Beschreibung der Erfindung
Technisches Gebiet
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Diese Erfindung bezieht sich aüf die Eingabe von Daten in einen
Computer sowohl von einer Tastatur als auch einer Maus oder
anderen Führungssteuerung. In jedem Eall wird die Eingabe durch
die Position eines Cursors auf einer Darstellung bestimmt. Der
Cursor kennzeichnet ein Wort oder Symbol, das den Inhalt einer
mit dem derart angeordneten Cursor durchgeführten Eingabe
angibt. Die Eingabe kann durch die Tastatur oder durch die Maus
durchgeführt werden, und die Eingabe kann eine verschiedene
Darstellung zur Folge haben. Diese Erfindung steuert den Inhalt der
verschiedenen Darstellungen, um die Wirksamkeit der Kombination
von Eingabe durch Tastatur und Maus zu verbessern.
Hintergrund der Erfindung
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Gemäß dieser Erfindung unterstützt ein Computer sowohl
Tastatureingabe als auch Mauseingabe mit einem einzelnen Cursor auf dem
Computerbildschirm. Computerprogramme verwenden oft "Menüs", um
zu Steuereingaben vom Anwender aufzufordern. Ein Menü ist eine
kurze Liste von Punkten, die auf dem Computerbildschirm,
typischerweise einer herkömmlichen Katodenstrahlröhre (CRT),
dargestellt sind. Der Anwender wählt einen der Punkte auf dem Menü
aus, indem er eine Eingabeeinrichtung verwendet. Die Tastatur
und die Maus sind die am meisten verwendeten solcher
Eingabeeinrichtungen.
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Das interne Steuerprogramm des Computers sieht einen Cursor vor,
der ein hervorgehobenes Gebiet oder ein Zeiger ist. Der Cursor
legt Orte aüf dem Bildschirm fest, die der einzugebenden
Auswahldaten entsprechen. Der Cursor liegt oft in der Form eines
erhellten Rechtecks vor, das ein Symbol oder einen Gegenstand
umschließt.
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Däs Rechteck känn eine andere Farbe oder Helligkeit als der
umgebende Raum auf dem Bildschirm aufweisen.
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Bei typischer Tastatureingabe wird der Cursor bewegt, indem
Tasten gedrückt werden, die bewirken, daß der Cursor gleichzeitig
am nächsten Eingabewort oder -symbol erscheint und vom
vorhergehenden Eingabewort oder -symbol verschwindet. Der Cursor
schreitet folglich weiter oder "springt". Beispielsweise bewegen
Pfeiltasten, eine für nach oben, nach unten, nach rechts und
nach links, den Cursor mit jeder Betätigung um einen Schritt
nach oben, nach unten, nach rechts bzw. nach links. Die
Tabulator-(Tab-)Taste wird auch im allgemeinen verwendet, um von
einem Eingabesymbol zu einem anderen fortlaufend mit jeder
Betätigung von links nach rechts weiterzugehen und von rechts nach
links, wenn die Tab-Taste gleichzeitig mit der Umschalttaste
gedrückt wird. Einige Tastatürsteuerprogramme reagieren
typischerweise während der Ausführung eines auch durch die Eingabe
ausgewählten Befehls auü vorbestimmte Buchstaben oaer
Buchstabengruppen, um den Cursor auf der Darstellung zu verschieben.
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Die Maus ist zu einer bekannten Eingabeeinrichtung in Verbindung
mit der Tastatur geworden. Die Maus ist eine
Eührungseinrichtung, indem ihre Bewegung bewirkt, daß sich der Cursor auf einem
zusammenhängenden Weg bewegt und sich dadurch von einem Ort auf
der Darstellung zu einem anderen bewegt, während er auf der
Darstellung als eine zusammenhängende Folge von Orten erscheint,
wenn er sich zwischen den zwei Orten bewegt. Die Maus wird auf
der Darstellüng auch durch einen Cursor dargestellt, oft durch
einen Pfeil, um dadurch den wirksamen Ort des Cursors zu
betonen. (In Bildtextanwendungen ist der Cursor im allgemeinen
ein hervorgehobenes Rechteck).
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Mit einer herkömmlichen Maus wird der Cursor über die
Darstellung bewegt, indem die Maus auf der Tischoberfläche geschoben
wird. Der Cursor bewegt sich in eine Richtung und um einen
Betrag, der denjenigen der Maus entspricht. Eine Eingabe wird
ausgewählt, indem bei derjenigen Bildschirmstelle, welche die
Eingabe festlegt, auf den Cursor gezeigt wird und auf der Maus eine
Taste gedrückt wird.
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Wie von den Anwendern wahrgenommen wird, erscheint der
Mauscursor an irgendeiner Position auf dem Bildschirm, während der
Tastaturcursor nur bei Eingabesymbolen auf dem Bildschirm
erscheint. Zweitens positioniert ein Tastaturbetriebsprogramm
typischerweise den Tastaturcursor nach einem Übergang zwischen
Darstellungen wie von einem Hauptmenü zu einem Untermenü neu,
während ein Mausbetriebsprogramm den Cursor bei einem Übergang
von Darstellungen nicht neu positioniert.
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Gemäß dieser Erfindung wird ein einziger Cursor, vorzugsweise
ein Pfeil, sowohl für Tastatur- als auch Mauseingabe verwendet,
von denen eine für die meisten Eingaben angewandt werden kann.
Gemäß dieser Erfindung wird Verwirrung und Unannehmlichkeit beim
Bediener vermieden, indem das Steuerungsprogramm des Computers
derart aufgebaut ist, daß es zwischen einer Tastatureingabe und
einer Mauseingabe unterscheidet und den Cursor bei einem
Übergang von Darstellungen für eine Tastatureingabe neu positioniert
und den Cursor bei einem Übergang von Darstellungen für
Mauseingabe nicht neu positioniert.
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Dateneingabe in einen Computer sowohl von einer Tastatur als
auch einer Maus, wobei das Ergebnis durch einen einzigen Cursor
dargestellt wird, wird auf verschiedene Arten durch die
folgenden Veröffentlichungen erläutert: Artikel von IBM Technical
Disclosure Bulletin wie folgt: "Keyboard/Mouse Adapter," Band 27,
Nr. 5, Oktober 1984 auf S. 3042 bis 3043; "Bimodal Mouse," Band
29, Nr. 1, Juni 1986 auf S. 421 bis 422; "Method For Concurrent
Support Of Keyboard and Mouse," Band 30, Nr. 11, April 1988 auf
S. 110; und "Novel Pointing Device and Cusor Control," Band 31,
Nr. 5, Oktober 1988 auf S. 276 bis 277; und Research Disclosure,
mit dem Titel "Compatible Mouse and Mouseless User Interface,"
April 1986, Nummer 264, Artikel 26411. Die US-Patentschrift Nr.
4 760 386 an Heath et al ist von allgemeinem Interesse nur
dahingehend, daß Sie kombinierte Tastatur- und Mauseingabe lehrt,
bei welcher der Mauscursor während einiger Funktionen verborgen
ist, um die Wirksamkeit der Darstellung zu verbessern.
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In vielen Computeranwendungen treten ein Tastaturcursor und ein
Mauscursor auf dem Bildschirm zusammen auf. Beide arbeiten
unabhängig. Folglich bewegt das Schieben der Maus den
Tastaturcursor nicht, und das Drücken von Tastaturtasten bewegt den
Mauscursor nicht. Es ist kompliziert, wenn sich zwei solche Zeiger
zusammen auf dem Bildschirm befinden, da der Anwender lernen
muß, wie jeder Zeiger arbeitet und wie Sie zusammenwirken.
Anwender machenauch den Fehler zu versuchen, einen gegebenen
Zeiger mit der falschen Einrichtung zu betätigen.
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Es sind folglich einige Softwareanwendungen bekannt, welche die
zwei Zeiger zu einem Zeiger kombinieren. Der einzige Zeiger kann
sowohl durch die Maus als auch die Tastatur gesteuert werden.
Dies vermeidet die Komplexität von zwei vorliegenden Zeigern.
Das Problem bei dieser Lösung besteht darin, daß sich der Zeiger
immer wie ein Mauszeiger oder wie ein Tastaturzeiger, ungeachtet
dessen, welche Einrichtung zur Eingabe verwendet wird, verhält.
Der kombinierte Zeiger ist meistens als ein Tastaturzeiger
realisiert, der auch durch die Maus bewegt werden kann. Dies
bedeutet, daß das Schieben der Maus dasselbe ist wie das Drücken der
Pfeiltasten. Er bewegt sich niemals glatt und frei auf dem
Bildschirm, wie es der erfahrene Mausanwender erwarten würde.
Darüber
hinaus springt der Zeiger nach einem Übergang zwischen
Menüs oder anderen Darstellungen zu einer neuen Position. Eür den
Mausanwender steht dies im Gegensatz zur Art, auf die ein
Mauszeiger normalerweise arbeitet.
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Es ist auch möglich, den Darstellungszeiger als einen Mauszeiger
zu realisieren, der auch durch die Tastatur bewegt werden kann.
Die Pfeiltasten bewegen den Zeiger in sehr kleinen Schritten und
bewirken, daß er in die gewünschte Richtung gleitet. Dies kann
sehr unhandlich und ineffizient sein. Dieses Verfahren wird nur
in wenigen "Mal"-Programmen verwendet und weist begrenzte
Wirksamkeit auch für diese auf.
Offenbarung der Erfindung
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Ein Computersystem arbeitet mit einer Folge von Menü- und
anderen Steuerdarstellungen und sieht sowohl eine Tastatur als auch
eine Maus vor, von denen jeweils eine zur Eingabe bedient werden
kann. Unkompliziertheit und Einfachheit der Bedienung für
unerfahrene Anwender werden erhöht, indem ein einziger
Zeiger-Cursor verwendet wird, der sowohl von der Tastatur als auch der
Maus benutzt wird. Darüber hinaus wird Einheitlichkeit erreicht,
da andere Software, die durch denselben Bediener auf dem
Computer betrieben wird, söwohl für eine Tastatureingabe als auch für
eine Mauseingabe die gleichen Reaktionen aufweisen wird.
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Das Steuersystem dieses Computers arbeitet deshalb derart, daß
es eine Mauseingabe als solche erkennt und den Cursor nur mit
der Maus sogar bei einem Übergang von Darstellungen bewegt. Das
Steuersystem dieses Computers arbeitet derart, daß es eine
Tastaturbetätigung als solche erkennt und den Cursor in
Abschnitten oder Schritten bewegt und den Cursor geeigneterweise bei
einem Übergang von Darstellungen neu positioniert. Um derart zu
arbeiten, umfaßt das Computersystem der Erfindung die in
Anspruch 1 beanspruchten Mittel.
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Dies verhindert eine Verwirrung des Bedieners des Rechners, der
typischerweise an die üblichen Reaktionen des Cursors auf die
Art der durchgeführten Eingabe gewohnt sein wird. Darüber hinaus
wird der Computer unter Anwendungsprogrammen laufen, die sowohl
Tastatur- als auch Mauseingabe vorsehen, aber die Darstellung
für jede dieser Eingabeeinrichtungen auf übliche Weise
ausführen. Wenn die Menü- und andere Steuerungsauswahl eine von
derjenigen des Anwendungsprogramms verschiedene Cursorreaktion
aufweist, wird ein Anwenderneuling nicht beeinflußt oder daran
gewöhnt werden, solche Programme zu verwenden. Ein anderer
Vorteil, den Cursor mit einer Mauseingabe bei einem Übergang der
Darstellung nicht zu bewegen, besteht darin, daß die Maus sonst
aufgegriffen und körperlich bewegt werden müßte, um Sie an eine
Stelle, die der Cursorposition der neuen Darstellung entspricht,
neu zu positionieren.
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Um die Reaktion auf meine Eingabe für den Bediener weiterhin zu
vereinfachen, wird eine vorbestimmte Cursorstellung festgelegt,
an die der Cursor bewegt wird, wenn eine Tastaturbedienung eine
Cursorbewegung erfordert, wenn sich der Cursor nicht nahe genug
an einem Auswahlsymbol der Darstellung befindet. Insbesondere
ist dies die letzte wirksame Cursorstellung nach einer
Cursorbewegung durch eine Tastaturbedienung ünd die normale
Anfangsstellung für den Cursor in einer neuen-Darstellung nach einem
Übergang zu einem Bildschirm durch eine Mauseingabe. Die
Anfangsstellung ist normalerweise das obere, linke Auswahlsymbol auf
dern Bildschirm.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Die Einzelheiten dieser Erfindung werden in Verbindung mit der
beiliegenden Zeichnung beschrieben, in der
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Fig. 1 das bevorzugte Computersystem darstellt;
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Fig. 2A eine anfängliche Steuerbildschirmdarstellung darstellt,
die zu einer Auswahl auffordert, wobei der Cursor für eine
Auswahl positioniert ist;
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Fig. 2B den Bildschirm nach Auswahl der Funktion Information
durch die Tastatur darstellt; und
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Fig. 2C den Bildschirm nach Auswahl derselben Funktion durch
Maus darstellt;
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Fig. 3A den vom anfänglichen Steuerbildschirm ausgewählten
Bildschirm darstellt, wobei der Cursor für eine Auswahl positioniert
ist;
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Fig. 3B den Bildschirm nach Auswahlvorgängen der
Online-Hilfsfunktion durch die Tastatur darstellt; und
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Fig. 3C den Bildschirm nach Auswahl derselben Funktion durch die
Maus darstellt;
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Fig. 4A einen Bildschirm für eine durch den Computer erzeugte
Fehlernachrächt darstellt, wobei der Cursor für eine
Abbrucheingabe positioniert ist;
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Fig. 4B den Bildschirm darstellt, der sich aus Abbruch durch
Tastatureingabe ergibt; und
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Fig. 4C den Bildschirm darstellt, der sich aus Abbruch durch
eine Mauseingabe ergibt;
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Fig. 5A einen Untermenübildschirm darstellt, wobei der Cursor
positioniert ist, um dieses Untermenü zu verlassen;
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Fig. 5B den Bildschirm darstellt, der sich aus dem Verlassen
dieses Bildschirms durch Tastatureingabe ergibt; und
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Fig. 5C den Bildschirm darstellt, der sich aus dem Verlassen
dieses Bildschirms durch Mauseingabe ergibt;
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Fig. 6A den anfänglichen Steuerbildschirm darstellt, wobei der
Cursor auf die Auswahl von Persönliche Software positioniert
ist;
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Fig. 6B den Bildschirm darstellt, der sich aus dieser Auswahl
durch Tastatur ergibt; und
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Fig. 6C den Bildschirm darstellt, der sich aus dieser Auswahl
durch Maus ergibt;
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Fig. 7A den Bildschirm darstellt, der durch Auswahl von
Persönliche Software ausgewählt wurde, wobei der Cursor positioniert
ist, um SUBDIRC auszuwählen;
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Fig. 7B den Bildschirm darstellt, der sich aus dieser Auswahl
durch Tastatur ergibt; und
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Fig. 7C den Bildschirm darstellt, der sich aus dieser Auswahl
durch Maus ergibt;
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Fig. 8A den Bildschirm darstellt, der durch Aüswahl von SUBDIRC
ausgewählt wurde, wobei der Cursor positioniert ist, um PROGRAMX
auszuwählen;
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Fig. 8B den Bildschirm darstellt, der sich aus dieser Auswahl
durch Tastatur ergibt; ünd
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Fig. 8C den Bildschirm darstellt, der sich aus dieser Auswahl
durch Mäus ergibt; und
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Fig. 9 ein logisches oder Flußdiagramm ist, das die
aufeinanderfolgenden Ablaufschritte der Cursorpositionierung des
Computersystems
darstellt;
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Fig. 10 ein logisches Flußdiagramm ist, das den
aufeinanderfolgenden Ablauf der Eingabeüberwachung des Computersytems
darstellt; und
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Fig. 11 ein logisches Flußdiagramm ist, das den
aufeinanderfolgenden Ablauf der Betriebscodeeingabe darstellt.
Beste Art zur Ausführung der Erfindung
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Fig. 1 erläutert die bevorzugte Personal Computer-Anordnung
gemäß dieser Erfindung. Diese umfaßt einen Bildschirm 1,
normalerweise eine Katodenstrahlröhre, die Bilder erzeugt, die durch die
Systemeinheit 3 gesteuert werden. Systemeinheit 3 kann
grundsätzlich ein standardmäßiger Personal-Computer sein, der einen
internen Mikroprozessor 5 (symbolisch gezeigt), einen internen
Nur-Lese-Speicher (ROM) 7, einen internen Speicher für
wahlfreien Zugriff (RAM) 9 und ein Plattenlaufwerk 11 aufweist, das ein
internes "Fest"-Plattenlaufwerk sein kann, das Programm- und
Datencode speichert, oder eine externe "Floppy"-Disk aufnehmen
kann, die Programm- und Datencode speichert, oder beides. Der
Betriebscode, der Ablaufsteuerbefehle des Computersystems
liefert, ist durch einen Programmcode in ROM 7 enthalten und kann
durch den Programmcode, der für eine spezielle Anwendung extern
zu RAM 9 hinzugefügt wird, ergänzt werden. Die Einzeiheiten
einer solchen Computeranordnung und ihre Aplaüfsteuerung sind auf
dern Gebiet von Personal-Computern im wesentlichen gut eingeführt
und bilden keinen Teil dieser Erfindung und werden deshalb nur
allgemein beschrieben.
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Zwei Eingabeeinrichtungen werden angewandt, um einen bestimmten
Betriebscode in dieser Computeranordnung auszuwählen. Eine ist
Maus 13, die gewöhnlich durch Verschiebung über den Tisch 15
arbeitet, auf dem die Maus 13 und Systemeinheit 3 normalerweise
aufgestellt sind. Wie üblich bewegt eine Verschiebung von Maus
13 in irgendeine Richtung einen Cursor 17 auf dem Bildschirm auf
einem fortlaufenden Weg in derselben Weise wie die Bewegung von
Maus 13. Eine Eingabe von Maus 13 erfolgt durch Schalter oder
Taste 19, die für bequeme Bedienung durch den. Anwender von Maus
13 auf der Maus angeordnet sind.
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Die zweite Eingabeeinrightung ist Tastatur 21, die zum Zwecke
dieser Erfindung eine gewöhnliche Tastatur für einen Personal-
Computer sein kann. Sie hat eine Anzahl von Alphabet- und
Funktionstasten, die allgemein als 23 gezeigt sind und nicht zu
Bewegung von Cursor 17 verwendet werden. Sie hat Pfeiltasten,
Taste 25a, eine Nach-oben-Pfeiltaste, Taste 25b, eine Nach-unten-
Pfeiltaste, Taste 25c, eine Nach-rechts-Pfeiltaste, und Taste
25d, eine Nach-links -Pfeiltaste. Cursor 17 wird um einen Schritt
weiter in die Richtung der Pfeiltaste 25a bis 25d mit jeder
Betätigung der Pfeiltaste 25a bis 25d bewegt. Tastatur 21 weist
eine Tab-Taste 27 auf, und jede Betätigung von Tab-Taste 27 wird
Cursor 17 in einem Schritt von links nach rechts zur nächsten
Auswahlkennzeichnung auf dem Bildschirm 1 bewegen und von rechts
nach links, wenn Umschalttaste 29 auch gedrückt ist, wobei dies
durch das System in einer Textverarbeitungsanwendung jedoch
deaktiviert wird, so daß die Tab-Taste 27 die gewöhnliche
Schreibfunktion des Tabulierens während einer Texteingabe eingeben
wird.
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Tastatur 21 weist Eingabetaste 31 auf, um eine durch die
Stellung von Cursor 17 gekennzeichnete Auswahl zu aktivieren. Alles
Vorhergehende mag in bezug auf die Tastatureingabe den üblichen
Vorgehensweisen entsprecheh.
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Fig. 2A ist eine Bildschirmdarstellung, die erscheint, wenn
dieses Personal-Computer-System eingeschaltet wird. Sie erleichtert
die Auswahl durch einen Bediener des Computers von
aufeinanderfolgenden Anwendungen oder Funktionen. Deshalb wird Cursor 17
bei dem Auswahlsymbol für eine der vier breiten Gruppen von
Anwendungen und Funktionen auf der Bildschirmdarstellung 1
positioniert. Diese Gruppen sind 1. Information: welche Anwendungen
gibt es für Hilfe, Schwarzes Brett und Anrufunterstützung; 2.
Persönliche Software: welche irgendein
Allzweckanwendungsprogramm, das auf dem Computer lauffähig ist, ausführen kann; 3.
Hilfssoftware welche Programme, die routinemäßig mit dem
Computer gehalten werden, wie eine Textverarbeitung,
Tabellenkalkulation und andere sind die von den meisten Benutzern gewünschte
Anwendungen; und 4. Betriebssystem: welche standardmäßigen
Eingriffe direkt mit einem Betriebssystem anbietet, wie das
weitverbreitet angewandte IBM DOS (Plattenbetriebssystem).
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Cursor 17 kann durch herkömmliche Bewegung entweder durch
Tastatur 21 oder Maus 13 auf oder nahe an irgendeines der vier
Symbole für die Gruppen positioniert werden. Sobald er wie in
Fig. 2A gezeigt auf Information positioniert ist, bewirkt die
Betätigung der Eingabetaste 31 auf Tastatur 21 die auf dem
Bildschirm in Fig. 2B gezeigte Darstellung 1, während Betätigung der
Maustaste 19 die in Fig. 2C gezeigte Bildschirmanzeige bewirkt.
Diese Bildschirmanzeigen sind ein Untermenü, das eine andere
Auswahl erfordert, um eine Anwendung zu starten. Dort, wo die
Eingabe durch die Tastatur ausgeführt wurde, hat das
Computerbetriebssystem Cursor 17 übereinstimmend mit dem neuen
Bildschirm neu positioniert, so daß sich Cursor 17 bei der
Kennzeichnung der obersten Anwendung, Online-Unterstützung,
befindet.
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Die Positionierung von Cursor 17 auf Online-Unterstützung ist
die standardmäßige Position für den Cursor nach einer
Tastaturauswahl dieses untermenüs, da es der höchste Punkt am Bildschirm
ist, der ausgewählt werden kann. Um einen der anderen
auszuwählen, würde eine Nach-unten-Pfeiltaste 25b auf der Tastatur
einmal betätigt werden, um Cursor 17 zum Schwarzen Brett zu
bewegen, und beispielsweise zweimal, um Cursor 17 zu PC-Hilfe zu
bewegen. Betätigung von Eingabetaste 31 wählt dann die
ausgewählte Anwendung aus.
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Die gegenüber Fig. 2A unveränderte Positionierung von Cursor 17
nach Auswahl mit Maus 13 wie in Fig. 2C gezeigt, ermöglicht
keine sofortige Auswahl einer der aufgelisteten Anwendungen. Es ist
jedoch die durch den Anwender von der Eingabe durch Maus 13
erwartete Position, und Maus 13 selbst ist auf Tisch 15 bei einer
Stellung positioniert, die der unveränderten Stellung des
Cursors 17 entspricht. Um irgendeine der vier Anwendungen durch
Maus 13 auszuwählen, wird Cursor 17 zur ausgewählten bewegt, und
die Eingabetaste 19 an Maus 13 wird betätigt. Dies triff
gleichermaßen auf den in Fig. 28 gezeigten Bildschirm zu. Wenn sich
Cursor 17 nicht nahe an irgendeinem Auswahlsymbol befindet, wird
auf jeden Fall eine Eingabe vom Drücken entweder des
Mausschalters 19 oder der Tastatureingabetaste 31 verworfen. In diesem
System wird nahe an einem Symbol dadurch festgelegt, daß sich
das spitze Ende von Cursor 17 in einem rechteckigen Gebiet
befindet, das über dem Symbol zentriert ist, wobei die Ränder vom
Symbol um einen geringen, aber sichtbar erkennbaren Betrag
beabstandet sind.
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Um die Betriebsweise von Tastatur 21 beizubehalten, auch wenn
Maus 13 Cursor 17 zu einer Stellung bringen kann, die durch
Eingabe mit Tastatur 21 nicht möglich ist, bewegt das Steuersystem
bei Eingabe eines Verschiebebefehls durch Tastatur 21 wie von
einer Pfeiltaste 25 Cursor 17 von der unwirksamen Stellung zur
letzten normalen Anfangsstellung. Somit ergibt sich die Position
von Cursor 17 in Fig. 2A aus dem Rechnerstart und befindet sich
oben links. Im Bildschirm von Fig. 2C befindet sich Cursor 17
nicht nahe an irgendeinem Auswahlsymbol (Information ist kein
Auswahlsymbol, sondern ist nur ein Grafikzeichen zur
Bedienerunterstützung). Fig. 2C wird durch Übergang vom Bildschirm von
Fig. 2A durch ein Eingabesignal von Maus 13 erreicht. Irgendeine
Ausführung einer Cursorbewegung durch Tastatur 21 wie durch Tab-
Taste 27 oder eine Pfeiltaste 25 hat zur Folge, daß Cursor 17
springt, so daß er sich nahe Online-Unterstützung befindet.
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In der folgenden Erläuterung von Fig. 3 bis Fig. 8 sind die in
bezug auf Fig. 2 erläuterten Reaktionen und Funktionen dieselben
mit Ausnahme dort, wo Unterschiede angegeben werden.
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Fig. 3B stellt die Auswahl von Online-Unterstützung durch
Tastatur 21 dar, und Fig. 3C stellt die Auswahl von
Online-Unterstützung durch Maus 13 dar. Der zentrale Teil von Darstellung 1
gibt einen Befehl an, eine Diskette einzulegen, und für eine
Auswahl mit Tastatur 21 geht Cursor 17 zum Funktionssymbol für
OK, welches eine Startauswahl festlegt, nachdem der Bediener die
Diskette einlegt. Die Eingabetaste 31 für Tastatur 21 (oder
Taste 19 auf Maus 13) wird gedrückt, wenn sich Cursor 17 auf
diesem Symbol befindet, wenn die angeforderte Diskette eingelegt
ist, und auf die Diskette wird dann durch den Computer reagiert,
um das gespeicherte Programm oder die Funktion auf der
eingelegten Diskette abzuarbeiten. Cursor 17 in Fig. 3C von Eingabe
durch Maus 13 ist gegenüber dem vorhergehenden Bildschirm von
Darstellung 1 von Fig. 3A unverändert. Eine Auswahl durch
Tastatur 21 von einer Ausführung einer Cursorbewegung würde, wenn
der Bildschirm derjenige von 3C ist, Cursor 17 auf OK bringen,
was die normale Anfangsstellung für Cursör 17 ist.
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Fig. 4 stellt den gerade angeführten Abbruchvorgang dar. Die
Abbruchfunktion kehrt die Auswahl der momentanen Darstellung 1
um, indem Sie zur unmittelbar vorherigen Darstellung 1
zurückkehrt. Fig. 4B zeigt das Ergebnis der Abbruchauswahl durch
Tastatur 21, in der Cursor 17 auf dem zurückgerufenen Bildschirm
an die oberste Auswahl, Online-Unterstützung, die normale
Anfangsstellung von Cursor 17 auf dem zurückgerufenen Bildschirm,
neu positioniert ist. Fig. 4C stellt das Ergebnis dar, wenn
Abbruch durch Maus 13 ausgewählt wird, was zur Folge hat, daß sich
das Symbol für die Funktion Ausgang bei Cursor 17 nur deshalb
befindet, weil es dort angeordnet ist, wo das Symbol Abbruch am
vorhergehenden Schirm angeordnet war.
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Fig. 5 stellt den gerade angeführten Vorgang des Beendens dar.
Die Funktion Beenden kehrt die Auswahl der momentanen
Darstellung 1 um, indem Sie zur unmittelbar vorherigen Darstellung 1
zurückkehrt. Fig. 5B zeigt das Ergebnis der Auswahl von Beenden
durch Tastatur 21, in der Cursor 17 auf dem zurückgerufenen
Bildschirm an die obere, linke Auswahl, Information, neu
positioniert ist, da diese die normale Anfangssteilung des Cursors
17 von der Tastaturauswahl auf dem zurückgerufenen Bildschirm
ist. Fig. 5C stellt das Ergebnis dar, wenn Beenden durch Maus 13
ausgewählt wird, wobei sich Cursor 17 unten rechts befindet.
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Fig. 6 stellt die Auswahl von Persönliche Software vom
Ausgangsbildschirm dar, was durch Cursor 17 ausgeführt wird, indem er
sich auf dem Symbol Persönliche Software des Ausgangsbildschirms
in Darstellung 1 befindet, was in Fig. 6A gezeigt ist. Das
Ergebnis der Auswahl durch Tastatur 21 ist in Fig. 6B gezeigt.
Cursor 17 befindet sich automatisch über dem PROGRAMA, dem
oberen linken Programm in einer Liste von Programmen, da oben links
die normale Position von einer Auswahl durch Tastatur 1 ist. Die
Verzeichnisse sind Listen von Gruppen von Programmen, die für
jeden einzelnen Benutzer spezifisch sind, und jedes kann
ausgewählt werden, indem Cusor 17 über sie bewegt wird und Taste 29
oder Taste 19 betätigt wird. Cursor 17 im Bildschirm von Fig. 6C
befindet sich nicht wirksamerweise nahe irgendeines
Auswahlsymbols, aber er befindet sich innerhalb eines Gebiets, das mit
einer Gruppe von Auswahlsymbolen, die mit Unterverzeichnissen
verbunden sind, verbunden ist. Auf eine Ausführung einer
Cursorbewegung durch Tastatur 21 wird durch das Steuerungssystem
dadurch reagiert, daß die Stellung des oberen linken
Auswahlsymbols im Gebiet Verzeichnisse berechnet wird und der Cursor zu
demjenigen bewegt wird, welches SUBDIRA ist. (Die Einzelheiten
einer solchen Realisierung bilden keinen Teil der hierin
beanspruchten
Erfindung.)
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Fig. 7 stellt das Auswählen von SUBDIRC vom Bildschirm von Fig.
6B oder 6C dar. Fig. 7B wird durch Auswahl von Tastatur 21
erzeugt, und Cursor 17 befindet sich deshalb beim oberen linken
Programm PROGRAMX. Fig. 7C wird durch Auswahl von Maus 13
erzeugt, und Cursor 17 bleibt unten links, wo er in Fig. 7A war.
Irgendeine Ausführung einer Cursorbewegung durch Tastatur 21 als
nächstes nach der Eingabe des Bildschirms von Fig. 7C durch Maus
13 hat zur Folge, daß Cursor 17 zu PROGRAMA springt.
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Fig. 8 stellt die Auswahl von PROGRAMX wie durch Auswahl vom
Bildschirm von Fig. 7B dar. Fig. 8B zeigt das Ergebnis der
Auswahl durch Tastatur 21. Cursor 17 befindet sich automatisch am
Auswahlsymbol Start, dessen Aüswahl die Ausführung des mit
PROGRAMX bezeichneten Programms beginnt. Cursor 17 wird durch
Eingaben von Tab-Taste 27 bewegt, wobei die erste Cursor 17 über
das Symbol Beenden bringt, und die zweite Cursor 17 zurück über
die Kennzeichnung Start bringt. Fig. 8C zeigt das Ergebnis der
Auswahl durch Maus 13. Maus 13 kann auf. Tisch 15 nach oben und
links geschoben werden, um Cursor 17 irgendwo auf Anzeige 1 zu
bringen, aber nur die Kennzeichen Start und Beenden sind aktiv.
Der Optionsblock empfängt alphanumerischen Text von Tastatur 21,
der durch einen zweiten Cursor 40 gekennzeichnet ist.
Pfeiltasten 25c und 25d sind wirksam, um Cursor 40 zu bewegen. Typische
eingegebene Daten werden der vorher einer Datei gegebene Name
oder "a:" sein, um ein Diskettenlaufwerk auszuwählen. Das
Programm wird dann gestartet, indem das Symbol Start mit Tastatur
21, Taste 31 oder Maus 13, Taste 19 ausgewählt wird. Der
Bildschirm von Fig. 8B und 8C wird ohne Programmlauf durch ähnliche
Auswahl des Symbols Beenden verlassen.
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Die Abfolge des internen Ablaufs, um das Vorhergehende zu
erreichen, ist in Fig. 9, Fig. 10 und Fig. 11 darstellenderweise
gezeigt. Der Beginn erfolgt durch Vorgang 40, durch den der
Personal
Computer von Fig. 1 eingeschaltet wird oder durch Vorgang
42, dem Empfang eines Steuersignals zum Zurückkehren zum System
aus einer Anwendung. Vorgang 44 enthält von einem Dauerspeicher
die Anfangsstellung von Cursor 17, das von PC Ein 40 aus das
Auswahlsymbol Information wie in Fig. 2A ist. Die
Anfangsstellung von Cursör 17 wird von einem Speicher wie durch ein
herkömmliches Nachschlagen in einer Tabelle erhalten und
vorzugsweise durch Speicherung dieser Daten mit anderen Daten, die
einer speziellen Bildschirmdarstellung 1 eigen sind. Die Stellung
wird in Speicher 46 gespeichert.
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Das System beginnt dann, auf eine Betätigung einer Maus 13 oder
Tastatur 21 zu warten. Dieser Vorgang ist in Fig. 10 gezeigt,
wobei Eingabe 48 die nachfolgenden Vorgänge startet. Vorgang 50
stellt fest, ob eine Eingabe von Tastatur 21 vorliegt. Falls ja
(oder wahr), liest Vorgang 52 das Signal von Tastatur 21. Dies
wird in Speicher 54 gespeichert, und Vorgang 56, Eingabeende,
teilt Vorgang 58 von Fig. 9 mit, daß eine Eingabe gespeichert
ist. In ähnlicher Weise teilt sich eine Feststellung von nicht
wahr durch Vorgang 50 dem Vorgang 59 mit, der feststellt, ob
Taste 19 von Maus 13 gedrückt ist. Falls ja, wird die Tatsache
der Eingabe durch Maus 13 im Speicher gespeichert, und
Eingabeende 56 teilt Vorgang 58 von Figur 9 mit, daß eine Eingabe
gespeichert ist. Falls nicht währ, wird das Signal, das Eingabe
48 überwacht, ohne ein Signal an Eingabeende 56 neu gestartet.
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Zurückkehrend zu Fig. 9 klassifiziert Logik 62 nach dem Empfang
der Tastendaten vom Eingabeende 56 das Signal als ein
Eingabeauswahlsignal, ein Cursorbewegungssignal von Tastatur 21 wie
durch Tab-Taste 27 oder als ein anderes. Diese Signale jedoch
enthalten kein Cursorbewegungssignal durch Maus 13. Eine
standardmäßige Maustreiberroutine läuft separat und gleichzeitig
wirksam (im Hintergrund genannt) mit dem Ablauf von Fig. 9, Fig.
10 und Fig. 11. Dieser Maustreiber bewegt Cursor 17 auf der
Darstellung 1, wenn Maus 13 physisch auf Tisch 15 verschoben wird.
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Folglich wird die gespeicherte Cursorstellung 46 nicht
verändert, wenn Cursor 17 durch Maus 13 bewegt wird.
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Nach der Klassifizierung durch Logik 62 aktiviert das Signal die
in Fig. 11 gezeigte Auswahlfolge 64, wenn es ein Eingabesignal
ist. Vorgang 66 stellt fest, ob sich Cursor 13 nahe an einem
Bildschirmgegenstand befindet. Falls nicht, wird Antwort 68,
Eingabe ignorieren, wirksam, um die Eingabe zu ignorieren, indem
es dem Vorgang 70, Auswahl Ende, mitgeteilt wird. Falls wahr,
stellt Logik 72 fest, ob eine Anwendung, Funktion oder
dergleichen ausgewählt worden ist, wie durch einen nachfolgenden
Auswahlbildschirm unterschieden wird. Falls wahr, wird der Lauf der
Anwendung durch den Aktivierungsvorgang 74, Ausgang zur
Anwendung, begonnen. Falls nicht wahr, stellt Vorgang 76 den nächsten
Bildschirm dar (beispielsweise wird Fig. 2B nach Auswahl vom
Bildschirm von Fig. 2A dargestellt). Logik 78 stellt auch fest,
ob die Eingabe von Tastatur 21 erfolgte. Falls währ, setzt
Vorgang 80 den Cursor 17 zur normalen Anfangsposition von Cursor 17
für diesen neuen Bildschirm, wobei die Anfangsposition vom
Dauerspeicher wie durch ein herkömmliches Nachschlagen in einer
Tabelle und vorzugsweise durch Speicherung dieser Daten mit
anderen, diesem Bildschirm eigenen Daten erhalten wird. Falls
nicht wahr, behält Vorgang 82 in ähnlicher Weise die normale
Anfangsstellung von Cursor 17 bei und ändert Speicher 46 (Fig.
9), so daß eer diese Stellung enthält. Beide Vorgänge 80 und 82
aktivieren dann Auswahlende 70. Auswahlende 70 gibt den Ablauf
von Fig. 9 zum Wartestatus von Vorgang 58 zurück.
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Wenn die Klassifizierungseingabe 62 findet, daß eine Eingabe
eine Tab-Taste 27 oder Pfeiltaste 25 von Tastatur 21 ist, stellt
Vorgang 84 fest, ob der Cursor nahe genug zu einem Auswahlsymbol
ist, um es zur Auswahl zu kennzeichnen. Falls wahr, bewegt
Vorgang 86 Cursor 17 zum denjenigen nächsten Symbol, das durch die
gedrückte Taste der Tastatur 21 gekennzeichnet wird, wie ein
Schritt nach unten für Taste 25b. Falls nicht wahr, wird Cursor
17 durch Vorgang 88 zur im Speicher 46 gespeicherten Stellung
bewegt. Nach Vorgang 86 oder 88 speichert Speicher 46 die sich
ergebende Cursorstellung (die natürlich dieselbe Cursorstellung
für Vorgang 88 ist, wobei die Anderung nur erfolgt, um effizient
zu arbeiten). Nach der Speicherung in Speicher 46 wird der
Ablauf zum Wartezustand von Vorgang 58 zurückgegeben.
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Wenn die Klassifizierungseingabe 62 findet, daß die Eingabe eine
andere als eine Auswahleingabe oder ein Tastatur signal für eine
Cursorbewegung ist, bewirkt Vorgang 90 in ähnlicher Weise, daß
das Signal ignoriert wird, und der Ablauf wird an den
Wartezustand von Vorgang 58 zurückgegeben.
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Bestimmte Tasten können unabhängig von Cursorpositionen
arbeiten. In der bevorzugten Ausführung wählt eine Escape-Taste (ESC)
automatisch Beenden oder Abbruch, beispielsweise Beenden in Fig.
5A. Zusätzlich zur Tab-Taste 27 und Pfeiltaste 25 können gewisse
andere Tasten ein Cursorbewegungssignal erzeugen. Anderungen
innerhalb der Lehre und des Umfangs dieser Erfindung sind
vörweggenommen. Schutz wird wie durch das Gesetz vorgesehen mit
spezieller Bezugnahme auf die beigefügten Ansprüche begehrt. Die
Reaktion auf einen Cursor, der sich nicht nahe zu irgendeinem
Symbol befindet, könnte sein, jegliche Eingabe zurückzuweisen.