DE69026019T2 - Elektrostatische Sprühvorrichtung für die Beschichtung - Google Patents

Elektrostatische Sprühvorrichtung für die Beschichtung

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Elektrostatik-Sprühbeschichtungsgerät, um die Oberfläche eines Gegenstandes mit einem zerstäubten Flüssig-Anstrichmittel elektrostatisch zu beschichten. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Drehkopf eines Elektrostatik-Sprühbeschichtungsgerätes, um ein zerstäubtes Flüssig- Anstrichmittel gegen einen Gegenstand, der mit einem Anstrichmittel zu beschichten ist, auszustoßen.
  • Die GB-A-2193447, auf der der Oberbegriff des Anspruches 1 basiert, offenbart ein Beispiel eines Elektrostatik-Sprühbeschichtungsgerätes, bei dem ein tassenförmiger oder ein scheibenförmiger Drehkopf, der eingebaute innere und äußere Tassenelemente aufweist, vorgesehen ist, um ein Flüssig-Anstrichmittel in Form eines ringförmigen Dünnfilmes von einer inneren Umfangsfläche des inneren Tassenelementes abzugeben, und bei dem ein ringförmiger Schlitz zum Führen und Ausstoßen eines Gasstroms, zum Zerstäuben des Flüssig-Anstrichmittels, das von der inneren Umfangsfläche des inneren Tassenelementes abgegeben ist, zwischen dem inneren und äußeren Tassenelement des Drehkopfes bestimmt ist.
  • Das zuvor genannte Elektrostatik-Sprühbeschichtungsgerät weist jedoch einen Nachteil darin auf, daß der Gasstrom bezüglich der Drehachse nur in einer vorbestimmten Richtung des Drehkopfes durch den ringförmigen Schlitz führbar ist, was zur Festlegung der Zerstäubebedingung, die einzustellen ist, um in einem optimalen Zustand das Flüssig-Anstrichmittel gemäß verschiedener Beschichtungsbedingungen zu zerstäuben führt.
  • Um die Breite eines Spritzmusters eines leichten Anstrichmittels oder den Zerstäubungszustand des Flüssig-Anstrichmitteis einzustellen, ist es notwendig, den Druck oder die Spritz- bzw. Ausstoßgeschwindigkeit des Gasstroms zu andern. In diesem Fall führen jedoch Änderungen des Druckes oder der Spritzgeschwindigkeit des Gasstroms zu einem unstabilen Zerstäubungszustand des Flüssig-Anstrichmittels, wodurch eine Qualitätsverschlechterung des Beschichtungsfilmes auf der Gegenstandsoberfläche durch die Ausbildung von ultrafeinen Partikeln des Flüssig- Anstrichmittels, die keine einheitliche Größe aufweisen, bewirkt wird.
  • Die EP-A-0, 192,099 beschreibt ein Gerät, das verschiedene schwenkbare Luftdüsen verwendet, um einen ringförmigen Film des Anstrichmittels, der durch den Drehkopf erzeugt wurde, auszustoßen. Diese Interferenz beruht auf einer Änderung der Tropfengröße und -form.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Drehkopf für ein Elektrostatik-Sprühbeschichtungsgerät vorgesehen, um ein zerstäubtes Flüssig- Anstrichmittel auf einen Gegenstand zu spritzen, der mit dem Anstrichmittel zu beschichten ist, wobei der Drehkopf aufweist:
  • ein Drehteil, das zum Drehen um eine Mittelachse angepaßt und während des Drehens des Drehteiles zum Abgeben des Flüssig-Anstrichmittels als ringförmiger Dünn-Film in Richtung des Gegenstandes ausgelegt ist, und
  • eine Vorrichtung, um zum Zerstäuben des Flüssig-Anstrichmittels, das vom Drehteil abgegeben ist, Gas einzuspritzen, wobei die Einspritzeinrichtung zum Drehen mit dem Drehteil angeordnet ist und Gaseinspritzpfade einschließt,
  • dadurch gekennzeichnet,
  • daß die Gaseinspritzpfade weiterhin eine Vorrichtung enthalten, um die Einspritzrichtung des Gases von den Gaseinspritzpfaden bezüglich der Mittelachse des Drehteiles einzustellen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Elektrostatik- Sprühbeschichtungsgerät vorgesehen, daß einen Drehkopf gemäß dem zuvor genannten ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält.
  • Mit dem Drehkopf, der den zuvor genannten Aufbau aufweist, ist der Zerstäubungszustand eines Flüssig-Anstrichmittels durch Änderung der Einspritzrichtung des Gasstroms bezüglich der Mittelachse des Drehteiles änderbar, um so die Zerstäubung des Flüssig-Anstrichmittels bezüglich verschiedener Beschichtungsbedingungen zu optimieren. Da eine optimale Zerstäubung des Flüssig- Anstrichmittels ohne Änderung des Druckes oder der Spritzgeschwindigkeit des Gasstroms erzielbar ist, sind durch einen stabilisierten Zustand des Zerstäubens nämlich ultrafeine Teile des Flüssig-Anstrichmittels, die im wesentlichen eine einheitliche Größe aufweisen, auszubilden. Demgemäß ist es möglich, auf der Gegenstandsoberfläche einen Beschichtungsfilm mit hoher Qualität auszubilden.
  • Vorzugsweise weist das Drehteil innere und äußere Umfangsflächen auf und ist dazu ausgelegt, das Flüssig-Anstrichmittel an einem Ende davon von der inneren Umfangsfläche abzugeben, und die Gasspritzgänge sind außerhalb der äußeren Umfangsfläche vorgesehen, um das Gas von dem einen Ende des Drehteiles auszuspritzen.
  • Mit dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Elektrostatik-Sprühbeschichtungsgerätes ist der Zerstäubungszustand des Flüssig-Anstrichmittels durch Änderung der Spritzrichtung des Gasstroms zum Zerstäuben des Flüssig-Anstrichmittels einstellbar, um so eine optimale Zerstäubung des Flüssig-Anstrichmittels gemaß verschiedener Beschichtungsbedingungen zu erhalten.
  • Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand nur eines Beispieles mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert, wobei:
  • Fig. 1 eine Seitenschnittansicht ist, die ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemaßen Elektrostatik-Sprühbeschichtungsgerätes, das einen Drehkopf aufweist, darstellt;
  • Fig. 2 eine perspektivische Expiosionsansicht des in Fig. 1 dargestellten Drehkopfes ist;
  • Fig. 3 eine Frontal-Draufsicht auf den in Fig. 1 dargestellten Drehkopf ist;
  • Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptteiles des Drehkopfes ist; und
  • Fig. 5 eine Ansicht zum Erläutern eines Einsteilvorganges des in Fig. 1 dargestellten Drehkopfes ist.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 ist ein bevorzugtes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel des Elektrostatik-Sprühbeschichtungsgerätes 1 dargestellt. Das Gerät 1 weist einen Körper 4 auf, der am einen Ende mit einem tassenförmigen Drehkopf 3 versehen ist, um ein zerstäubtes Flüssig-Anstrichmittel auf einen Gegenstand (nicht dargestellt) zu spritzen, der mit einem Anstrichmittel zu beschichten ist. Das Elektrostatik- Sprühbeschichtungsgerät weist einen Hochspannungsgenerator (nicht dargestellt) auf, um ein starkes elektrostatisches Feld zwischen dem Drehkopf 3 und dem Gegenstand zu erzeugen.
  • Eine Anstrichmittelzuführvorrichtung 7 ist zum Zuführen eines Anstrichmittels 5 zum Drehkopf 3 vorgesehen, und eine Antriebsvorrichtung 9 ist vorgesehen, um den Drehkopf 3 um seine Mittelachse 8 zu drehen.
  • Die Antriebsvorrichtung 9 weist eine Halteeinrichtung 22 auf, die an einer Innenwand 21 des Körpers 4 angeordnet ist, der einen ringförmigen Raum darin bestimmt. In der Halteeinheit 22 ist eine Hohlwelle 23 drehbar getragen, die am einen Ende 24 mit einem Flügelrad 25 versehen ist, der in einem Raum 28 angeordnet ist, der in dem Körper 4 ausgebildet ist. Die Welle 23 kann mittels einer Antriebskraft gedreht werden, die durch Einspritzen eines Druckgasstroms zum Flügelrad 25 in Richtung des Pfeiles 26 gebildet werden.
  • Der Drehkopf 3, der eine innere und eine äußere Umfangsfläche aufweist, befindet sich mit der Hohlwelle 23 am äußeren Ende 27 der Welle in Schraubverbindung. Demgemäß werden der Drehkopf 3 und die Welle 23 zusammen mit einer vorbestimmten Drehzahl gedreht.
  • Der Körper 4 weist Schalenteile 13 und 16, die über mehrere Bolzen 24 miteinander befestigt sind und ein Absteckteil 18 auf, das mit einem Konvexabschnitt 17 des Schalenteiles 16 in Preßpassung ist. Die Schalenteile 13 und 16 weisen jeweils konkave Abschnitte 31 und 32 auf, die den Raum 28 bestimmen. Die Welle 23 erstreckt sich über eine Öffnung 29, die in dem Abdeckteil 18 ausgebildet ist.
  • Das Schalenteil 13 weist einen Gaspfad 30 auf, der mit einer Luftzuführleitung 11 über eine Verbindung 12 verbunden ist, die mit dem Schalenteil 13 in Schraubverbindung steht. Ein Druckgas, wie beispielsweise Luft, wird von einer Gaszuführung (nicht dargestellt) über eine Leitung 11 in den Gaspfad 30 geführt. Die Hohlwelle 23 weist einen Gaspfad 40 auf, der sich durch die Welle 23 erstreckt und an den gegenüberliegenden Enden 24 und 27 geöffnet ist. Der Gaspfad 40 steht mit dem Gaspfad 30 des Schalenteiles 13 in Verbindung.
  • Die Anstrichmittel-Zuführvorrichtung 7 weist Leitungen 34 und 37 auf, um das Anstrichmittel von einem Anstrichmitteltank (nicht dargestellt) dem Drehkopf 3 zuzuführen. Die Leitungen 34 und 37 sind über Verbindungen 35 und 36, die von einer Klammer 38 getragen sind, die mit dem Schalenteil 16 verbunden sind, miteinander verbunden.
  • Wie am besten in Fig. 2 dargestellt ist, weist der Drehkopf 3 ein zylindrisches äußeres Abdeckelement 43 und ein inneres Abdeckelement 44 auf. Das innere Abdeckelement 44 ist koaxial in dem äußeren Abdeckelement 43 aufgenommen und mittels eines Befestigungsringelementes 48 befestigt, das mit dem inneren Abdeckelement 44 an einem Gewindeabschnitt 47 in Schraubverbindung steht, der an einem Basisende 46 des inneren Abdeckelementes 44 ausgebildet ist. Das innere Abdeckelement 44 weist eine äußere Umfangsfläche 50 auf, während das äußere Abdeckelement 43 eine innere Umfangsfläche 52 aufweist. Im zusammengesetzten Zustand bestimmen die Abdeckelemente 43 und 44 einen ringförmigen Raum 53 zwischen der äußeren Umfangsfläche 50 und der inneren Umfangsfläche 52. Der ringförmige Raum 53 ist an spitzen Enden 88 und 87 der Abdeckelemente 43 und 44 geöffnet. Eine Einstelleinheit 45 ist zwischen dem äußeren Abdeckelement 43 und dem inneren Abdeckelement 44 vorgesehen, um so die Gasstromrichtung, die vom Drehkopf zu spritzen ist, bezüglich der Mittelachse 8 des Drehkopfes 3 einzustellen.
  • Das innere Abdeckelement 44 weist ebenfalls eine innere Umfangsfläche 86 auf, die konisch ist, um einen Radius, der zum spitzen Ende 87 des inneren Abdeckelementes 44 zunimmt, aufzuweisen. Die innere Umfangsfläche 86 und die äußere Umfangsfläche 50 des inneren Abdeckelementes 44 stoßen nämlich am spitzen Ende des inneren Abdeckelementes 44 aufeinander.
  • Der Drehkopf 3 weist weiterhin ein Mittelelement 39 auf, das mit der Welle 23 in Schraubverbindung steht. Das innere Abdeckelement 44 weist darin einen Raum 49 auf und ist mit dem Mittelteil 39 über mehrere Hohlrippen 51, die radial angeordnet sind, fest verbunden. Jede der Rippen 41 weist darin einen Gaspfad 51 auf, der mit einem Ende daran mit dem Raum 49 des Mittelteiles 39 verbunden ist und der ebenfalls am anderen Ende daran mit dem ringförmigen Raum 53 zwischen den Abdeckelementen 43 und 44 verbunden ist. Daher kann das von der Leitung 11 in den Gaspfad 40 der Welle 23 eingeführte unter Druck stehende Gas in den ringförmigen Raum 53 zwischen den Abdeckelementen 43 und 44 über die Gaspfade 51 der Rippen 41 weitergeleitet werden.
  • Wie in Fig. 4 am besten dargestellt ist, ist die Einstelleinheit 45 innerhalb des ringförmigen Raumes 53 zwischen der äußeren Umfangsfläche 50 des inneren Abdeckelementes 44 und der inneren Umfangsfläche 42 des äußeren Abdeckelementes 43 angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel weist die Einstelleinheit 45 gegenüberliegende Endringelemente 56 und 58 und ein Mittelringelement 57 auf, das an den gegenüberliegenden Enden mit den Endringelementen 56 und 58 beispielsweise mittels Klebung befestigt ist.
  • Das Endringelement 56 ist an seiner Endseite 62 mit mehreren Ausnehmungen 61 versehen, die jeweils mit mehreren auf einem äußeren Stufenabschnitt 59 der äußeren Umfangsfläche 50 des inneren Abdeckelementes 44 ausgebildeten Vorsprüngen 60 in Eingriff stehen, wodurch das Endringelement 56 mit dem inneren Abdeckelement 44 befestigt ist. Wahlweise können mehrere Ausnehmungen am Stufenabschnitt 59 des inneren Abdeckelementes 44 ausgebildet sein, und in diesem Fall sind mehrere Vorsprünge in der Endfläche 62 des Endringelementes 56 ausgebildet.
  • Das Endringelement 58 ist an seiner Endfläche 68 mit mehreren Vorsprüngen 69 versehen, die mit mehreren Ausnehmungen 67 die in einem Flansch 66, der wiederum auf der inneren Umfangswand 52 des äußeren Abdeckelementes 43 einstückig ausgebildet ist, in Eingriff steht, wodurch das Endringelement 58 mit dem äußeren Abdeckelement 43 befestigt ist. Wahlweise können mehrere Ausnehmungen auf die Endfläche 68 des Endringelementes 58 ausgebildet sein, und in diesem Fall sind mehrere Vorsprünge auf dem Flansch 66 ausgebildet.
  • Die Endringelemente 56 und 58 sind vorzugsweise aus einem festen Material, wie z.B. einem Metall oder dergleichen, während das Mittelringelement 57 vorzugsweise aus elastisch verformbaren Material, wie z.B. Silikongummi, Urethangummi oder dergleichen, hergestellt wird. Das Mittelringelement 57 kann aus einem plastisch deformierbaren Material hergestellt sein.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist, sind die ineinander übergehenden Ringelemente 56, 57 und 58 an ihren äußeren Umfangsflächen 72, 73 und 74 mit mehreren Rillen 75, 76 und 77 jeweils ausgebildet, die in Kreisrichtung der Ringelemente voneinander jeweils beabstandet sind. Die Rillen 75, 76 und 77 der Ringelemente 56, 57 und 58 bestimmen genauso wie die inneren Umfangsfläche 52 des äußeren Abdeckelementes 43 mehrere Gaspfade 78, um den Gasstrom vom Drehkopf 3 zu spritzen (auszustoßen).
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist das innere Abdeckelement 44 an seinem Gewindeabschnitt 47 mit mehreren Eingriffsrillen 79 ausgebildet, die mit spitzen Enden 81 eines Hilfsmittels 80 in Eingriff stehen. Demgemäß ist es möglich, das äußere Abdeckelement 43 in entgegengesetzter Richtung des Pfeiles 83 zu drehen, wobei das innere Abdeckelement 44 mittels des Hilfsmittels 80, das damit in Eingriff steht, festgehalten wird. Das Drehen des äußeren Abdeckelementes 43 bezüglich des inneren Abdeckelementes 44 verursacht eine Relativdrehung der Endringelemente 56 und 58, wodurch eines davon elastisch oder plastisch deformiert wird, wie in Fig. 5 dargestellt ist, wodurch eine Relativverschiebung der Rillen 75 und 77 in Kreisrichtung der Ringelemente genauso wie die Verformung der Rillen 76 zwischen den Rillen 75 und 77 verursacht wird. Somit wird der Gaspfad, der in den Rillen 75, 76 und 77 bestimmt ist, bezüglich der Mittelachse 8 des Drehkopfes 3 abgelenkt, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Die Richtung oder der Winkel des Gasstrom-Ausstosses kann nämlich bezüglich der Mittelachse des Drehkopfes 3 geändert werden.
  • Obwohl für ein leichteres Verständnis in Fig. 2 und 5 die Ringelemente 56, 57 und 58 der Einstelleinheit 45 mit größeren Abmaßen als den tatsächlichen Abmaßen der Erfindung dargestellt sind, werden die Ringelemente 56 und 58 vorzugsweise so dünn wie möglich hergestellt.
  • Es folgt nun die Beschreibung der Verwendung und des Betriebes des Elektrostatik- Sprühbeschichtungsgerätes, das den zuvor beschriebenen Aufbau aufweist.
  • Beim Gebrauch des Elektrostatik-Sprühbeschichtungsgerätes wird das äußere Abdeckelement 43 genauso, wie die Befestigungsringelemente 48, bezüglich des inneren Abdeckelementes 44 gelockert. In diesem Zustand steht das Hilfsmittel 80 mit den Rillen 49 in Eingriff, und der Ausstoßwinkel des Gasstroms wird bezüglich der Achse 8 so eingestellt, um entsprechend den Beschichtungsbedingungen eine optimale Zerstäubung des Flüssig-Anstrichmittels zu erhalten. Dann wird das äußere Abdeckelement 43 mit dem inneren Abdeckelement 44 mittels des Befestigungsringelementes 48 befestigt. Danach wird der Drehkopf 3, in dem der Ausstoßwinkel des Flüssig-Anstrichmittels eingestellt und befestigt ist, mit der Welle 23 zusammengefügt.
  • Während des Sprüh-Beschichtungsbetriebes des Elektrostatik-Sprühbeschichtungsgerätes wird der Drehkopf 3 in eine Richtung um die Mittelachse 8 gedreht. In diesem Zustand wird ein Flüssig-Anstrichmittel 5 vom spitzen Ende 91 der Leitung 37 der Anstrichmittel-Zuführvorrichtung 7 zu der inneren Umfangsfläche 86 des inneren Abdeckelementes 44 zugeführt. Durch das Drehen des inneren Abdeckelementes 44 mit vorbestimmter Geschwindigkeit, bildet das Flüssig-Anstrichmittel 5, das der inneren Umfangsfläche 86 des inneren Abdeckelementes 44 zugeführt wird, einen dünnen Film, der sich unter Zentrifugalkraft über den gesamten Bereich der inneren Umfangsfläche 86 des inneren Abdeckelementes 44 erstreckt. Somit wird das Flüssig-Anstrichmittel von der inneren Umfangsfläche 86 des inneren Abdeckelementes 44 über das Spitzenende 87 in Form eines dünnen Filmes abgegeben in Richtung des Pfeiles 55.
  • Gleichzeitig wird, wie zuvor beschrieben, weiterhin ein unter Druck stehendes Gas in den ringförmigen Raum 53 geführt. Das unter Druck stehende Gas wird dann in die Gaspfade des Einstellelementes 45 geleitet und von dort über einen Raum 89 zwischen dem spitzen Ende 87 des inneren Abdeckelementes 44 und dem spitzen Ende 88 des äußeren Abdeckelementes 43 in eine Richtung des Pfeiles 54 gespritzt. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, wird das Flüssig-Anstrichmittel zerstäubt, da die Spritzrichtung des Gasflusses und die Abgaberichtung des Flüssig-Anstrichmittels sich vor dem spitzen Ende 87 des inneren Abdeckelementes 44 in spitzem Winkel schneiden. Da die Zerstäubung des Flüssig-Anstrichmittels vom Gasstrom durchgeführt wird, der von der Einstelleinheit 45 mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit gespritzt wird, können ultrafeine Partikel des Flüssig-Anstrichmittels, die eine im wesentlichen einheitliche Größe aufweisen, stabil gebildet werden.
  • Auf diese Weise wird das zerstäubte Flüssig-Anstrichmittel auf den mit einem Anstrichmittel zu beschichtenden Gegenstand durch den Betrieb eines starken elektrischen Feldes, das zwischen dem Drehkopf 3 und dem Gegenstand ausgebildet ist, geleitet, und haftet schließlich an der Oberfläche des Gegenstandes.
  • Während die Erfindung in Zusammenhang mit bestimmten Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, daß Alternativen und Änderungen, die dem Fachmann naheliegen, im Lichte der vorangegangenen Beschreibung möglich sind. Beispielsweise kann die Gaseinspritzeinrichtung innerhalb des tassenförmigen Drehelementes angeordnet sein, um so ein Flüssig-Anstrichmittel, das abgegeben wird, in Form eines ringförmigen dünnen Filmes von einer inneren Umfangsfläche des Drehelementes zu zerstäuben. Demgemäß ist vorgesehen, das alle diese Alternativen und Änderungen in den Umfang der anliegenden Ansprüche fallen.

Claims (10)

1. Drehkopf (3) für ein Elektrostatik-Sprühbeschichtungsgerät (1) um ein zerstäubtes Flüssig-Anstrichmittel (5) auf einen Gegenstand zu spritzen, der mit dem Anstrichmittel zu beschichten ist, wobei der Drehkopf (3) aufweist:
ein Drehteil (44), das zum Drehen um eine Mittelachse (8) angepaßt und während des Drehens des Drehteiles zum Abgeben des Flüssig-Anstrichmitteis (5) als ringförmiger Dünn-Film in Richtung des Gegenstandes ausgelegt ist, und
eine Vorrichtung (56 bis 58), um zum Zerstäuben des Flüssig-Anstrichmittels (5), das vom Drehteil (44) abgegeben ist, Gas einzuspritzen, wobei die Einspritzeinrichtung (56 bis 58) zum Drehen mit dem Drehteil (44) angeordnet ist und Gaseinspritzpfade einschließt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gaseinspritzpfade weiterhin eine Vorrichtung (45) enthalten, um die Einspritzrichtung des Gases von den Gaseinspritzpfaden bezüglich der Mittelachse (8) des Drehteiles (44) einzustellen.
2. Gerät nach Anspruch 1, bei dem das Drehteil (44) innere (86) und äußere Umfangsflächen aufweist und zum Abgeben des Flüssig-Anstrichmittels (5) an dem einen Ende (87) der inneren Umfangsfläche (86) vorgesehen ist, und bei dem die Gaseinspritzpfade außerhalb der äußeren Umfangsfläche zum Einspritzen des Gases von dem einen Ende des Drehteiles vorgesehen sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, bei dem die äußere Umfangsfläche (60) zylindrisch und die innere Umfangsfläche (86) kegelförmig ist, wobei der Radius der kegelförmigen inneren Umfangsfläche zu dem einen Ende (87) des Drehteiles hin zunimmt.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das weiterhin eine Anstrichmittelzuführvorrichtung (34 bis 38) vorsieht, um ein Flüssig- Anstrichsmittel zur inneren Umfangsfläche (86) des Drehteiles (44) während des Drehens des Drehteiles zuzuführen.
5. Drehkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem jeder der Gaseinspritzpfade (75, 76, 77) eine erste Öffnung (77) zum Aufnehmen von Gas aus einer Gaszuführung und eine zweite Öffnung (75) aufweist, um das Gas vom Gaspfad abzugeben, wobei die Relativlage von erster und zweiter Öffnung von jedem der Gaspfade in Umfangsrichtung des Drehteiles (44) änderbar ist, um so die längsrichtung des Gaspfades bezüglich der Mittelachse (8) des Drehteiles einzustellen.
6. Drehkopf nach Anspruch 5, bei dem die Einspritzeinrichtung (56 bis 58) ein Außenteil (43) aufweist, das die äußere Umfangsfläche (50) des Drehteiles (44) umgibt und einen ringförmigen Raum (53) zwischen dem Drehteil und dem Außenteil bestimmt und das drehbar um die Mittelachse (8) des Drehteiles versetzbar ist, wobei der ringförmige Raum der Verbindung mit der Gaszuführung dient.
7. Drehkopf nach Anspruch 6, bei dem die Einstelleinrichtung (45) einen Ringkörper (56, 57, 58) aufweist, der zwischen dem Drehteil und dem Außenteil angeordnet ist, wobei die Gaseinspritzpfade (75, 76, 77) in dem Ringkörper zwischen gegenüberliegenden Enden (64, 70) des Ringkörpers ausgebildet sind, und die voneinander abgewandten Enden des Ringkörpers mit dem Drehteil bzw. dem Außenteil verbunden sind, so daß die Relativlage der voneinander abgewandten Enden genauso wie die Relativlage von erster (77) und zweiter (75) Öffnung von jedem der Gaspfade mittels relativer Drehversetzung zwischen dem Außenteil und dem Drehteil änderbar ist, wodurch die längsrichtung der Gaspfade bezüglich der Mittelachse (8) des Drehteiles einheitlich abgelenkt wird.
8. Drehkopf nach Anspruch 7, bei dem der Ringkörper (56, 57, 58) voneinander abgewandte feste Endringteile (56, 58) und ein deformierbares Mittelringteil (57) aufweist, das an voneinander abgewandten Enden mit den festen Endringteilen (56, 58) jeweils verbunden ist, wobei die festen Endringteile mit dem Drehteil (44) bzw. dem Außenteil (53) verbunden sind.
9. Drehkopf nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem das Drehteil (44) koaxial mit einer Hohlwelle (23) mittels mehrerer Hohlrippen (41) gesichert ist, die sich radial zwischen dem Drehteil und der Hohlwelle (23) erstrecken, wobei der ringförmige Raum (52) mit der Gaszuführung über das Innere (51) der Hohlrippen und dem Inneren (40) der Hohlwelle, verbunden ist.
10. Elektrostatik-Sprühbeschichtungsgerät (1) zum elektrostatischen Beschichten eines Gegenstandes mit zerstäubten Flüssig-Anstrichmitteln (5), wobei das Gerät einen Drehkopf (3) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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