DE69025734T2 - Kamera - Google Patents

Kamera

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DE69025734T2
DE69025734T2 DE69025734T DE69025734T DE69025734T2 DE 69025734 T2 DE69025734 T2 DE 69025734T2 DE 69025734 T DE69025734 T DE 69025734T DE 69025734 T DE69025734 T DE 69025734T DE 69025734 T2 DE69025734 T2 DE 69025734T2
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Jiro Kazumi
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Kamera, die in der Lage ist, Signale zwischen ihr und einer Informationszufuhreinrichtung abzugeben und zu empfangen.
  • Zugehöriger Stand der Technik
  • Bisher entsprachen in einem AE-Programm die Verschlußgeschwindigkeit und der Blendenwert einem EV-Wert eins zu eins. In Abhängigkeit von den Gründen des Fotografierens oder dem zu fotografierenden Objekt ist es manchmal wünschenswert, eine bestimmte Verschlußgeschwindigkeit (oder einen bestimmten Blendenwert) zu wählen. Es wurde daher eine Kamera vorgeschlagen mit einer Vielzahl von Programmen, wobei zwischen den Programmen auch gewechselt werden kann.
  • In Abhängigkeit von den Gründen des Fotografierens war es jedoch manchmal schwierig zu entscheiden, welches der Programme auszuwählen ist. Wird beispielsweise eine Nahaufnahme von Blumen durchgeführt und wird die Fotografie als Aufzeichnung verwendet, dann ist es wichtig, das Kameraobjectiv so weit wie möglich zur Erzielung einer großen Schärfentiefe abzublenden, und falls die Fotografie zur Darstellung der Schönheit der Blumen verwendet wird, ist es oftmals wünschenswert, eine geringe Schärfentiefe zu erzielen. Um nun in diesem Falle zu entscheiden, ist es erforderlich zu wissen, welche Auswirkungen die Blende auf das Foto hat. Ferner verändert sich auch die Schärfentiefe in größerem Maß von Objektiv zu Objektiv, so daß es erforderlich ist, auch die Auswirkungen des Objektivs zu kennen.
  • Die Kamera gemäß dem Stand der Technik weist ferner eine große Vielfalt von Programmen auf, so daß eine Anzeigeeinrichtung und eine Eingabeeinrichtung zum Ändern der Programme erforderlich ist, wodurch das Problem auftritt, daß die Anzeige und die Bedienung komplizierter werden im Vergleich zu einem einzelnen Programm. Die US-A-4 853 733 offenbart ein Kamerasystem mit einem Codelese- und -zuführgerät einschließlich einer ersten Erfassungseinrichtung zur Erfassung eines Codes entsprechend eines Satzes von Information und einer Ausgabeeinrichtung zum Umwandeln der eingestellten, durch die erste Erfassungseinrichtung gelesenen Information in ein Signal und zur Ausgabe desselben; und ein Kameragehäuse mit einer zweiten Erfassungseinrichtung zur Erfassung des von der Ausgabeeinrichtung ausgegebenen Signals und eine erste Steuerungseinrichtung zur Durchführung eines bestimmten Kamerabetriebs auf der Basis des von der zweiten Erfassungseinrichtung erfaßten Signals der ersten Erfassungseinrichtung.
  • Die US-A-4 816 855 offenbart eine Kamera mit einem Datenübertragungssystem, bei der Daten zur Angabe eines gewünschten Kamerabetriebs zur Kamera übertragen werden. Das Datenübertragungssystem, das aus verschiedenen Arten von Fernsteuerungseinrichtunqen oder aus einem externen Belichtungsmeßgerät bestehen kann, wird für Fernsteuerungszwecke verwendet und die entsprechenden Steuerungsdaten werden übertragen. Ist der Datenübertragungsvorgang abgeschlossen, dann nimmt die Kamera den gewünschten Betrieb entsprechend auf. In Abhängigkeit von den übertragenen Daten werden von einem Wechselobjektiv empfangene Belichtungsdaten oder im Falle des Fehlens von übertragenen Belichtungsdaten aus zuvor gespeicherten Daten berechnete Betriebsdaten verwendet zur Einstellung und zum Betreiben der Kamera unter der Steuerung einer ersten und zweiten Steuerungseinrichtung.
  • Die US-A-4 855 779 offenbart ein Kamerasystem, bei dem in einem Festwertspeicher ROM des Kameragehäuses gespeicherte Daten verwendet werden, wenn keine andere externe Information zugeführt wird. Das Vorhandensein einer extern zugeführten IC-Karte mit Informationen entsprechend speziellen Kamerabetriebsarten wird dabei immer überprüft und es werden Programm-Marken gesetzt.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kameragehäuse bzw. ein Kamerasystem bereitzustellen, das in der Lage ist, einen voreingestellten Betrieb durchzuführen, wenn ein Signal von einer Informationszuführeinrichtung nicht erfaßt wird und daher immer in der Lage ist, einen fotografischen Betrieb durchzuführen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1 und 9.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1A und 1B sind Ansichten eines Kameragehäuses und eines Codelesegeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine grafische Darstellung zur Veranschaulichung des Zustands, in welchem eine verwendete Strichcodeliste (bar code list) mittels eines Codelesegeräts gelesen wird.
  • Fig. 3 ist eine grafische Darstellung zur Veranschaulichung der Schaltungsanordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 4A und 4B sind vergrößerte Darstellungen der Strichcodeliste
  • Fig. 5 bestehend aus den Fig. 5A, 5B und 5C ist ein Ablaufdiagramm.
  • Fig. 6 ist ein Ablaufdiagramm.
  • Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Die Fig. 1A und 1B sind Ansichten eines Kameragehäuses 52 und eines Codelese- und -zuführgeräts 51 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Fig. 1A zeigt einen Zustand, in welchem die von dem Codelese- und -zuführgerät 51 gelesene Strichcodeinformation als Lichtsignal zum Lichtempfangsteil 21 des Kameragehäuses 52 übertragen wird, und Fig. 1B zeigt einen Zustand, in welchem eine im Kameragehäuse 52 enthaltene Blitzeinheit 53 automatisch ausgefahren wird. In diesen Figuren bezeichnet Bezugszeichen SW1 einen Auslöseknopf, die Bezugszeichen 9 und 10 bezeichnen Schalter, Bezugszeichen 38 bezeichnet einen Codeleseteil und Bezugszeichen 39 bezeichnet einen Lichtsignalübertragungsteil.
  • Fig. 2 zeigt einen Zustand, in welchem eine im vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendete Strichcodeliste 54 mittels des in Fig. 1A gezeigten Codelesegeräts 51 gelesen wird. Auf der Strichcodeliste 54 sind gedruckte Fotografien 19a und 19b, die Beispiele darstellen, und Strichcodebereiche 18a und 18b jeweils in Verbindung mit den Fotografien 19a und 19b dargestellt. Fig. 2 veranschaulicht einen Zustand, in welchem ein Lesebetrieb anhand des Strichcodebereichs 18a mittels des Codeleseteils 38 des Codelese- und -zuführgeräts 51 durch Abtastung durchgeführt wird.
  • In Fig. 3, die eine Schaltungsanordnung des Schaltungsaufbaus gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zeigt, bezeichnet Bezugszeichen 51 das Codeleseund -zuführgerät und Bezugszeichen 52 bezeichnet das Kameragehäuse.
  • Auf der Seite des Codelese- und -zuführgeräts 51 bezeichnet Bezugszeichen 1 einen 1-Chip-Mikrocomputer (nachstehend als Mikrocomputer 1 bezeichnet) zur Durchführung einer Codelese- und -zuführsteuerung. Der Mikrocomputer 1 umfaßt eine CPU, einen Festwertspeicher ROM, einen RAM, einen IO, eine serielle Verbindungsschnittstelle (nachstehend als SCI bezeichnet) und einen Zeitgeber. In dem IO des Mikrocomputers 1 wird ein Eingangsanschluß P3 mit dem Ausgang einer Erfassungsschaltung 3 zur Durchführung einer nachstehend noch zu beschreibenden Codeerfassung verbunden. Die weiteren Eingangsanschlüsse P1 und P2 werden jeweils mit Schaltern 9 und 10 verbunden und diese Eingangsanschlüsse werden mittels Widerständen 13 und 14 auf ein hohes Potential mit einer Leistungsquelle verbunden. Der Ausgangsanschluß P4 des IO des Mikrocomputers 1 ist einem Eingang einer ODER-Schaltung 16 verbunden. Der Ausgangsanschluß PS der SCI des Mikrocomputers 1 ist mit einem Eingang einer NOR-Schaltung 11 verbunden, und der andere Eingang der NOR-Schaltung 11 ist mit einer Oszillatorschaltung 12 mit 38 KHz verbunden, deren Ausgang den anderen Eingang der ODER-Schaltung 16 bildet und der Ausgang der ODER-Schaltung 16 ist mit der Basis eines Transistors 7a verbunden, der nachstehend noch beschrieben wird. Somit wird das Ausgangssignal des Ausgangsanschlusses P5 der SCI als ein mit 38 KHz moduliertes Signal ausgegeben. Ein Ausgangsanschluß P6 steuert den Betrieb eines Transistors 7b.
  • Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Silizium-Diode (nachstehend als SPD bezeichnet) zur Erfassung des reflektierten Lichts des Codebereichs 18 (nachstehend als Strichcodebereich bezeichnet), der aus optisch lesbaren schwarzen Strichen und weißen Abständen besteht, die mittels von der IRED 8b abgegebenem Licht beleuchtet werden. Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Erfassungsschaltung mit einem Verstärkungsteil zur Verstärkung des Signalpegels. Die Erfassungsschaltung 3 erfaßt das Ausgangssignal der SPD 5 und gibt einen niedrigen Pegel ab, wenn das Ausgangssignal der SPD 5 den Zwischenraum eines Strichcodebereichs 18 angibt, und gibt einen hohen Pegel ab, falls das Ausgangssignal der SPD 5 einen Strich kennzeichnet. Die Kollektorseiten der Transistoren 7a und 7b sind mit IRED 8a und IRED 8b verbunden. Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Leistungsversorgungsbatterie zur Zufuhr elektrischer Leistung zur MCU1, zur Erfassungsschaltung 3, zur IRED 4 und IRED 8a und 8b. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet eine Tonerzeugungseinrichtung zur Angabe, daß der Codelesevorgang korrekt durchgeführt wurde.
  • Auf der Seite der Kamera 52 bezeichnet Bezugszeichen 2 einen Mikrocomputer zur Durchführung der Steuerung der Kamera. Der Mikrocomputer 2 besteht wie der Mikrocomputer 1 aus einer CPU, einem ROM, einem RAM, einem IO und einer SCI. Bezugszeichen 21a bezeichnet eine SPD, die im Lichtempfangsteil 21 (siehe Fig. 1A) vorgesehen ist zum Empfangen von Infrarotlicht, das von der IRED 8a abgegeben wird. Die SPD 21a ist mit einer Erfassungsschaltung 22 verbunden, die vorgesehen ist zur Ausgabe eines Signals niedrigen Pegels an einem Ausgangsanschluß 22-1 nur dann, wenn ein mit 38 KHz moduliertes Signal vorliegt. Die Leistungsversorgung der Erfassungsschaltung 22 wird durch einen Transistor 36 geschaltet, dessen Basis mit dem Ausgangsanschluß P7 des Mikrocomputers 2 verbunden ist. Der Ausgangsanschluß 22-1 ist mit dem Eingangsanschluß P8 der SCI des Mikrocomputers 2 verbunden.
  • P9 im Mikrocomputer 2 bezeichnet einen Eingangsanschluß, an dem ein Signal niedrigen Pegels mittels des gedrückten Auslöseknopfs SW1 der in Fig. 1 gezeigten Kamera eingegeben wird, SPD1 bezeichnet eine Silizium-Fotodiode zur Durchführung eines Lichtmeßbetriebs, AD1 bezeichnet einen AD-Wandler zum Umwandeln des Signals der Silizium-Fotodiode SPD1, das einen analogen Wert darstellt, in einen digitalen Wert und Übertragen desselben zum Mikrocomputer 2, BUS1 bezeichnet einen Datenbus zur Datenübertragung, und P10 bezeichnet einen Eingangsanschluß zur Eingabe des AD- gewandelten Werts.
  • DD1 bezeichnet eine Anzeigeansteuerungsschaltung zur Ansteuerung einer Anzeigeeinrichtung DISP1, P11 bezeichnet einen Ausgangsanschluß zum Absenden eines Signals zur Anzeigeansteuerungsschaltung DD1, und BUS2 bezeichnet eine Datenbus zur Datenübertragung. CCD1 bezeichnet einen Liniensensor zur Entfernungsmessung, AD2 bezeichnet einen AD-Wandler zum Umwandeln eines Signals des Liniensensors CCD1, das einen analogen Wert darstellt, in einen digitalen Wert und Übertragen desselben zum Mikrocomputer 2, BUS3 bezeichnet einen Datenbus zur Datenübertragung und P12 bezeichnet einen Eingangsanschluß zur Eingabe des AD- gewandelten Werts. DISP2 bezeichnet eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige des Scharfeinstellzustands innerhalb des Suchers der Kamera, DD2 bezeichnet eine Anzeigeansteuerungsschaltung zur Ansteuerung der Anzeigeeinrichtung DISP2, P13 bezeichnet einen Ausgangsanschluß zum Absenden eines Signals zur Anzeigeansteuerungsschaltung DD2 und BUS4 bezeichnet einen Datenbus zur Datenübertragung.
  • M1 bezeichnet einen Motor für den Filmtransport. Der Kollektor eines PNP-Transistors T1 und der Kollektor eines NPN-Transistors T3 sind mit einem Anschluß des Motors M1 verbunden, und der Kollektor eines PNP-Transistors T2 und der Kollektor eines NPN-Transistors T4 sind mit dem anderen Anschluß des Motors M1 verbunden. Die Emitter der PNP- Transistoren T1 und T2 sind mit dem Plus-Pol der Versorgungsspannung verbunden, und die Emitter der NPN- Transistoren T3 und T4 sind mit dem Minus-Pol der Versorgungsspannung verbunden. Die Basen der PNP- Transistoren T1 und T2 sind jeweils mit den Ausgangsanschlüssen P21 und P22 des Mikrocomputers 2 über jeweilige Basiswiderstände R21 und R22 verbunden, und die Basen der NPN-Transistoren T3 und T4 sind mit jeweiligen Ausgangsanschlüssen P23 und P24 des Mikrocomputers 2 über jeweilige Basiswiderstände R23 und R24 verbunden. Entsprechend diesem Aufbau fließt ein elektrischer Strom von links nach rechts in den Motor M1 gemäß der Ansicht in Fig. 3, wenn die Transistoren T1 und T4 in leitenden Zustand sind, und der Motor M1 dreht sich im Uhrzeigersinn zum Aufwickeln des Films und Spannen des Verschlusses, und wenn sich die Transistoren T2 und T3 in ihrem leitenden Zustand befinden, dann fließt ein elektrischer Strom von rechts nach links in den Motor M1 gemäß der Ansicht in Fig. 3 und der Motor M1 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn zum Rückspulen des Films. Der Motor M1 wird daher in Wirkverbindung mit eäner Spule G1 zu diesem Zweck betrieben.
  • M2 bezeichnet einen Motor zur Bewegung eines optischen Scharfeinstellsystems L1 vorwärts und rückwärts. Der Kollektor eines PNP-Transistors T5 und der Kollektor eines NPN-Transistors T7 sind mit einem Anschluß des Motors M2 verbunden, und der Kollektor eines PNP-Transistors T6 und der Kollektor eines NPN-Transistors T8 sind mit dem anderen Anschluß des Motors M2 verbunden. Die Emitter der PNP- Transistoren T5 und T6 sind mit dem Plus-Pol der Versorgungsspannung verbunden, und die Emitter der NPN- Transistoren T7 und T8 sind mit dem Minus-Pol der Versorgungsspannung verbunden. Die Basen der PNP- Transistoren T5 und T6 sind jeweils mit den Ausgangsanschlüssen P25 und P26 des Mikrocomputers 1 über jeweilige Basiswiderstände R25 und R26 verbunden, und die Basen der NPN-Transistoren T7 und T8 sind jeweils mit Ausgangsanschlüssen P27 und P28 des Mikrocomputers 2 über jeweilige Basiswiderstände R27 und R28 verbunden. Befinden sich die Transistoren T5 und T8 in ihrem leitenden Zustand, dann fließt ein elektrischer Strom von links nach rechts in den Motor M2 und der Motor M2 dreht sich im Uhrzeigersinn zur axialen Bewegung des optischen Scharfeinstellsystems L1 nach außen über ein Ritzel G2 und eine Zahnstange G3. Befinden sich die Transistoren T6 und T7 in ihrem leitenden Zustand, dann fließt ein elektrischer Strom von rechts nach links in den Motor M2 und der Motor M2 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn für eine axiale Bewegung des optischen Scharfeinstellsystems L1 nach innen über das Ritzel G2 und die Zahnstange G3.
  • Ein NPN-Transistor T9 bildet einen Schalttransistor, dessen Emitter mit Masse verbunden ist und dessen Kollektor mit dem Plus-Pol der Versorgungsspannung über eine Magnetspule Mg31 verbunden ist. Die Basis des Transistors T9 ist mit dem Ausgangsanschluß P29 des Mikrocomputers 2 über einen Widerstand R29 verbunden. Nimmt der Transistor T9 einen leitenden Zustand an, dann wird die Magnetspule Mg31 elektrisch erregt und der vordere Vorhang des nicht gezeigten Verschlusses wird bewegt. In gleicher Weise bildet der NPN-Transistor T10 einen Schalttransistor, dessen Emitter mit Masse verbunden ist und dessen Kollektor mit dem Plus-Pol der Versorgungsspannung über eine Magnetspule Mg32 verbunden ist. Die Basis des Transistors T1O ist mit dem Ausgangsanschluß P30 des Mikrocomputers 2 über einen Widerstand R30 verbunden. Nimmt der Transistor T10 einen leitenden Zustand an, dann wird die Magnetspule Mg32 elektrisch erregt und der hintere Vorhang des nicht gezeigten Verschlusses wird bewegt.
  • Bezugszeichen ST bezeichnet eine integrierte Blitzlichteinheit, die beweglich gehalten im versenkten Zustand gemäß Fig. 1A oder im ausgefahrenen Zustand gemäß Fig. 1B im obersten Teil eines Pentagon-Prismas angeordnet ist. Bezugszeichen BUS5 bezeichnet einen Datenbus für die integrierte Blitzlichteinheit ST.
  • Bezugszeichen 30 bezeichnet einen Schalter, der geschlossen wird, wenn eine Strichcodeinformation von dem Codelese- und -zuführgerät 51 empfangen wird. Der Schalter 30 ist derart ausgelegt, daß er beispielsweise geschlossen wird durch einen Lichtsignal-Übertragungsteil 39, der gegen den Lichtempfangsteil der Kamera 52 gedrückt wird.
  • Das Format des Strichcodebereichs 18 wird nachstehend beschrieben.
  • Der Strichcode des Strichcodebereichs 18 umfaßt dünne Linien (nachstehend als enge Striche bezeichnet), dicke Linien (nachstehend als breite Striche bezeichnet), enge Abstände zwischen den Strichen (nachstehend als enge Abstände bezeichnet) und breitere Abstände zwischen den Strichen (nachstehend als breite Abstände bezeichnet), und "0" korrespondiert hierbei mit den engen Strichen und den engen Abständen, während "1" hierbei mit den breiten Strichen und den breiten Abständen korrespondiert. Das Verhältnis zwischen den Breiten der engen Abstände und den engen Strichen ist 1 1, und das Verhältnis zwischen den Breiten der engen Striche und der breiten Striche ist 1 :
  • 3. Der Strichcodebereich 18 (18a, 18b) ist in Fig. 4 gezeigt.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, beginnt ein Strichcode immer mit einer Kombination von zwei engen Strichen und einem engen Abstand (einem sogenannten Start-Strichcode), und endet mit einem zwischen einem breiten Strich und einem engen Strich angeordneten engen Abstand (dem sogenannten End- Strichcode). Die Daten werden zwischen dem Start-Strichcode und dem End-Strichcode angeordnet und diese Daten werden durch fünf Striche und fünf Abstände, die zusammen eine Einheit bilden, geschrieben, und es wird dabei vorausgesetzt, daß die entsprechenden Daten jeweils einstellige Zahlen bezeichnen. Beispielsweise sind im Strichcodebereich 18a gemäß Fig. 4 nachfolgend zum Start- Strichcode die Ziffern "00110" angegeben durch die Strichcodes mit den engen Strichen als "0" und den weiten Strichen als "1", wobei in gleicher Weise mit den Abständen "10001" angezeigt ist. Hierbei ist zu erkennen, daß der Strichcodebereich 18a von Fig. 4A ein (dezimaler) Strichcode ist, der beispielsweise "03" zeigt, und in gleicher Weise zeigt der Strichcodebereich 18b von Fig. 4B einen Strichcode zur Angabe von beispielsweise "04".
  • Der Strichcodelesevorgang wird nachstehend unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm von Fig. 5 beschrieben.
  • Ist, wie vorstehend schon beschrieben, das Ausgangssignal der Erfassungsschaltung 3, d. h. das Eingangssignal des Eingangsanschlusses P3 des Mikrocomputers 1 auf einem hohen Pegel, dann befindet sich der Strichcodebereich 18 im Zustand eines Strichs, und wenn das Ausgangssignal der Erfassungsschaltung 3 auf einem niedrigen Pegel liegt, dann befindet sich der Strichcodebereich 18 im Bereich eines Zwischenraums. Im RAM des Mikrocomputers 1 sind sechs Register T0, T1, T2, n, D1 und D2 vorgesehen.
  • In Schritt 100 wird zuerst abgewartet, ob der erste Strich gefunden wird, und in den Schritten 101 bis 103 wird die Zeit des ersten engen Strichs gemessen, und in den Schritten 104 bis 106 wird die Zeit des engen Abstands gemessen, und in den Schritten 107 bis 109 wird die Zeit des nächsten engen Strichs gemessen, und es wird das 1.5fache der Zeit des Maximalwerts verwendet als Zeit T0, die zur Entscheidung, ob es sich um einen breiten oder engen Strich handelt, verwendet wird.
  • Ist die Messung der Zeit T0 mittels des Start-Strichcodes beendet, dann wird in einem Schritt 121 ein Datenregister gelöscht und das Lesen der Daten begonnen.
  • In den Schritten 123 und 124 wird die Zeit des Strichs gelesen, und falls diese größer als die Zeit T0 ist, dann wird entschieden, daß es sich um "1" handelt, und die Daten werden verdoppelt und "1" wird hinzuaddiert. In anderen Fällen wird lediglich eine Verdopplung durchgeführt. In den Schritten 128 und 129 wird die Zeit des Abstands gelesen, und falls diese in gleicher Weise größer als die Zeit T0 ist, wird auf "1" entschieden und ein gleichartiger Ablauf durchgeführt.
  • Zu jedem Zeitpunkt, bei dem ein Satz von Strich und Abstand gelesen wird, wird das Register n hochgezählt und das Lesen des Strichs und des Abstands wird wiederholt.
  • In den Schritten 150 und 151 wird der Überlauf eines Zeitgebers erfaßt. Liegt ein Überlauf vor, dann wird entschieden, daß das Lesen des Strichcodes beendet ist. Tritt in Schritt 150 kein Überlauf auf, dann wird auf einen Fehler entschieden und es wird erneut , d. h. der Ablauf von Schritt 100 durchgeführt. Tritt in Schritt 151 ein Überlauf auf, dann wird die normale Beendigung durch die Anzahl der Striche zuerst in Schritt 152 überprüft und sodann wird in den Schritten 153 und 154 der End-Strichcode überprüft, und ist das Ergebnis NG (die Beendigung ist nicht normal), dann wird auf einen Fehler entschieden und der Ablauf von wird erneut durchgeführt. Wird entschieden, daß die Beendigung normal ist, dann wird durch die Tonerzeugungseinrichtung 16 eine entsprechende Anzeige ausgegeben.
  • Nachstehend wird nun das Lesen des Strichcodebereichs 18 entsprechend der Fotografie 19a beschrieben. Zur Durchführung des Lesens des Strichcodes wird der Strichcodebereich 18a durch den Leseteil 38 abgetastet während der Schalter 9 gedrückt wird. Wird der Schalter 9 gedrückt, dann setzt der Mikrocomputer 1 den Ausgangsanschluß P6 auf einen hohen Pegel, wodurch daher der Transistor 7b leitend wird und die IRED 8b eingeschaltet wird.
  • Zum selben Zeitpunkt führt der Mikrocomputer 1 das Lesen des Strichcodes durch. Im vorliegenden Falle kennzeichnet der Strichcodebereich 18a den dezimalen Wert "03" und folglich wird der entsprechende Wert gelesen und einmal im internen RAM gespeichert. Wird der Schalter 9 geöffnet, dann setzt der Mikrocomputer 1 den Ausgangsanschluß P6 auf einen niedrigen Pegel.
  • Nachstehend wird nun der Fall beschrieben, bei dem die im internen RAM gehaltenen Daten zum Kameragehäuse 52 übertragen werden.
  • Der Lichtsignalübertragungsteil 39 wird gegen den Lichtempfangsteil 21 des Kameragehäuses 52 gedrückt.
  • Ist der Schalter 30 geschlossen und wird am Eingangsanschluß P31 ein niedriger Pegel angenommen, dann gibt der Mikrocomputer 2 einen niedrigen Pegel am Ausgangsanschluß P7 ab und versetzt den Transistor 36 in einen leitenden Zustand. Mit dem Übergang des Transistors 36 in den leitenden Zustand wird der Erfassungsschaltung 22 elektrische Energie zugeführt, so daß diese Signale empfangen kann.
  • Wird sodann der Schalter 10 auf Seiten des Codelese- und -zuführgeräts 51 gedrückt, dann gibt der Mikrocomputer 1 von der SCI (dem Ausgangsanschluß P5) die binären Daten "00000011" aus der Umsetzung des Werts "03" in einen BCD- Code ab.
  • Dieses Ausgangssignal wird mit 38 KHz moduliert mittels der NOR-Schaltung 11 und versetzt den Transistor 7a in den leitenden Zustand und schaltet die IRED 8a ein. Die von der IRED 8a (in Form infraroten Lichts) abgegebenen Daten werden durch die in der Kamera 52 angeordnete SPD 21a erfaßt, mittels der Erfassungsschaltung 22 demoduliert und in die SCI des Mikrocomputers 2 eingegeben. Auf diese Weise hat der Mikrocomputer 2 die Daten "00000011" erhalten als hexadezimale Daten des Werts von "03".
  • Der Mikrocomputer 2 speichert diese Daten "03" in einem Teil des RAM.
  • Nachstehend wird der Betrieb des kameraseitigen Mikrocomputers 2 unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm der Fig. 6 und 7 beschrieben.
  • [Schritt 1]
  • Hier wird die Strichcodebetriebsart überprüft, d. h. ob das Kameragehäuse 52 in einer Betriebsart betrieben wird, in der die Eingabe einer Strichcodeinformation möglich ist. Es sind dabei verschiedene spezifische Beispiele zum Umschalten zwischen den Strichcodebetriebsarten denkbar, während ein Umschalten beispielsweise mittels eines Drehschalters gewünscht werden kann, da die fotografierende Person jederzeit optisch den Umschaltzustand der Betriebsart überprüfen kann.
  • Von Schritt 1 wird zu Schritt 2 nur dann übergegangen, wenn sich die Kamera in der Strichcodebetriebsart befindet.
  • [Schritt 2]
  • Das Strichcodeinformations-Einstellunterprogramm gemäß Fig. 7 wird durchgeführt.
  • [Schritt 21]
  • Der Inhalt einer Marke B zur Angabe, ob eine Strichcodeinformation zuvor eingegeben wurde, wird überprüft. Ist die Marke B nicht gleich "1" (B = 1), dann bedeutet dies, daß die Einstellung der Belichtungssteuerung durch eine Strichcodeinformation noch nicht durchgeführt wurde. Ist die Marke B gleich "1" (B = 1), dann bedeutet dies, daß die Einstellung der Belichtungssteuerung durch eine Strichcodeinformation zumindest einmal bereits durchgeführt wurde.
  • Ist die Marke B = 1, dann wird zu Schritt 22 übergegangen, und es wird zu Schritt 23 übergegangen, wenn die Marke B nicht gleich "1" ist.
  • [Schritt 22]
  • Einstelldaten einschließlich Belichtungssteuerdaten durch die frühere Strichcodeinformation werden aus einem EEPROM ausgelesen.
  • [Schritt 23]
  • Einstelldaten einschließlich Anfangsbelichtungssteuerdaten werden aus dem EEPROM ausgelesen.
  • Die anfänglichen Einstelidaten entsprechen dem normalen Programm gemäß einem Schritt 11, das nachstehend noch beschrieben wird.
  • [Schritt 24]
  • Die Einstelldaten werden in das Register des Mikrocomputers 2 eingeschrieben.
  • [Schritt 25]
  • Die nun durchführbaren Einstelldaten werden mittels der Anzeigeeinrichtung DISP1 (siehe Fig. 3) zur Anzeige gebracht. Die Anzeige erfolgt dabei beispielsweise unter Verwendung von Ziffern, Buchstaben usw.
  • [Schritt 26]
  • Es wird bewertet, ob ein Lesen der Strichcodeinformation durch den Lichtempfangsteil 21 möglich ist. Dabei wird das Codelese- und -zuführgerät 51 gegen den Lichtempfangsteil 21 gedrückt zur Überprüfung, ob der Schalter 30 eingeschaltet ist. Ist der Schalter 30 eingeschaltet, dann wird zu Schritt 27 übergegangen, und ist der Schalter 30 ausgeschaltet, dann wird abgewartet bis Schalter 30 eingeschaltet ist. Bei diesem Schritt 26 wird der Zustand des Schalters 30 nicht nur überprüft zur Entscheidung, ob nun zum nächsten Schritt 27 übergegangen werden kann, sondern auch zur Entscheidung über die nachfolgenden Bedingungen.
  • 1. Wird ein Auslösevorgang durchgeführt, auch wenn Schalter 30 eingeschaltet ist, dann kann nicht zum nächsten Schritt 27 übergegangen werden. Dies bedeutet, daß tatsächlich zum Zwecke des Fotografierens bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera das Lesen einer neuen Strichcodeinformation nicht durchgeführt wird zur Verhinderung einer Fehlfunktion während der Durchführung des Belichtungsvorgangs, in welchem eine Bewegung des Hauptspiegels und des Nebenspiegels in ihre zurückgezogenen Stellungen zum Fotografieren, eine Betätigung der Blende, eine Betätigung des Verschlusses, das Zurückführen des Hauptspiegels und des Nebenspiegels in ihre Ausgangs stellung usw. auftreten.
  • 2. Während des Filmtransports (Vorspulen und Rückspulen) kann nicht zu Schritt 27 übergegangen werden, auch wenn der Schalter 30 eingeschaltet ist. Dies bedeutet, daß während des Betriebs des Motors M1, d. h. während des Vorspulens und Rückspulens des Films das bedeutungslose Lesen einer neuen Strichcodeinformation nicht durchgeführt wird.
  • Ferner wird ein Lesen nicht durchgeführt, wenn die Betriebsart geändert wird und wenn die Betriebsart von der Strichcodebetriebsart in eine andere Betriebsart geändert wurde.
  • [Schritt 27]
  • Die Erfassungsschaltung 22 wird in Betrieb gesetzt und das Lesen der Strichcodeinformation durch die SPD 21a wird durchgeführt.
  • [Schritt 28]
  • Hier wird überprüft, ob das von der SPD 21a eingegebene Lichtsignal mit voreingestellten Definitionen (dem Vorliegen des Start-Strichcodes und des End-Strichcodes, der Länge der Information usw.) übereinstimmt, und stimmt erstere mit letzterem überein, dann wird zu Schritt 29 übergegangen, und bei einer fehlenden Übereinstimmung zwischen ersterem und letzterem wird zu Schritt 26 zurückgegangen.
  • Die Verarbeitung bis zu den Schritten 26 bis 28 wird für eine vorbestimmte Zeit durchgeführt zum Zwecke der Verlängerung der Lebensdauer der eingebauten Batterie.
  • [Schritt 29]
  • Die der neugelesenen Strichcodeinformation entsprechenden Einstelldaten werden in das Register eingeschrieben.
  • Folglich werden die bisher eingeschriebenen Daten (die vorherigen Einstelldaten oder die Anfangseinstelldaten) gelöscht.
  • [Schritt 30]
  • Ist die Marke B zur Angabe, ob die Strichcodeinformation zuvor eingegeben wurde nicht gleich "1", dann wird die Marke B bei diesem Schritt auf "1" geändert.
  • Es wird nun zum Hauptablauf zurückgegangen und es erfolgt ein Übergang zu Schritt 3 gemäß Fig. 6. Wird in Schritt 3 der Auslöseknopf SWL gedrückt und wird sodann zu einem Belichtungsvorgang übergegangen, auch wenn der Lesevorgang durch Schritt 27 noch nicht durchgeführt ist, dann erfolgt eine Rückkehr zum Hauptablauf.
  • [Schritt 3]
  • Es wird mittels des Eingangsanschlusses P9 überprüft, ob der Auslöseschalter SW1 gedrückt ist, und wird der Auslöseschalter gedrückt, dann erfolgt ein Übergang zu Schritt 4, und falls nicht, wird zu Schritt 1 zurückgegangen.
  • Hier wird eine Signalausgabe mittels der Ausgangsanschlüsse P25, P26, P27 und P28 durchgeführt und das optische Scharfeinstellsystem L1 wird vor und zurück bewegt zum Erreichen einer Scharfeinstellung.
  • Sodann werden Daten zur Bildung einer Scharfeinstellungsanzeige am Ausgangsanschluß P13 über den Datenbus BUS4 zur Anzeigeansteuerungsschaltung DD2 abgegeben.
  • [Schritt 5]
  • Die von der Silizium-Fotodiode SPD1 ausgegebene Belichtungsinformation wird den Datenbus BUS1 am Eingangsanschluß P10 eingelesen und es wird eine Belichtungsberechnung durchgeführt.
  • [Schritt 6]
  • Das tatsächliche Betriebsprogramm wird durchgeführt auf der Basis der eingestellten Daten, die in Schritt 29 in das Register eingeschrieben wurden oder der in Schritt 24 eingeschriebenen Einstelldaten.
  • [Schritte 7 bis 11]
  • Die Schritte 7 bis 11 zeigen vier verschiedene, durch die Strichcodeinformation durchführbare (auswählbare) Belichtungssteuerungen.
  • Schritt 7 zeigt den ersten Belichtungssteuerungsablauf, in welchem die Verschlußzeit und der Blendenwert unabhängig von dem fotometrischen Wert eingestellt werden.
  • Die Schritte 8 und 9 zeigen den zweiten Belichtungssteuerungsablauf für Nachtaufnahmen. In Schritt 8 wird die integrierte Blitzeinheit 53 (ST) automatisch ausgefahren und das Aufladen des Hauptkondensators für das Blitzen wird mittels des Ausgangssignals des Ausgangsanschlusses P32 durchgeführt, und in Schritt 9 wird die Verschlußzeit gleich der Blitzeinstellzeit gewählt sowie ferner eine Belichtungssteuerung durch einen voreingestellten Blendenwert (gemäß der in Fig. 4 gezeigten Fotografie 19 ist der Blendenwert bestimmt durch die Entfernung des Hauptobjekts als eine vorgegebene Entfernung) durchgeführt.
  • Schritt 10 zeigt den dritten Belichtungssteuerungsablauf, der für Sportfotografien, wie in Fig. 4A gezeigt, geeignet ist. Die Verschlußzeit wird auf eine hohe Geschwindigkeit (von beispielsweise 1/500 sec.) gesetzt, der Blendenwert wird aus der Belichtungsinformation durch Berechnung erhalten und in Bezug auf die automatische Scharfeinstellung wird eine Servo-Betriebsart durchgeführt, in welcher der automatische Scharfeinstellvorgang weiterhin andauert, auch nach Erreichen des Scharfeinstellzustands, und bezüglich des Filmvorwärtstransports wird jeder Eingangsanschluß gesteuert, so daß ein kontinuierliches Fotografieren möglich ist.
  • Schritt 11 zeigt den vierten Belichtungssteuerungsablauf, der für ein normales Fotografieren gemäß Fig. 4B geeignet ist, wobei der Blendenwert und die Verschlußgeschwindigkeit aus der Belichtungsinformation durch Berechnung erhalten werden, bezüglich der automatischen Scharfeinstellung die Einmalbetriebsart bereitgestellt wird, in der nach Erreichen des ersten Scharfeinstellzustands die automatische Scharfeinstellung verhindert wird, und bezüglich des Filmtransports jeder Eingangsanschluß gesteuert wird, so daß Einzelbildaufnahmen durchgeführt werden können.
  • [Schritt 12]
  • Die Blende wird hierbei auf einen in den Schritten 7 bis 11 erhaltenen Blendenwert eingestellt.
  • [Schritt 30]
  • Ein Signal hohen Pegels wird zuerst vom Ausgangsanschluß P30 abgegeben zur Bereitstellung einer Verschlußzeit, die auch durch einen der Schritte 7 bis 11 erhalten werden kann, wobei der NPN-Transistor T9 in den leitenden Zustand versetzt wird zum elektrischen Erregen des Magneten Mg31 zur Bewegung des vorderen Verschlußvorhangs, und nach einer vorbestimmten Verschlußzeit wird ein Signal hohen Pegels am Ausgangsanschluß P31 abgegeben zur Einstellung des NPN- Transistors T10 in den leitenden Zustand und zum entsprechenden elektrischen Erregen des Magnets Mg32 zur Bewegung des hinteren Verschlußvorgangs.
  • Wurden die Schritte 8 und 9 ausgewählt, dann sendet die integrierte Blitzeinheit 53 (ST) nach der Vollendung der Bewegung des vorderen Verschlußvorhangs Licht aus.
  • [Schritt 14]
  • Die Transistoren T1 und T4 werden durch die Ausgangsanschlüsse P21, P22, P23 und P24 in den leitenden Zustand versetzt, worauf sich der Motor M1 dreht und ein Vorwärtsspulen des Films und ein Spannen des Verschlusses bewirkt.
  • Im Rahmen des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels kann durch das Signal des Informationslese- und -zuführgeräts ein spezieller Kamerabetrieb erreicht werden, und das Fotografieren kann in einfacher Weise unter guter Verwendung verschiedener spezieller Techniken durchgeführt werden. Wird ferner kein Signal des Informationslese- und zuführgeräts erfaßt, dann ist das Fotografieren entsprechend voreingestellter Anfangsbetriebsarten möglich, was zu der Möglichkeit führt, daß Gegenmaßnahmen gegen eine Fehlfunktion ergriffen werden können und daß eine Verschlußänderung nicht vermißt wird.

Claims (18)

1. Kameragehäuse mit
einer Erfassungseinrichtung (21; 21a, 22) zur Erfassung eines Einstellsignals von einem externen Informationszuführgerät (51);
einer Speichereinrichtung (2) zum Speichern spezieller Informationen in Abhängigkeit vom Einstellsignal;
einer Steuerungseinrichtung (2) zur Durchführung eines speziellen Kamerabetriebs aus einer Vielzahl von einstellbaren Kamerabetriebsarten; und
einer ersten Bestimmungseinrichtung (2) zur Bestimmung, ob eine dieser speziellen Informationen gespeichert wurde, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerungseinrichtung (2) voreingestellte Informationen in eine Registereinrichtung überträgt, wenn keine derartige spezielle Information durch die erste Bestimmungseinrichtung (2) bestimmt wurde;
eine zweite Bestimmungseinrichtung (2) bestimmt, ob das Einspeichern einer weiteren speziellen Information vollendet wurde;
die Steuerungseinrichtung (2) die weitere spezielle Information zum Ersatz der voreingestellten Anfangsinformation in die Registereinrichtung überträgt in dem Falle, daß die zweite Bestimmungseinrichtung (2) bestimmt, daß die Speicherung vollendet wurde; und die Steuerungseinrichtung (2) den speziellen Kamerabetrieb auf der Basis der in der Registereinrichtung gespeicherten Information durchführt.
2 Kameragehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Erfassungseinrichtung (21; 21a, 22) erfaßte Einstellsignal ein Lichtsignal ist.
3. Kameragehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (21; 21a, 22) ein Schaltungselement zum Empfangen des Licht signals umfaßt.
4. Kameragehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der spezielle Kamerabetrieb einen Belichtungssteuerungsbetrieb umfaßt.
5. Kameragehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfangskamerabetrieb einen Belichtungssteuerungsbetrieb umfaßt.
6. Kameragehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Schalter (30) zur Veranlassung der Erfassungsschaltung (21; 21a, 22), den Erfassungsbetrieb durchzuführen.
7. Kameragehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (30) durch einen Kontakt zwischen dem Informationszuführgerät (51) und dem Kameragehäuse (52) betätigt wird.
8. Kameragehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von einstellbaren Kamerabetriebsarten die Anfangskamerabetriebsart umfaßt.
9. Kamerasystem mit
(A) einem Codelese- und zuführgerät (51) mit
(A-1) einer ersten Erfassungseinrichtung (38) zur Erfassung eines eine Einstellinformation repräsentierenden Codes; und
(A-2) einer Ausgabeeinrichtung (8a; 39) zum Umsetzen der von der ersten Erfassungseinrichtung (38) eingelesenen Einstellinformation in ein Signal und Ausgeben desselben; und
(B) einem Kameragehäuse (52) mit
(B-1) einer zweiten Erfassungseinrichtung (21; 21a, 22) zur Erfassung des von der Ausgabeeinrichtung (8a; 39) ausgegebenen Signals;
(B-2) einer Speichereinrichtung (2) zur Speicherung spezieller Informationen in Abhängigkeit von dem ausgegebenen Signal;
(B-3) einer Steuerungseinrichtung (2) zur Durchführung einer spezifischen Kamerabetriebsart aus einer Vielzahl von einstellbaren Kamerabetriebsarten; und
(B-4) einer ersten Bestimmungseinrichtung (2) zur Bestimmung, ob eine der speziellen Informationen gespeichert wurde dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerungseinrichtung (2) eine voreingestellte Anfangsinformation in eine Registereinrichtung überträgt, falls keine der speziellen Informationen durch die erste Bestimmungseinrichtung (2) bestimmt wurde;
eine zweite Bestimmungseinrichtung (2) bestimmt, ob die Einspeicherung einer weiteren speziellen Information vollendet wurde;
die Steuerungseinrichtung (2), die weitere spezielle Information zum Ersetzen der voreingestellten Anfangsinformation in die Registereinrichtung überträgt in dem Falle, daß die zweite Bestimmungseinrichtung (2) bestimmt, daß die Speicherung vollendet wurde; und
die Steuerungseinrichtung (2) den speziellen Kamerabetrieb auf der Basis der in der Registereinrichtung gespeicherten Information durchführt.
10. Kamerasystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Code ein Strichcode (18) ist, und die erste Erfassungseinrichtung (5, 8b; 38) die Information des Strichcodes (18) unter Verwendung von Licht liest.
11. Kamerasystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Erfassungseinrichtung (5, 8b; 38) eine Lichtprojektionseinrichtung (8b) und eine Lichtempfangseinrichtung (5) zum Lesen des Strichcodes (18) aufweist, wobei das von der Lichtprojektionseinrichtung (8b) erzeugte Licht dem Strichcode (18) zugeführt wird und das von dort reflektierte Licht durch die Lichtempfangseinrichtung (5) überprüft wird, und wobei die erste Erfassungseinrichtung (5, 8b; 38) die Information des Strichcodes (18) liest.
12. Kamerasystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung (8a; 39) eine Lichtsignalerzeugungseinrichtung umfaßt und die Einstellinformation in Form eines Lichtsignals ausgibt.
13. Kamerasystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Erfassungseinrichtung (21; 21a, 22) eine Schaltung zum Empfangen des Lichtsignals aufweist.
14. Kamerasystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die spezielle Kamerabetriebsart eine Belichtungssteuerungsbetriebsart umfaßt.
15. Kamerasystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kameraanfangsbetriebsart eine Belichtungssteuerungsbetriebsart einschließt.
16. Kamerasystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die spezielle Kamerabetriebsart aus einer Vielzahl von Belichtungssteuerungsbetriebsarten auf der Basis der Einstellinformation ausgewählt wird.
17. Kamerasystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 bis 16, gekennzeichnet, durch einen Schalter (30) zum Veranlassen der zweiten Erfassungseinrichtung (21; 21a, 22), den Erfassungsbetrieb durchzuführen.
18. Kamerasystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (30) durch einen Kontakt zwischen dem Informationslese- und zuführgerät (51) und dem Kameragehäuse (52) betätigt wird.
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