DE69020412T2 - Vorrichtung zum Rückgewinnen der Lösungsmittel bei einer Reinigungsmaschine. - Google Patents

Vorrichtung zum Rückgewinnen der Lösungsmittel bei einer Reinigungsmaschine.

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DE69020412T2 DE1990620412 DE69020412T DE69020412T2 DE 69020412 T2 DE69020412 T2 DE 69020412T2 DE 1990620412 DE1990620412 DE 1990620412 DE 69020412 T DE69020412 T DE 69020412T DE 69020412 T2 DE69020412 T2 DE 69020412T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rückgewinnen der Lösungsmittel bei einer Reinigungsmaschine zum Reinigen von Gegenständen, wie Maschinenteile, elektronische Bauteile oder medizinische Instrumente, um lösungsmittelgereinigte Gegenstände von Lösungsmittel zu befreien und dieses zurückzugewinnen, ohne Lösungsmittel in die Atmosphäre abzugeben.
  • Bisher werden gereinigte Gegenstände einem Reinigungsbehälter entnommen und einem natürlichen oder erzwungenen Trocknungsverfahren zum Entfernen des den Gegenstand benetzenden Lösungsmittels unterzogen, so daß das Lösungsmittel dampfförmig in die Atmosphäre abgegeben wird. Dementsprechend stellen schädliche Lösungsmittel, deren Abgabe in die Atmosphäre möglichst zu vermeiden ist, wie Trichlorethylen und Trichlortrifluorethan, eine Gefahr für Gesundheit und Luft dar.
  • Bekannte Vorrichtungen zum Rückgewinnen solcher Lösungsmittel arbeiten mit einem Adsorptionsmittel oder einem Kondensator. Diese bekannten Vorrichtungen zum Rückgewinnen der Lösungsmittel sind nicht geeignet, derartige schädliche Lösungsmittel vollständig von den die schädlichen Lösungsmittel enthaltenden Gasen zu befreien, da die die schädlichen Lösungsmittel enthaltenden Gase nur einmal durch die Vorrichtungen zum Rückgewinnen der Lösungsmittel geführt werden.
  • WO-A-81/02625 beschreibt eine Reinigungsmaschine mit einem System zum Rückgewinnen der Lösungsmittel, deren Merkmale im Oberbegriff der Ansprüche 1 und 2 genannt sind.
  • Gegenüber der Beschreibung nach WO-A-81/02625 ist die vorliegende Erfindung durch Mittel zum fortlaufenden und wiederholten Durchführen des genannten Gases zwischen der Einheit zum Rückgewinnen der Lösungsmittel und der Behandlungskammer durch den Umlaufweg gekennzeichnet.
  • EP-A-34290 beschreibt eine Reinigungsvorrichtung mit einem System zum Rückgewinnen der Lösungsmittel mit den in dem Oberbegriff des Anspruches 3 beschriebenen Merkmalen.
  • Gegenüber der Beschreibung nach EP-A-34290 ist die vorliegende Erfindung durch eine Einheit zum Rückgewinnen der Lösungsmittel zwecks Trennens von Lösungsmittel aus einem lösungsmitteldampfhaltigen Gas, durch Umlaufwege, die die Einheit zum Rückgewinnen der Lösungsmittel mit der Reinigungskammer verbinden, und durch Mittel zum fortlaufenden und wiederholten Durchführen des genannten Gases zwischen der Einheit zum Rückgewinnen der Lösungsmittel und der Behandlungskammer durch die Umlaufwege gekennzeichnet, wobei die Reinigungskammer geeignet ist, sowohl als Reinigungskammer als auch als Behandlungskammer zu dienen.
  • Durch fortlaufendes und wiederholtes Durchführen des lösungsmittelhaltigen Gases läßt sich der Lösungsmitteldampf im wesentlichen vollständig aus der Behandlungskammer entfernen, so daß eine Abgabe von Lösungsmitteldampf in die Atmosphäre verhindert wird, wenn die mit Lösungsmittel gereinigten Gegenstände aus der Behandlungskammer genommen werden. Darüber hinaus kann die Einheit zum Entfernen von Lösungsmittel relativ klein, einfach und preisgünstig sein, auch wenn der Lösungsmitteldampf schwer zu entfernen ist, da der Lösungsmitteldampf nicht in einem Arbeitsgang vollständig entfernt werden muß.
  • Die vorliegende Erfindung soll die vorgenannten Probleme lösen, und Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Rückgewinnen der Lösungsmittel, das geeignet ist, Lösungsmittel von Gegenständen, wie Maschinenteilen, elektronischen Teilen oder medizinischen Instrumenten, zu entfernen, die in Flüssigkeits- oder Dampfphasenreinigungsverfahren gereinigt wurden und von Lösungsmittel benetzt sind, und geeignet ist, Lösungsmittel so zurückzugewinnen, daß das schädliche Lösungsmittel nicht in die Atmosphäre abgegeben wird.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind anhand der folgenden Beschreibung mit den Zeichnungen näher beschrieben. In denen sind:
  • Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer mit einem System zum Rückgewinnen der Lösungsmittel ausgerüsteten Reinigungsmaschine in einem ersten der Erfindung zugrundeliegenden Ausführungsbeispiel beim Reinigungsvorgang,
  • Fig. 2 eine Schnittdarstellung, ähnlich Fig. 1, der Reinigungsmaschine in einem Arbeitsgang zur Rückgewinnung der Lösungsmittel,
  • Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung einer mit einem System zum Rückgewinnen der Lösungsmittel ausgerüsteten Reinigungsmaschine in einem zweiten der Erfindung zugrundeliegenden Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung einer mit einem System zum Rückgewinnen der Lösungsmittel ausgerüsteten Reinigungsmaschine in einem dritten der Erfindung zugrundeliegenden Ausführungsbeispiel, und
  • Fig. 5 eine schematische Schnittdarstellung einer mit einem System zum Rückgewinnen der Lösungsmittel ausgerüsteten Reinigungsmaschine in einem vierten der Erfindung zugrundeliegenden Ausführungsbeispiel.
  • Die bevorzugten Ausführungsbeispiele dieser Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche oder entsprechende Teile mit denselben Bezugszahlen bezeichnet sind.
  • Erstes Ausführungsbeispiel (Fig. 1 und 2)
  • Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Reinigungstisch 1 zum Lagern der zu reinigenden Gegenstände 2 ist vertikal verschiebbar. Der Reinigungstisch 1 wird zwischen einer Reinigungskammer 4 zum Reinigen von auf den Reinigungstisch 1 abgestellten Gegenständen 2 und einer über der Reinigungskammer 4 liegenden Behandlungskammer 5 mit Hilfe eines geeigneten Verschiebemechanismus 3 mit einer Antriebsvorrichtung, wie ein Druckluftversteller, hydraulischer Versteller oder Kettenantrieb, vertikal verschoben. Die Reinigungskammer 4 und die Behandlungskammer 5 sind mit Hilfe eines Paares Flachtüren 6 voneinander isolierbar bzw. trennbar, die jeweils an Trägerwellen 8 befestigt sind, die drehbar jeweils an den gegenüberliegenden Enden der unteren Fläche des Reinigungstisches 1 getragen werden. Die Bedienungsarme 10 sind so an den Wellen 8 befestigt, daß sie sich von den gegenüberliegenden Seiten der unteren Fläche des Reinigungstisches 1 jeweils nach außen erstrecken. An der unteren Wand der Behandlungskammer 5 sind Preßglieder 17 an den der Position der Bedienungsarme 10 entsprechenden Stellen vorgesehen. In der Bodenwand der Behandlungskammer 5 ist eine Öffnung 11 zur Aufnahme des Reinigungstisches 1 durch sie hindurch in der Behandlungskammer 5 vorgesehen. Während der Reinigungstisch 1 in die Behandlungskammer 5 angehoben wird, werden die Bedienungsarme 10 mit den Preßgliedern 17 in Eingriff gebracht, und beim weiteren Anheben des Reinigungstisches 1 werden die Bedienungsarme 10 durch die Preßglieder 17 zusammengedrückt, so daß die Türen 6 in eine schließende Richtung schwingen können und die Öffnung 11 von den Türen 6 geschlossen wird, nachdem der Reinigungstisch 1 eine vorher bestimmte Position erreicht hat. Hierdurch sind die Reinigungskammer 4 und die Behandlungskammer 5 durch die Türen 6 voneinander getrennt, während sich der Reinigungstisch 1 in der Behandlungskammer 5 befindet. Die Türen 6 sind durch jede andere geeignete Schließvorrichtung ersetzbar, mit der die Öffnung 11 verschließbar ist, wie eine Klappe.
  • Die in der Bodenwand der Behandlungskammer 5 ausgebildete Öffnung 11 wird in der Regel durch einen einfachen Deckel 12 abgedeckt, der in der Behandlungskammer 5 vorgesehen ist, um die Öffnung 11 geschlossen zu halten, während der mit den Gegenständen 2 beladene Reinigungstisch 1 in der Reinigungskammer 4 steht. Beim Anheben des Reinigungstisches 1 wird der Deckel 12 in der in Fig. 2 gezeigten Weise von Stäben 13 angehoben, die sich von der oberen Fläche des Reinigungstisches 1 zum Öffnen der Öffnung 11 nach oben erheben.
  • Eine Einheit 15 zum Rückgewinnen der den Gegenstand 2 benetzenden Lösungsmittel 14 von den Gegenständen 2 ist über Umlaufwege 16 mit der Behandlungskammer 5 verbunden, um das den Dampf des Lösungsmittels 14 enthaltende Gas durch die Behandlungskammer 5 und die Lösungsmittelrückgewinnungseinheit 15 zu führen. Die Einheit 15 zum Rückgewinnen der Lösungsmittel kann mit einem Adsorptionsmittel, wie Aktivkohle, die geeignet ist, Lösungsmittel 14 zu adsorbieren, oder mit einer Kühlvorrichtung versehen sein, die geeignet ist, den Dampf des Lösungsmittels 14 zu kondensieren.
  • Um Gegenstände 2, wie Maschinenteile, elektronische Bauteile oder medizinische Instrumente einer Flüssigphasenreinigung oder einer Dampfphasenreinigung zu unterziehen, wird der Verschiebemechanismus 3 betätigt, um den mit den Gegenständen 2 beladenen Reinigungstisch 1 zur Flüssigphasenreinigung und/oder zur Dampfphasenreinigung der Gegenstände 2 in die Reinigungskammer 4 zu bringen. Nachdem die Gegenstände 2 gereinigt wurden, hebt die Verschiebevorrichtung 3 den mit den Gegenständen 2 beladenen Reinigungstisch 1 an, um den mit den Gegenständen 2 beladenen Reinigungstisch 1 in die über der Reinigungskammer 4 angeordnete Behandlungskammer 5 zu bringen. Dann wird die Öffnung 11 durch die Türen 6 in der zuvor genannten Weise zum Trennen der Reinigungskammer 4 von der Behandlungskammer 5 automatisch geschlossen. Die Türen 6 können manuell zum Schließen der Öffnung 11 betätigt werden, die Öffnung 11 kann durch jede andere geeignete Schließvorrichtung, wie eine Klappe, betätigt werden, und die Schließmittel können manuell oder nach Feststellung der Anordnung des mit den Gegenständen 2 beladenen Reinigungstisches 1 in der Position innerhalb der Behandlungskammer 5 durch einen entsprechenden Fühler automatisch zum Schließen der Öffnung 11 betätigt werden.
  • Das lösungsmitteldampfhaltige Gas wird wiederholt und fortlaufend durch die Behandlungskammer 5, die Umlaufwege 16 und durch die Einheit 15 zum Rückgewinnen der Lösungsmittel geführt, bis der Lösungsmitteldampf durch die Einheit 15 zum Rückgewinnen der Lösungsmittel vollständig aus dem Gas entfernt ist, so daß das die Gegenstände 2 benetzende Lösungsmittel 14 sicher von den Gegenständen 2 zurückgewonnen werden kann. Nachdem das Lösungsmittel vollständig von den Gegenständen 2 entfernt wurde, werden die Gegenstände 2 aus der Behandlungskammer 5 genommen, so daß das lösungsmittelhaltige schädliche Gas nicht in die Atmosphäre abgegeben wird und der Bedienungsmann den Reinigungsvorgang sicher durchführen kann, ohne das schädliche Gas einzuatmen.
  • Da die von dem Lösungsmittel 14 benetzten Gegenstände 2 von der Reinigungskammer 4 zum Entfernen des Lösungsmittels in die Behandlungskammer 5 gegeben werden, ohne mit der Außenluft in Kontakt zu kommen, und die Gegenstände 2 nicht durch eine Beförderungseinrichtung zur Einheit 15 zum Rückgewinnen der Lösungsmittel befördert werden müssen, wird eine Verbreitung von Lösungsmittel 14 in die Atmosphäre verhindert.
  • Zweites Ausführungsbeispiel (Fig. 3)
  • Der in Fig. 3 gezeigte Reinigungstank 4 ist mit einer Reinigungsvorrichtung ausgerüstet. Der Reinigungstank 4 ist über ein Ablaßventil 18 (Lösungsmittelablaßvorrichtung) mit einem Lösungsmittelaufnahmebehälter 20 zur Aufnahme eines Lösungsmittels 14 verbunden. Das Lösungsmittel 14 wird mit Hilfe einer Pumpe 21 aus dem Lösungsmittelaufnahmebehälter 20 in den Reinigungstank 4 (Lösungsmittelzufuhr) gegeben. Der Reinigungstank 4 dient auch als Verdampfungskammer.
  • Nach Beendigung des Reinigungsvorgangs wird das Ablaßventil 18 zum vollständigen Ablassen des Lösungsmittels aus dem Reinigungstank 4 in den Lösungsmittelaufnahmebehälter 20 geöffnet. Danach wird die Einheit 15 zum Rückgewinnen der Lösungsmittel betätigt. Ein den Dampf eines Lösungsmittels 14 enthaltendes Gas wird wiederholt durch den Reinigungstank 4, der auch als Verdampfungskammer arbeitet, die Umlaufwege 16 und die Einheit 15 zum Rückgewinnen der Lösungsmittel geführt, um das von den Gegenständen 2 verdampfte Lösungsmittel vollständig aus dem Gas zu entfernen. Nachdem das Lösungsmittel somit vollständig entfernt wurde, werden die Gegenstände 2 aus dem Reinigungstank 4 herausgenommen. Wird eine Wartung oder Reparatur des Reinigungstanks 4 erforderlich, wird das in dem Reinigungstank 4 befindliche Lösungsmittel 14 durch dasselbe Verfahren zur Vermeidung einer Abgabe von Lösungsmittel 14 in die Atmosphäre vollständig entfernt. Die Verwendung eines Reinigungstanks 4 auch zur Verdampfung von Lösungsmittel vereinfacht die Reinigungsmaschine.
  • Drittes Ausführungsbeispiel (Fig. 4)
  • Das dritte Ausführungsbeispiel eines Systems bzw. einer Vorrichtung zum Rückgewinnen der Lösungsmittel gemäß der hier vorliegenden Erfindung ist in einer vorhandenen Reinigungsmaschine 7 eingebaut, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Die in Fig. 4 gezeigte Reinigungsmaschine 7 ist mit einer Einlaßöffnung 22 und einer Auslaßöffnung 23 ausgerüstet, die jeweils an ihren gegenüberliegenden Seitenwänden vorgesehen sind. Die zu reinigenden Gegenstände 2 werden durch eine der Öffnungen, zum Beispiel durch die Einlaßöffnung 22, in die Reinigungsmaschine 7 gegeben und durch die andere Öffnung, zum Beispiel durch die Auslaßöffnung 23, herausgeholt. Während die Gegenstände 2 von der Einlaßöffnung 22 zur Auslaßöffnung 23 durch die Reinigungsmaschine 7 befördert werden, werden die Gegenstände 2 vollständig gereinigt. Die durch eine Fördereinrichtung 24 durch die Einlaßöffnung 22 in die Reinigungsmaschine 7 hineingeführten Gegenstände 2 werden mit Hilfe einer durch einen vertikalen Zylinderantrieb 25 betriebenen Hubeinrichtung, die sich außerhalb der Reinigungsmaschine 7 befindet, durch eine Hubkammer 26 zu einer oberen Transportkammer 27 der Reinigungsmaschine 7 gehoben. Dann werden die Gegenstände 2 auf einen von einem horizontalen Zylinderantrieb 28 betriebenen Schlitten 30 geladen, auf dem die Gegenstände 2 in horizontaler Richtung befördert werden. Der Schlitten 30 befördert die Gegenstände 2 in eine Flüssigkeitsphasenreinigungskammer 31, die neben der Hubkammer 26 ausgebildet ist. Dann werden die Gegenstände 2 durch einen vertikalen Zylinderantrieb 32 zur Flüssigkeitsphasenreinigung in ein in der Reinigungskammer 31 befindliches Lösungsmittel 14 getaucht. Aus der neben der Flüssigkeitsphasenreinigungskammer 31 ausgebildeten dampferzeugenden Kammer 33 wird ein Reinigungsdampf über einen Weg 34 zur Dampfphasenreinigung in einem Raum über dem in der Flüssigkeitsphasenreinigungskammer 31 befindlichen Lösungsmittel 14 in die Flüssigkeitsphasenreinigungskammer 31 geführt. Nach der Beendigung der Dampfphasenreinigung werden die Gegenstände 2 durch den Schlitten 30 horizontal in eine Position über einer Absenkkammer 35 befördert, die Gegenstände 2 werden mit Hilfe eines vertikalen Zylinderantriebs 36 durch die Absenkkammer 35 abgesenkt, und dann werden die Gegenstände 2 durch die Auslaßöffnung 23 aus der Reinigungsmaschine 7 herausgenommen.
  • Systeme bzw. Vorrichtungen zum Rückgewinnen des Lösungsmittels sind jeweils mit geeigneten Mitteln, wie Bolzen oder durch Schweißen, so mit den gegenüberliegenden Seitenwänden der Reinigungsmaschine 7 verbunden, daß sie jeweils über Öffnungen 22 und 23 mit dem Inneren der Reinigungsmaschine 7 verbunden sind. Die Vorrichtung 37 zum Rückgewinnen des Lösungsmittels muß an der Seite der Auslaßöffnung 23 vorgesehen sein. Wünschenswert ist eine Vorrichtung 37 zum Rückgewinnen der Lösungsmittel auch auf der Seite der Einlaßöffnung 22. Die Behandlungskammern 5 sind jeweils mit der Einlaßöffnung 22 und der Auslaßöffnung 23 verbunden. Einheiten 15 zum Rückgewinnen der Lösungsmittel sind zum Rückgewinnen des von den Gegenständen 2 verdampften Lösungsmittels und des aus der Reinigungsmaschine 7 durch die Öffnungen 22 und 23 in die Behandlungskammern 5 abgegebenen Lösungsmittels über Umlaufwege 16 mit den Behandlungskammern 5 verbunden.
  • Viertes Ausführungsbeispiel (Fig. 5)
  • Das in Fig. 5 gezeigte vierte dieser Erfindung zugrundeliegende Ausführungsbeispiel eines Systems bzw. Vorrichtung zum Rückgewinnen des Lösungsmittels ist in der Reinigungsmaschine 7 eingebaut. Über der Reinigungsmaschine 7 ist ein Umlaufweg 16 ausgebildet, und eine Einheit 15 zum Rückgewinnen des Lösungsmittels mit einer Vielzahl von Elementen zum Rückgewinnen von Lösungsmitteln ist in dem Umlaufweg 16 vorgesehen.
  • Die Reinigungsmaschine 7 hat eine Reinigungskammer 4 und eine Behandlungskammer 5, die oben auf der Reinigungskammer 4 ausgebildet ist. In der Bodenwand der Behandlungskammer 5 ist eine Öffnung 11 ausgebildet, die zum Schließen der Öffnung 11, während die Gegenstände 2 in der Reinigungskammer 4 gereinigt werden, durch einen Deckel 12 abgedeckt wird. Der Reinigungstisch 1 ist größer als die Öffnung 11. Beim Anheben des Reinigungstisches 1 in seine höchste Stellung wird der Deckel 12 durch aufrecht an dem Reinigungstisch 1 befestigte Stäbe 13 angehoben, und die Öffnung 11 wird in der hier in Fig. 5 durch die Linie mit einem langen und zwei kurzen Strichen gezeigten Weise durch den Reinigungstisch 1 geschlossen, um die Reinigungskammer 4 und die Behandlungskammer 5 voneinander zu trennen.
  • Der Umlaufweg 16 verläuft um die Behandlungskammer 5 herum, und die Einheit 15 zum Rückgewinnen von Lösungsmittel ist in dem Umlaufweg 16 angeordnet. Jedes Element zum Rückgewinnen von Lösungsmittel wird mit einer austauschbaren Patrone ausgerüstet, die ein Adsorptionsmittel 41, wie Aktivkohle, enthält, das geeignet ist, das Lösungsmittel zu adsorbieren. Ein Lüfter 43 zum zwangsweisen Einführen von Lösungsmitteldampf in den Umlaufweg 16 ist im Bereich einer Auslaßöffnung 42 angeordnet, die an einer Seitenwand der Behandlungskammer 5 ausgebildet ist, und eine Einlaßöffnung 44 ist zum zwangsgeführten Durchführen des lösungsmitteldampfhaltigen Gases durch den Umlaufweg 16 in der gegenüberliegenden Seitenwand der Behandlungskammer 5 ausgebildet.
  • Nach dem Anheben des Reinigungstisches in seine höchste Stellung, die in Fig. 5 durch eine Linie aus einem langen und zwei kurzen Strichen gezeigt ist, wobei die obere Fläche des Reinigungstisches 1 eng mit der unteren Fläche der Bodenwand der Behandlungskammer 5 in Kontakt steht, um die Öffnung 11 so zu schließen, daß die Reinigungskammer 4 und die Behandlungskammer 5 voneinander isoliert bzw. getrennt sind, wird der Lüfter 43 zum Durchführen der lösungsmitteldampfhaltigen Luft durch den Umlaufweg 16 betätigt, wobei das in der hindurchgeführten Luft enthaltene Lösungsmittel durch das Adsorptionsmittel 41 adsorbiert wird. Die Luft wird wiederholt und fortlaufend durch den Umlaufweg 16 und die Behandlungskammer 5 geführt, um das von den Gegenständen 2 verdampfende Lösungsmittel durch die Einheit 15 zum Rückgewinnen des Lösungsmittels vollständig zurückzugewinnen. Nach dem Zurückgewinnen des Lösungsmittels werden die Gegenstände 2 aus der Behandlungskammer 5 herausgenommen. Ein Entweichen des schädlichen Gases in die Atmosphäre wird dadurch vermieden, und der Bedienungsmann ist in der Lage, den Reinigungsvorgang sicher durchzuführen, ohne das schädliche Gas einzuatmen. Die austauschbaren Patronen der Einheit 15 zum Rückgewinnen des Lösungsmittels erleichtern einen Austausch des Adsorptionsmittels 41, so daß die Einheit 15 zum Rückgewinnen des Lösungsmittels geeignet ist, durchgehend mit hoher Adsorptionsleistung zu arbeiten.
  • Dadurch sind die Behandlungskammer zur Aufnahme von Gegenständen, wie Maschinenteile, elektronische Bauteile oder medizinische Instrumente, die durch Flüssigphasen- oder Dampfphasenreinigung gereinigt werden und von Lösungsmittel benetzt sind, und die Einheit zum Rückgewinnen der Lösungsmittel durch die Umlaufwege zum wiederholten und fortlaufenden Durchführen des von den durch Lösungsmittel benetzten Gegenständen verdampften Lösungsmitteldampfes durch die Einheit zum Rückgewinnen der Lösungsmittel verbunden. Dementsprechend, läßt sich ein in einem einzigen Durchlauf durch die Einheit zum Rückgewinnen der Lösungsmittel schwer rückgewinnbares Lösungsmittel sicher zurückgewinnen. Die Abgabe von Lösungsmittel läßt sich dadurch verhindern, daß die Gegenstände aus der Behandlungskammer herausgenommen werden, nachdem das von den Gegenständen verdampfte Lösungsmittel vollständig entfernt wurde und aus dem durch die Einheit zum Rückgewinnen der Lösungsmittel geführten Gas zurückgewonnen wurde.
  • Wenn das von den Gegenständen verdampfte Lösungsmittel gegebenenfalls in einem einzigen Durchführungsgang durch eine Einheit zum Rückgewinnen der Lösungsmittel zurückgewonnen werden soll, muß die Rückgewinnungseinheit eine große Leistung zum Rückgewinnen von Lösungsmittel erbringen, das Rückgewinnungssystem bzw. -vorrichtung muß groß ausgelegt sein, wodurch die Rückgewinnungsvorrichtung kostspielig wird. Da das lösungsmittelhaltige Gas gemäß der vorliegenden Erfindung wiederholt und fortlaufend durch die Einheit zum Rückgewinnen der Lösungsmittel, die Umlaufwege und die Behandlungskammer geführt wird, läßt sich das Lösungsmittel vollständig aus dem hindurchgeführten Gas zurückgewinnen, auch wenn die Leistung der Einheit zum Rückgewinnen des Lösungsmittels zum Rückgewinnen von Lösungsmittel vergleichsweise gering ist. Dementsprechend ist die Vorrichtung zum Rückgewinnen der Lösungsmittel vergleichsweise klein, kostengünstig und sehr wirkungsvoll beim Entfernen von lösungsmittelhaltigem Gas.
  • Da das lösungsmittelhaltige Gas durch die Umlaufwege zwischen der Behandlungskammer und der das Lösungsmittel zurückgewinnenden Kammer geführt wird und kein Gas aus dem System bzw. der Vorrichtung zum Rückgewinnen der Lösungsmittel nach außen abgegeben wird, benötigt das System bzw. die Vorrichtung zum Rückgewinnen der Lösungsmittel ferner keine Ablaßleitung, ist wirtschaftlich und benötigt eine vergleichsweise kleine Bodenfläche. Da des weiteren das Gas nicht aus dem System bzw. der Vorrichtung zum Rückgewinnen der Lösungsmittel abgegeben wird und keine Luft in die Vorrichtung zum Rückgewinnen des Lösungsmittels eingeführt wird, ist es darüber hinaus nicht möglich, daß Feuchtigkeit aus der Atmosphäre mit dem zurückgewonnenen Lösungsmittel gemischt wird, so daß das zurückgewonnene Lösungsmittel dadurch eine hohe Reinheit aufweist.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Rückgewinnen der Lösungsmittel, die in einer Reinigungskammer (4) einer Reinigungsmaschine lösungsmittelgereinigte Gegenstände (2) benetzen, wobei die Vorrichtung zum Rückgewinnen der Lösungsmittel eine Behandlungskammer (5), eine Vorrichtung zum Trennen der Behandlungskammer (5) von der Reinigungskammer (4), wenn die lösungsmittelgereinigten Gegenstände (2) in der Behandlungskammer (5) sind, eine Einheit (15) zum Rückgewinnen der Lösungsmittel zum Trennen des Lösungsmittels aus einem lösungsmitteldampfhaltigen Gas und einen Umlaufweg (16), der die Einheit (15) zum Rückgewinnen der Lösungsmittel mit der Behandlungskammer (5) verbindet, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum fortlaufenden und wiederholten Durchführen des genannten Gases zwischen der Einheit (15) zum Rückgewinnen der Lösungsmittel und der Behandlungskammer (5) über den Umlaufweg (16).
2. Vorrichtung zum Rückgewinnen der Lösungsmittel, die in einer Reinigungskammer (4) einer Reinigungsmaschine lösungsmittelgereinigte Gegenstände (2) benetzen, mit einem Reinigungstisch (1) zum Lagern der zu reinigenden Gegenstände (2), einen Verschiebemechanismus (3) zum Vor- und Zurückschieben des Reinigungstisches (1) zwischen der Reinigungskammer (4) und einer Behandlungskammer (5), die angrenzend an der Reinigungskammer (4) ausgebildet ist, Isoliermittel, die geeignet sind, die Behandlungskammer (5) und die Reinigungskammer (4) voneinander zu isolieren, wenn der Reinigungstisch (1) aus der Reinigungskammer (4) verschoben wird, um die lösungsmittelgereinigten Gegenstände (2) in die Behandlungskammer (5) zu bewegen, eine Einheit (15) zum Rückgewinnen der Lösungsmittel zum Trennen von Lösungsmittel aus einem lösungsmitteldampfhaltigen Gas, und einem Umlaufweg (16), der die Einheit (15) zum Rückgewinnen der Lösungsmittel mit der Behandlungskammer (5) verbindet, gekennzeichnet durch Mittel zum fortlaufenden und wiederholten Durchführen des genannten Gases zwischen der Einheit (15) zum Rückgewinnen der Lösungsmittel und der Behandlungskammer (5) über den Umlaufweg (16).
3. Vorrichtung zum Rückgewinnen der Lösungsmittel, die in einer mit einem Reinigungsmechanismus versehenen Reinigungskammer (4) lösungsmittelgereinigte Gegenstände (2) benetzen, wobei die Reinigungskammer (4) durch Ablaßmittel zum Ablassen des Lösungsmittels aus der Reinigungskammer (4) mit einem Lösungsmittelbehälter (20) und Lösungsmittelzuführungsmitteln zum Zuführen von Lösungsmittel aus dem Lösungsmittelbehälter (20) zur Reinigungskammer (4) verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Einheit (15) zum Rückgewinnen der Lösungsmittel zwecks Trennens von Lösungsmittel aus einem lösungsmitteldampfhaltigen Gas, durch Umlaufwege (16), die die Einheit (15) zum Rückgewinnen der Lösungsmittel und der Behandlungskammer (5) über die Umlaufwege (16), wobei die Reinigungskammer (4) geeignet ist, sowohl als Reinigungskammer als auch als Behandlungskammer zu dienen.
4. Vorrichtung zum Rückgewinnen der Lösungsmittel für eine Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, in der die genannte Einheit (15) zum Rückgewinnen der Lösungsmittel in dem Umlaufweg (16) angeordnet ist.
5. Vorrichtung zum Rückgewinnen der Lösungsmittel für eine Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die genannte Einheit (15) zum Rückgewinnen der Lösungsmittel mit einem Kühlmittel arbeitet, das geeinget ist, Lösungsmittel zu kondensieren.
6. Vorrichtung zum Rückgewinnen der Lösungsmittel für eine Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, in der die genannte Einheit (15) zum Rückgewinnen der Lösungsmittel mit einem Kühlmittel arbeitet, das geeignet ist, Lösungsmittel zu kondensieren.
7. Vorrichtung zum Rückgewinnen der Lösungsmittel für eine Reinigungsmaschine nach Anspruch 2, in der die genannten Isoliermittel enthalten ein Paar drehbar an den gegenüberliegenden Enden der unteren Fläche des Reinigungstisches (1) getragene Wellen (8), ein Paar zur schwenkenden Bewegung jeweils an dem Paar Wellen (8) befestigte Türen (6), ein Paar jeweils mit dem Paar Wellen (8) so verbundenes Paar Arme (10), daß sie sich von dem Reinigungstisch (1) nach außen erstrecken, und ein Paar Preßglieder (17), die an einer die Behandlungskammer (5) und die Reinigungskammer (4) trennenden Wand in Positionen jeweils entsprechend dem Paar Arme (10) befestigt sind, um Druck auf die Arme (10) aufzubringen, so daß das Paar Türen (6) auf dem Paar Wellen (8) zum Schwenken zu veranlassen und eine Öffnung (11) zu schließen kann, die in der Wand der Behandlungskammer (5) ausgebildet ist, um die Behandlungskammer (5) und die Reinigungskammer (4) zu isolieren, wenn der Reinigungstisch (1) zum Plazieren der lösungsmittelgereinigten Gegenstände (2) in der Behandlungskammer (5) verschoben wird.
8. Vorrichtung zum Rückgewinnen von Lösungsmittel für eine Reinigungsmaschine nach Anspruch 2 oder 7, in der die genannten Isoliermittel zum Schließen oder Öffnen einer in einer die Behandlungskammer (5) und die Reinigungskammer (4) trennenden Wand ausgebildeten Öffnung (11) extern bedient werden kann.
9. Reinigungsmaschine, die eine Vorrichtung zum Rückgewinnen von Lösungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche einschließt oder damit ausgerüstet ist.
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