DE69019926T2 - Zubehör zur Verbindung mit elektronischen Anlagen. - Google Patents

Zubehör zur Verbindung mit elektronischen Anlagen.

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    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
    • G06K7/0013Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers
    • G06K7/0021Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by galvanic contacts, e.g. card connectors for ISO-7816 compliant smart cards or memory cards, e.g. SD card readers for reading/sensing record carriers having surface contacts

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Adaptervorrichtung, die mit einem elektronischen Gerät, wie einem Bandrecorder oder einer Auswahl von Videogeräten, verbunden wird und geeignet ist, Informationssignale mit dem elektronischen Gerät auszutauschen.
  • Elektronische Geräte, wie etwa ein Bandrecorder, ein Videobandrecorder, eine Videokamera oder ein Fernsehgerät werden weit verbreitet verwendet.
  • Bei solchen Geräten, insbesondere denen, die zur Vereinfachung des Transports für geringere Abmessungen ausgelegt sind, wurde ein Gerät vorgeschlagen, bei dem ein Batteriegehäuseabschnitt im äußeren Gehäuse vorgesehen ist und sich eine Trockenbatterie im Batteriegehäuseabschnitt zur Verwendung als Stromquelle befindet.
  • Es wurde auch eine Adaptervorrichtung zur Verbindung mit einem der oben genannten elektronischen Geräte während der Benutzung vorgeschlagen, welche geeignet ist, mit dem damit verbundenen elektronischen Gerät Informationssignale auszutauschen.
  • Unter diesen Adaptervorrichtungen gibt es z.B. eine Mikrophoneinrichtung zur Umwandlung von Ton in elektrische Signale und Lieferung der Signale an das elektronische Gerät, eine Lautsprechereinrichtung zur Umwandlung von elektrischen Signalen von dem elektronischen Gerät, eine Videokameraeinrichtung zur Umwandlung eines Bildes in elektrische Signale und Lieferung dieser elektrischen Signale an das elektronische Gerät, eine Fernsteuereinrichtung zur Erzeugung von Steuersignalen zur Steuerung des Betriebes des elektrischen Gerätes, eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige einer festgelegten Information auf Basis von elektrischen Signalen von dem elektronischen Gerät, einen Signalwandler wie etwa einen A/D-Wandler oder einen D/A-Wandler, eine Speichereinrichtung oder eine Spannungsversorgungseinrichtung als Spannungsquelle zum Betrieb des elektronischen Gerätes.
  • Das elektronische Gerät, mit dem die Adaptervorrichtung verbunden wird, im folgenden als angeschlossenes elektronisches Gerät bezeichnet, weist mehrere Anschlußkontakte zum Austausch von Informationssignalen auf. Diese Anschlußkontakte sind als sogenannte Buchsen ausgebildet, in die mit der Adaptervorrichtung verbundene Anschlußstecker zur Verbindung hineingesteckt werden können, oder als Verbindungseinrichtungen mit mehreren Anschlußpins. Die Anschlußkontakte sind so auf dem anderen Gehäuse ausgebildet, daß sie außerhalb des äußeren Gehäuses des angeschlossenen elektronischen Gerätes liegen.
  • Die Anschlußkontakte des angeschlossenen elektronischen Gerätes variieren mit der Adaptervorrichtung, mit dem das angeschlossene elektronische Gerät mittels dieser Anschlußkontakte verbunden ist. Beispiele dieser Anschlußkontakte umfassen einen Anschluß, dem akustische Signale eingegeben werden, einen Anschluß, von dem akustische Signale ausgegeben werden, einen Anschluß, dem Bildsignale eingegeben werden, einen Anschluß, von dem Bildsignale ausgegeben werden, einen Anschluß, dem verschiedene Steuersignale eingegeben werden, einen Anschluß, von dem Steuersignale ausgegeben werden und einen Anschluß, dem die Versorgungsspannung von der Versorgungsquelle eingegeben wird. Es ist auch möglich, daß Anschlußkontakte mit verschiedenen Impedanzen für die Adaptervorrichtung oder Anschlüsse für den rechten und linken Kanal zur Eingabe und Ausgabe von stereophonischen Tonsignalen vorgesehen sind.
  • D.h., bei dem oben beschriebenen elektronischen Gerät sind Anschlußkontakte in Abhängigkeit von den Funktionen vorgesehen, die von dem Gerät ausgeführt werden oder dem Typ der Adaptervorrichtung, die mit dem elektronischen Gerät verbunden werden kann.
  • Mittlerweile wurde bei einem elektronischen Gerät, das eine magnetische Bandcassette oder eine optische Platte als Aufnahmemedium verwendet und als Signalaufnahme- und/oder -wiedergabevorrichtung ausgebildet ist, ein solches Gerät vorgeschlagen, das aufgrund der Miniaturisierung der elektronischen Komponenten derart verringerte Abmessungen aufweist, daß deren äußeres Gehäuse im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie das verwendete Aufnahmemedium aufweist. Bei einem elektronischen Gerät von derartig kleinen Abmessungen können die Abmessungen des Gerätes durch Verringerung der Anzahl der Anschlußkontakte weiter verringert werden.
  • Es wurde auch ein solches elektronisches Gerät vorgeschlagen, das eine größere Anzahl von Funktionen ausführen kann und welches es erlaubt, daß Digitalsignale zwischen ihm und der Adaptervorrichtung ausgetauscht werden. Bei einem solchen Gerät ist es schwierig, die Anzahl der Anschlußkontakte zu verringern.
  • D.h. bei einem solchen elektronischen Gerät führt allein die Tatsache, daß der Anschlußkontakt-Verbindungsabschnitt auf dem äußeren Gehäuse vorgesehen ist, zu Schwierigkeiten bei der weiteren Verringerung der Ausmaße des Gerätes in seiner Gesamtheit.
  • Andererseits kompliziert die Tatsache, daß eine größere Anzahl von Anschlußkontakten am äußeren Gehäuse vorgesehen ist, das Zusammenbauen und die Fertigung des elektronischen Gerätes.
  • Zusätzlich ist es, da sich die Anschlußkontakte an der Außenseite des äußeren Gehäuses befinden, wahrscheinlich, daß die Hand oder der Finger des Benutzers diese Anschlußkontakte berührt, so daß es schwierig ist, diese vor Beschädigung oder Korrision zu schützen.
  • Von der JP 58-115755 A ist es bekannt, die Konstruktion eines Batterieaufnahmeteils, wie es ist, zur Herstellung einer externen Spannungsversorgungsquelle zu verwenden durch Herstellung einer Mehrfachverbindung eines Netzgerät-Eingangsadapters zu einer Batterie durch Verwendung eines ähnlichen Gerätes wie die Batterie und Ersetzen desselben durch die Batterien zur Lieferung der Spannung.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Adaptervorrichtung und ein elektronisches Gerät, in das die Adaptervorrichtung einschiebbar ist, zu liefern, durch welche das elektronische Gerät in den Abmessungen reduziert und die Herstellung und der Zusammenbau vereinfacht ist, und wobei die Anschlußkontakte des verbundenen elektronischen Geräts vor Beschädigung oder Zerstörung geschützt sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Adaptervorrichtung und ein elektronisches Gerät, in das die Adaptervorrichtung einschiebbar ist gelöst, welche die in Anspruch 1 der beiliegenden Ansprüche beschriebenen Merkmale aufweisen. Weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • In den Zeichnungen ist
  • Fig. 1 eine Aufsicht, die eine erfindungsgemäße Adaptervorrichtung zeigt;
  • Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der in Fig. 1l gezeigten Adaptervorrichtung;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Explosionsdarstellung, die wesentliche Teile des Verbindungsabschnitts der in Fig. 1 dargestellten Adaptervorrichtung zeigt;
  • Fig. 4 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung des in Fig. 1 gezeigten elektronischen Geräts;
  • Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung des Verbindungsabschnitts der Adaptervorrichtung, die während des Verbindungsvorgangs gezeigt ist;
  • Fig. 6 eine vergrößerte Querschnittsdarstellung, die den Zustand zeigt, in dem der Verbindungsvorgang des Verbindungsabschnitts der Adaptervorrichtung beendet ist;
  • Fig. 7 eine Perspektivdarstellung, die eine Adaptervorrichtung verbunden mit dem verbundenen elektronischen Gerät zeigt, wobei ein Abschnitt weggebrochen ist;
  • Fig. 8 eine Aufsicht, die das verbundene elektronische Gerät zeigt, wobei ein Abschnitt weggebrochen ist;
  • Fig. 9 ein vergrößerter Längsschnitt, der ein Batteriegehäuseteil des verbundenen elektronischen Gerätes zeigt;
  • Fig. 10 eine Perspektivdarstellung, die im Profil ein Schaltungssubstrat des verbundenen elektronischen Geräts zeigt;
  • Fig. 11 eine Aufsicht, die den Zustand des Beginns des Verbindungsvorgangs der Adaptervorrichtung mit dem verbundenen elektronischen Gerät zeigt, wobei ein Abschnitt weggebrochen ist;
  • Fig. 12 eine Aufsicht ähnlich Fig. 11, die einen Zwischenzustand des Verbindungsvorgangs zeigt;
  • Fig. 13 eine Aufsicht ähnlich den Fig. 11 und 12, die den Zustand des Beendens des Verbindungsvorgangs zeigt;
  • Fig. 14 eine Aufsicht, die ein Beispiel der Adaptervorrichtung zeigt, bei der die Anschlußpins in einer Richtung senkrecht zur Einschubrichtung angeordnet sind;
  • Fig. 15 eine Aufsicht, die ein weiteres Beispiel der Adaptervorrichtung zeigt, bei der die Anschlußpins in einer zweidimensionalen Anordnung angeordnet sind;
  • Fig. 16 eine Perspektivdarstellung, die den Aufbau eines verbundenen elektronischen Geräts, das eine plattenförmige Batterie verwendet, und einer mit dem elektronischen Gerät verbundenen Adaptervorrichtung zeigt;
  • Fig. 17 eine Perspektivdarstellung, die den Aufbau eines verbundenen elektronischen Geräts, das eine Knopfzellenbatterie verwendet, und einer mit dem elektronischen Gerät verbundenen Adaptervorrichtung zeigt;
  • Fig. 18 eine Perspektivdarstellung, die eine Adaptervorrichtung mit ortsfesten Anschlußpins zeigt;
  • Fig. 19 eine Aufsicht, die eine Adaptervorrichtung zeigt, bei der ein Druckknopf zur Bewegung der Anschlußpins vorgesehen ist;
  • Fig. 20 eine Aufsicht ähnlich Fig. 19, in der der Druckknopf heruntergedrückt wurde;
  • Fig. 21 eine Aufsicht, die ein weiteres Beispiel des verbundenen elektronischen Gerätes zeigt, bei dem ein Abschnitt weggebrochen ist.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2, weist eine erfindungsgemäße Adaptervorrichtung einen Hauptgehäuseabschnitt 101 und einen zylinderförmigen, von dem Hauptgehäuseabschnitt 101 ausgehenden Verbindungsabschnitt 102 auf. Der Verbindungsabschnitt 102 hat ungefähr die gleiche Größe wie die Trockenbatterie, die als Spannungsquelle für das verbundene elektronische Gerät verwendet wird, das später beschrieben werden wird.
  • Der Hauptgehäuseabschnitt 101 weist ein äußeres Gehäuse aus z.B. einem Kunstharz auf, das auf einem Schaltungssubstrat 104 ausgebildet ist und darin eine Anzahl elektronischer Komponenten 105, die eine elektronische Schaltung bilden, enthält. Die elektronische Schaltung, die aus der Anzahl elektronischer Komponenten 105 gebildet wird, arbeitet z.B. als Mikrophoneinrichtung zur Umwandlung von Ton in elektrische Signale und Lieferung der Signale an das verbundene elektronische Gerät, als Lautsprechereinrichtung zur Umwandlung von elektrischen Signalen von dem verbundenen elektronischen Gerät in Tonsignale, als Videokameraeinrichtung zur Umwandlung von Bildern in elektronische Signale und Lieferung der Signale an das verbundene elektronische Gerät, als Fernsteuereinrichtung zur Erzeugung von Steuersignalen zur Steuerung des Betriebs des verbundenen elektronischen Geräts, als Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der Information, wie den Betriebszustand oder Signalpegel auf Basis von Informationssignalen von dem elektronischen Gerät, als Signalwandler wie etwa etwa ein A/D-Wandler oder ein D/A-Wandler, als erweiterte Speichereinrichtung zur Ergänzung einer Speichereinrichtung in dem elektronischen Gerät oder als Spannungsversorgungseinrichtung zur Lieferung einer Betriebsspannung an das verbundene elektronische Gerät.
  • Auf der äußeren Oberfläche des Hauptgehäuseabschnitts 101 sind verschiedene Verbindungsbuchsen 101a, Verbindungseinrichtungen oder Schalter 101b vorgesehen, die mit der elektronischen Schaltung, die durch die Anzahl der elektronischen Komponenten gebildet wird, verbunden sind.
  • Der Verbindungsabschnitt 102 weist einen Schaft 106, der an den Hauptgehäuseabschnitt 101 angeformt ist, eine röhrenförmige Gleithülle 107, die über den Schaft 106 angepaßt und durch den Schaft 106 gestützt wird, um relativ zum Schaft in axialer Richtung zu gleiten, wie durch einen Pfeil B in Fig. 1 dargestellt ist, und einen Anschlußkontakthalter 108 auf, der innerhalb des Schafts 106 für eine Gleitbewegung mit der Gleithülle 107 angeordnet ist.
  • Der Schaft 106 hat einen U-formigen Querschnitt, d.h. er weist einen sich axial erstreckenden offen Raum 106c auf einer Seite auf, der um einen Winkel von 45º gegenüber der Ebene des Hauptgehäuseabschnitts 101 gedreht ist. Ein Paar sich gegenüberliegender Seitenwandabschnitte 106a und 106b des Schafts 106 sind jeweils mit einem Paar Führungsnuten 109 ausgebildet. Diese Führungsnuten 109 in diesen Seitenwandabschnitten sind aufeinander abgestimmt und jeweils mit geneigten Abschnitten 109a ausgebildet, so daß die Führungsnuten sich der Außenseite des offenen Raums 106c in Richtung des äußeren Endes des Schafts 106 annähern.
  • Die Gleithülle 107 wird durch obere und untere halbzylindrische Schalen 107a, 107b gebildet, die aneinander anliegen und miteinander durch eine Einstellschraube 110 verbunden und an einem Ende geschlossen sind. Die obere Schale 107a weist ein Gewindeloch 107c auf und in die untere Schale 107b ist ein Gewinde 107d ausgeformt.
  • Die Gleithülle 107 ist auf die Außenseite des Schafts 106 gepaßt, wobei der Schaft 106 in das offene Ende der Hülle 107 eingeschoben ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Gewindeabschnitt 107d durch eine längliche Öffnung 106d im Schaft 106 geschoben, so daß die Gleithülle 107 soweit verschoben werden kann, wie der Gewindeabschnitt 107d innerhalb der länglichen Öffnung 106d beweglich ist.
  • Eine Feder 111 ist zwischen der Innenseite eines Stirnwandabschnittes 107e der Gleithülle 107 und einer Federhalterungswand 106e des Schafts 106 vorgesehen. Die Feder 111 spannt die Gleithülle 107 in der durch den Pfeil C in Fig. 2 symbolisierten Richtung vor, d.h. in einer Richtung weg von dem Hauptgehäuseabschnitt 101.
  • Die Gleithülle 107 hat im wesentlichen die gleiche Form wie die Trockenbatterie, die als Spannungsquelle des verbundenen elektronischen Geräts dient. Auf der äußeren Oberfläche der Gleithülle 107 ist eine sich in axialer Richtung erstreckende Positionierungsrippe 112 angeformt. Die Rippe 112 weist einen Winkel von 45º bezüglich der Ebene des Hauptgehäuseabschnitts 101 auf.
  • Ein Anschlußkontakthalter 108 ist aus Kunstharz oder dgl. ausgebildet und weist einen länglichen, im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Körper auf und hat solche Abmessungen, daß er zwischen den Seitenwandabschnitten 106a und 106b des Schafts paßt. Der Anschlußkontakthalter 108 ist zwischen den Seitenwandabschnitten 106a, 106b des Schafts 106 eingepaßt, wobei die offenen Seiten des Halters 108 und des Schafts einander gegenüberliegen. Der Halter 108 weist ein Durchgangsloch 108b auf, in welches eine Einstellschraube 110 eingepaßt ist, die die oberen und unteren Hälften 107a, 107b miteinander verbindet. Die Seiten des Anschlußkontakthalters 108 weisen jeweils Führungsstifte 108a auf, die in die Führungsnuten 109 eingepaßt werden.
  • Mehrere Anschlußkontakthalteröffnungen 114 sind in einem Gitterabschnitt des Halters 108 entlang der Achse des Schafts 106 mit festgelegtem Abstand voneinander ausgeformt. Mehrere Anschlußpins 113, die mehrere Anschlußkontakte bilden, ragen durch diese Öffnungen 114. Diese Anschlußpins 113 weisen als Stopper 113a an ihrem inneren Ende einen vergrößerten Durchmesser auf. Diese Stopper 113a sind auf der Innenseite des Halters 108 ausgebildet, um ein zufälliges Herausziehen der Anschlußpins 113 aus dem Anschlußkontakthalter 108 zu vermeiden. Innerhalb des Anschlußpinhalters 108 befindet sich eine Federplatte 115, um die Anschlußpins 113 in Richtung der Außenseite des Anschlußkontakthalters 108 zu drücken. Die Federplatte 115 ist gebogen, so daß sie innerhalb des Anschlußkontakthalters 108 Platz hat. Die Federplatte 115 weist einen mit den Anschlußpins 113 verbundenen kammförmigen Druckabschnitt 115a zur unabhängigen Druckausübung und Unterstützung des jeweiligen Anschlußpins 113 auf, d.h. die Anschlußpins 113 können nach außerhalb des Anschlußkontakthalters 108 gedrückt und gespannt werden unabhängig von der Bewegung des benachbarten Anschlußpins 113.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist zwischen den Anschlußpins 113 und der Federplatte 115 der sich von dem Schaltungssubstrat 104 erstreckende Endabschnitt eines flexiblen Substratsabschnitts 104a angeordnet. Mehrere Anschlußanordnungen 104b sind auf dem Substratsabschnitt 104a in Übereinstimmung mit den Anschlußpins 113 zum Kontakt mit den diesseitigen Enden der Anschlußpins 113 ausgebildet. Diese Kontaktanordnungen 104b sind mit einem festgelegten Abschnitt der elektronischen Schaltung verbunden, die durch die Anordnung elektronischer Komponenten 105 gebildet wird. Diese Kontaktanordnungen 104b und die zugehörigen Anschlußpins 113 bilden z.B. einen Anschlußkontakt, dem Tonsignale eingegeben werden, einen Anschlußkontakt, von dem Tonsignale ausgegeben werden, einen Anschlußkontakt, dem Bildsignale eingegeben werden, einen Anschlußkontakt, von dem Bildsignale ausgegeben werden, einen Anschlußkontakt, dem verschiedene Steuersignale eingegeben werden, einen Anschlußkontakt, von dem verschiedene Steuersignale ausgegeben werden, einen Anschlußkontakt zur Erfassung der Verbindung zu dem verbundenen elektronischen Gerät oder einen Anschlußkontakt, von dem die Spannung der Stromquelle abgegeben wird.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt ist, ragen die äußeren Enden der Anschlußpins 113 in eine Vielzahl von in der Rippe 112 der Gleithülle 107 in Übereinstimmung mit den Anschlußkontaktöffnungen 114 vorgesehenen Anschlußöffnungen 112a. Wenn die Gleithülle 107 in Richtung des äußeren Endes des Schafts 106 positioniert wird, werden die äußeren Enden der Anschlußpins 113 in den Anschlußöffnungen 112a aufgenommen. Wie in Fig. 5 erläutert ist, wird, wenn die Gleithülle 107 in Richtung des äußeren Endes des Schafts 106 gegen die Kraft der Feder 111 bewegt wird, wie in Fig. 5 durch einen Pfeil D symbolisiert ist, der Anschlußkontakthalter 108 mit der Gleithülle 107 mittels der Anschlußpins 113 und der Einstellschraube 110 bewegt. Die Führungsstifte 108a werden in den Führungsnuten 109 und durch die geneigten Abschnitte 109a in Richtung des offenen Raumes 106c bewegt. Der Anschlußkontakthalter 108 wird in einer Richtung hin zu der Positionierungsrippe 112 bewegt so daß, wie in Fig. 6 dargestellt ist, die äußeren Enden der Anschlußpins 113 durch die Anschlußöffnungen 112a nach außen ragen, wie durch den Pfeil E in Fig. 6 symbolisiert ist.
  • Innerhalb des Hauptgehäuseabschnitts 101 ist ein plattenförmiges, aus einem elastischen Kunstharz oder dgl. ausgebildetes Halteglied 116 entlang der Innenwand des Hauptgehäuseabschnitts 101 angeordnet, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Das Halteglied 116 erstreckt sich zum äußeren Ende des Schafts 106 und weist eine als Druckknopf 116a ausgebildete Endfläche gegenüber dem Schaft 106 auf, die über eine im Hauptgehäuseabschnitt 101 ausgebildete Öffnung 101c von außen zugänglich ist. Das Halteglied 116 weist ein paar Fußabschnitte 106b an der dem Druckknopf 116a gegenüberliegenden Oberfläche auf. Diese Fußabschnitte 116b berühren das Schaltungssubstrat 104 innerhalb des Hauptgehäuseabschnitts 101 zur Positionierung des Haltegliedes 116. Dieses Halteglied 116 weist einen hakenförmigen Halteabschnitt 116c jenseits des Druckknopfes 116a auf. Das äußere Ende des Halteabschnitts 116c ragt durch eine in dem äußeren Ende des Schafts 106 ausgebildete Öffnung 101d nach außen.
  • Wenn der Druckknopf 116a, wie in Fig. 4 durch den Pfeil F angedeutet, gedrückt wird, verformt sich das Haltglied 116 elastisch, wobei die Fußabschnitte 116b als Halterung dienen und sich mit der äußeren Seite auf dem inneren Wandabschnitt des äußeren Gehäuses 103 abstützen, so daß der Halteabschnitt 116c in die Öffnung 103b hineinragt.
  • Ein Abdeckglied-Gehäuseabschnitt 117 ist im Hauptgehäuseabschnitt 101 vorgesehen und befindet sich in einer Position in Übereinstimmung mit dem geöffneten Abdeckglied 10 des verbundenen elektronischen Geräts, wenn die Adaptervorrichtung mit dem verbundenen elektronischen Gerät verbunden ist. Der Abschnitt des Gehäuseabschnitts 117, der das äußere Ende des geöffneten Abdeckglieds 10 berührt, wenn die Adaptervorrichtung mit dem verbundenen elektronischen Gerät verbunden ist, ist als geneigter Abschnitt 117a ausgebildet. Als Folge der Verbindung der Adaptervorrichtung mit dem verbundenen elektronischen Gerät führt der Gehäuseabschnitt 117 das Abdeckglied 10 zum Schaft 106, um die Teildrehung des Abdeckglieds 10 bei Beendigung der Verbindung der Adaptervorrichtung mit dem verbundenen elektronischen Gerät zu steuern.
  • Wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist, umfaßt das verbundene elektronische Gerät ein aus Kunstharz oder Metall bestehendes äußeres Gehäuse 1 und eine Anordnung elektronischer Komponenten 2, die eine sich innerhalb des äußeren Gehäuses 1 befindliche elektronische Schaltung bilden.
  • Die Anordnung elektronischer Komponenten 2 ist, beispielsweise durch Löten, mit dem Schaltungssubstrat 3 verbunden, das sich innerhalb des äußeren Gehäuses 1 befindet, um die eben erwähnte elektronische Schaltung zu bilden. Das Schaltungssubstrat 3 wird durch ein flexibles Substrat gebildet, bestehend aus einer elastischen Folienbasisplatte, auf der die Schaltungsanordnungen, die die elektronische Schaltung bilden, ausgebildet sind. Die Schaltungsbasisplatte oder das Substrat 3 ist entlang der Innenwand des äußeren Gehäuses 1 gebogen und in diesem Zustand innerhalb des äußeren Gehäuses 1 untergebracht.
  • Innerhalb des äußeren Gehäuses 1 befinden sich auch verschiedene, nicht dargestellte Einheiten, je nach Funktion des verbundenen elektronischen Geräts. Wenn das verbundene elektronische Gerät ein Bandwiedergabegerät ist, können diese Einheiten eine Einheit zum Halten und Drehen der Bandspule einer Bandcassette, eine Lese-/Schreibeinheit für ein Datensignal mit einem Magnetkopf oder dgl. und eine Anzeigeeinheit mit einem Flüssigkristallbildschirm umfassen. Wenn das verbundene elektronische Gerät ein Plattenspieler ist, können diese Einheiten eine Einheit zur Halterung und zur Drehung einer Platte, eine Lese-/Schreibeinheit für ein Datensignal mit einer optischen Aufnahme und eine Anzeigeeinheit mit einem Flüssigkristallbildschirm umfassen.
  • An einer Außenseite des äußeren Gehäuses 1 befindet sich ein Batteriegehäuseabschnitt 5 aus Kunstharz oder dgl. zur Aufnahme einer Trockenbatterie 4. Die Trockenbatterie 4 ist säulenförmig und kann z.B. eine Mangan-Trockenzelle oder eine Alkali-Mangan-Trockenzelle mit einer negativen Elektrode 4a und einer positiven Elektrode 4b an deren jeweiligen Stirnflächen sein, wie in Fig. 8 dargestellt ist.
  • Das Gehäuseteil 5 ist prismatisch ausgebildet und in einem Stück aus Kunstharz oder ähnlichem Material ausgebildet. Der Gehäuseabschnitt 5 weist einen Halteabschnitt 5a zur Aufnahme und Halterung der Trockenbatterie 4 auf. Der Halteabschnitt 5a wird durch einen der Trockenbatterie 4 angepaßten, zylinderförmigen Hohlabschnitt gebildet. Die Seiten des Halteabschnitts 5a, die der negativen Elektrode 4a bzw. der positiven Elektrode 4b der Trockenbatterie 4 entsprechen, bleiben offen bzw. geschlossen.
  • Eine Batterieeinschuböffnung 1a befindet sich in der Bodenfläche des äußeren Gehäuses 1, so daß die negative Elektrode 4a der sich im Gehäuseteil 5 befindlichen Trockenbatterie 4 zur Außenseite des äußeren Gehäuses 1 zeigt. Diese Batterieeinschubsöffnung 1a erlaubt es, daß die Trockenbatterie 4 von außen in das Gehäuseteil 5 hineingeschoben werden kann.
  • Eine Schaltungssubstrat-Halteplatte 7 ist durch eine Einstellschraube b auf der Seitenfläche des Gehäuseteils 5 befestigt und zeigt zur Innenseite des äußeren Gehäuses 1. Die Halteplatte 7 besteht aus einem elektrisch leitfähigen Material wie etwa Metall und ist in ,,L"-Form von der Rückseite zur Unterseite des äußeren Gehäuses 1 gebogen. Die Halteplatte 7 ist elektrisch mit einem Masseanschluß der durch eine Anordnung elektronischer Komponenten gebildeten elektronischen Schaltung 2 verbunden und hält das Schaltungssubstrat 3.
  • Eine negative Kontaktplatte 9 aus einem elektrisch leitfähigen Material wie etwa Metall ist mittels einer Unterstützungswelle 8 für die Drehung in einer durch den Pfeil A in Fig. 8 gezeigten Richtung mit einem Abschnitt der Halteplatte 7 in Übereinstimmung mit der Bodenplatte des äußeren Gehäuses 1 und der Batterieeinschubsöffnung 1a befestigt. Wenn sie in Richtung der Verschlußseite der Batterieeinschubsöffnung 1a gedreht wird, berührt die negative Anschlußplatte 9 die negative Elektrode 4a der Trockenbatterie 4. Ein Druckglied 9a in Form einer Federplatte ist in der negativen Anschlußplatte 9 in dem Bereich ausgebildet, der die negative Elektrode 4a berührt, um eine elektrische Verbindung mit der negativen Elektrode 4a zu liefern.
  • Das Abdeckglied 10 aus Kunstharz oder ähnlichem Material ist auf der negativen Anschlußplatte 9 befestigt, um die Seite der negativen Anschlußplatte 9 abzudecken, die zur Außenseite des äußeren Gehäuses 1 zeigt. D.h., die Batterieeinschubsöffnung 1a kann durch das Abdeckglied 10 geöffnet oder geschlossen werden. Das Abdeckglied 10 weist auch ein Eingriffsglied 12 auf, zum Eingriff mit einer Eingriffsklinke 11 in der Nähe des Eingangs des Halteabschnitts 5a des Gehäuseabschnitts 5 beim Schließen des Verschlußgliedes 10, um Zugriff auf die Batterieeinschubsöffnung 1a zu vermeiden.
  • Wie in Fig. 9 dargestellt ist, wird ein Pluspolanschlußabschnitt 3a des Schaltungssubstrats 3 in den inneren Abschnitt des Halteabschnitts 5a eingeschoben und berührt den positiven Pol 4b mittels eines im Gehäuseabschnitt 5 ausgebildeten Schlitzes 5b. Der Anschlußabschnitt 3a ist ein Teil des Schaltungssubstrats 3 und ist entlang des Gehäusegliedes so gebogen, so daß er in den Schlitz 5b hineingeschoben werden kann, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Der Pluspol- Anschlußabschnitt 3a weist eine Pluspol-Anschlußanordnung 13 zur Berührung mit der positiven Elektrode 4b auf. Die Pluspol-Anschlußanordnung 13 ist mit einem Spannungsversorgungsanschluß der elektronischen Schaltung verbunden. D.h., wenn die Trockenbatterie 4 in den Gehäuseabschnitt 5 über die Öffnung 1a eingeschoben wird und die Öffnung 1a dann mittels des Verschlußgliedes 10 geschlossen wird, liefert die Trockenbatterie 4 der elektronischen Schaltung 3 Spannung.
  • Ein Anschlußkontakt-Verbindungsabschnitt 3b, der einen Teil des Schaltungssubstrats 3 bildet und eine Anzahl von Verbindungsabschnittsanordnungen 14 zur Verbindung mit den Anschlußpins 113 der Adaptervorrichtung aufweist, wird über einen zweiten Schlitz 5c im Gehäuseglied 5 in das Gehäuseglied 5 hineingeschoben, wie in Fig. 9 dargestellt ist. Die Anschlußkontaktanordnungen 14 sind mit dem gleichen gegenseitigen Abstand angeordnet wie die Anschlußpins 113 der Adaptervorrichtung. Der zweite Schlitz 5c ist so ausgebildet, daß ein dickerer Endabschnitt des Gehäusegliedes 5 in Langsrichtung des Gehäusegliedes 5 hindurch paßt. Innerhalb des Halteabschnitts 5a ist eine Ausnehmung 5d für die Anschlußkontaktanordnung entlang des zweiten Schlitzes 5c angeordnet, um eine Verbindung zwischen dem Inneren des Schlitzes 5c und dem Innenraum des Halteabschnitts 5a zu bilden. Die Ausnehmung 5d weist einen Winkel von 45º bzgl. der Ebene des äußeren Gehäuses 1 auf, wobei die Achse des Halteabschnitts 5a als Referenz dient, um in Übereinstimmung mit der Positionierungsrippe 112 der Adaptervorrichtung zu sein.
  • Die Anschlußkontaktanordnungen 14 des Anschlußkontaktverbindungsabschnitts 3b sind innerhalb der Ausnehmung 5d so angeordnet und angepaßt, daß sie über die Ausnehmung 5d in den Innenraum des Halteabschnitts 5a ragen. So behindert der in das Gehäuseglied 5 ragende Verbindungsabschnitt 3b nicht das Einschieben der Trockenbatterie 4 in den Halteabschnitt 5a.
  • Die Anschlußkontaktanordnungen 14 sind so mit den festgelegten Abschnitten der elektronischen Schaltung verbunden, daß sie z.B. als Anschluß, dem akustische Signale eingegeben werden können, als Anschluß, von dem akustische Signale ausgegeben werden, als Anschluß, dem Videosignale eingegeben werden können, als Anschluß, von dem Videosignale ausgegeben werden können, als Anschluß, dem verschiedene Steuersignale eingegeben werden können, als Anschluß, von dem Steuersignale ausgegeben werden können, als Anschluß zur Erfassung der Verbindung mit dem elektronischen Gerät oder als mit einer Spannungsquelle verbundener Anschluß verwendet werden.
  • Eine Halteöffnung 5f zur Verhinderung unbeabsichtigten Herausziehens der mit dem elektronischen Gerät verbundenen Adaptervorrichtung ist in der Nähe einer Öffnung in dem Halteabschnitt 5a des Gehäuseteils 5 vorgesehen.
  • Zur Verbindung der erfindungsgemäßen Adaptervorrichtung mit dem oben beschriebenen elektronischen Gerät wird das Abdeckglied 10 zuerst geöffnet, womit der Halteabschnitt 5a von außen zugänglich wird. Wenn sich zu diesem Zeitpunkt die Trockenbatterie 4 im Halteabschnitt 5a befindet, wird die Batterie 4 herausgenommen. Die Positionierungsrippe 112 wird dann in die Ausnehmung 5d zur Festlegung der axialen Drehposition des Verbindungsabschnitts 102 eingepaßt. Der Verbindungsabschnitt 102 wird dann in den Halteabschnitt 5a hineingeschoben. Da die axiale Drehposition des Verbindungsabschnitts jetzt durch die Rippe 112 und die Ausnehmung 5d festgelegt ist, ist die Ebene des Hauptgehäuseabschnitts 101 der Adaptervorrichtung bündig mit der Ebene des äußeren Gehäuses 1 des elektronischen Gerätes angeordnet. Gleichzeitig wird das Abdeckglied 10 in den Abdeckglied-Gehäuseabschnitt 117 hineingeschoben.
  • Wenn das äußere Ende der Gleithülle 107 die Pluspol-Anschlußanordnung 13 innerhalb des Gehäuseabschnitts 5c berührt, positioniert die Gleithülle 107 den vordersten Teil jedes Anschlußpins 113 gegenüber dem zugehörigen Anschlußkontakt 14. Gleichzeitig wird die Gleithülle 107 gegenüber dem Schaft 106 nicht bewegt.
  • Wenn das äußere Gehäuse 103 der Adaptervorrichtung in Richtung des äußeren Gehäuses 1 des verbundenen elektronischen Geräts bewegt wird, wird die Feder 111 zusammengedrückt, um den Schaft 106 in Bezug auf die Gleithülle 107 zu bewegen. Der Anschlußkontakthalter 108 wird jetzt 50 bewegt, daß die äußeren Enden der Anschlußpins 113 durch die Anschlußöffnungen 112 nach außen ragen, so daß die äußeren Enden dieser Anschlußpins 113 in Kontakt mit den jeweiligen Anschlußkontakten 14 gebracht werden. Diese Anschlußpins 113 sind mit den Anschlußkontakten 14 in im wesentlichen stehender und benachbarter Position verbunden. Gleichzeitig berührt der Halteabschnitt 116 die Öffnung des Halteabschnitts 5a, so daß das Halteglied 116 federnd in die Öffnung 103b deformiert wird. Das äußere Ende des Abdeckglieds 10 berührt den abgeschrägten Abschnitt 117a des Abdeckglied-Gehäuseabschnitts 117 und wird in Richtung des Schafts 106 als Folge des Hineinschiebens des Verbindungsabschnitts 102 in den Halteabschnitt 5a geführt, wobei die Drehung des Abdeckgliedes 10 beschränkt wird.
  • Wenn der Schaft 106 in eine festgelegte Position bewegt worden ist, liegt das äußere Ende des Halteabschnitts 116c gegenüber der Halteöffnung 5f des Batteriegehäuseteils 5, wie in Fig. 13 dargestellt ist, und greift in die Öffnung 5f unter Einfluß der Federkraft des Haltegliedes 116 ein. Wenn der vorderste Teil des Halteabschnitts 116 so in die Halteöffnung 5f eingreift, wird verhindert, daß die Adaptervorrichtung von dem verbundenen elektronischen Gerät entfernt wird.
  • Mit den so mit der Anschlußkontaktanordnung 14 verbundenen Anschlußpins 113 ist die erfindungsgemäße Adaptervorrichtung mit dem passenden elektronischen Gerät verbunden.
  • Es sei angemerkt, daß, obwohl die Anschlußkontaktanordnungen 14 und die Anschlußpins 113 entlang der Einschubsrichtung des Verbindungsabschnitts 102 in den Halteabschnitt 5a angeordnet sind, diese Anschlußpins 113 auch im rechten Winkel zur Einschubsrichtung des Verbindungsabschnitts 102 in den Halteabschnitt 5a angeordnet sein können. In diesem Fall sind die Anschlußkontaktanordnungen 14 in Übereinstimmung mit den Anschlußpins 113 angeordnet.
  • Die Anschlußpins 113 können auch zweidimensional, d.h. in einer Matrix angeordnet sein, wie in Fig. 15 dargestellt ist. In diesem Fall sind die Anschlußkontaktanordnungen 114 in Übereinstimmung mit den Anschlußpins 113 angeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf den Fall beschränkt, in dem die Adaptervorrichtung mit einem verbundenen elektronischen Gerät verbunden ist, welches eine zylindrische Form aufweist und zur Spannungsversorgung eine Trockenbatterie 4 benutzt. D.h., die erfindungsgemäße Adaptervorrichtung kann ebenfalls mit einem verbundenen elektronischen Gerät verbunden werden, das eine rechteckige Form aufweist und das eine rechteckige Batterie 16 als Spannungsquelle verwendet.
  • Bei dem verbundenen elektronischen Gerät, das eine rechteckige Batterie 16 als Spannungsquelle verwendet, ist der Halteabschnitt 5a des Gehäuseteils 5 in Form eines rechteckförmigen Schlitzes in Übereinstimmung mit der rechteckigen Batterie 16 ausgebildet, wie in Fig. 16 dargestellt ist. Bei einem solchen verbundenen elektronischen Gerät ragen die Anschlußkontaktanordnungen 14 in das Innere des Halteabschnitts 5a.
  • Die mit dem verbundenen elektronischen Gerät verbundene Adaptervorrichtung weist einen Hauptgehäuseabschnitt 101 und einen Verbindungsabschnitt 102 auf, der im wesentlichen die gleiche Form wie die rechteckige Batterie 16 hat. Wenn der Verbindungsabschnitt 102 in den Halteabschitt 5a hineingeschoben wird, ragen die in dem Verbindungsabschnitt 102 enthaltenen Anschlußpins 113 als Ergebnis der relativen Gleitbewegung zwischen dem Schaft 106 als Verbindungsabschnitt 102 und der Gleithülle 107 mit rechteckförmigem Querschnitt nach außen, wobei die äußeren Enden der Anschlußpins 113 die entsprechenden Anschlußkontakte berühren.
  • Die erfindungsgemäße Adaptervorrichtung kann auch mit einem verbundenen elektronischen Gerät verbunden werden, das eine Knopfzellenbatterie 17 als Spannungsquelle verwendet, wie in Fig. 17 dargestellt ist.
  • Bei dem verbundenen elektronischen Gerät, das eine Knopfzellenbatterie 17 als Spannungsquelle verwendet, ist der Halteabschnitt 5a des Batteriegehäuseteils 5 als Schlitz ausgebildet, der die gleiche Form wie die Knopfzellenbatterie 17 aufweist. Bei diesem verbundenen elektronischen Gerät weist die Anschlußkontaktanordnung 14 ins Innere des Halteabschnitts 5a.
  • Die mit diesem verbundenen elektronischen Gerät verbundene Adaptervorrichtung weist einen Hauptgehäuseabschnitt 101 und einen Verbindungsabschnitt 102 auf, der im wesentlichen die gleiche Form wie die Knopfzellenbatterie 17 aufweist. Wenn der Verbindungsabschnitt 102 in den Halteabschnitt 5a hineingeschoben wird, ragen die am Verbindungsabschnitt 102 angebrachten Anschlußpins 113 nach außen als Ergebnis der relativen Gleitbewegung zwischen dem Schaft 106 als Verbindungsabschnitt 102 und der Gleithülle 107 mit rechteckförmigem Querschnitt, so daß die vordersten Teile dieser Anschlußpins 113 die zugehörigen Anschlußkontakte 14 berühren.
  • Die vorliegende Erfindung ist ebenso nicht begrenzt auf eine Adaptervorrichtung, bei der die Anschlußpins 113 bei Beendigung des Einschubs des Verbindungsabschnitts 102 in den Halteabschnitt 5a nach außen ragen, wie bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel. So können die Anschlußpins 113 ständig in einem Zustand befestigt sein, in dem sie zur Außenseite des Verbindungsabschnitts 102 ragen, wie in Fig. 18 dargestellt ist. In diesem Fall kann der Verbindungsabschnitt 102 in einem Stück mit dem äußeren Gehäuse 103 des Hauptgehäuseabschnitts 101 ausgebildet sein.
  • In diesem Fall besteht die Gefahr, daß beim Hineinschieben des Verbindungsabschnitts 102 in den Halteabschnitt 5a die Anschlußpins 113 mit nicht zugehörigen Anschlußkontakten 14 verbunden werden oder in Bezug auf diese Anschlußkontaktmuster 14 in Einschubsrichtung des Verbindungsabschnitts 102 gleiten. In diesem Fall müssen bei den Schaltungen des verbundenen elektronischen Geräts und/oder der Adaptervorrichtung Maßnahmen gegen ein Kurzschließen ergriffen werden, so daß die Schaltungen nicht als Folge einer fälschlichen Verbindung zwischen der Anschlußkontaktanordnung 14 und den Anschlußpins 113 zerstört werden können. Wenn die Anschlußkontaktanordnung 14 und die Anschlußpins 113 in einer Richtung senkrecht zur Einschubsrichtung des Verbindungsabschnitts 102 bzgl. des Halteabschnitts 5a angeordnet sind, sind solche Maßnahmen nicht erforderlich, da es unwahrscheinlich ist, daß die Anschlußpins 113 mit nicht zugehörigen Anschlußkontakten 14 verbunden werden, auch wenn die Anschlußpins 113 fest an dem Verbindungsabschnitt 102 angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Adaptervorrichtung kann auch so ausgebildet sein, daß, wie in Fig. 19 dargestellt ist, der Verbindungsabschnitt 102 in einem Stück mit dem äußeren Gehäuse 103 des Hauptgehäuseabschnitts 101 ausgebildet ist und ein Druckknopf 118 zum Vorschieben der Anschlußpins 113 am äußeren Ende des Verbindungsabschnitts 102 vorgesehen ist. Wenn bei einer solchen Adaptervorrichtung der Druckknopf 118 gegen den Hauptgehäuseabschnitt 101 gedrückt wird, wie durch einen Pfeil G in Fig. 19 symbolisiert ist, werden die mit dem Verbindungsabschnitt 102 verbundenen Anschlußpins 113 nach außen geschoben, wie in Fig. 20 gezeigt ist.
  • Wenn in einem solchen Fall der Verbindungsabschnitt 102 in den Halteabschnitt 5a hineingeschoben wird und die Anschlußpins 113 nach vorne geschoben werden, besteht die Gefahr, daß diese Anschlußpins 113 beim Hineinschieben in Einschubsrichtung des Verbindungsabschnitts 102 mit den Anschlußkontakten 14 in Kontakt kommen. Daher sollten, wenn die Anschlußkontaktanordnung 14 und die Anschlußpins 113 in Einschubsrichtung des Verbindungsabschnitts 102 in den Halteabschnitt 5a angeordnet ist, der Abstand zwischen diesen Anschlußpins 113 und den Anschlußkontakten 14 so gewählt sein, daß die Anschlußkontakte 14 nicht fälschlich mit den Anschlußpins 113 in Kontakt kommen können. In dem Fall, in dem die Anschlußkontakte 14 und die Anschlußpins 113 senkrecht zur Einschubsrichtung des Verbindungsabschnitts 102 in den Halteabschnitt 5a angeordnet sind, ist die Gefahr, daß die Anschlußpins 113 mit nicht zugehörigen Anschlußkontakten in Kontakt kommen nicht gegeben, so daß der Abstand zwischen den Anschlußpins 113 und den Anschlußkontakten kleiner gewählt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf den Fall beschränkt, in dem das mit der erfindungsgemäßen Adaptervorrichtung verbundene elektronische Gerät mehrere auf dem Schaltungssubstrat 3 ausgebildete Anschlußkontaktanordnungen 14 aufweist. So kann die verbundene elektronische Schaltung so ausgebildet sein, daß, wie in Fig. 21 dargestellt ist, mehrere Anschlüsse 15 aus Metall oder ähnlichem elektrisch leitfähigem Material, z.B. mittels Spritzguß auf dem aus Kunstharz bestehenden Batteriegehäuseteil 5 befestigt sind und die Anschlußpins 113 mit diesen Anschlüssen verbunden werden.

Claims (18)

1. Adaptervorrichtung und elektronisches Gerät, in das die Adaptervorrichtung einschiebbar ist, aufweisend:
einen in einen Batteriegehäuseabschnitt (5) innerhalb des elektronischen Gerätes eingeschobenen röhrenförmigen Verbindungsabschnitt (102), einen Hauptgehäuseabschnitt (101), der eine elektronische Schaltung (104, 105) enthält und einen Stromversorgungsabschnitt zur Versorgung des elektronischen Gerätes (1) aufweist, und mehrere in dem Verbindungsabschnitt (102) vorgesehene Anschlußkontakte (113), welche Anschlußkontakte (113) mit der elektronischen Schaltung (104, 105) verbindbar sind und mit mehreren passenden Anschlußkontaktanordnungen (14) in Berührung bringbar sind, welche Anordnungen im rechten Winkel in Bezug auf die Einschubrichtung des Verbindungsabschnittes (102) angeordnet sind, wobei ein Datensignal zwischen dem elektronischen Gerät (1) und der elektronischen Schaltung des Hauptgehäuseabschnittes (101) durch wenigstens einen der Anschlußkontakte (14, 113) ausgetauscht wird.
2. Adaptervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Form des Verbindungsabschnittes (102) im wesentlichen an die Form des Batteriegehäuseabschnittes (5) des elektronischen Gerätes angepaßt ist.
3. Adaptervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Verbindungsabschnitt aufweist: einen Schaft (106), der mehrere mit der elektronischen Schaltung elektrisch verbundene Verbindungsanschlüsse (104b 113) trägt, eine röhrenförmige Gleithülle (107), die die Verbindungsanschlüsse (104b, 113) und den Schaft (106) bedeckt, wobei die röhrenförmige Gleithülle (107) gleitend gegenüber dem Schaft (106) ist und mehrere Durchgangslöcher aufweist, durch welche wenigstens die Anschlußkontakte (113) ragen, und
Betätigungsmittel, wodurch die Anschlußkontakte (113) durch Gleiten der röhrenförmigen Gleithülle (107) relativ zu dem Schaft (106) nach außen senkrecht zur Einschubrichtung des Verbindungsabschnittes (102) durch die Durchgangslöcher (114) vorspringen, wobei die Betätigungsmittel die Anschlußkontakte (113) nach außen in eine Richtung senkrecht zur Einschubrichtung des Verbindungsabschnittes (102) nur dann bewegen, wenn der Verbindungsabschnitt (102) in den Batteriegehäuseabschnitt (5) hineingeschoben wird und die röhrenförmige Gleithülle (107) relativ zum Schaft (106) bewegt wird und wobei die von der Oberfläche der röhrenförmigen Gleithülle (107) vorspringenden Anschlußkontakte (113) in Kontakt mit der zugehörigen Anschlußkontaktanordnung (14) gelangen.
4. Adaptervorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Betätigungsmittel aufweisen: einen Anschlußkontakthalter (108), der die Anschlußkontakte (113) durch mehrere Durchgangslöcher (114) hält, wobei der Anschlußkontakthalter (108) relativ zu dem Schaft (106) in der Bewegungsrichtung und senkrecht zu der Bewegungsrichtung der röhrenförmigen Gleithülle (107) bewegbar ist, und
Anschlußkontakt-Federmittel (115), um die Anschlußkontakte (113) nach außen in eine Richtung senkrecht zur Einschubrichtung des Verbindungsabschnittes (102) mittels einer flexiblen Leiterplatte oder eines Substrats (104a), welches elektrisch mit der elektronischen Schaltung (104) verbunden ist, zu drücken.
5. Adaptervorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Anschlußkontakt-Federmittel ein kammförmiges Federplattenelement (115) mit mehreren einzelnen federnden Teilen (115a), die jeweils den Anschlußkontakten zugeordnet sind, aufweisen.
6. Adaptervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei wenigstens ein Paar Führungsstifte (108a), die an dem Anschlußkontakthalter (108) vorgesehen sind, entlang von in dem Schaft (106) ausgeformten Führungsnuten (109) geführt werden, wobei der Anschlußkontakthalter (108) in Bewegungsrichtung und senkrecht zu der Bewegungsrichtung der röhrenförmigen Gleithülle (107) bewegt wird.
7. Adaptervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, aufweisend Federmittel (111) für die röhrenförmige Gleithülle (107), die die röhrenförmige Gleithülle (107) in einer Richtung relativ zu dem Schaft (106) in Vorspannung bringen, wobei beim Einschieben des Verbindungsabschnittes (102) in den Batteriegehäuseabschnitt (5) der Verbindungsabschnitt (102) im Batteriecontainer (5) untergebracht wird und die röhrenförmige Gleithülle (107) in die andere Richtung gegen die Federmittel (111) für die röhrenförmige Gleithülle bewegt wird.
8. Adapter nach Anspruch 1, aufweisend ein elastisches Schließteil (116c), das in einem Stück mit dem Hauptgehäuseabschnitt (101) ausgebildet ist und welches Schließteil (116c) mit einem im Hauptgehäuse des elektronischen Gerätes vorgesehenen Verschlußteil (116a) zusammenwirkt, um den Verbindungsabschnitt (102) in dem Zustand, in dem er in den Batteriegehäuseabschnitt (5) hineingeschoben ist, zu halten und zu verschließen.
9. Adapter nach einem der Ansprüche 3 bis 8, aufweisend einen Positionierungssvorsprung (112) auf der Außenseite der röhrenförmigen Gleithülle (107), welcher Positionierungsvorsprung (112) in eine entsprechende, auf der Innenseite des Batteriecontainers (5) entlang der Einschubsrichtung des Verbindungsabschnitts (102) in dem Batteriegehäuseabschnitt (5) ausgeformte Positionierungsausnehmung (5d) eingreift zur Positionierung des Verbindungsabschnitts (102) relativ zu dem Batteriegehäuseabschnitt (5).
10. Adaptervorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Durchgangslöcher (112a) in Bezug auf die in der zugehörigen Positionierungsausnehmung (5d) angeordneten zugehörigen Anschlußkontaktanordnungen (14) derart angeordnet sind, daß die Positionierungsvorsprünge (112) der röhrenförmigen Gleithülle (107) zu den Anschlußkontakten ragen.
11. Adaptervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die elektronische Schaltung des Hauptgehauseabschnitts (101) eine Mikrophonvorrichtung zur Umwandlung von Ton in elektrische Signale und zur Lieferung der elektrischen Signale an das elektronische Gerät ist.
12. Adaptervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die elektronische Schaltung des Hauptgehäuseabschnitts (101) eine Lautsprechervorrichtung zur Umwandlung von elektrischen Signalen von dem elektronischen Gerät in Tonsignale ist.
13. Adaptervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die elektronische Schaltung eine Videokameravorrichtung zur Umwandlung von Bildinformation in elektrische Signale und zur Lieferung der elektrischen Signale an das elektronische Gerät ist.
14. Adaptervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die elektronische Schaltung eine Fernsteuervorrichtung zur Lieferung von Steuersignalen an das elektronische Gerät zur Steuerung des elektronischen Geräts ist.
15. Adaptervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die elektronische Schaltung des Hauptgehäuseabschnitts (101) eine Anzeigevorrichtung zur Anzeige des Betriebszustandes des elektronischen Gerätes ist.
16. Adaptervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die elektronische Schaltung in dem Hauptgehäuseabschnitt (101) eine Signalumwandlungsvorrichtung umfassend einen A/D-Wandler und/oder einen D/A-Wandler ist.
17. Adaptervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die elektronische Schaltung in dem Hauptgehäuseabschnitt (101) eine erweiterte Speichervorrichtung zum Ausgleich von Kapazitätsengpässen in der in dem elektronischen Gerät vorgesehenen Speichervorrichtung ist.
18. Adaptervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, aufweisend eine Buchse (101a) oder eine Steckverbindung, um eine elektrische Verbindung zwischen der elektronischen Schaltung (104, 105) und einer externen Schaltung zu ermöglichen.
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