DE690347C - Anordnung zur Erzeugung eines kurzzeitigen Stromstosses in einem Verbraucher, der ueber eine gas- oder dampfgefuellte Entladungsstrecke an eine Wechselspannung angeschlossen ist - Google Patents
Anordnung zur Erzeugung eines kurzzeitigen Stromstosses in einem Verbraucher, der ueber eine gas- oder dampfgefuellte Entladungsstrecke an eine Wechselspannung angeschlossen istInfo
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- DE690347C DE690347C DE1935S0131025 DES0131025D DE690347C DE 690347 C DE690347 C DE 690347C DE 1935S0131025 DE1935S0131025 DE 1935S0131025 DE S0131025 D DES0131025 D DE S0131025D DE 690347 C DE690347 C DE 690347C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/24—Electric supply or control circuits therefor
- B23K11/248—Electric supplies using discharge tubes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erzeugung und Steuerung von periodischen
oder nichtperiodischen Strom- und Spannungsstößen, insbesondere für elektrische
S Schweißanlagen, mittels den ■ Arbeitsstrom des Stromverbrauchers beeinflussender steuerbarer
Gasr oder Dampfentladungsstrecken. Die Anordnung nach der Erfindung ist jedoch
außer für elektrische Schweißanlagen auch für die verschiedenartigsten anderen Zwecke geeignet,
wie beispielsweise für Blinkanlagen, Röntgeneinrichtungen u. dgl., bei denen es
sich ebenfalls darum handelt, einen Stromoder Spannungsstoß von sehr' kurzer Zeit-
dauer zu erzeugen.
Die Erfindung verwendet zur Lösung dieser Aufgabe zunächst ein an sichbekanntes Mittel,
welches darin besteht, daß in dem Steuerstromkreis der Entladungsstrecke, die den
Verbraucher' ein- und ausschaltet, ein R.elais vorgesehen ist, welches beim Auftreten des
nach der Zündung der Entladungsstrecke im Verbraucher fließenden Stromes betätigt wird
und in den Steuerkreis der Entladungsstrecke eine die Zündung verhindernde Spannung
• einführt. Eine Anordnung mit diesen an sich bekannten Merkmalen wird erfindungsgemäß
dadurch vervollkommnet, daß mit dem den Stromstoß auslösenden, willkürlich betätigten
Steuerschalter ein Umschaltrelais in Reihe geschaltet ist, welches vor Einschaltung des
Steuerschalters einen Stromkreis vorbereitet, der durch Einschalten des Steuerschalters der
Entladungsstrecke eine die Zündung bewirkende Spannung zuführt, während nach der
Zündung der Entladungsstrecken abhängig von dem im Verbraucher fließenden Strom das Relais umgeschaltet wird, so daß der
Zündstromkreis ausgeschaltet und ein ebenfalls über den Steuerschalter führender Stromkreis
geschlossen wird, in dem eine das Relais in dieser Stellung haltende Steuerspule
liegt.
Aus vorstehendem geht hervor, daß der Erfindung die Aufgabe zugrunde liegt, einen
Stromverr/raucher über ein Entladungsgefäß
einzuschalten und unmittelbar nach Auftreten des im Verbraucher fließenden" Stromes dieses
Entladungsgefäß wieder zu sperren. Diese Sperrung hängt von dem Strom ab, welcher
nach dem Zünden des Entladungsgefäßes in dem Verbraucher fließt. Durch diese grundsätzlichen
Merkmale unterscheidet sich die Erfindung von einer bekannten Anordnung,
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:.
Dipl.-Ing. Richard Schnarz
und-
Dr.-Ing. Hubert König in Berlin-Chartottenburg.
6Ö0347
bei der ein und dieselbe Schaltmaßnahme gleichzeitig das Entladungsgefäß zündet und
eine von dem Strom unabhängige Zeitschalteinrichtung in Gang setzt, die nach einer bestimmten
vom Strom unabhängigen Zeit das " Entladungsgefäß wieder löscht; denn bei dieser Anordnung fehlt das für die Erfindung
wesentliche Merkmal, daß der Strom, welcher nach dem Zünden des Entladungsgefäßes
ίο fließt, für die Sperrung des Entladungsgefäßes
maßgebend ist. Von einer anderen bekannten Anordnung, bei der ein Stromverbraucher
über ein Entladungsgefäß eingeschaltet und bei der dieses Entladungsgefäß abhängig von
dem im Verbraucher fließenden Strom wieder gesperrt wird, unterscheidet sich die Erfindung
durch die Ausbildung der Schalt- und Steuereinrichtung im Gitterkreis des den Verbraucher ein- und ausschaltenden Entladungsgefäßes.
Die vorstehend angegebenen Erfindungsmerkmale haben bekannten'Anordnungen
gegenüber den Vorteil, daß unabhängig von der Dauer der Einschaltung des den Stromstoß auslösenden Steuerschalters der
Arbeitsstrom unter allen Umständen nur einmal eingeschaltet und durch den Arbeitsstrom
wieder ausgeschaltet wird. Bei der Erfindung wird dies durch die schaltungstechnische Verbindung
zwischen dem Steuerschalter und dem Umschaltrelais erreicht. Wie diese
schaltungstechnische Verbindung erfindungsgemäß ausgestaltet ist, sei an Hand des in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung näher erläutert.
In der Zeichnung ist mit 31 eine Wechselstromquelle
bezeichnet, die über eine Gasentladungsstrecke 32 einen Verbraucher 33 speist. Der Verbraucher ist als Primärwicklung
des Transformators 34 dargestellt, dessen
Sekundärwicklung 35 beispielsweise Schweißelektroden 36 speist. Die Zeitgebereinrichtung
im Steuerkreis der Entladungsstrecke 32 besteht im wesentlichen aus einer Relaiseinrichtung
37, einem Zündstromkreis 38 sowie der Spannungsquelle 39. Die Spannungsquelle39
liegt mit ihrer Spannung teilweise zwischen der Kathode der Entladungsstrecke 32 und
über den Widerstand 40 bzw. den Vorwiderstand 41 an dem Steuergitter 55 der Entladungsstrecke
32. Die Relaiseinrichtung 37 besteht aus einem Schalter 42, einem Umschalter
43 sowie den beiden Relaiswicklungen 44 und 45, wobei durch den Umschalter
43 eine Haltespannung der Spanungsquelle 39 in den Relaiskreis eingefügt werden kann.
Der Zündstromkreis 38 besteht aus einem gesättigten Eisenkreis 46, der drei Wicklungen
47, 48 und 49 aufweist. Die Primärwicklung 47 des Transformators 46 wird von der
Wechselstromquelle 50 über eine gesättigte Drosselspule 51 gespeist. Die Sekundärwicklung
48 ist in den Steuerkreis der Entladungsstrecke 32 eingefügt, und die Wicklung 49
erhält aus einer Spannungsquelle 52 über einen Spannungsteilerwiderstand53 undeineGleichstromdrossel
54 ihre Spannung.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist folgende:
Durch die Batterie 39 erhält das Steuergitter 55 eine derart negative Spannung, daß
die Entladungsstrecke gesperrt ist und somit auch dem Verbraucher 33 keine Energie zugeführt
wird. Wird in einem bestimmten Augenblick der Schalter 42 der Relaiseinrichtung
37 geschlossen, wobei der Umschalter 43 sich noch in der gezeichneten Stellung befindet,
so erhält das Steuergitter 55 aus dem Zündstromkreis eine Zündspannung, vorzugsweise
eine Spannungsspitze, die so hoch ist, daß das negative Sperrpotential des Gitters
überwunden wird und die Entladungsstrecke 32 zündet. Tritt durch diese Zündung nun
ein Stromfluß in dem Verbraucherkreis auf, so wird gleichzeitig die Relaiswicklung 45 beeinflußt,
durch die der Umschalter 43 auf den linken Kontakt umgelegt wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Zündspannung aus dem
Steuerkreis entfernt wird und somit nur noch die zu Beginn des Vorganges im Gitterkreis
befindliche Sperrspannung am Gitter 55 liegt. Die Relaiswicklung44 dient als Haltewicklung für den Umschalter 43. Kurze Zeit,
nachdem der Umschalter 43 auf seinen linken Kontakt umgelegt wurde, kann der Schalter
42 geöffnet werden, so daß der Umschalter
43 durch Trennung des Stromkreises für die Halfewicklung44 wieder, beispielsweise durch
Federwirkung, in seine gezeichnete Stellung zurückgebracht wird.
Die Wicklung 49 bzw. der zu dieser gehörige Stromkreis dient dazu, durch Veränderung
der Vormagnetisierung des Eisenkreises 46 die Zündspannung für das Steuergitter 55
in der Phase in bezug auf die die Entladungsstrecke 32 speisende Wechselspannung zu ver-
schieben und hierdurch den Betrag der Halbwelle zu bestimmen, die dem Verbraucher 33
zufließt. ~
Soll die Energiezufuhr zu dem Verbraucher
nicht mit einer vollen Halbwelle beginnen, so no kann als Zündsteuerkreis eine Einrichtung benutzt
werden, die dem Steuergitter eine in ihrer Phasenlage zu der Speisewechselspannung
verschiebbare Zündspannungsspitze aufdrückt. . _ ."5
Bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel können dem Verbraucher nur entweder positive
oder negative Halbwellen des speisenden Wechselstromes zugeführt werden. Die Anordnung
kann jedoch auch so ausgebildet lap werden, daß zwei Entladungsstrecken einander
entgegengesetzt parallel geschaltet in den
Hauptstromkreis eingefügt sind. In diesem Fall erhält der Verbraucher sowohl die
positive als auch die negative Halbwelle des Wechselstromes bzw. der Wechselspannung
zugeführt.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Anordnung zur Erzeugung einesίο kurzzeitigen Stromstoßes in einem Ver-. braucher, der über eine gas- oder dampfgefüllte Entladungsstrecke an eine Wechselspannung angeschlossen ist, wobei im Steuerkreis der Entladungsstrecke ein Relais vorgesehen ist, welches beim Auftreten des nach der Zündung der Entladungsstrecke im Verbraucher fließenden Stromes betätigt wird und in den Steuerkreis der Entladungsstrecke eine die Zün-ao dung verhindernde Spannung einführt, insbesondere für., elektrische Schweiß-. anlagen, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem den Stromstoß auslösenden, willkürlich betätigten Steuerschalter (42) ein Umschaltrelais (43) in Reihe geschaltet ist, welches vor Einschaltung des Steuerschalters (42) einen Stromkreis vorbereitet, der durch Einschalten des Steuerschalters (42) der Entladungsstrecke eine die Zündung bewirkende Spannung (48) zuführt, während nach der Zündung der Entladungsstrecke abhängig von dem' im Verbraucher fließenden Strom (45) das Relais (43) umgeschaltet wird, so daß der Zündstromkreis (48) ausgeschaltet und ein ebenfalls über den Steuerschalter (42) führender Stromkreis geschlossen wird, in dem eine das Relais in dieser Stellung haltende Steuerspule (44) liegt,
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mittelanzapfung einer mit ihrem positiven Pol an der Kathode der Entladungsstrecke (32) liegenden Gleichstromquelle (39) über einen Widerstand (40) und gegebenenfalls einen Gittervorwiderstand (41) an das Steuergitter (55) der Entladungsstrecke (32) angeschlossen ist, daß ferner der den Stromstoß einleitende Steuerschalter (42) den Anschlußpunkt des Widerstandes (40) an die Gleichstromquelle (39) mit einem Umschaltrelais (43) verbindet, welches in seiner durch eine Feder gehaltenen Ruhestellung eine die Entladungsstrecke (32) zündende Spannungsquelle, vorzugsweise die Sekundärwicklung (48) eines eine Spannung spitzer Wellenform erzeugenden Transformators, mit dem Steuergitter der Entladungsstrecke (32) verbindet, während das Relais (43) in der durch den· Arbeitsstrom (45) eingestellten Umschaltstellung den Steuerschalter (42) über eine Selbsthaltespule (44) für das. Relais mit der Gleichspannungsquelle (39) verbindet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1935S0131025 DE690347C (de) | 1935-04-19 | 1935-04-19 | Anordnung zur Erzeugung eines kurzzeitigen Stromstosses in einem Verbraucher, der ueber eine gas- oder dampfgefuellte Entladungsstrecke an eine Wechselspannung angeschlossen ist |
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Publications (1)
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DE690347C true DE690347C (de) | 1940-04-23 |
Family
ID=7538639
Family Applications (1)
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DE1935S0131025 Expired DE690347C (de) | 1935-04-19 | 1935-04-19 | Anordnung zur Erzeugung eines kurzzeitigen Stromstosses in einem Verbraucher, der ueber eine gas- oder dampfgefuellte Entladungsstrecke an eine Wechselspannung angeschlossen ist |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE690347C (de) |
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1935
- 1935-04-19 DE DE1935S0131025 patent/DE690347C/de not_active Expired
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