DE69031580T2 - System zur Steuerung der Datenübertragung in einem ATM-Vermittlungsnetz - Google Patents

System zur Steuerung der Datenübertragung in einem ATM-Vermittlungsnetz

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein System zum Steuern einer Datenübertragung in einem ATM (asynchroner Transfermodus) Vermittlungsnetz.
  • Ein ATM Vermittlungsnetz ist bekannt, in dem Daten in einem asynchronen Übertragungs oder Transfermodus übertragen werden. In dem ATM Vermittlungsnetz werden Daten in Datenteile vorgegebener Länge aufgeteilt. Ein Anfangsblock (nachstehend auch als Header bezeichnet), wird zu jedem Datenteil vorgegebener Länge hinzugefügt, so daß eine Zelle gebildet wird. In dem ATM System werden Zellen übertragen. ATM Vermittlungsnetze realisieren verbindungs-orientierte Dienste. Somit weisen ATM Vermittlungsnetze Vorteile auf, die durch das Leitungs-Vermitteln und Paket-Vermitteln aufgezeigt werden. Jedoch sind ATM Vermittlungsnetze nicht auf verbindungslose Dienste ausgerichtet, so wie diese durch die Paket-Vermittlung bereitgestellt werden.
  • Um verbindungslose Dienste unter Verwendung eines ATM Vermittlungsnetzes zu realisieren, ist es erforderlich, einen festen virtuellen Kanal in dem ATM Vermittlungssystem zu definieren, da das ATM Vermittlungsnetz ein Netz für verbindungsorientierte Dienste ist, wie oben beschrieben wurde.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein ATM Vermittlungsnetz 63 mit einer Behandlungseinrichtung 62 versehen. Eine Vielzahl von Stations- oder Endgeräteinrichtungen (nachstehend einfach als Stationen bezeichnet) 61-1 - 61-n sind mit dem ATM Vermittlungsnetz 63 gekoppelt. Es sei darauf hingewiesen, daß der Einfachkeit halber Stationsadapter weggelassen sind; die aus Datenzellen mit vorgegebener Länge abgeleitet haben und den umgekehrten Prozeß ausführen. Die Behandlungseinrichtung 62 stellt Adressen der Stationen 61-1 - 61-n in dem ATM Vermittlungsnetz 63 und entsprechende feste virtuelle Kanäle (mit den gestrichelten Linien dargestellt) ein, indem eine Netzverwaltungsfunktion verwendet wird. Es sei darauf hingewiesen, daß virtuelle Kanäle (nachstehend auch als Virtuellkanäle bezeichnet) als virtuelle Schaltungen für Paketdaten bezeichnet werden. Ferner ordnet die Behandlungseinrichtung 62 den Stationen 61-1 - 61-n Virtuellkanal-Identifikationsnummern zu.
  • Jede der Stationen 61-1 - 61-n teilt unter Verwendung der ihnen zugeordneten Virtuellkanal-Identifikationsnummer Daten in Zellen auf, die jeweils die Adresse der angerufenen Partei umfassen, und sendet die Zellen an die Behandlungseinrichtung 62 durch das ATM Vermittlungsnetz 63. Die Behandlungseinrichtung 62 setzt empfangene Zellen zusammen und identifiziert die Adresse der angerufenen Partei aus den zusammengesetzten ursprünglichen Daten. Dann sucht die Behandlungseinrichtung 62 nach einem entsprechenden Virtuellkanal auf Grundlage der Adresse der identifizierten Partei. Danach teilt die Behandlungseinrichtung 62 wieder unter Verwendung der Virtuellkanal-Jdentifikationsnummer des betreffenden virtuellen Kanals die zusammengesetzten Daten in Zellen auf und sendet die Zellen an die Zielstation. Mit der voranstehend erwähnten Anordnung ist es möglich, zwischen den Stationen durch das ATM Vermittlungsnetz 63 durch die verbindungs-orientierten Dienste, so wie sie von dem Paket- Vermittlungssystem bereitgestellt werden, Daten zu transferieren.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 sind eine Vielzahl von Stationen 64-1 - 64-n mit einem ATM Vermittlungsnetz 65 verbunden. Es sei darauf hingewiesen, daß mit dem ATM Vermittlungsnetz keine Behandlungseinrichtung gekoppelt ist. Feste virtuelle Kanäle, die mit gestrichelten Linien angezeigt sind, sind zwischen Stationen vorgesehen, bei denen eine Möglichkeit besteht, daß sie miteinander kommunizieren. Man kann dies so ansehen, daß das in Fig. 2 gezeigte System die Funktion der in Fig. 1 gezeigten Behandlungseinrichtung 62 mit den Stationen 64-1 - 64-n teilt. Die Stationen können durch die festen virtuellen Kanäle, über die Zellen transferiert werden, miteinander kommunizieren.
  • Jedoch hat das in Fig. 1 gezeigte herkömmliche System die nachstehend aufgeführten Nachteile. Es ist erforderlich, eine Anzahl von virtuellen Kanälen bereitzustellen, die der Anzahl von in dem ATM Vermittlungsnetz 63 aufgenommenen Stationen gleicht. Wenn Stationen zu dem System hinzugefügt werden, muß die gleiche Anzahl von virtuellen Kanälen in dem ATM Vermittlungsnetz 63 vorgesehen werden. Es gibt eine Grenze der Anzahl von virtuellen Kanälen, die in dem ATM Vermittlungsnetz 63 vorgesehen werden. Deshalb ist die Anzahl von Stationen, die mit dem ATM Vermittlungsnetz 63 gekoppelt werden können, ebenfalls beschränkt. Es sei darauf hingewiesen, daß virtuelle Kanäle selbst für einige Stationen vorgesehen werden, die nicht oft verwendet werden. Wenn Stationen zu dem ATM Vermittlungsnetz 63 hinzugefügt oder davon entfernt werden, muß die Behandlungseinrichtung 62 so modifiziert werden, daß die Prozedur zum Einstellen oder Freigeben von virtuellen Kanälen geändert wird. Ferner muß die Behandlungseinrichtung 62 eine große Datenverarbeitungskapazität aufweisen, um Zellen zusammenzusetzen und zu zerlegen. Somit ist das System, das die Behandlungseinrichtung 62 verwendet, kostenaufwendig.
  • Das in Fig. 2 gezeigte herkömmliche System weist die nachstehend aufgeführten Nachteile auf. Wie voranstehend beschrieben, sind virtuelle Kanäle zwischen Stationen vorgesehen, die möglicherweise miteinander kommunizieren. Wenn eine große Anzahl von Stationen eine derartige Möglichkeit aufweisen, ist es erforderlich, eine große Anzahl von virtuellen Kanälen in dem ATM Vermittlungsnetz 65 bereitzustellen. Es sei darauf hingewiesen, daß eine begrenzte Anzahl von virtuellen Kanälen in dem ATM Vermittlungsnetz 65 vorgesehen ist. Somit ist auch die Anzahl von Stationen, die in dem ATM Vermittlungsnetz 65 aufgenommen werden können, begrenzt. Wenn Stationen zu dem ATM Vermittlungsnetz 65 hinzugefügt oder davon entfernt werden, müssen alle virtuellen Kanäle, die diese Stationen betreffen, vorgesehen oder entfernt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes System zum Steuern einer Datenübertragung in dem ATM Vermittlungsnetz vorzusehen, bei dem die voranstehend erwähnten Nachteile beseitigt sind.
  • Eine spezifischere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine System zum Steuern einer Datenübertragung in dem ATM Vermittlungssystem bereitzustellen, in dem virtuelle Kanäle dynamisch eingestellt werden, so daß eine Datenübertragung zwischen Stationen verbessert ist.
  • Die obigen Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch ein Übertragungssteuersystem gelöst, umfassend:
  • ein Vermittlungsnetz mit asynchronem Transfermodus (ATM);
  • eine Vielzahl von Stationen;
  • eine Vielzahl von Stationsadaptern, die jeweils mit der Vielzahl von Stationen verbunden sind, wobei jeder der Stationsadapter eine jeweilige der Stationen mit dem ATM Vermittlungsnetz koppelt, wobei Daten zwischen den Stationen durch jeweilige Stationsadapter von den Stationsadaptern und durch das ATM Vermittlungsnetz übertragen werden;
  • eine Verwaltungstabellen-Einrichtung zum Registrieren von virtuellen Kanälen, die gegenwärtig in dem ATM Vermittlungsnetz gebildet sind, in einer Verwaltungstabelle, wobei jeder der virtuellen Kanäle zwei entsprechende der Stationsadapter durch das ATM Vermittlungsnetz untereinander verbindet;
  • eine Zurückgewinnungs-Einrichtung zum Empfangen einer Kommunikationsanfrage von einer der Stationen und zum Bestimmen, ob die Verwaltungstabelle einen virtuellen Kanal, der der Kommunikationsanfrage entspricht, gegenwärtig registriert oder nicht, wobei eine Datenausgabe von der einen der Stationen an eine andere der Stationen, die von der Kommunikationsanfrage adressiert wird, durch den virtuellen Kanal, der der Kommunikationsanfrage entspricht, und zwei entsprechende Stationsadaptern transferiert wird, wenn die Zurückgewinnungseinrichtung bestimmt, daß die Verwaltungstabelle den virtuellen Kanal, der der Kommunikationsanfrage entspricht, aufweist; und
  • eine Virtuellkanal-Einstelleinrichtung zum Registrieren des virtuellen Kanals entsprechend der Kommunikationsanfrage in der Verwaltungstabelle, wenn die Zurückgewinnungs-Einrichtung bestimmt, daß die Verwaltungstabelle den virtuellen Kanal, der der Kommunikationsanfrage entspricht, nicht aufweist, wobei eine Datenausgabe von der einen der Stationen an die andere der Stationen, die von der Kommunikationsanfrage adressiert wird, durch den virtuellen Kanal, der in der Verwaltungstabelle von der Virtuellkanal-Einstelleinrichtung registriert wird, transferiert werden. Die Verwaltungstabellen-Einrichtung, die Zurückgewinnungs- Einrichtung und die Virtuellkanal-Einstelleinrichtung können in jedem Stationsadapter oder dem ATM Vermittlungsnetz vorgesehen werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden eingehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Systems, das eine Behandlungseinrichtung verwendet;
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild eines anderen herkömmlichen Systems;
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild, das das Prinzip der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Systems gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5, 6, 7 und 8 Flußdiagramme, die den Betrieb des in Fig. 4 gezeigten Systems darstellen;
  • Fig. 9, 10 und 11 Blockschaltbilder, die jeweils den Betrieb des in Fig. 4 gezeigten Systems darstellen;
  • Fig. 12 ein Blockschaltbild eines Systems gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 13, 14 und 15 Flußdiagramme, die den Betrieb des in Fig. 12 gezeigten Systems zeigen; und
  • Fig. 16, 17 und 18 Blockschaltbilder, die jeweils den Betrieb des in Fig. 12 gezeigten Systems darstellen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist das Prinzip eines Systems zum Steuern einer Datenübertragung in einem ATM Vermittlungsnetz gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Eine Vielzahl von Stationen 1-1 - l-n sind mit einem ATM Vermittlungsnetz 3 jeweils durch Stationsadapter 2-1 - 2-n gekoppelt. Daten werden zwischen den Stationen 1-1 - 1-n durch das ATM Vermittlungsnetz 3 in einem asynchronen Transfermodus (ATM) übertragen. Eine Verwaltungstabelle 4, die virtuelle Kanäle, die in dem ATM Vermittlungsnetz 3 gebildet werden, verwaltet, ist mit dem ATM Vermittlungsnetz 3 gekoppelt. Eine Tabellensteuereinrichtung 5 steuert die Verwaltungstabelle 4. Die Tabellensteuereinrichtung 5 bestimmt, ob virtuelle Kanäle, die Kommunikationsanfragen von den Stationen 1-1 - 1- n entsprechen, in dem ATM Vermittlungsnetz 3 vorgesehen worden sind oder nicht. Wenn die Tabellensteuereinrichtung 5 bestimmt, daß das ATM Vermittlungsnetz 3 einen virtuellen Kanal aufweist, der der Kommunikationsanfrage von einer Station entspricht, werden Zellen durch diesen virtuellen Kanal übertragen. Wenn andererseits die Tabellensteuereinrichtung 5 bestimmt, daß das ATM Vermittlungsnetz 3 keinen virtuellen Kanal entsprechend der Kommunikationsanfrage aufweist, definiert die Tabellensteuereinrichtung 5 den entsprechenden virtuellen Kanal in der Verwaltungstabelle 4. Der Stationsadapter 2 teilt Daten, die von der Station ausgegeben werden, die die Kommunikationsanfrage erzeugt, in Zellen auf, wobei jede den Anfangsblock aufweist, und sendet diese in einem asynchronen Transfermodus. Daten, die von jeder der Stationen 1-1 - 1-n ausgegeben werden, stimmen beispielsweise mit der CCITT X.25 Empfehlung überein. Die Zellen laufen durch das ATM Vermittlungsnetz 3 und werden an die Zielstation gesendet. Wenn eine vorgegebene Bedingung erfüllt ist, wird der virtuelle Kanal aus der Verwaltungstabelle 4 gelöscht. Wenn eine vorgegebene Zeit von der Zeit abläuft, zu der die letzte Zelle übertragen wurde, wird beispielsweise der entsprechende virtuelle Kanal aus der Verwaltungstabelle 4 gelöscht. Es sei darauf hingewiesen, daß, wenn die Station l-n die Funktion des Adapters 2-n aufweist, die Station die Konfiguration aufweist, die mit einer strichpunktierten Kettenlinie umgeben ist, die in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Die Verwaltungstabelle 4 verwaltet den Zusammenhang zwischen den virtuellen Kanälen (VCI/VPI1, VCI/VPI2, ...) und Adressen (AD1, AD2, ...) der Stationen 1-1, 1-2, ... auf dem ATM Vermittlungsnetz 13. Die Tabellensteuereinrichtung 5 gewinnt die Verwaltungstabelle 4 zurück und stellt virtuelle Kanäle ein oder löst virtuelle Kanäle. Beispielsweise arbeitet die Tabellensteuereinrichtung wie folgt. Die Tabellensteuereinrichtung 5 bestimmt im Ansprechen auf die Kommunikationsanfrage, ob die Verwaltungstabelle 4 die Adresse der angerufenen Partei aufweist oder nicht. Wenn die Tabellensteuereinrichtung 5 die Adresse der angerufenen Partei in der Verwaltungstabelle 4 herausfindet, erkennt sie, daß der betreffende virtuelle Kanal, der zu der Station der anderen Partei gerichtet ist, in dem ATM Vermittlungsnetz 3 gebildet worden ist. Wenn die Tabellensteuereinrichtung 5 die Adresse der angerufenen Partei nicht findet, registriert sie einen virtuellen Kanal, der zwei Stationen koppelt, die in der Verwaltungstabelle 4 berücksichtigt werden. Eine Datenausgabe von der Station, die die Kommunikationsanfrage erzeugt, wird von dem entsprechenden Stationsadapter in Zellen aufgeteilt. Dann werden die Zellen an das ATM Vermittlungsnetz 3 gesendet. Infolgedessen ist es möglich, zwischen Stationen durch das ATM Vermittlungsnetz 3 Daten zu transferieren, indem der entsprechende virtuelle Kanal definiert wird, selbst wenn das ATM Vermittlungsnetz 3 gegenwärtig den entsprechenden virtuellen Kanal nicht aufweist.
  • Wenn die vorgegebene Bedingung erfüllt ist, werden virtuelle Kanäle, die in der Verwaltungstabelle 4 definiert sind, davon gelöscht. Beispielsweise werden in der Verwaltungstabelle 4 definierte virtuelle Kanäle für jede vorgegebene Zeit gelöscht. Alternativ ist es möglich, jeden virtuellen Kanal aus der Verwaltungstabelle 4 zu löschen, wenn eine vorgegebene Zeit von dem Zeitpunkt, zu dem der entsprechende virtuelle Kanal zuletzt verwendet wurde, abgelaufen ist. Mit der voranstehend erwähnten Anordnung wird es möglich, virtuelle Kanäle dynamisch bereitzustellen und somit diese wirksam und effizient zu verwenden.
  • Nachstehend wird eine erste bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist ein System gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Eine Station 11 ist über einen Stationsadapter 12 mit einem ATM Vermittlungsnetz 13 gekoppelt. Der Stationsadapter 12 ist gebildet aus einem Adaptionsschicht-Prozessor (nachstehend einfach als ADP Prozessor bezeichnet) 20, einem Signalprozessor 21, einem ADP Prozessor 22, einem ATM Prozessor 23, einem Physikalische- Schicht-Prozessor 24 und einem Tabellenprozessor 25. Jeder der ADP Prozessoren 20 und 22 führt einen herkömmlichen Adaptionsschicht-Prozeß aus. Der ATM Prozessor 23 setzt die Zellen zusammen und zerlegt diese. Der Physikalische-Schicht- Prozessor 24 weist die Funktion einer Umwandlung eines Empfangssignalpegels in einem Übertragungssignalpegel und umgekehrt auf. Für den Fall, daß das in Fig. 4 gezeigte ATM Vermittlungsnetz 13 mit anderen ATM Vermittlungsnetzen (nicht gezeigt) über optische Übertragungskanäle gekoppelt ist, führt der Physikalische-Schicht-Prozessor 24 eine Umwandlung zwischen optischen Signalen und elektrischen Signalen aus.
  • Der Tabellenprozessor 25 ist aus einer Tabellensteuereinrichtung 26 und einer Verwaltungstabelle 27 gebildet. Die Tabellensteuereinrichtung 26 ist aus einem Zurückgewinnungs-Prozessor 28 und einem Einstellungs- /Freigabe-Prozessor 29 gebildet. Der Zurückgewinnungs- Prozessor 28 greift auf die Verwaltungstabelle 27 zu und bestimmt, ob der virtuelle Kanal, der der Kommunikationsanfrage entspricht, in der Verwaltungstabelle 27 definiert ist oder nicht. Der Einstellungs-/Freigabe- Prozessor 29 schreibt virtuelle Kanäle in die Verwaltungstabelle 27 ein und beseitigt diese davon. Die Verwaltungstabelle 27 definiert Speichergebiete, wobei jedes die Parteiadresse AD, die Virtuellkanal-Identifikationsnummer VCI/VPI und die Zeit T definiert. Die Zeit T zeigt an, wann der betrachtete virtuelle Kanal zuletzt verwendet wurde. Die Information über die Zeit T wird zum Beseitigen von virtuellen Kanälen aus der Verwaltungstabelle 27 verwendet. Wenn beispielsweise eine vorgegebene Zeit von der Zeit T abläuft, wird ein entsprechender virtueller Kanal aus der Verwaltungstabelle 27 gelöscht. Alternativ ist es möglich, den virtuellen Kanal, der gerade betrachtet wird, zu beseitigen, wenn bestimmt wird, daß die Anzahl von wiederholten Verwendungen des gegenwärtigen virtuellen Kanals kleiner als eine vorgegebene Anzahl ist. Wie nachstehend beschrieben wird, ist es möglich, eine zusätzliche Bedingung, beispielsweise eine Freigabe-Sperrbedingung, zu verwenden.
  • Die Station 11 sendet dem Stationsadapter 12 Daten, zu denen die Adresse der angerufenen Partei, d.h., der angerufenen (Ziel) Station hinzugefügt wird. Der ADP Prozessor 20 empfängt die Daten und transferiert die Adresse der angerufenen Partei an den Tabellenprozessor 25. Der Tabellenprozessor 25 steuert den Zurückgewinnungs-Prozessor 28, so daß er bestimmt, ob der virtuelle Kanal entsprechend der Adresse der angerufenen Partei gegenwärtig in der Verwaltungstabelle 27 registriert ist oder nicht. Wenn der Zurückgewinnungs-Prozessor 28 die Adresse der angerufenen Partei in der Verwaltungstabelle 27 findet, sendet der Zurückgewinnungs-Prozessor 28 diese an den ATM Prozessor 23. Ferner teilt der ADP Prozessor 20 die empfangenen Daten in Zellen auf, die jeweils den Anfangsblock aufweisen. Der Anfangsblock umfaßt eine Information, die die Position der Zelle mit diesem Anfangsblock in einer Reihe von Zellen anzeigt. Jede Zelle mit dem hinzugefügten Anfangsblock wird an den ATM Prozessor 23 transferiert, der die Virtuellkanal- Identifikationsnummer, die der Zielstation zugeordnet ist, in den Anfangsblock ein. Dann wird jede Zelle an das ATM Vermittlungsnetz 13 durch den Physikalische-Schicht-Prozessor 24 gesendet. Wenn der Zurückgewinnungs-Prozessor 28 bestimmt, daß der virtuelle Kanal entsprechend der Adresse der angerufenen Partei nicht in der Verwaltungstabelle 27 registriert ist, steuert der Zurückgewinnungs-Prozessor 28 den Einstellungs-/Freigabe-Prozessor 29 so, daß er eine Virtuellkanal-Einstellungsaufforderung an den Signalprozessor 21 sendet. Der Signaiprozessor 21 bestimmt eine Virtuellkanal-Identifikationsnummer entsprechend der Adresse der angerufenen Partei und informiert den Einstellungs/Freigabe-Prozessor 29 über die bestimmte Virtuellkanal- Identifikationsnummer. Alternativ ist es möglich, den entsprechenden virtuellen Kanal durch Kommunikation mit dem ATM Vermittlungsnetz 13 durch den ATM Prozessor 23 und den Physikalische-Schicht-Prozessor 24 gemäß einer Anrufaufbau- Prozedur zu erzeugen. Diese Prozedur wird nachstehend noch beschrieben.
  • Das ATM Vermittlungsnetz 13 sendet eine Information über die Virtuellkanal-Einstellaufforderung an die Zielstation. Der Einstellungs-/Freigabe-Prozessor 29 schreibt die Virtuellkanal-Identifikationsnummer VCI/VPI der Zielstation in die Verwaltungstabelle 27. Dann informiert der Einstellungs-/Freigabe-Prozessor 29 den ATM Prozessor 23 über die Virtuellkanal-Jdentifikationsnummer VCI/VPI. Der ATM Prozessor schreibt die Virtuellkanal-Identifikationsnummer VCI/VPI in den Anfangsblock jeder Zelle ein, die dann an das ATM Vermittlungsnetz 13 durch den ATM Prozessor 23 und den Physikalische-Schicht-Prozessor 24 gesendet wird.
  • Für den Fall, daß die Virtuellkanal-Einstellaufforderungs- Information von dem ATM Vermittlungsnetz 13 empfangen wird, analysiert der Signalprozessor 21 des Stationsadapters 12, der auf der Zielseite angeordnet ist, in diesem Fall diese, und sendet die Parteiadresse AD und die Virtuellkanal- Identifikationsnummer VDI/VPI an den Einstellungs-/Freigabe- Prozessor 29 des Tabellenprozessors 27. Durch Verwendung der empfangenen Information registriert der Einstellungs/Freigabe-Prozessor 29 den entsprechenden virtuellen Kanal in der Verwaltungstabelle 27.
  • Jeder virtuelle Kanal, der in der Verwaltungstabelle 27 definiert ist, wird von der Verwaltungstabelle 27 wie folgt freigegeben, d.h. gelöscht. Ein Zeitnehmer ist in dem Signalprozessor 21 oder dem Tabellenprozessor 25 vorgesehen. In der in Fig. 4 gezeigten Konfiguration ist ein Zeitnehmer in dem Signalprozessor 21 vorgesehen. Jedesmal, wenn der Zeitnehmer eine vorgegebene Zeit anzeigt, gibt der Einstellungs-/Freigabe-Prozessor 29 virtuelle Kanäle in der Verwaltungstabelle 27 bedingungslos frei. Wenn der Zeitablauf zwischen der Zeit T und der gegenwärtigen Zeit gleich oder größer als eine vorgegebene Ablaufzeit ist, gibt der Einstellungs-/Freigabe-Prozessor 29 alternativ den entsprechenden virtuellen Kanal bedingungslos frei. Wenn die Anzahl von Verwendungen des virtuellen Kanals, der gerade betrachtet wird, gleich oder größer als eine vorgegebene Anzahl ist, gibt der Einstellungs-/Freigabe-Prozessor 29 diesen alternativ frei. Wenn der Einstellungs-/Freigabe- Prozessor 29 alternativ bestimmt, daß eine verfügbare Speicherkapazität der Verwaltungstabelle 27 kleiner als eine vorgegebene Kapazität wird, die beispielsweise einem Kanal entspricht, wird wenigstens ein virtueller Kanal bedingungslos freigegeben oder wenigstens ein virtueller Kanal, der nicht häufig verwendet wird, wird freigegeben bzw. gelöst. Wenn alternativ eine große Anzahl von virtuellen Kanälen bereits in dem ATM Vermittlungsnetz 13 realisiert worden sind, so daß es unmöglich ist, einen neuen virtuellen Kanal bereitzustellen, wird wenigstens ein virtueller Kanal bedingungslos freigegeben und wenigstens ein virtueller Kanal, der nicht häufig verwendet wird, wird freigegeben.
  • Es ist möglich, eine Marke (im folgenden als Flag bezeichnet) zu verwenden, die eine Freigabe des virtuellen Kanals sperrt, so daß verhindert werden kann, daß ein virtueller Kanal mit einem hohen Maß an Wichtigkeit aus der Verwaltungstabelle 27 gelöscht wird. Dadurch ist es möglich, dynamisch virtuelle Kanäle in der Verwaltung 27 zu registrieren und diese somit effektiv und effizient zu verwenden. Das Flag kann beispielsweise in der Verwaltungstabelle 27 bereitgestellt werden.
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm eines Prozesses, der von dem in Fig. 4 gezeigten Tabellen-Prozessor 25 realisiert wird. In Fig. 5 bezeichnet "WARTEN" einen Prozeß-Wartezustand des Tabellenprozessors 25. Die Adresse der angerufenen Partei wird an den Zurückgewinnungsprozessor 28 von dem ADP Prozessor 20 ausgegeben (Schritt 1) und der Zurückgewinnungsprozessor 28 startet die Zurückgewinnung oder das Auslesen der Verwaltungstabelle 27 (Schritt 2). Der Zurückgewinnungsprozessor 28 bestimmt, ob der virtuelle Kanal, der der Adresse der angerufenen Partei entspricht, gegenwärtig in der Verwaltungstabelle 27 registriert ist oder nicht (Schritt 3). Wenn das im Schritt 3 erhaltene Ergebnis JA ist, informiert der Zurückgewinnungsprozessor 28 den ATM Prozessor 23 über die Virtuellkanal-Identifikationsnummer VCI/VPI der Station der anderen Partei (Schritt 4).
  • Wenn andererseits die Verwaltungstabelle 27 den entsprechenden virtuellen Kanal gegenwärtig nicht definiert, weist der Zurückgewinnungsprozessor 28 den Einstellungs/Freigabe-Prozessor 29 an, die Virtuellkanal- Einstellaufforderung an den Signalprozessor 21 zu senden (Schritt 5). Der Signalprozessor 21 erzeugt den virtuellen Kanal entsprechend der Adresse der angerufenen Partei durch seinen internen Prozeß oder durch Transferieren von diesbezüglicher Information zwischen dem eigenen und dem ATM Netz 13. Dann informiert der Signalprozessor 21 den Einstellungs-/Freigabe-Prozessor 29 des Tabellenprozessors 25 über die Tatsache, daß der virtuelle Kanal eingestellt worden ist. Diese Prozedur wird durch Senden der Adresse der angerufenen Partei und der Virtuellkanal- Identifikationsnummer VCI/VPI an den Einstellungs-/Freigabe- Prozessor 29 ausgeführt (Schritt 6). Dann informiert der Einstellungs-/Freigabe-Prozessor 29 den ATM Prozessor 23 über die informierte Virtuellkanal-Identifikationsnummer VCI/VPI (Schritt 7). Danach schreibt der Einstellungs-/Freigabe- Prozessor 29 den von dem Signalprozessor 21 definierten virtuellen Kanal in die Verwaltungstabelle 27 ein.
  • Für den Fall, daß das in Fig. 4 gezeigte System die Virtuellkanal-Einstellungsaufforderung von der Quellenstation empfängt, wird sie durch den Physikalische-Schicht-Prozessor 24, den ATM Prozessor 23 und den ADP Prozessor 22 an den Signalprozessor 21 gesendet. Der Signaiprozessor 21 analysiert die empfangene Virtuellkanal- Einstellungsaufforderung und erzeugt aus den analysierten Ergebnissen die Adresse der anrufenden Partei und die Virtuellkanal-Identifikationsnummer VCI/VPI des virtuellen Kanals, der mit der Quellenstation verbunden ist. Dann informiert der Signalprozessor 21 den Einstellungs-/Freigabe- Prozessor 29 über die Adresse der anrufenden Partei und die Virtuellkanal-Identifikationsnummer VCI/VPI (Schritt 9). Dann registriert der Signalprozessor 21 den entsprechenden virtuellen Kanal in der Verwaltungstabelle 27 (Schritt 10).
  • Fig. 6 ist ein Flußdiagramm der Prozedur zum bedingungslosen Freigeben von virtuellen Kanälen. Die in Fig. 6 gezeigte Prozedur wird von dem Tabellenprozessor 25 ausgeführt. Wie voranstehend beschrieben wurde, ist der Zeitnehmer zum Messen der vorgegebenen Zeit in dem Tabellenprozessor 25 oder dem Signalprozessor 21 vorgesehen. Wenn der Zeitnehmer die vorgegebene Zeit anzeigt, informiert er den Einstellungs/Freigabe-Prozessor 29 über diese Tatsache (Schritt 1). Der Einstellungs-/Freigabe-Prozessor 29 erzeugt eine Aufforderung zum Freigeben der virtuellen Kanäle, die in der Verwaltungstabelle 27 definiert sind (Schritt 12). Dann löscht der Einstellungs-/Freigabe-Prozessor 29 den virtuellen Kanal, der betrachtet wird, aus der Verwaltungstabelle 27 (Schritt 13). Danach bestimmt der Einstellungs-/Freigabe- Prozessor 29, ob alle virtuellen Kanäle, die in der Verwaltungstabelle 27 definiert sind, gelöscht worden sind oder nicht (Schritt 14). Wenn das Ergebnis im Schritt 14 NEIN ist, kehrt die Prozedur zum Schritt 12 zurück. Wenn andererseits das Ergebnis im Schritt 14 JA ist, stellt der Einstellungs-/Freigabe-Prozessor 29 den Zeitnehmer so ein, daß er eine Messung der vorgegebenen Zeit startet (Schritt 15).
  • Andererseitsanalysiert der Signalprozessor 21 die Virtuellkanal-Freigabeaufforderung und erzeugt die Adresse der anrufenden/angerufenen Partei und die Virtuellkanal- Identifikationsnummer VCI/VPI (Schritt 16). Dann erzeugt der Signalprozessor 21 die Aufforderung zum Freigeben des entsprechenden virtuellen Kanals (Schritt 16) und sendet diese an den Einstellungs-/Freigabe-Prozessor 29. Im Ansprechen auf diese Aufforderung löscht der Einstellungs/Freigabe-Prozessor 29 den spezifischen virtuellen Kanal aus der Verwaltungstabelle 27 (Schritt 17).
  • Die Fig. 7 und 8 sind Flußdiagramme der Prozeduren zum Überwachen der Ablauf zeit auf der Seite des ATM Vermittlungsnetzes 13 und zum Freigeben von virtuellen Kanälen auf der Basis der überwachten Ablaufzeit. Die in Fig. 7 gezeigte Prozedur bezieht sich auf den Stationsadapter 12 und die in Fig. 8 gezeigte Prozedur bezieht sich auf das ATM Vermittlungsnetz 13. Das ATM Vermittlungsnetz 13 ist mit einer Tabelle, die die Virtuellkanal-Identifikationsnummer VCI/VPI und die Zeit T definiert und einem Zeitnehmer zum Messen einer vorgegebenen Zeit versehen. Wenn der Zeitnehmer, der in das ATM Vermittlungsnetz 13 eingebaut ist, die vorgegebene Zeit anzeigt, bestimmt das ATM Vermittlungsnetz 13, ob die Ablaufzeit zwischen der Zeit, zu der der gerade betrachtete virtuelle Kanal zuletzt verwendet wurde, und der gegenwärtigen Zeit eine vorgegebene Schwellenzeit überschreitet oder nicht. Diese Bestimmungsprozedur wird für jeden der virtuellen Kanäle, die in der Verwaltungstabelle definiert sind, die in dem ATM Vermittlungsnetz 13 vorgesehen ist, ausgeführt. Wenn das Bestimmungsergebnis JA ist, wird die Aufforderung zum Löschen des entsprechenden virtuellen Kanals aus der Verwaltungstabelle, die in dem ATM Vermittlungsnetz 13 vorgesehen ist, erzeugt (Sdhritt 21). Dann wird der virtuelle Kanal, der durch die virtuelle Identifikationsnummer VCI/VPI definiert ist, und die Zeit T aus der Verwaltungstabelle in dem ATM Vermittlungsnetz 13 gelöscht (Schritt 22). Dann wird bestimmt, daß alle virtuellen Kanäle, die in der Verwaltungstabelle in dem ATM Vermittlungsnetz 13 definiert sind, verarbeitet worden sind (Schritt 23). Wenn das Ergebnis im Schritt 23 NEIN ist, kehrt die Prozedur zum Schritt 21 zurück. Wenn andererseits das Ergebnis im Schritt 23 JA ist, wird der Zeitnehmer, der in das ATM Vermittlungsnetz 13 eingebaut ist, gestartet, um die vorgegebene Zeit zu messen (Schritt 24).
  • Andererseits wird der Einstellungs-/Freigabe-Prozessor 29 über die Aufforderung informiert, die im Schritt 21 erzeugt wird (Schritt 18). Dann löscht der Einstellungs-/Freigabe- Prozessor 29 den entsprechenden virtuellen Kanal aus der Verwaltungstabelle 27 (Schritt 19). Wie voranstehend beschrieben, beziehen sich die in Fig. 7 und Fig. 8 gezeigten Prozeduren auf die Anordnung, bei der das ATM Vermittlungsnetz 13 die vorgegebene Zeit durch den darin eingebauten Zeitnehmer überwacht und es wird bestimmt, ob die Ablaufzeit von der Zeit, zu der der interessierende virtuelle Kanal zuletzt verwendet wurde, die vorgegebene Schwellenzeit überschreitet oder nicht.
  • Alternativ ist es möglich, die Anzahl zu verwenden, die anzeigt, wie oft jeder virtuelle Kanal, der in der Verwaltungstabelle definiert ist, in dem ATM Vermittlungsnetz 13 in der Vergangenheit verwendet wurde. In diesem Fall wird bestimmt, ob die Anzahl, wie oft der betrachtete virtuelle Kanal verwendet wurde, eine vorgegebene Anzahl überschreitet oder nicht.
  • Die Fig. 9 bis 11 sind Diagramme, die den Betrieb des in Fig. 4 gezeigten Systems darstellen. Unter Bezugnahme auf Fig. 9 sind Stationen TE1 und TE2 mit einem ATM Vermittlungsnetz 13 durch Stationsadapter TA1 bzw. TA2 gekoppelt. In dem dargestellten Fall ist eine Adresse AD2 der Station einer anderen Partei, eine Virtuellkanal-Identifikationsnummer VCI/VPI12 und eine zuletzt verwendete Zeit t1 in einer Verwaltungstabelle 27-1 des Stationsadapters TA1 registriert. Ferner sind die Adresse AD1 einer Station einer anderen Partei, eine Virtuellkanal-Jdentifikationsnummer VCI/VPI21 und eine zuletzt verwendete Zeit t2 in einer Verwaltungstabelle 27-2 des Stationsadapters TA2 registriert.
  • Es sei nun angenommen, daß Daten von der Station TE1 an die Station TE2 gesendet werden. Der Stationsadapter TA1 gewinnt die Verwaltungstabelle 27-1 zurück und bestimmt, ob der virtuelle Kanal, der der Station TE2 zugeordnet ist, gegenwärtig in der Verwaltungstabelle 27-1 definiert ist oder nicht. In dem in Fig. 9 dargestellten Fall sind die Adresse der Station TE2 und die Virtuellkanal-Identifikationsnummer AD2 in der Verwaltungstabelle 27-1 definiert. Somit teilt der Stationsadapter TA1 Daten, die übertragen werden sollen, in Zellen auf, wobei jede den Anfangsblock aufweist, der die Virtuellkanal-Identifikationsnummer VCI/VPI12 enthält. Dann sendet der Stationsadapter TA1 die Zellen an das ATM Vermittlungsnetz. Eine Zeit t3, wenn alle Zellen gerade an dem ATM Vermittlungsnetz 13 eingestellt worden sind, wird in die Verwaltungstabelle 27-1 des Stationsadapters TAL geschrieben.
  • Der Stationsadapter TA2 empfängt die Zellen von dem ATM Vermittlungsnetz 13 und setzt die empfangenen Zellen die ursprünglichen Daten zusammen. Die zusammengesetzten Daten werden an die Station TE2 gesendet. Eine Zeit t4, zu der die Daten gerade an die Station TE2 gesendet worden sind, wird in die Verwaltungstabelle 27-2 des Stationsadapters TA2 geschrieben.
  • Fig. 10 zeigt einen Fall, bei dem Daten von der Station TE1 an die Station TE3 gesendet werden. Der Stationsadapter TA1 gewinnt die Verwaltungstabelle 27-1 in der Weise, die voranstehend beschrieben wurde, zurück. In diesem Fall weist das ATM Vermittlungsnetz 13 überhaupt keinen virtuellen Kanal auf, der die Stationsadapter TA1 und TA3 untereinander verbinden. Somit weist jede der Verwaltungstabellen 27-1 und 27-3 überhaupt keine Information über den virtuellen Kanal auf, der die Stationsadapter TA1 und TA3 verbindet, d.h., über die Adresse der Station der anderen Partei und über die Virtuellkanal-Identifikationsnummer VCI/VPI. Somit fordert der Stationsadapter TA1 das ATM Vermittlungsnetz 13 auf, den entsprechenden virtuellen Kanal (VP) einzustellen.
  • Das ATM Vermittlungsnetz 13 wählt einen freien virtuellen Kanal und informiert jeden der Stationsadapter TA1 und TA3 über den gewählten virtuellen Kanal. Der gewählte virtuelle Kanal, der durch VCI/VPI13 oder VPI/VPI31 identifiziert wird, wird in den Verwaltungstabellen 27-1 bzw. 27-3 definiert. Der Stationsadapter TA1 teilt Daten, die übertragen werden sollen, in Zellen auf, wobei jede den Anfangsblock aufweist, der die Virtuellkanal-Identifikationsnummer VCI/VPI13 umfaßt. Dann werden die Zellen an das ATM Vermittlungsnetz 13 von dem Stationsadapter TA1 gesendet. Die Zeit t5, zu der alle Zellen bereits an das ATM Vermittlungsnetz 13 ausgegeben worden sind, wird in die Verwaltungstabelle 27-1 des Stationsadapters TA1 eingeschrieben. Der Stationsadapter TA3 empfängt die Zellen von dem ATM Vermittlungsnetz 13 und setzt diese in die ursprünglichen Daten zusammen. Dann sendet der Stationsadapter TA3 die ursprünglichen Daten an die Station TE3. Die Zeit t6, zu der die ursprünglichen Daten gerade an die Station TE3 ausgegeben worden sind, wird in die Verwaltungstabelle 27-3 des Stationsadapters TA3 eingeschrieben. Durch die voranstehend erwähnte Prozedur werden die Adresse AD3 der Station TE3, die Virtuellkanal- Identifikationsnummer VCI/VPI13 und die zuletzt verwendete Zeit tS in der Verwaltungstabelle 27-1 definiert. In ähnlicher Weise werden die Adresse AD1 der Station TE1, die Virtuellkanal-Identifikationsnummer VCI/VPI31 und die zuletzt verwendete Zeit t6 in der Verwaltungstabelle 27-3 definiert.
  • Fig. 11 zeigt einen Fall, bei dem aufgrund der Tatsache, daß die abgelaufene Zeit von der zuletzt verwendeten Zeit, zu der der virtuelle Kanal VP, der der Station TE zugewiesen ist, zuletzt verwendet wurde, die vorgegebene Schwellenzeit überschreitet, auf die Verwaltungstabelle 27-2 des Stationsadapters TA2 Bezug genommen wird und die Virtuellkanal-Freigabeaufforderung erzeugt wird. Der Stationsadapter TA2 sendet die Virtuellkanal- Freigabeaufforderung an das ATM Vermittlungsnetz 13. Im Ansprechen auf diese Aufforderung informiert das ATM Vermittlungsnetz 13 jeden der Stationsadapter TA1 und TA2 über das Auftreten der Virtuellkanal-Freigabeaufforderung. Dadurch werden die Adresse AD2 der Station TE2, die Virtuellkanal-Identifikationsnummer VCI/VPI12 und die Zeit t3 aus der Verwaltungstabelle 27-1 gelöscht. In ähnlicher Weise werden die Adresse AD1 der Station TEL, die Virtuellkanal- Identifikationsnummer VCI/VPI21 und die Zeit t4 aus der Verwaltungstabelle 27-2 gelöscht.
  • Nachstehend wird eine zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 12 beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, daß eine Verwaltungstabelle, so wie sie in jeder der voranstehend erwähnten Stationsadapter vorgesehen ist, in dem ATM Vermittlungsnetz vorgesehen ist, und daß jeder Stationsadapter keine Verwaltungstabelle aufweist. Unter Bezugnahme auf Fig. 12 besteht das System aus einer Station 31, einem Stationsadapter 32 und einem ATM Vermittlungsnetz 33. Es läßt sich erkennen, daß die Konfiguration des ATM Vermittlungsnetzes 33 einer Netz-Steuereinrichtung entspricht, die an einer beliebigen Position davon vorgesehen ist. Der Stationsadapter 32 weist den gleichen Aufbau wie der Stationsadapter 12 auf (Fig. 12), außer, daß der Stationsadapter 32 keine Verwaltungstabelle aufweist. Das heißt, der Stationsadapter 32 besteht aus einem ADP Prozessor 40, einem Signalprozessor 41, einem ADP Prozessor 42, einem ATM Prozessor 43 und einem Physikalische-Schicht-Prozessor 44.
  • Das ATM Vermittlungsnetz 33 umfaßt einen Physikalische- Schicht-Prozessor 50, einen ATM Prozessor 51, einen ADP Prozessor 52, einen Signalprozessor 53 und einen Tabellenprozessor 54. Der Tabellenprozessor 54 besteht aus einer Tabellen-Steuereinrichtung 55 und einer Verwaltungstabelle 56. Die Tabellen-Steuereinrichtung 55 umfaßt einen Zurückgewinnungsprozessor 57 und einen Einstellungs-/Freigabe-Prozessor 58. Die voranstehend erwähnten Elemente des ATM Vermittlungsnetzes 33 arbeiten genauso wie die entsprechenden Elemente, die in Fig. 4 gezeigt sind. Die Verwaltungstabelle 56 ist für jede der Stationen 31 vorgesehen (nur eine Verwaltungstabelle 56 ist in Fig. 12 gezeigt).
  • Fig. 13 ist ein Flußdiagramm des Betriebs des in Fig. 12 gezeigten Tabellenprozessors 54. Der Zurückgewinnungsprozessor 57 empfängt die Adresse der angerufenen Partei von dem Signalprozessor 53 des ATM Vermittlungsnetzes 33 (Schritt 31). Dann gewinnt der Zurückgewinnungsprozessor 57 die Verwaltungstabelle 56 zurück (Schritt 33) und bestimmt, ob ein virtueller Kanal, der der empfangenen Adresse der angerufenen Partei entspricht, gegenwärtig in der Verwaltungstabelle 56 definiert ist (Schritt 33). Wenn das im Schritt 33 erhaltene Ergebnis JA ist, informiert der Zurückgewinnungsprozessor 57 den Signalprozessor 53 über die Virtuellkanal- Identifikationsnummer VCI/VPI des definierten virtuellen Kanals (Schritt 34). Wenn andererseits bestimmt wird, daß kein virtueller Kanal, der sich auf die empfangene Adresse der angerufenen Partei bezieht, gegenwärtig in der Verwaltungstabelle 56 definiert ist (Schritt 33) weist der Zurückgewinnungsprozessor 57 den Einstellungs-/Freigabe- Prozessor 58 an, den Signalprozessor 53 aufzufordern, eine Aufforderung zu erzeugen, um den virtuellen Kanal, der der Adresse der angerufenen Partei entspricht, einzustellen (Schritt 35) - Dann wählt der Signalprozessor 53 einen freien virtuellen Kanal und informiert den Einstellungs-/Freigabe- Prozessor 58 über die Adresse der anrufenden Partei und die Virtuellkanal-Identifikationsnummer VCI/VPI (Schritt 36). Die so erhaltene Virtuellkanal-Identifikationsnummer VCI/VPI wird an den ATM Prozessor 51 gesendet (Schritt 37). Dann registriert der Einstellungs-/Freigabe-Prozessor 58 den gewählten virtuellen Kanal in der Verwaltungstabelle 56 (Schritt 38).
  • Wie voranstehend beschrieben, wird ein virtueller Kanal im Ansprechen auf die Kommunikationsaufforderung, die einer Station zugewiesen ist, die in der Verwaltungstabelle 56 nicht definiert ist, eingestellt, so daß Zellen durch diesen virtuellen Kanal übertragen werden können.
  • Fig. 14 ist ein Flußdiagramm der Prozedur zum bedingungslosen Freigeben von virtuellen Kanälen. Wenn der Zeitnehmer die vorgegebene Zeit anzeigt (Schritt 41) oder, wenn die Virtuellkanal-Freigabeaufforderung erzeugt wird (Schritt 46) wird der Einstellungs-/Freigabe-Prozessor 58 über den freizugebenden virtuellen Kanal informiert (Schritt 42) und er löscht diesen aus der Verwaltungstabelle 56 (Schritt 43). Wenn alle virtuellen Kanäle, die in der Verwaltungstabelle 56 definiert sind, überprüft worden sind (Schritt 44), startet der Einstellungs-/Freigabe-Prozessor 58 den Zeitnehmer, um die vorgegebene Zeit zu messen (Schritt 45).
  • Fig. 15 ist ein Flußdiagramm der Prozedur zum bedingungslosen Freigeben von virtuellen Kanälen. Wenn der Zeitnehmer die vorgegebene Zeit anzeigt (Schritt 51) oder, wenn die Virtuellkanal-Freigabeaufforderung erzeugt wird (Schritt 52), bestimmt der Einstellungs-/Freigabe-Prozessor 58, ob die abgelaufene Zeit von der Zeit, zu der der betrachtete virtuelle Kanal zuletzt verwendet wurde, die vorgegebene Schwellenzeit überschreitet oder nicht (Schritt 53). Wenn das im Schritt 53 ermittelte Ergebnis JA ist, löscht der Einstellungs-/Freigabe-Prozessor 58 den virtuellen Kanal, der betrachtet wird, von der Verwaltungstabelle 56 (Schritte 54 und 55). Dann wird im Schritt 56 bestimmt, ob alle virtuellen Kanäle, die in der Verwaltungstabelle 56 definiert sind, überprüft worden sind oder nicht. Die Prozedur im Schritt 56 wird auch ausgeführt, wenn das im Schritt 53 erhaltene Ergebnis NEIN ist. Wenn das Ergebnis im Schritt 56 NEIN ist, kehrt die Prozedur zum Schritt 53 zurück. Wenn andererseits das Ergebnis im Schritt 56 JA ist, stellt der Einstellungs/Freigabe-Prozessor 58 den Zeitnehmer so ein, daß er beginnt, die vorgegebene Zeit zu messen (Schritt 57).
  • Nachstehend wird der Betrieb des Systems gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Unter Bezugnahme auf Fig. 16 werden die Adresse AD2 der Station TE2, die Virtuellkanal-Identifikationsnummer VCI/VPI12 und die Zeit tll, zu der die Virtuellkanal- Identifikationsnummer VCI/VPI12 zuletzt verwendet wurde, in einer Verwaltungstabelle 56-1 definiert, die für die Station TE1 vorgesehen ist. Die Adresse AD1 der Station TE1, die Virtuellkanal-Jdentifikationsnummer VCI/VPI21 und die Zeit t12, zu der die Virtuellkanal-Identifikationsnummer VCI/VPI21 zuletzt verwendet wurde, werden in einer Verwaltungstabelle 56-2 definiert, die für die Station TE2 vorgesehen ist.
  • Daten werden an den Stationsadapter TA1 von der Station TE1 ausgegeben. Der Stationsadapter TA1 sendet eine Virtuellkanal-Identifikationsnummer-Benachrichtigungsanfrage an das ATM Vermittlungsnetz 33 unter Verwendung einer Anrufaufbau-Nachricht, die von den CCITT Empfehlungen oder dergleichen definiert wird. Der Zurückgewinnungsprozessor 57 des ATM Vermittlungsnetzes 33 bestimmt, ob die angeforderte Virtuellkanal-Identifikationsnummer in der Verwaltungstabelle 56 gegenwärtig registriert ist oder nicht. In dem dargestellten Fall ist die virtuelle Kanal- Identifikationsnummer VCE/VPI12 in der Verwaltungstabelle registriert, die zu der Station TE1 gehört. Somit informiert der Einstellungs-/Freigabe-Prozessor 58 die Station TE1 über die Virtuellkanal-Jdentifikationsnummer VCI/VPI12 durch den Signaiprozessor 53, den ADP Prozessor 52, den ATM Prozessor 51 und den Physikalische-Schicht-Prozessor 50. Im Ansprechen auf die Benachrichtigung über die Virtuellkanal- Identifikationsnummer VCI/VPI12 teilt der Stationsadapter TAL Daten in Zellen auf und schreibt die Virtuellkanal- Identifikationsnummer VCI/VPI12 in den Anfangsblock von jeder der Zellen. Dann sendet der Stationsadapter TA1 die Zellen an das ATM Vermittlungsnetz 33.
  • Das ATM Vermittlungsnetz 33 sendet die empfangenen Zellen an den Stationsadapter TA2, der die empfangenen Zellen in die ursprünglichen Daten zusammensetzt. Dann sendet der Stationsadapter TA2 die ursprünglichen Daten an die Station TE2. Die Zeitnehmer, die in dem ATM Vermittlungsnetz 33 für die Stationen TE1 und TE2 vorgesehen sind, starten eine Messung der vorgegebenen Zeit, wenn die letzte Zelle verarbeitet ist. Die Zeit t13, zu der die letzte Zelle empfangen wird, wird in die Verwaltungstabelle 56-1 eingeschrieben und die Zeit t14, zu der die letzte Zeile ausgegeben wurde, wird in die Verwaltungstabelle 56-2 geschrieben.
  • Fig. 17 ist ein Diagramm, das einen Fall darstellt, bei dem kein virtueller Kanal zwischen den Stationsadaptern TA1 und TA3 vorgesehen sind. Keine Information ist gegenwärtig in der Verwaltungstabelle 56-3 definiert, die in dem ATM Vermittlungsnetz 33 vorgesehen ist und sich auf die Station TE3 bezieht. Es sei nun angenommen, daß Daten von der Station TE1 an die TE3 übertragen werden. Der Stationsadapter TA1 sendet die Virtuellkanal-Identifikationsnummern- Benachrichtungsaufforderung an das ATM Vermittlungsnetz 33 in der gleichen Weise wie voranstehend beschrieben. Der Zurückgewinnungsprozessor 57 des ATM Vermittlungsnetzes 33 gewinnt die Verwaltungstabelle 56-1, die sich auf die Station TE1 bezieht, zurück und bestimmt, ob der virtuelle Kanal, der der Station TE3 zugewiesen ist, in der Verwaltungstabelle 56-1 definiert ist oder nicht. In dem dargestellten Fall ist kein virtueller Kanal der Verwaltungstabelle 56-1 definiert. Der Einstellungs-/Freigabe-Prozessor 58 registriert die Adresse AD3 der Station TE3 und die Virtuellkanal- Identifikationsnummer VCI/VPI13 in der Verwaltungstabelle 56- 1. In ähnlicher Weise registriert der Einstellungs-/Freigabe- Prozessor 58 die Adresse AD1 und die Virtuellkanal- Identifikationsnummer VCI/VPI31 in der Verwaltungstabelle 56- 3. Dann informiert das ATM Vermittlungsnetz 33 den Stationsadapter TA1 über die Virtuellkanal- Identifikationsnummer VCI/VPI13.
  • Der Stationsadapter TA1 teilt Daten in Zellen auf, die jeweils den Anfangsblock aufweisen, der die Virtuellkanal- Identifikationsnummer VCI/VPI 13 enthält. Dann sendet der Stationsadapter TA1 die Zellen an das ATM Vermittlungsnetz 33 und dann an den Stationsadapter TA3. Der Stationsadapter TA3 setzt die Zellen in die ursprünglichen Daten zusammen, die an die Station TA3 gesendet werden. Die Zeit tls, zu der das ATM Vermittlungsnetz die letzte Zelle empfängt, wird in die Verwaltungstabelle 56-1 unter der Steuerung des Einstellungs/Freigabe-Prozessors 58 eingeschrieben. In ähnlicher Weise wird die Zeit t16, zu der das ATM Vermittlungsnetz die letzte Zelle ausgibt, in die Verwaltungstabelle 56-3 eingeschrieben. Dann werden die Zeitnehmer, die für die Stationen TE1 und TE3 vorgesehen sind, gestartet, um die vorgegebene Zeit zu messen.
  • Fig. 18 ist ein Diagramm, das die Prozedur zum Freigeben von virtuellen Kanälen zeigt. Es sei nun angenommen, daß die Verwaltungstabellen 56-1 und 56-2 die Inhalte aufweisen, die in Fig. 18 gezeigt sind. Der Einstellungs-/Freigabe-Prozessor 58 greift auf jede der Verwaltungstabellen 56-1 und 56-2 zu und extrahiert virtuelle Kanäle, die jeweils eine Ablaufzeit aufweisen, die von der zuletzt verwendeten Zeit startet und die die vorgegebene Schwellenzeit überschreitet. Dann löscht der Einstellungs-/Freigabe-Prozessor 58 diese virtuellen Kanäle aus den entsprechenden Verwaltungstabellen 56-1 und 56-2. Wenn beispielsweise sowohl die Ablaufzeit zwischen der Zeit t13 und der gegenwärtigen Zeit und die Ablaufzeit zwischen der Zeit t14 und der gegenwärtigen Zeit die vorgegebene Schwellenzeit überschreiten, werden die entsprechenden virtuellen Kanäle gelöscht, so daß die Inhalte der Verwaltungstabellen 56-1 und 56-2 geändert werden, wie in Fig. 18 gezeigt. D.h., der virtuelle Kanal zwischen den Stationen TE1 und TE2 wird gelöscht.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die speziell offenbarten Ausführungsformen beschränkt und Veränderungen und Modifikationen können ohne Abweichen von dem Umfang der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden. Wenn beispielsweise die Anzahl von virtuellen Kanälen in jeder der Verwaltungstabellen gleich oder größer als eine vorgegebene Anzahl von virtuellen Kanälen wird, wird ein virtueller Kanal, der seit der zuletzt verwendeten Zeit über eine Zeitperiode, die länger als eine vorgegebene Zeitperiode ist, noch nicht verwendet worden ist, als ein zu löschender Kandidat eingestellt. Alternativ wird ein virtueller Kanal, der nicht oft verwendet wird, als zu löschender Kandidat eingestellt.
  • Gemäß der voranstehend erwähnten ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden virtuelle Kanäle, die in dem ATM Vermittlungsnetz realisiert werden, auf der Stationsseite verwaltet. Somit ist es möglich, die Last an dem ATM Vermittlungssystem zu reduzieren. Gemäß der voranstehend erwähnten zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden virtuelle Kanäle auf der Seite des ATM Vermittlungsnetzes verwaltet, so daß sie leicht aus den Verwaltungstabellen freigegeben werden können.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß das in Fig. 4 gezeigte ATM Vermittlungsnetz 13 die Konfiguration des ATM Vermittlungsnetzes 33 aufweist, mit Ausnahme des Tabellenprozessors 54. Der voranstehend erwähnte Zeitnehmer oder Zähler, der in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist in dem Signalprozessor 21 des Einstellungs-/Freigabe-Prozessors 29 vorgesehen. In ähnlicher Weise ist der Zeitnehmer oder Zähler, der in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird, in dem Signalprozessor 53 oder dem Einstellungs-/Freigabe-Prozessor 58 vorgesehen. Der Tabellenprozessor 25 oder 54 kann aus einer Zentralverarbeitungseinheit, einem Mikroprozessor oder dergleichen gebildet werden.
  • Bezugszeichen in den Ansprüchen dienen dem besseren Verständnis und engen den Umfang nicht ein.

Claims (42)

1. Übertragungs-Steuersystem, umfassend:
ein Vermittlungsnetz (3, 13, 33) mit asynchronem Transfermodus (ATM);
eine Vielzahl von Stationen (1-1 - 1-n, 1'-n); und
eine Vielzahl von Stationsadaptern (2-1 - 2-n, 12, 32), die jeweils mit der Vielzahl von Stationen verbunden sind, wobei jeder Stationsadapter eine entsprechende Station mit dem ATM Vermittlungsnetz koppelt, wobei Daten zwischen den Stationen durch jeweilige Stationsadapter von den Stationsadaptern und das ATM Vermittlungsnetz übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungs-Steuersystem umfaßt:
eine Verwaltungstabellen-Einrichtung (4, 27, 56) zum Registrieren von virtuellen Kanälen, die gegenwärtig in dem ATM Vermittlungsnetz gebildet sind, in einer Verwaltungstabelle (4, 27, 56), wobei jeder der virtuellen Kanäle zwei entsprechend der Stationsadapter durch das ATM Vermittlungsnetz untereinander verbindet;
eine Zurückgewinnungs-Einrichtung (5, 28, 57) zum Empfangen einer Kommunikationsaufforderung von einer der Stationen und zum Bestimmen, ob die Verwaltungstabelle einen virtuellen Kanal, der der Kommunikationsaufforderung entspricht, gegenwärtig registriert oder nicht, wobei eine Datenausgabe von der einen Station an eine unterschiedliche Station, die von der Kommunikationsaufforderung adressiert wird, durch den virtuellen Kanal, der der Kommunikationsaufforderung entspricht, und zwei entsprechende Stationsadapter transferiert wird, wenn die Zurückgewinnungseinrichtung bestimmt, daß die Verwaltungstabelle den virtuellen Kanal entsprechend der Kommunikationsaufforderung aufweist; und
eine Virtuellkanal-Einstelleinrichtung (5, 29, 58) zum Registrieren des virtuellen Kanals, der der Kommunikationsaufforderung entspricht, in der Verwaltungstabelle, wenn die Zurückgewinnungseinrichtung bestimmt, daß die Verwaltungstabelle den virtuellen Kanal entsprechend der Kommunikationsaufforderung nicht aufweist, wobei eine Datenausgabe von der einen Station an die unterschiedliche Station, die von der Kommunikationsaufforderung adressiert wird, durch den virtuellen Kanal, der in der Verwaltungstabelle von der Virtuellkanal-Einstelleinrichtung registriert wird, übertragen wird.
2. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner umfaßt: eine Virtuell- Freigabeeinrichtung (29, 58), die mit der Verwaltungstabellen-Einrichtung gekoppelt ist, zum Löschen der virtuellen Kanäle aus der Verwaltungstabelle (4) der Verwaltungstabellen-Einrichtung, wenn eine vorgegebene Bedingung erfüllt ist, so daß die virtuellen Kanäle freigegeben werden.
3. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner umfaßt: eine Zeitnehmer- Einrichtung (21, 29, 58) zum periodischen Messen einer vorgegebenen Zeit, wobei die Virtuellkanal- Freigabeeinrichtung (5, 29, 58) eine Einrichtung zum Löschen aller virtuellen Kanäle aus der Verwaltungstabelle, wenn die Zeitnehmereinrichtung die vorgegebene Zeit anzeigt, so daß alle virtuellen Kanäle freigegeben werden, umfaßt.
4. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner umfaßt: eine Zähleinrichtung (21, 29, 58) zum Zählen der Anzahl, wie oft die virtuellen Kanäle, die in der Verwaltungstabelle (4, 27, 56) registriert sind, verwendet worden sind, und zum Vergleichen der für jeden der virtuellen Kanäle erhaltenen Anzahl mit einer vorgegebenen Anzahl, wobei die Virtuellkanal-Freigabeeinrichtung eine Einrichtung (5, 29, 58) umfaßt, um aus der Verwaltungstabelle einen virtuellen Kanal zu löschen, der weniger oft als die vorgegebene Anzahl von Malen verwendet worden ist.
5. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner umfaßt: eine Zeitnehmereinrichtung (21, 29, 58) zum Messen einer abgelaufenen Zeit von einer Zeit (T), zu der jeder der virtuellen Kanäle, die in der Verwaltungstabelle (4, 27, 56) registriert sind, zuletzt verwendet wurde, und zum Vergleichen der abgelaufenen Zeit, die für jeden der virtuellen Kanäle erhalten wird, mit einer vorgegebenen Schwellenzeit, wobei die Virtuellkanal- Freigabeeinrichtung eine Einrichtung (5, 29, 58) umfaßt, um aus der Verwaltungstabelle einen virtuellen Kanal zu löschen, der eine Ablaufzeit aufweist, die länger als die vorgegebene Schwellenzeit ist.
6. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner umfaßt: eine Bestimmungseinrichtung (5, 29, 58) zum Bestimmen, ob die Verwaltungstabelle einen freien Bereich aufweist oder nicht, der zum Registrieren eines neuen virtuellen Kanals ausreichend ist, wobei die Virtuellkanal- Freigabeeinrichtung eine Einrichtung (5, 29, 58) umfaßt, um wenigstens einen der virtuellen Kanäle aus der Verwaltungstabelle freizugeben, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, daß die Verwaltungstabelle keinen freien Bereich aufweist, der zur Registrierung des neuen virtuellen Kanals ausreichend ist.
7. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner umfaßt: eine Zähleinrichtung (5, 21, 29) zum Zählen einer Anzahl von Malen, wie oft die in der Verwaltungstabelle (4, 29, 58) registrierten virtuellen Kanäle verwendet worden sind, und zum Vergleichen der Anzahl von Malen, die für jeden der virtuellen Kanäle erhalten werden, mit einer vorgegebenen Anzahl von Malen, wobei die Einrichtung der Virtuellkanal-Freigabeeinrichtung (5, 29, 58) aus der Verwaltungstabelle einen virtuellen Kanal löscht, der weniger oft als die vorgegebene Anzahl von Malen verwendet worden ist.
8. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner umfaßt: eine Zeitnehmereinrichtung (5, 21, 29) zum Messen einer Ablaufzeit von einer Zeit, zu der jeder der in der Verwaltungstabelle registrierten virtuellen Kanäle zuletzt verwendet wurde, und zum Vergleichen der Ablaufzeit, die für jede der virtuellen Kanäle erhalten wird, mit einer vorgegebenen Schwellenzeit, wobei die Einrichtung (5, 29, 58) der Virtuellkanal- Freigabeeinrichtung aus der Verwaltungstabelle einen virtuellen Kanal löscht, der eine Ablaufzeit aufweist, die länger als die vorgegebene Schwellenzeit ist.
9. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwaltungstabelle (4, 27, 56) ein Flag umfaßt, das eine Löschung eines entsprechenden der virtuellen Kanäle aus der Verwaltungstabelle sperrt.
10. Übertragungs-Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwaltungstabelle (4, 27, 56) einen ersten Bereich, der eine Adresse (AD) von jeder der Stationen, die sich auf die in der Verwaltungstabelle registrierten virtuellen Kanäle beziehen, registriert, und einen zweiten Bereich, der eine Identifikationsnummer (VCI/VPI) von jeder der gegenwärtig in der Verwaltungstabelle registrierten virtuellen Kanäle registriert, umfaßt.
11. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwaltungstabelle (4, 27, 56) einen ersten Bereich, der eine Adresse (AD) jeder der Stationen, die sich auf die in der Verwaltungstabelle registrierten virtuellen Kanäle beziehen, einen zweiten Bereich, der eine Identifikationsnummer (VCI/VPI) von jedem der gegenwärtig in der Verwaltungstabelle registrierten virtuellen Kanäle registriert, und einen dritten Bereich, der die Zeit (T) registriert, zu der jeder der virtuellen Kanäle zuletzt verwendet wurde, umfaßt.
12. Übertragungs-Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten Zellen umfassen, wobei jede eine vorgegebene Länge von Daten aufweist.
13. Übertragungs-Steuersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stationsadapter umfaßt: eine Aufforderungseinrichtung (5, 29) zum Erzeugen einer Virtuellkanal- Einstellungsaufforderung, wenn die Zurückgewinnungs- Einrichtung bestimmt, daß die Verwaltungstabelle den virtuellen Kanal entsprechend der Kommunikationsaufforderung nicht aufweist, und zum Senden der Virtuellkanal-Einstellungsaufforderung an das ATM Vermittlungsnetz, so daß der virtuelle Kanal in dem ATM Vermittlungsnetz im Ansprechen auf die Virtuellkanal-Einstellungsaufforderung gebildet wird.
14. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß:
das ATM Vermittlungsnetz (33) eine Einrichtung (53) umfaßt, um die Virtuellkanal-Einstellungseinrichtung über die Tatsache zu informieren, daß der virtuelle Kanal im Ansprechen auf die Virtuellkanal- Einstellungsaufforderung gebildet ist; und
die Virtuellkanal-Einstellungseinrichtung (5, 29, 58) den virtuellen Kanal in der Verwaltungstabelle registriert, wenn die Virtuellkanal- Einstellungseinrichtung über die Tatsache informiert wird.
15. Ubertragungs-Steuersystem, umfassend:
ein Vermittlungsnetz (3, 13) mit asynchronem Transfermodus (ATM);
eine Vielzahl von Stationen (1-1 - 1-n, 1'-n); und
eine Vielzahl von Stationsadaptern (2-1 - 2-n, 12), die jeweils mit der Vielzahl von Stationen verbunden sind, wobei jeder Stationsadapter eine entsprechende Station mit dem ATM Vermittlungsnetz koppelt, wobei Daten zwischen Stationen durch entsprechende Stationsadapter von den Stationsadaptern und das ATM Vermittlungsnetz übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stationsadapter umfaßt:
eine Verwaltungstabellen-Einrichtung (4, 27) zum Registrieren von virtuellen Kanälen, die gegenwärtig in dem ATM Vermittlungsnetz gebildet sind, in einer
Verwaltungstabelle (4, 27), wobei jeder der virtuellen. Kanäle durch das ATM Vermittlungsnetz mit einem anderen der Stationsadapter gekoppelt wird;
eine Zurückgewinnungs-Einrichtung (5, 28) zum Empfangen einer Kommunikationsaufforderung von einer der Stationen und zu Bestimmen, ob die Verwaltungstabelle einen virtuellen Kanal entsprechend der Kommunikationsaufforderung gegenwärtig registriert oder nicht, wobei eine Datenausgabe von einer der Stationen an eine unterschiedliche der Stationen, die von der b Kommunikationsaufforderung adressiert wird, durch den virtuellen Kanal entsprechend der Kommunikationsaufforderung übertragen wird, wenn die Zurückgewinnungseinrichtung bestimmt, daß die Verwaltungstabelle den virtuellen Kanal entsprechend der Kommunikationsaufforderung aufweist; und
eine Virtuellkanal-Einstellungseinrichtung (5, 29) zum Registrieren des virtuellen Kanals entsprechend der Kommunikationsaufforderung in der Verwaltungstabelle wenn die Zurückgewinnungseinrichtung bestimmt, daß die Verwaltungstabelle den virtuellen Kanal entsprechend der Kommunikationsaufforderung nicht aufweist, wobei eine
Datenausgabe von der einen der Stationen an die andere der Stationen, die von der Kommunikationsaufforderung adressiert wird, durch den virtuellen Kanal, der in der Verwaltungstabelle von der Virtuellkanal- Einstellungseinrichtung registriert wird, übertragen wird.
16. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stationsadapter eine Virtuellkanal-Freigbeeinrichtung (5, 29) umfaßt, die mit der Verwaltungstabellen-Einrichtung gekoppelt ist, zum Löschen der virtuellen Kanäle aus der Verwaltungstabelle der Verwaltungstabellen-Einrichtung, wenn eine vorgegebene Bedingung erfüllt ist, so daß die virtuellen Kanäle freigegeben werden.
17. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 16 dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stationsadapter eine Zeitnehmereinrichtung (21, 29) zum periodischen Messen einer vorgegebenen Zeit umfaßt, und daß die Virtuellkanal-Freigabeeinrichtung eine Einrichtung (5, 29) umfaßt, um alle virtuellen Kanäle aus der Verwaltungstabelle zu löschen, wenn die Zeitnehmereinrichtung die vorgegebene Zeit anzeigt, so daß alle virtuellen Kanäle freigegeben werden.
18. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stationsadapter- Einrichtungen eine Zähleinrichtung (21, 29) umfaßt, zum Zählen einer Anzahl -von Malen, wie oft die in der Verwaltungstabelle registrierten virtuellen Kanäle verwendet worden sind, und zum Vergleichen der Anzahl von Malen, die für jeden der virtuellen Kanäle erhalten wird, mit einer vorgegebenen Anzahl von Malen, und daß die Virtuellkanal-Freigabeeinrichtung eine Einrichtung (5, 29) umfaßt, um aus der Verwaltungstabelle einen virtuellen Kanal zu löschen, der weniger oft als die vorgegebene Anzahl von Malen verwendet worden ist.
19. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stationsadapter eine Zeitnehmereinrichtung (21, 29) zum Messen einer Ablaufzeit von einer Zeit (T), zu der die in der Verwaltungstabelle registrierten virtuellen Kanäle zuletzt verwendet wurden, und zum Vergleichen der für jeden der virtuellen Kanäle erhaltenen Ablaufzeit mit einer vorgegebenen Schwellenzeit umfaßt, und daß die Virtuellkanal-Freigabeeinrichtung eine Einrichtung (5, 29) umfaßt, um aus der Verwaltungstabelle einen virtuellen Kanal zu löschen, der eine Ablaufzeit aufweist, die größer als die vorgegebene Schwellenzeit ist.
20. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stationsadapter eine Bestimmungseinrichtung (5, 29) umfaßt, um zu bestimmen, ob die Verwaltungstabelle einen freien Bereich, der zum Registrieren eines neuen virtuellen Kanals ausreicht, aufweist oder nicht, und daß die Virtuellkanal- Freigabeeinrichtung eine Einrichtung (5, 29) umfaßt, um wenigstens einen der virtuellen Kanäle aus der Verwaltungstabelle freizugeben, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, daß die Verwaltungstabelle keinen freien Bereich aufweist, der zum Registrieren des neuen virtuellen Kanals ausreichend ist.
21. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stationsadapter eine Zähleinrichtung (5, 29) zum Zählen einer Anzahl von Malen, wie oft die in der Verwaltungstabelle registrierten virtuellen Kanäle verwendet worden sind, und zum Vergleichen der Anzahl von Malen, die für jeden der virtuellen Kanäle erhalten werden, mit einer vorgegebenen Anzahl von Malen, umfaßt, und daß die Einrichtung der Virtuellkanal-Freigabeeinrichtung aus der Verwaltungstabelle einen virtuellen Kanal löscht, der weniger oft als die vorgegebene Anzahl von Malen verwendet worden ist.
22. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stations- Steuereinrichtungen eine Zeitnehmereinrichtung (5, 29) umfaßt, zum Messen einer Ablaufzeit von einer Zeit (T), zu der jeder der in der Verwaltungstabelle registrierten virtuellen Kanäle zuletzt verwendet wurde, und zum Vergleichen der für jeden der virtuellen Kanäle
erhaltenen Ablaufzeit mit einer vorgegebenen Schwellenzeit, und daß die Einrichtung der Virtuellkanal-Freigabeeinrichtung aus der Verwaltungstabelle einen virtuellen Kanal löscht, der eine Ablaufzeit aufweist, die länger als die vorgegebene Schwellenzeit ist.
23. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwaltungstabelle (4, 27) ein Flag umfaßt, das eine Löschung eines entsprechenden der virtuellen Kanäle aus der Verwaltungstabelle sperrt.
24. Übertragungs-Steuersystem nach einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwaltungstabelle (4, 27) einen ersten Bereich, der eine Adresse (AD) jeder der Stationen, die sich auf die in der Verwaltungstabelle registrierten virtuellen Kanäle beziehen, und einen zweiten Bereich, der eine Identifikationsnummer (VCI/VPI) jedes der virtuellen Kanäle, die in der Verwaltungstabelle gegenwärtig registriert sind, registriert, umfaßt.
25. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwaltungstabelle einen ersten Bereich, der eine Adresse (AD) jeder der Stationen, die sich auf die in der Verwaltungstabelle registrierten virtuellen Kanäle beziehen, einen zweiten Bereich, der eine Identifikationsnummer (VCI/VPI) von jedem der virtuellen Kanäle, die gegenwärtig in der Verwaltungstabelle registriert sind, registriert und einen dritten Bereich, der die Zeit (T) registriert, zu der jeder der virtuellen Kanäle zuletzt verwendet wurde, umfaßt.
26. Übertragungs-Steuersystem nach einem der Ansprüche 15 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten Zellen umfassen, wobei jede eine vorgegebene Länge von Daten aufweist.
27. Übertragungs-Steuersystem nach einem der Ansprüche 15 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stationsadapter eine Aufforderungseinrichtung (5, 29) umfaßt, zum Erzeugen einer Virtuellkanal- Einstellungsaufforderung, wenn die Zurückgewinnungs- Einrichtung bestimmt, daß die Verwaltungstabelle den virtuellen Kanal, der der Kommunikationsaufforderung entspricht, nicht aufweist, und zum Senden der Virtuellkanal-Einstellaufforderung an das ATM Vermittlungsnetz, so daß der virtuelle Kanal in dem ATM Vermittlungsnetz im Ansprechen auf die Virtuellkanal- Einstellaufforderung gebildet wird.
28. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß:
das ATM Vermittlungsnetz eine Einrichtung (53) umfaßt (13), um die Virtuellkanal-Einstelleinrichtung über die Tatsache zu informieren, daß der virtuelle Kanal im Ansprechen auf die Virtuellkanal-Einstellaufforderung gebildet wird; und
die Virtuellkanal-Einstelleinrichtung den virtuellen Kanal in der Verwaltungstabelle registriert, wenn die Virtuellkanal-Einstelleinrichtung über die Tatsache informiert wird.
29. Übertragungs-Steuersystem, umfassend:
ein Vermittlungsnetz (3, 33) mit asynchronem Transfermodus (ATM);
eine Vielzahl von Stationen (1-1 - 1-n, 1'-n); und eine Vielzahl von Stationsadaptern (2-1 - 2-n, 32), die. jeweils mit der Vielzahl von Stationen verbunden sind, wobei jeder der Stationsadapter eine entsprechende Station mit dem ATM Vermittlungsnetz koppelt, wobei Daten zwischen den Stationen durch entsprechende Stationsadapter von den Stationsadaptern und durch das ATM Vermittlungsnetz übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das ATM Vermittlungsnetz umfaßt:
eine Verwaltungstbellen-Einrichtung (4, 56) zum Registrieren von virtuellen Kanälen, die gegenwärtig in dem ATM Vermittlungsnetz gebildet werden, in einer Verwaltungstabelle, wobei jeder der virtuellen Kanäle zwei entsprechende der Stationsadapter durch das ATM Vermittlungsnetz untereinander verbindet;
eine Zurückgewinnungs-Einrichtung (5, 57) zum Empfangen einer Kommunikationsaufforderung von einer der Stationen und zum Bestimmen, ob die Verwaltungstabelle gegenwärtig einen virtuellen Kanal entsprechend der Kommunikationsaufforderung registriert oder nicht, wobei eine Datenausgabe von der einen Station an eine andere der Stationen, die von der Kommunikationsaufforderung adressiert wird, durch den virtuellen Kanal, der der Kommunikationsaufforderung entspricht, und zwei entsprechende Stationsadapter übertragen wird, wenn die Zurückgewinnungs-Einrichtung bestimmt, daß die Verwaltungstabelle den virtuellen Kanal entsprechend der Kommunikationsaufforderung aufweist; und
eine Virtuellkanal-Einstelleinrichtung (5, 58) zum Registrieren des virtuellen Kanals entsprechend der Kommunikationsaufforderung in der Verwaltungstabelle, wenn die Zurückgewinnungs-Einrichtung bestimmt, daß die Verwaltungstabelle den virtuellen Kanal entsprechend der Kommunikationsaufforderung nicht aufweist, wobei eine Datenausgabe von der einen Station an die andere der Stationen, die von der Kommunikationsaufforderung adressiert wird, durch den virtuellen Kanal, der in der Verwaltungstabelle von der Virtuellkanal- Einstelleinrichtung registriert wird, übertragen wird.
30. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das ATM Vermittlungsnetz eine Virtuellkanal-Freigabeeinrichtung (5, 58) umfaßt, die mit der Verwaltungstabellen-Einrichtung gekoppelt ist, zum Löschen der virtuellen Kanäle aus der Verwaltungstabelle der Verwaltungstabellen-Einrichtung, wenn eine vorgegebene Bedingung erfüllt ist, so daß die virtuellen Kanäle freigegeben werden.
31. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das ATM Vermittlungsnetz eine Zeitnehmereinrichtung (53, 58) zum periodischen Messen einer vorgegebenen Zeit umfaßt, und daß die Virtuellkanal-Freigabeeinrichtung eine Einrichtung (5, 58) umfaßt, um alle virtuellen Kanäle aus der Verwaltungstabelle zu löschen, wenn die Zeitnehmereinrichtung die vorgegebene Zeit anzeigt, so daß alle virtuellen Kanäle freigegeben werden.
32. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das ATM Vermittlungsnetz eine Zähleinrichtung (53, 58) zum Zählen einer vorgegebenen Anzahl von Malen, wie oft die in der Verwaltungstabelle registrierten virtuellen Kanäle verwendet worden sind, und zum Vergleichen der Anzahl von Malen, die für jeden der virtuellen Kanäle erhalten wird, mit einer vorgegebenen Anzahl von Malen, umfaßt, und daß die Virtuellkanal-Freigabeeinrichtung eine Einrichtung (5, 58) umfaßt, um aus der Verwaltungstabelle einen virtuellen Kanal zu löschen, der weniger oft als die vorgegebene Anzahl von Malen verwendet worden ist.
33. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das ATM Vermittlungsnetz umfaßt:
eine Zeitnehmereinrichtung (5, 58) zum Messen einer Ablaufzeit von einer Zeit (T), zu der jeder der in der Verwaltungstabelle registrierten virtuellen Kanäle zuletzt verwendet wurde, und zum Vergleichen der für jeden der virtuellen Kanäle erhaltenen Ablaufzeit mit einer vorgegebenen Schwellenzeit, und daß die Virtuellkanal-Freigabeeinrichtung eine Einrichtung (5, 58) umfaßt, um aus der Verwaltungstabelle einen virtuellen Kanal zu löschen, der eine Ablaufzeit -aufweist, die länger als die vorgegebene Schwellenzeit ist.
34. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das ATM Vermittlungsnetz eine Bestimmungseinrichtung (5, 58) umfaßt, um zu bestimmen, ob die Verwaltungstabelle einen freien Bereich aufweist oder nicht, der zum Registrieren eines neuen virtuellen Kanals ausreichend ist, und daß die virtuelle Kanal- Freigabeeinrichtung eine Einrichtung (5, 58) umfaßt, um wenigstens einen der virtuellen Kanäle aus der Verwaltungstabelle freizugeben, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, daß die Verwaltungstabelle keinen freien Bereich aufweist, der zum Registrieren des neuen virtuellen Kanals ausreichend ist.
35. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das ATM Vermittlungsnetz eine Zähleinrichtung (5, 58) zum Zählen einer vorgegebenen Anzahl von Malen, wie oft die in der Verwaltungstabelle registrierten virtuellen Kanäle verwendet worden sind, und zum Vergleichen der Anzahl von Malen, die für jeden der virtuellen Kanäle erhalten wird, mit einer vorgegebenen Anzahl von Malen, umfaßt, und daß die Einrichtung der Virtuellkanal-Freigabeeinrichtung aus der Verwaltungstabelle einen virtuellen Kanal löscht, der weniger oft als die vorgegebene Anzahl von Malen verwendet worden ist.
36. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das ATM Vermittlungsnetz eine Zeitnehmereinrichtung (5, 58) zum Messen einer Ablaufzeit von einer Zeit, zu der jeder der in der Verwaltungstabelle registrierten virtuellen Kanäle zuletzt verwendet wurde, und zum Vergleichen der Ablaufzeit, die für jeden der virtuellen Kanäle erhalten wird, mit einer vorgegebenen Schwellenzeit, umfaßt, und daß die Einrichtung der Virtuellkanal- Freigabeeinrichtung aus der Verwaltungstabelle einen virtuellen Kanal löscht, der eine Ablaufzeit aufweist, die größer als die vorgegebene Schwellenzeit ist.
37. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwaltungstabelle (4, 56) ein Flag umfaßt, das eine Löschung eines entsprechenden der virtuellen Kanäle aus der Verwaltungstabelle sperrt.
38. Übertragungs-Steuersystem nach einem der Ansprüche 29 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwaltungstabelle (4, 56) einen ersten Bereich, der eine Adresse (AD) jeder der Stationen, die sich auf die in der Verwaltungstabelle registrierten virtuellen Kanäle beziehen, und einen zweiten Bereich (VCI/VPI), der eine Identifikationsnummer jeder der gegenwärtig in der Verwaltungstabelle registrierten virtuellen Kanäle registriert, umfaßt.
39. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Verwaltungstabelle einen ersten Bereich, der eine Adresse (AD) jeder der Stationen, die sich auf in der Verwaltungstabelle registrierte virtuelle Kanäle beziehen, einen zweiten Bereich, der
eine Identifikationsnummer (VCI/VPI) jeder der gegenwärtig in der Verwaltungstabelle registrierten virtuellen Kanäle, und einen dritten Bereich, der die Zeit (T) registriert, zu der jeder der virtuellen Kanäle zuletzt verwendet wurde, umfaßt.
40. Übertragungs-Steuersystem nach einem der Ansprüche 29 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten Zellen umfassen, wobei jede eine vorgegebene Länge von Daten aufweist.
41. Übertragungs-Steuersystem nach einem der Ansprüche 29 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stationen eine Aufforderungseinrichtung umfaßt, zum Erzeugen einer Virtuellkanal-Benachrichtigungsaufforderung nach der Kommunikationsaufforderung und zum Senden dieser an das ATM Vermittlungsnetz, und daß das ATM Vermittlungsnetz eine Einrichtung (53) zum Zurücksenden jeder Stationsinformation über den virtuellen Kanal erhalten von der Steuereinrichtung im Ansprechen auf die Virtuell kanal-Benachrichtungsaufforderung umfaßt.
42. Übertragungs-Steuersystem nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Zurückgewinnungs- Einrichtung (5, 55) bestimmt, daß die Verwaltungstabelle den virtuellen Kanal entsprechend der Kommunikationsaufforderung nicht aufweist, die Virtuellkanal-Einstelleinrichtung den virtuellen Kanal entsprechend der Kommunikationsaufforderung in der Verwaltungstabelle registriert.
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