DE69023852T2 - Einteilige Packung mit Rinne für Nahtmaterial. - Google Patents

Einteilige Packung mit Rinne für Nahtmaterial.

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DE69023852T2 DE69023852T DE69023852T DE69023852T2 DE 69023852 T2 DE69023852 T2 DE 69023852T2 DE 69023852 T DE69023852 T DE 69023852T DE 69023852 T DE69023852 T DE 69023852T DE 69023852 T2 DE69023852 T2 DE 69023852T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft Halter für Nadeln, insbesondere Halter und Verpackungen aus einem einzigen Formstück mit einer Rinne zur Aufnahme und Abgabe von Nahtmaterial mit bereits angebrachten Nadeln.
  • Beim Verpacken von chirurgischen Nadeln, an denen bereits ein Nahtmaterial angebracht ist, ist es wichtig, daß die Nadel und das daran angebrachte Nahtmaterial mit einer einzigen, weichen Bewegung leicht aus der Verpackung entfernt werden kann. Wenn die Nadel mit einer Pinzette ergriffen und daran gezogen wird, sollte die Nadel von der Verpackung leicht freigegeben werden, und das Nahtmaterial sollte sich weich aus der Verpackung entnehmen lassen, ohne daß es sich in der Verpackung verkleinmt oder verhakt und ohne daß es sich verwickelt. Es ist jedoch bekannt, daß Nahtmaterial, insbesondere Monofilamente wie Katgut, Polydioxanon und dergleichen, besonders die schwereren Deniers davon, bei der Lagerung festliegen; d.h. sie neigen dazu, ein Gedachtnist dafür zu entwickeln, das sie auch nach dem Entfernen aus der Verpackung die Form ihrer Lage behalten läßt, die sie in der Verpackung hatten. Die Verpackung sollte daher so konstruiert sein, daß zum Verpacken des Nahtmaterials keine scharfen Knicke oder Biegungen erforderlich sind.
  • Auch sollte die Verpackung von Nahtmaterial in großen Mengen wirtschaftlich herzustellen sein. Bei einem darauf ausgerichteten Herstellungsvorgang wird die Nahtmaterialverpackung aus zwei ineinandergreifenden gegossenen, gepreßten oder thermisch umgeformten Polymerelementen ausgebildet. So hergestellte Verpackungen ermöglichen die Ausbildung von Vorsprüngen, die zum Aufwickeln und Festhalten des Nahtmaterials in dafür vorgesehenen Rinnen dienen. Diese Verpackungen erlauben auch die Einhaltung von engen Toleranzen, wie sie zum Ausführen präziser Konstruktionen erforderlich sind.
  • Solche gegossenen, gepreßten oder thermisch umgeformten Polymer-Nahtmaterialverpackungen sind in den US-Patenten 3 972 418 (Schuler et al.); 4 424 898 (Thyen et al.); 4 549 649 (Roshdy); 4 699 271 (Lincoln et al.) und in der EP- A-0 356 211 beschrieben, die relevanten Stand der Technik gemäß Art. 54(3) EPÜ enthält. Letztere beschreibt eine zweiteilige, ovale Nahtmaterialverpackung, in der eine Rinne zum Aufwickeln und Festhalten des Nahtmaterials vorgesehen ist. Die Rinne wird vollständig ausgebildet, wenn auf das untere Stück der Verpackung ein oberes Stück aufgesetzt wird, um das in der Rinne aufgewickelte Nahtmaterial vollständig zu umschließen. Die an einem Ende des Nahtmaterials angebrachte Nadel wird an einem Platz für die Nadel in der Mitte der ovalen Rinne gehalten, wobei das angebrachte Nahtmaterial durch eine Öffnung in der Innenwand der Rinne läuft.
  • Diese zweiteilige Verpackung macht es erforderlich, daß zur Herstellung einer Verpackung zwei Teile ausgeformt oder gepreßt werden müssen, was relativ aufwendig ist und es wiederum erforderlich macht, die beiden Teile im Zusammenhang mit dem Aufwickeln des Nahtmaterials in der Verpackung zusammenzusetzen. Es ist deshalb wünschenswert, die Kosten für eine solche Verpackung dadurch zu verringern, daß eine einteilige Verpackung mit einem geschlossenen Kanal vorgesehen wird. Eine solche einteilige Verpackung würde die Ausformung und die Handhabung der Verpackungen vereinfachen und die Produktionskosten senken.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein einteiliger Nadel- und Nahtmaterialhalter geschaffen, der zur Aufnahme des Nahtmaterials eine oval geformte Rinne aufweist. Ein Ende des Nahtmaterials verläßt die Rinne in Richtung zur Mitte des Ovals und ist an einer Nadel angebracht, die sich in der Mitte des Ovals befindet. Die ovale Rinne weist weiche, abgerundete Endabschnitte auf, so daß keine scharfen Knicke oder Biegungen vorhanden sind, die ein unerwünschtes "Gedächtnis" des Nahtmaterials hervorrufen. Die ovale Rinne besitzt eine offene Seite, an der eine Anzahl von Klappen angebracht sind. Nachdem das Nahtmaterial in die offene Rinne eingewickelt wurde, werden die Klappen über die offene Seite der Rinne geschwenkt, wobei sie dann einrasten und das Nahtmaterial in der Rinne festhalten. Die dargestellten Ausführungsformen zeigen zwei Möglichkeiten für das Verriegeln der Klappen. Damit das Nahtmaterial leicht aufgewickelt werden kann, ist der Boden der Rinne durchlöchert, damit beim Aufwickeln des Nahtmaterials ein Vakuum an die Rinne angelegt werden kann. Das Vakuum zieht das Nahtmaterial in die Rinne und hält es fest, bis die Rinne durch die Klappen oder eine Papierabdeckung geschlossen wird. Es ist auch ein Platz für eine Nadel vorhanden, um die Nadel in der Mitte der Verpackung zu halten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Platz für die Nadel mit einer Entnahmeklappe versehen, so daß die Nadel mit einer Pinzette leicht ergriffen werden kann.
  • In der Zeichnung zeigt
  • die Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße, einteilige Nahtmaterialverpackung;
  • die Fig. 2 einen Querschnitt durch die Nahtmaterialverpackung der Fig. 1;
  • die Fig. 3a, 3b und 3c zeigen Detailansichten der Klappen an der Nahtmaterialverpackung der Fig. 1 und 2;
  • die Fig. 4a und 4b eine Teil-Aufsicht bzw. einen Teil- Querschnitt des Nadelhalters der Nahtmaterialverpackung der Fig. 1;
  • die Fig. 5 zeigt, wie die Nahtmaterialverpackung der Fig. 1 mit einer Papierabdeckung abgedeckt wird; und
  • die Fig. 6 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Nahtmaterialverpackung mit einem alternativen Verschlußmechanismus für die Rinnenklappen.
  • In den Fig. 1 und 2 ist eine einteilige, erfindungsgemäße Nahtmaterialverpackung 10 in der Aufsicht und im Querschnitt gezeigt. Die Verpackung kann aus jedem chirurgisch geeigneten Polymermaterial wie Polyesterkunststoff, Polyethylen, Polyvinylchlorid (PVC), Polypropylen oder Polystyrol hergestellt werden. Die Verpackung weist einen mittleren Bodenbereich 18 auf, der von einer äußeren, ovalen Rinne 12 mit zwei gegenüberliegenden geraden Abschnitten, die durch zwei halbkreisförmige Endabschnitte verbunden sind, umgeben ist. Die Rinne wird durch eine Innenwand 14 gebildet, die sich vom Bodenbereich nach oben erstreckt. In Abständen sind an der Innenwand 14 Teile für einen Klappen-Rastmechanismus ausgebildet. Der Boden und der äußere Umfang der Rinne 12 wird von einem gekrümmten Abschnitt 16 der Verpackung gebildet, der sich von der Innenwand 14 auf der Höhe des Bodens 18 nach außen erstreckt und der sich bis etwa zu der Höhe der Innenwand 14 nach oben krümmt. Am äußeren Umfang des gekrümmten Abschnitts 16 ist eine Anzahl von Scharnierklappen 20 angebracht. Die Klappen sind in einer Höhe angelenkt, die knapp unter der höchsten Höhe des äußeren Umfanges des gekrümmten Abschnitts und der der Innenwand liegt, so daß, wenn die Klappen über die Rinne geklappt werden und einschnappen, die Oberseiten der Klappen mit der Oberseite des äußeren Umfanges und der Innenwand in einer Ebene liegen. In jeder Klappe ist der andere Teil des Klappen-Rastmechanismusses mit einer Rastöffnung 26 ausgebildet, die von einem Klappen- Rastvorsprung 28 und zwei Stegen 36 umgeben ist, wie es später noch genauer beschrieben wird.
  • In der ovalen Rinne ist ein Platz für die Nadel mit hinterschnittenen und starren Nadelhaltern 54 und 56 vorgesehen, was auch später noch genauer beschrieben wird. Angrenzend an den Platz für die Nadel ist eine Entnahmeklappe 50 ausgebildet, die von einem Ausschnitt 52 gebildet wird. In der Nähe des Platzes für die Nadel ist ein Teil der Innenwand 14 entfernt, um eine Öffnung 40 in der Wand der Rinne zu bilden, durch die das Nahtmaterial der Nadel zwischen Klappen 20' und 20" in die Rinne 12 eintritt. Der aus dem gekrümmten Abschnitt 16 gebildete Boden der Rinne 12 ist periodisch durch Löcher 80 und 82 entlang des Umfangs der Rinne durchbrochen.
  • Die Fig. 3a zeigt in einem Teil-Querschnitt durch die Verpackung der Fig. 1 die Scharnierklappe 20 und die Rinne 12 in vergrößerter Darstellung. Das Scharnier 22 der Klappe 20 ist am äußeren Umfang der Rinne in einer Höhe angebracht, die gerade unter der höchsten Höhe der Rinne links und rechts neben dem Scharnier liegt, so daß die Klappe mit der Oberseite der Rinne eben abschließt, wenn sie geschlossen ist. Die Klappen-Rasteinrichtung 24 weist eine Klappen-Rastöffnung 26 und Klappen-Rastvorsprünge 28 auf. Am Rand der Klappe ist ein Überstand 39 ausgebildet. An jedem Ende der Klappen-Rastöffnung 26 befindet sich ein Steg 36.
  • Wie in der Fig. 3c gezeigt, ist an der Innenwand 14 gegenüber der Klappe 20 ein Rastanschlag 30 ausgebildet. Längs der Innenwand sind an beiden Enden des Rastanschlages zwei Abstandsstücke 38 vorgesehen, wie es auch in der Fig. 1 gezeigt ist. Vom Rastanschlag 30 erstreckt sich ein Rastanschlagvorsprung 32 zur Innenseite der Verpackung (d.h. über den Boden 18).
  • Wenn die Klappe 20 geschlossen und eingerastet ist, um Nahtmaterial in der Rinne 12 zu halten, weist diese den in der Fig. 3b gezeigten Querschnitt auf. Die Oberseite des Rastanschlags 30 steht mit der Klappen-Rastöffnung 26 im Eingriff, und der Klappen-Rastvorsprung 28 ist am Rastanschlagvorsprung 32 eingehakt, um die Klappe in der geschlossenen Stellung zu halten. Bei der Einwirkung eines seitlichen Druckes wird die Klappe durch das Anliegen des Randes 34 der Öffnung 26 an den Rändern der Abstandsstücke 38 daran gehindert, auszurasten, bzw. es wird verhindert, daß sich die beiden Vorsprünge aus dem hakenden Eingriff lösen. Wenn die Klappe geschlossen ist, liegen die Seiten der Klappe auf den Rändern 44 auf, wie es in der Fig. 3c gezeigt ist, so daß sich die obere Seite der Klappe auf der gleichen Ebene befindet wie die Oberseite der Innenwand 14. Die Stege 36 an beiden Seiten der Öffnung 26 liegen auf beiden Seiten des Rastanschlags 30 an der Öffnung 42 auf. Die Stege 36 und die Abstandsstücke 38 verhindern, daß das Nahtmaterial in die Klappen-Rasteinrichtung eingeklemmt oder darin festgehalten wird. Wie in der Fig. 3b gezeigt, veranlassen die gekrümmten Stege 36 und die Abstandsstücke 38 das Nahtmaterial, daß es von der im Eingriff stehenden Türöffnung entfernt ist und die im Eingriff stehende Klappenöffnung und den Rastanschlag überbrückt, wodurch das Nahtmaterial nicht zwischen diesen beiden Elementen eingeklemmt werden kann, weder beim Schließen der Klappe noch beim Herausziehen des Nahtmaterials aus der Rinne.
  • In den Fig. 4a und 4b ist der Platz für die Nadel in der Verpackung der Fig. 1 näher gezeigt. Der Platz für die Nadel umfaßt eine Wand 60, die sich vom mittleren Boden 18 der Verpackung nach oben erstreckt. Die Wand 60 ist periodisch durch Öffnungen unterbrochen, und die Wandenden sind an den Öffnungen abgeschrägt, wie es bei 62 und 64 gezeigt ist, um Nadelhalter 56 und 54 zu bilden. Die abgeschrägten Wandenden des Nadelhalters 56 stehen mit dem darunterliegenden Boden der Verpackung in fester Verbindung, so daß sich die abgeschrägten Enden nur minimal bewegen und biegen können, wenn dazwischen eine Nadel eingesetzt wird. Der relativ starre Nadelhalter 56 hält dadurch nur eine Nadel fest, deren Maß ziemlich genau mit den Abmessungen der Öffnung übereinstimmt. Im Gegensatz dazu wurde der Boden der Verpackung unter dem Nadelhalter 54 durch Entfernen des bei 58 gezeigten Bodenbereiches hinterschnitten, wodurch die abgeschrägten Enden des darüberliegenden Nadelhalters etwas nachgeben und sich biegen können, wenn eine Nadel in die Wandöffnung eingesetzt wird. Der hinterschnittene Nadelhalter 54 kann daher relativ einen größeren Bereich von Nadelmaßen aufnehmen als der starre Nadelhalter 56. Des weiteren ist der hinterschnittene Nadelhalter 54 von der Oberfläche des Bodens etwas nach oben eingeschnitten, wodurch eine Nadel 2 in dem hinterschnittenen Raum unter den abgeschrägten Wandenden und über der Oberseite des Boden der Verpackung sicher gehalten wird, wie es in der Fig. 4b gezeigt ist.
  • Die Fig. 1 und 4b zeigen, daß der Platz für die Nadel zwei starre Nadelhalter und zwei hinterschnittene Nadelhalter aufweist. Dadurch kann die Verpackung 10 entweder Nahtmaterial mit einer Nadel am Ende oder Nahtmaterial mit Nadeln an beiden Enden mit einer Auswahlmöglichkeit an Nadelhaltern für jede Art des Nahtmaterials enthalten. Mit der Auswahlmöglichkeit zwischen zwei Arten von Nadelhaltern kann die Verpackung einen großen Bereich an Nadelmaßen aufnehmen.
  • In der Fig. 5 ist eine zusammengesetzte Verpackung 10 mit einer Nadel 2 und Nahtmaterial 4 zusammen mit einer Papierabdeckung 90 gezeigt. Die Verpackung läßt sich leicht dadurch zusammensetzen, daß die Verpackung 10 auf eine Montageplattform mit einer Anzahl von sich nach oben erstreckenden Stiften gesetzt wird. Zwei der Stifte sind so angeordnet, daß sie sich durch Löcher 66 und 68 in der Mitte der Verpackung nach oben erstrecken, um die Verpackung in ihrer Zusammenstellungsposition auf der Plattform zu halten. Acht andere Stifte erstrecken sich so nach oben, daß sie durch die Löcher 82 in der Rinne (vgl. Fig. 1) verlaufen. Unter den übrigen Rinnenlöchern 80 ist die Plattform offen, und eine Vakuumquelle unter der Plattform saugt Luft durch die Löcher 80 an. Mit der so plazierten Verpackung befindet sich die Nadel 2 wie in der Zeichnung gezeigt im Nadelhalter, und das Nahtmaterial 4 verläuft über den sich durch das Loch 66 erstreckenden Stift und dann durch die Öffnung 40 in die Rinne 12. Das Nahtmaterial wird dann im Uhrzeigersinn um die Stifte gewikkelt, die sich durch die Rinnenlöcher 82 erstrecken. Aus der Fig. 1 ist ersichtlich, daß sich die Löcher 82 weiter nach innen zur Mitte der Verpackung hin erstrecken als die Löcher 80. Dadurch lassen sich die nach oben erstreckenden Stifte nahe an der Innenwand 14 anordnen. Wenn das Nahtmaterial um die Stifte gewickelt wird und die Stifte dann aus den Löchern abgezogen werden, ist das Nahtmaterial locker in der Mitte der Rinne 12 angeordnet, da die Stifte das Nahtmaterial beim Aufwickeln um das Ausmaß der Dicke der Stifte von der Innenwand der Rinne entfernt gehalten haben. Wenn das Nahtmaterial um die Stifte gewickelt wird, saugt der Luftstrom durch die Löcher 80 das Nahtmaterial nach unten in die Rinne. Wenn das Ende oder Endstück des Nahtmaterials erreicht ist, zieht der Luftstrom auch das Endstück des Nahtmaterials in die Rinne. Wenn das Nahtmaterial vollständig in die Rinne eingewickelt ist, werden die Klappen geschlossen, so daß sie an den Rastanschlägen der inneren Rinnenwand einrasten. Die Stifte werden dann aus den Löchern 66, 68 und 82 zurückgezogen.
  • Dann wird die Papierabdeckung 90 auf der Oberseite der Verpackung angebracht, um das Nahtmaterial und die Nadel beim weiteren Zusammenbau der Verpackung vor jedem weiteren Kontakt zu schützen. Die Abdeckung 90 weist eine eingekerbte Aufreißlinie 94 auf, entlang der die Ecke vorzugsweise abreißt, wenn sie zum Öffnen an der Aufreißecke 96 ergriffen wird. Die Abdeckung 90 umfaßt auch eine Anzahl von perforierten Ausdrücklaschen 92. Diese Laschen sind so angeordnet, daß sie jeweils über einer der geschlossenen Klappen 20 liegen. Wenn die Laschen nach unten gedrückt werden, schnappt der äußere Rand der Lasche unter den überhängenden Rand 39 der Klappe, über der sie liegt, wodurch die Abdeckung auf der Verpackung 90 gehalten wird. Die völlig geschlossene Nahtmaterialpackung ist dann zur endgültigen umhüllenden Verpackung bereit, die in der Regel das hermetische Verschließen der Verpackung durch eine Folie umfaßt.
  • Wenn die Verpackung geöffnet werden soll, ergreift der Benutzer die Abreißecke 96 der Verpackung und zieht die darüberliegende Folie und die Abdeckung nach unten, wodurch sich die Abdeckung 90 längs der eingekerbten Linie 94 öffnet. Dies gibt den Teil der Verpackung rechts von der Nadelhalterwand 60 frei, wobei die Spitze der Nadel weiter von der Abdeckung auf der linken Seite des Halters geschützt ist. Der Benutzer ergreift dann die Nadel mit einer Pinzette. Da die Nadel auf dem Boden der Verpackung aufliegt, wodurch es schwierig ist, die Nadel sicher mit der Spitze der Pinzette zu ergreifen, ist die Entnahmeklappe 50 vorgesehen. Wenn der Benutzer die Spitze der Pinzette gegen die Entnahmeklappe drückt, gibt die Klappe nach und biegt sich von der Nadel weg, wodurch der Benutzer die Spitze der Pinzette jenseits der Nadel plazieren kann. Die Nadel kann dann sicher mit der Spitze der Pinzette ergriffen und aus dem Nadelhalter entnommen werden.
  • Wenn die Verpackung von einer Folie umhüllt ist, kann das Silber der Folie an der Verpackung hinter der Nadel mit der silbrigen Nadel zusammenlaufen, wodurch die Nadel nur schwer von diesem reflektierenden Hintergrund unterschieden werden kann. Die Entnahmeklappe 50 beseitigt dieses Problem, da hinter der Nadel ein kontrastierender Hintergrund geschaffen wird. Die aus Polymer bestehende Verpackung kann milchweiß oder in einer anderen Kontrastfarbe eingefärbt sein, wodurch sich die Nadel deutlich von der Entnahmeklappe abhebt. Die Klappe deckt auch die Folie hinter der Klappe ab. Der kontrastierende Hintergrund macht es dadurch leichter, in der Verpackung feine Nadeln zu sehen.
  • Die Fig. 5 zeigt rechts von der Entnahmeklappe eine Rampe 67. Die Rampe 67 ist auch in der Fig. 1 gezeigt. Der Zweck der Rampe 67 ist es, den hinteren Teil der Nadel bei der Entnahme nach oben und aus der Verpackung zu führen, ohne daß sich die Nadel an der Innenwand 14 der Rinne am ovalen Ende der Verpackung verhakt.
  • Bei einer herkömmlichen Verpackung mit einem in der Form einer Acht gewickelten Nahtmaterial verläuft das Nahtmaterial vom Punkt der Anbringung am hinteren Teil der Nadel zur Spitze der Nadel zurück, wodurch die Wicklung in Form der Acht entsteht. Dabei kann sich die Nadelspitze an einer Schleife des Nahtmaterials verhaken und das Nahtmaterial beschädigen. Bei der erfindungsgemäßen Verpackung verläuft das Nahtmaterial vom hinteren Teil der Nadel weg nach rechts um das Loch 66 und durch die Öffnung 40. Dieses Windungsmuster hält das Nahtmaterial auf der rechten Seite der Nadel und von der Nadelspitze entfernt. Wenn die Nadel aus dem Nadelhalter gehoben und das Nahtmaterial aus der Rinne gezogen wird, wird das Nahtmaterial rechts von der Nadelspitze und davon entfernt gehalten, so daß es nicht beschädigt werden kann.
  • Die Fig. 6 ist eine Aufsicht auf eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Verpackung 110 der Fig. 6 ist der Ausführungsform der Fig. 1 ähnlich, sie weist einen mittleren Boden 118, eine innere Rinnenwand 114, eine ovale Rinne 112 und Klappen 120 auf. Bei dieser Ausführungsform umfaßt die Klappen-Rasteinrichtung eine Anzahl von Pfosten 130, die um die Außenseite der Wand 114 herum in Ausrichtung zu den Klappen 120 angeordnet sind. Die Pfosten 130 sind von der Oberfläche der Wand 114 weg versetzt, um für das Nahtmaterial Abstandsstücke vor der Wand 114 zu bilden. Die Klappen-Rasteinrichtung umfaßt des weiteren zwei Löcher 124 in jeder Klappe 120. Wenn die Klappen geschlossen werden, greifen die Pfosten 130 mit einem Preßsitz in die Löcher 124 der Klappen ein, um die Klappen geschlossen zu halten. Die Pfosten können alternativ so bemessen sein, daß sie sich durch die Klappen erstrecken, wobei die Spitzen der Pfosten gestaucht sein können, um die Klappen in der geschlossenen Stellung zu halten.
  • Wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 schließt die Verpackung 110 einen Platz für eine Nadel mit festen und hinterschnittenen Nadelhaltern 156 und 154 in einer Nadelhalterwand 160 ein. Anstelle einer Entnahmeklappe besitzt die Verpackung 110 eine Entnahmeöffnung 150, die im Boden der Verpackung angrenzend an den Platz für die Nadel ausgebildet ist. Durch das Einführen der Spitze einer Pinzette in die Entnahmeöffnung 150 kann der Benutzer eine Nadel sicher durch Einklemmen der Nadel in die Spitze der Pinzette ergreifen. Bei dieser Ausführungsform ist vorzugsweise hinter der Entnahmeöffnung ein kontrastierender Hintergrund vorgesehen, so daß die silbrige Nadel leicht vom Benutzer gesehen werden kann.

Claims (16)

1. Nahtmaterialverpackung (10), die die Hauptoberflächen einer Rinne (12) für eine Wicklung des Nahtmaterials festlegt, mit
einer Anzahl von Klappen (20), die schwenkbar an der Rinne (12) für die Nahtmaterialwicklung angebracht sind, wobei die Klappen (20) schließbar sind, um Nahtmaterial (4) in der Rinne für die Nahtmaterialwicklung zu umschließen; und mit
einer Einrichtung (24) zum Festhalten der Klappen (20) in der geschlossenen Stellung.
2. Nahtmaterialverpackung nach Anspruch 1, wobei die Nahtmaterialverpackung (10) eine geschlossene Rinne (12) für die Nahtmaterialwicklung mit einem zentralen Bereich mit einer Zugangsstelle (40) zu der Rinne für die Nahtmaterialwicklung umfaßt.
3. Nahtmaterialverpackung nach Anspruch 2, mit einem Nadelhalter (54, 56) im zentralen Bereich, wobei die Zugangsstelle (40) die Durchführung eines Nahtmaterials (4) vom zentralen Bereich in die Rinne (12) ermöglicht.
4. Nahtmaterialverpackung nach Anspruch 3, wobei die Rinne (12) für die Nahtmaterialwicklung zwei im wesentlichen gerade, gegenüberliegende Abschnitte umfaßt, die durch gegenüberliegende halbkreisförmige Endabschnitte verbunden sind, und wobei die Zugangsstelle (40) in der Umgebung der Verbindungsstelle eines halbkreisförmigen Abschnitts mit einem im wesentlichen geraden Abschnitt vorgesehen ist.
5. Nahtmaterialverpackung nach Anspruch 4, wobei die Zugangsstelle (40) eine Öffnung in der Innenwand (14) der Rinne für die Nahtmaterialwicklung umfaßt.
6. Nahtmaterialverpacküng nach Anspruch 3, mit des weiteren
einer gekrümmten Nadel (2), die so im Nadelhalter (54, 56) angeordnet ist, daß sich die Enden der Nadel von der Zugangsstelle (40) weg krümmen; und mit
einem Nahtmaterial (4), das am hinteren Teil der gekrümmten Nadel (2) angebracht ist und das eine Schleife bildet, die sich vom hinteren Teil von der Spitze der Nadel weg und zur Zugangsstelle (40) erstreckt.
7. Nahtmaterialverpackung nach Anspruch 1, wobei die Rinne (12) für die Nahtmaterialwicklung am Umfang des zentralen Bereichs der Verpackung angeordnet ist, wobei die Rinne für die Nahtmaterialwicklung eine offene Seite aufweist und die Klappen (20) an der offenen Seite der Rinne schwenkbar angebracht sind, um sich über der offenen Seite der Rinne (12) zu schließen.
8. Nahtmaterialverpackung nach Anspruch 7, wobei die Halteeinrichtung (24) einen Rastmechanismus an den Klappen (20) und der Rinne (12) umfaßt.
9. Nahtmaterialverpackung nach Anspruch 8, wobei der Rastmechanismus eine Öffnung (26) in den Klappen (20) und einen Rastanschlag (30) an der Rinne (12) umfaßt.
10. Nahtmaterialverpackung nach Anspruch 9, wobei die Klappen (20) des weiteren Stege (36) aufweisen, die von den Klappen wegstehen, um ein Verklemmen des Nahtmaterials im Rastmechanismus zu verhindern.
11. Nahtmaterialverpackung nach Anspruch 9, wobei die Rinne (12) des weiteren Abstandshalter (38) aufweist, die von den Innenwand (14) der Rinne (12) vorstehen, um Abschnitte der Innenwand zu überbrücken.
12. Nahtmaterialverpackung nach Anspruch 1, wobei die Rinne (12) für die Nahtmaterialwicklung am Umfang der Verpakkung vorgesehen ist und eine Innenwand (14), die vom Boden (18) der Verpackung wegsteht, sowie einen gegenüberliegenden äußeren Rand umfaßt, wobei die Klappen (20) schwenkbar am äußeren Rand der Rinne angebracht sind.
13. Nahtmaterialverpackung nach Anspruch 12, wobei die Rinne (12) für die Nahtmaterialwicklung des weiteren einen gekrümmten Abschnitt umfaßt, der sich von der Basis der Innenwand (14) weg nach außen zum äußeren Rand erstreckt.
14. Nahtmaterialverpackung nach Anspruch 13, wobei die Rinne (12) für die Nahtmaterialwicklung im Querschnitt eine im wesentlichen ebene Innenwand (14), eine von den Klappen (20) gebildete ebene Oberseite sowie eine gekrümmte Wand (16) aufweist, die die Innenwand und die Oberseite verbindet, wenn die Klappen geschlossen sind, und
wobei Abschnitte der Rinne zwischen den geschlossenen Klappen offen bleiben.
15. Nahtmaterialverpackung nach Anspruch 12, wobei nach dem Schließen der Klappen ein Rand der Klappen (20) über die Innenseite der Innenwand (14) übersteht, und mit
einer perforierten Abdeckung (90), die mit sich davon weg erstreckenden und mit dem überstehenden Rand der Klappen (20) in Eingriff kommenden Laschen (12) an der Verpackung (10) befestigt ist.
16. Nahtmaterialverpackung nach Anspruch 15, wobei die perforierte Abdeckung (90) eine eingekerbte Abreißlinie (94) aufweist, die es ermöglicht, daß sich die Abdeckung zur Freigabe der Stelle einer Nadel in der Verpackung (10) vorzugsweise dort öffnet.
DE69023852T 1989-09-12 1990-09-12 Einteilige Packung mit Rinne für Nahtmaterial. Expired - Lifetime DE69023852T2 (de)

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US07/406,223 US4967902A (en) 1989-09-12 1989-09-12 One piece channel suture packages

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CA (1) CA2025100C (de)
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