DE69024454T2 - Verfahren zur Herstellung von 2,2-Difluoro-1,3-Benzodioxole - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2,2-Difluoro-1,3-Benzodioxole

Info

Publication number
DE69024454T2
DE69024454T2 DE69024454T DE69024454T DE69024454T2 DE 69024454 T2 DE69024454 T2 DE 69024454T2 DE 69024454 T DE69024454 T DE 69024454T DE 69024454 T DE69024454 T DE 69024454T DE 69024454 T2 DE69024454 T2 DE 69024454T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
benzodioxole
dichloro
difluoro
hydrogen fluoride
process according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69024454T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69024454D1 (de
Inventor
Michel Casado
Michel Crochemore
Bernard Langlois
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhodia Chimie SAS
Original Assignee
Rhone Poulenc Chimie SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rhone Poulenc Chimie SA filed Critical Rhone Poulenc Chimie SA
Publication of DE69024454D1 publication Critical patent/DE69024454D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69024454T2 publication Critical patent/DE69024454T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D317/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D317/08Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3
    • C07D317/44Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D317/46Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Heterocyclic Compounds That Contain Two Or More Ring Oxygen Atoms (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Light Receiving Elements (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren zur Herstellung von 2,2-Difluor-1,3-benzodioxol ausgehend von 2,2-Dichlor- 1,3-benzodioxol.
  • Die EP-A-0 006 978 beschreibt den Chlor/Fluor-Austausch in dem 2,2- Dichlor-1,3-benzodioxylmolekül durch flüssigen Fluorwasserstoff, im allgemeinen bei Temperaturen zwischen -10 und 0 ºC.
  • Die Ausbeuten sind gut, aber nichtsdestoweniger versucht man diese weiter zu verbessern. Darüber hinaus verlangt die Synthesetechnik in HF ein spezielles Material, das nicht in allen industriellen Bereichen verfügbar ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft folglich die Verbesserung der Ausbeute in bezug auf die Umwandlung von 2,2-Dichlor-1,3-benzodioxol zu 2,2-Difluor-1,3-benzodioxol.
  • Genauer gesagt, besteht die Erfindung in einem Verfahren zur Herstellung von 2,2-Difluor-1,3-benzodioxol durch Reaktion von 2,2-Dichlor-1,3-benzodioxol mit Kaliumfluorid in Gegenwart einer wirksamen Menge von Kalium-, Natrium-, Cäsium-, Rubidium- oder quaternären Ammoniumhydrogenfluorid.
  • Der verwendete Katalysator ist vorzugsweise Kaliumhydrogenfluorid KHF&sub2;.
  • Dieses kann in der Reaktionsmischung ausgehend von Kaliumfluorid in Gegenwart geringer Mengen Wasser erzeugt werden. Tatsächlich reagiert dieses Wasser, das insbesondere aus dem Kaliumfluorid stammt, wenn dieses nicht vollkommen wasserfrei ist, mit dem 2,2- Dichlor-1,3-benzodioxol unter Bildung von Pyrocatechincarbonat und erzeugt Chlorwasserstoff, was mit dem Kaliumfluorid zusammen Kaliumhydrogenfluorid und Kaliumchlorid liefert.
  • Es kann gleichermaßen in der Reaktionsmischung ausgehend von Kaliumfluorid erzeugt werden, indem man eine starke, wasserfreie Säure hinzugibt, z.B. Chlorwasserstoff oder Bromwasserstoff.
  • Es ist jedoch vorzuziehen, als Katalysator Kaliumhydrogenfluorid hinzugeben, weil es somit möglich ist, die eingesetzte Menge zu steuern. Auf diese Weise vermeidet man ebenfalls einen unnützen Verbrauch von 2,2-Dichlor-1,3-benzodioxol.
  • Aber einer der Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß es sogar in Gegenwart von Wasserspuren durchgeführt werden kann.
  • Die Menge an Kaliumfluorid entspricht im wesentlichen mindestens der notwendigen Stöchiometrie zur Bildung von 2,2-Difluor-1,3-benzodioxol.
  • Im allgemeinen liegt das KF/2,2-Dichlor-1,3-benzodioxol-Molverhältnis zwischen 2 und 4, vorzugsweise zwischen 2 und 2,5.
  • Die Menge des Katalysators, insbesondere die an KHF&sub2;, liegt im allgemeinen zwischen 0,5 und 50 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht an eingesetztem 2,2-Dichlor-1,3-benzodioxol.
  • Vorzugsweise beträgt die Menge an Katalysator, bezogen auf das 2,2- Dichlor-1,3-benzodioxol, 5 bis 20 Gew.-%.
  • Die Reaktion wird im allgemeinen in Lösung durchgeführt.
  • Das verwendete Lösemittel kann insbesondere ein aprotisches polares Lösemittel sein.
  • Als nicht begrenzende Beispiele für besonders geeignete Lösemittel kann man Tetramethylensulfon (oder -sulfolan) und Acetonitril nennen.
  • Die anfängliche Konzentration an 2,2-Dichlor-1,3-benzodioxol in dem Lösemittel kann in weiten Grenzen variieren und ist nicht kritisch.
  • Im allgemeinen liegt sie zwischen 10 und 50 %, vorzugsweise zwischen 15 und 40 %, wenn sie in Gewichtsprozent von 2,2-Dichlor-1,3- benzodioxol zu dem Gesamtgewicht aus Lösemittel und 2,2-Dichlor- 1,3-benzodioxol bezieht.
  • Die Temperatur, bei der die Chlor/Fluoraustauschreaktion durchgeführt wird, kann in weiten Grenzen variieren, beispielsweise liegt sie zwischen 80 und 250 ºC.
  • Um eine ausreichend hohe Kinetik unter Vermeidung einer maximalen Zersetzung der Reagenzien zu erreichen verfährt man vorzugsweise zwischen 100 und 200 ºC.
  • Das 2,2-Dichlor-1,3-benzodioxol ist ein bekanntes Produkt. Es kann insbesondere durch Photochlorierung von 1,2-Methylendioxybenzol mit Hilfe von gasförmigem Chlor in einem chlorierten Kohlenwasserstoff in Gegenwart eines organischen Phosphats erhalten werden, wie z.B. Tributylphosphat.
  • Man kann auch in Bezug auf diese Herstellung auf den Artikel im Journal of Chemical Society, Band 93, Seite 566 (1908) verweisen.
  • Es kann auch gleichermaßen ausgehend von Pyrocatechincarbonat erhalten werden (Chem. Berichte, Band 96, Seite 1382 (1963)).
  • Das 2,2-Difluor-1,3-benzodioxol ist eine Zwischenverbindung, die insbesondere zur Herstellung von Produkten für die Agrochemie und für die Synthese von pharmazeutischen Produkten dient.
  • Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung.
  • Beispiel 1
  • In einem Dreihalskolben aus Glas mit einer in der Mitte befindlichen Rührvorrichtung, einer aufsteigend angeordneten Kühlvorrichtung und einer Heizvorrichtung gibt man:
  • - 210 g (3,61 mol) wasserfreies KF (getrocknet bei 150 ºC unter Vakuum)
  • - 23 g KHF&sub2; (getrocknet über P&sub2;O&sub5;)
  • - 500 g Tetramethylensulfon (destilliert über ein Molekularsieb)
  • - 226 g (1,18 mol) 2,2-Dichlor-1,3-benzodioxol.
  • Man erhitzt das Ganze unter Rühren auf 140 ºC und verfolgt den Reaktionsverlauf durch periodische Entnahmen und Analyse mittels Gasphasenchromatographie (GPC).
  • Nach 8 Stunden wird die Reaktion beendet: Der Umwandlungsgrad bezogen auf 2,2-Dichlor-1,3-benzodixol beträgt 100 %.
  • Die Reaktionsmischung wird anschließend abgekühlt; man gibt 2.000 g Wasser hinzu, um die Salze und das Tetramethylensulfon zu lösen: Man beobachten die Dekantierung einer organischen Phase, die im wesentlichen aus 2,2-Difiuor-1,3-benzodioxol besteht, und reinigt diese mittels Destillation.
  • Man erhält 155 g (0,98 mol) isoliertes, reines 2,2-Difluor-1,3-benzodioxol, was einer Ausbeute (RR %), bezogen auf das eingesetzte 2,2- Dichlor-1,3-benzodioxol, von 83 % entspricht.
  • Beispiel 2
  • In ein 30-cm³-Glasrohr mit Teflon-Stopfen, einem Magnetrührer und einer Heizvorrichtung, gibt man:
  • - 2,95 g (0,015 mol) 2,2-Dichlor-1,3-benzodioxol
  • - 6,5 g Tetramethylensulfon
  • - 2,95 g (0,0509 mol) wasserfreies KF
  • - 0,3 g KHF&sub2;.
  • Man erhitzt das Ganze auf 140 ºC unter Rühren 7 Stunden lang. Die erhaltenen Produkte werden durch GPC bestimmt.
  • - Umwandlungsgrad (TT %), bezogen auf 2,2-Dichlor-1,3-benzodioxol : 100%
  • - RR %, bezogen auf 2-Chlor-2-fluor-1,3-benzodioxol : 5 %
  • - RR %, bezogen auf 2,2-Difluor-1,3-benzodioxol : 95 %
  • Vergleichsversuch A
  • Das Beispiel 2 wird wiederholt, aber unter Auslassung des KHF&sub2;-Katalysators. Man erhält folgende Ergebnisse:
  • - TT %, bezogen auf 2,2-Dichlor-1,3-benzodioxol : 93 %
  • - RR %, bezogen auf 2-Chlor-2-fluor-1,3-benzodioxol : 91 %
  • - RR %, bezogen auf 2,2-Difluor-1,3-benzodioxol : 2 %
  • Beispiel 3
  • Man wiederholt das Beispiel 2 unter denselben Bedingungen und den gleichen Reagenzien, aber man ersetzt das KHF&sub2; durch 0,05 g Wasser. Nach 7stündigem Erhitzen bei 140 ºC erhält man folgende Ergebnisse:
  • - TT %, bezogen auf 2,2-Dichlor-1,3-benzodioxol : 100 %
  • - RR %, bezogen auf 2-Chlor-2-fluor-1,3-benzodioxol : 0 %
  • - RR %, bezogen auf 2,2-Difluor-1,3-benzodioxoi : 66 %
  • Darüber hinaus bestimmt man 20 % Pyrocatechincarbonat bezogen auf das Ausgangsprodukt 2,2-Dichlor-1,3-benzodioxol.
  • Beispiel 4
  • Man wiederholt das Beispiel 2 mit den gleichen Bedingungen und den gleichen Reagenzien, aber man ersetzt das KF&sub2; durch 0,1 g gasförmigem HCl.
  • Nach 7stündigem Erhitzen bei 140 ºC erhält man folgende Ergebnisse:
  • - TT %, bezogen auf 2,2-Dichlor-1,3-benzodioxol : 100 %
  • - RR %, bezogen auf 2-Chlor-2-fluor-1,3-benzodioxol : 1 %
  • - RR %, bezogen auf 2,2-Difluor-1,3-benzodioxol : 83 %
  • Beispiel 5
  • Man wiederholt das Beispiel 2 gemäß den gleichen Bedingungen und mit den gleichen Reagenzien, aber man ersetzt das KHF&sub2; durch 0,3 g Benzyltrimethylammoniumhydrogenfluorid.
  • Nach 7stündigem Erhitzen bei 140 ºC erhält man folgende Ergebnisse:
  • - TT %, bezogen auf 2,2-Dichlor-1,3-benzodioxol : 100 %
  • - RR %, bezogen auf 2-Chlor-2-fluor-1,3-benzodioxol : 1 %
  • - RR %, bezogen auf 2,2-Difluor-1,3-benzodioxol : 81 %

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung von 2,2-Difluor-1,3-benzodioxol durch Reaktion von 2,2-Dichlor-1,3-benzodioxol mit Kaliumfluorid, dadurch gekennzeichnet, daß man es in Anwesenheit einer wirksamen Menge Kaliumhydrogenfluorid (K&spplus;)(HF&sub2;&supmin;, Natriumhydrogenfluorid (Na&spplus;)(Hf&sub2;&supmin;), Cäsiumhydrogenfluorid (Cs&spplus;)(HF&sub2;&supmin;), Rubidiumhydrogenfluorid (Rb&spplus;) (HF&sub2;&supmin;) oder Ammoniumhydrogenfluorid (NH&sub4;&spplus;)(HF&sub2;&supmin;) durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Katalysator Kaliumhydrogenfluorid KHF&sub2; ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis KF/2,2-Dichlor-1,3-benzodioxol 2 bis 4 und vorzugsweise 2 bis 2,5 beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Katalysator, insbesondere an KHF&sub2;, 0,5 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-%, beträgt, bezogen auf das Gewicht des eingesetzten 2,2-Dichlor-1,3-benzodioxols.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Reaktion in Lösung in einem polaren, aprotischen Lösemittel durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Lösemittel ausgewählt ist aus Tetramethylensulfon (Sulfolan) und Acetonitril.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die Anfangskonzentration an 2,2-Dichlor-1,3-benzodioxol in dem Lösemittel 10 bis 50 %, vorzugsweise 15 bis 40 %, beträgt, berechnet als Gew.-% an 2,2-Dichlor-1,3-benzodioxol, bezogen auf das Gesamtgewicht Lösemittel/2,2-Dichlor-1,3-benzodioxol.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur, bei der die Chlor/Fluor-Austauschreaktion durchgeführt wird, 80 bis 250 ºC, vorzugsweise 100 bis 200 ºC, beträgt.
DE69024454T 1989-10-09 1990-10-08 Verfahren zur Herstellung von 2,2-Difluoro-1,3-Benzodioxole Expired - Fee Related DE69024454T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8913369A FR2652812A1 (fr) 1989-10-09 1989-10-09 Procede de preparation de difluoro-2,2 benzodioxole-1,3.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69024454D1 DE69024454D1 (de) 1996-02-08
DE69024454T2 true DE69024454T2 (de) 1996-08-08

Family

ID=9386344

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69024454T Expired - Fee Related DE69024454T2 (de) 1989-10-09 1990-10-08 Verfahren zur Herstellung von 2,2-Difluoro-1,3-Benzodioxole

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5432290A (de)
EP (1) EP0423009B1 (de)
JP (1) JPH0631216B2 (de)
AT (1) ATE132147T1 (de)
CA (1) CA2027016C (de)
DE (1) DE69024454T2 (de)
FR (1) FR2652812A1 (de)
IE (1) IE903595A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4233199A1 (de) * 1992-10-02 1994-04-07 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Difluor- und Chlorfluorbenzodioxolen
FR2730993B1 (fr) * 1995-02-28 1997-04-04 Rhone Poulenc Chimie Procede de synthese de compose hydrocarbone fluore sur un carbone d'une chaine alcoyle
DE102004024010A1 (de) * 2004-05-14 2005-12-01 Bayer Chemicals Ag Verfahren zur Herstellung von Difluorbenzo-1,3-dioxol-5-carbonsäurederivaten

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4110345A (en) * 1977-03-03 1978-08-29 American Cyanamid Company 2,2-Difluoro-1,3-benzodioxole-5-(α-alkyl)-acetic acids, and their use for the preparation of insecticides and acaricides
DE2819788A1 (de) * 1978-05-05 1979-11-08 Bayer Ag Benzylester mit fluorsubstituierten aether- und/oder thioaethergruppen und ihre verwendung als insektizide
IT1117752B (it) * 1978-05-24 1986-02-24 Wellcome Found Composizione farmaceutica a base di benzilpirimidina e procedimento per la sua preparazione
DE3315147A1 (de) * 1983-04-27 1984-10-31 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur herstellung von aromatischen verbindungen, die ueber ein heteroatom gebundene perfluorierte seitenketten enthalten
FR2579103B1 (fr) * 1985-03-21 1988-02-19 Oreal Utilisation de 4,5-methylenedioxyphenol halogene dans la teinture des fibres keratiniques
DE3642256A1 (de) * 1985-12-13 1987-06-19 Byk Gulden Lomberg Chem Fab Verfahren zur herstellung fluorsubstituierter 1,3-benzodioxole
ATE104974T1 (de) * 1988-03-18 1994-05-15 Ciba Geigy Ag Verfahren zur herstellung eines pyrrol-derivats.

Also Published As

Publication number Publication date
US5432290A (en) 1995-07-11
CA2027016A1 (fr) 1991-04-10
EP0423009A1 (de) 1991-04-17
EP0423009B1 (de) 1995-12-27
JPH0631216B2 (ja) 1994-04-27
CA2027016C (fr) 2001-05-29
IE903595A1 (en) 1991-05-08
JPH03184972A (ja) 1991-08-12
ATE132147T1 (de) 1996-01-15
DE69024454D1 (de) 1996-02-08
FR2652812A1 (fr) 1991-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0133913A2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,3-Dichlor-2-methyl-propen
EP0319767B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Trifluormethansulfonsäurechlorid
DE69024454T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,2-Difluoro-1,3-Benzodioxole
EP0039471A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Chlor-1,1,1,2,3,3,3-heptafluorpropan
DE1468680B2 (de) Verfahren zur Herstellung chlor fluorierter Derivate des Äthylens oder des Athans
DE68917567T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Difluorbenzolen mit elektronenabziehenden Substituenten.
DE69408085T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,2-Diphenylhexafluorpropanen
DE69205601T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Cyano-3,5,5-trimethylcyclohexanon.
DE60107121T2 (de) Verfahren zur herstellung von fluormethylhexafluorisopropyl-ether
DE69004042T2 (de) 2,4-Pentandion-1,5-Disulfonsäure und Verfahren zu ihrer Herstellung.
DE3133732C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Difluorbromacetylfluorid oder Difluorjodacetylfluorid
DE69021535T3 (de) Verfahren zur Herstellung von chlorierten Carbonsäurechloriden.
DE2635312B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Perfluorlactonen und cyclischen Perfluoräthern
DE3885823T2 (de) Verfahren zur herstellung von 3-chlor-4-fluornitrobenzol.
DE3046604A1 (de) "verfahren zur herstellung von hexafluoraceton sowie verwendung der nach dem verfahren zunaechst erhaltenen loesung
EP0205019B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines kernfluorierten aromatischen Kohlenwasserstoffes
EP0045425B1 (de) Verfahren zur Halogenierung von gegebenenfalls substituierten 4-tert.-Butyltoluolen sowie die daraus erhaltenen Gemische aus gegebenenfalls substituierten 4-tert.-Butylbenzalhalogeniden, 4-tert.-Butylbenzylhalogeniden und 4-tert.-Butylbenzotrihalogeniden
EP0172519B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Jononen
DE2644594C2 (de)
EP0029591B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Trifluoracetylchlorid
DE2739218C2 (de)
DE3509911C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Trifluoressigsäure aus Trichlortrifluorethan
DE3872441T2 (de) Verfahren zur herstellung von propanon-1,3-disulfonsaeure.
EP0022185B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chloracetylchlorid
DE69205144T2 (de) Synthese von n-Perfluoroctylbromid.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: PATENTANWAELTE GESTHUYSEN, VON ROHR & EGGERT, 45128

8339 Ceased/non-payment of the annual fee