DE69025533T2 - Rechnersystem für Datenverarbeitungsgerät - Google Patents

Rechnersystem für Datenverarbeitungsgerät

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DE69025533T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Berechnungssysteme, und insbesondere ein Berechnungssystem für eine Datenverarbeitungsvorrichtung, die ausgelegt ist, so daß sie flexibel ist, wenn eine Formel modifiziert wird, die zur Berechnung verwendet wird, wenn eine Datenverarbeitung ausgeführt wird.
  • In einer Datenverarbeitungsvorrichtung werden Berechnungen unter Verwendung von verschiedenen Formeln durchgeführt, wenn eine Datenverarbeitung ausgeführt wird. Die verwendeten Formeln für die Berechnungen sind nicht fest und normalerweise werden die Formeln sukzessive in Abhängigkeit von den Inhalten der Datenverarbeitung modifiziert. Aufgrunddessen muß die Datenverarbeitungsvorrichtung so ausgelegt sein, daß verschiedene Formeln berechnet werden können, wenn die Datenverarbeitung ausgeführt wird und so, daß die Datenverarbeituiigsvorrichtung im Ansprechen auf Modifikationen der Formeln flexibel arbeiten kann.
  • In der herkömmlichen Datenverarbeitungsvorrichtung werden Formeln, die für die Datenverarbeitung benötigt werden, in ein Datenverarbeitungsprogramm eingefügt und die benötigten Formeln werden in Abhängigkeit von der Ausführung des Datenverarbeitungsprogramms berechnet. Wenn eine Berechnung, wie beispielsweise eine Ermittlung einer Gesamtanzahl einer Gruppe von in einer Tabelle aufgeführten Variablen, ausgeführt wird, wird in ähnlicher Weise eine Formel zum Ermitteln der Gesamtsumme in das Datenverarbeitungsprogramm eingefügt und die Berechnung wird durch Ausführung des Datenverarbeitungsprogramms ausgeführt.
  • Allerdings ist es gemäß der herkömmlichen Datenverarbeitungsvorrichtung erforderich, das Datenverarbeitungsprogramm selbst zu modifizieren, wenn die Formel modifiziert wird. Die Modifikation des Datenverarbeitungsprogramms ist für den Programmierer kein großer Arbeitsaufwand, wenn nur eine geringfügige Modifikation für die Formel durchgeführt wird. Wenn aber eine große Modifikation der Ebrmel benötigt wird, bedeutet dies für den Programmierer eine große Arbeitsbelastung. Deshalb besteht ein Problem darin, daß die Modifikation der Formel den Wirkungsgrad der Programmentwicklung beträchtlich verschlechtert. Der Artikel "Conversational data base query language" in REVIEW OF THE ELECTRICAL COMMUNICATION LABORATORIES, Band 29, Nr. 1-2, Januar 1981, Seiten 32 bis 50 von 5. Hanaka et al, presentiert verschiedene Verfahren zur Behandlung von Definitionsdaten, die in der Realisation von virtuellen Beziehungen verwendet werden, die erforderlich sind, wenn Anwendungen verarbeitet werden sollen.
  • Der Artikel "Production program generation in a flexible data dictionary system" in den PROCEEDINGS VERY LARGE DATA BASES, 6. International Conference, Montreal, Canada, 1. bis 3. Oktober 1980, Seiten 343 bis 349, von T. Risch, offenbart einen Abfrage-Compiler mit einer Datenliste zur Programmerzeugung, während der eine Anzahl von Übersetzungen der eingegebenen Anweisungen durchgeführt werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demzufolge ist es eine allgemeine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neuartiges und nützliches Berechnungssystem bereitzustellen, bei dem das voranstehend beschriebene Problem beseitigt ist.
  • Eine andere und spezifischere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die im Anspruch 1 definiert ist, besteht darin, ein Berechnungssystem für eine Datenverarbeitungsvorrichtung bereitzustellen, die eine Datenverarbeitung unter Verwendung von wenigstens einer Formel ausführt, umfassend eine Datei für Verbindungsdaten zur Behandlung von Formeln, die durch Befehlsnamen, die Datenelementen zugeordnet sind, und Operationssymbolen, die Operationsinhalte zwischen den Befehlsnamen definieren, beschrieben sind, eine Datei für tatsächliche Daten zur Behandlung von tatsächlichen Daten entsprechend der Befehlsnamen in den Formeln, die von der Datei für Verbindungsdaten behandelt werden, eine Berechnungsdatei zur Behandlung von Berechnungseinrichtungen zur Berechnung der Operationsinhalte der Operationssymbole in den von der Datei für Verbindungsdaten behandelten Formeln, und einen Verarbeitungsteil, der mit der Datei für Verbindungsdaten, der Datei für tatsächliche Daten und der Berechnungsdatei gekoppelt ist und umfaßt: eine erste Einrichtung zum Bezeichnen einer angeforderten Formel, die berechnet werden soll, durch Bezugnahme auf die Datei für Verbindungsdaten im Ansprechen auf eine Berechnungsaufforderung, eine zweite Einrichtung zum Lesen von der Datei für tatsächliche Daten der tatsächlichen Daten, die den Befehlsnamen in der bezeichneten Formel entspricht, und Lesen von der Berechnungsdatei der Berechnungseinrichtung, die den Operationssymbolen in der bezeichneten Formel entsprechen, und eine dritte Einrichtung zum Ausführen von Operationen der von der Berechnungsdatei gelesenen Berechnungseinrichtung in Bezug auf die von der Datei für tatsächliche Daten gelesenen tatsächlichen Daten.
  • Gemäß dem Berechnungssystem der vorliegenden Erfindung können die Formeln einfach ohne die Notwendigkeit einer Neuschreibung der Programme modifiziert werden. Somit ist es möglich, den Wirkungsgrad der Programmentwicklung zu verbessern. Zusätzlich ist es möglich, verschiedene Arten von Operationen auszuführen, weil verschiedene Formeln durch beliebige Kombinationen der Berechnungseinrichtung der Berechnungsdatei bezeichnet werden können.
  • Andere Aufgaben und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden eingehenden Beschreibung, wenn sie im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Figuren zeigen:
  • Fig. 1 ein Systemblockschaltbild zur Erläuterung eines Betriebsprinzips eines Berechnungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ein Systemblockschaltbild, welches eine Ausführungsform des Berechnungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ein Diagramm, welches eine Ausführungsform von Behandlungsdaten einer Teiledatei zeigt;
  • Fig. 4 ein Diagramm, welches eine Ausführungsform von Behandlungsdaten einer Datei für variable Daten zeigt;
  • Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Betriebs eines Berechnungsteils der Ausführungsform des Berechnungssystems; und
  • Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Betriebs einer CPU des Berechnungssystems, wenn eine Formel in der Ausführungsform des Berechnungssystems modifiziert wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zunächst wird ein Betriebsprinzip eines Berechnungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Figur 1 beschrieben. Figur 1 zeigt allgemein eine Datenverarbeitungsvorrichtung 1, die mit einer Mensch- Maschine-Schnittstelle 2 gekoppelt ist. Die Datenverarbeitungsvorrichtung 1 umfaßt einen Verarbeitungsteil 10 für eine Eingabe/Ausgabe-Tabelle, eine Datei 11 für Verbindungsdaten, eine Datei 12 für tatsächliche Daten, eine Berechnungsdatei 13, eine Teiledatei 14 und einen Berechnungsteil 15, die wie gezeigt gekoppelt sind.
  • Der Verarbeitungsteil 10 für die Eingabe-/Ausgabe-Tabelle steuert eine Eingabe/Ausgabe von Information zwischen der Mensch-Maschine-Schnittstelle 2 und der Datenverarbeitungsvorrichtung 1. Die Datei 11 für Verbindungsdaten behandelt Operationssensoren 111, die Formeln umfassen, die durch "Befehlsnamen" und "Operationssymbole" beschrieben sind. Die Befehlsnamen sind Datenelementen zugeordnet, die als "Teile" behandelt werden und die Operationssynbole definieren Inhalte der Operation oder Berechnung zwischen den Befehlsnamen. Die Datei 12 für tatsächliche Daten behandelt tatsächliche Daten, die den Befehlsnamen innerhalb der Operationssensoren 111, die von der Datei 11 für Verbindungsdaten verwaltet werden, zugeordnet sind.
  • Die Berechnungsdatei 13 behandelt eine Vielzahl von Berechnungseinrichtungen 131 zur Verarbeitung der Operationsinhalte der Operationssymbole innerhalb der Operationssensoren 111, die von der Datei 11 für Verbindungsdaten behandelt werden. Die Teiledatei 14 behandelt weiche Sensoren 141 und Verbindungssensoren 142. Die weichen Sensoren 141 behandeln Zusatzinformationen, beispielsweise Namen, Schlüsselwörter und Befehlsnamen der Teile, die in der Datei 12 für tatsächliche Daten in einer Sprache oder einem Format, welche von dem Benutzer leicht verstanden werden können, gespeichert sind. Die Verwendungssensoren 142 behandeln Zusatzinformationen, wie beispielsweise Namen, Schlüsselwörter und Befehlsnamen von Operationssensoren 111, die in der Datei 11 für Verbindungsdaten gespeichert sind, in einer Sprache oder einem Format, welche von dem Benutzer leicht verstanden werden können.
  • Der Berechnungsteil 15 bezieht sich auf die Datei 11 für Verbindungsdaten und bezeichnet eine angeforderte Formel, wenn eine Anforderung zur Berechnung dieser angeforderten Formel besteht. Zusätzlich liest der Berechnungsteil 15 von der Datei 12 für tatsächliche Daten tatsächliche Daten entsprechend der Befehlsnamen in der bezeichneten Formel. Ferner liest der Berechnungsteil 15 von dem Berechnungsteil 13 die Berechnungseinrichtung 131, die den Operationssymbolen in der bezeichneten Formel entspricht. Somit führt der Berechnungsteil 15 die Berechnung der angeforderten Formel auf der Grundlage der tatsächlichen Daten von der Datei 12 für tatsächliche Daten und der Berechnungseinrichtung 131 von der Berechnungsdatei 13 aus.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Formeln, die zur Ausführung der Datenverarbeitung benötigt werden, durch die Befehlsnamen, die den Datenelementen zugeordnet sind, die als Teile behandelt werden, und durch die Operationssymbole, die die Operationsinhalte der Operation oder Berechnung zwischen den Befehlsnamen definieren, beschrieben. Die Befehlsnamen, die den Teilen (Dateidaten, die als Teile beschrieben sind) zugeordnet sind, beschreiben die Zusatzinformation, die sich auf diese Teile bezieht. Folgendes ist ein Beispiel der Formel, die durch die Befehlsnamen und die Operationssymbole beschrieben ist:
  • X = S1 + S2 + S3
  • Wie voranstehend beschrieben, behandelt die Datei 11 für Verbindungsdaten die Formeln als die Operationssensoren 111. Somit behandelt in diesem Fall die Datei 11 für Verbindungsdaten den folgenden Vorgang, wobei "XS1" einen Befehl bezeichnet, der dem Operationssensor 111 zugeordnet ist.
  • "Operationssensor 111"
  • XS1
  • X, =, S1, +, S2, +, S3,
  • In diesem Fall werden die tatsächlichen Daten der Befehlsnamen X, S1, S2 und S3 durch die Datei 12 für tatsächliche Daten behandelt. Zusätzlich werden die Berechnungseinrichtungen 131 zur Verarbeitung der Operationsinhalte der Operationssymbole "=" und "+" durch die Berechnungsdatei 13 behandelt. Andererseits behandelt der Verbindungssensor 142 der Teiledatei 14 den Befehl XS1 entsprechend einem entsprechenden Namen, 50 daß der Benutzer diesen Namen leicht in Bezug zu dem Befehl XS1 setzen kann.
  • Wenn beispielsweise eine Berechnungsanfrage von der Mensch- Maschine-Schnittstelle 2 durch Bezeichnung des Teilenamens des Operationssensors 111 durchgeführt wird, dann bestimmt der Berechnungsteil 15 den Befehlsnamen des angeforderten Operationssensors 111 durch Bezugnahme auf die Verbindungssensoren 142 der Teiledatei 14. Durch diesen Prozess wird der Befehl XS1 in dem voranstehend beschriebenen Fall bestimmt. Als nächstes führt der Berechnungsteil 15 eine Suche in der Datei 11 für Verbindungsdaten in Abhängigkeit von dem bestimmten Befehlsnamen durch und ermittelt den entsprechenden Operationssensor 111, um so die angeforderte Formel zu bestimmen, die berechnet werden soll.
  • Wenn die angeforderte Formel, die berechnet werden soll, bestimmt ist, dann liest der Berechnungsteil 15 von der Datei 12 für tatsächliche Daten die tatsächlichen Daten entsprechend der Befehlsnamen in der bestimmten Formel. Zusätzlich liest der Berechnungsteil 15 von der Berechnungsdatei 13 die Berechnungseinrichtung 131 entsprechend der Operationssymbole in der bestimmten Formel. Der Berechnungsteil 15 berechnet die bestimmte Formel durch Ausführung von Operationen für die gelesenen tatsächlichen Daten durch die gelesene Berechnungseinrichtung 131.
  • Dementsprechend beschreibt die vorliegende Erfindung die Formeln durch eine Abstraktion und behandelt die Formeln unabhängig von den Datengruppen, die in den Formeln verwendet werden. Zusätzlich werden die Formeln und die Datengruppen so verbunden, daß die Berechnung in einer Objekt-orientierten Weise ausgeführt wird. Selbst wenn eine Formel modifiziert werden soll, ist es deshalb einfach notwendig, die zugehörigen Verbindungen zu modifzieren und es besteht keine Notwendigkeit, wie in dem herkömmlichen Fall, das Programm neu zu schreiben. Deshalb ist es möglich, den Wirkungsgrad einer Programmentwicklung beträchtlich zu verbessern.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Figur 2 eine Ausführungsform des Berechnungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. In Figur 2 sind diejenigen Teile, die die gleichen wie diejenigen sind, die den Teilen in Figur 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und eine Beschreibung davon erübrigt sich.
  • Eine Datei 16 für variable Daten entspricht der Datei 11 für Verbindungsdaten und der Datei 12 für tatsächliche Daten, die in Figur 1 gezeigt sind. Eine Teilerealisationstabelle 17 behandelt die entsprechenden Beziehungen der Befehlsnamen, die durch die Teiledatei 14 behandelt werden, und der Speicheradressen (Adressenstellen) der Befehlsnamen in der Datei 16 für variable Daten. Eine Realisationstabelle 18 für Operationssymbole behandelt die entsprechenden Beziehungen der Operationssymbole in den Formeln und der Speicheradressen der Berechnungseinrichtung 131 entsprechend der Operationssymbole. Eine Datei 19 für Objektdaten behandelt beispielsweise Programmadressen von Anwendungsprogrammen und behandelt die Programme, die die Berechnungsanforderungen ausführen. Ein Berechnungsstartteil 20 startet den Berechnungsteil 15, wenn von der Mensch-Maschine- Schnittstelle 2 eine Berechnungsaufforderung vorhanden ist oder wenn eine Berechnungsanforderung von einem Programm vorhanden ist, welches durch die Datei 19 für Objektdaten bestimmt ist.
  • Die Berechnungsdatei 13 speichert die Berechnungseinrichtung 131, die verschiedene Basisoperationen ausführt, beispielsweise eine Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division. Die Berechnungsdatei 13 speichert ferner Hilfsberechnungsfunktionen, die wesentlich bei der Ausführung der Berechnung sind. Die Berechnungseinrichtungen 131 sind vorher programmiert und in der Berechnungsdatei 13 gespeichert. Die Tabelle 18 behandelt die entsprechenden Beziehungen der Speicheradressen der Berechnungseinrichtung 131 und der Operationssymbole zur Identifikation der Operation, beispielsweise "+", 50 daß die benötigte Berechnungseinrichtung 131 von der Berechnungsdatei 13 gelesen werden kann. Natürlich können die Operationssymbole auch als Befehle behandelt werden.
  • Figur 3 zeigt eine Ausführungsform der Daten, die von der Teiledatei 14 behandelt werden, das heißt die Behandlungsdaten der Teiledatei 14. Es sei in Figur 3 angenommen, daß die Formel, die berechnet werden soll, X = S1 + S2 + S3 ist. Wie in Figur 3 gezeigt, sind die weichen Sensoren 141 der Teiledatei 14 ausgelegt, um Zusatzinformation zu behandeln, beispielsweise die Namen, Schlüsselwörter und Befehlsnamen von Teilen, die in der Datei 12 für tatsächliche Daten der Datei 16 für variable Daten gespeichert sind. Zusätzlich sind die Verbindungssensoren 142 der Teiledatei 14 ausgelegt, um die Zusatzinformation zu behandeln, beispielsweise die Namen, Schlüsselwörter und Befehlsnamen der Operationssensoren 111, die in der Datei 11 für Verbindungsdaten der Datei 16 für variable Daten gespeichert sind. Der Prozess einer Aufzeichnung der Behandlungsdaten der Teiledatei 14 wird über den Eingabe/Ausgabetabellenverarbeitungsteil 10 in Abhängigkeit von einem Aufzeichnungsbefehl von dem Benutzer, beispielsweise unter Verwendung eines Menus, ausgeführt. Die Zusatzinformation, wie beispielsweise die Prozesse der Daten der Teile, wird durch die Befehlsnamen der Teiledatei 14 zugeordnet.
  • Figur 3 zeigt auch "Kommentar" und "Schlüsselwort", die entsprechend dem "Namen" wie beispielsweise "Variable 1" und "Operation 1" aufgezeichnet werden können, um so den Benutzer bei der Identifikation der verschiedenen "Befehle", beispielsweise "S1" und "XS1" zu unterstützen.
  • Figur 4 zeigt eine Ausführungsform der Daten, die von der Datei 16 für variable Daten behandelt werden, das heißt, die Behandlungsdaten der Datei 16 für variable Daten entsprechend der Behandlungsdaten der Teiledatei 14. Tatsächlich behandelt die Tabelle 17 die entsprechenden Beziehungen der Befehlsnamen und der Speicheradressen. Um das Verständnis der Behandlungsdaten der Datei 16 für variable Daten zu erleichtern, zeigt diese Ausführungsform jedoch die Behandlungsdaten der Datei 16 für variable Daten unter Verwendung der Befehlsnamen als Schlüssel. Wie in Figur 4 gezeigt, behandelt die Datei 16 für variable Daten die tatsächlichen Daten entsprechend der Befehlsnamen der weichen Sensoren 141 in der Teiledatei 14 und des Operationssensors XS1 X, =, S1 +, S2, +, S3, entsprechend dem Operationssenorbefehl XS1 des Verbindungssensors 142 in der Teiledatei 14. Der Prozess einer Aufzeichnung der Behandlungsdaten der Datei 16 für variable Daten wird auch über den Eingabe/Ausgabetabellenverarbeitungsteil 10 in Abhängigkeit von einem Aufzeichnungsbefehl von dem Benutzer, beispielsweise unter Verwendung eines Menus, ausgeführt.
  • Als nächstes wird ein Betrieb des Berechnungsteils 15 unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm aus Figur 5 beschrieben.
  • In Figur 5 bestimmt ein Schritt ST1, ob eine Berechnungsanfrage zur Berechnung einer Formel an dem Berechnungsstartteil 20 empfangen wird oder nicht. Wenn das Bestimmungsergebnis in dem Schritt ST1 JA wird, dann akzeptiert der Schritt ST2 die Formel, die von dem Benutzer oder von einem Programm, welches durch die Datei 19 für Objektdaten bestimmt wird, angefordert wird. Wenn die Formel von dem Benutzer angefordert wird, wird die Formel durch Bezeichnung des Teilenamens des Verbindungssensor 142 der Teiledatei 14 bestimmt. Wenn andererseits die Formel von dem Programm, welches durch die Datei 19 für Objektdaten bestimmt wird, angefordert wird, dann wird die Formel durch direkte Bestimmung des Befehlsnamens des Operationssensors 111 bestimmt.
  • Wenn die Annahme der Formel endet, sucht ein Schritt ST3 den Befehlsnamen des entsprechend Verbindungssensors 142 durch Bezugnahme auf die Teiledatei 14. Wenn beispielsweise die Formel, die spezifiziert ist, den Teilnamen "Operation 1" in Figur 3 aufweist, dann führt der Schritt ST3 eine suche nach dem Befehl XS1 durch. Wenn aber die Formel durch das Programm angefordert wird, welches durch die Datei 19 für Objektdaten bestimmt ist, dann wird der Schritt ST3 weggelassen, da in diesem Fall der Befehl XS1 direkt spezifiziert ist.
  • Ein Schritt ST4 nimmt eine Bezugnahme auf die Datei 16 für variable Daten über die Tabelle 17 vor und liest den Operationssensor 111 entsprechend dem Befehlsnamen des Verbindungssensors 142, der in dem Schritt ST3 gefunden wird. In dem oben beschriebenen Fall liest der Schritt ST4 den Operationssensor 111, der dem Befehl XS1 zugeordnet ist, das heißt, X, =, S1, +, S2, +, S3.
  • Nachdem die bestimmte Formel gelesen ist, führt ein Schritt ST5 eine Suche in der Datei 12 für tatsächliche Daten über die Tabelle 17 durch, um so die tatsächlichen Daten entsprechend der Befehlsnamen in der gelesenen bezeichneten Formel zu lesen. Zusätzlich führt der Schritt ST5 eine Suche in der Berechnungsdatei 13 über die Tabelle 18 durch, um so die Berechnungseinrichtung 131 entsprechend der Operationssymbole in der gelesenen bestimmten Formel zu lesen.
  • Ein Schritt ST6 führt die Operation der gelesenen Operationseinrichtung 131 in Bezug auf die gelesenen tatsächlichen Daten aus. Mit anderen Worten ausgedrückt, in dem voranstehend beschriebenen Fall, werden zuerst die tatsächlichen Daten des Befehls 31 und die tatsächlichen Daten des Befehls S2 durch die Berechnungseinrichtung 131 des Operationssymbols "+" addiert, um so einen ersten addierten Wert zu erhalten. Dann wird dieser erste addierte Wert und die tatsächlichen Daten des Befehls S3 durch die Berechnungseinrichtung 131 des Operationssymbols "+" addiert, um so einen zweiten addierten Wert zu erhalten. Als nächstes wird dieser zweite addierte Wert in dem Speicherbereich der Variablen X in der Datei 12 für tatsächliche Daten durch die Berechnungseinrichtung 131 des Operationssymbols "=" gespeichert. Beispielsweise wird das Ergebnis dieser Berechnung auf einem Anzeigeschirm der Mensch-Maschine- Schnittstelle 2 über den Eingabe/Ausgabetabellenverarbeitungsteil 10 angezeigt. Natürlich kann das Programm, welches durch die Datei 19 für Objektdaten bestimmt ist, über das Ergebnis der Berechnung informiert werden.
  • Wenn beispielsweise die Formel auf X = S1 + S2 + S3 + S4 modifiziert wird, dann wird der Operationssensor 111 entsprechend dieser modifizierten Formel modifiziert und die tatsächlichen Daten des addierten Befehls 34 werden in der Datei 12 für tatsächliche Daten aufgezeichnet. Ferner wird die Speicheradresse des hinzugefügten Befehls 34 in der Tabelle 17 aufgezeichnet. Mit anderen Worten, die Formel kann ohne die Notwendigkeit einer Modifizierung des Programms wie im herkömmlichen Fall modifiziert werden. Natürlich kann die Modifikation des Befehls zur Modifikation der Formel irgendeine Hinzufügung, Löschung und Änderung eines aufgezeichneten Befehls in irgendeiner Kombination umfassen.
  • In der voranstehend beschriebenen Ausführungsform kann die Datenverarbeitungsvorrichtung 1 aus einer Zentralverarbeitungseinheit (CPU) und einer oder einer Vielzahl von Speichereinheiten gebildet sein. In diesem Fall führt die CPU die Funktionen des Eingabe/Ausgabetabellenverarbeitungsteils 10, des Berechnungsteils 15 und des Berechnungsstartteils 20, die in Figur 2 gezeigt sind, aus. Die eine oder die Vielzahl von Speichereinheiten werden für die Dateien 13, 14, 16 und 19 und die Tabelle 17 und 18 verwendet.
  • Als nächstes wird ein Betrieb der voranstehend beschriebenen CPU beschrieben, wenn die Formel modifiziert wird, nämlich unter Bezugnahme auf ein Flußdiagramm aus Figur 6.
  • In Figur 6 werden die Schritte ST11 bis ST13 ausgeführt, um einen Operationssensor 111 zu finden, der modifiziert werden soll. Der Schritt ST11 nimmt eine Bezugnahme auf die Operationssensoren 111 in der Datei 16 für variable Daten vor. Der Schritt ST12 bestimmt den Teilenamen und nimmt eine Bezugnahme auf die Verbindungssensoren 142 der Teiledatei 14 vor. Der Schritt ST13 bestimmt den Befehl des Operationssensors 111. Infolgedessen wird beispielsweise der Befehl XS1 bestimmt.
  • Ein Schritt ST14 ermittelt den Operationssensor 111 aus der Verbindungsdatendatei 11 gemäß dem Befehl XS1. Somit wird die Formel bestimmt und ein Schritt ST15 ermittelt den Operationssensor XS1 X, =, S1, +, S2, +, S3,.
  • Ein Schritt ST16 gibt die Operation, die Daten und dergleichen, die in der Formel modifiziert werden sollen, durch Auswählen des weicnen Sensors 141, der Berechnungseinrichtung 131 und dergleichen ein, die von der Teiledatei 14 modifiziert werden sollen. Beispielsweise wird eine reelle Zahl 4 gewähkt. Ein Schritt ST17 bezeichnet den Befehl von der Teiledatel 14. In diesem Fall wird S4 von der reellen Zahl 4 bestimmt. Ein Schritt ST18 ersetzt den zu modifizierenden Teil der Formel durch den Befehl. Mit anderen Worten, S2 wird durch S4 in XS1 = X, =, S1, +, S2, +, S3, ersetzt, um so XS1 X, =, S1, +, S4, +, S3, zu erhalten. Danach wird der modifizierte Teil in einer Abfolge aufgezeichnet, die im wesentlichen umgekehrt zu derjenigen der Bestimmung der voranstehend beschriebenen Formel ist. Demzufolge kann der Operationssensor 111 selbst durch Modifizieren der Teile modifiziert werden.

Claims (10)

1. Berechnungssystem für eine Datenverarbeitungsvorrichtung, die unter Verwendung von wenigstens einer Formel eine Datenverarbeitung ausführt;
gekennzeichnet durch
eine Datei (11) für Verbindungsdaten zum Behandeln von Formeln, die durch Befehlsnamen, die Datenelementen zugeordnet sind, und Operationssymbole, die Operationsinhalte zwischen den Befehlsnamen definieren, beschrieben sind;
eine Datei (12) für tatsächliche Daten zum Behandeln von tatsächlichen Daten entsprechend der Befehlsnamen in den Formeln, die von der Datei für Verbindungsdaten behandelt werden;
eine Berechnungsdatei (13) zum Behandeln von Berechnungseinrichtungen (131) zur Berechnung der Operationsinhalte der Operationssymbole in den Formeln, die von der Datei für Verbindungsdaten behandelt werden; und
einen Verarbeitungsteil (15, 20), der mit der Datei für Verbindungsdaten, der Datei für tatsächliche Daten und der Berechnungsdatei gekoppelt ist und umfaßt: eine erste Einrichtung zur Bestimmung einer angeforderten Formel, die berechnet werden soll, durch Bezugnahme auf die Datei für Verbindungsdaten im Ansprechen auf eine Berechnungsaufforderung; eine zweite Einrichtung zum Lesen von der Datei für tatsächliche Daten der tatsächlichen Daten entsprechend der Befehlsnamen in der bestimmten Formel und zum Lesen von der Berechnungsdatei der Berechnungseinrichtungen entsprechend der Operationssymbole in der bestimmten Formel; und eine dritte Einrichtung zum Ausführen von Operationen der Berechnungseinrichtungen, die von der Berechnungsdatei gelesen werden, in Bezug auf die tatsächlichen Daten, die von der Datei für tatsächliche Daten gelesen werden.
2 Berechnungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner vorgesehen ist eine Teiledatei (14), die mit dem Verarbeitungsteil (15, 20) gekoppelt ist, zur Behandlung von erster Zusatzinformation der Formeln, die von der Datei (11) für Verbindungsdaten behandelt werden, und von zweiter Zusatzinformation der tatsächlichen Daten, die von der Datei (12) für tatsächliche Daten behandelt werden, unter Verwendung von vorgegebenen Namen, die jeweils der ersten und zweiten Zusatzinformation zur einfachen Benutzeridentifikation zugeordnet sind, wobe die erste Zusatzinformation wenigstens die von der Datei für Verbindungsdaten behandelten Befehlsnamen umfaßt und wobei die zweite Zusatzinformation wenigstens die von der Datei für tatsächliche Daten behandelten Befehlsnamen umfaßt.
3. Berechnungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Berechnungsaufforderung über die Teiledatei (14) durchgeführt wird.
4. Berechnungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Tabelle (17) vorgesehen ist, die mit dem Verarbeitungsteil (15, 20) gekoppelt ist, zur Behandlung von entsprechenden Beziehungen der Befehlsnamen, die durch die Teiledatei (14) behandelt werden, und Speicheradressen der Befehlsnamen in der Datei (11) für Verbindungsdaten und der Datei (12) für tatsächliche Daten.
5. Berechnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Tabelle (18) vorgesehen ist, die mit dem Verarbeitungsteil (15, 20) gekoppelt ist, zur Behandlung von entsprechenden Beziehungen der Operationssymbole in den Formeln, die von der Datei (11) für Verbindungsdaten behandelt werden, und Speicheradressen der Berechnungseinrichtung (131), die von der Berechnungsdatei (13) behandelt werden und den Operationssymbolen entsprechen.
6. Berechnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Datei (19) für Objektdaten vorgesehen ist, die mit dem Verarbeitungsteil (15, 20) gekoppelt ist, zur Behandlung von Programmadressen von Anwendungsprogrammen.
7. Berechnungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Berechnungsaufforderung durch ein Programm ausgeführt wird, welches durch die Datei (19) für Objektdaten bestimmt ist.
8 Berechnungsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Operationsinhalte der Operationssymbole wenigstens eine Addition, eine Subtraktion, eine Multiplikation, eine Division umfassen.
9. Berechnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verarbeitungsteil (15, 20) eine Einrichtung umfaßt, zum Modifizieren einer beliebigen der Formeln, durch Modifizieren eines Befehlsnamens oder einer Vielzahl von Befehlsnamen in der Datei (11) für Verbindungsdaten und/oder in der Datei (12) für tatsächliche Daten.
10. Berechnungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungsvorrichtung eine Zentralverarbeitungseinheit und eine Speichereinheitseinrichtung umfaßt, wobei die Zentralverarbeitungseinheit die Berechnungseinrichtung (15, 20) umfaßt, und die Speichereinheitseinrichtung die Datei (11) für Verbindungsdaten, die Datei (12) für tatsächliche Daten und die Berechnungsdatei (13) umfaßt.
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