DE69019519T2 - Kerbfilter für digitales Transmissionssystem. - Google Patents

Kerbfilter für digitales Transmissionssystem.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Verringerung von Störsignalen mit bekannten Frequenzeigenschaften im Empfängerteil eines digitalen Übertragungssystems und insbesondere die Verwendung eines Kerbfilters, das zur Verringerung von Wechselstromleitungsstörsignalen in einem empfangenen Digitalsignal einem Interpolator vorgeschaltet ist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In einem digitalen Übertragungssystem für die Übertragung von Informationen, die ursprünglich in analoger Form eingesammelt wurden, wie einem drahtlosen Telemetriesystem, das Pulscodemodulation (PCM) für ein analoges Nutzsignal benutzt, können gelegentlich Abtastwerte der übertragenen Informationen aufgrund schlechter Signalstärke, Funkstörung oder Mehrwegewirkungen verlorengehen oder auf andere Weise fehlerhaft empfangen werden. Bei Verlust von Abtastwerten kann der digitale Empfänger den Verlust durch Benutzung von beispielsweise einer Prüfsummen- oder zyklischen Blockprüfungs- (CRC-)art von Paritätsprüfverfahren erkennen. Die verlorengegangenen Abtastwerte werden dann mit irgendeinem von verschiedenen bekannten Interpolationsverfahren, die benachbart empfangene richtige Abtastwerte zur Annäherung an die verlorengegangenen benutzen, durch Annäherungen ersetzt. Auf diese Weise kann vermieden werden, daß Übertragungsfehler im Empfangssignal bedeutsame Verzerrungen verursachen.
  • Es entstehen jedoch häufig Probleme, wenn das Übertragungssignal Wechselstromnetzfrequenzstörungen enthält. Beispielsweise wird gewöhnlich Wechselstromnetzfrequenzstörung in Meßgeräten mit empfindlichen Verstärkern wie einem Elektrokardiographen aufgenommen. Um Netzfrequenzstörung zu verringern, ist es gebräuchlich, in den Signalverarbeitungsweg ein auf die Netzfrequenz abgestimmtes Kerbfilter einzuschalten. Idealerweise sollte sich dieses Filter an einer Stelle im Signalweg vor dem Hochfrequenz-(RF-)Modulator im Senderteil des Systems befinden. Diese Stelle wird jedoch nicht bevorzugt, um Raum und Kosten im Sender zu sparen. Das heißt, es ist oft wänschenswert, einen Sender zu haben, der so klein wie möglich ist, der relativ wenig Strom verbraucht, (und daher ein relativ langes Betriebsleben mit Batterien aufweisen kann) und kostengünstig ist. Ein analoges oder digitales Kerbfilter im Sender anzubringen, hat eine nachteilige Auswirkung auf alle diese wunschenswerten Merkmale des Senders. Infolgedessen ist die wänschenswerte und wirtschaftliche Alternative, das Netzfrequenz-Kerbfilter im Empfänger anzubringen. Wie jedoch schon bemerkt, ist normalerweise in den Anfangsstufen der digitalen Signalverarbeitung ein Interpolator eingeschaltet (um Übertragungsfehler zu kompensieren), was Schwierigkeiten bereitet, da der Interpolator sowohl die ursprünglichen analogen Informationen als auch jede aufgenommene Wechselstromleitungsfrequenzkomponente, die im verlorengegangenen digitalen Abtastwert enthalten war, annähern muß, damit das Kerbfilter die Netzfrequenzkomponente richtig verringert. Eine Interpolationsanordnung zu realisieren, die ein Störungssignal von 50 Hz oder 60 Hz genau annähert, wenn die digitale Abtastfrequenz nur ca. viermal höher ist (typisch 200 - 300 Hz für EKG-Signale), ist leider teuer. Eine Interpolationsanordnung, die sowohl die Amplitude als auch die Phase eines Störungssignals mit einer Frequenz, die mehr als 20% höher als die Abtastfrequenz ist, genau annähern kann, ist relativ kompliziert und teuer zu realisieren, was Schaltungsfläche, Bauteile und auch Stromverbrauch angeht. Zusätzlich beläßt eine relativ kostengünstige Realisierung eines Interpolators, da Interpolation dazu neigt, die höheren Frequenzen aus einem Signal abzuschwächen oder auszuglätten, jedesmal dann "Totpunkte" in der Amplitudenhüllkurve der Netzfrequenzsignalkomponente, wenn Übertragungsfehler eintreten. Diese Amplitudentotpunkte werden zu Rauschimpulsen, wenn die Netzfrequenz durch das Kerbfilter entfernt wird, das sich im Signalverarbeitungsweg hinter dem Interpolator befinden würde, da die richtige Funktionsweise des Filters auf der Annahme beruht, daß die Amplitude der Störung relativ konstant sein wird. Wenn ein Totpunkt angetroffen wird, überkompensiert das Kerbfilter für den Totpunkt mit verringerter Amplitude und erzeugt damit ein Impulsrauschen.
  • Um dieses Problem zu vermeiden, könnte man denken, daß es ausreichen würde, das Kerbfilter einfach vor den Interpolator zu verlegen. In diesem Fall jedoch wird dies, da Übertragungsfehler zufallsmäßig bewirken, daß einige der Empfangsabtastwerte fälschlicherweise eine sehr hohe Amplitude aufweisen, die Ausgabe des Kerbfilters mehrere Abtastwertperiodenspannen nach jedem fehlerhaften Abtastwert aufgrund des Einstiegverhaltens des Filters, beispielsweise gedämpfte Schwingungen, stören. Der Interpolator wird zum Ausregeln jedes fehlerhaften Abtastwertes einen Schätzabtastwert liefern, kann jedoch die Filterstörung nicht kompensieren, die sich dann im allgemeinen in der Form einer dem Interpolatorausgangssignal überlagerten, exponential abklingenden Sinuswellenform bemerkbar macht.
  • Bislang sind für den Zweck des Abtrennens, Steigerns oder Auslöschens von Rauschen, Nachbarzeichenstörung, Echo oder unterschiedlichen Signalfrequenzen aus einem ankommenden Eingangssignal verschiedene Vorrichtungen und Systeme vorgeschlagen worden. Von US-A-4 589 083 ist beispielhafterweise ein adaptives Sinuswellenentstörfilter angegeben. Dieses bekannte Filterungssystem umfaßt einen Empfänger mit einem Kerbfilter zum Ausfiltern eines Störungssignals aus dem Empfangssignal. Darüber hinaus umfaßt das System Mittel zum Frequenzverfolgen des Störungssignals im ankommenden Signal und zum synchronen Erzeugen von verschiedenen Paaren von Rechteckwellensignalen im Phasenquadraturverhältnis.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer kostengünstigen und wirksameren Lösung zur Verringerung der Gegenwart von unerwünschten Signalen mit bekannten Frequenzeigenschaften aus einem empfangenen Digitalsignal.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Nach den Grundsätzen der Erfindung umfaßt ein Empfänger zum Empfangen eines Nutzsignals mit digitalen Nutzabtastwerten, die mit einer Störungskomponente mit Eigenschaften bekannter Frequenz verseucht sind, ein Empfangsmittel zum Empfangen und Verarbeiten des Nutzsignals und Bereitstellen an seinem Ausgang eines Empfangssignals mit mit der Störkomponente verseuchten digitalen Nutzabtastwerten, ein auf das Empfangssignal reagierendes Filtermittel zum Ausfiltern der Störungskomponente aus dem Empfangssignal, wobei das Filtermittel ein auf mindestens einen Teil des Empfangssignals reagierendes Generatormittel zum Erzeugen eines Ausgangssignals mit den Frequenzeigenschaften der Störungskomponente und einer vom Teil des Empfangssignals gesteuerten Amplitude und Phase enthält, und ein Mittel zum Kombinieren des Generatorausgangssignals mit dem Empfangssignal zum Erzeugen eines gefilterten Ausgangssignals, aus dem die besagte Störungskomponente im wesentlichen beseitigt ist. Ein auf das gefilterte Ausgangssignal reagierendes Interpolatormittel erzeugt interpolierte digitale Nutzabtastwerte als Ersatzwerte für die als fehlerhaft gekennzeichneten digitalen Nutzabtastwerte. Außerdem werden Mittel zum Kennzeichnen der fehlerhaften digitalen Nutzabtastwerte im Empfangssignal und Sperren als Reaktion auf die Kennzeichnung der Steuerung des Generatormittels durch den Teil des empfangenen digitalen Nutzsignals, der die als fehlerhaft gekennzeichneten Abtastwerte enthält, bereitgestellt. Auf diese Weise befindet sich das Generatormittel während des Empfangs fehlerhafter Abtastwerte im "Freilauf", wodurch es weiterhin die bekannten Eigenschaften der Störungskomponente darstellende Abtastwerte bereitstellen kann, bis die richtigen Abtastwerte wieder empfangen werden. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Störungskomponente eine Sinuswelle, umfaßt das Filtermittel ein Kerbfrequenzfilter und umfaßt das Generatormittel einen Sinusoszillator.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Figur 1 stellt konzeptionell in Blockschaltbildform ein digitales Informationsübertragungssystem mit den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung dar; und
  • Figur 2 stellt Einzelheiten einer digitalen Realisierung der in Figur 1 gezeigten Kombination aus Sinusoszillator/Kerbfilter dar.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in Figur 1 gezeigt, enthält das digitale Informationsübertragungssystem einen Senderteil 2 zum Senden von digitalisierten Analoginformationen unter Benutzung von beispielsweise Pulscodemodulations- (PCM-) Verfahren an einen Empfängerteil 4. Obwohl gezeigt wird, daß diese Übertragung drahtlos stattfindet, sind die Grundsätze der Erfindung ebenso vorteilhaft auf ein drahtgebundenes Kommunikationssystem anwendbar. Eine Signalquelle 6 liefert beispielsweise analoge Nutzsignale und kann beispielsweise den EKG-Signalaufnahmeteil eines Elektrokardiographen umfassen. Diese Analogsignale werden im Verstärkerteil 8 verarbeitet und verstärkt und dann digital als eine Folge von Abtastwerten von einem Sender 12 beispielsweise mittels eines Pulscodemodulations(PCM-) Verfahrens digital übertragen. Die Folge von Abtastwerten definieren die Frequenz-, Amplituden- und Phasenkomponenten der ursprünglich Analoginformationen und auch der aufgenommenen Netzfrequenzstörungskomponenten aufgrund von beispielsweise elektromagnetischen Gleichtaktstörungssignalen, die von empfindlichen Meßgeräteverstärkern des EKG-Geräts verstärkt werden. Ein Empfängerteil 14 empfängt das übertragene Nutzsignal. Die Auswirkungen dieser Netzfrequenzstörungskomponenten auf die digitalen Informationen werden vorteilhafterweise durch die neuartige Kerbfilter/Interpolatoranordnung 16 der vorliegenden Erfindung verringert.
  • Obwohl die Blockschaltbildanordnung 16 analog ausgeführt werden könnte, ist zu bemerken, daß die Realisierung in der bevorzugten Ausführungsform in Wirklichkeit digital in einem (nicht speziell gezeigten) Mikroprozessor ausgeführt wird, der im Empfänger 4 enthalten ist. Die Anordnung 16 umfaßt grundlegend einen Kerbfrequenzfilterteil 18, gefolgt von einem Interpolator 20. Jeder Abtastwert Xn des Empfangssignals (x) wird gleichzeitig dem positiven Eingang einer Summierungsfunktion 22 und einem Teil 24 des Mikroprozessors angelegt, der die Parität der empfangenen Nutzabtastwerte überprüft, um zu bestimmen, ob jeder Abtastwert richtig oder fehlerhaft ist (d.h. durch Übertragungsfehler verstümmelt worden ist).
  • Das Kerbfilter 18 enthält einen Sinusoszillator 26, der Sinuswellenabtastwerte gn mit der Frequenz der Netzfrequenzstörungskomponente erzeugt. Weiterhin wird der Sinusoszillator 26 durch eine Hochpaßanordnung 28 gesteuert, um zu bewirken, daß die Sinuswellenabtastwerte gn die Phase und Amplitude des Eingangs-Netzfrequenzstörungssignals verfolgen. Die erzeugten Sinuswellenabtastwerte werden so angelegt, daß sie an der Summierungsfunktion 22 von den Eingangsnutzabtastwerten abgezogen werden. Sollte ein ankommender Nutzabtastwert fehlerhaft sein, wird der Sinusoszillator 26 vom Ausgang des Hochpasses 28 abgetrennt, d.h. nicht von diesem angesteuert, und kann "frei laufen". Diese Abtrennung wird symbolisch durch die Betätigung eines Schalters 30 gezeigt, der vom Entscheidungsfindungsteil 24 des Mikroprozessors angesteuert wird, der anzeigt, daß im Empfangssignal ein fehlerhafter Abtastwert gekennzeichnet worden ist. Um Störungen im Hochpaß 28 zu vermeiden, ist eine zweite symbolische Schalteranordnung 32 dargestellt, die an das Hochpaß 28 und den Interpolator 20 einen Ausgangsabtastwert (yn&submin;&sub1;) anlegt, der dem gegenwärtig gekennzeichneten fehlerhaften Abtastwert voranging.
  • Im Betrieb ist der Sinusoszillator 26 so eingestellt, daß er mit der Netzfrequenz (entweder 50 Hz oder 60 Hz) schwingt, wobei seine Amplitude und Phase von Rückkopplungsinformationen vom Ausgang des Hochpasses 28 gesteuert werden, so daß seine Ausgangsamplitude an die der Eingangssignal- (x-)Netzfrequenzkomponente angepaßt ist und seine Phase der Phase der Eingangsnetzfrequenzkomponente entgegengesetzt ist. Die Summierungsfunktion 22 addiert das Eingangssignal und das Ausgangssignal (g) des Sinusoszillators zusammen, wodurch die Netzfrequenzkomponente des Eingangssignals (x) im Ausgangssignal (y) der Kerbfilteranordnung 18 bedeutend reduziert wird. Der Hochpaß 28 nimmt den Ausgang der Summierungsfunktion 22 als seinen Eingang und schwächt die Amplitude dieser Signale im umgekehrten Verhältnis zu ihrer Frequenz ab. Das Ausgangssignal (fn) des Hochpasses 28 wird dann abgeschwächt und als die Rückkopplungsinformation zur Steuerung der Amplitude und Phase der vom Sinusoszillator 26 bereitgestellten Abtastwerte gn benutzt. Es ist zu bemerken, daß der EKG-Teil des Eingangssignals (x) nicht sinusförmig ist und auch keine bedeutenden Hochfrequenzkomponenten aufweist. So ist er nicht an die Ausgabe des Oszillators 26 angepaßt und läuft ohne Abschwächung zum Eingang des Interpolators 20. Auch ist zu bemerken, daß der Abschwächungsgrad des Ausgangssignals (f) die Gesamtbreite der Kerbe in der Frequenzkennlinie der Kerbfilteranordnung 18 bestimmt.
  • Der symbolische Schalter 30 verbindet die abgeschwächte Ausgabe des Hochpasses 28 mit dem Eingang des Sinusoszillators 26. Dieser Schalter wird nur dann geöffnet, wenn der Eingangsabtastwert xn vom Mikroprozessorteil 24 aufgrund von beispielsweise Funkübertragungsfehlern als fehlerhaft gekennzeichnet wird. Wenn der Schalter 30 offen ist, fährt der Sinusoszillator 26 mit der bekannten Phasen- und Amplituden-Ausgangssignalabtastwertfolge gn fort, die er vor Öffnen des Schalters 30 aufwies. So besteht während dieser Zeit keine Rückkopplungssteuerung und der Oszillator kann "frei laufen" und damit weiterhin eine Sinuswelle darstellende Abtastwerte bereitstellen, bis wieder richtige Abtastwerte empfangen werden.
  • Der symbolische Schalter 32 verbindet den Ausgang der Summierungsfunktion 22 mit dem Eingang des Hochpasses 28. Wenn fehlerhafte Nutzabtastwerte erkannt werden, trennt der Schalter 32 den Eingang des Interpolators 20 und Hochpasses 28 von der Summierungsfunktion 22 und führt anstatt dessen beispielsweise den jüngsten richtigen Ausgangsabtastwert yn&submin;&sub1; zu ihren Eingängen.
  • Auf diese Weise werden der Oszillator 26 und der Hochpaß 28 nicht durch fehlerhafte Abtastwerte gestört und können trotzdem weiterfunktionieren, wenn fehlerhafte Nutzabtastwerte empfangen werden, so daß das Kerbfilter bereit ist, weiterhin Netzfrequenzstörungen aus dem Signal zu entfernen, wenn wieder erkannt wird, daß richtige Abtastwerte empfangen werden. Zusätzlich ist zu bemerken, daß, wenn vom Mikroprozessorteil 24 ein fehlerhafter Abtastwert erkannt wird, der Interpolator 20 auch (wie durch die dazwischenliegende gestrichelte Linie angezeigt) angewiesen wird, eine Annäherung des richtigen Wertes für diesen bestimmten Abtastwert abzuleiten. Der Rest der Empfängerschaltung ist gebräuchlich und wird daher nicht besonders gezeigt oder beschrieben.
  • Wie schon bemerkt, kann der Interpolator 20 eine gebräuchliche Konstruktion aufweisen, und im vorliegenden Fall wird die Interpolierung mit unterschiedlichen Gleichungen für jede Zeitfolge richtiger und fehlerhafter Nutzabtastwerte durchgeführt. Die Gleichungen beruhen auf der bekannten kubischen Lagrangeschen Interpolationsformel, wo vier oder mehr richtige Abtastwerte um den fehlerhaften Abtastwert herum zur Verfügung stehen, oder einer Interpolation niederer Ordnung, z.B. einer parabolischen für drei Abtastwerte und einer linearen für zwei.
  • Figur 2 stellt konzeptionell Einzelheiten einer mikroprozessorgesteuerten Verarbeitung für die Realisierung der Kerbfilteranordnung 18 dar. Auf gleiche Teile der Figuren 1 und 2 wird mit gleichartigen Bezugsnummern Bezug genommen. Die Funktionsweise der Anordnung 18 kann durch die folgende Gleichung beschrieben werden:
  • Yn = xn + gn&submin;&sub1; (1),
  • wobei x und y die Eingangs- bzw. Ausgangsnutzabtastwerte darstellen und gn&submin;&sub1; die Ausgabe des Sinusoszillators 26 darstellt, der so gesteuert worden ist, daß er dieselbe Amplitude wie die, aber die entgegengesetzte Phase zur Netzfrequenzstörung aufweist.
  • Der Sinusoszillator 26 funktioniert grundlegend nach der folgenden im Mikroprozessor implementierten Gleichung:
  • gn = 2Kgn&submin;&sub1; - gn&submin;&sub2; - α fn (2)
  • Wie im einzelnen in der Figur 2 dargestellt, ist die den Sinusoszillator 26 definierende Gleichung mit einer Summierungsfunktion 34 implementiert, die an einem ersten invertierenden Eingang die Ausgabe des Schalters 30 empfängt, und enthält zwei Einheitszeitverzögerungen 36 und 38 zur Verzögerung eines Abtastwertes am Ausgang der Summierungsfunktion 34 um zwei Zeitperioden und zum Anlegen des zweimal verzögerten Signals gn&submin;&sub2; an den anderen invertierenden Eingang der Summierungsfunktion 34. An den nichtinvertierenden Eingang der Summierungsfunktion 34 wird über einen Verstärker 40 mit einer Verstärkung von 2K ein einmal verzögertes Signal gn&submin;&sub1; angelegt. K ist als cos (2 π FKerb/FAbtastwert) definiert, wobei Fkerb die Kerbfrequenz (50 oder 60 Hz) und FAbtastwert die Abtastwertfrequenz (200 Hz) ist.
  • Der Hochpaß 28 funktioniert nach der folgenden im Mikroprozessor implementierten Gleichung:
  • fn = Yn - 2yn&submin;&sub1; + yn&submin;&sub2;
  • und umfaßt zwei Einheitszeitverzögerungen 42 und 44 zum Entwickeln von einmal und zweimal verzögerten Ausgangsabtastwerten yn&submin;&sub1; und yn&submin;&sub2; Das einmal verzögerte Signal wird über einen Verstärker 48 mit einer Verstärkung von zwei an einen invertierenden Eingang einer Summierungsfunktion 46 angelegt, und das zweimal verzögerte Signal wird an einen nichtinvertierenden Eingang der Summierungsfunktion 46 angelegt. Zusätzlich wird das Ausgangssignal yn der Summierungsfunktion 22 auch an einen weiteren nichtinvertierenden Eingang der Summierungsfunktion 46 angelegt. Die Ausgabe der Summierungsfunktion 46 ist als fn angedeutet, die an ein Dämpfungsgerät 50 mit einer Verstärkung von α angelegt wird. Der Wert von α definiert die Enge der Kerbe, wie sie durch ihre Wirkung auf die Gleichung dargestellt ist, die die Funktionsweise des Sinusoszillators 26 beschreibt. In der bevorzugten Ausführungsform beträgt α = 1/64.
  • Die oben beschriebene neuartige Anordnung kann auch für die Korrektur von "Taktschlupf"-Fehlern benutzt werden. "Taktschlüpfe" sind der Verlust oder das Erlangen einzelner Abtastwerte aufgrund leichter Unterschiede in den Quarzfrequenzen zwischen den Sender- und Empfängerteilen. In diesem Fall kennzeichnet der Mikroprozessor diejenigen Nutzabtastwerte, die einem übersprungenen Abtastwert folgen, und diejenigen Nutzabtastwerte, die Wiederholungen eines vorhergehenden Abtastwerts darstellen. Wenn der Mikroprozessor andeutet, daß ein Abtastwert übersprungen worden ist, wird als erstes bewirkt, daß die Kerbfilteranordnung 18 so funktioniert, als wenn ein fehlerhafter Abtastwert erkannt worden wäre (ein Vorgang, der oben beschrieben worden ist), und dann veranlaßt, mit dem nächsten Abtastwert als Eingabe zu arbeiten. Wenn ein wiederholter Abtastwert erfaßt worden ist, wird die Kerbfilteranordnung 18 einfach für einen Takt gesperrt und für den nächsten wieder freigegeben. Auf diese Weise bleibt der Sinusoszillator 26 stets phasengleich mit der Netzfrequenzstörungskomponente, und ordnungsgemäße Filterung sollte sich ergeben.
  • So ist eine neuartige Kerbfilteranordnung für ein digitales Übertragungssystem gezeigt und beschrieben worden, die alle dafür erstrebten Lösungen und Vorteile erfüllt. Dem Fachmann werden jedoch nach Betrachtung dieser Schrift und der beiliegenden Zeichnungen, die eine bevorzugte Ausführungsform derselben offenbaren, viele Änderungen, Modifikationen, Variationen und andere Verwendungen und Anwendungen der Erfindung offenbar sein. Beispielsweise kann die Kerbfilteranordnung 18 anstatt in einem Mikroprozessor unter Benutzung von diskreter Digitaltechnik realisiert werden. Weiterhin kann die Funktion des Hochpasses 28 mit einer beliebigen von mehreren bekannten Amplituden-/Frequenzübertragungsfunktionen erfüllt werden, solange die Amplitude als Reaktion auf Frequenzverringerungen abgeschwächt wird. In der Tat kann die Störungskomponente ein beliebiges Signal mit bekannten (d.h. reproduzierbaren) Eigenschaften wie beispielsweise ein Netzfrequenzsignal mit mehreren Harmonischen sein. Alle diese Änderungen, Modifikationen, Variationen und andere Verwendungen und Anwendungen, die nicht vom Umfang der Erfindung abweichen, werden als von der Erfindung abgedeckt erachtet, die nur von den folgenden Ansprüchen begrenzt ist.

Claims (14)

  1. Empfänger (4) zum Empfangen eines Nutzsignals mit digitalen Nutzabtastwerten, die mit einer Störungskomponente einer bekannten Frequenz verseucht sind, mit:
    einem Empfangsmittel (14) zum Empfangen und Verarbeiten des besagten Nutzsignals und Bereitsteilen eines Empfangssignals (xn) mit mit der besagten Störungskomponente verseuchten digitalen Nutzabtastwerten;
    einem auf das besagte Empfangssignal (xn) reagierenden Kennzeichnungsmittel (24) zum Auswerten des besagten Empfangssignals und Bereitstellen eines Kennzeichnungssignals als Reaktion auf die Kennzeichnung eines fehlerhaften Abtastwertes im besagten Empfangssignal;
    einem auf das besagte Empfangssignal reagierenden Kerbfrequenzfiltermittel (18) zum Ausfiltern der besagten Störungskomponente aus dem besagten Empfangssignal, wobei das besagte Kerbfrequenzfiltermittel ein auf mindestens einen Teil des besagten Empfangssignals reagierendes Signalverarbeitungsmittel (28) zum Erzeugen eines Steuersignals (fn) und ein als Reaktion auf das besagte Steuersignal gesteuertes Oszillatormittel (26) zum Erzeugen eines Oszillatorausgangssignals (gn&submin;&sub1;) mit der Frequenz der besagten Störungskomponente und einer vom besagten Teil des Empfangssignals gesteuerten Amplitude und Phase, um die Amplitude und Phase der besagten Störungskomponente zu verfolgen, enthält, wobei die Steuerung des besagten Oszillators durch das besagte Steuersignal vom besagten Kennzeichnungssignal gesperrt wird, und einem Mittel zum Kombinieren (22) des besagten Oszillatorausgangssignals mit dem besagten Empfangssignal zum Erzeugen eines gefilterten Ausgangssignals (yn); und
    einem auf das besagte gefilterte Ausgangssignal (yn) reagierenden Interpolatormittel (20) zum Erzeugen von interpolierten digitalen Nutzabtastwerten als Ersatzwerte im besagten gefilterten Ausgangssignal für als fehlerhaft gekennzeichnete digitale Nutzabtastwerte.
  2. 2. Empfänger nach Anspruch 1, wobei das besagte Signalverarbeitungsmittel (28) ein Filtermittel umfaßt, das das besagte Empfangssignal amplituden-frequenzfiltert.
  3. 3. Empfänger nach Anspruch 2, wobei das besagte Filtermittel (28) einen Hochpaß umfaßt.
  4. 4. Empfänger nach Anspruch 1, wobei das besagte Oszillatormittel (26) ein Signal mit einer Folge von Abtastwerten entwickelt, wobei die besagte Folge eine digitale Darstellung ist, die die Frequenz, Amplitude und Phase der besagten Störungskomponente verfolgt.
  5. 5. Empfänger nach Anspruch 2, wobei das besagte Kerbfrequenzfiltermittel (18) weiterhin folgendes umfaßt:
    eine erste Schaltfunktion (30) zum normalen Anlegen der Ausgabe des besagten Filtermittels (28) als besagtes Steuersignal an das besagte Oszillatormittel (26), die jedoch auf das besagte Kennzeichnungssignal reagiert, um das Anlegen des besagten Steuersignals an das besagte Oszillatormittel während der Zeitdauer von als fehlerhaft im besagten Empfangssignal gekennzeichneten Abtastwerten zu sperren.
  6. 6. Empfänger nach Anspruch 5, wobei das besagte Kerbfrequenzfiltermittel (18) weiterhin folgendes umfaßt:
    eine zweite Schaltfunktion (32) zum normalen Anlegen der Ausgabe des besagten Kombiniermittels (22) an das besagte Interpolatormittel (20), die jedoch auf das besagte Kennzeichnungssignal reagiert, um das Anlegen der Ausgabe des besagten Kombiniermittels an das besagte Interpolatormittel während der Zeitdauer von als fehlerhaft im besagten Empfangssignal gekennzeichneten Abtastwerten zu sperren.
  7. 7. Empfänger nach Anspruch 6, wobei die besagte zweite Schaltfunktion (32) als Reaktion auf das besagte Kennzeichnungssignal einen Abtastwert vom Ausgang des besagten Kombiniermittels, der dem als fehlerhaft gekennzeichneten Abtastwert vorangeht, an das besagte Interpolatormittel (20) anlegt.
  8. 8. Verfahren zum Empfangen eines Nutzsignals mit digitalen Nutzabtastwerten, die mit einer Störungskomponente einer bekannten Frequenz verseucht sind, mit folgenden Schritten in der genannten Reihenfolge:
    Empfangen und Verarbeiten des besagten Nutzsignals zum Bereitstellen eines Empfangssignals (xn) mit mit der besagten Störungskomponente verseuchten digitalen Nutzabtastwerten;
    Auswerten des besagten Empfangssignals zum Bereitstellen eines Kennzeichnungssignals als Reaktion auf die Kennzeichnung eines fehlerhaften Abtastwertes im besagten Empfangssignal;
    Kerbfrequenzausfiltern der besagten Störungskomponente aus dem besagten Empfangssignal, wobei das besagte Kerbfrequenzausfiltern folgende Schritte umfaßt Erzeugen eines Oszillatorausgangssignals (gn&submin;&sub1;) mit der Frequenz der besagten Störungskomponente und einer von mindestens einem Teil des Empfangssignals gesteuerten Amplitude und Phase, um die Amplitude und Phase der besagten Störungskomponente zu verfolgen, Sperren der Steuerung der Amplitude und Phase des besagten Oszillatorausgangssignals als Reaktion auf das besagte Kennzeichnungssignal, Kombinieren des besagten Oszillatorausgangssignals (gn&submin;&sub1;) mit dem besagten Empfangssignal (xn) zum Erzeugen eines kerbfrequenzgefilterten Ausgangssignals (yn) und Anlegen des besagten kerbfrequenzgefilterten Ausgangssignals an ein Interpolatormittel (20) zum Erzeugen von interpolierten digitalen Nutzabtastwerten als Ersatzwerte im besagten kerbfrequenzgefilterten Ausgangssignal für als fehlerhaft gekennzeichnete digitale Nutzabtastwerte.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8 mit dem weiteren Schritt des Amplituden-Frequenzfilterns des besagten Empfangssignals zum Entwickeln eines Filterausgangssignals (fn) mit dem besagten Teil des besagten Empfangssignals, der zum Steuern des besagten Oszillatorausgangssignals (gn&submin;&sub1;) angelegt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der besagte Schritt des Amplituden-Frequenzfilterns Hochpaßfiltern umfaßt.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der besagte das besagte Oszillatorausgangssignal erzeugende Schritt ein Signal mit einer Folge von Abtastwerten erzeugt wobei die besagte Folge eine digitale Darstellung ist, die die Frequenz, Amplitude und Phase der besagten Störungskomponente verfolgt.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der besagte Schritt des Kerbfrequenzfilterns weiterhin folgendes umfaßt:
    eine erste Schaltfunktion zum normalen Anlegen des besagten Filterausgangssignals zum Steuern des besagten Oszillatorausgangssignals, die jedoch auf das besagte Kennzeichnungssignal reagiert, um die besagte Steuerung des besagten Oszillatorausgangssignals während der Zeitdauer von als fehlerhaft im besagten Empfangssignal gekennzeichneten Abtastwerten zu sperren.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der besagte Schritt des Kerbfrequenzfilterns weiterhin folgendes umfaßt:
    eine zweite Schaltfunktion zum normalen Anlegen des besagten kerbfrequenzgefilterten Ausgangssignals an besagtes Interpolatormittel, die jedoch auf das besagte Kennzeichnungssignal reagiert, um das besagte kerbgefilterte Ausgangssignal während der Zeitdauer von als fehlerhaft in besagtem Empfangssignal gekennzeichneten Abtastwerten nicht an das besagte Interpolatormittel anzulegen.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei die besagte zweite Schaltfunktion als Reaktion auf das besagte Kennzeichnungssignal einen Abtastwert des besagten kerbfrequenzgefilterten Ausgangssignals, der dem als fehlerhaft gekennzeichneten Absatzwert vorangeht, an das besagte Interpolatormittel anlegt.
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