DE6909194U - 27 - Google Patents

27

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DE6909194U
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DE
Germany
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throwing
game
target
bodies
covers
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Expired
Application number
DE6909194U
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English (en)
Inventor
Knud Freienstein
Dagmar Schumacher
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/10Two-dimensional jig-saw puzzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Bremen, den 21. .·&! 1?C~>
Sch/B.
6y.2 Frelensteln/Superklett
s» 0IS5e Umenoge (Cesjhrsiöuno on« Scmitnniprj * d* iul9,ri «ngerecme ve «.crt «on o ■0SSL.no dc- imprungJich ^ngs'eichten Un|er|Qoen ob. Q.. rechf/iche. Bedeufuno de- Ab^tfrtun, * „i-h, l>e unprunollch tin^lch«« Um«r!Og,n bennAn sich in ien AmfsoUe*. sie können ^n,,,,.;, ,s *
AmrsoUe.'i. Sie können > ?f»i»en beliefert
Wurfspiel
S'wur
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wurfspiel mit Zieltafel und Wurfkörpern.
Ss ist bekannt, bei Wurfspielen zum Zielschießen Haftpfeiie su verwenden, deren Spitze mit einem Gummihaftnapf versehen ist. Dabei ist die Haftwirkun^ sehr stark von der Wurf= richtung zur Zielscheibe abhängig und starken Schwankungen
durch Fremdkörperablagerungen., insbesondere Staub., unterworfen-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zuorunde. ein Wurfspiel mit IC haftenden Wurfkörpern möglichst universeller Verwendungsart zu schaffen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden., daß Zieltafel und Wurfkörper oder die wurfkörper aliein mit
Ho.it De zü^en zur ^etoenseitio„-n Kaltve -lir.aun uurcr. üen Draok beim Zusammenpressen versehen sinu. Die Haftwirkung derartigem Hsi"t-S§2«ge ISv wS 1 vgeiroii« UBabhoiiglg ν"ΰϊϊ der Meinung der Wurfbahn zur Zieltafel und unterliegt auch kaum Einflüssen normaler Verschmutzungsgrade- Außerdem ergeben sich durch die Yerv.endung von Haftbezügen neue Möglichkeiten zur Gestaltung bekannter und zur Schaffung neuer Wurfspiele. Die "Wurfkörper können als einfache Bälle ausgebildet sein,, die beim Spiel gegen äie Zieltafel geworfen werden. Dabei kann die Raumlage der Zieltafel beliebig gewählt werden; insbesondere kann die Zieltafel vertikal an der Zimrnerwand oder sogar gegen den Boden geneigt angebracht werden, da die Haftkräfte^ die bei den Treffern ausgelöst werden,, ausreichen^ um bei für die gezielte Wurfbewegung ausreichenden Ballge-Siebten e:m ST Phorga gfisi±ia1 ten Aa? RiOlja a-n Ann TyAjferviTiMlf-ivo^ zu erzielen.
Ein solches Wurfspiel kann in verschiedenartigster Weise ausgeführt seis. Beispielsvieise läSt sieh üle Zieltafel mit Zielfeldern. z.B. Zielringen versehen, die vorzugsweise dui-eh unterschiedliche Farben ihres Haftbezages gekennzeichnet sind. Ferner kann eine große ZieItafei vorgesehen sein^ auf der beisplelsv-jeise auf bereits haftende rednerische Hurfkör-per gesielt wirdj ähnlich wie es bei dem bekannten Boecla-Spiel der Fall ist.
m * m · * Φ
Die Wurfkörper können auch als V/urfpfeile oder Wurfkeulen ausgebildet sein, deren Kopf einen Haftbelag trägt. Ferner können die Wurfkörper mit der Hand* durch einen Schläger oder durch ein Abschußgerät mit wählbarer Geschwindigkeit und/oder wählbarer Abschußriehtung ins Zielfeld gebracht werden.
Das Zielfeld kann statt auf einem starren Brett auf einem mehr oder weniger biegsamen Träger angebracht sein., der aufgelegt , ausgespannt, aufgehängt oder angeheftet wird., wozu ebenfalls Haftbezüge verwendet werden können.
Als Haftbezüge können Klettenstoffbezüge bekannter Art vorgesehen sein. Sxiie nesonasjrS gxite WBu va.elseii;^.g TBjnnsfiuvB.rS Kombination ergibt sich dadurch,, daß als Haf tbaziige sowohl IQettenstoffbezüge als auch andere Stoffbezüge mit freien Fasern, z.B. Yeloiursbesüge oder Plansehbezüge, vervjendet vierden. Es hat sieh gezeigt., daS solche Bezüge schon bei geringem Andruck eine erhebliehe stärkere Haftung ergeben als bei sonst
^ gleichen BedinaUDgen unter Yerwendua^ von Xlett-=nstoiTbe _iL-;en für beide Körper. Dabei hat ein Velours-3 .flansch— oder Plüsehbeziig genügend hohe Festigkeit^ xzn selbst bei hä£l& vjiedarholtem Yerbinden und Miederlösen keinem übensä^i^en Terschlsiß zu unterIxe^en. Besonders hohe spezi-ische Ha_ t-cräfte. verbunaen. juxt groSei* Mleaerstandsfahi^.-ceit oeoen Yersciilel^
durch häufiges Verbinden und Wiederablösen sind mit einem Veloursbezug aus ungeschorenem Nylon- oder ähnl. Velours zu erzielen. Eine derartige Haftbezugkombination bietet die vorteilhafte Möglichkeit, gute Haftverbindungen auch zwischen Körpern zu erzielen, deren Oberfläche bei der Berührung nur verhältnismäßig kleine Kontaktflächen ergeben, wie es z.B. bei einer ebenen und einer mehrfach gewölbten Körperfläche der Fall ist.
Interessante Möglichkeiten ergeben sich auch dadurch, daß Wurfkörper mit unterschiedlicher Kennung und unterschiedlichen Haftbezügen vorgesehen sind. Dabei ist insbesondere auch ein Spiel nur mit Bällen unterschiedlichen Haftbezuges auf glatter Spielfläche möglich.
Sl aer Seichrsmig lsi Sie ErxxSaüng ass eiiagen snsfan-- beispielen veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Haftverfcindung naöb der Erfindung in schema tiseher Darstellung,
Fig. 2 ein Ballspiel lait Zielseheibe und Ballen mit Haftverbindungen nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Aiisfuhrungsfonn eines Ballspieles
Spielfeld vaiä verschiedenartigen Spielbällen,
Χ Fig» 4 ein Wurfspiel mit Zielfigur und Wurfgeschossen und
Fig. 5 ein Wurfgeschoß zu Fig. 4 In größerem Maßstab.
Die Haftverbindung nach der Erfindung besteht, wie in Fig. 1 veranschaulicht ist, vorzugsweise aus einem Klettenbezug a an einem Körper 1 und einem Voloursbezug b an einem Körper 2 des Wurfspiels. Klettenbezug a und Veloursbezug b können mit den Körpern 1, 2 auf herkömmliche Weise, insbesondere durch Kleben fest verbunden werden. Die freien Enden der vom Plüschgewebe hochstehenden Fäden werden von dem ringfederartxgen Klettengewebe schon bei sehr geringen Ausdruckkräften bei der si -h anschließenden Druckentlastung so fest eingeklemmt^ daß sich schon beim Erfassen weniger Plüschfäden bei nicht zu großem, ein Wiederablösen anstrebenden Kräften, eine bleibend gute Halterung bzw. Haftung ergibt.
Der Klettenbezug kann aus einem der handelsüblichen Haftbänder bestehen. Für den Veloursbezug wird vorzugsweise ungeschorener Nylon- oder ähnl. Velours verwendet.
Fig. 2 veranschaulicht die Erfindung bei einem Wurfspiel mit runder Zieltafel und Wurfkörpern in Form von Bällen 4.
Die Zieltafel 3 ist sit Zielfeldern j21 Form von Zielringen 3-2- '2 Λ. J. 6 j 3 «ο j 3-10 u^d 3«J-2 versehen j die vorzugsweise durch unterschiedliehe Farben ihres Kaftbezuges gekennzeichnet sind. Die Zielscheibe 3 trägt einen Haftbezuo aus Velours, die Balle 4 einen Haftbezuo aus Kletten^ewebe. Es kann aber auch umgekehrt der Klettenbezu_ an der Zielafei and der Veloursbezug an den Bällen angebracht sein.
taf
Vorteilhaft ist auch noch ein die Zielringe umgebendes Außenfeld 5 Ώύ-ΐ Haftbezug versehen., damit möglichst alle geworfenen Bälle auf die Zieltafel treffen und dort festgehalten werden. Dadurch kann einer Verschmutzung durch Herabfallen von Ballen vorgebeugt werden.
Fig. 3 zeigt eine rechteckige Zieltafel 6 vorzugsweise größeren Ausmaßes j bei der mehrere V/urf körper, z.B. Bälle IJ 13 Ii Oj 9 untersehiedlieher Farbe durch V/er fen oder Schießen oder sonstwie ins Zielfeld gebracht werden. Dabei kann beispielsv/eise > ähnlieh wie beim Boccia-Spielj eine Zielkugel 7 verwendet v?erden^ wobei die Spieler versuchen., mit ihren verschiedenfarbigen Ballen ö bzw. 9 möglichst nahe an den Zielball 7 hera!zukommen.
Auf der rechten Seite der Zicitafel 6 ist sine sahachb^ett-L.rti^s Unterteilung des Zielfeldes in ZielCiUu.ar-.ti. v-rwe-
i * 1 1 J
-Τsehen j derart. daS Zielquadrate U mit Klc-ttenbezUj/ mit /iclquadraten 11 mit Velc;ursbezuo ί-b wechsel... JIe orielc--'-verzü^en Ihrerseits über Bälle., die teils zelt ..l-;ttenbe2-._, und teils mit Veloursbezo, verseilen slr.d- Kur «erjj. ein Ball oder ein sonstiges >vuri'.jesehoi5 mit xr.ettenoe^u^ ein SpIeI-quadrt-t r.It 7:-lDursbezti£ oder umgekehrt ein Bali mit Teloursbezug ein SpIeIqnadrat slt ide er infolge der größeren Haftkräfte fsstgeJaalteHj i^aiarend sr im anderen Fall., d.h. beim Zusammentreffen gleiiiisartis-2* Haftbezüge abfällt oder, sofern die ZieItafei in horizontaler Lage angebracht wirdj leicht verrüekoar liefen bleibt und beim Auftreffen eines anderen Balles von der Zieltafel verdrängt oder auf ein anderes Zielquadrst ,gestoßen viirä. Da Bälle sowohl mit Xlettenbesug als auch Haftbezug xm Spiel sind,, findet auch eine gegenseitige Haftung von Klettenbällen an Veloursbällen statt.- Es können leicht verschiedene Spielregeln ausgemacht werden, welche solche Treffer in Verbindung mit den Jeweils vorliegenden Spielquadraten bewerten.
Es kann ferner auch ein Spiel nur mit Ballen unterschiedlichen Haftbezuges auf flatter Spielfläche von Interesse sein.
Fi^. h zeiot ein 'Wurfspiel mit Zielii_a. χ-, ·. r,„,„ .1^-j
* » »3*1
auf einer Tafel Ij mit einem Haftbezu,_, entsprechenden üe- r-isses. Dabei -;ann die r !__*_· aus ^weI splelbildlijiien Hälften bestehen, die mit verschiedenen Hai^beiüjen;, z-3-elnem Eiettenbezu.^ und elneia Yeiuursbezu^ versehen sind, f j während für die Spieler- Wurf körper v-r^esehen sind, die
ebenfalls verschiedene Haitbezü^G, v-rzu^swelse Klettenbe-
^ züge und Yeloursbezüge aufweisen, so dafi die Wurfkörper
mit Klettenbezug vorzugsweise auf der linken Figurhälfte
f mit Yelcursbezug und die Wurfkörper mit Yeloursbezug vor-
f 10 zugstveise auf der rechten Figurhälfte mit Klettenbezug haften.
f Die Wurfkörper können, wie in Fig. 5 veranschaulicht ist 3
statt aus Bällen auch aus pfeilartigen oder federballartigen Körpern 14 mit Kopf 15 und gefiedertem Schwanz 16 bestehen.
%J 15 Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen möglich, Insbesondere können auch Klettenbezüge auf beiden miteinander zu verbindenden Körpern vorgesehen sein, insbesondere dann, wenn ein Gebrauch nur In horizontaler oder im wesentlichen horizontaler Lage des Spielfeldes in Betracht kommt odar wenn Wurfkörper nur sehr geringen Gewichtes vorliegen. Ferner kann anstelle eines Velcursbezujes : uoh ein anderer Bezur aus Naturfaser oder syntheti- -,j.ier Faser· /erwendunj finden, der ähnlich, wie aer
VeIoursbezu^ eine Vielzahl von frei vorstehenden Paser- ί schlaufen oder auch Faserenden aufweist, beispielsweise \ ein Flauschbezug.
... IC

Claims (1)

  1. I S
    1 λ 1 :
    -IC-
    1. wurfspiel mit Zieltafel und Wurfkörpern, dadurch zeksnn.-seieimet3 daß Zieltafel C?., 6) und wurfkörper (4,7,0,5,14) oder die Viurfkörper allein mit Haftbezügen zur gegenseitigen Haftverbinäung; durch den Druck beim Zusammentreffen versehen sind.
    2. Surf spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet } daS die liurfkorper {h/J3&,9) als Bälle ausgebildet sind.
    3· Wurf spiel naeft Anspruch 1 und 2.3 dadurch gekennzeichnet s daß die Zieltafel (3*6) saifc Zielfeldern, z.B. Zielringen (5-2 3-12) versehen 1st3 die vorzugsweise durch unterschiedliche Farben ihres Haftbessuges gekennzeichnet sind.
    4. Wurfspiel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es nach Art eines Boceia-Spiels mit einer großen Zieltafel (6) und mehreren iiurfkörpern (7^3,9) unterschiedlicher Farbe versehen ist.
    5- Hurfspiel nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfkörper (14) als ^urfpfeile oder Wurfkeulen ausgebildet sind, deren Kopf (Ij) einen Haftbelag trä^t.
    •j. Spiele nach Anspruch 1 bis ^, duuren ^ekennzeichnet, daJB
    außerhalb des Spielfeldes der Zieltafel ein mit einem Haitfce- ^ versehenes Außenfeld (-,!>,^2)
    7· V/urfspiel nach Anspi-uch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftbezüge Klettenstoffbe-züge vorgesehen sind. ■
    8. Wurfspiel nach Anspruch J3 dadurch gekennzeichnet, daß als : Haftbezüge sov;ohl Klettenstoffbezüge als auch andere Stoffbezüge mit freien Fasern vorgesehen sind.
    9· V/urf spiel nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet 3 daß Wurfkörper mit unterschiedlicher Kennung und unterschiedlichen Haftbezügen vorgesehen sind.
    6909i94
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