DE69027841T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Warmformen einer thermoplastischen Kunstharzfolie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Warmformen einer thermoplastischen Kunstharzfolie

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    • B29C51/422Heating or cooling of preforms, specially adapted for thermoforming to produce a temperature differential

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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Warmformen einer thermoplastischen Kunstharzfolie, und insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf ein Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung für die wirksame Herstellung einer Vielzahl von Formlingen, wie zum Beispiel Behältern od.dgl. durch Erwärmen einer thermoplastischen Kunstharzfolie für das Warmformen eines Formlings.
  • In der Vergangenheit wurden Formlinge, wie zum Beispiel Behälter mit vielartigen Gestaltungsformen durch Erwärmen einer thermoplastischen Kunstharzfolie, wie zum Beispiel einer olefinen Kunstharzfolie hergestellt, die anschließend mit Hilfe eines Umformgesenkes in einen Formling verformt wurde. Als Mittel für die Erwärmung der thermoplastischen Kunstharzfolie ist eine indirekte Methode der Erwärmung bekannt, bei der die Kunstharzfolie während der Erwärmung nicht mit einer Heizquelle in Berührung gebracht wird (japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 134218/1980), sowie eine direkte Methode der Erwärmung, bei der die Kunstharzfolie dadurch erwärmt wird, daß sie direkt mit einer Heizquelle, wie zum Beispiel einer Heizplatte od.dgl. in Berührung kommt (japanische Gebrauchsmusteranmeldungen Nr. 99765/1976 und 35962/1978, sowie japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 21399/1988 etc.).
  • Bei der vorerwähnten Erwärmungsmethode bilden sich jedoch Riffelungen aufgrund der thermischen Expansion der Kunstharzfolie während der Halbstufe der Verformung im Heizschritt, welcher eine einheitliche Erwärmung der Kunstharzfolie bewirkt, und der durch diese Riffelbildung verursachte Durchhang ist recht erheblich. Daher muß hier eine spezielle thermoplastische Kunstharzfolie eingesetzt werden, bei der die Werte der Riffelbildung und des entstandenen Durchhangs sehr gering sind, oder aber es muß eine Kunstharzfolie mit geringer Breite eingesetzt werden, um ein gutes Ergebnis bei der Verformung zu erreichen.
  • Andererseits bewirkt die Methode der direkten Erwärmung bei einer Heiztemperatur, welche in der Nähe oder unter dem Schmelzpunkt der Kunstharzfolie liegt, aufgrund der thermischen Expansion oder des Durchhanges der Kunstharzfolie oder des Transfers der Impression durch die Heizplatte häufig das Auftreten von Falten, wodurch sich ein schlechtes Erscheinungsbild des Formlings ergibt. Obwohl eine Erwärmung bei einer Temperatur, welche unter der vorerwähnten Heiztemperatur liegt, keine Faltenbildung während des Impressionstransfers oder ein Schmelzen der Kunstharzfolie verursacht, werden oft schlechte Formergebnisse erzielt und die Wärmefestigkeit des hergestellten Produktes ist unzureichend, wenn die Verformung nicht unter einem extrem hohen Druck durchgeführt wird. Eine Erwärmung bei einer Temperatur, welche über dem Schmelzpunkt der Kunstharzfolie liegt, bewirkt jedoch das Entstehen von Falten, ein Schmelzen der Folie oder einen Impressionstransfer und daher müssen in solchen Fällen spezielle Kunstharzfolien verwendet werden. Obwohl solche Kunstharzfolien für die Vermeidung des Auftretens von Falten oder einer Aufschmelzung mit gutem Erfolg eingesetzt werden konnten, so konnten sie dennoch nicht verhindern, daß sich die Satinierung der Oberfläche verschlechterte.
  • Die DE-A-3.334.670 offenbart ein Verfahren für die Warmformung einer thermoplastiscen Kunstharzfolie, bei dem ein Heizschritt vorgesehen ist. Der zu verformende Teil der thermoplastischen Kunstharzfolie wird auf eine Temperatur erwärmt, welche über dem Schmelzpunkt der Kunstharzfolie liegt, während die Temperatur im Bereich der Schnittlinie, das heißt, im benachbarten Bereich des zu formenden Teils, auf einer Temperatur gehalten wird, welche unter dem Schmelzpunkt der Kunstharzfolie liegt. Zum Zwecke der Erreichung eines Temperaturdifferentials wird der Bereich der Schnittlinie gegen die Heizvorrichtung abgeschirmt.
  • Ein Verfahren für die Herstellung eines Formlings durch Erwärmung einer thermoplastischen Kunstharzfolie und die anschließende Warmformung des herzustellenden Teils ist in der DE-A-2 600 582 offenbart. Nach diesem bekannten Verfahren wird die thermoplastische Kunstharzfolie in einer ersten Zone mit Hilfe von Kontaktheizplatten und zwischengeordneten Teilen erwärmt, welche auf diesen Heizplatten angeordnet sind und dem Teil der zu formenden Kunstharzfolie entsprechen. Daher wird die Kunstharzfolie nur an den Stellen erwärmt, welche verformt werden sollen. Die Kunstharzfolie wird auf eine Temperatur erwärmt, die unter dem Verformungsbereich liegt. Nachdem die Kunstharzfolie den ersten Heizbereich durchlaufen hat, gelangt diese Kunstharzfolie in eine zweite Heizzone. In dieser zweiten Heizzone wird die zu verformende Kunstharzfolie auf die Formtemperatur der Kunstharzfolie erwärmt, ohne daß sie mit der Heizquelle in Berührung tritt. Der Nachteil dieses bekannten Verfahrens liegt darin, daß in vielen Fällen fehlerhafte Formlinge hergestellt werden, die eine uneinheitliche Wandstärke aufweisen.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren für die Herstellung eines Formlings vorzuschlagen, welches eine gleichmäßige Wandstärke und ausgezeichnete Durchhangseigenschaften bei einem hohem Wirkungsgrad gewährleistet, sowie eine Vorrichtung für die Warmformung anzubieten, um einen Formling mit gleichmäßiger Wandstärke und ausgezeichneten Durchhangseigenschaften anzubieten.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird dieses Problem mit Hilfe der einzelnen Merkmale der Ansprüche 1 und 8 gelöst.
  • Als Ergebnis ihrer Bemühungen haben die Erfinder herausgefunden, daß ein Formling mit einem ausgezeichneten Erscheinungsbild und guten physikalischen Eigenschaften in wirksamer Weise selbst aus kristallinen Harzen, wie zum Beispiel Polyolefinen hergestellt werden kann, die nur einen geringen Temperaturbereich aufweisen, innerhalb dessen die Verformung durchgeführt werden kann, wie zum Beispiel Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol od.dgl., indem man eine Druckverformung einer Kunstharzfolie durchführt, welche unter spezifischen Bedingungen erwärmt wurde. Die vorliegende Erfindung beruht auf solchen Erkenntnissen.
  • Das heißt, die vorliegende Erfindung bietet ein Verfahren für die Herstellung eines Formlings durch Erwärmung einer thermoplastischen Kunstharzfolie und anschließende Warmformung eines herzustellenden Teils an, bei dem das zu formende Teil dadurch erwärmt wird, daß es mit einer Heizplatte in Berührung gebracht wird, während mindestens ein nicht zu formender Teil der thermoplastischen Kunstharzfolie nicht durch Kontaktierung mit einer Heizplatte erwärmt wird, und anschließend der zu formende Teil und mindestens ein Teil des nicht geformten Teils gemeinsam dadurch erwärmt werden, daß sie in einen berührungsfreien Zustand mit einer Heizvorrichtung gebracht werden.
  • Die vorliegende Erfindung bietet ebenfalls eine Warmformvorrichtung für die Herstellung eines Formlings durch Erwärmung einer thermoplastischen Kunstharzfolie mit Hilfe einer Heizvorrichtung und anschließender Warmformung eines zu formenden Teils in einem Umformgesenk an, bei dem diese Heizvorrichtung mit einem direkten Heizteil ausgestattet ist, welches eine Heizplatte beinhaltet, die mit dem zu formenden Teil der thermoplastischen Kunstharzfolie in direkter Berührung steht, sowie mit einem berührungsfreien Heizbereich ausgestattet ist, welcher zwischen dem direkten Heizbereich und dem Umformgesenk angeordnet ist und die gesamte thermoplastische Kunstharzfolie in berührungsfreiem Zustand erwärmt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Vorrichtung für die Warmformung und die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die untere Hälfte der Heizvorrichtung.
  • 1: Warmformvorrichtung,
  • 2: Beschickungsteil für die Kunstharzfolie,
  • 3: Heizvorrichtung,
  • 31: direkter Heizteil,
  • 32: Heizplatte,
  • 33: Heizfläche,
  • 34: berührungsfreie Fläche,
  • 35: indirekter Heizteil,
  • 4: Umformgesenk.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird entsprechend der vorliegenden Erfindung der zu formende Teil der thermoplastischen Kunstharzfolie zuerst vorzugsweise durch direkte Erwärmung beider Seiten in Berührung mit der Heizplatte erwärmt, wonach die gesamte Kunstharzfolie indirekt erwärmt und die so erwärmte Kunstharzfolie mit Hilfe des Umformgesenkes geformt wird. Auf diese Weise ist es möglich, auf wirksame Weise eine Vielzahl von thermoplastischen Kunstharzen, kristallinen Kunstharzen, laminierten oder daraus koextrudierten aus Polyolefinen gebildeten Kunstharzfolien warm zu verformen, die zum Beispiel aus Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol od.dgl. bestehen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend im Einzelnen in Bezug auf ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung für die Warmformung einer thermoplastischen Kunstharzfolie erklärt, welche in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Vorrichtung für die Warmformung und die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die untere Hälfte der Heizvorrichtung.
  • Die Vorrichtung für die Warmformung 1 besteht aus einem Teil 2 für die Zufuhr einer Kunstharzfolie, einem Heizteil 3 und einem Umformgesenk 4, wobei die Heizvorrichtung 3 aus einer direkten Heizzone 31 in der ersten Halbstufe und einer indirekten Heizzone 35 in der letzten Stufe besteht.
  • Die vorerwähnte direkte Heizzone 31 dient für die Erwärmung des zu formenden Teils der thermoplastischen Kunstharzfolie, indem sie mit den Heizplatten in Berührung gebracht wird, und sie ist mit einem Paar oberer und unterer Heizplatten 32 versehen, welche sich mit der Fortbewegung der Kunstharzfolie nach oben und unten bewegen und mit den Heizflächen 33 für die direkte Aufheizung des lokal zu formenden Teils versehen sind, so daß sie aus den berührungfreien Flächen herausragen, welche den nicht geformten Teilen der Kunstharzfolie entsprechen. Die Heizflächen 33 können aus einem Metall hergestellt werden, welches konventionell für solche Heizflächen verwendet wird, und eine Teflonbeschichtung oder ein Teflongewebe kann auf die Oberfläche aufgetragen werden. Außerdem wird im Hinblick auf ihre wirksame Erwärmung die Kunstharzfolie vorzugsweise durch Wärmetransfer auf die zwischen den Heizflächen 33 auf den paarweise angeordneten oberen und unteren Heizplatten 32 liegende Kunstharzfolie erwärmt. Wenn die Kunstharzfolie in enger Berührung mit den Heizflächen 33 erwärmt werden kann, so reicht es aus, wenn die Heizplatten 32 an einer der oberen oder unteren Seiten vorgesehen werden.
  • Während die Temperatur der Heizfläche 33 je nach dem Material oder der Dicke der eingesetzten Kunstharzfolie in geeigneter Weise kontrolliert werden kann, muß für eine gewünschte Wärmefestigkeit oder Satinierung des fertiggestellten Produktes die Obergrenze der Temperatur im allgemeinen so eingestellt werden, daß kein Aufschmelzen der Kunstharzfolie erfolgen kann. Bei Kunstharzfolien aus üblichen Polypropylenen liegt die Temperatur der eingesetzten Heizfläche im Bereich von 80 bis 140º C. Die Heizplatte 32 muß eine Form haben, welche einen Berührungteil einschließt, der den zu formenden Teil der Kunstharzfolie zufriedenstellend erwärmen kann, und außerdem einen berührungfreien Teil aufweist, welcher nicht mit dem nicht geformten Teil in Berührung tritt, und die Heizplatte kann entlang der vorbeilaufenden Kunstharzfolie wiederholt mit dem zu formenden Teil in Berührung gebracht werden. Als direkte Heizvorrichtung kann ein unmittelbar wirkendes Heizgerät verwendet werden, wie es zum Beispiel in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 21399/1988 offenbart ist.
  • Das in der letzten Stufe der Heizvorrichtung angeordnete indirekte Heizgerät 35 kann in ähnlicher Weise hergestellt werden, wie auch konventionelle Heizvorrichtungen, welche die gesamte Kunstharzfolie mit Hilfe von Wärmequellen aufheizen, wie zum Beispiel einer fernen Infrarotheizung oder einer Infrarotheizung mit kurzen oder mittleren Wellenlängen. Die Heiztemperatur wird entsprechend dem Material oder der Dicke der verwendeten Kunstharzfolie oder den gewünschten physikalischen Eigenschaften eines geformten Produktes eingestellt und die obere Temperaturgrenze wird durch das Vorhandensein des Durchhangs bestimmt. Zum Beispiel liegt bei Kunstharzfolien, welche aus konventionellen Polypropylenen hergestellt werden, die Heiztemperatur im Bereich von 150 bis 180º C. Wenn besonderer Wert auf Transparenz gelegt wird, liegt die Heiztemperatur vorzugsweise im Bereich des Schmelzpunktes oder aber darunter. Bei einer Polypropylenfolie, der ein Nukleierungsmittel beigegeben wurde, liegt diese Temperatur vorzugsweise im Bereich von 180º C oder darunter. Die Heizquellen können entweder auf beiden Seiten oder nur auf einer Seite der Folie angeordnet werden, vorausgesetzt, die Kunstharzfolie kann auf diese Weise ausreichend erwärmt werden.
  • Auf diese Weise ermöglichen es die direkte Erwärmung des zu formenden Teils der Kunstharzfolie in der ersten Halbstufe und die indirekte Erwärmung der gesamten Kunstharzfolie in der letzten Stufe, die Kunstharzfolie auf eine geeignete Temperatur aufzuheizen, welche für die Druckformung in einem Umformgesenk 4 erforderlich ist, während gleichzeitig das Auftreten von Durchhängen, die Bildung von Falten, das Entstehen von Aufschmelzungen und ein möglicher Impressionstransfer vermieden werden. In der ersten Halbstufe wurde keinerlei Faltenbildung und kein Aufschmelzen der Kunstharzfolie festgestellt, da die Erwärmung in dieser Stufe nur eine Vorwärmung darstellt, das heißt, daß aufgrund der Erwärmung in der letzten Stufe eine Erwärmung bei niedriger Temperatur völlig ausreichend ist. In der letzten Stufe wurde keinerlei Faltenbildung festgestellt, da entweder kein oder nur ein geringfügiger Durchhang vorhanden war und es wurde auch kein Impressionstransfer von der Heizplatte verursacht, da die Erwärmung in einem berührungsfreien Zustand erfolgt ist. Es wird angenommen, daß nur ein geringfügiger Durchhang entsteht, da das Verhältnis der Erwärmung in der ersten Halbstufe auch in der letzten Stufe aufrechterhalten wird, und auf diese Weise wird die Kunstharzfolie durch den berührungfreien Bereich in der ersten Halbstufe gehalten (derjenige Bereich, in dem die Temperatur niedriger ist, als die Temperatur des zu formenden Teils).
  • Als Umformgesenk 4 können verschiedene Gesenke verwendet werden, die konventionell je nach der Form der zu formenden Produkte für die Warmformung von thermoplastischen Kunstharzfolien eingesetzt werden, und eine Vielzahl von Vorrichtungen für die Verformung mit Hilfe von Platten, Walzen, Vakuum, Druck, und für die Formung mit Unterstützung von Plugs, sowie die Formung ohne Unterstützung von Plugs od.dgl. können hierfür verwendet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, können eine Vielzahl von geformten Produkten, wie zum Beispiel Behälter angefertigt angefertigt werden, welche nur einen ganz geringen Durchhang und eine ausgezeichnete Eignung für die Reproduzierbarkeit der Form, eine gute Satinierung der Oberfläche, sowie eine gute Wärmefestigkeit od.dgl. aufweisen, und die mit hoher Geschwindigkeit aus einer breiten Kunstharzfolie und mit hohem Wirkungsgrad der Produktion hergestellt werden können. Diese Art der Produktionsweise erfordert nicht den Einsatz von speziellen Vorrichtungen und kann mit Hilfe einer einfachen Maschine durchgeführt werden. Sie kann in weitem Maße für die Warmformung einer Vielzahl von thermoplastischen Kunstharzfolien eingesetzt werden.
  • Insbesondere können mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens zahlreiche Vorteile für die Warmformung von kristallinen Kunststoffharzen erreicht werden, die zum Beispiel aus Polyolefinen in Form von Polyethylen, Polypropylen, Polystyrol od.dgl. bestehen, oder aber aus daraus hergestellten laminierten oder vielschichtigen Filmen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend in Bezug auf Beispiele und Vergleichsbeispiele erklärt.
  • Beispiel 1
  • Als Folienrolle wird eine koextrudierte Kunstharzfolie verwendet, welche aus Polypropylen (PP)/Ethylenvinylalkohol (EVOH)/Polypropylen (PP)/hochdichtem Polyethylen (HDPE) besteht und eine Dicke von 800 µm hat (Handelsname: Idemitsu MAGICTOP Sheet), um mit Hilfe einer Warmformvorrichtung 1 einen Behälter für Süßspeisen mit einem Durchmesser von 65 mm und einer Tiefe von 25 mm in der weiter oben beschriebenen Weise herzustellen, wobei diese Warmformvorrichtung 1 einen Beschickungsteil 2 für die Zuleitung der Folie, eine Heizvorrichtung 3 mit einem direkten Heizteil 31 in der ersten Halbstufe und einen indirekten Heizteil 35 in der letzten Stufe, sowie ein Umformgesenk 5 aufweist. Die Erwärmung erfolgte bei einer Temperatur von 110º C an der Heizfläche der oberen Seite und bei einer Temperatur von 150º C an der Heizfläche der unteren Seite des direkten Heizteils 31 und bei einer Umgebungstemperatur der Heizquelle von 300º C. Außerdem wurde als Umformgesenk 4 eine Plug-unterstützte Druckformvorrichtung mit einem Formdruck von 3 kg/cm² und einem Formzyklus von 20 Hüben/min eingesetzt.
  • Es wurde die maximale Menge des Durchhangs bei der Warmformung, die Eignung für die Reproduzierbarkeit der Form, das Vorhandensein der Festigkeit gegen Brücken, die Stabilität der Satinierung oder die Wärmefestigkeit des hergestellten Behälters überprüft. Die erzielten Ergebnisse sind zusammen mit den Bedingungen für die entsprechende Erwärmung in Tabelle 1 dargestellt.
  • Beispiele 2 - 4
  • Es wurden Behälter in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß hier eine einschichtige Kunstharzfolie aus Polyropylen mit einer Dicke von 600 µm (Handelsname: Idemitsu PURELAY Sheet) verwendet wurde und die Erwärmung mit den Temperaturen der Heizflächen an den oberen und unteren Seiten und bei der Umgebungstemperatur der Heizquelle durchgeführt wurde. Die Ergebnisse der Auswertung sind in Tabelle 1 wiedergegeben.
  • Es wurde ein Behälter in der gleichen Weise hergestellt, wie im Beispiel 1 beschrieben, mit der Ausnahme, daß die Erwärmung nur von der oberen Seite an dem indirekten Heizteil 35 und mit der Umgebungstemperatur von 350º C der Heizquelle durchgeführt wurde. Die Ergebnisse der Auswertung sind in Tabelle 1 dargestellt.
  • Vergleichsbeispiele 1 bis 4
  • Es wurden Behälter in der gleichen Weise wie in Beispiel 2 hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Kunstharzfolie unter den in der Tabelle 1 erwähnten Bedingungen erwärmt wurde. Die Ergebnisse der Auswertung sind in Tabelle 1 wiedergegeben. Tabelle 1 direkter Heizteil Temperatur der Heizplatte zugeführtes Folienmaterial Umgebungstemperatur der Heizquelle º (C) oben unten Beispiel Verglbsp. Koextrudierte Folie zu formender TeilGesamtumfang Oberseite Tabelle 1 (Fortsetzung) Warmformbarkeit Zustand des Behälters Menge des maximalen Durchhangs&sup4; (mm) Reproduzierbarkeit der Form³ Brücken³ Satinierung³ Wärmefestigkeit&sup5; Beispiel Verglbsp. im wesentlichen kein Durchhang gut schlecht keine teilweise vorhanden ³ Die Menge des maximalen Durchhangs wurde nach der Menge des Durchhangs einer Folie in einem Formbereich beurteilt. &sup4; Die Reproduzierbarkeit der Form die Brücken und die Satinierung wurden mit dem blosen Auge beurteilt. &sup5; Die Wärmefestigkeit wurde nach der Temperatur beurteilt, bei der die Schrumpfung eines Behälters im Bereich von 30% oder darunter lag, nachdem er 30 Minuten lang in einem Luftofen erwärmt worden war.

Claims (12)

1. Verfahren für die Herstellung eines Formlings durch Erwärmung einer thermoplastischen Kunstharzfolie und anschließender Warmformung eines zu formenden Teils, welches die Schritte der Erwärmung dieses Teils der zu formenden thermoplastischen Kunstharzfolie und mindestens eines Teils des nicht geformten Teils der Kunstharzfolie umfaßt, indem sie mit einer Heizplatte (32) in Berührung gebracht werden, während mindestens ein Teil des nicht geformten Teils der thermoplastischen Kunstharzfolie dadurch nicht erwärmt wird, daß sie nicht mit dieser Heizplatte (32) in Berührung gebracht wird, und dann das zu formende Teil und mindestens einen Teil des nicht zu formenden Teils erwärmt wird, indem sie in berührungfreiem Zustand mit einer Heizvorrichtung (35) placiert werden.
2. Verfahren für die Warmformung einer thermoplastischen Kunstharzfolie nach Anspruch 1, bei dem beide Seiten des zu formenden Teils der thermoplastischen Kunstharzfolie durch Kontaktierung mit einer Heizplatte (32) erwärmt werden.
3. Verfahren für die Warmformung einer thermoplastischen Kunstharzfolie nach Anspruch 1, bei dem eine Seite des zu formenden Teils der thermoplastischen Kunstharzfolie durch Kontaktierung mit einer Heizplatte (32) erwärmt wird.
4. Verfahren für die Warmformung einer thermoplastischen Kunstharzfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die verwendete thermoplastische Kunstharzfolie eine laminierte oder koextrudierte Kunstharzfolie ist.
5. Verfahren für die Warmformung einer thermoplastischen Kunstharzfolie nach Anspruch 4, bei dem die verwendete laminierte oder koextrudierte Kunstharzfolie PP/EVOH/PP/HDPE enthält.
6. Verfahren für die Warmformung einer thermoplastischen Kunstharzfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die verwendete thermoplastische Kunstharzfolie eine Kunstharzfolie aus Polypropylen ist.
7. Verfahren für die Warmformung einer thermoplastischen Kunstharzfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem dieser zu formende Teil der thermoplastischen Kunstharzfolie und der benachbarte Teil dieses Teils in einem Abstand von mindestens 1 mm bis 10 mm dadurch erwärmt wird, daß dieser Teil sowie der benachbarte Bereich mit den Heizplatten (32) in Berührung gebracht wird, während der restliche Teil des nicht geformten Teils dieser Kunstharzfolie dadurch nicht erwärmt wird, daß diese Kunstharzfolie nicht in Berührung mit diesen Heizplatten (32) gebracht wird, während der zu formende Teil, sowie der benachbarte Bereich und der restliche Teil dieser Kunstharzfolie dadurch erwärmt werden, daß sie in diesem berührungfreien Zustand mit diesen Heizvorrichtungen (35) in Berührung gebracht werden, wobei diese Kunstharzfolie an ein Mittel (4) für die Warmformung dieses Teils der zu formenden Kunstharzfolie geführt wird.
8. Warmformvorrichtung für die Herstellung eines Formlings durch Erwärmung einer thermoplastischen Kunstharzfolie mit Hilfe einer Heizvorrichtung und anschließender Warmformung eines zu formenden Teils mit Hilfe eines Umformgesenkes, die ein Heizgerät mit einem direkten Heizteil (31) mit einer Heizplatte (32) enthält, welche direkt mit dem zu formenden Teil und mit mindestens einem Teil des nicht geformten Teils dieser Kunstharzfolie in Berührung gebracht wird, sowie einen bBerührungfreien Heizteil (35) aufweist, welcher zwischen diesem direkten Heizteil (31) und dem Umformgesenk (4) vorgesehen ist und dazu dient, die gesamte thermoplastische Kunstharzfolie in einem berührungfreiem Zustand zu erwärmen.
9. Warmformvorrichtung für die Herstellung eines Formlings nach Anspruch 8, bei der die Heizplatten (32) an beiden Seiten der thermoplastischen Kunstharzfolie angeordnet sind.
10. Warmformvorrichtung für die Herstellung eines Formlings nach Anspruch 8, bei der die Heizplatten (32) an einer der Seiten der thermoplastischen Kunstharzfolie angeordnet sind.
11. Warmformvorrichtung für die Herstellung eines Formlings nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei der die Heizfläche (33) der Heizplatte (32) mit Teflon beschichtet ist.
12. Warmformvorrichtung für die Herstellung eines Formlings nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei der ein Teflongewebe an der Heizfläche (33) der Heizplatte (32) verklebt ist.
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