DE69033548T2 - Kondom für oral-genitalen gebrauch - Google Patents

Kondom für oral-genitalen gebrauch

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Description

  • Seit einigen Jahren haben das Auftreten des HIV-Virus und die drohende AIDS (Acquired Immune Deficiency Sydrome) Epedemie eine Atmosphäre der Angst, der Vorsicht und des umsichtigen Verhaltens geschaffen, in der sexuell aktive Erwachsene auf ihren Schutz gegen eine Infektion mit dem HIV-Virus ebenso wie gegen andere Geschlechtskrankheiten bedacht sein müssen. Unbestritten ist die Tatsache, dass ein Kondom den besten Schutz gegen Geschlechtskrankheiten und den HIV-Virus bietet, abgesehen von völliger sexueller Abstinenz. Leider ist ein derartiges positiv wirkendes Schutzmittel derzeit der einzige sichere und zuverlässige Weg die Übertragung aller durch Geschlechtsverkehr übertragenen Krankheiten (STD - sexually transmited diseases) zu verhindern, von denen viele großes persönliches Leid verursachen und in Fällen von AIDS und Syphilis zum Tode führen.
  • Kondome sind meist für die Anwendung auf dem männlichen Glied konzipiert, obwohl in jüngster Zeit Abwandlungen eingeführt worden sind, die auch die Benutzung bei Frauen in Form einer Auskleidung der Vagina erlauben. Ein derartiges Kondom ist in der US-A-4805604 offenbart.
  • Allerdings ist eine sehr häufige Form sexueller Aktivität, nämlich der oral-genitale sexuelle Kontakt, bei den bisher bekannten Formen von Kondomen kaum berück sichtigt worden. Zwar wird von vielen Personen nicht offen die Anwendung solcher Praktiken diskutiert oder zugegeben, doch haben viele Umfragen gezeigt, dass oraler-genitaler Sex sehr oft gewünscht und häufig praktiziert wird.
  • Die handelsüblichen Kondome sind nicht so gestaltet, dass damit oral-genitaler Sex erleichtert oder möglich ist. Darüberhinaus bietet die Mundhöhle, zusammen mit den Lippen und der angrenzenden Haut, viele Möglichkeiten der Krankheitsübertragung. Zähnebürsten und die Verwendung von Zahnseide, ein ungewollter Biß in die Wange oder die Zunge, oder durch sexuelle Praktiken hedingte Verletzungen im Mund und im Rachenbereich führen alle zu Hautverletzungen und Mucosen, die unmittelbar ins Blut führen.
  • Die Erfindung zielt auf ein kondomartiges Präservativ, das die Mundhöhle während des oralen Sex schützt, sodass es zu keiner Krankheitsübertragung kommt. Es schützt außerdem die Genitalien, was eine Übertragung in beiden Richtungen verhindert. Dies ist eine bisher nicht bekannte Lösung für ein sehr ernstes Problem. Ein gewöhnliches männliches Kondom soll den direkten Hautkontakt während des Fellatio verhindern, weist hierbei aber den gleichen Nachteil wie bei anderen Anwendungen auf, d. h., die Anwendung setzt die Erektion des männlichen Gliedes voraus, damit das Kondom übergezogen werden kann. Wenn die Erektion nur durch stimulierenden Kontakt herbeiführbar ist, dann ist die vom Benutzer des Kondoms gewünschte Sicherheit nicht mehr gegeben. Darüberhinaus muß das männliche Kondom den Penis dicht und streng umschließen, um ein ungewolltes Abgleiten während des vaginalen Verkehrs zu verhindern; dieser strenge Sitz ist für Fellatio unerwünscht und unangenehm für den die Fellatio Praktizierenden. Bei spiele für derartige Kondome sind in der US-A-4872464 und der US-A-4888007 offenbart. Diese Schriften zeigen ein männliches Kondom mit einer das offene Ende des Kondoms umgebenden Schürze, die sich vom offenen Ende des Kondoms nach außen erstreckt.
  • Darüber hinaus sind die Kondome nach dem Stand der Technik nicht für den Schutz bei unmittelbarem Hautkontakt während des Cunnilingus ausgelegt. Es gibt Präparate, die die Zunge einer Person gegen Kontakt mit einem ungenießbaren Medikament schützen, wie auch andere Präparate, beispielsweise undurchlässige Folien und Kleidungsstücke. Mit keinem dieser Präparate kann jedoch Cunnilingus praktiziert werden, wenn gleichzeitig das Risiko einer Krankheitsübertragung durch direkten Kontakt ausgeschaltet werden soll. Dies ist der Hauptnachteil beim Stand der Technik, vor allem weil viele Menschen Cunnilingus ohne Schutz vornehmen, eine Praktik die ganz wesentlich für die Krankheitsübertragung verantwortlich ist.
  • Nach dem Stand der Technik ist nur eine einzige Vorrichtung vorgeschlagen worden, die Cunnilingus ermöglicht. Es handelt sich um die in CA-A-1274352 offenbarte Vorrichtung. Diese Vorrichtung besteht aus einer Gesichtsmaske mit einem dehnbaren Abschnitt über dem Mund, über den die Zunge des Trägers vorgestreckt werden kann. Diese Vorrichtung ist allerdings unschön und in der Anwendung nicht zufriedenstellend.
  • Auf kommerzieller Seite haben Untersuchungen ergeben, dass fast 50% der verkauften Kondome an weibliche Käufer gehen, obwohl natürlich die herkömmlichen Kondome vorwiegend vom Mann getragen werden. Man kann also davon ausgehen, dass viele Frauen auf Empfängnisverhütung und auf Krankheitsvermeidung bedacht sind und ihnen daran liegt, Vorkehrungen für beide zu treffen. Viele Menschen beiderlei Geschlechts wollen sicheren oralen Sex haben, halten sich aber zurück. Diese ästhetisch übermpfindlichen Menschen können jetzt bei Verwendung der Erfindung sicher und lustvoll mit sich selbst und mit ihren Sex-Partnern umgehen. Studien zeigen, dass nur 50% der Frauen zum Orgasmus über Penis/Vagina Verkehr gelangen. Derzeit muß eine Frau, die den Höhepunkt erreichen will, somit ungeschützt auf Cunnilingus zurückgreifen. Berücksichtigt man die Tatsache, dass viele Frauen Cunnilingus und Fellatio praktizieren wollen, so ergibt sich hieraus ein unerfüllter Bedarf und ein großer Absatz für Kondome, die einen sicheren oralen Verkehr ermöglichen.
  • In diesem Zusammenhang sei noch darauf hingewiesen, dass die derzeit auf dem Markt erhältlichen Kondome für oralen Verkehr weder ausgelegt noch gedacht sind. Die meist in Kondompackungen vorgesehenen Gleitmittel sind vom Geruch und Geschmack her bestenfalls unschädlich und im schlimmsten Fall abstoßend.
  • Die Erfindung besteht generell aus einem kondomähnlichen Präservativ, das oralen Verkehr erlaubt und gleichzeitig die Übertragung von Geschlechtskrankheiten und anderen ansteckenden Krankheiten durch oralgenitalen Kontakt verhindert. Nach einem Merkmal der Erfindung wird ein Kondom gemäß Anspruch 1 im Mund der den oralen Sex vornehmenden Person getragen.
  • Das Kondom umfaßt einen an einem Ende geschlossenen Schlauchkörper aus dünnem, biegsamen, undurchlässigen Material. Mit dem offenen Ende des Schlauchkörpers ist ein Paar im wesentlichen radial nach außen vorstehender Flansche verbunden, die nur geringfügig voneinander im Abstand zueinander liegen.
  • Die Flansche können von einer zur Achse des Schlauch körpers querverlaufenden Ebene gekrümmt vorstehen und einen Kanal bilden, dessen Verlauf weitgehend dem Verlauf von Lippen und Mund eines Durchschnittsmenschen entspricht. Die Vorrichtung wird erfasst, indem die Lippen in den Kanal zu liegen kommen und durch leichtes Schließen der Kiefer das offene Ende der Vorrichtung zusammengedrückt und gehalten wird. Ein dritter Flansch kann weitgehend parallel zu den anderen Flanschen vorgesehen sein, um einen weiteren Kanal zu bilden, in den die Zähne des Träger aufgenommen werden können.
  • Der Schlauchkörper kann so geformt sein, dass er in den Mund des Trägers hineinreicht, wenn Fellatio angesagt ist. Ein Penis kann in den Schlauchkörper eindringen, ohne direkt mit den Lippen oder dem Mund oder der Zunge des Kondomträgers in Berührung zukommen. In anderer Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich der Schlauchkörper von den Flanschen und dem Mund her nach außen, sodass die Zunge des Kondomträgers in den Schlauchkörper ausgestreckt werden kann, ohne dass es bei Cunnilingus zu direktem Kontakt mit der Vulva kommt.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Ausführungsform, bei der das Kondom einen sich allmählich von der Basis zum geschlossenen Ende hin erweiternden Durchmesser aufweist. Der erweiterte Kopf ist angenehmer und erhöht die Empfindung bei Fellatio.
  • Bei allen beschriebenen Ausführungsformen kann die Vorrichtung nicht nur mit einer Gleitsubstanz verpackt werden, sondern alternativ auch mit einem Stoff, der der Vorrichtung einen angenehmen Geruch und Geschmack verleiht, was die Lust beim oralen Verkehr erhöht. Darüberhinaus kann das biegsame Material, aus dem das kondomähnliche Präservativ besteht, an seiner Oberfläche strukturiert und farbig sein, was sich wohltuend beim Gebrauch auswirkt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Kondoms für oral-genitalen Gebrauch;
  • Fig. 2 eine Teilansicht, teilweise aufgebrochen, des Schlauchkörpers der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2;
  • Fig. 4 eine Profilschnittansicht der Ausführungsform nach den Fig. 1-3;
  • Fig. 5 eine Längsschnittansicht entlang der Linie 5- 5 in Fig. 4;
  • Fig. 6 eine Längsschnittansicht ähnlich Fig. 5, der eine Weiterbildung der Ausführungsform nach den Fig. 1-5 zeigt;
  • Fig. 7 eine schematische Schnittansicht durch das Gebiß und die Mundstruktur eines Durchschnittsmenschen;
  • Fig. 8 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 7 mit Darstellung der erfindungsgemäßen Kondomausführung im Einsatz bei Fellatio;
  • Fig. 9 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 7 mit Darstellung einer Weiterbildung des erfin dungsgemäßen Kondoms für Cunnilingus;
  • Fig. 10 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Kondoms gemäß Fig. 4 mit Darstellung einer anderen Art der Aufnahme im Mund;
  • Fig. 11 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung speziell für den Gebrauch bei Cunnilingus;
  • Fig. 12 eine Vorderansicht der Ausführungsform nach Fig. 11;
  • Fig. 13 eine Seitenansicht der Ausführungsform nach den Fig. 11 und 12;
  • Fig. 14 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung für Fellatio;
  • Fig. 15 eine Querschnittsansicht entsprechend Fig. 7 mit Darstellung der erfindungsgemäßen Ausführungsform aus Fig. 14 für Fellatio;
  • Fig. 16 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung speziell für Cunnilingus; und
  • Fig. 17 eine Querschnittsansicht entsprechend Fig. 7 mit Darstellung der erfindungsgemäßen Ausführungsform in Fig. 16 für Cunnilingus.
  • Die Erfindung besteht generell aus einem Kondom, das oralen Geschlechtsverkehr ermöglicht und dabei die Übertragung von Geschlechts- und anderen ansteckenden Krankheiten durch oral-genitalen Kontakt verhindert.
  • Wie die Fig. 1 bis 5 zeigen, besteht eine Ausführungsform der Erfindung aus einem Kondom 31 mit einem schlauchförmigen Abschnitt 32 mit einem gerundeten geschlossenen Ende 33 und einem gegenüberliegenden offenen Ende 34. Die Länge des schlauchförmigen Abschnitts vom geschlossenen Ende 33 zur Öffnung 34 beträgt generell einige Zoll und kann kürzer sein als ein männliches Standardkondom. Der Schlauchkörper weist im Bereich der Öffnung 34 einen ovalen, ellipsenförmigen Querschnitt auf und das offene Ende 34 ist leicht gewölbt, wobei die Wölbung in derselben Richtung wie die Hauptachse des Ellipsenquerschnitts verläuft, was aus einem Vergleich zwischen den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Der Schlauchkörper 32 kann an das geschlossene Ende anschließend einen gegen das offene Ende gerichteten erweiterten Durchmesser aufweisen, wie Fig. 2 zeigt, sodass das männliche Glied nicht einengend umschlossen wird.
  • Ein wichtiges Merkmal des Kondoms 31 besteht in einem Paar von Flanschen 36 und 37, die im Bereich des offenen Endes 34 vorgesehen sind. Die Flansche 36 und 37 liegen in geringem Abstand voneinander und bilden ringförmige im großen und ganzen parallele Flächen. Beide Flansche sind in einer Profilansicht (Fig. 4) oval oder elliptisch und der Flansch 36 ist geringfügig schmaler in der Haupt- und Nebenachse. Die Flansche sind gegen das geschlossene Ende 33 ausgestellt und zwischen den Flanschen 36 und 37 ist ein Kanal 38 gebildet. Die Flansche 36 und 37 sind jeweils mit einem verdickten Rand 39 bzw. 41 versehen, der durchgehend am distalen Ende jedes Flansches verläuft und den Flanschen Formbeständigkeit verleiht. Die Ränder 39 und 41 halten das offene Ende des Kondoms, damit dieses nicht zusammenfällt, und halten die Flansche in ihrer parallelen Zuordnung in Abstand zueinander.
  • In einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 6 sind die distalen Kanten der Flansche 36 und 37 jeweils mit einem Paar O-Ringen 42 und 43 versehen, von denen jeder in einer der distalen Kanten eines der Flansche liegt. Die O-Ringe haben den gleichen Zweck wie die Ränder 39 und 41.
  • Das Kondom 31 kann aus einem biegsamen, dünnen, elastischen, undurchlässigen Material bestehen, wie Latex- Gummi, Vinyl oder einem ähnlichen ungiftigen, nichtallergenem, nicht reizenden Material und im Wege eines Mehrfach-Tauchverfahrens, eines Formverfahren oder dgl. hergestellt sein.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist der größere Teil des Schlauchkörpers 32 ziemlich dünn, in der Größenordnung von 0,051-0,25 mm, während das Endstück 44 des Schlauchkörpers im Bereich des offenen Endes 34 dicker ist. Eine gängige Ausführungsform weist ein Endstück von 0,76 mm Dicke auf. Das Endstück 44, das leicht nach außen ausweicht und in die Flansche 36 und 37 übergeht, ist der höchsten Beanspruchung und Verbiegung der Vorrichtung ausgesetzt und die Dicke dieses Stückes erhöht sich proportional.
  • Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsformen sind entsprechend den Fig. 7 und 8 verwendbar.
  • Fig. 7 zeigt einen schematischen Schnitt des Kieferbereichs eines menschlichen Kopfes einschließlich des oberen Kiefers und der Zähne 51, des Unterkiefers und der Zähne 54, wobei das geschlossene Ende 33 des Schlauchköprers 32 in der Mundhöhle liegt. Das Kondom 31 ist so ausgerichtet, dass Ober- und Unterlippe im Kanal 38 liegen, vorzugsweise an gegenüberliegenden Enden der Hauptachse der durch die Öffnung 34 gebildeten Ellipse (physiologische Abweichungen können bedingen, dass das Kondom 31 leichter verwendbar ist, wenn Ober- und Unterlippe auf einer Linie an gegenüberliegenden Enden der Nebenachse liegen). Die Kiefer sind leicht geschlossen, um das Kondom zwischen sich zu halten, wodurch die Ellipse in eine mehr zylindrische Form übergeht, oder weiter in eine sich radial erstreckende Ellipse, wie in Fig. 10 gestrichelt gezeigt ist.
  • Der Flansch 37 liegt an der Außenseite der Lippen des Kondom-Benutzers und der Flansch 36 liegt zwischen Lippen und Zähnen, wie Fig. 8 zeigt. Das offene Ende 34 des Kondoms ist nach außen gerichtet, um den Penis im Falle von Fellatio aufzunehmen. Die Länge des Kondoms begrenzt die Eindringtiefe des Penis, damit es nicht zu einer Maulsperre kommt. Desweiteren steht die Nase des Kondombenutzers nicht im Wege, sodass frei geatmet werden kann. Das Kondom erlaubt Fellatio und verhindert gleichzeitig direkten Hautkontakt zwischen den oralen und genitalen Flächen. Nach Gebrauch kann das Kondom 31 durch Erfassen des äußeren Flansches 37 aus dem Mund 54 herausgezogen werden.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform gemäß Fig. 11 besteht aus einem für Cunnilingus ausgestalteten Kondom, das den direkten Hautkontakt zwischen den oralen und genitalen Flächen verhindert. (In der ganzen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen beziehen sich gleiche Bezugszeichen in unterschiedlichen Figuren und Ausführungen auf dieselben Bauteile). Das Kondom 61 enthält ein abgeschrägtes, konvexes Schlauchstück 62 mit einem verengten abgerundeten geschlossenen Ende 63 und einem offenen Ende 64. Mit dem Schlauchstück 62 ist im Bereich des offenen Endes 64 ein Paar Flansche 36 und 37 verbunden, wie zuvor beschrieben, wobei zwischen beiden ein Kanal gebildet ist. Die Flansche 36 und 37 sind nach Form und Funktion im wesentlichen die glei chen wie zuvor beschrieben. Das Schlauchstück 62 besteht aus einem ähnlichen Material wie oben.
  • In Fig. 9 ist das Kondom 61 in den Mund 54 eingesetzt, wobei das geschlossene Ende 63 und das Schlauchstück 62 außerhalb des Mundes verbleiben. Das Kondom 61 ist so ausgerichtet, das Ober- und Unterlippe im Kanal 38 an gegenüberliegenden Enden der Hauptachse der durch die Öffnung 64 gebildeten Ellipse liegen. Die Kiefer werden leicht geschlossen, um das Kondom zwischen sich einzuklemmen, wodurch die Ellipse in eine mehr zylindrische Form übergeht, oder weiter in eine sich radial erstreckende Ellipse, wie Fig. 1Q gestrichelt zeigt. Der Flansch 37 liegt außerhalb der Lippen des Kondom- Benutzers und der Flansch 36 liegt zwischen Lippen und Zähnen, wie Fig. 9 zeigt. Das Schlauchstück 62 erstreckt sich nach außen und bildet so eine Hülle für die ausgestreckte Zunge 53 des Benutzers. Das Kondom 61 ermöglicht dem Benutzer Cunnilingus, während die Zunge 53, die Lippen und der umgebende Bereich des Benutzers gegen Kontakt mit der Vulva der Aufnehmenden geschützt sind. Nach Gebrauch wird das Kondom von Hand entfernt, indem man den äußeren Flansch 37 ergreift und das Gebiß und die Lippen aus den Flanschen und dem Kanal 38 löst. Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform ist in Fig. 14 dargestellt und gleicht in vieler Hinsicht der Ausführung nach den Fig. 1 und 3, wobei gemeinsame Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher Merkmale verwendet werden. Diese Ausführung umfaßt ein Schlauchstück 32 mit einem gerundeten geschlossenen Ende 33 und einem gegenüberliegenden offenen Ende 34. Die Länge des Schlauchstückes vom geschlossenen Ende 33 zur Öffnung 34 beträgt im allgemeinen einige Zoll und kann kürzer sein als ein typisches männliches Kondom. Der Schlauchkörper weist im Bereich der Öffnung 34 einen ovalen, ellipsenförmigen Querschnitt auf und die Öffnung 34 verläuft als sanfte Krümmung, wobei die Krümmung in derselben Richtung wie die Hauptachse des ellipsenförmigen Querschnitts liegt. Wie zuvor beschrieben, ist ein Paar Flansche 36 und 37 im Bereich des offenen Endes 34 angeordnet. Die Flansche 36 und 37 liegen in geringem Abstand voneinander und bilden ringförmige, weitgehend parallele Flächen. Die Flansche sind nach außen sich gegen das geschlossene Ende 33 erweiternd gerichtet und zwischen den Flanschen 36 und 37 ist ein Kanal 38 gebildet.
  • Die Ausführung in Fig. 14 enthält einen dritten Flansch 101, der sich parallel zu den Flanschen 36 und 37 erstreckt und im Abstand zum Flansch 36 und diesem zugewandt liegt. Die Flansche 101 und 36 bilden zwischen sich einen Kanal 102, der das Komdon parallel zum Kanal 38 umgibt. Wie in Fig. 15 dargestellt, liegen die Lippen des Benutzer im Kanal 38 und der Kanal 102 ist so angeordnet, dass in ihm die Vorderzähne des Benutzers aufgenommen werden, wodurch das Kondom in der Mundhöhle mit geringerem Lippendruck fester gehalten wird. Wie schon zu den Fig. 1 bis 3 vermerkt, schließt das Kondom nach den Fig. 14 und 15 direkten Hautkontakt bei Fellatio aus.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführung ist in Fig. 16 dargestellt und gleicht in vieler Hinsicht der Ausführung in den Fig. 11 bis 13, wobei gemeinsame Bezugszeichen gemeinsame Merkmale bezeichnen. Diese Ausführung enthält ein abgeschrägtes Schlauchstück 62 mit einem verengten, gerundeten geschlossenen Ende 63 und einem offenen Ende 64. Mit dem Schlauchstück 62 ist im Bereich des offenen Endes 64 ein Paar Flansche 36 und 37, wie zuvor beschrieben, verbunden, wobei zwischen ihnen ein Kanal 38 gebildet ist. Die Flansche 36 und 37 sind nach Form und Funktion im wesentlichen gleich, wie zuvor beschrieben wurde. Das Schlauchstück 62 besteht aus einem ähnlichen Material wie oben erwähnt wurde. Weiterhin ist ein dritter Flansch 104 vorgesehen, der parallel zu den Flanschen 36 und 37 verläuft und dem Flansch 36 mit Abstand zugeordnet ist. Die Flansche 36 und 104 bilden zwischen sich einen Kanal 106, der das Kondom umschließt.
  • Wie Fig. 17 zeigt, ist das Kondom in Fig. 16 für die Aufnahme in der Mundhöhle ausgebildet, wobei Ober- und Unterlippe im Kanal 106 liegen. Das Schlauchstück 62 steht aus dem Mund nach außen vor und bildet eine Hülle, in die die Zunge für Cunnilingus und ähnliche sexuelle Betätigungen ausgestreckt werden kann. Der Kanal 106 ermöglicht, das Kondom im Mund ohne großen Druck durch die Lippen des Benutzer zu halten.
  • Selbstverständlich soll durch alle Ausführungsformen der Erfindung sicherer oraler Geschlechtsverkehr erleichtert werden. Diesem Ziel dient auch, wenn alle Ausführungsformen zusammen mit Stoffen verpackt werden, die dem Kondom einen angenehmen Geschmack und Aroma verleihen, sodass deren Gebrauch nicht durch unangenehmen Geschmack oder Geruch behindert wird. Zusätzlich können Farbe und Oberflächenstruktur des Kondoms seine Verwendung angenehmer gestalten.

Claims (9)

1. Kondom (31) für oral-genitalen Gebrauch bestehend aus einem länglichen, an einem Ende (33) geschlossenen und am anderen Ende (34) offenen Schlauchkörper (32), wobei der Schlauchkörper aus einem flüssigkeitsdichten, flexiblen Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass das Kondom (31) erste und zweite ringförmige voneinander beabstandete Flansche (36, 37) nahe dem offenen Ende (34) des Schlauchkörpers (32) aufweist, wobei die ringförmigen Flansche (36, 37) und der Schlauchkörper zum Erfassen mit den Lippen des Benutzers beim oralgenitalen Gebrauch ausgebildet sind und der direkte gegenseitige Hautkontakt zwischen oralen und genitalen Flächen verhindert wird.
2. Kondom (31) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Flansche (36, 37) zwischen sich einen ringförmigen Kanal (38) zur Aufnahme der Lippen des Kondom-Benutzers bilden, um das Kondom (31) in der Mundhöhle zu halten.
3. Kondom (31) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Flansche (36, 37) im wesentlichen parallel beabstandet voneinander angeordnet sind, wobei die Flansche (36, 37) vom Schlauchkörper (32) nach außen vorstehen und gegen das distale geschlossene Ende (33) hin konisch erweitert sind.
4. Kondom (31) nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (36, 37) aus einem biegsamen, formbeständigen, undurchlässigen Material bestehen, und dass der Schlauchkörper (32) aus einem biegsamen, dünnen, elastischen undurchlässigen Material besteht, wobei die Flansche (36, 37) mit dem Schlauchkörper (32) durchgehend und dichtend verbunden sind.
5. Kondom (31) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchkörper (32) und die Flansche (36, 37) sich entlang einer gemeinsamen Symmetrieachse erstrecken und dass die Flansche (36, 37) Ringflächen um diese Symmetrieachse bilden.
6. Kondom (31) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (36, 37) in einer die Symmetrieachse schneidenden Ebene eine ovale und zur Symmetrieachse senkrechte Fläche mit Haupt- und Nebenachsen bilden, wobei der ringförmige Kanal einander gegenüberliegende, von der Hauptachse geschnittene Abschnitte aufweist, die zur Aufnahme der Lippen und des Mundes des Kondombenutzers ausgebildet sind und durch leichtes Schließen der Backen des Kiefers des Benutzers zusammengedrückt werden und so das Kondom (31) in der Mundhöhle halten.
7. Kondom nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Flansch einen Schirm umfasst, der sich senkrecht in einer zur Längsachse des Schlauchabschnitts im wesentlichen senkrechten Ebene erstreckt und an seinem Umfang oval ausgebildet ist.
8. Kondom nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchabschnitt zur Aufnahme eines Penis bemessen ist und der Schirm so angeordnet ist, dass er den genitalen Bereich um den Penis abdeckt und außerdem an den proximalen und distalen Flächen anliegende Flächen beinhaltet und ein Haften an den Schamhaaren verhindert.
9. Kondom nach Anspruch 7 oder Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, Mittel zum lösbaren Befestigen des Schirms am Schlauchabschnitt vorgesehen sind, sodass der Schlauchabschnitt vom Schirm abnehmbar ist und nach Gebrauch ersetzt werden kann.
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