DE690717C - Maschine zum Herstellen von bedruckten Schachtelzuschnitten in fortlaufendem Arbeitsgang - Google Patents

Maschine zum Herstellen von bedruckten Schachtelzuschnitten in fortlaufendem Arbeitsgang

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DE690717C
DE690717C DE1935B0171755 DEB0171755D DE690717C DE 690717 C DE690717 C DE 690717C DE 1935B0171755 DE1935B0171755 DE 1935B0171755 DE B0171755 D DEB0171755 D DE B0171755D DE 690717 C DE690717 C DE 690717C
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Description

  • Maschine zum Herstellen von bedruckten Schachtelzuschnitten in fortlaufendem Arbeitsgang Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Herstellen von bedruckten Schachtelzuschnitten in fortlaufendem Arbeitsgang aus einer von einer Rolle abgezogenen Werkstoffbahn mit an letzter Stelle angeordnetem Druckwerk, dem die Zuschnitte abgetrennt übergeben werden.
  • Bei Verwendung eines Druckwerkes mit fingerförmigen Greifern zum Vorbeiführen der Zuschnitte an den Druckformen, z. B. einer Zylinderdruckmaschine, ist damit zu rechnen, daß die vom Greifer erfäßte Kante gar' nicht 'öder nur unvollständig bedruckt werden kann. Soll die° ganze am fertigen Erzeugnis sichtbare Oberfläche des Zuschnittes bedrückt werden, so ist die Greiferkante im allgemeinen als Abfallstreifen anzusehen, der in einem besonderen Vorgang abzuschneiden ist. Bei Schachtelzuschnitten mit Zusammenfügungslappen kann dieser -unbedruckt bleiben, da der-Zusammenfügungsläppen am fertigen Erzeugnis nicht sichtbar- ist. Es stellt in diesem Falle einen erheblichen Vorteil im Hinblick auf Werkstoffersparnis und Beschränkung der Anzahl der Arbeitsgänge dar, wenn der Zuschnitt dem Druckwerk in solcher Lage übergeben wird, daß die Greifer ihn ebenfalls am Zusammenfügungslappen fassen. Eine derartige Übergabe der Zuschnitte an das Druckwerk ist für den Fall bekannt, wo das Ausstanzen, Rillen u. dgl. der Zuschnitte und das Drucken in gesonderten Arbeitsvorgängen durchgeführt wird, wo also die Zuschnitte vom Stapel ab dem Druckwerk übergeben werden.
  • Bei bekannten Maschinen zum Herstellen von bedruckten Schachtelzuschnitten in fortlaufendem Arbeitsgang wird die Werkstoffbahn durch Förderwalzen: von einer Vorratsrolle abgezogen. Diese Bahn wird zunächst durch eine Schlitzvorrichtung mit seitlichen Schlitzen versehen und bis an einen Anschlag gefördert. Nunmehr werden durch mehrere nacheinander zur - Einwirkung gelangende Werkzeugsätze zur Erzeugung von Biegerillen Quer- und Längsrillen eingearbeitet. Gleichzeitig mit dem hierbei an erster Stelle stattfindenden Einarbeiten der Ouerrillen wird der Zuschnitt von der Bahn abgetrennt, um am Schluß des fortlaufenden Arbeitsganges bedruckt zu werden. Während des ganzen Arbeitsganges muß der Zuschnitt vor jedem Bearbeitungsschritt zwecks Ausrichtens von Förderwalzen gegen Anschläge zur Anlage gebracht werden. Das- Zusammenwirken verschiedener Förderwalzen und Anschläge gewährleistet keine sichere Ausrichtung der Zuschnitte. Bei jeder Profiländerung der zu bearbeitenden Zuschnitte müssen sämtliche Anlegemarken neu eingestellt werden, ohne Gewähr dafür zu haben, daß die Ausrichtung der Zuschnitte immer einwandfrei erfolgt, der Druck an letzter Stelle also immer sauber ausfällt. Es ist auch bekannt, aus einer Werkstoffbahn Schachtelzuschnitte mit in der Vorschubrichtung der Bahn liegendem Zusammenz:
    fügungslappen auszustanzen. Ebenfalls ist;'''
    nicht neu, an einem Zylinderdruckwerkel-s@.: greifer anzuordnen. Es ist auch schon=e= geschlagen worden, bei einer Maschine zum Herstellen von bedruckten Schachtelzuschnitten in fortlaufendem Arbeitsgang die Werkstoffbahn unzertrennt bis zu dem an letzter Stelle angeordneten Druckwerk vorzuführen und dabei die Anordnung von Anlegemarken zu ersparen. Diese Einzelmaßnahmen sind jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Kennzeichnend für die. Maschine nach der Erfindung ist eine solche Anordnung der einzelnen Vorrichtungen, daß durch Werkzeugsätze aus der Bahn noch zusammenhängende Zuschnitte mit in der Bewegungsrichtung v oranliegendem Zusammenfügungslappen ausgestanzt werden, dann, während ein Vorgreifer den Zuschnitt jeweils am Zusammenfügungslappen hält, die Zuschnitte durch eine Schneidvorrichtung von der Bahn abgetrennt und danach durch den Vorgreifer dem Druckwerk übergeben werden, dessen Greifer die Zuschnitte an demselben Zusammenfügungslappen erfassend durch das Druckwerk befördern.
  • Gemäß der Erfindung werden somit die erwähnten Vorteile für die Übergabe der Zuschnitte an das Druckwerk mit vorangehendem Zusammenfügungslappen bei einer Maschine zum Herstellen. von bedruckten Schachtelzuschnitten im fortlaufenden Arbeitsgang erzielt, und es verbinden sich mit ihnen die Vorteile des Fortfalles von Anlegemarken und deren verwickelte Steuerungseinrichtung zum Ausrichten getrennter Zuschnitte durch Vorführen der unzertrennten Werkstoffbahn bis vor das Druckwerk, so daß die in dieser Lage befindlichen Zuschnitte schon vor dem Trennen vom Vorgreifer des Druckwerkes am Zusammenfügungslappen erfaßt, gehalten und nach dem Trennen ohne weitere Ausrichtvorgänge den Druckwerkgreifern übergeben werden können.
  • Mit der Maschine gemäß der Erfindung ist es bei einfachster Bauweise somit möglich, Schachtelzuschnitte jeder Art und Form mit Zusammenfügungslappen aus einer von einer Rolle abgezogenen Werkstoffbahn in fortlaufendem Arbeitsgang herzustellen und bis auf den voranliegenden Zusammenfügungslappen vollständig zu bedrucken und infolge des Zusammenhanges der Zuschnitte mit der Werkstoffbahn während der den Zuschnitt fertigstellenden Bearbeitungsschritte in Verbindung mit dem Ineinanderspielen der Greiferführungen eine genaue Lage des Druckes auf dem Zuschnitt zu ge*ährleisten. Die Zeichnung zeigt ein Beispiel einer Ausführungsform einer derartigen Maschine.
  • Die Fig. i ist eine halbschematische Dar-;;tellung davon.
  • ;I' Die Fig. 2 und 3 zeigen zwei fertige unbedruckte Schachtelzuschnitte.
  • Bei den bekannten Maschinen zum Herstellen und Bedrucken von Schachtelzuschnitten werden letztere vorwiegend in Richtung des Pfeiles A der Fig. 2 und 3 befördert und durch das Druckwerk geführt. Demgegenüber soll bei der Maschine nach der Erfindung die Förderung in Richtung der Pfeile B stattfinden. Hierbei liegen die Zusammenfügungslappen 15 bzw. 16, an denen jeweils die Greifer die Zuschnitte erfassen, in der Bewegungsrichtung voran.
  • Von der Vorratsrolle i aus wird-die Werkstoffbahn 2 durch Rollenpaare 3, q. zum Druckwerk 5 geführt, welches aus der Druckvorrichtung und derumlaufendenBogenführungsw alze 8 mit Bogengreifern 9, io, I i besteht. Zwischen den Rollenpaaren 3 und q. sind bei 6 nicht dargestellte Bearbeitungswerkzeuge, z..B, zum Längsrillen, Querrillen, Stanzen usw. der zu bearbeitenden Werkstoffbahn 2 angeordnet.
  • Ein an sich bekannter Vorgreifer 7 ergreift den jeweils vorn liegenden der noch zusammenhängenden Zuschnitte 13 an den in der Bewegungsrichtung voranliegenden Zusammenfügungslappen 15 bzw. 16, hält ihn, während eine Schneidvorrichtung 12 den Zuschnitt von der Bahn :2 abtrennt, und übergibt ihn einem der Greifer 9, io, ii der umlaufenden Bogenführungswalze 8, die ihn nach dem Bedrucken in den Stapel 14 ablegt.
  • Die Werkstoffbahn :2 wird schrittweise um die Zuschnittlänge vorgeschoben,. so daß der Bahnanfang jeweils genau in den Vorgreifer7 zu liegen kommt.
  • Somit bleibt der von den Greifern erfaßte Zusammenfügungslappen größtenteils unbedruckt, beim Zusammensetzen zur fertigen Schachtel wird er unsichtbar, da er in bekannter Weise nach 15' bzw. 16' unter einen sauber bedruckten Teil zu liegen kommt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Maschine zum Herstellen von bedruckten Schachtelzuschnitten in fortlaufendem Arbeitsgang aus einer von einer Rolle abgezogenen Werkstoffbahn mit an letzter Stelle angeordnetem Druckwerk, dem die Zuschnitte abgetrennt übergeben werden, gekennzeichnet durch . eine solche Anordnung der einzelnen Vorrichtungen, daß durch Werkzeugsätze (bei 6) aus der Bahn noch zusammenhängende Zuschnitte mit in der Bewegungsrichtung voranliegendem Zusammenfügungslappen (15 bzw. 16) ausgestanzt werden, dann, während ein Vorgreifer (7) den Zuschnitt jeweils am Zusammenfügungslappen hält, die Zuschnitte durch eine Schneidvorrichtung (12) von der Bahn abgetrennt und danach durch den Vorgreifer dem Druckwerk (5) übergeben werden,. dessen Greifer (9, 1o und 11) die Zuschnitte an demselben Zusammenfügungslappen erfassend durch das Druckwerk befördern.
DE1935B0171755 1935-11-12 1935-11-12 Maschine zum Herstellen von bedruckten Schachtelzuschnitten in fortlaufendem Arbeitsgang Expired DE690717C (de)

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DE (1) DE690717C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969076C (de) * 1943-05-23 1958-04-30 Otto Wendt Maschine zum rotierenden Stanzen von Bogen aus Papier od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969076C (de) * 1943-05-23 1958-04-30 Otto Wendt Maschine zum rotierenden Stanzen von Bogen aus Papier od. dgl.

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