DE69100461T2 - Vorrichtung zum Aufschneiden von Brust und Bauch eines geschlachteten Tierkörpers. - Google Patents
Vorrichtung zum Aufschneiden von Brust und Bauch eines geschlachteten Tierkörpers.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen eines Schnittes in Brust und Bauch des Kadavers eines geschlachteten Tieres, das, aufgehängt an den Hinterfüßen, vor dieser Vorrichtung hängt, die aus einem Hauptrahmen und einem in bezug darauf beweglichen Rahmen besteht, der einen aufrechten Dorn trägt, der mit einem Schnittmesser zusammenwirkt, der in bezug darauf beweglich ist, und Positionier- und Haltevorrichtungen, die in die Rückseite des Kadavers eingreifen.
- Eine solche Vorrichtung ist per se bekannt aus NL-A-86 02 220.
- Diese bekannte Vorrichtung kann vor eine Vorrichtung gestellt werden, die ihr gegenüber zum Entfernen des Schambeins aufgestellt ist (wie aus NL-A-86 20 219 bekannt ist); der zu bearbeitende Kadaver kann also zwischen die beiden Vorrichtungen befordert werden.
- In diesem Fall werden die Positionier- und Haltevorrichtungen durch Schubstäbe gebildet, die von der letztgenannten Verarbeitungsvorrichtung ausgehen.
- Wenn man jedoch eine Konstruktion wünscht, bei der die Vorrichtung, die Gegenstand dieser Anmeldung ist, an der Vorderseite frei zugänglich ist und die zweite Vorrichtung daneben aufgestellt wird, ist das Anbringen solcher Schubstäbe schwer zu erreichen.
- Der Gegenstand der Erfindung ist, diesen Nachteil zu beseitigen und eine einfache und doch gute Posionierung in einer Vorrichtung des vorliegenden Typs zu erreichen.
- Dieses Ziel wird gemaß der Erfindung gemäß Anspruch 1 durch Verwendung von zwei Druckwalzen erreicht, die auf beiden Seiten des Dorns liegen, um in die Rückseite des Kadavers in der Nähe des Kopfes einzugreifen, wobei jede Walze an einem Ende eines Armes befestigt ist, der am anderen Ende mit einem entsprechenden Armträger verbunden ist, die sich auf beiden Seiten des Dorns befinden, wobei jeder Armträger in Längsachse desselben in Richtung des Kadavers verlangert werden kann, wobei die Arme um die Achse drehbar sind, während das Ende in der Nähe des Arms jeder Walze mit einem scheibenförmigen flansch versehen ist, der im rechten Winkel zur Achse der Walze steht.
- Die Erfindung wird in bezug auf die Zeichnung erklärt, wobei
- Abb. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem Schweinekadaver ist,
- Abb. 2 ist eine perspektivische Ansicht der verschiedenen Teile der Vorrichtung in einem größeren Maßstab,
- Abb. 3 ist ein Schrägbild dieser Vorrichtung von vorn und
- Abb. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Schneidvorrichtung, die gemäß der Erfindung verwendet worden ist, wobei die Positionierstäbe in das Brustbein des Kadavers eingreifen.
- In Abb. 1 zeigt Bezug-Nummer 2 den Kadaver eines geschlachteten Tieres, in diesem Fall eines Schweins, das an den Hinterfüßen 4 an einer geeigneten Transportanlage hängt. Der Kadaver wird an einer Vorrichtung derart vorbeigeführt, die Gegenstand von NL-A-86 02 220 ist, mit welcher Vorrichtung Brust und Bauch des Kadavers aufgeschnitten werden.
- Diese Schneidvorrichtung umfaßt im wesentlichen ein Schneidmesser 8, das um eine Achse 6 drehbar ist und mit einem Dorn 10 zusammenwirkt (s. insbesondere Abb. 2 und 4), der eine Endstütze für das Schneidmesser bildet. Die Art, in der diese Elemente funktionieren und benutzt werden, ist detailliert in NL-A-36 02 220 beschrieben und wird deshalb hier nicht näher erläutert.
- Zum Zweck der Positionierung des Kadavers 2 in bezug auf diese Elemente ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Anzahl von Positionier- und Halteelementen versehen; zwei Druckrollen 12a, 12b, die jede an einem Ende einen scheibenförmigen Flansch 14a, 14b haben, die im rechten Winkel zur Drehachse dem Walzen stehen. Die Achse (in den Abb. nicht dargestellt) jeder Druckrolle ist an einem Arm 16a bzw. 16b befestigt, und jeder Arm ist am Ende eines Armträgers 18a bzw. 18b befestigt, jeweils von einem Stab 19a, 19b gebildet. Mittels eines geeigneten Antriebsmechanismus (nicht abgebildet) können die Arme 18a, 18b aus dem Rahmen 20 der Vorrichtung heraus bewegt werden, während sie auch um ihre Achsen gedreht werden können. Das bedeutet, daß, wenn ein Kadaver 2 vor der Vorrichtung angekommen ist, die Walzen 12a, 12b aus der Position, in der sie nach links und rechts weggedreht worden sind, am Kadaver 2 (in Richtung des Pfeils 22) vorbeibewegt, dann in die Position, die in Abb. 1 dargestellt ist, zurückgedreht und anschließend zurückgezogen werden können, so daß sie nicht nur den Kadaver in die richtige Position in bezug auf die Schneidelemente 8, 10, bringen, sondern auch verhindern, daß sich der Kadaver von diesen Elementen, d. h. in Richtung des Pfeils 22, wegbewegt.
- Für eine ungehinderte Durchführung des Schnitts ist es wichtig, daß die Vorderfüße des Kadavers, von denen einer in Abb. 1 zu sehen und mit 24 angegeben ist, gespreizt sind. Das erfolgt mittels zwei Vierkantschubstäben 26a, 26b, die jeweils mittels eines Verbindungsstücks 28a, 28b am Ende eines Schubstabträgers 30a, 30b, befestigt sind, die - wie die Armträger 18a, 18b - zum Hauptrahmen 20 hin und von diesem weg bewegt werden können und auch um ihre Achsen drehbar sind. Die Abbildungen zeigen, wie die Träger 18a, 30a auf der einen Seite und 18b, 30b auf der anderen Seite miteinander auf vorteilhafte Weise kombiniert sind, dadurch, daß die Schubstabträger 30a, 30b hohl und die Armträger 18a, 18b darin eingebaut sind. Der Mechanismus für das Herausfahren und Zurückziehen sowie das Drehen der Träger um die Längsachsen ist in den Abbildungen nicht dargestellt worden; es ist klar, daß der Fachmann leicht in der Lage ist, dafür einen geeigneten Mechanismus zu konstruieren.
- Schließlich ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch mit zwei zusätzlichen Positionierstäben 32a, 32b versehen, die verbunden sind, so daß sie um eine gemeinsame Welle 34 drehbar sind, die sich in der Nähe der Unterseite des Schneidmessers 8 befindet, zu einem U-förmigen Träger 36, der mittels einer Feder 38 unter Federzug gehalten wird, die zwischen zwischen dem Träger 36 auf der einen Seite und einem Halter 40, der an der Oberseite des Messers befestigt ist, auf der anderen Seite, angebracht ist. Das bedeutet, daß Positionierstäbe 32a, 32b federnd gegen die Brust des Kadavers auf beiden Seiten des Brustbeins gedrückt werden, so daß der Kadaver nicht nur besser in bezug auf die sich gegenseitig beeinflussenden Elemente 8 und 10 positioniert ist, sondern es ist auch gewährleistet, daß der Brustschnitt gerade durch das Brustbein gemacht wird und nicht seitlich davon.
- Die gesamte Schneideinheit, bestehend aus den Elementen 8, 10 mit den Positionierstäben 32a, 32b ist auf bekannte Weise in einem beweglichen Rahmen 42 untergebracht, der vom Hauptrahmen 20 vor und zurück und auch auf und ab bewegt werden kann.
- Nachdem der Kadaver positioniert ist und nachdem die Druckwalzen 12a, 12b an der richtigen Stelle an der Rückseite des Kadavers in der Nähe des Kopfes zur Ruhe gekommen sind, wird der bewegliche Rahmen 42 auf diese Weise nach vorne bewegt, die in NL-A86 02 220 beschrieben ist, in welchem Fall der Dorn 10 durch das Stichloch in den Kadaver gedrückt wird; diese Elemente führen dann die Bewegungen aus, die in NL-A-86 02 220 beschrieben sind, als Folge dessen die Brust und der Bauch des Kadavers aufgeschnitten werden. Die richtige Position des Kadavers 2 bleibt mittels der oben beschriebenen Positionierstäbe 32a, 32b gewährleistet, so daß der Schnitt ordnungsgemäß durchgeführt wird.
- Eine rechtwinklig geflanschte Druckplatte 14 ist vorzugsweise am oberen Ende des Messers 8 angebracht, um den Penis eines männlichen Tierkadavers zur Seite zu drücken, wenn der Schnitt durchgeführt wird.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Anbringung eines Schnittes in
Brust und Bauch des Kadavers (2) eines
geschlachteten Tieres, das, aufgehängt an den
Hinterfüßen (4), vor diese Vorrichtung
gebracht wird, bestehend aus einem Hauptrahmen
(20) und einem in bezug darauf beweglichen
Rahmen (42), der einen aufrechten Dorn (10)
trägt, der mit einem Schneidemesser (8)
zusammenwirkt, der in bezug darauf beweglich
ist, und Positionier- und Haltevorrichtungen
(12a, 12b, 14a, 14b, 26a, 26b, 32a, 32b), die
in die Rückseite des Kadavers eingreifen,
gekennzeichnet durch zwei Druckwalzen (12a,
12b), die auf beiden Seiten des Dorns (10)
zum Zweck des Eingreifens in die Rückseite
des Kadavers in der Nähe des Kopfes liegen,
wobei jede Walze an einem Ende eines Arms
(16a, 16b) befestigt ist, der am anderen Ende
an einem entsprechenden Armträger (18a, 18b)
angeschlossen ist, der sich auf beiden Seiten
des Dorns befindet, wobei jeder Armträger
(18a, 18b) in Richtung des Kadavers entlang
einer Längsachse desselben verlängert werden
kann, wobei die Arme (16a, 16b) um die
genannte Achse drehbar sind, während das Ende
in der Nähe des Arms jeder Walze (12a, 12b)
mit einem scheibenförmigen flansch (14a, 14b)
versehen wird, der im rechten Winkel zu der
Walzenachse steht.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet
durch zwei im wesentlichen vertikale
Schubstäbe (26a, 26b), die sich auf beiden Seiten
des Dorns (10) befinden, für den Zweck des
Eingreifens in die Vorderfüße (24) des
Kadavers und sie nach außen zu drücken, jede
befestigt an einem Schubstabhalter (30a, 30b),
der entlang einer Längsachse desselben in
Richtung des Kadavers verlängert werden kann,
und die beide um die genannten Achsen drehbar
sind.
3. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 2,
gekennzeichnet durch zwei aufrecht stehende
Positionierstangen (32a, 32b), die sich an
beiden Seiten des Dorns (10) befinden und in
freier Position über den Dorn hinausragen,
für den Zweck, daß sie gegen die Brustseite
des Kadavers auf beiden Seiten des Brustbeins
ruhen und die jeweils um eine Welle (34)
drehbar sind, die in der Nähe des unteren
Endes des Schneidmessers (8) befestigt sind
und unter Federzug vom genannten
Schneidmesser wegführen.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden der Positionierstäbe
(32a, 32b) in Richtung auf den Dorn
geflanscht sind.
5. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 2 bis 4,
gekennzeichnet durch zwei Teleskopträgerstäbe,
die jeweils einen ersten Teil umfassen,
stationär in bezug auf den Hauptrahmen (20),
einen zweiten Teleskopteil (30a, 30b), der
sich darin befindet und den Schubstabträger
(30a, 30b) für einen Fuß-Schubstab (26a, 26b)
bildet, und einen dritten Teleskopteil (18a,
18b), der in diesem zweiten Teil (30a, 30b)
liegt und den Armträger (18a, 18b) für den
Druckwalzenarm (16a, 16b) darstellt.
6. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 5,
gekennzeichnet durch eine winklig angeflanschte
Druckplatte (44), die am oberen Ende des
Schneidmessers (8) angebracht ist und über
das genannte Ende hinausragt.
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