DE69020985T2 - Apparat zur Trennung von Lösungen. - Google Patents

Apparat zur Trennung von Lösungen.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lösungstrennvorrichtung und insbesondere eine Lösungstrennvorrichtung zum Trennen von Blutplasma, roten Blutkörperchen, etc. aus einem flexiblen Behälter wie einem Blutbeutel.
  • Da bislang eine schlechte Wirkung einer Gesamtbluttransfusion als großes Problem angesehen worden ist, wird derzeit die Bluttransfusion lediglich einer Blutkomponente allgemein zu dem Zweck durchgeführt, einen durch physikalische Belastung der Patienten bewirkten Nebeneffekt, Immunität, etc. dadurch auf ein Minimum herabzusetzen, daß eine Bluttransfusion lediglich einer Blutkomponente oder von Komponenten, die für die Patienten notwendig sind, unter verschiedenen Arten von Blutkomponenten durchgeführt wird. Demzufolge ist es erforderlich, einen Komponentenansatz herzustellen, und um einen Komponentenansatz herzustellen, ist es weiter erforderlich, daß Blut in einem Blutbeutel mittels eines Zentrifugalseparators in jede Komponente aufgeteilt wird, und jede Komponente in einen Trennbeutel abgetrennt wird.
  • In der EP-A-0 329 786 ist eine Vorrichtung zum Trennen von Blut in einem solchen Blutbeutel in jede Komponente offenbart.
  • (A) Diese herkömmliche Lösungstrennvorrichtung enthält eine Anzahl von Behälterhalteabschnitten zum Halten einer Anzahl von durch Schläuche verbundenen Behältern, eine Anzahl von Schlauchklemmen zum Klemmen der mit den entsprechenden Behältern in Verbindung stehenden Schläuche, einen Behälterdruckbeaufschlagungsabschnitt für eine Versorgungslösung, die in Schichten unterteilt ist, Druckbeaufschlagen der durch die Behälterhalteabschnitte gehaltenen flexiblen Behälter und Herausdrücken eines Teils der Lösung in den Behältern zum Trennen, einen Grenzflächenerfassungsabschnitt zum Erfassen der Grenzfläche der unterteilten Lösung in jedem Behälter, einen Grenzflächeneinstellabschnitt zum Einstellen einer Grenzflächeneinstellposition in bezug auf den Behälter und eine Steuereinheit zum Steuern der Schlauchklemmen und des Behälterdruckbeaufschlagungsabschnittes, was es ermöglicht, Lösung zwischen den miteinander in Verbindung stehenden Behältern durch den Behälter, der durch den Behälterdruckbeaufschlagungsabschnitt druckbeaufschlagt werden soll, und die Schläuche zu übertragen, die vom Klemmen freigegeben worden sind, und Klemmen der Schläuche durch die Schlauchklemmen durch Erkennung der Tatsache, daß die durch den Grenzflächenerfassungsabschnitt erfaßte Grenzfläche die Grenzflächeneinstellposition erreicht hat, basierend auf dem durch den Grenzflächeneinstellabschnitt festgesetzten Ergebnis und dem durch den Grenzflächenerfassungsabschnitt erfaßten Ergebnis.
  • Im übrigen umfaßt der herkömmliche Grenzflächenerfassungsabschnitt ein an einer Seite angeordnetes Licht aussendendes Element und ein an der anderen Seite mit dem Behälter angeordnetes Licht empfangendes Element, das durch den Behälterhalteabschnitt gehalten ist, dazwischen sandwichartig angeordnet, wobei das Licht aussendende Element und das Licht empfangende Element in einer vorbestiminten Position entlang der Grenzflächenbewegungsrichtung in dem Behälter angeordnet sind und die Grenzfläche durch eine Änderung der übertragenen Lichtmenge erfaßt wird, die durch die Differenz in der Komponente der Lösung bewirkt wird, die in dem Behälter enthalten ist.
  • Des weiteren ist der herkömmliche Grenzflächenerfassungsabschnitt so aufgebaut, daß die Einstellposition des Licht aussendenden Elementes und des Licht empfangenden Elementes in der Grenzflächenbewegungsrichtung in dem Behälter mittels Betätigung eines Steuerhandgriffs oder dergleichen eingestellt werden kann. Aufgrund der vorhergehenden Anordnung wird die Einstellung der Grenzflächenerfassungsposition abhängig von der Differenz in der Art des Beutels und des Trennverfahrens geändert.
  • Beim Stand der Technik wird jedoch die Einstellung der Grenzflächenerfassungsposition durch das Licht aussendende Element und das Licht empfangende Element geändert, indem der Steuerhandgriff betätigt wird und diese Elemente bewegt werden. Demgemäß ist die Betriebsleistung gering, und die Vorrichtung ist kompliziert und hat die Tendenz, in der Abmessung groß zu werden.
  • In PATENT ABSTRACTS OF JAPAN, Bd. 6, Nr. 38 (P-106) 916 1982 ist ein Grenzflächendetektor mit einer Anordnung von Licht aussendenden Elementen in einer Position einander gegenüber in einer Längenrichtung des Probenmeßrohrs offenbart.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung zu vereinfachen und zu miniaturisieren und es einfach zu machen, die Einstellung einer Lösungsgrenzfläche zu ändern, so daß sie zweckmäßig ist, wenn eine Lösungsgrenzfläche in einem Behälter, von der angenommen ist, daß sie sich am Ende des Trennvorgangs befindet, auf eine vorbestimmte Position zu der Zeit eingestellt wird, in der jede Komponente der in einem Behälter unterteilten Lösung abgetrennt wird, und die zeitliche Einteilung für die von einem Grenzflächenerfassungsabschnitt erfaßte Grenzfläche zum Erreichen der Einstellgrenzflächenposition erkannt wird.
  • (B) Auch enthält die herkömmliche Lösungstrennvorrichtung eine Anzahl von Behälterhalteabschnitten zum Halten eines Mutterbeutels und einer Anzahl von durch einen Schlauch verbundenen Tochterbeuteln, einer Anzahl von Schlauchklemmen zum Klemmen von mit den entsprechenden Beuteln in Verbindung stehenden Schläuchen, einen Behälterdruckbeaufschlagungsabschnitt zum Druckbeaufschlagen des von dem Behälterhalteabschnitt gehaltenen Mutterbeutels und zum Herausdrücken eines Teils der Lösung in dem Mutterbeutel zum Trennen, einen Gewichtsmeßabschnitt wie ein Gewicht, der an einem Behälterhalteabschnitt für jeden Tochterbeutel vorgesehen ist, und Steuereinheiten zum Steuern der Schlauchklemmen und des Behälterdruckbeaufschlagungsabschnittes und Ermöglichen der Überführung der von dem Mutterbeutel zu den Tochterbeuteln abzutrennenden Lösung, die sich durch die ungeklemmten schläuche in Verbindungsbeziehung befinden. Die Steuereinheit bewirkt, daß die entsprechende Schlauchklemme den mit dem Tochterbeutel in Verbindung stehenden Schlauch klemmt, wenn die Menge der zum Tochterbeutel vom Mutterbeutel überführten Lösung einen voreingestellten Pegel erreicht hat, und beendet dann den Trennvorgang.
  • Im übrigen haben die Gewichtsmeßabschnitte der Lösungstrennvorrichtung, die in jedem Behälterhalteabschnitt für jeden Tochterbeutel, wie oben erwähnt, vorgesehen sind, die folgenden Funktionen .
  • Messen der Menge von Blut und Additivlösung, die vom Mutterbeutel und anderen Tochterbeuteln überführt worden ist.
  • Messen der Menge von Blut und Additivlösung, die zum Mutterbeutel und anderen Tochterbeuteln überführt worden ist.
  • Messen des Gewichts von Beutein zur Beurteilung, ob die zu den entsprechenden Behälterdruckbeaufschlagungsabschnitten angeordneten Beutel mit den durch einen Beutelauswahlknopf oder dergleichen vorab ausgewählten Beutein zusammenfallen.
  • Da bei der bekannten Lösungstrennvorrichtung für jeden Behälterhalteabschnitt für jeden Tochterbeutel ein getrennter Gewichtsmeßabschnitt erforderlich ist, treten jedoch die folgenden Probleme und auf.
  • Da für jeden Behälterhalteabschnitt eine bestimmte Skala des Gewichtsmeßabschnittes benötigt wird, wird die Vorrichtung unvermeidbar kompliziert und groß.
  • Es ist schwierig, die Meßgenauigkeit jedes Gewichtsmeßabschnittes gleichzumachen, und es werden unvermeidbar Unregelmäßigkeiten in den Gewichtsmeßergebnissen in entsprechenden Behälterhalteabschnitten für jeden Gewichtsmeßabschnitt erzeugt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, daß eine Lösungstrennarbeit unter Verwendung einer Anzahl von miteinander durch Schläuche verbundenen Behältern ausgeführt wird, die Vorrichtung vereinfacht und miniaturisiert wird, wenn die Größe der Gewichtsänderung jedes Behälters gemessen wird, und verhindert wird, daß Unregelmäßigkeiten bei Gewichtsmeßergebnissen in den entsprechenden Behälterhalteabschnitten auftreten.
  • Wie beansprucht enthält eine Lösungstrennvorrichtung gemäß der Erfindung einen Behälterhalteabschnitt zum Halten eines Behälters. Sie enthält weiter einen Behälterdruckbeaufschlagungsabschnitt zum Druckbeaufschlagen eines flexiblen Behälters, der von dem Behälterhalteabschnitt gehalten ist und in Schichten unterteilte Lösung enthält, und zum Herausdrücken eines Teils der in dem Behälter enthaltenen Lösung zur Trennung. Ein Grenzflächenerfassungsabschnitt umfaßt eine Licht aussendende Vorrichtung, die an einer Seite angeordnet ist, und eine Licht empfangende Vorrichtung, die an der anderen Seite angeordnet ist, um eine Grenzfläche der im Behälter unterteilten Lösung zu erfassen. Außerdem ist eine Steuereinheit vorgesehen, um den Grenzflächenerfassungsabschnitt zu steuern. Gemäß der Erfindung ist ein Grenzflächeneinstellabschnitt vorgesehen, um eine Grenzflächeneinstellposition für den Behälter einzustellen. Die Steuereinheit erkennt die Tatsache, daß die von dem Grenzflächenerfassungsabschnitt erfaßte Grenzfläche die Grenzflächeneinstellposition erreicht hat, gemäß einem Ergebnis, das durch den Grenzflächeneinstellabschnitt eingestellt worden ist, und einem Ergebnis, das durch den Grenzflächenerfassungsabschnitt erfaßt worden ist. Die Licht aussendende Vorrichtung ist fest angeordnet, umfassend eine Anzahl von Licht aussendenden Elementen, die an einer Linie im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung der Grenzfläche angeordnet sind.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Lösungstrennvorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt sie weiter einen oder mehrere Behälterhalteabschnitte zum Halten eines Behälters, wobei die Behälter mittels Schläuchen miteinander verbunden sind. Eine Anzahl von Schlauchklemmen ist vorgesehen, um die mit den entsprechenden Behältern in Verbindung stehenden Schläuche zu klemmen, und die Steuereinheit ist vorgesehen, um die Schlauchklemmen und den Behälterdruckbeaufschlagungsabschnitt so zu steuern, daß es ermöglicht ist, Lösung zwischen den durch den Behälterdruckbeaufschlagungsabschnitt druckbeaufschlagten Behälter und anderen besagten Behältern in Verbindung miteinander durch ungeklemmte Schläuche zu überführen und die Schläuche durch die Schlauchklemmen zu klemmen, indem die Tatsache erkannt wird, daß die durch den Grenzflächenerfassungsabschnitt erfaßte Grenzfläche die Grenzflächeneinstellposition erreicht hat, gemäß dem durch den Grenzflächeneinstellabschnitt festgesetzten Ergebnis und dem durch den Grenzflächenerfassungsabschnitt erfaßten Ergebnis.
  • Vorteilhaft enthält die Steuereinheit der Lösungstrennvorrichtung gemäß der Erfindung einen Speicherabschnitt zum Speichern der durch den Grenzflächeneinstellabschnitt festgesetzten Position, wobei der Speicherabschnitt in der Lage ist, die gespeicherten Daten wiederzuschreiben und zu lesen, wobei die gespeicherten Daten nicht verlorengehen, selbst wenn eine elektrische Hauptversorgungsquelle abgeschaltet wird.
  • Die Licht empfangende Vorrichtung kann weiter ein plattenartiges Empfängerelement umfassen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Lösungstrennvorrichtung gemäß der Erfindung steuert die Steuere inheit auf solche Weise, daß die Position zur Erfassung der Funktion des Grenzflächenerfassungsabschnittes der Grenzflächeneinstellposition entspricht, die diesmal für den Behälter festgesetzt ist. Ein Hauptlicht aussendendes Element befindet sich in der Erfassungsfunktionsposition, und ein oberes Licht aussendendes Element und ein unteres Licht aussendendes Element, die sich an der oberen Seite und an der unteren Seite der Erfassungsfunktionsposition befinden, werden in Sequenz wiederholt ausgesendet, wobei die Lichtempfangsmengen der Licht empfangenden Vorrichtung zu der Lichtaussendezeit der Licht aussendenden Elemente als die Hauptlichtempfangsmenge, die obere Lichtempfangsmenge und die untere Lichtempfangsmenge festgestellt werden. Die Steuereinheit erkennt, daß die Grenzfläche im Behälter die Grenzflächeneinstellposition erreicht hat, unter der Bedingung, daß die Hauptlichtempfangsmenge zur allgemeinen Übereinstimmung mit 1/2 der Differenz zwischen der oberen Lichtempfangsmenge und der unteren Lichtempfangsmenge gelangt ist.
  • Die Steuereinheit kann auch erkennen, daß die Grenzfläche im Behälter die Grenzflächeneinstellposition erreicht hat, unter der Bedingung, daß die Differenz zwischen der Primärlichtempfangsmenge und der unteren Lichtempfangsmenge einen Referenzpegel überschreitet.
  • Weiter können die Licht aussendenden Elemente Infrarotlicht aussendende Elemente sein, wobei neben jedem der Licht aussendenden Elemente ein sichtbares Licht aussendendes Element liegt. Vorzugsweise sind die Infrarotlicht aussendenden Elemente in Reihe mit entsprechenden sichtbares Licht aus sendenden Elementen in einer elektrischen Schaltung angeschlossen.
  • Gemäß der Erfindung, wie oben festgestellt, ergeben sich die folgende Funktion und Wirkung.
  • Da eine Anzahl von Licht aussendenden Elementen in einer parallelen Beziehung im wesentlichen in der Grenzflächenbewegungsrichtung in einem Behälter angeordnet ist, kann eine Änderung der Durchlaßlichtmenge an einer Vielzahl von Orten entlang der Grenzflächenbewegungsrichtung im Behälter beobachtet werden, indem die Lichtempfangsmenge der Licht empfangenden Vorrichtung entsprechend jedem Licht aussendenden Element absolut ausgewertet wird oder indem sie unter den Licht aussendenden Elementen relativ ausgewertet wird. Demzufolge kann die Vorrichtung vereinfacht und miniaturisiert werden und die Lösungsgrenzflächeneinstellung im Behälter kann leicht geändert werden, ohne Vorsehen einer Anordnung zur Bewegung der Licht aussendenden Elemente und der Licht empfangenden Elemente.
  • Unter den Erfassungsverfahren der vorliegenden Erfindung durch einen Grenzflächenerfassungsabschnitt wird ein Absolutwerterfassungsverfahren beschrieben, bei dem ein Haupt-, ein oberes und ein unteres Licht aussendenden Element verwendet werden.
  • Als erstes bewirkt die Steuereinheit, daß beispielsweise erste bis fünfzehnte Licht aussendende Elemente, die eine Licht aussendende Vorrichtung des Grenzflächenerfassungsabschnittes bilden, regelmäßig und wiederholt aufleuchten, sobald der Trennvorgang gestartet worden ist. Zur selben Zeit erfaßt die Steuereinheit eine Tatsache, daß die Grenzfläche im Behälter eine Position entsprechend dem Licht aussendenden Element erreicht hat, wenn es eine Lichtempfangsmenge von die Licht empfangende Vorrichtung bildenden Licht empfangenden Elementen übertragen hat, oder wenn eine Lichtempfangsinenge entsprechend einem bestimmten Licht aussendenden Element auf einen vorbestimmten Pegel abgenommen hat. Hierdurch kann die Steuereinheit erkennen, daß die durch den Grenzflächenerfassungsabschnitt erfaßte Grenzfläche die Grenzflächeneinstellposition erreicht hat.
  • Gemäß der Erfindung wie im Anspruch 3 beansprucht, ergibt sich die folgende Funktion und Wirkung .
  • Die Einstellposition durch den Grenzflächeneinstellabschnitt kann eingestellt werden, indem in einem Speicherabschnitt gespeicherte Daten wieder geschrieben werden, die Einstellung kann leicht geändert werden und jede Komponente der Lösung kann mit hoher Genauigkeit auf solche Weise abgetrennt werden, daß sie der Differenz in der Behälterart und dem Trennverfahren entspricht. Zu dieser Zeit ist die im Speicherabschnitt festgestellte Grenzflächenposition nicht gelöscht, sogar wenn eine elektrische Hauptversorgungsquelle durch einen Stromausfall, etc. plötzlich abgeschaltet wird, und dieselbe festgesetzte Grenzflächenposition wird wiederholt beibehalten, bis sie neu geschrieben wird.
  • Gemäß der Erfindung ergeben sich die folgende Funktion und Wirkung aus der Verwendung eines plattenartigen Elements.
  • Als aus einem plattenartigen Licht empfangenden Element gebildete Licht empfangende Vorrichtung wird sie kompakt und die Vorrichtung kann miniaturisiert werden.
  • Gemäß der Erfindung können empfangene Lichtmengen in Relation gesetzt werden und die folgende Funktion und Wirkung ergeben sich.
  • Bei dem oben erwähnten Absolutwerterfassungsverfahren dient die Lichtempfangsmenge als Referenz dahingehend, ob die Grenzfläche vorliegt oder nicht, ein vorbestimmter fester Pegel ist. Hingegen kann das Verfahren gemäß der Erfindung auch ein Relativwerterfassungsverfahren sein, bei dem Lichtempfangspegel entsprechend der Lichtaussendezeit für die benachbarten Licht aussendenden Elemente miteinander verglichen werden. Daher ergeben sich die folgenden Funktionen und Wirkungen (a) (c).
  • (a) Dauerhaft gegen Schmutz oder Flecken des Licht aussendenden Elements und des Licht empfangenden Elements.
  • (b) Dauerhaft gegen eine Alterungsänderung des Licht aussendenden Elements und des Licht empfangenden Elements.
  • (c) Eine nachteilige Wirkung von Störlicht kann aufgehoben werden (wenn die elektrische Versorgungsquelle aktiviert ist, kann Störlicht korrigiert werden und kann ebenso einem Fall begegnet werden, bei dem sich während des Gebrauchs der Störlichpegel mit Zeitverlauf ändert, wie von Tag zu Nacht oder von Nacht zu Tag).
  • Gemäß der Erfindung ergeben sich durch Verwendung von Infrarotlicht aussendenden Elementen die folgende Funktion und Wirkung .
  • Die Erfassungsempfindlichkeit kann durch Verwendung eines Infrarotlicht aussendenden Elements als Licht aussendendes Element für den Gebrauch einer Grenzflächenerfassung erhöht werden. Es sei jedoch festgestellt, daß das Infrarotlicht aussendende Eleinent kein sichtbares Licht aussendet und daher vom Ansehen her nicht erkannt werden kann, selbst wenn es erleuchtet ist.
  • Durch Verwendung des Infrarotlicht aussendenden Elements zusammen mit dem sichtbares Licht aussendenden Element und gleichzeitigem Leuchtenlassen ergeben sich daher die folgenden Funktionen und Wirkungen (a) (c).
  • (a) Wenn eine erfaßte Position durch Beleuchten der festgesetzten Position festgesetzt wird, wird das Erkennen durch Abtasten einfach.
  • (b) Es kann durch Ansehen erkannt werden, ob die festgesetzte Position korrekt ist oder nicht.
  • (c) Da das sichtbare Licht aussendende Element während des Vorgangs erleuchtet ist, kann es dahingehend bekannt sein, ob der Vorgang normal ausgeführt wird.
  • Gemäß der Erfindung ergeben sich aus dem Anschluß des Infrarot an das sichtbares Licht aussendende Element die folgende Funktion und Wirkung .
  • Durch Anschließen des Infrarotlicht aussendenden Elements für den Zweck der Erfassung der Grenzfläche mit dem sichtbaren Licht aussendenden Element in Reihe und der Beleuchtung, kann ein Defekt dieser Elemente gefunden werden. Entweder das Infrarotlicht aussendende Element oder das sichtbare Licht aussendende Element geht in Unordnung, es ist elektrisch nicht erleuchtet.
  • Wie beansprucht kann die Lösungstrennvorrichtung weiter einen Gewichtsmeßabschnitt umfassen, der zwei oder mehr Behälterhalteabschnitten gemeinsam ist, wobei die Größen der Gewichtsänderung der durch die Behälterhalteabschnitte gehaltenen entsprechenden Behälter selektiv gemessen werden können. Bei dieser Vorrichtung ist die Steuereinrichtung vorzugsweise in der Lage, das durch den Gewichtsmeßabschnitt gemessene Ergebnis zu erhalten und den Behälterhalteabschnitt zum Halten von Behältern zu erkennen, die sich mit einem zu dieser Zeit nicht geklemmten Schlauch in Verbindung befinden, wobei die Steuereinheit weiter in der Lage ist, die Größen einer Gewichtsänderung der von dem Behälterhalteabschnitt gehaltenen Behälter ausgehend von dem Meßergebnis zu berechnen, das von dem Gewichtsmeßabschnitt erhalten worden ist.
  • Außerdem kann die Lösungstrennvorrichtung weiter einen Lösungsmengeneinstellabschnitt zum Einstellen einer Lösungsmenge, die in den Behältern enthalten sein sollte, und einen Speicherabschnitt umfassen, um die eingestellte Lösungsmenge zu speichern, wobei der Speicherabschnitt in der Lage ist, die gespeicherten Daten wiederzuschreiben und zu lesen, wobei die gespeicherten Daten nicht verlorengehen, selbst wenn die elektrische Hauptversorgungsquelle abgeschaltet wird, wobei die Steuereinheit erkennt, daß die Lösungsmenge in dem entsprechenden Behälter die eingestellte Lösungsmenge erreicht hat, gemäß den Daten der in dem Speicherabschnitt gespeicherten eingestellten Lösungsmenge und dem durch den Gewichtsmeßabschnitt erhaltenen Meßergebnis, und den mit dem Behälter durch die entsprechende Schlauchklemme in Verb indung stehenden Schlauch klemmt.
  • Da die Länge des Behälterhalteabschnitts gemeinsam einen einzigen Gewichtsmeßabschnitt aufweisen, kann die Vorrichtung vereinfacht und miniaturisiert werden, wenn die Gewichtsänderungsgröße für jeden Behälter gemessen wird.
  • Das Ergebnis der Gewichtsmessung jedes Behälterhalteabschnittes ist ein durch denselben Gewichtsmeßabschnitt gemessenes Ergebnis und es werden keine durch verschiedene Gewichtsmeßabschnitte bewirkten Unregelmäßigkeiten erzeugt.
  • Gemäß der Erfindung wie im Anspruch 10 beansprucht, ergeben sich die folgende Funktion und Wirkung.
  • Die Steuereinheit erkennt den Behälter, dessen Gewicht diesmal geändert werden soll, ausgehend vom ungeklemmten Zustand des Schlauchs, und ist in der Lage, die Änderungsgröße des Gewichts des von dem Behälterhalteabschnitt gehaltenen Behälters selektiv zu messen, der diesmal unter einer Anzahl von Behälterhalteabschnitten an dem Trennvorgang teilnimmt, die sich unter der Steuerung des Gewichtsmeßabschnittes befinden.
  • Gemäß der Erfindung ergeben sich durch Verwendung eines Lösungsmengeneinstellabschnittes die folgende Funktion und Wirkung.
  • Die in jedem Behälter unterzubringende festgesetzte Lösungsmenge kann dargestellt werden, indem die im Speicherabschnitt gespeicherten Daten wiedergeschrieben werden, die Einstellung kann einfach geändert werden und jede Komponente der Lösung kann genau in jedem Behälter getrennt werden. Zu dieser Zeit wird die im Speicherabschnitt gespeicherte eingestellte Lösungsmenge nicht gelöscht, sogar wenn die elektrische Hauptversorgungsquelle durch Netzausfall oder dergleichen abgeschaltet wird, und dieselbe eingestellte Lösungsmenge wird wiederholt beibehalten, es sei denn, diese wird wiedergeschrieben.
  • Im folgenden wird die Erfindung weiter unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel und auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel einer Lösungstrennvorrichtung zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Steuersystem der Lösungstrennvorrichtung zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Teil von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht längs Linie IV-IV von Fig. 3;
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die einen Druckbeaufschlagungszustand eines Behälters zeigt;
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht, die einen wesentlichen Teil von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht längs Linie VII-VII von Fig. 6;
  • Fig. 8 ist eine schematische Ansicht, die eine Licht aussendende Vorrichtung und eine Licht empfangende Vorrichtung zeigt;
  • Fig. 9 ist eine schematische Ansicht, die die Abfolgeschritte des Lichtaussendens der Licht aussendenden Vorrichtung zeigt;
  • Fig. 10 ist eine schematische Ansicht, die weitere Ablaufschritte des Lichtaussendens der Licht aussendenden Vorrichtung zeigt;
  • Fig. 11 ist ein Flußdiagramm, das einen Korrekturvorgang zeigt, wenn das Licht aussendende Element zusammengebaut wird;
  • Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, das einen Korrekturvorgang für die Intensität von Störlicht zeigt, wenn eine elektrische Versorgungsquelle des Licht aussendenden Elements geladen wird;
  • Fig. 13 ist ein Flußdiagramm, das den Grenzflächenerfassungsvorgang durch den Grenzflächenerfassungsabschnitt zeigt;
  • Fig. 14 ist ein Flußdiagramm, das einen weiteren Grenzflächenerfassungsvorgang durch den Grenzflächenerfassungsabschnitt zeigt; und
  • Fig. 15 ist ein Flußdiagramm, das einen Trennvorgang unter Verwendung eines Vierfachbeutels (Additivlösung ist vorhanden) zur Entfernung von Leukozyten zeigt.
  • WEISE DER AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird hauptsächlich eine Lösungstrennvorrichtung 20 zur Trennung von Blutkomponenten verwendet, und ihr Zielblutbeutel 2 ist für 200 x 10&supmin;&sup6; m³ (ml) und 400 x 10&supmin;&sup6; m³ (ml) und ein Doppelbeutel, ein Dreifachbeutel und ein Vierfachbeutel zur Entfernung von roten Blutkörpern (Additivlösung ist vorhanden oder nicht vorhanden) können verwendet werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ein Vierfachbeutel zur Leukozytenentfernung für 400 10&supmin;&sup6; m³ (ml) verwendet.
  • Die automatische Lösungstrennvorrichtung 20 umfaßt hauptsächlich einen Hauptbehälterhalteabschnitt 21 zum Halten eines Mutterbeutels 2a, der mit einem Lösungsentnahmeschlauch 11, einem Behälterdruckbeaufschlagungsabschnitt 22 zum Druckbeaufschlagen des von dem Hauptbehälterhalteabschnitt 21 gehaltenen Mutterbeutels 2a und zum Herausdrücken einer Blutkomponente in einer oberen Schicht im Mutterbeutel 2a, erste bis dritte Sekundärbehälterhalteabschnitte 23A 23C zum Halten von ersten, zweiten und dritten Tochterbeuteln 2b, 2c und 2d zum Halten der Blutkomponente in der oberen Schicht, die aus dem Lösungsentnahineschlauch 11 des Mutterbeutels 2a durch den Behälterdruckbeaufschlagungsabschnitt 22 durch Schläuche herausgedrückt worden ist, ein Verschlußelement oder Abschnitt 24 zum Öffnen und Schließen jedes Schlauchs, einen Grenzflächenerfassungsabschnitt 25 zum Erfassen der Grenzfläche des in dem Blutbeutel 2 enthaltenen Bluts, Gewichtsmeßabschnitte 101 und 102 zum Messen des Gewichts der in den entsprechenden Tochterbeuteln 2b, 2c und 2d enthaltenen Blutkomponenten und eine Rechenfolgeeinheit (oder Kontrolleinheit) 26 zum Berechnen von Erfassungssignalen, die von dem Grenzflächenerfassungsabschnitt 25 erfaßt worden sind, Meßsignalen, die von den Gewichtsmeßabschnitten 101 und 102 gemessen worden sind, und Arbeitssignalen zum Betätigen der Behälterdruckbeaufschlagungsabschnitte 22 und des Verschlußabschnittes 24 gemäß einem anfänglich eingegebenen Programm und Ausgeben derselben.
  • Der Hauptbehälterhalteabschnitt 21 befindet sich an einer Vorderfläche 27a eines Schaltkastens 27. Der Hauptbehälterhalteabschnitt 21, wie durch einen Pfeil von Fig. 3 gezeigt, kann geöffnet und geschlossen werden. Wenn der Hauptbehälterhalteabschnitt 21 geöffnet ist, wird der Mutterbeutel 2a auf den Haken 7, 7 aufgehängt, und wenn er geschlossen ist, sieht er etwa wie Fig. 3 aus.
  • Der Behälterdruckbeaufschlagungsabschnitt 22 ist so konzipiert, daß eine an einer durch den Steuerkasten 27 gehalterten Drehwelle 8 befestigte Druckplatte 10 durch einen Schiebemechanismus zur Seite des Behälterhalteabschnittes 21 gedrückt wird, und der Mutterbeutel 2a wird unter Druck zwischen der Druckplatte 10 und dem Behälterhalteabschnitt 21 sandwichartig angeordnet (siehe Fig. 5). Der Drückmechanismus ist auf solche Weise aufgebaut, etwa gleich Fig. 3. Ziffer 111 bezeichnet einen Motor, 112 eine Vorschubspindel, 113 ein bewegliches Teil, 114 einen Dorn und 115 eine Feder. Die Vorschubspindel 112 wird durch den Motor 111 angetrieben, und das bewegliche Teil 113 befindet sich mit der Vorschubspindel 112 durch die Schraubeinrichtung in Eingriff und wird in der axialen Richtung der Vorschubspindel 112 bewegt. Der Dorn 114 ist mit der Druckplatte 10 durch eine Stifteinrichtung verbunden und befindet sich lose in Eingriff mit dem beweglichen Teil 113. Die Feder 115 ist auf dem Umfang des Dorns 114 angebracht und durch das bewegliche Teil 113 vorgespannt. Wenn die Rechenfolgeeinheit 26 den Motor 111 in der normalen Richtung durch einen Druckkreis 30 dreht, wird demgemäß die Vorschubspindel 112 gedreht und das bewegliche Teil 113 wird in der axialen Richtung der Welle 112 bewegt. Das bewegliche Teil 113 spannt gleichzeitig die Feder 115 vor und hält am Ende ihrer Vorbewegung. Hierdurch drückt die vorgespannte Feder 115 die Druckplatte 10 allmählich in eine Schwenkbewegung, wie oben erwähnt wurde.
  • Die Lösungstrennvorrichtung 20 weist eine Abdeckung 32 auf, die an einer Oberfläche 27b des Steuerkastens 27 auf solche Weise angebracht ist, daß sie geöffnet und geschlossen werden kann. Diese Abdeckung 32 kann an der Oberseite 27b in der vertikalen Richtung befestigt sein und ist mit einer Anzahl von Haken 33a und 33b versehen so, daß zwei Tochterbeutel daran angehängt werden können. Des weiteren ist eine Oberfläche 27b des Steuerkastens 27 mit einer Schale 35 versehen, auf der ein einziger Tochterbeutel angeordnet werden kann.
  • Der Verschlußabschnitt 24 umfaßt erste, zweite, dritte und vierte Schlauchklemmen 36, 37, 38 und 39, die auf der Oberseite 27b des Steuerkastens 27 angeordnet sind, wobei die Schlauchklemmen 36, 37, 38 und 39 durch entsprechende Solenoide 36a, 37a, 38a bzw. 39a geöffnet und geschlossen werden.
  • Die Solenoide 36a, 37a, 38a und 39a sind über Antriebe 36b, 37b, 38b und 39b und einen Eingangs/Ausgangsport 31 mit der Rechenfolgeeinheit 26 verbunden.
  • Der Grenzflächenerfassungsabschnitt 25 ist in der Lage, eine Grenzfläche zwischen einer Blutplasmaschicht C und einer Mukosaschicht D des Blutbeutels 2, der bereits einer Zentrifugaltrennbehandlung unterzogen worden ist, und/oder eine Grenzfläche zwischen der Mukosaschicht D und einer roten Blutkörperchenschicht E zu erfassen, und hierzu wird allgemein ein Photomeßfühler verwendet, wobei die Grenzfläche durch die Differenz des Lichtabsorptionskoeffizienten in den entsprechenden Schichten erfaßt wird. Die Anbringposition dieses Grenzflächenerfassungsabschnittes 25 kann in der vertikalen Richtung leicht geändert werden. Dieser Grenzflächenerfassungsabschnitt 25 ist elektrisch an die Rechenfolgeeinheit 26 durch den Eingangs/Ausgangsport 31 verbunden.
  • Dieser Grenzflächenerfassungsabschnitt 25 ist konkret wie beispielsweise in Fig. 5 und 8 gezeigt aufgebaut. Das heißt, in Fig. 5 und 8 bezeichnet das Bezugszeichen 121 eine an der Druckplatte 10 angeordnete Licht aussendende Vorrichtung und 122 eine an einer Seitenfläche 27a des Steuerkastens 27 angeordnete Licht empfangende Vorrichtung. Die Licht aussendende Vorrichtung 121 umfaßt 15 Teile von ersten bis fünfzehn Infrarotlicht aussendenden Dioden, die in Längsrichtung in der vertikalen Richtung des Blutbeutels 2 angeordnet sind, der im Hauptbehälterhalteabschnitt 21 angeordnet ist, und die Licht empfangende Vorrichtung 122 umfaßt zwei plattenartige Licht aussendende Dioden, die parallel angeschlossen sind.
  • Zu dieser Zeit umfaßt die Lösungstrennvorrichtung 20 einen Grenzflächeneinstellabschnitt 50 zum Einstellen einer Grenzflächeneinstellposition (erforderliche Position der Grenzfläche zur Zeit, zu der der Trennvorgang abgeschlossen worden ist) in bezug auf den Blutbeutel 2, der am Hauptbehälterhalteabschnitt 21 angeordnet ist, gemäß einer Blutplasmamenge, die zu der Zeit im Blutbeutel 2 bleiben sollte, zu der der Trennvorgang diesmal beendet worden ist (demgemäß gemäß der Kapazität des Blutbeutels 2, der diesmal verwendet worden ist, oder gemäß den Bedingungen der Zentrifugaltrennung bei dem vorhergehenden Vorgang). Auch ist die Lösungstrennvorrichtung 20 in der Lage, die Grenzflächeneinstellposition, die durch diesen Grenzflächeneinstellabschnitt 50 festgesetzt worden ist, in einem nichtflüchtigen EEPROM 40c eines Speicherabschnittes 40 zu speichern, was später beschrieben wird. Der nichtflüchtige EEPROM 40c ist in der Lage, die gespeicherten Daten wiederzuschreiben und auf sie zuzugreifen, und diese Daten werden nicht gelöscht, selbst wenn die elektrische Hauptversorgungsquelle abgeschaltet wird.
  • Die Folgeeinheit 26 berechnet die Menge der Licht empfangenden Diode der Licht empfangenden Vorrichtung 122 entsprechend jeder Licht aussendenden Diode der Licht aussendenden Vorrichtung 121 auf die folgende Weise.
  • (1) Kalibration der Licht aussendenden Diode zur Zeit der Montage (siehe Fig. 11).
  • Da die Intensität dieser Licht aussendenden Diode unregelmäßig ist, werden erste bis fünfzehnte Licht aussendende Dioden, wie in Fig. 11 gezeigt, der Reihe nach erleuchtet, und die Lichtempfangsmenge der entsprechenden Licht empfangenden Vorrichtung 122 wird im EEPROM 40c in der Montageund Einstellstufe gespeichert, bei der die Blutbeutel 2 nicht an der Lösungstrennvorrichtung 20 befestigt sind.
  • Was der EEPROM 40c tatsächlich als Daten speichert, ist nicht ein A/D-umgewandelter Wert (Istwert) der Lichtempfangsmenge, sondern der folgende Korrekturkoeffizient. Das heißt, die Folgeeinheit 26 berechnet, welche % der Intensität jedes Licht aussendenden Elements einen bestimmten Wert hat, und speichert diesen als Korrekturkoeffizient. Unter der Annahme, daß ein bestimmter Wert (Referenzwert) 100 ist, falls der A/D-Wert der Lichtintensität der ersten Licht aussendenden Diode 90 ist, ist der Korrekturkoeffizient davon 100/90, falls der A/D-Wert der Lichtintensität der zweiten Licht aussendenden Diode 120 ist, ist ihr Korrekturkoeffizient 100/120, und wenn der A/D-Wert der Lichtintensität der dritten Licht aussendenden Diode 100 ist, ist ihr Korrekturkoeffizient 100/100.
  • (2) Intensitätskalibration von Störlicht zur Ladezeit der elektrischen Energiequelle (Fig. 12).
  • Da die Störlichtintensität (Beleuchtung, Fenster, etc.) abhängig von dem Umstand unterschiedlich ist, unter dem die Lösungstrennvorrichtung 20 verwendet wird, wird die Lichtempfangsmenge der Licht empfangenden Vorrichtung 122 zur Ladezeit der elektrischen Energiequelle im RAM als Störlichtintensität gespeichert, wie in Fig. 12 gezeigt ist.
  • (3) Korrekturberechnung der Lichtempfangsmenge
  • Wenn die wie oben gefundenen Korrekturkoeffizienten (1) für die entsprechenden Licht aussendenden Dioden durch A&sub1; ... A&sub1;&sub5; dargestellt werden und die wie oben gefundene Störlichtintensität (A/D-umgesetzter Wert) (2) mit B dargestellt wird, können die berechneten Lichtempfangsinengen Y&sub1; ... Y&sub1;&sub5; der entsprechenden Licht aussendenden Dioden, wenn die A/D- umgesetzten Werte der Lichtempfangsmenge der Licht empfangenden Vorrichtung 122 zu der Zeit, wenn die Licht aussendenden Dioden beleuchtet sind, mit X&sub1; ... X&sub1;&sub5; dargestellt werden, gemäß der folgenden Gleichung berechnet werden
  • Yn = An x (Xn - B) (1)
  • Als Verfahren zur Erfassung einer durch den Grenzflächeneinstellabschnitt 50 festgesetzten Grenzflächenposition mittels des Grenzflächenerfassungsabschnittes 25 gibt es die folgenden Verfahren (A), (B) und (C).
  • (A) ABSOLUTWERTERFASSUNGSVERFAHREN
  • Bei Start des Trennvorgangs bewirkt die Folgeeinheit 26, daß die die Licht aussendende Vorrichtung 121 des Grenzflächenerfassungsabschnittes 25 bildenden ersten bis fünfzehnten Licht aussendenden Dioden wiederholt aufeinanderfolgend beleuchtet werden. Zur selben Zeit werden die Lichtempfangsmengen der die Licht empfangende Vorrichtung 122 bildenden Licht empfangenden Dioden zur Folgeeinheit 26 übertragen, nachdem sie A/D-umgesetzt worden sind, und die Folgeeinheit 26 erfaßt die Tatsache, daß die Grenzfläche im Blutbeutel eine der Licht aussendenden Diode entsprechende Position erreicht hat, wenn eine Lichtempfangsmenge entsprechend einer bestimmten Licht aussendenden Diode auf einen vorbestimmten Pegel herabgesetzt worden ist.
  • Hierdurch empfängt die Steuereinheit 26 die festgesetzten Daten des im nichtflüchtigen EEPROM 40c gespeicherten Grenzflächeneinstellabschnittes 50 und das von dem Grenzflächenerfassungsabschnitt 25 erfaßte Ergebnis und erkennt gemäß dem Vorhergehenden, daß die durch den Grenzflächenerfassungsabschnitt 25 erfaßte Fläche die Grenzflächeneinstellposition erreicht hat.
  • (B) RELATIVWERTERFASSUNGSVERFAHREN - 1 (siehe Fig. 13)
  • Die Folgeeinheit 26 stellt die Erfassungsarbeitsposition des Grenzflächenerfassungsabschnitts 25 auf solche Weise ein, daß sie der Grenzflächeneinstellposition entspricht, wie in bezug auf den Blutbeutel 2 dieses Mals gemäß den im nichtflüchtigen EEPROM 40c gespeicherten Daten des Grenzflächeneinstellabschnittes 50 festgesetzt worden ist.
  • Wenn jedoch entschieden wird, daß die festgesetzte Position des Grenzflächeneinstellabschnittes 50 eine Position ist, die beispielsweise der achten Licht aussendenden Diode (Hauptlicht aussendendes Element) entspricht, bewirkt die Folgeeinheit 26 bei Start des Trennvorgangs, daß die fünf Stück der Elemente der Grenzflächendiode (unteres Licht aussendendes Element) von oben nach unten (oder von unten nach oben) in einer Reihenfolge wie in Fig. 9 gezeigt, wiederholt erleuchtet werden.
  • Zur selben Zeit nimmt die Folgeeinheit 26 eine Lichtempfangsmenge X&sub6; der Licht empfangenden Vorrichtung 122 entsprechend der sechsten Licht aussendenden Diode auf und findet eine Berechnungslichtempfangsmenge Y&sub6; (obere Lichtempfangsmenge) nach Korrektur. Ebenso findet die Folgeeinheit 26 eine Berechnungslichtempfangsmenge Y&sub6; (Hauptlichtempfangsmenge) entsprechend der achten Licht aussendenden Diode und eine Berechnungslichtempfangsmenge Y&sub1;&sub0; (untere Lichtempfangsmenge) entsprechend der zehnten Licht aussendenden Diode.
  • Die Folgeeinheit 26 erkennt, daß die Grenzfläche des Blutbeutels 2 die Grenzflächeneinstellposition erreicht hat, wenn die Primärlichtempfangsmenge Y&sub8; zur allgemeinen Übereinstimmung mit 1/2 der Differenz (Y&sub6; - Y&sub1;&sub0;) zwischen der oberen Lichtempfangsmenge Y&sub6; und der unteren Lichtempfangsmenge Y&sub1;&sub0; gelangt ist, das heißt, wenn die folgende Gleichung bestätigt ist:
  • Yn Yn-2 - Yn+2)/2 (2)
  • (C) RELATIVWERTERFASSUNGSVERFAHREN - 2 (siehe Fig. 14)
  • Nachdem die Hauptlichtempfangsmenge Y&sub8;, die obere Lichtempfangsmenge Y&sub6; und die untere Lichtempfangsmenge Y&sub1;&sub0; auf dieselbe Weise wie des Obenstehenden gefunden worden ist (B), erkennt die Folgeeinheit 26, daß die Grenzfläche des Blutbeutels 2 die Grenzflächeneinstellposition erreicht hat, wenn die Differenz zwischen der Hauptlichtempfangsmenge und der oberen Lichtempfangsmenge Y&sub6; zu einein Referenzpegel L oder größer gelangt ist oder die Differenz zwischen der Hauptlichtempfangsmenge Y&sub8; und der unteren Lichtempfangsmenge Y&sub1;&sub0; zu einem Referenzwert L oder größer (ODER-Bedingung) gelangt ist, das heißt, wenn die folgenden Gleichungen bestätigt sind:
  • Tn-2 - Yn ≥ L (3)
  • Yn - Yn+2 ≥ L (4)
  • Beim Obenstehenden (B) und (C) kann, wie in Fig. 10 gezeigt, bestimmt werden, daß die siebte und neunte Licht aussendende Diode, die vertikal der achten Licht aussendende Diode als Hauptlicht aussendendem Element benachbart sind, nicht erleuchtet werden, und die drei Stück der sechsten, achten und zehnten Elemente werden aufeinanderfolgend wiederholt erleuchtet, indem lediglich die sechste Licht aussendende Diode als das obere Licht aussendende Element und lediglich die zehnte Licht aussendende Diode als das untere Licht aussendende Element dient.
  • Wenn die Folgelichtaussenderichtung der entsprechenden Licht aussendenden Dioden, die die Licht aussendende Vorrichtung 121 bilden, mit der Bewegungsrichtung der Grenzfläche im Blutbeutel zusammenfällt, kann eine Reservezeit zur Erfassungsverarbeitung erhalten werden. Wenn andererseits die Folgelichtaussenderichtung in der entgegengesetzten Weise angeordnet ist, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit dafür, daß sie an einer oberen Seite (der Seite, zu der sich die Grenzfläche vorbewegt) als der tatsächlichen Grenzflächeneinstellposition erfaßt wird, und ist somit unerwünscht.
  • Im übrigen sind die entsprechenden Licht aussendenden Dioden, die die Licht aussendende Vorrichtung 121 bilden, im Grenzflächenerfassungsabschnitt 25 so konzipiert, daß sie Infrarotlicht aussendende Dioden sind, und sichtbares Licht (beispielsweise Licht roter Farbe) aussendende Dioden, die eine Bestätigungsanzeigevorrichtung 123 bilden, sind zu Positionen benachbart den entsprechenden Infrarotlicht aussendenden Dioden nebeneinander angeordnet (siehe Fig. 8). Die Bestätigungsanzeigevorrichtung 123 bewirkt, daß eine spezielle sichtbares Licht aussendende Diode der Bestätigungsanzeigevorrichtung 123 entsprechend der Grenzflächenerfassungsposition dieses Mais erleuchtet wird, so daß dieses Grenzflächeneinstellergebnis bestätigt werden kann.
  • Zu dieser Zeit ist der Grenzflächenerfassungsabschnitt 25 auf solche Weise konzipiert, daß die entsprechende Infrarotlicht aussendende Diode und die sichtbares Licht aussendende Diode in Reihe auf einer elektrischen Schaltung angeschlossen sind, so daß eine Störung der Dioden gefunden werden kann. Wenn irgendeine der Infrarotlicht aussendenden Diode oder der sichtbares Licht aussendenden Diode gestört wird, wird keine der Dioden elektrisch erleuchtet.
  • Die Gewichtsmeßabschnitte 101 und 102 sind elektrisch an die Rechenfolgeeinheit 26 durch den Gewichtsmeßkreis 35 und den Eingangs/Ausgangsport 31 angeschlossen, und sie sind konkret wie folgt aufgebaut:
  • Der Gewichtsmeßabschnitt 101 für den ersten Tochterbeutel 2b, der auf dem ersten Sekundärbehälterhalteabschnitt 23A angeordnet ist, umfaßt einen Beutel aufnehmendes Schalenteil 104, auf dem der Tochterbeutel 2b angeordnet werden soll, und einen Gewichtssensor 105, auf dem das Beutel aufnehmende Schalenelement 104 getragen ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Der Gewichtsmeßabschnitt 102 für die Tochterbeutel 2c und 2d, die auf den zweiten und dritten Sekundärbehälterhalteabschnitten 23B und 23C angeordnet sind, umfaßt Haken 33a und 33b, an denen die Tochterbeutel 2c und 2d aufgehängt werden, und einen Einzelgewichtssensor 106, an dem die Haken 33a und 33b gehaltert sind, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt ist. Das heißt, die beiden Behälterhalteabschnitte 23B und 23C haben den Einzelgewichtsmeßabschnitt 102 gemeinsam, so daß die Gewichtsänderungsgrößen der Tochterbeutel 2c und 2d, die in den entsprechenden Behälterhalteabschnitten 23B und 23C gehalten sind, selektiv gemessen werden können.
  • Die Gewichtssensoren 105 und 106 werden durch Sensorhaltebefestigungsmittel gehaltert, die an dem Steuerkasten 27 bzw. der Abdeckung 32 befestigt sind, und umfassen einen Dehnungsmesser, der an zwei Positionen der oberen Fläche und zwei Positionen der unteren Fläche entsprechend angebracht ist, um einen Wheatstone- Brückenkreis zu bilden.
  • Zu dieser Zeit umfaßt die Lösungstrennvorrichtung 20 einen Lösungsmengeneinstellabschnitt 60 zur Festsetzung der Lösungsinengen, die in den entsprechenden Tochterbeuteln 2b 2d enthalten sein sollten, die an den ersten bis dritten Sekundärbehälterhalteabschnitten 23A 23C gemäß den Kapazitäten der Tochterbeutel 2b 2d angeordnet sind, die diesmal verwendet werden. Auch speichert die Lösungstrennvorrichtung 20 die durch diesen Lösungsmengeneinstellabschnitt 60 festgesetzte Lösungsmenge in einem nichtflüchtigen EEPROM 40c, der später beschrieben wird. Der Speicherabschnitt 40 ist in der Lage, die gespeicherten Daten wiederzuschreiben und zu lesen, und die gespeicherten Daten werden nicht gelöscht, sogar wenn eine elektrische Hauptversorgungsquelle abgeschaltet wird.
  • Daher messen die entsprechenden Gewichtsmeßabschnitte 101 und 102 die durch diesen Lösungsmengeneinstellabschnitt 60 festgesetzte Lösungsmenge wie folgt. Das heißt, die Rechenfolgeeinheit 26 kann die Tatsache erkennen, daß die gemessenen Ergebnisse der entsprechenden Gewichtsmeßabschnitte 101 und 102 diese festgesetzten Lösungsmengen erreicht haben, indem die in dem nichtflüchtigen EEPROM 40c gespeicherten Daten des Lösungsmengeneinstellabschnittes 60 und die gemessenen Ergebnisse der entsprechenden Gewichtsmeßabschnitte 101 und 102 erhalten werden.
  • Zu dieser Zeit erkennt die Rechenfolgeeinheit 26 auf die folgende Weise selektiv, welcher Gewichtsänderungsmenge der Tochterbeutel 2c und 2d, die durch den Behälterhalteabschnitt 23B oder 23C gehalten sind, die ausgegebene Anderungsmenge des dem zweiten und dem dritten Sekundärbehälterhalteabschnitt 23B und 23C gemeinsamen Gewichtsmeßabschnittes 102 entspricht. Das heißt, die Folgeeinheit 26 ist in der Lage, das Ergebnis der durch den Gewichtsmeßabschnitt 102 ausgeführten Messung zu erhalten, die Tochterbeutel 2c und 2d zu erkennen, die mit den Schläuchen 15a und 15b in Verbindung stehen, die diesmal durch die Schlauchklemmen 38 und 39 des Absperrabschnittes 24 freigegeben worden sind, zu erkennen, daß das Ergebnis der von dem Gewichtsmeßabschnitt 102 ausgeführten Messung der sich ändernden Gewichtsgröße der Tochterbeutel 2c und 2d entspricht, die mit den Schläuchen 15a und 15b in Verbindung stehen, die ungeklemmt waren, und die geänderte Gewichtsgröße des Tochterbeutels 2c oder 2d zu berechnen und diese auszugeben.
  • Die Rechenfolgeeinheit 26 ist in der Lage, basierend auf von dem Eingangs/Ausgangsport 31 eingegebenen Signalen und der aus dem Speicherabschnitt 40 (einschließlich ROM 40a, RAM 40b und EEPROM 40c) ausgelesenen Information gemäß Notwendigkeit zu rechnen und Arbeitssignale an verschiedene Einrichtungen durch entsprechende Schaltungen auszugeben. Ein Programm, in dem ein Arbeitsverfahren der vorliegenden Erfindung anfangs gespeichert ist, wird in den ROM 40a des Speicherabschnittes 40 geladen, der mit der Rechenfolgeeinheit 26 elektrisch verbunden ist. Dieses Signal ist gut für beispielsweise einen Fall von 400 x 10&supmin;&sup6; m³ (ml), einen Fall von 200 x 10&supmin;&sup6; m³ (ml) und verschiedene andere Fälle verschiedener Arbeitsverfahren vorbereitet, und dieses Arbeitsverfahren kann auf viele Weisen geändert werden, indem dieses Programm durch den Wählschalter ausgewählt wird. Das in den ROM 40a zu ladende Programm kann von dem Typ sein, daß eine für jedes Arbeitsverfahren vorbereitete Programmkassette ausgetauscht wird.
  • Der Begriff "ROM (40a)" bezieht sich auf einen "Nurlesespeicher", in dem ein Programm zur automatischen Durchführung eines Lösungstrennvorgangs geladen ist, und sein Inhalt geht nicht verloren, sogar wenn eine elektrische Versorgungsquelle abgeschaltet wird. Auch kann sein Inhalt nicht wiedergeschrieben werden.
  • Ebenso bezieht sich der Begriff "RAM (40b)" auf einen "Speicher mit wahlfreiem Zugriff", der ein Speicher ist, geeignet zum Speichern des aktuellen Schritts des Trennvorgangs auf dem mittleren Wege des Lösungstrennvorgangs, des Ergebnisses der Lösungsmengenmessung, des Meßergebnisses des Grenzflächenerfassungsabschnittes und des Zwischenergebnisses der durch die Rechenfolgeeinheit ausgeführten Berechnung, und sein Inhalt geht ganz verloren, wenn eine elektrische Versorgungsquelle abgeschaltet wird.
  • Der Begriff "EEPROM (40c)" betrifft einen "elektrisch löschbaren, programmierbaren Nurlesespeicher". Obwohl dies ein Nurlesespeicher ist, kann sein Inhalt wiedergeschrieben werden, indem eine hohe Spannung zum Schreiben verwendet wird. Überdies geht der gespeicherte Inhalt nicht verloren, sogar wenn die elektrische Versorgungsquelle abgeschaltet wird. Dieser EEPROM speichert sämtliche Grenzflächenerfassungseinstellwerte und Lösungseinstellwerte für jeden Blutbeuteltyp und der festgesetzte Inhalt kann lediglich wiedergeschrieben werden, wenn er zu einer Einstelländerungsbetriebsart geändert wird.
  • Das heißt, die Rechenfolgeeinheit 26 führt automatisch eine Lösungstrennung durch Betätigung des Behälterdruckbeaufschlagungsabschnittes 22 und des Absperrabschnittes 24 gemäß dem durch dem Grenzflächenerfassungsabschnitt 25 erfaßten Ergebnis, dem durch die Gewichtsmeßabschnitte 101 und 102 gemessenen Ergebnis und dem Programm durch.
  • Zu dieser Zeit schließt die Rechenfolgeeinheit 26 den Absperrabschnitt 24 und beendet den Trennvorgang durch Erkennen der Tatsache, daß die durch den Grenzflächenerfassungsabschnitt 25 erfaßte Grenzfläche die Grenzflächeneinstellposition erreicht hat und/oder das von jedem Gewichtsmeßabschnitt 101, 102 gemessene Ergebnis die festgesetzte Lösungsmenge erreicht hat, in bezug auf die Daten der Grenzflächeneinstellposition und die im nichtflüchtigen EEPROM 40c gespeicherte festgesetzte Lösungsmenge, das durch den Grenzflächenerfassungsabschnitt 25 erfaßte Ergebnis und das von jedem Gewichtsineßabschnitt 101, 102 gemessene Ergebnis.
  • Diese Rechenfolgeeinheit 26 ist auch elektrisch mit verschiedenen Schaltern, wie einem Netzschalter 41, einem ersten Startschalter 42, einem zweiten Startschalter 43 und einem Stoppschalter 44 und einer Flüssigkristallanzeige 45 verbunden. Diese Schalter und die Flüssigkristallanzeige 45 sind an einer Steuertafel des Steuerkastens 27 angeordnet. Diese Flüssigkristallanzeige 45 zeigt die Bezeichnung eines zu verwendenden Programms an. Daher kann sichergestellt werden, ob dieses Programm das richtige ist. Auch werden Fehlernachrichten wie beispielsweise, daß der Grenzflächenpegel und der Gewichtsmesser abnorm sind (die Tochterbeutel sind nicht an den vorbestimmten Stellen angeordnet) zu dem Zweck auf der Flüssigkristallanzeige 45 angezeigt.
  • Als nächstes wird die Funktion der automatischen Lösungstrennvorrichtung 20 mit dem oben erwähnten Aufbau beschrieben.
  • Fig. 15 ist ein Flußdiagramm, das die Funktion für einen Fall zeigt, in dem ein Vierfachbeutel (Additivlösung ist vorhanden) zur Entfernung von Leukozyten, der der ersten Zentrifugaltrennbehandlung unterzogen worden ist, als Lösungstrennvorrichtung verwendet wird.
  • Als erstes wird der elektrische Netzschalter 41 der automatischen Lösungstrennvorrichtung 20 für die Initialisierung eingeschaltet (Schritt (1)). Als nächstes wird ein Blutbeutel (Vierfachbeutel zur Entfernung von Leukozyten) vorbereitet, der 400 10&supmin;&sup6; m³ (ml), von einem Blutspender gesammelt, enthält und bereits der ersten Zentrifugaltrennungsbehandlung während beispielsweise 5 Minuten bei 3000 4000 g unterzogen worden ist. Zentrifugalgetrennte Blutbeutel 2 werden bei der automatischen Lösungstrennvorrichtung 20 angeordnet, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Von den Blutbeuteln 2 wird ein Vollblut von 400 10&supmin;&sup6; m³ (ml) enthaltender Mutterbeutel 2a an den Haken 7, 7 aufgehängt. Auch der erste Tochterbeutel 2b wird auf dem Schalenelement 35 des ersten Sekundärbehälterhalteabschnittes 23A angeordnet, das heißt, der Beutel 2b wird auf dem Beutel aufnehmenden Schalenelement 104 des Gewichtsmeßabschnittes 101 von Fig. 3 angeordnet.
  • Des weiteren werden die zweiten und dritten Tochterbeutel 2c und 2d an den Haken 33a und 33b des Gewichtsmeßabschnittes 102 jeweils aufgehängt. Des weiteren wird ein Schlauch 12 des Blutbeutels 2 an der ersten Schlauchklemme 36, ein Schlauch 14 an der zweiten Schlauchklemme 37 und Schläuche 15a und 15b an den dritten und vierten Schlauchklemmen 38 und 39 jeweils angeordnet.
  • Nachdem der Blutbeutel 2 an der automatischen Lösungstrennvorrichtung 20 angeordnet ist, wird ein Programm für diesen Blutbeutel 2, das heißt, den Vierfachbeutel mit Entfernung von Leukozyten, ausgewählt und aus dem Speicherabschnitt 40 der automatischen Lösungstrennvorrichtung 20 ausgelesen (Schritt ).
  • Wenn die Bezeichnung eines solchen gelesenen Programms auf der Flüssigkristallanzeige 45 angezeigt wird, wird dann beurteilt, ob die Art des Blutbeutels 2 mit dem festgesetzten Programm zusammenfällt, indem diese Anzeige betrachtet wird (Schritt ). Wenn die Antwort des Schritts negativ ist, wird der Stoppschalter 44 zur Gesamtlöschung eingeschaltet und schreitet dann zum Schritt zurück, in dem ein richtiges Programm aus dem Speicherabschnitt 40 ausgewählt und gelesen wird. Wenn die Antwort des Schritts bestätigend ist, schreitet er zum Schritt fort, bei dem der erste Startschalter 42 eingeschaltet wird, und schreitet dann zum Schritt fort.
  • Beim Schritt wird beurteilt, ob der Trenngrenzflächenpegel in einer vorbestimmten Position liegt, indem das durch den Grenzflächenerfassungsabschnitt 25 erfaßte Ergebnis erhalten wird, das heißt, ob der Mutterbeutel 2a in der vorbestimmten Position angeordnet ist.
  • Wenn zu dieser Zeit auf der Flüssigkristallanzeige 45 eine Anzeige erfolgt, wird die Beurteilung ausgeführt, während sie betrachtet wird. Wenn die Antwort des Schritts negativ ist, geht er zum Schritt zurück, in dem der Stoppschalter 44 zur Gesamtlöschung eingeschaltet wird, und nachdem die Position des Mutterbeutels 2a zur vorbestimmten Position gesetzt worden ist, wird der erste Startschalter 42 wieder eingeschaltet. Wenn die Antwort des Schritts bestätigend ist, dann geht er zu dem Schritt , bei dem beurteilt wird, ob der Gewichtsmeßabschnitt 101 ein vorbestimmtes Gewicht zeigt, das heißt, ob die vorbestimmte Art des ersten Tochterbeutels 2b an einer vorbestimmten Position angeordnet ist. Es wird auch beurteilt, ob der Gewichtsmeßabschnitt 102 ein vorbestimmtes Gewicht zeigt, das heißt, ob die vorbestimmte Art des zweiten Tochterbeutels 2c und des dritten Tochterbeutels 2d bei einer vorbestimmten Position angeordnet sind.
  • Da dies auf der Flüssigkristallanzeige 45 angezeigt wird, wird die Beurteilung ausgeführt, während sie betrachtet wird, und wenn die Antwort des Schritts negativ ist, geht er zum Schritt zurück, bei dem der Stoppschalter 44 zur Gesamtlöschung eingeschaltet wird, und nachdem der erste Tochterbeutel 2b in einer vorbestimmten Position angeordnet wird, wird der erste Startschalter 42 wiedereingeschaltet.
  • Wenn die Antwort des Schritts bestätigend ist, geht er dann zum Schritt , bei dem die ersten, zweiten, dritten und vierten Schlauchklemmen 36, 37, 38 und 39 sämtlich geschlossen werden. Ein Stopfenelement, das im Lösungsentnahmeschlauch 11 des Mutterbeutels 2a angeordnet ist und das durch Brechen getrennt werden kann, wird zusammengelegt, um den Mutterbeutel 2a und den Schlauch 12 miteinander in Verbindung zu setzen, und zur selben Zeit wird ein Stopfenelement, das im Lösungsentnahmeschlauch des dritten Tochterbeutels 2d angeordnet ist und das durch Brechen getrennt werden kann, zusammengelegt, um den dritten Tochterbeutel 2d und den Schlauch 15b miteinander zu verbinden.
  • Man schreitet dann zum Schritt und der erste Startschalter 42 wird eingeschaltet und dann schreitet man zum Schritt fort, bei dem die erste und dritte Schlauchkleinme 36 und 38 geöffnet werden und die zweite und vierte Schlauchklemme 37 und 39 geschlossen werden.
  • Dann schreitet man zum Schritt fort, bei dem die Druckplatte 10 des Behälterdruckbeaufschlagungsabschnittes 22 verschwenkt wird, um die Druckbeaufschlagung des Mutterbeutels 2a zu beginnen. Die Blutplasmaschicht C des Mutterbeutels 2a beginnt mit der Überführung in den zweiten Tochterbeutel 2c.
  • Dann schreitet man zum Schritt fort, bei dem mittels des Grenzflächenerfassungsabschnittes 25 beurteilt wird, ob die Grenzfläche zwischen der Blutplasmaschicht C und der Mukosaschicht D die vorbestimmte Einstellposition erreicht hat. Wenn die Antwort des Schrittes negativ ist, schreitet er dann zum Schritt zurück, bei dem die Druckbeaufschlagung der Druckplatte 10 weiter behalten wird, um die Blutplasmaschicht C in dem zweiten Tochterbeutel 2c zuzuführen.
  • Wenn die Antwort des Schritts bestätigend ist, schreitet er zum Schritt fort, in dem die ersten und zweiten Schlauchklemmen 36 und 37 geöffnet werden und die dritten und vierten Schlauchklemmen 38 und 39 geschlossen werden, und ein Teil der Blutplasmaschicht C und ein Teil der Mukosaschicht D und der roten Blutkörperschicht E werden in den ersten Tochterbeutel 2b überführt. Dann schreitet man zum Schritt fort, bei dem das durch den Gewichtsmeßabschnitt 101 gemessene Ergebnis erhalten wird, und es wird beurteilt, ob das in den ersten Tochterbeutel 2b eingegebene Blutgewicht 30 g geworden ist. Wenn die Antwort des Schritts negativ ist, wartet er, bis das Gewicht 30 g wird, ohne zum nächsten Schritt zu gehen. Wenn die Antwort des Schritts bestätigend ist, dann geht er zum Schritt , bei dem die Druckbeaufschlagung der Druckplatte 10 gestoppt wird, und er geht zum Schritt .
  • Beim Schritt werden die zweite und dritte Schlauchklemme 37 und 38 geöffnet und die erste und vierte Schlauchklemme 36 und 39 werden geschlossen. Daher wird die in dem zweiten Tochterbeutel 2c eingetretene Blutplasmaschicht C durch natürliches Nach-unten-Fließen in den ersten Tochterbeutel 2b überführt. Dann schreitet man zum Schritt 16 fort, bei dem das durch den Gewichtsmeßabschnitt 101 gemessene Ergebnis erhalten wird, und es wird beurteilt, ob das Gewicht des in den ersten Tochterbeutel 2b eingetretenen Blutplasmas 309 + 40 g = 70 g geworden ist. Wenn die Antwort des Schritts negativ ist, dann wartet er, bis das Gewicht 70 g wird, bevor zum nächsten Schritt gegangen wird.
  • Wenn die Antwort des Schritts bestätigend ist, dann schreitet er zum Schritt fort, bei dem die erste und vierte Schlauchklemme 36 und 39 geöffnet werden und die zweite und dritte Schlauchklemme 37 und 38 geschlossen werden. Daher wird die rote Blutkörperchenadditivlösung im dritten Tochterbeutel 2d durch natürliches Abwärtsfließen in den Mutterbeutel 2a überführt. Dann schreitet man zum Schritt fort, bei dem das durch den Gewichtsmeßabschnitt 101 gemessene Ergebnis erhalten wird, und es wird beurteilt, ob das Gewicht der roten Blutkörperchenadditivlö- sung, die in den Mutterbeutel 2a eingetreten ist, 90 g wurde. Wenn die Antwort des Schritts 18 negativ ist, wartet er, bis das Gewicht 90 g wird, ohne zum nächsten Schritt zu gehen.
  • Wenn die Antwort des Schritts bestätigend ist, dann schreitet er zum Schritt fort, bei dem der Stoppschalter betätigt wird, um ENDE zu werden, und der Blutkomponententrennvorgang, der der ersten Zentrifugaltrennbearbeitung ausgesetzt wurde, ist beendet. Anschließend werden die Schläuche 12 und 15a durch einen Schlauchverschluß verschlossen, etc., und dann werden der Mutterbeutel 2a und der zweite Tochterbeutel 2c aus dem Blutbeutel 2 herausgeschnitten. Ein solcher herausgeschnittener Mutterbeutel 2a und zweiter Tochterbeutel 2c werden an einer vorbestimmten Stelle aufbewahrt.
  • Als nächstes wird die Funktion des obenstehenden Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Da die Licht aussendende Vorrichtung 121, die den Grenzflächenerfassungsabschnitt 25 bildet, eine Anzahl von in paralleler Beziehung in der oberen und unteren Richtung im wesentlichen entlang der Grenzflächenbewegungsrichtung des Blutbeutels angeordneten Licht aussendenden Dioden enthält, können Änderungen der Übertragungslichtmenge an einer Anzahl von Positionen entlang der Grenzflächenbewegungsrichtung im Blutbeutel 2 durch entweder Absolut- oder Relativauswertung unter den Licht aussendenden Elementen beobachtet werden, wobei die Lichtempfangsmenge der Licht empfangenden Vorrichtung 122 jeder Licht aussendenden Diode entspricht. Daher kann die Vorrichtung vereinfacht und miniaturisiert werden, ohne einen Bewegungsmechanismus für die Licht aussendende Vorrichtung 121 und die Licht empfangende Vorrichtung 122 vorzusehen. Außerdem kann eine Änderung in der Festsetzung der Lösungsgrenzfläche im Blutbeutel leicht ausgeführt werden.
  • Die Einstellposition durch den Grenzflächeneinstellabschnitt 50 kann eingestellt werden, indem die im Speicherabschnitt 40 beschriebenen Daten wiedergeschrieben werden, die Festsetzung kann einfach geändert werden und die verschiedenen Komponenten der Lösung können genau gemäß dem Unterschied in der Art der Blutbeutel 2 und deren Trennverfahren getrennt werden. Zu dieser Zeit wird die im Speicherabschnitt 40 gespeicherte festgesetzte Grenzflächenposition nicht gelöscht, sogar wenn die elektrische Hauptversorgungsquelle aufgrund eines Netzausfalls oder dergleichen ausgeschaltet wird, und dieselbe festgesetzte Grenzflächenposition kann wiederholt beibehalten werden, außer sie wird neu geschrieben.
  • Da die Licht empfangende Vorrichtung 122 aus einer plattenartigen Licht empfangenden Diode gebildet wird, wird sie kompakt, und die Vorrichtung kann miniaturisiert werden.
  • Wenn bei der Folgeeinheit 26 das Relativwerterfassungsverfahren verwendet wird, auf das unter den obigen Punkten (B) und (C) Bezug genommen wurde, können die folgenden Wirkungen (a) (c) erhalten werden.
  • (a) Beständig gegen Verschmutzung oder Verfärbung der Licht aussendenden Diode und der Licht empfangenden Diode.
  • (b) Beständig gegen Alterungsänderung der Licht aussendenden Diode und der Licht empfangenden Diode.
  • (c) Betreffend Störlicht kann eine nachteilige Wirkung von diesem aufgehoben werden (wenn die Spannungsversorgung aktiv ist, wird das Störlicht korrigiert, aber es kann ebenso einem Fall begegnet werden, bei dem der Störlichtpegel aufgrund eines zeitlichen Übergangs geändert wird, wie von Tag zu Nacht oder von Nacht zu Tag, während sie sich in Gebrauch befindet).
  • Durch Verwendung einer Infrarotlicht aussendenden Diode als Licht aussendende Vorrichtung 121, die den Grenzflächenerfassungsabschnitt 25 bildet, kann die Erfassungsempfindlichkeit vergrößert werden. Es sei jedoch festgestellt, daß, da die Infrarotlicht aussendende Diode kein sichtbares Licht aussendet, sie durch Sicht nicht erkannt werden kann, selbst wenn sie erleuchtet ist.
  • Durch Vorsehen einer Bestätigungsanzeigevorrichtung 123, die eine sichtbares Licht aussendende Diode parallel und so angeordnet umfaßt, daß sie gleichzeitig erleuchtet wird, können die folgenden Wirkungen (a) (c) erhalten werden.
  • (a) Durch Beleuchtung der Einstellposition, wenn eine Erfassungsposition festgesetzt wird, wird es einfacher, die Richtung zu verstehen.
  • (b) Es kann optisch bestätigt werden, ob die festgesetzte Position korrekt ist.
  • (c) Es kann bekannt werden, ob die Funktion normal ausgeführt wird, indem die Diode mit sichtbarem Licht während des Vorgangs beleuchtet wird.
  • Indem die Infrarotlicht aussendende Diode der Licht aussendenden Vorrichtung 121 und die Bestätigungsanzeigevorrichtung 123 in Reihe angeschlossen werden und beleuchtet werden, kann eine Störung dieser Elemente gefunden werden.
  • Wenn eines von ihnen defekt wird, werden sie elektrisch nicht erleuchtet.
  • Da eine Anzahl von Behälterhalteabschnitten 23B und 23C einen einzigen Gewichtsmeßabschnitt 102 gemeinsam besitzt, kann die Vorrichtung vereinfächt und miniaturisiert werden, wenn geänderte Größen im Gewicht der entsprechenden Tochterbeutel 2c und 2d gemessen werden.
  • Die Ergebnisse einer Gewichtsmessung der entsprechenden Behälterhalteabschnitte 23B und 23C sind die von demselben Gewichtsmeßabschnitt 102 gemessenen Ergebnisse, und daher werden keine Unregelmäßigkeiten, verursacht durch unterschiedliche Gewichtsmeßabschnitte, erzeugt.
  • Die Folgeeinheit 26 erkennt die Tochterbeutel 2c, 2d, die diesmal im Gewicht geändert werden sollen, aus dem nicht geklemmten Zustand der Schläuche 15a und 15b, und ist in der Lage, die Gewichtsänderungsgröße des Tochterbeutels 2c (oder 2d) gehalten von dem Behälterhalteabschnitt 23B (oder 23C) selektiv zu messen, die an dem aktuellen Trennvorgang unter einer Anzahl von Behälterhalteabschnitten 23B und 23C beteiligt sind, die sich unter der Steuerung der Gewichtsmeßabschnitte 102 befinden.
  • Die festgesetzte Lösungsmenge, die sich in den entsprechenden Tochterbeuteln 2b 2d befinden sollte, kann eingestellt werden, indem die im Speicherabschnitt 40 gespeicherten Daten wiedergeschrieben werden, die Festsetzung kann einfach geändert werden, und die entsprechenden Komponenten der Lösung können mit hoher Genauigkeit in die entsprechenden Tochterbeutel 2b 2d getrennt werden. Zu dieser Zeit wird die im Speicherabschnitt 40 gespeicherte festgesetzte Menge nicht gelöscht, sogar wenn die elektrische Hauptversorgungsquelle aufgrund eines Netzausfalls oder dergleichen ausgeschaltet wird, und dieselbe festgesetzte Lösungsmenge kann wiederholt beibehalten werden, außer sie wird wiedergeschrieben.
  • Im folgenden wird ein Flußdiagramm beschrieben, das die Funktion für einen Fall zeigt, in dem ein Vierfachbeutel (keine Additivlösung ist vorhanden) zur Entfernung von Leukozyten bereits einer ersten Zentrifugaltrennbehandlung unterzogen worden ist, in der Lösungstrennvorrichtung verwendet wird.
  • Das Vorgehen vom Schritt bis Schritt ist genau dasselbe wie für den Vierfachbeutel von Fig. 15, bei dem die Additivlösung vorhanden ist.
  • Beim Schritt werden die erste und die dritte Schlauchklemme 36 und 38 geöffnet, und die zweite und vierte Schlauchklemme 37 und 39 werden geschlossen, und das Blutplasma im zweiten Tochterbeutel 2c wird in den Mutterbeutel 2a überführt. Beim Schritt wird der Inhalt im zweiten Tochterbeutel 2c bis auf 160 g verringert, der Gewichtsmeßabschnitt 102 mißt diese Tatsache, und die erste und dritte Schlauchklemme 36 und 38 werden geschlossen. Dann schreitet man zum Schritt fort, bei dem der Stoppschalter 44 für ENDE eingeschaltet wird, und der Trennvorgang der der ersten Zentrifugaltrennbehandlung unterzogenen Blutkomponenten ist beendet. Nachdem die Schläuche 12 und 15a mittels eines Schlauchverschlusses etc. verschlossen sind, werden der Mutterbeutel 2a und der zweite Tochterbeutel 2c aus dem Blutbeutel 2 herausgeschnitten. Ein solcher herausgeschnittener Mutterbeutel 2a und zweiter Tochterbeutel 2c werden an einem vorbestimmten Ort aufbewahrt.
  • Wenn die entsprechenden Komponenten der in dem Behälter unterteilten Lösung getrennt sind, wird gemäß der Erfindung zu der Zeit, zu der die Lösungstrennfläche im Behälter, die bei einer Endstufe des Trennvorgangs sein sollte, auf eine vorbestimmte Position festgesetzt wird, und mittels der durch den Grenzflächenerfassungsabschnitt erfaßten Grenzfläche die Zeit erkannt wird, zu der die durch den Grenzflächenerfassungsabschnitt erfaßte Grenzfläche die festgesetzte Grenzflächenposition erreicht hat, kann die Vorrichtung vereinfacht und miniaturisiert werden. Außerdem kann die Einstellung der Lösungsgrenzfläche einfach geändert werden.
  • Gemäß der Erfindung wie beansprucht, wird zu der Zeit, zu der der Lösungstrennvorgang auch ausgeführt, wobei eine Anzahl von durch Schläuche verbundenen Behältern verwendet wird, und Gewichtsänderungen der entsprechenden Behälter gemessen werden, kann die Vorrichtung vereinfacht und miniaturisiert werden. Außerdem können Unregelmäßigkeiten im Ergebnis der Gewichtsmessung in den entsprechenden Behälterhalteabschnitten verhindert werden.

Claims (11)

1. Lösungstrennvorrichtung (20), umfassend einen Behälterhalteabschnitt (21) zum Halten eines Behälters (2a) in einer Sandwichanordnung, einen Behälterdruckbeaufschlagungsabschnitt (22), um einen von dem Behälterhalteabschnitt gehaltenen und in Schichten unterteilte Lösung enthaltenden flexiblen Behälter druckzubeaufschlagen und um einen Teil der im Behälter enthaltenen Lösung zum Trennen heraus zudrücken, einen Grenzflächenerfassungsabschnitt (25), aufweisend eine an einer Seite vorgesehene Licht aussendende Vorrichtung (121) und eine an der anderen Seite vorgesehene Licht empfangende Vorrichtung (122) zum Erfassen einer Grenzfläche der im Behälter unterteilten Lösung, eine Steuereinheit (26), geeignet zum Steuern des Grenzflächenerfassungsabschnittes (25), dadurch gekennzeichnet, daß ein Grenzflächeneinstellabschnitt (50) vorgesehen ist, um eine Grenzflächeneinstellposition für den Behälter (2a) einzustellen, die Steuereinheit (26) die Tatsache erkennt, daß die von dem Grenzflächenerfassungsabschnitt (25) erfaßte Grenzfläche die Grenzflächeneinstellposition erreicht hat, gemäß einem durch den Grenzflächeneinstellabschnitt festgesetzten Ergebnis und einem durch den Grenzflächenerfassungsabschnitt erfaßten Ergebnis, die Licht aussendende Vorrichtung (121) fest angeordnet ist, umfassend eine Anzahl von Licht aussendenden Elementen, die an einer Linie im wesentlichen parallel zur Bewegungsrichtung der Grenzfläche vorgesehen sind.
2. Lösungstrennvorrichtung (20) nach Anspruch 1, umfassend eine Anzahl von Behälterhalteabschnitten (21, 35, 33a, 33b) zum Halten einer Anzahl von Behältern (2a, 2b, 2c, 2d), die mittels Schläuchen (12, 14, 15a, 15b) miteinander verbunden sind, wobei eine Anzahl von Schlauchklemmen (36, 37, 38, 39) vorgesehen ist, um die mit den entsprechenden Behältern in Verbindung stehenden Schläuche zu klemmen, und die Steuereinheit (26) vorgesehen ist, um die Schlauchklemmen (36, 37, 38, 39) und den Behälterdruckbeaufschlagungsabschnitt (22) zu steuern, um es zu ermöglichen, Lösung zwischen dem durch den Behälterdruckbeaufschlagungsabschnitt (22) druckbeaufschlagten Behälter (2a) und Behältern (2b, 2c, 2d) in Verbindung miteinander durch ungeklemmte Schläuche (14, 15a, 15b) zu überführen, und die Schläuche durch Schlauchklemmen zu klemmen, indem die Tatsache erkannt wird, daß die durch den Grenzflächenerfassungsabschnitt (25) erfaßte Grenzfläche die Grenzflächeneinstellposition gemäß dem durch den Grenzflächeneinstellabschnitt festgesetzten Ergebnis und dem durch den Grenzflächenerfassungsabschnitt erfaßten Ergebnis erreicht hat.
3. Lösungstrennvorrichtung (20) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuereinheit (26) einen Speicherabschnitt (40c) umfaßt, um die durch den Grenzflächeneinstellabschnitt (50) eingestellte Position zu speichern, wobei der Speicherabschnitt in der Lage ist, die gespeicherten Daten wiederzuschreiben und zu lesen, wobei die gespeicherten Daten nicht verloren gehen, selbst wenn eine elektrische Hauptversorgungsquelle abgeschaltet wird.
4. Lösungstrennvorrichtung (20) nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Licht empfangende Vorrichtung (122) ein plattenartiges Empfängerelement umfaßt.
5. Lösungstrennvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Steuereinheit (26) auf solche Weise steuert, daß die Position zur Erfassung der Funktion des Grenzflächenerfassungsabschnittes (25) der für den Behälter (2a) dieses Mals eingestellten Grenzflächeneinstellposition entspricht, eine Hauptlicht aussendende Vorrichtung (121), die sich in der Erfassungsbetätigungsposition befindet, und ein oberes Licht aussendendes Element und ein unteres Licht aussendendes Element, die sich an der Oberseite und der Unterseite der Erfassungsfunktionsposition befinden, wiederholt in Sequenz zum Aussenden gebracht werden, wobei die Lichtempfangsmengen der Licht empfangenden Vorrichtung (122) zur Lichtaussendezeit der Licht aussendenden Elemente als die Hauptlichtempfangsmenge, die obere Lichtempfangsmenge und die untere Lichtempfangsmenge festgestellt werden, wobei die Steuereinheit (26) erkennt, daß die Grenzfläche im Behälter (2a) die Grenzflächeneinstellposition unter der Bedingung erreicht hat, daß die Primärlichtempfangsmenge (Y&sub8;) zur allgemeinen Übereinstimmung mit 1/2 der Differenz zwischen der oberen Lichtempfangsmenge (Y&sub6;) und der unteren Lichtempfangsmenge (Y&sub1;&sub0;) gelangt ist.
6. Lösungstrennvorrichtung (20) nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Steuereinheit (26) auf solche Weise steuert, daß die Position zur Erfassung der Funktion des Grenzflächenerfassungsabschnittes (25) der für den Behälter (2a) zu dieser Zeit eingestellten Grenzflächeneinstellposition entspricht, eine in der Erfassungsfunktionsposition befindliche Hauptlicht aussendende Vorrichtung (121) und ein oberes Licht aussendendes Element und ein unteres Licht aussendendes Element, die sich an der Oberseite und der Unterseite der Erfassungsfunktionsposition befinden, wiederholt in Sequenz zum Aussenden gebracht werden, wobei die Lichtempfangsmengen der Licht empfangenden Vorrichtung zur Lichtaussendezeitsteuerung der Licht aussendenden Elemente festgestellt werden als die Hauptlichtempfangsmenge, die Oberlichtempfangsmenge und die Unterlichtempfangsmenge, wobei die Steuereinheit (26) erkennt, daß die Grenzfläche im Behälter (2a) die Grenzflächeneinstellposition erreicht hat unter der Bedingung, daß die Differenz zwischen der Primärlichtempfangsmenge (Y&sub8;) und der unteren Lichtempfangsmenge (Y&sub1;&sub0;) einen Referenzpegel überschreitet.
7. Lösungstrennvorrichtung (20) nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Licht aussendende Vorrichtung (121) Infrarotlicht aussendende Elemente umfaßt, wobei neben jedem der Licht aussendenden Elemente ein sichtbares Licht aussendendes Element (123) liegt.
8. Lösungstrennvorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Infrarotlicht aussendenden Elemente in Reihe mit entsprechenden sichtbares Licht aussendenden Elementen in einer elektrischen Schaltung angeschlossen sind.
9. Lösungstrennvorrichtung (20) nach einem beliebigen der Ansprüche 2 bis 8, bei der die Lösungstrennvorrichtung weiter einen Gewichtmeßabschnitt (102) umfaßt, der zwei oder mehr Behälterhalteabschnitten (23A, 23B) gemeinsam ist, wobei die Größen einer Gewichtsänderung der durch die Behälterhalteabschnitte gehaltenen entsprechenden Behälter selektiv gemessen werden können.
10. Lösungstrennvorrichtung (20) nach Anspruch 9, bei der die Steuereinheit (26) in der Lage ist, das durch den Gewichtsmeßabschnitt (102) gemessene Ergebnis zu erhalten und den Behälterhalteabschnitt (23B, 23C) zum Halten Von Behältern (2b, 2c) zu erkennen, die in Verbindung mit einem nicht geklemmten Rohr (15a, 15b) diesmal in Verbindung stehen, wobei die Steuereinheit weiter in der Lage ist, die Größen einer Gewichtsänderung der von dem Behälterabschnitt gehaltenen Behälter ausgehend von dem Meßergebnis zu berechnen, das von dem Gewichtsmeßabschnitt erhalten worden ist.
11. Lösungstrennvorrichtung (20) nach Anspruch 9 oder 10, die weiter einen Lösungsmengeneinstellabschnitt (60) zum Einstellen einer Lösungsmenge, die in den Behältern (2b, 2c) enthalten sein sollte, und einen Speicherabschnitt (40c) umfaßt, um die eingestellte Lösungsmenge zu speichern, wobei der Speicherabschnitt in der Lage ist, die gespeicherten Daten wiederzuschreiben und zu lesen, wobei die gespeicherten Daten nicht verlorengehen, selbst wenn die elektrische Hauptversorgungsquelle abgeschaltet wird, wobei die Steuereinheit (26) erkennt, daß die Lösungsmenge in dem entsprechenden Behälter die eingestellte Lösungsmenge erreicht hat, gemäß den Daten der in dem Speicherabschnitt gespeicherten eingestellten Lösungsmenge und dem durch den Gewichtsmeßabschnitt erhaltenen Meßergebnis, und den mit dem Behälter durch die entsprechende Schlauchklemme in Verbindung stehenden Schlauch klemmt.
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