DE69025885T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung der Ablauffolge eines industriellen Verfahrens - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung der Ablauffolge eines industriellen Verfahrens

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DE69025885T2
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/05Programmable logic controllers, e.g. simulating logic interconnections of signals according to ladder diagrams or function charts
    • G05B19/056Programming the PLC

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Description

    Hintergrund der Erfindung (Gebiet der Erfindung)
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Erzeugen einer Abfolge eines industriellen Prozesses, der eine Vielzahl von Prozessen in einer gegebenen Abfolge vereinigt, wobei jeder Prozeß durch Betreiben einer Zusammenstellung einer Vielzahl von Apparaten in einer gegebenen Weise gebildet ist.
  • (Stand der Technik)
  • Ein DCS (verteiltes Steuersystem) wird bei industriellen Prozessen benutzt, bei denen eine Vielzahl von Prozessen in einer gegebenen Abfolge, den Apparaten des industriellen Prozesse, zusammengefaßt sind, von denen jeder durch Betreiben einer Zusammenstellung einer Vielzahl von Apparaten mit Computern gebildet ist. Dies erfordert Abfolgen, wie tabellarische Abfolgen oder andere, die die Schritt-für- Schritt-Arbeitsweise des Prozesses zeigen. Ein Prozeß zum Vorbereiten einer tabellarischen Abfolge für diese Fälle wird unten erklärt.
  • Zunächst bereiten Ingenieure, die mit den Arbeitsweisen des Prozesses vertraut sind, ein Ingenieurflußdiagramm (EFD) oder ein Rohrleitungs- & Instrumentierungsdiagramm (P&ID) vor, und auf der Grundlage dieses EFD oder anderem werden eine Fluß- Abfolge oder ein Zeitdiagramm vorbereitet. Dann wird auf der Grundlage dieser Fluß-Abfolge eine tabellarische Abfolge von Ingenieuren und neu teilnehmenden Ingenieuren, die mit den in dem industriellen Prozeß benutzten Apparaten vertraut sind, vorbereitet. Die tabellarische Abfolge zeigt den Betrieb der Apparate von jedem Schritt entlang dem Arbeitsverfahren und gewöhnlich erfordert ein Prozeß hunderte von Seiten.
  • Um diese tabellarische Abfolge vorzubereiten, werden wenigstens Kenntnisse des Betriebsverfahrens und der benutzten Apparate benötigt. Verschiedene Hersteller haben verschiedene Beschreibungen der Abfolgetabellen. Unter den gegenwärtigen Umständen, wo ein Mangel von Entwicklungs- und Entwurfsingenieuren herrscht, müssen eine Vielzahl von Ingenieuren zusammen arbeiten.
  • Eine Abfolge benötigt Ergänzungen und Änderungen. Es ist uneffektiv und störend, die zugeordneten Abfolgen (Fluß- Abfolge, tabellarische Abfolge, usw.) jedesmal, wenn eine Ergänzung oder Änderung gemacht wird, neu zu schreiben, um so die Abfolge zu erhalten.
  • Ferner erfordert es aus den gleichen Gründen, wie oben beschrieben, eine Menge Ingenieurarbeit, um einige hundert Seiten einer vorbereiteten tabellarischen Abfolge zu kollationieren.
  • Die DE-A-32 22 305 offenbart eine Prozeßprogramm- Festlegvorrichtung, welche eine Prozeßprogramm- Vorbereitungseinheit umfaßt, die Signale von Symboltasten und Koordinaten-Eingabetasten empfängt. Diese Prozeßprogramm- Vorbereitungseinheit verteilt diese Signale auf vorbestimmte Speicherbereiche. Selbst unter der Annahme, daß das Dokument D1 den Schritt des Lesens von Symbolen, die im voraus in Speichermitteln gespeichert sind, anregt, muß festgestellt werden, daß dieses Dokument nicht ausdrücklich Bezug nimmt auf die Zusammenfassung von Apparate- und Betriebsinformationen, wie dies die vorliegende Erfindung macht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Prozeß zum Erzeugen einer Abfolge bereitzustellen, welcher auf jeden Apparatetyp anwendbar ist, und Abfolgen mit hoher Geschwindigkeit genau erzeugen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 8 gelöst.
  • Insbesondere umfaßt die Vorrichtung zum Erzeugen einer Abfolge eines industriellen Prozesses, der eine Vielzahl von Prozessen in einer geforderten Abfolge verbindet, von denen jeder durch den Betrieb einer Zusammenstellung einer Vielzahl von Apparaten durchgeführt wird:
  • Eingabemittel zum Eingeben eines Abfolgebefehls und Vorbereiten einer Quellendatei,
  • mit den Eingabemitteln verbundene erste Speichermittel zum Speichern des Abfolgebefehls, der die Apparate im einzelnen angebende Apparateinformationen und die Arbeitsweisen der Apparate im einzelnen angebende Betriebsinformationen enthält, zum Vorbereiten einer Befehlsdatei zum Ausführen des industriellen Prozesses,
  • zweite Speichermittel zum Speichern der Befehlsdatei, die den von den ersten Speichermitteln gelesenen Abfolgebefehl enthält, wenn der industrielle Prozeß simuliert wird, und dritten Speichermitteln zum vorherigen Speichern und Bereitstellen von apparateanzeigender Informationen, z.B. Symbolen, Bezeichnungen, Flußelementen usw., entsprechend den Apparateinformationen des Abfolgebefehls; und ist gekennzeichnet durch
  • Lesemittel zum Lesen der apparateanzeigenden Information von den dritten Speichermitteln entsprechend den Apparateinformationen des Abfolgebefehls in der von den zweiten Speichermitteln gelesenen Befehlsdatei, und Mittel, die zumindest mit den Lesemitteln verbunden sind, um ein Schema eines Systems zum Ausführen des industriellen Prozesses und/oder Darstellungen des industriellen Prozesses durch Benutzen der die Apparate anzeigenden Informationen und der Betriebsinformationen darzustellen.
  • Das Verfahren zum Erzeugen einer Abfolge eines industriellen Prozesses, der eine geforderte Abfolge einer Vielzahl von Prozessen zusammenfaßt, von denen jeder durch einen Betrieb einer Zusammenstellung einer Vielzahl von Apparaten durchgeführt wird, umfaßt die folgenden Schritte:
  • a) Eingeben eines Abfolgebefehls und Vorbereiten einer Quellendatei durch Eingabemittel,
  • b) Speichern des die Apparate im einzelnen angebende Apparateinformationen und die Arbeitsweisen der Apparate im einzelnen angebende Betriebsinformationen enthaltenden Abfolgebefehls in ersten Speichermitteln, die mit den Eingabemitteln verbunden sind, um eine Befehlsdatei zum Durchführen des industriellen Prozesses vorzubereiten,
  • c) Speichern der aus den ersten Speichermitteln gelesenen Abfolgebefehl enthaltenden Befehlsdatei in zweiten Speichermitteln, wenn der industrielle Prozeß simuliert wird, und
  • d) Bereitstellen von apparateanzeigender Informationen, Z.B. Symbolen, Bezeichnungen, Flußelementen usw., entsprechend den Apparateinformationen des Abfolgebefehls aus den dritten Speichermitteln, die im voraus in den dritten Speichermitteln gespeichert wurden, und ist gekennzeichnet durch
  • e) Lesen der apparateanzeigenden Informationen entsprechend den Apparateinformationen des Abfolgebefehls in der aus den zweiten Speichermitteln gelesenen Befehlsdatei aus den dritten Speichermitteln durch Lesemittel, und
  • f) Darstellen eines Schemas eines Systems zum Durchführen des industriellen Prozesses und/oder einer Darstellung des industriellen Prozesses unter Benutzung der apparateanzeigenden Information und der Betriebsinformation durch Mittel, die wenigstens mit den Lesemitteln verbunden sind.
  • Die Unteransprüche 2 bis 7 und 9 bis 14 zeigen weitere Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Durchführen des Prozesses zum Erzeugen einer Abfolge eines industriellen Prozesses entsprechend einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Durchführen des Prozesses zum Erzeugen einer Abfolge (tabellarische Abfolge) eines industriellen Prozesses entsprechend einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Durchführen des Prozesses zum Erzeugen einer Abfolge (Fluß-Abfolge) eines industriellen Prozesses entsprechend einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Durchführen des Prozesses zum Erzeugen einer Abfolge eines industriellen Prozesses nach einem anderen Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm eines Prozesses zum Durchführen der Rohmaterialbeschickung in einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
  • Fig. 6 ist eine Ansicht eines Beispiels der Befehlsdatei in Fig. 4.
  • Fig. 7 ist eine Ansicht eines Beispiels des auf dem Simulatorschirm in Fig. 4 angezeigten Standardmusters.
  • Fig. 8 ist eine Ansicht eines bearbeiteten Zustands des Standardmusters von Fig. 7 zu einer Systemvorrichtung.
  • Fig. 9 ist eine Ansicht eines Beispiels einer durch den Tabellengenerator in Fig. 4 erzeugten tabellarischen Abfolge, und
  • Fig. 10A bis 10J sind Ansichten von durch die Flußdiagrammdruckmittel in Fig. 4 gedruckten Fluß- Abfolgen.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die Vorrichtung zum Ausführen des Prozesses zum Erzeugen einer Abfolge für einen industriellen Prozeß entsprechend Ausführungsbeispielen dieser Erfindung wird mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Ein gemeinsames Element in den Ausführungsbeispielen weist durchwegs dasselbe Bezugszeichen in der folgenden Beschreibung auf, um seine Erklärung nicht zu wiederholen.
  • Diese Vorrichtung entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie in Fig. 1 gezeigt, erste Eingabemittel 1, erste Speichermittel 2, zweite Speichermittel 3, Lesemittel 4, dritte Speichermittel 5, einen Simulator 6 und Anzeigemittel 7. Das Eingabemittel 1 wird durch einen Personalcomputer oder Arbeitsplatzrechner, im folgenden PC genannt, mit einer Tastatur oder dergleichen bereitgestellt, und das erste Speichermittel ist mit dem PC durch eine Floppy-Disk-Treibervorrichtung verbunden, so daß ein durch Betätigen der Tastatur eingegebener Abfolgebefehl durch das erste Speichermittel 2, das die Form einer Floppy- Disk oder dergleichen aufweist, gespeichert wird. Das zweite Speichermittel 3 wird durch einen RAM oder dergleichen bereitgestellt und ist mit dem ersten Speichermittel 2, dem Simulator 6 und dem Lesemittel 4 verbunden, um Schreiben und Lesen des Abfolgebefehls zu gestatten. Die in dem Abfolgebefehl enthaltene Apparateinformation wird durch die Lesemittel 4 gelesen, und die Betriebsinformation wird zu dem Simulator 6 gesendet. Das Lesemittel 4 ist mit dem dritten Speichermittel 5, einem ROM, RAM oder anderen und mit den Anzeigemitteln 7 verbunden und liest Bezeichnungen, wie Zeichen oder Symbole, ensprechend der Apparateinformation aus dem dritten Speichermittel 5 und führt die Apparateinformation dem Anzeigemittel 7 zu. Auf der Grundlage der Bezeichnungen zeigt das Anzeigemittel 7 die Systemapparate zur Durchführung des industriellen Prozesses in einem Schema an. Der Simulator 6 ist mit dem zweiten Speichermittel 3 und dem Anzeigemittel 7 verbunden, um die in dem Abfolgebefehl enthaltene Betriebsinformation aus dem zweiten Speichermittel 3 zu erhalten, um die Systemapparate auf dem Anzeigeschirm entsprechend der Arbeitsweise zu simulieren.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm der Tabellenerzeugungsmittel einschließenden Vorrichtung zum Erzeugen einer Abfolge nach dem zweiten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Diese Vorrichtung umfaßt Eingabemittel 1, erste Speichermittel 2, zweite Speichermittel 3, Lesemittel 4, dritte Speichermittel 8 und Tabellenerzeugungsmittel 9. Das Eingabemittel 1 ist ein PC mit einer Tastatur oder dergleichen und ein erstes Speichermittel 2, eine Floppy-Disk oder dergleichen ist mit dem PC durch eine Floppy-Disk-Treibervorrichtung verbunden, so daß ein durch Betätigen der Tastatur eingegebener Abfolgebefehl von dem ersten Speichermittel gespeichert wird. Das zweite Speichermittel 3, z.B. ein RAM, ist mit dem ersten Speichermittel 2 und dem Lesemittel 4 verbunden, um Schreiben und Lesen des Abfolgebefehls zu gestatten. Der Abfolgebefehl wird von dem Lesemittel 4 gelesen. Das Lesemittel 4 ist mit dem dritten Speichermittel 8, einem ROM, RAM oder anderen und mit dem Tabellenerzeugungsmittel 9 verbunden. Das Lesemittel 4 liest Zeichen, wie Buchstaben, entsprechend der Apparateinformation aus dem dritten Speichermittel 8 und führt die Information dem Tabellenerzeugungsmittel 9 zu. Auf der Grundlage der Zeichen erzeugt (zeigt auf dem Schirm an oder druckt die tabellarische Abfolge) das Tabellenerzeugungsmittel 9 eine tabellarische Abfolge für den industriellen Prozeß.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm einer Flußerzeugungsmittel einschließenden Vorrichtung zum Erzeugen einer Abfolge nach dem dritten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Die Vorrichtung umfaßt Eingabemittel 1, erste Speichermittel 2, zweite Speichermittel 3, Lesemittel 4, dritte Speichermittel 10 und Flußerzeugungsmittel 11. Das Eingabemittel 1 ist ein PC mit einer Tastatur oder dergleichen. Das erste Speichermittel 2, eine Floppy-Disk oder dergleichen ist mit dem PC durch eine Floppy-Disk-Treibervorrichtung verbunden, so daß ein durch Betätigen der Tastatur eingegebener Abfolgebefehl von dem ersten Speichermittel 2 gespeichert wird. Das zweite Speichermittel 3, ein RAM oder dergleichen ist mit dem ersten Speichermittel 2 und dem Lesemittel 4 verbunden, und der Abfolgebefehl wird von dem Lesemittel 4 gelesen. Das Lesemittel 4 ist mit dem dritten Speichermittel 10, einem ROM, RAM oder dergleichen und dem Flußerzeugungsmittel 11 verbunden. Das Lesemittel 4 liest Flußelemente entsprechend dem Abfolgebefehl aus dem dritten Speichermittel 10 und führt die Information dem Flußerzeugungsmittel 11 zu.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm einer einen Simulator, Tabellenerzeugungsmittel und Flußerzeugungsmittel einschließenden Vorrichtung zum Erzeugen einer Abfolge nach dem vierten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Diese Vorrichtung umfaßt einen Befehlsaufbereiter oder Befehlseditor (Eingabemittel) 12, einen Makro-Prozessor 13, einen Datenbankgenerator 14, einen Simulator 15, einen Tabellengenerator (Tabellenerzeugungsmittel) 16, Flußdiagrammanzeigemittel (Flußerzeugungsmittel) 17, Flußdiagrammdruckmittel (Flußerzeugungsmittel) 18 und einen Konverter 19. Der Makroprozessor 13 kann aus einer System- Makro-Bibliothek 20 oder einer Benutzer-Makro-Bibliothek 21 lesen, die in einer Festplatte usw. eine Vielzahl von Schritten in einem Modul speichert und kann die Schritte in der Moduleinheit lesen. Der Konverter 19 kann z.B. MS-DOS- Daten in UNIX-Daten umwandeln. Der Simulator 15 ist mit dem Anzeigemittel 15a, z.B. einem Bildschirm (Kathodenstrahlröhre), verbunden.
  • Ein Abfolgebefehl wird von dem Befehlseditor 12 zugeführt, um eine Quellendatei herzustellen. Modulinformation wird in diese Quellendatei eingebaut, um eine Befehlsdatei zu erzeugen. Zum Herstellen einer tabellarischen Abfolge nötige Information kann auch von einer Apparatedatenbank 22 erhalten werden.
  • Als nächstes wird ein Verfahren entsprechend dem obigen Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die Fig. 5 bis 10 erklärt. In dem in diesem Beispiel benutzten, industriellen Prozeß wird ein Rohmaterial A durch einen schubweise arbeitenden Prozeß in einen Reaktionsbehälter R101 gefüllt, wobei eine universale Anlage benutzt wird. Der Durchführungszustand (Anfangszustand) ist so, daß Magnetventile XV102, XV103, XV301 geschlossen sind und ein Mixer K101 steht. Wenn die Durchführungsbedingung nicht erfüllt ist, wird eine Warnung "anormaler Anfangszustand" gegeben und ein Betrieb wird unterbrochen.
  • Der Beschickungsbetrieb wird unten erklärt. Zuerst wird das Magnetventil XV101 geöffnet, um das Einfüllen von Material A in den Reaktionsbehälter R101 zu starten, und eine Flußrate je Einheitszeit wird durch Flußratenregler FIC101, FQC101 eingestellt. Nach fünf Sekunden wird eine Anzeige des Flußratenreglers FIC101 geprüft, und wenn die Flußrate unter dem eingestellten Betrag ist, wird die Fülleitung als anormal bewertet, der Füllbetrieb wird unterbrochen und ein Warnsignal einer anormalen Fülleitung wird gegeben. Der Füllbetrieb endet, wenn die eingefüllte Menge einen in dem Flußregler FQC101 eingestellten Wert erreicht hat. Während eine Füllbetriebs wird ein Warnsignal "anormaler pegel", oder ein Warnsignal "anormale Temperatur" wird gegeben, wenn eine Flüssigkeitspegel-Alarmeinrichtung LAH101 EIN wird, oder wenn der Obergrenzalarm einer Temperaturalarmeinrichtung TIA101 EIN wird. Wenn der Füllbetrieb beendet ist, wird der Mixer K101 betätigt und wenn sein Laufzustand bestätigt ist, wird eine Mitteilung "R101 wurde mit Rohmaterial gefüllt" gegeben und der Füllbetrieb endet. Zur Zeit einer Unterbrechung oder eines Notfallstops des Füllbetriebs wird eine erforderliche Behandlung durchgeführt und eine Mitteilung "Unterbrechung" oder "Notfallstop" wird gegeben.
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel von Befehlsdateien, die durch Eingeben eines Abfolgebefehls unter Benutzung des Befehlseditors 12 oder des Makroprozessors 13 hergestellt wurde, um den obigen Betrieb zu zeigen. Diese Befehlsdatei schließt eine Anfangszustand-Prüfeinheit 23, eine Befüllungsstarteinheit 24, eine Anfangsflußratenprüfeinheit 25, eine Anormaler-Anfangszustand-Einheit 26, eine Anormale- Temperatur-Einheit 27, eine Anormaler-Pegel-Einheit 28, eine Anormale-Anfangsflußrate-Einheit 29, eine Befüllungs- Unterbrechungs-Behandlungseinheit 30 und eine Notfallstop- Behandlungseinheit 31 ein. Zum Beispiel prüft die Anfangszustands-Prüfeinheit 23, ob die Magnetventile XV102, XV103 und XV301 offen sind und der Mixer K101 in Betrieb ist. Wenn wenigstens eines der Magnetventile XV102, XV103 und XV301 offen ist oder der Mixer K101 in Betrieb ist, arbeitet die Anormaler-Anfangszustand-Einheit 26. Auf der Grundlage dieser Abfolgebefehle werden eine Simulation, eine tabellarische Abfolge, eine Fluß-Abfolge der Arbeitsweise des industriellen Prozesses vorbereitet.
  • Fig. 7 zeigt eine Standardanzeige auf dem Anzeigemittel 15a (Fig. 4). Diese Standardanzeige zeigt einige erforderliche, zum Durchführen des Betriebs benutzte Apparate als Symbol im voraus auf einem Schirm, wie einen Reaktionsbehälter und eine Vielzahl von Leitungen, wobei die jeweiligen Leitungen numeriert sind, um deren Lage zu zeigen. Das heißt, Klassen von Apparaten (z.B. Magnetventile, Pumpen und Mixer) werden numeriert gezeigt, so daß eine Systemvorrichtung zur Durchführung eines industriellen Prozesses in Symbolen auf dem Schirm angezeigt werden kann. Fig. 8 zeigt einen Zwischenzustand des Herstellens des Systems zum Durchführen der Arbeitsweise des Prozesses auf dem benutzten Schirm der Standardanzeige. Der Simulator 15 simuliert die Arbeitsweise des Rohmaterialbeschickungsprozesses der Vorrichtung auf der Grundlage der Betriebsinformtionen, die in der Befehlsdatei (Abfolgebefehle) enthalten sind. Insbesondere wird der Prozeß Schritt für Schritt ausgeführt, z.B. werden der Öffnungs- und Schließbetrieb der Magnetventile durch Wechseln von Farben der Symbole angezeigt, die die Magnetventile auf dem Schirm darstellen. Entsprechend der oben beschriebenen, auf dem Schirm in Symbolen angezeigten Systemvorrichtung kann somit der Rohmaterialbeschickungsprozeß einfach simuliert werden und Fehler (Fehler, Unvereinbarkeit, Beschwerlichkeit, Rationalität, Effektivität usw. des Systems) können visuell bewertet werden.
  • Fig. 9 zeigt ein Beispiel einer tabellenförmigen Abfolge, die durch den Tabellengenerator 16 (siehe Fig. 4) vorbereitet wurde. In dieser tabellenförmigen Abfolge sind die Namen der beim Rohmaterialbeschickungsprozeß benutzten Apparate in der Spalte gezeigt, während die Regelnummern (zweite Reihe) und die Schrittnummern (vierte Reihe) in den Reihen gezeigt sind. In dieser Tabelle wird ein offener Zustand des Magnetventils durch "Y" und dessen geschlossener Zustand durch "N" angezeigt. Der obere Bereich zeigt alle Zustände und der untere Bereich zeigt Aktionen, wenn die Zuständ erfüllt sind. Die siebte Regel (dritter Schritt) zeigt z.B. die Arbeitsweise, daß die Magnetventile XV102, XV103, XV301 bei angehaltenem Mixer K101 geschlossen sind und das Magnetventil XV101 offen ist. Insbesondere werden geeignete Zeichen, wie ein Apparatenamen (XV102, K101 usw.) und ein Betrieb (Y, N) entsprechend dem Abfolgebefehl gemäß Schritt- oder Regel zeigende Buchstaben zu dem Tabellenerzeugungsmittel gesendet, wenn ein Abfolgebefehl aus dem dritten Speichermittel 3 (siehe Fig. 2) gelesen ist, um die benutzte Tabelle des Softwareverfahrens anzuzeigen. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann eine die Arbeitsweise der Rohmaterialbeschickung zeigende tabellarische Abfolge einfach vorbereitet werden, mit dem Ergebnis einer verbesserten Arbeitseffektivität. Zusätzlich wird es einfacher, Ergänzungen zum und Änderungen des Prozesses zu verfolgen.
  • Fig. 10 zeigt eine von dem Flußdiagrammdruckmittel 18 (siehe Fig. 4) gedruckte Fluß-Abfolge. Flußelemente (Kästen, Entscheidungskästen und anderes) werden aus dem dritten Speichermittel (nicht gezeigt) auf der Grundlage eines Abfolgebefehls gelesen. Wenn ein Abfolgebefehl von dem zweiten Speichermittel 3 (siehe Fig. 3) gelesen ist, werden geeignete, die Anfangszustands-Prüfprozedur (siehe Fig. 10B), die Anfangsfluß-Prüfprozedur (siehe Fig. 10D) usw. entsprechend dem Abfolgebefehl zeigende Flußelemente zu dem Flußerzeugungsmittel 11 gesendet, um eine komplette Fluß- Abfolge durch Gebrauch eines Softwareverfahrens zu erzeugen. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann ein die Arbeitsweise des Rohmaterialbeschickungsprozesses zeigende Fluß-Abfolge einfach vorbereitet werden und Ergänzungen zu und Änderungen des industriellen Prozesses können einfach gemacht werden.
  • Diese Erfindung, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, ermöglicht es, einen Abfolge-Erzeugungsbetrieb für industrielle Prozesse effizient durchzuführen.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Erzeugen einer Abfolge eines industriellen Prozesses, der eine Vielzahl von Prozessen in einer geforderten Abfolge verbindet, von denen jeder durch den Betrieb einer Zusammenstellung einer Vielzahl von Apparaten durchgeführt wird, die Vorrichtung umfaßt:
- Eingabemittel (1; 12) zum Eingeben eines Abfolgebefehls und Vorbereiten einer Quellendatei,
- mit den Eingabemitteln (1; 12) verbundene erste Speichermittel (2) zum Speichern des Abfolgebefehls, der die Apparate im einzelnen angebende Apparateinformationen und die Arbeitsweisen der Apparate im einzelnen angebende Betriebsinformationen enthält, zum Vorbereiten einer Befehlsdatei zum Ausführen des industriellen Prozesses,
- zweite Speichermittel (3; 20; 21) zum Speichern der Befehlsdatei, die den von den ersten Speichermitteln (2) gelesenen Abfolgebefehl enthält, wenn der industrielle Prozeß simuliert wird, und
- dritten Speichermitteln (5; 8; 10) zum vorherigen Speichern und Bereitstellen von apparateanzeigender Informationen, z.B. Symbolen, Bezeichnungen, Flußelementen usw., entsprechend den Apparateinformationen des Abfolgebefehls; gekennzeichnet durch
- Lesemittel (4) zum Lesen der apparateanzeigenden Information von den dritten Speichermitteln (5; 8; 10) entsprechend den Apparateinformationen des Abfolgebefehls in der von den zweiten Speichermitteln (3) gelesenen Befehlsdatei, und
- Mittel (6, 7; 9, 11; 15, 15a, 16, 17, 18), die zumindest mit den Lesemitteln (4) verbunden sind, um ein Schema eines Systems zum Ausführen des industriellen Prozesses und/oder Darstellungen des industriellen Prozesses durch Benutzen der die Apparate anzeigenden Informationen und der Betriebsinformationen darzustellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die mittels der Lesemittel (4) von den dritten Speichermitteln (5; 8; 10) gelesenen Apparateinformationen Symbole entsprechend den Apparateinformationen des Abfolgebefehls sind, und wobei die Mittel zum Darstellen verbundener Betriebs- und Apparateinformationen ein Anzeigemittel (7) zum Anzeigen eines Schemas des Systems zum Durchführen des industriellen Prozesses, das die mittels der Lesemittel (4) gelesenen Symbole benutzt; und einen Simulator (6) zum Lesen der Betriebsinformationen des Abfolgebefehls in der Befehlsdatei von den zweiten Speichermitteln (3) und zum Simulieren der Arbeitsweise des industriellen Prozesses mit dem mittels der Anzeigemitteln (7) angezeigten Schema umfassen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Anzeigemittel (7) die den Apparaten entsprechenden Symbole in festgesetzten Farben anzeigen und der Simulator (6) die Farben ändert, um dadurch die Betriebsinformationen der Apparate auszudrücken, die den Symbolen entsprechen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die von den dritten Speichermitteln (5; 8; 10) mittels der Lesemittel (4) gelesenen Apparateinformationen Zeichen sind, die den Apparateinformationen des Abfolgebefehls entsprechen, und wobei die Mittel (6, 7; 9; 11; 15; 15a; 16, 17, 18) zum Darstellen verbundener Betriebs- und Apparateinformationen ein Tabellenerzeugungsmittel zum Erzeugen einer tabellarischen Abfolge einer Arbeitsweise des industriellen Prozesses auf der Grundlage des Abfolgebefehls in der von den zweiten Speichermitteln (3) gespeicherten Befehlsdatei ist, die die von den Lesemitteln (4) gelesenen Zeichen benutzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die von den Lesemitteln (4) aus den dritten Speichermitteln (5; 8; 10) gelesenen Apparateinformationen Flußelemente entsprechend dem Abfolgebefehl sind und wobei die Mittel (6, 7; 9; 11; 15, 15a, 16, 17, 18) zum Darstellen der verbundenen Arbeits- und Apparateinformationen ein flußerzeugendes Mittel zum Erzeugen einer Fluß-Abfolge des industriellen Prozesses sind, die die von den Lesemitteln (4) gelesenen Flußelemente benutzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, 4 oder 5 mit vierten Speichernitteln zum Speichern wenigstens eines aus der Vielzahl der Prozesse als ein Modul, wobei beim Simulieren des industriellen Prozesses die zweiten Speichermittel eine Befehlsdatei speichern, die den aus den ersten Speichermitteln (2) gelesenen Abfolgebefehl und das aus den vierten Speichermitteln gelesene Modul enthält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Mittel (6, 7; 9; 11; 15, 15a, 16, 17, 18) zum Darstellen verbundener Betriebs- und Apparateinformationen einen Simulator (15) zum Lesen der Betriebsinformationen des Abfolgebefehls in der Befehlsdatei aus den zweiten Speichermitteln (3) und zum Simulieren der Arbeitsweise des industriellen Prozesses mit dem durch die Anzeigemittel (15a) angezeigten Schema, einen Tabellengenerator (16) zum Erzeugen einer tabellarischen Abfolge einer Arbeitsweise des industriellen Prozesses auf der Grundlage des Abfolgebefehls in der von den zweiten Speichermitteln (20, 21) gespeicherten Befehlsdatei, die die von den Lesemitteln gelesenen Zeichen benutzt, und eine Flußdiagrammanzeige (17) und Flußdiagrammdruckmittel (18) zum Anzeigen bzw. Drucken eines aus den dritten Speichermitteln gelesenen Flußdiagramms umfassen.
8. Verfahren zum Erzeugen einer Abfolge eines industriellen Prozesses, der eine geforderte Abfolge einer Vielzahl von Prozessen zusammenfaßt, von denen jeder durch einen Betrieb einer Zusammenstellung einer Vielzahl von Apparaten durchgeführt wird, der Prozeß umfaßt die folgenden Schritte:
a) Eingeben eines Abfolgebefehls und Vorbereiten einer Quellendatei durch Eingabemittel (1; 12),
b) Speichern des die Apparate im einzelnen angebende Apparateinformationen und die Arbeitsweisen der Apparate im einzelnen angebende Betriebsinformationen enthaltenden Abfolgebefehls in ersten Speichermitteln (2), die mit den Eingabemitteln (1, 12) verbunden sind, um eine Befehlsdatei zum Durchführen des industriellen Prozesses vorzubereiten,
c) Speichern der aus den ersten Speichermitteln (2) gelesenen Abfolgebefehl enthaltenden Befehlsdatei in zweiten Speichermitteln (3; 20, 21), wenn der industrielle Prozeß simuliert wird, und
d) Bereitstellen von apparateanzeigender Informationen, z.B. Symbolen, Bezeichnungen, Flußelementen usw., entsprechend den Apparateinformationen des Abfolgebefehls aus den dritten Speichermitteln (5; 8; 10), die im voraus in den dritten Speichermitteln (5; 8; 10) gespeichert wurden,
gekennzeichnet durch
e) Lesen der apparateanzeigenden Informationen entsprechend den Apparateinformationen des Abfolgebefehls in der aus den zweiten Speichermitteln (3; 20, 21) gelesenen Befehlsdatei aus den dritten Speichermitteln (5; 8; 10) durch Lesemittel (4), und
f) Darstellen eines Schemas eines Systems zum Durchführen des industriellen Prozesses und/oder einer Darstellung des industriellen Prozesses unter Benutzung der apparateanzeigenden Information und der Betriebsinformation durch Mittel (6, 7; 9; 11; 15, 15a, 16, 17, 18), die wenigstens mit den Lesemitteln (4) verbunden sind.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Apparateinformationen in den Schritten d), e) und f) Symbole sind, welche als Schema des Systems zum Durchführen des industriellen Prozesses angezeigt werden, das Verfahren umfaßt ferner den Schritt des Lesens der Betriebsinformationen des Abfolgebefehls in der Befehlsdatei aus den zweiten Speichermitteln (3) und des Simulierens der Arbeitsweise des industriellen Prozesses mit dem Schema auf der Grundlage der Betriebsinformationen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei in Schritt c) bei der Simulation des industriellen Prozesses in den zweiten Speichermitteln (3) ein Modul aus wenistens einem von einer Vielzahl von Prozessen, das aus vierten Speichermitteln zum Speichern des Moduls gelesen wurde, zusätzlich zu dem aus dem ersten Speichermittel (2) gelesenen Abfolgebefehl gespeichert wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Apparateinformation in Schritt d), e) und f) Zeichen sind, welche als eine tabellarische Abfolge des industriellen Prozesses auf der Grundlage der Abfolge in der von den zweiten Speichermitteln gespeicherten Befehlsdatei angezeigt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei in Schritt c) bei der Simulation des industriellen Prozesses in den zweiten Speichermitteln (3) ein Modul aus wenistens einem von einer Vielzahl von Prozessen, das aus vierten Speichermitteln zum Speichern des Moduls gelesen wurde, zusätzlich zu dem aus dem ersten Speichermittel (2) gelesenen Abfolgebefehl gespeichert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Apparateinformationen in den Schritten d), e) und f) Flußelemente sind, die benutzt werden, um eine Fluß- Abfolge des industriellen Prozesses zu erzeugen.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei in Schritt c) bei der Simulation des industriellen Prozesses in den zweiten Speichermitteln (3) ein Modul aus wenigstens einem von einer Vielzahl von Prozessen, das aus vierten Speichermitteln zum Speichern des Moduls gelesen wurde, zusätzlich zu dem aus dem ersten Speichermittel (2) gelesenen Abfolgebefehl gespeichert wird.
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