DE69025625T2 - Verfahren zur vermeidung des rücksprühens in einem elektroabscheider - Google Patents

Verfahren zur vermeidung des rücksprühens in einem elektroabscheider

Info

Publication number
DE69025625T2
DE69025625T2 DE69025625T DE69025625T DE69025625T2 DE 69025625 T2 DE69025625 T2 DE 69025625T2 DE 69025625 T DE69025625 T DE 69025625T DE 69025625 T DE69025625 T DE 69025625T DE 69025625 T2 DE69025625 T2 DE 69025625T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dust
gases
water
dust particles
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69025625T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69025625D1 (de
Inventor
Kjell Porle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Technology FLB AB
Original Assignee
Flaekt AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Flaekt AB filed Critical Flaekt AB
Application granted granted Critical
Publication of DE69025625D1 publication Critical patent/DE69025625D1/de
Publication of DE69025625T2 publication Critical patent/DE69025625T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/01Pretreatment of the gases prior to electrostatic precipitation
    • B03C3/014Addition of water; Heat exchange, e.g. by condensation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/01Pretreatment of the gases prior to electrostatic precipitation
    • B03C3/013Conditioning by chemical additives, e.g. with SO3

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)
  • Cell Separators (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verringern des Risikos des Rückschlags einer Koronaentladung in einem elektrostatischen Staubabscheider, welchem heiße staubhaltige Gase über einen Gaszufuhrkanal zugeführt werden, und durch welchen die Gase für die Staubabscheidung hindurchgeleitet werden, wobei dadurch die Gastemperatur verringert und die Gasfeuchte erhöht wird, daß vor dem Durchleiten der Gase durch den Staubabscheider den Gasen Wasser zugefügt wird, welches in den Gasen verdampft.
  • Gewöhnlich bestehen elektrostatische Staubabscheider aus mehreren aufeinanderfolgenden Staubabscheidereinheiten, durch welche zum Reinigen staubhaltige Gase hindurchgeleitet werden. Jede dieser Einheiten weist eine innere Kammer auf, die in mehrere parallele Gasdurchlässe durch mehrere gegenüberliegende vertikale Vorhänge aus geerdeten Stahlplatten unterteilt ist, welche die Sammelelektroden der Einheit bilden. Mehrere vertikale Drähte, an welche eine negative Spannung angelegt wird, sind in jedem Gasdurchlaß angeordnet und bilden die Entladungselektroden jeder Einheit. Infolge von Koronaentladungen an den Entladungselektroden werden die Gase in dem elektrischen Feld in den Gasdurchlässen ionisiert. Die negativen Ionen werden von den Sammelelektroden angezogen, und stoßen bei der Bewegung dorthin mit Staubteilchen in den Gasen zusammen, wodurch die Teilchen aufgeladen werden, die dadurch von den Gasen abgezogen werden, daß sie von der nächstliegenden Sammelelektrode angezogen werden, wo sie sich ablagern und eine Staubschicht aufbauen.
  • Im allgemeinen steigt der Staubabscheidewirkungsgrad mit der Spannung zwischen den Elektroden an. Allerdings sollte die Spannung nicht zu hoch sein, da sonst Überschläge zwischen den Elektroden auftreten könnten. Ein zu hoher Strom pro Flächeneinheit in Richtung auf die Sammelelektrode kann dazu führen, daß die Staubschicht schneller aufgeladen wird als sie zur Sammelelektrode hin entladen wird. Dann führt diese Aufladung der Staubschicht zu einer Funkenbildung in der Schicht, was normalerweise als Rückwärts-Koronaentladung oder Rücksprühen bezeichnet wird, und es wird Staub zurück in die Gase geschleudert, wodurch der Staubabscheidungswirkungsgrad beeinträchtigt wird. Das Risiko des Rücksprühens nimmt darüber hinaus mit dem spezifischen Widerstand des Staubes zu.
  • Um das Risiko des Rücksprühens zu verringern, insbesondere bei der Abscheidung von Staub mit hohem spezifischen Widerstand, wobei eine derartige Stromversorgung der Entladungselektroden aufrecht erhalten wird, daß an diesen Elektroden gleichmäßig verteilte Koronaentladungen auftreten, werden heutzutage die Entladungselektroden gewöhnlich mit gepulsten Strömen versorgt. Jede Staubabscheidereinheit weist eine getrennt regelbare Strom- und/oder Spannungsversorgungsschaltung mit zugehörigen Regeleinrichtungen auf, so daß die Strom- und/oder Spannungsversorgung für jede Einheit getrennt kontrolliert werden kann. Daher wird die Stromversorgung für die Entladungselektroden jeder Einheit auf solche Weise getrennt eingestellt, daß ein maximaler Staubabscheidungswirkungsgrad erhalten wird.
  • Ein weiteres Verfahren zur Verringerung des Risikos des Auftretens eines Rücksprühens besteht im Hinzufügen von Wasser, um die Temperatur der heißen Gase abzusenken und deren Feuchte zu erhöhen, wodurch der spezifische Widerstand des Staubes herabgesetzt wird. Eine derartige Kühlung der heißten Gase durch direkte Verdampfung von Wasser wird gewöhnlich in einem Vorbehandlungsturm durchgeführt, durch welchen die Gase hindurchgeleitet werden, bevor sie dem elektrostatischen Staubabscheider zugeführt werden. Derartige Türme sind sehr groß, da das gesamte, dort eingespritzte Wasser verdampft werden muß, bevor die Gase herausgeleitet werden können.
  • Die US-A-3 512 340 beschreibt ein Verfahren, bei welchem Staubteilchen und Flüssigkeit getrennt an unterschiedlichen Orten in den Gaszufuhrkanal eingeleitet werden. Zuerst werden die Staubteilchen eingeführt, die durch die heißen Gase schnell erhitzt werden, und dann wird die Flüssigkeit in den Gaszufuhrkanal eingespritzt, um durch Wärmeaustausch mit den erhitzten Staubteilchen verdampft zu werden. Das Wasser wird direkt in den Gaszufuhrkanal eingespritzt. In der Praxis hat b sich herausgestellt, daß ein gewisser Anteil des Wassers die Wand des Kanals erreicht, bevor es verdampft wird. Auf diese Weise wird die Wand befeuchtet, was wiederum dazu führt, daß Staubteilchen als Ablagerung an der Wand anhaften, was ein wesentliches Problem darstellt. Dieses Problem wurde nicht auf zufriedenstellende Weise gelöst, obwohl dies eines der Hauptziele der in der US-Patentschrift geschilderten Erfindung darstellte. Eine derartige direkte Einspritzung von Wasser konnte anscheinend nur mit Hilfe großer Vorbehandlungstürme durchgeführt werden.
  • Bei anderen Verfahren nach dem Stand der Technik zur Verringerung des Risikos des Rücksprühens in einem elektrostatischen Staubabscheider werden wasserfreies Schwefeltrioxidgas (siehe US-A-4 533 364), eine Phosphorsäurekomponente, Ammoniak oder Natrium den Gasen beigegeben, bevor diese durch den Staubabscheider geleitet werden. Diese Verfahren nach dem Stand der Technik sind jedoch schwierig durchzuführen, und häufig teuer, da sie die Bereitstellung großer Anlagen erfordern, die hohe Betriebskosten zur Folge haben, in der Nähe der Staubabscheider.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Bereitstellung eines einfachen, kostengünstigen und durchführbaren Verfahrens zur Verringerung des Risikos des Rücksprühens auf der Grundlage der Verringerung der Gastemperatur und der Erhöhung der Gasfeuchte durch Hinzufügen von Wasser, welches in den Gasen verdampft.
  • Dieses Ziel wird durch ein Verfahren der in der Einleitung der vorliegenden Beschreibung genannten Art erreicht, welches sich dadurch auszeichnet, daß einige der Staubteilchen, die in dem Staubabscheider abgeschieden werden, als Träger für eine Menge an Flüssigkeit, hauptsächlich Wasser, verwendet werden, welche so zugemessen ist, daß sie die gewünschte Verringerung der Temperatur erzeugt, und dadurch zurückgeführt werden, daß sie in den Gaszufuhrkanal zusammen mit der Flüssigkeit eingespritzt werden, die von Staubteilchen mitgeführt wird.
  • Vorzugsweise werden die größeren Staubteilchen als Träger für die Flüssigkeit verwendet und werden zurückgeführt. Bei Verwendung eines Staubabscheiders, der aus mehreren aufeinanderfolgenden Staubabscheidereinheiten besteht, sind die Flüssigkeit tragenden und rückgeführten Staubteilchen solche Staubteilchen, die in der ersten Staubabscheidereinheit abgeschieden werden.
  • Bei einigen Anwendungszwecken besteht die Flüssigkeit aus Wasser, welchem Natrium hinzugefügt wurde, vorzugsweise in Form eines Natriumsalzes. Bei anderen Einsätzen besteht sie aus Wasser, welchem Schwefel zugefügt wurde, vorzugsweise in Form von Schwefelsäure.
  • Die Erfindung wird nachstehend mit mehr Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, welche eine Anlage zum Reinigen von Rauchgasen aus einer Kesselanlage mit Kohlenfeuerung zeigt. Die dargestellte Anlage weist Einrichtungen zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf.
  • Die Zeichnung zeigt schematisch eine Anlage zum Reinigen staubhaltiger Rauchgase aus einer kohlengefeuerten Kesselanlage 1. Eine Vorheizvorrichtung 2 ist dazu ausgebildet, Wärme von den heißen Rauchgasen auf Verbrennungsluft zu übertragen, welche über einen Kanal 2a der Anlage 1 mit Hilfe eines Gebläses 3 zugeführt wird.
  • Die heißen Rauchgase, die eine Temperatur von etwa 150ºC aufweisen können, werden durch einen Kanal 4 zu einem elektrostatischen Staubabscheider 5 geleitet, der aus drei aufeinanderfolgenden Staubabscheiderstufen 5a, 5b und 5c besteht, durch welche die Gase zum Reinigen hindurchgeleitet werden. Die auf diese Weise gereinigten Rauchgase werden durch einen Kanal 6 zu einem Rauchgasgebläse 7 geführt, welches die Gase durch einen Kanal 8 zu einem Abzug 9 zum Ausstoßen in die Atmosphäre befördert.
  • Jede der aufeinanderfolgenden Staubabscheidereinheiten 5a, 5b und 5c ist konventionell aufgebaut und weist eine innere Kammer auf, die in mehrere parallele Gasdurchlässe durch mehrere gegenüberliegende vertikale Vorhänge aus geerdeten Stahlplatten, also Sammelelektroden, unterteilt ist. Mehrere vertikale Drähte, also Entladungselektroden, die an eine Spannung von etwa -50 kV angeschlossen sind, sind in jedem Gasdurchlaß angeordnet. Die Rauchgase werden in dem elektrischen Feld in diesen Durchlässen ionisiert. Die negativen Ionen werden von den Sammelelektroden angezogen und stoßen bei ihrer Bewegung zu den Elektroden mit Staubteilchen in den Rauchgasen zusammen, wodurch diese Teilchen aufgeladen werden, und von den Gasen dadurch abgetrennt werden, daß sie von der nächsten Sammelelektrode angezogen werden, wo sie abgelagert werden.
  • Die auf den Sammelelektroden abgelagerten Staubteilchen bauen eine Schicht aus Staub auf, die in regelmäßigen Intervallen entfernt wird. Dann fallen die Staubteilchen in den Sammel- Bodenentleerer 10a, 10b bzw. 10c jeder Staubabscheidereinheit. Die Staubteilchen, die von dem Bodenentleerer 10b der zweiten Einheit 5b gesammelt werden, und die kleiner sind als jene, die von dem Bodenentleerer 10a der ersten Einheit 5a gesammelt werden, und auch die Staubteilchen, die von dem Bodenentleerer 10c der dritten Einheit 5c gesammelt werden, und die kleiner sind als jene, die in dem Bodenentleerer lod der zweiten Einheit 5b gesammelt werden, werden von den Bodenentleerern 10b und 10c durch Fördereinrichtungen 11b und 11c entfernt, die nur schematisch dargestellt sind.
  • Einige der Staubteilchen, die von dem Bodenentleerer 10a der ersten Einheit 5a gesammelt werden, werden in das System über eine Vorrichtung 12 zurückgeführt, und zwar auf eine Weise, die nachstehend noch genauer erläutert wird. Die übrig bleibenden Staubteilchen in dem Bodenentleerer 10a der ersten Einheit 5a werden durch eine Fördereinrichtung 11a (nur schematisch dargestellt) und die Fördereinrichtungen lib und 11c entfernt.
  • Die Vorrichtung 12, die nur äußerst schematisch dargestellt ist, weist einen Behälter 13 für eine Zwischenspeicherung der Staubteilchen auf, welche zurückgeführt werden sollen. Eine Ventilvorrichtung oder ein Absperrschieber 14 ist unterhalb des Behälters 13 angeordnet und so ausgebildet, daß er die Staubteilchen einem Schraubenförderer 15 zuführt, der die Staubteilchen zu einer Leitung 16 transportiert, die in dem Rauchgaskanal 4 endet. Ein starker Luftstrom (durch Pfeile angedeutet) wird durch die Leitung 16 geblasen. Bevor sie das Ausstoßende des Schraubenförderers 15 erreichen, werden die Staubteilchen mit Wasser besprüht. Das Wasser wird im Schraubenförderer 15 über eine Verbindung 17 zugeführt, und wird zur Leitung 16 zusammen mit den Staubteilchen befördert. Die als Träger für das zugefügte Wasser dienenden Staubteilchen werden in den Rauchgaskanal 4 eingeblasen. Das Wasser verdampft in den Rauchgasen, und verringert so die Gastemperatur und erhöht die Gasfeuchte. Die Menge an Wasser, die durch die Verbindung 17 eingelassen wird, wird so abgemessen, daß die gewünschte Verringerung der Temperatur der Rauchgase erzielt wird. Um den Staubabscheidungswirkungsgrad noch weiter zu verbessern, kann das Wasser bei einigen Einsatzfällen Natrium, hinzugefügt in Form eines Natriumsalzes, oder Schwefel enthalten, hinzugefügt in Form von Schwefelsäure.

Claims (5)

1. Verfahren zum Reduzieren der Gefahr von Rücksprühen in einem elektrostatischen Staubabscheider (5) dem heisse, Staub enthaltende Gase durch einen Gaszufuhrkanal (4) zugeführt werden und durch welchen die Gase zum Staubabscheiden geleitetwerden, in welchem Verfahren die Gastemperatur reduziert und die Gasfeuchtigkeit erhöht wird, dadurch, dass den Gasen, bevor sie durch den Sraubabscheider (5) geleitet werden, Wasser zugesetzt wird, das in den Gasen verdampft, dadurch gekennzeichnet, dass einige der im Staubabscheider (5) abgeschiedenen Staubteilchen als Träger für eine der erwünschten Temperatursenkung angepasste Menge von Flüssigkeit, hauptsächlich Wasser, verwendet und zurückgeführt werden, dadurch, dass sie zusammen mit der von den Staubteilchen getragenen Flüssigkeit in den Gaszufuhrkanal (4) eingespritzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die grösseren Staubteilchen als Träger für die Flüssigkeit verwendet und zurückgeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, das in einem Staubab scheider (5) durchgeführt wird, der aus mehreren nacheinander anaeordneten Abscheideeinheiten (5a, 5b, 5c) aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass die die Flüssigkeit tragenden und zurückgeführten Staubteilchen in der ersten Abscheideeinheit (5a) abgeschiedene Staubteilchen sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit aus Wasser besteht, dem Natrium zugesetzt worden ist, vorzugsweise in Form von Natriumsalz.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit aus Wasser besteht, dem Schefel zugesetzt worden ist, vorzugsweise in Form von Schwefelsäure.
DE69025625T 1989-12-11 1990-12-10 Verfahren zur vermeidung des rücksprühens in einem elektroabscheider Expired - Fee Related DE69025625T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8904154A SE466581B (sv) 1989-12-11 1989-12-11 Saett att reducera risken foer aaterstraalning i en elektrostatisk stoftavskiljare
PCT/SE1990/000817 WO1991008837A1 (en) 1989-12-11 1990-12-10 Method for reducing the risk of back-corona in an electrostatic precipitator

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69025625D1 DE69025625D1 (de) 1996-04-04
DE69025625T2 true DE69025625T2 (de) 1996-08-01

Family

ID=20377727

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69025625T Expired - Fee Related DE69025625T2 (de) 1989-12-11 1990-12-10 Verfahren zur vermeidung des rücksprühens in einem elektroabscheider

Country Status (8)

Country Link
EP (1) EP0505426B1 (de)
AT (1) ATE134533T1 (de)
AU (1) AU635807B2 (de)
CA (1) CA2070661A1 (de)
DE (1) DE69025625T2 (de)
ES (1) ES2086527T3 (de)
SE (1) SE466581B (de)
WO (1) WO1991008837A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK1967276T3 (da) 2007-03-05 2019-08-12 General Electric Technology Gmbh En fremgangsmåde til at bestemme støvbelastningen af et elektrostatisk filter og en fremgangsmåde og en indretning til at styre bankningen af et elektrostatisk filter
EP2338603A1 (de) 2007-03-05 2011-06-29 Alstom Technology Ltd Verfahren und Steuersystem zur Steuerung des Betriebs des letzten Feldes eines elektrostatischen Filters
PL1967277T3 (pl) 2007-03-05 2019-01-31 General Electric Technology Gmbh Sposób sterowania kolejnością opukiwania płyt elektrody zbiorczej odpylacza elektrostatycznego ESP

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH408075A (de) * 1962-05-19 1966-02-28 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen und Befeuchten eines heissen Gasstromes
US4533364A (en) * 1983-02-01 1985-08-06 Electric Power Research Institute, Inc. Method for flue gas conditioning with the decomposition products of ammonium sulfate or ammonium bisulfate

Also Published As

Publication number Publication date
EP0505426A1 (de) 1992-09-30
EP0505426B1 (de) 1996-02-28
WO1991008837A1 (en) 1991-06-27
ATE134533T1 (de) 1996-03-15
SE466581B (sv) 1992-03-09
ES2086527T3 (es) 1996-07-01
AU635807B2 (en) 1993-04-01
SE8904154L (sv) 1991-06-12
SE8904154D0 (sv) 1989-12-11
CA2070661A1 (en) 1991-06-12
DE69025625D1 (de) 1996-04-04
AU6959991A (en) 1991-07-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69029701T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Luft, Rauchgasen und dergleichen
EP0847806B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrischen Aufladung und Abtrennung schwierig abzuscheidender Partikel aus einem Gasfluid
DE2047976A1 (de) Elektrostatische Gasreinigung
EP0415486A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Reinigung staub- und schadstoffhaltiger Abgase in mehrfeldrigen Abscheidern
DE4031382C2 (de) Abgasreinigungsvorrichtung
DE899017C (de) Vorrichtung zum elektrostatischen Spritzlackieren
EP2590750A2 (de) Flugaschetrennung mittels koronaentladung
EP1174172A2 (de) Verfahren zur Reinigung eines Abgases und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
DE3301772A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen spannungsregelung eines elektrostatischen filters
DE3238793A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von gasen
DE69025625T2 (de) Verfahren zur vermeidung des rücksprühens in einem elektroabscheider
CH673237A5 (de)
DE2533690A1 (de) Elektrostatische nasswaescher - und sammleranordnung
DE19931931A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Partikeln mittels Aufladen durch Reibung
EP0530898A1 (de) Vefahren zum Betreiben eines Kohlekraftwerks
CH636778A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur abscheidung von feinstaeuben und aerosolen aus einem gasstrom.
DE3121054C2 (de) "Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Staubabscheidung
WO1982000781A1 (en) Method and device for scrubbing in several steps polluted air in a spray painting booth
DE3600137A1 (de) Einrichtung zur hochspannungs-abgasaufbereitung
DE3119300A1 (de) Verfahren zum abscheiden von feststoffteilchen aus abgasen
DE4104923A1 (de) Verfahren zum entfernen von staub aus einem gasstrom und entstaubungsanlage
DE4018488C1 (en) Removing dust and hazardous materials from waste gases - by sepg. dust in dry multi-cyclone stage, and wet electrostatic precipitator stage
DE2235531B2 (de) Verfahren und Einrichtung zum Abscheiden von feinsten Fremdstoffpartikeln aus einem Gasstrom
CH673411A5 (de)
DE2444696C3 (de) Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungsteilchen aus einem Gasstrom

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee