DE690241C - Von der Spuelfluessigkeit angetriebene Stossbohreinrichtung - Google Patents

Von der Spuelfluessigkeit angetriebene Stossbohreinrichtung

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DE690241C
DE690241C DE1936S0124738 DES0124738D DE690241C DE 690241 C DE690241 C DE 690241C DE 1936S0124738 DE1936S0124738 DE 1936S0124738 DE S0124738 D DES0124738 D DE S0124738D DE 690241 C DE690241 C DE 690241C
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piston
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DE1936S0124738
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Theodor Seifer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B4/00Drives for drilling, used in the borehole
    • E21B4/06Down-hole impacting means, e.g. hammers
    • E21B4/14Fluid operated hammers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Earth Drilling (AREA)
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Description

  • Von der Spülflüssigkeit angetriebene Stoßbohreinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulischen Motor für Tiefbohrungen, bei dem sich ein den Meißel tragender Zylinder gegenüber einem. am Gestänge sitzenden Kolben auf und ab bewegt und der Motorgang durch ein Ventil ,geregelt wird, das unter dem Einfuß von durch die Verschiebung des Zylinders gegenüber dem festsbdhenden Kolben betätigten Steuerungsgliedern steht.
  • Bei den bekannten derartigen Motoren ist die Lebensdauer der Steuerungsglieder eng begrenzt, weil sie der mechanischen Abnutzung durch den Steingehalt das Spülwassers und chenüscher Zerstörung durch den Gehalt an Lauge des Spülwassers ausgesetzt sind, die -das Spülwasser unvermeidlicher Weise aufnimmt, wenn die Bohrung laugehaltige Schichten durchdringt.
  • Gemäß der Erfindung wird die Lebensdauer dieser Glieder durch Anordnung eimies eine Schutzflüssigkeit enthaltenden Gehäuses an der Kolbenstange unterhalb des Kolbens, das diese Gliedeaeinschließt, erhöht. Als Schutzflüssigkeit kann Wasser, @öl, Fett o. dgl. dienen.
  • Man. hat bereits bei hydraulischen Tie£-bohrvorrichtungenempfindliche Maschinenteile gegen den Zutritt von Spülwasser geschützt, und zwar hat man bei mit Salenoiden arbeitenden Motoren die Solenoide .gegen das Spülwasser abgedichtet, um die Wicklung der Solenovde einwandfrei zu isolieren.. Ferner halt man bei im Wasser arbeitenden Drucklufthämmern, die Kolbenstange mit dem Kolbengehäuse - durch ein ,elastisches Schlauchstü* verbunden, um eine bessexe Abdichtung als mit :einer Stopfbüchse zu schaffen. Auch 'hat man die außerhalb Beis Arbeitszylinvders liegenden beweglichen Maschinenteile besonders ummantelt, um von ihnen das von der Bohrlochwand abbröckelnde Gestein fernzuhalten.
  • Demgegenüber handelt es smah bei, der Erfindung um eine Ummantelung, die inneu--. halb des Motorzylinders, und zwar an sol ;@' dher Stelle angeordnet ist, daß sie das zur Umsteuerung dienende und im Motorzylinder angeordnete Ventil, das der Einwirkung des Spülwassers nicht entzogen werden kann, frei läßt und nur die Glieder uimschließt, die die Tätigkeit des 'Ventils in Abhängigkeit von den Bewegungen des Zylinders steuern.
  • Entzieht man gemäß der Erfindung die Steuerungsglieder dem Einfluiß des Spülwassers, dann ergibt :sich die Möglichkeit, sehr zuverlässig und vorteilhaft arbeitende Vorrichtungen zu benutzen, die bisher wegen ihrer Empfindlichkeit im Spülwaisiser . nicht benutzt werden konnten.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausiführungsformen derartig hoch empfindlicher Steuerungen wiedergegeben, und zwar lassen Abb. i und 2 die eine und Abb. 3 bis 5 die andere der beiden Ausführungsformen erkennen.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. i und 2 ist mit dem Zylinder 3 ein konzentrischer Zylinder 3 i verbunden, der mit öffnun@gen 32 und 33 versehen ist und auf einem Kolben 34 gleitet, der an der Ventilstange 8 befestigt ist. Auf dein Zylinder 3 i ist verstellbar eine Büchse 35 aufgebracht. Auf der Ventilstange 8 sitzt ein Bund 36, an dessen Umfang ringförmige Schrägflächen 37 vorgesehen sind. Auf diesen Schrägflächen 37 können federnde, an ihrer Innenseite ebenfalls mit iingförmgen Schrägflächen ausgerüstete Spannringe 38 gleiten, die zwischen Büchsen 39 einsgeschaltet sind. Diese Büchsen 39 sind ortsfest mit dem Gehäuse 7 verbunden: Die Ventri1stanige 8 ist durch -einen Kopf 4o mit dem unteren Ende 4 i des Ventils ,5 vexbunden; wobei ein ,geringes Spiel zwischen den einander gegenüberliegenden Verbindungsflachen vorgesehen ist. In der oberen Büchse 39 sind am oberen und in der unteren Büchse 39 am unteren Ende Löcher 3o ausgespart, durch die das öl ausläuft. Wenn der Sp,errkolben 36 in die Endlagen kommt, werden die Löcher versperrt, und durch das daher im Zylinder 31 verbleibende ölpölster wird ,ein Schlag von Metall gegen Metall verhütet.
  • Hierbei liegt der Zylinder 3 r bzw. der Bund 27 einer am Zylinder 3 i befestigten Strang 28 auf einer Feder 29 auf, die auf dem Boden des Zylinders 3 ruht, so daß der Zy-Huder 3 und der Zylinder 3 i nachgiebig miteinander verbunden sind: Die Sehutzlüssigkeit befindet sich in dem Teil. ides Gehäuses 7, der die beiden Büchsen 39 unmittelbar einschließt. Der Zylinder 3 1 kann, wie dass in den Abb:3 und 4 gezeigt ist, unr mittelbar im Spülwasser liegen, da der Kolben 34 weniger als die @eigentlichen Steuerungsglieder empfindlich ist und durch B@e-Schädigungen dieses Kolbens die Genauigkeit des Spiels der Steuerungsglieder weniger beeinflußt wird.
  • Isit das VentÜ 5 geschlossen, dann strömt durch das Gestänge i und die Öffnungen 18 Spülwaisser oberhalb des Kolbens 2 -in den Zylinder 3 und in die Ventilkammer 4 ein. Hierbei. gleistet der Zylinder 3 am feststehenden Kolben 2 nach oben. Er spannt die Feder 9, und das unterhalb des Kolbens 34 sich befindende öl wird jetzt durch die öffnungen 32 nach außen. gefördert, bis der Kolben 34 die öffnungen 32 überdeckt und so. eine starre Verbindung zwischen der Stanige 8 und dem Zylinnde;r 3 i herbeiführt. Die Ventilstange 8 wurde biss dahin durch die aufeinanderliegenden Ringflächen 37 und 338 und den Bund 36 festgehalten. Der Widerstand der Federn38 wird aber überwunden, sobald :der Kolben 34 die öffnungen 32 überdeckt hat. Hierbei wird das Ventils geöffnet, indem der Kopf 40 das Ventil 5 nach oben stößt.
  • Wenn sich die ringförmigen Flächen 37 und 38 so weit gegeneinander -verschoben haben, daß sich beide Schrägflächen des einzelnen inneren Ringes mit je einer Schrägfläche zweier benachbarter Außenringe berühren, ist die Spannung der Feder g so weit aufgebraucht, daß eine weitere gegenseitige Versichiiebung der Ringe nicht stattfinden kann, und das Ventil 5 ist inun in geöffneter Stellung gesperrt, so da,ß das Wasser aus dem oberen Teil des Zylinders durch die öffnungen i 9 und 2o abströmen kann. Hierbei fällt mit dem Zylinder 3 der Zylinder 3 i, wobei die .im Zylinder 3 i oberhalb des Kolbens 34 sich befindende Flüssigkeit durch die Öffnungen 33 aus- und durch die öffnunigen 32 weder in den Zylinder einströmt so lange, bis der Kolben 34 die öffnungen 33 verschließt. Durch Verstellung der Büchse 35 auf dem Zylinder3i kann hierbei die Hubhöhe bestimmt werden. Wird die Büchse 35 nach unten verstellt, dann wird der Umlauf der Flüssigkeit früher unterbrochen und, sobald der Umlauf unterbrochen: ist, wird die Stange 8 vorn. Zylinder 3 i mit nach unten genommen und das Ventil verschlossen, so daß das Wasser wieder oberhalb des Ven.-tils 5 einstrZrnt und den Zylinder von neuem hebt.
  • In den Abb. 3 bis 5 ist die Ventilstange 8 mä:t einem Bund 42 verbunden, der nach oben und nach untern hin kegelförmig ausgestaltet ist. Die kegelförmigen Flächen des Bundes 42 arbeiten mit Ringsegmenten 43 zusammen, die mit kegelförmigen Außenflächen auf der kegelförmigen Innenfläche das Ringes 44 aufliegen. Der Ring 44 ruht auf der Feder 45.
  • Bei der in Abb.4 dargestellten. Stellung hat der Zylinder 3 seine tiefste Lage erreicht. Das Ventil ist ges,chlo,ssen, und die Ringsegmente 43 liegen über dem Bunde 42 und verriegeln diesen sowie das. Ventil. Beien Einströmen von Wassier durch die öffnungen 18 wird der Zylinder gehoben und die im diesen Abbildungen nichtdargestellte Feder 9 wird unter Spannung gesetzt. Sobald die Spannung der Feder 9 genügt, die Ringsegmente 43 mit Hilfe der oberen kegelförmigen Obexflä@che des Bundes 42 nach außen zu ,schieben, unter überwindung des Widerstandes der Feder 45, gleitet die Ventilstanige 8 nach oben, wobei sie dann das Ventil-5 öffnet. Die Ringsegmente 43 gelangen hierbei unter den Bund 42 und legen sich gegen die untere kegel:förmig@e Fläche dessielbien, so daß das Ventil in. der Offenstellung verriegelt -wird. Das Wasser läuft jetzt ab, und der Zylinder fällt, wobei sich die Feder 9 entspannt. Wenn die Spannung der Feder 9 so weit nachgelässen bat, daß der auf dem Ventils lastende Strämungsidruck und die Feder 46 die Ventilstanze 8 unter Überwindung dies Widerstandes der RingsegInente 43 gegen den Meißel hin bewegen, wird das Ventil s geschlossen, und der Zylinder wird wieder .gehoben.
  • Die in der Zeichnung dargestellten beiden Ausführungsbeispiele ,eignen sich zur Ein-, kapselurig besser als die bekannten: Steuerungen, bei denen die Auslösung der Steuersitan@ge durch Gliedererfolgt, die im Zylnderraum schwingen. Infolge der Ummantelung wird nämlich der des Spülwassers .eingeengt, und diese Einengung wird auf ein geringes Maß beschränkt, wenn die Auslösung nicht durch in den Zylinderraum hineinragende und in ihm schwingende Glieder, sondern durch an ihrer Innenfläche kegelfÖrmig ausgestaltete Ringe erfolgt.
  • Im Spülwas,serstrom würdien die gegeneinander gleitenden Schrägflächen nach kurzer Zeit . ihre Neigung ändern, weil. -der Gehalt des Spülwassers am Gestein wie min Schleifrnittei wirkt und da sich die zum Löisien bzw. Verriegeln der Steuerung erforderliche Kraft mit der Neigung dIesier Schrägflächen ändert, sind die in ;dex Zeichnung dargestellten Ausführungsfoxmen nur in Verbindung mit dem Gehäusie 7 brauchbar.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vom, der Spülflüssigkeit angetriebene Stoßbohmenrichtung, bei der das Hohl» gesitänge mit einem Kolben verbunden ist, an dem -sich ein den Meißel tragender Zylinder auf und ab bewegt und -eine im Kolben vorgesehene öffnung von einem Ventil ab,geschloss.en wird, das mit Helfe von zwischen denn Zylinder und dem Kolben eingeschalteten Gliedern den Motorgang umsteuert, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kolbenstange unterhalb des Kolbens ein eine S-chutzflüssiigkeiit enthaltendes Gehäuse vorgesehen -ist, das die dass Ventil in seinen Endstellungen, sperrenden und/oder die das Ventil betätigenden Glieder einschließt.
  2. 2. Stoßböhreinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß die Ventilstange (8) an ihrem im Gehäuse (7) gletendan Teil nnit :einem Bunde (36) ausgerüstet ,ist, der nnirt ringförmigen Schrägflächen (37) versehen ist, und daß diesem Bunde bzw. diesen Schrägflächen gegenüber Spannringe (38) liegen, die an ihrer Innenfläche -entsprechend keigelfönmig abgeschrägt sind und gegen Verschiebung in Richtung der 'Motorachse gesichert sind.
  3. 3. Sitoßbohre&nxiichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring aus einzelnen Ringsegmenten (43) besteht, die mit kegelförmig abgaschrägten Außenflächen auf der entsprechend abgeschrägten Innenfläche eines in axiialiar Richtung entgegen Federwirkung werschiebbaren Ringes (44) ruhen.
  4. 4. Stoßbohreinrichtwng nach Anspruch 2, dadurch gakennzdchnet, daß im Gehäuse (7) ein. Zylinder (30 angeordnet ist, der mit den Motorzylinder (3) verbunden ist und an einem mit der Ventilstange (8) verbundenen Kolben (34) auf und abwärts gleitet, und daß in diesem Zylinder (31) oberhalb und unterhalb des Kolbens je eine Reihe von öffnungen (32, 33) vorgesehen ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343565A1 (de) * 1983-12-01 1985-06-13 Ing. Günter Klemm, Spezialunternehmen für Bohrtechnik, 5962 Drolshagen Tieflochhammer

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