DE69019212T2 - Strahlungsmessvorrichtung. - Google Patents

Strahlungsmessvorrichtung.

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    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Szintillationskamera, und sie bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung zum Steuern des Verstärkungsgrads der Kamera.
  • Wenn aus dem Inneren des menschlichen Körpers emittierte radioaktive Strahlung in den Szintillator eintritt, wird Szintillationslicht erzeugt. Dieses Szintillationslicht wird von einer Photoelektronenvervielfacherröhre (PMT) in ein elektrisches Signal umgesetzt und mit einem vorbestimmten Verstärkungsgrad verstärkt. Dieses elektrische Signal wird von dem Vorverstärker und dergleichen mit einem vorbestimmten Verstärkungsgrad weiter verstärkt und als Ausgangssignal ausgegeben. Anschließend wird Information wie zum Beispiel eine sich auf die Lichtemissionsstelle in dem Szintillator beziehende RI-Verteilung auf der Grundlage des Ausgangssignals erhalten, so daß man die Form, die Lage, die Größe und dergleichen des Brennpunkts in dem menschlichen Körper diagnostizieren kann.
  • Beim Meßvorgang geschieht es manchmal, daß sich die PMT-Eigenschaft im Verlauf der Zeit ändert, und daß aus diesem Grund der Verstärkungsgrad der PMT abnimmt. Um dies zu verhindern, werden der Verstärkungsgrad des Vorverstärkers und dergleichen korrigiert, und der Pegel des Ausgangssignals wird so eingestellt, daß er in bezug auf Szintillationslicht eines bestimmten Pegels eindeutig wird. Genauer gesagt, an der Glasröhre des PMT wird eine Leuchtdiode befestigt. Ein von der Leuchtdiode abgegebener Standardlichtstrahl wird durch die Glasröhre übertragen, wird in die Lichtempfangsfläche des PMT eingeleitet und wird in ein Standardsignal umgewandelt. Der Verstärkungsgradkorrekturwert des Vorverstärkers wird aus diesem Standardsignal abgeleitet, um so den Verstärkungsgrad des Vorverstärkers zu korrigieren. Der Pegel des Ausgangssignals wird somit derart eingestellt, daß er in Relation zu dem Standardlicht definiert ist.
  • Allerdings muß die Leuchtdiode in der Harzschicht zwischen der Glassäure und dem Schaltungsgehäuseteil in der PMT angeordnet sein. Dazu wird die Leuchtdiode von einem zylindrischen Glied abgedeckt, welches aus opakem Harz besteht, und dann wird sie in der Harzschicht eingebettet. Dies macht es dem Standardlichtstrahl unmöglich, durch das opake zylindrische Glied hindurchzugelangen. In anderen Worten: das opake zylindrische Glied hat einen geringen Lichtdurchlaßgrad, und deshalb kommt es manchmal vor, daß der Lichtempfangsfläche der PMT manchmal der Standardlichtstrahl nicht mit ausreichender Lichtmenge zugeführt werden kann. Außerdem ist es wahrscheinlich, daß die Leuchtdioden an der Glasröhre mit unterschiedlichen Winkeln angebracht sind. Wenn dieser Winkel der Anbringung der Diode in bezug auf die Glasröhre größer wird, wird demzufolge die Übertragung des Standardlichtstrahls um so mehr von dem opaken zylindrischen Element gestört. Als Ergebnis wird der Standardlichtstrahl in geringerem Maß der Lichtempfangsfläche der PMT zugeführt. Weil der Standardlichtstrahl nicht in ausreichendem Maß an die Lichtempfangsfläche der PMT gelangt, wie es oben erläutert wurde, läßt sich der Verstärkungsgrad des Vorverstärkers nicht genau einstellen.
  • Eine Szintillationskamera gemaß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs dieser Anmeldung ist aus der EP-A-0 066 763 bekannt. Die in diesem Dokument offenbarte Vorrichtung enthält eine LED als Standardlichtquelle, welche Licht auf die Lichtempfangsfläche der PMT emittiert, allerdings ist diese LED in der Nachbarschaft der Lichtempfangsfläche mit Hilfe eines zusätzlichen Fixiermaterials befestigt.
  • Eine weitere Vorrichtung, die eine Standardlichtquelle verwendet, ist in der GB-A- 2 068 533 offenbart. Bei dieser Vorrichtung ist eine LED auf einem massiven Glasteil zwischen dem Photoelektronenvervielfacher und dem Szintillationskristall angeordnet.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Strahlungsmeßsystems, welches in der Lage ist, den Standardlichtstrahl mit ausreichender Lichtmenge an die Lichtempfangsfläche einer Wandlereinrichtung (oder einer PMT) zu geben, um die genaue Durchführung einer Verstärkungsgrad-Einstellung zu ermöglichen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Strahlungsmeßsystem nach dem Anspruch 1 geschaffen.
  • Erfindungsgemäß ist eine Einrichtung zur Befestigung einer Standardlichtstranlerzeugungs- Einrichtung an einer Wandlereinrichtung aus einem lichtdurchlässigen oder transparenten Material hergestellt. Deshalb kann der Standardlichtsträhl durch das Befestigungsmittel hindurch übertragen werden. In anderen Worten: Die Effizienz der Lichtübertragung der Befestigungseinrichtung ist derart verbessert, daß der Standardlichtstrahl der Lichtempfangsfläche der Wandlereinrichtung (oder der PMT) mit ausreichender Lichtmenge zugeführt werden kann. Da die Befestigungseinrichtung aus transparentem Material gefertigt ist, wird selbst wenn der Befestigungswinkel der Strahlerzeugungseinrichtung geändert wird, damit die Übertragung des Standardlichtsträhls von der Befestigungseinrichtung nicht gestört, so daß die Menge des der Lichtempfangsfläche zugefühirten Standardlichtsträhls praktisch konstant gehalten werden kann. Wie sich aus dem oben Gesagten ergibt, läßt sich eine ausreichende Menge des Standardlichtstrahls der Lichtempfangsfläche der Wandlereinrichtung (oder der PMT) zuführen, so daß eine genaue Verstärkungsgrad-Einstellung erreicht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verständlich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht eines Beispiels der erfindungsgemäßen Szintillationskamera;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht einer Anordnung zum Befestigen einer Leuchtdiode an einer in Fig. 1 gezeigten PMT;
  • Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, die die Befestigungsanordnung der Diode darstellt;
  • Fig. 4 eine Erläuterung des Winkels, unter dem die Leuchtdiode an der PMT befestigt ist;
  • Fig. 5 eine grafische Darstellung, welche die Beziehung des Diodenbefestigungswinkels in bezug auf die auf die PMT auftreffende Lichtmenge des Standardlichtstrahls veranschaulicht;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht, die eine andere Ausgestaltung der Befestigung der Leuchtdiode an der PMT darstellt;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, die die Diodenbefestigungsanordnung nach Fig. 6 im freigelegten Zustand zeigt;
  • Fig. 8 ein Blockdiagramm einer Schaltung für das Strahlungsmeßsystem;
  • Fig. 9 eine Wellenform des von der Leuchtdiode erzeugten Standardlichtstrahls;
  • Fig. 10 ein zweidimensionales Feld von Photoelektronenvervielfacherröhren;
  • Fig. 11 eine Erläuterung der Offset-Erfassung.
  • Fig. 1 zeigt ein Beispiel der erfindungsgemäßen Szintillationskamera. Diese Szintillationskamera enthält einen Kollimator 11, einen Szintillator 12, einen Lichtleiter 13 und eine Photoelektronenvervielfacherröhre (PMT) 14. Die PMT 14 besitzt einen Vakuumröhrenabschnitt 15 zur photoelektrischen Umwandlung von Szintillationslicht, einen Abschnitt 16 zur Aufnahme einer Schaltung, die eine elektrische Verarbeitung durchführt, beispielsweise einen Verstärkungsvorgang, und eine Harzschicht 17, die zwischen dem Vakuumröhrenabschnitt 15 und den Schaltungsgehäuseabschnitt 16 liegt. Die in Fig. 1 gezeigte PMT 14 ist vom Kopf-Eintritts-(oder Stirnseiten-Eintritts-)Typ, jedoch läßt sich die vorliegende Erfindung auch anwenden bei der PMT des Seiten-Eintritts-Typs.
  • Wenn die aus dem Inneren des menschlichen Körpers emittierte radioaktive Strahlung durch den Kollimator 11 in den Szintillator 12 eintritt, wird Szintillationslicht erzeugt.
  • Wenn dieses Szintillationslicht in die Lichtempfangsfläche 18 des Vakuumröhrenabschnitts 15 der PMT 14 über den Lichtleiter 13 gelangt, werden von der Photokathode 21 Photoelektronen abgegeben. Die Photoelektronen werden von einer Fokussierelektrode 25 beschleunigt und fokussiert und dann in eine Mehrzahl von Dynoden (Sekundäremissionskathoden) 23 eingeleitet. Von diesen Dynoden 23 werden Sekundärelektronen abgegeben und verstärkt, und nachdem diese Verstärkung wiederholt wurde, wird von einer Anode 24 ein Ausgangssignal aufgenommen. Dieses Ausgangssignal der PMT gelangt an einen Vorverstärker, der eine automatische Verstärkungsregelung und dergleichen enthält, und wird mit einem vorbestimmten Verstärkungsgrad verstärkt. Das Ausgangssignal des Vorverstärkers wird dann auf einen Bildverarbeitungsabschnitt gegeben, wo Information erhalten wird, wie zum Beispiel eine RI-Verteilung, die sich auf die Lichtemissionsstelle des Szintillators bezieht.
  • Manchmal kommt es beim Meßvorgang vor, daß der Verstärkungsgrad der PMT absinkt. Um dies zu verhindern, wird die Verstärkung des Vorverstärkers korrigiert, und der Pegel des Ausgangssignals des Vorverstärkers wird so eingestellt, daß er relativ zu einem gewissen Pegel des Szintillationslicht konstant wird. Die erfindungsgemäße Szintillationskamera enthält eine Einrichtung zum Regeln des Verstärkungsgrads des Vorverstärkers.
  • Genauer gesagt, eine Leuchtdiode 31 mit einer halbkugelförmigen Lichtemissionsfläche, die einen Standardlichtstrahl hoher Richtwirkung abgibt, befindet sich in der Harzschicht 17 der PMT 14. Die Abgabe des Standardlichtstrahls von der Leuchtdiode 31 wird durch die Glasröhre 19 des Vakuumröhrenabschnitts 15 übertragen, in die Lichtempfangsfläche 18 der PMT 14 eingeleitet und in ein Standardsignal umgewandelt. Der Verstärkungsgradkorrekturwert des Vorverstärkers wird aus diesem Standardsignal erhalten. Als Ergebnis wird der Verstärkungsgrad des Vorverstärkers korrigiert. Der Pegel des Ausgangssignals wird mithin zu eingestellt, daß er relativ zu dem Standardlicht definiert wird.
  • Erfindungsgemäß ist das Lichtaustrittsende der Leuchtdiode 31 in ein aus transparentem Harz, beispielsweise Acrylharz, gefertigtes zylindrisches Glied 32 eingesetzt, und dieses zylindrische Glied 32 ist in der Harzschicht 10 durch den Formprozeß eingebettet, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Ferner ist derjenige Innenraum des zylindrischen Gliedes 32, der von dem Lichtabgabeende der Diode 31 und der Glasröhre 19 der PMT 14 definiert wird, mit einem transparenten Füller 33 gefüllt, der einen Bindeeffekt aufweist. Vorzugsweise handelt es sich um einen optischen Klebstoff.
  • Wie oben beschrieben, besteht das zylindrische Glied 32 aus transparentem Harz, und der Innenraum in dem zylindrischen Glied 32 ist mit dem transparenten Füller 33 gefüllt. Damit kann der Standardlichtstrahl durch das zylindrische Glied 32 und den transparenten Füller 33 übertragen werden. Kurz gesagt, deren Lichtübertragungswirkung ist verbessert, so daß eine ausreichende Menge des Standardlichtstrahls an die Lichtempfangsfläche 18 der PMT 14 gegeben werden kann.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, kommt es manchmal vor, daß der Winkel der Befestigung der Leuchtdioden 31 an der Glasröhre 19 nicht genau definiert ist. Wenn der Winkel größer wird, wird die in die Lichtempfangsfläche 18 eintretende Lichtmenge des Standardlichtstrahls kleiner, wie für den herkömmlichen Fall in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Erfindungsgemäß jedoch ist das zylindrische Glied 32 aus transparentem Harz gefertigt, und der Innenraum des zylindrischen Gliedes 32, welcher von dem Lichtabgabeende der Diode 31 und der Glasröhre 19 definiert wird, ist mit dem transparenten Füller 33 gefüllt. Selbst wenn also der Winkel groß wird, wird die Übertragung des Standardlichtstrahls von dem zylindrischen Glied 32 und dem transparenten Füller 33 nicht gestört, so daß die der Lichtempfangsfläche 18 der PMT 14 zugeführte Lichtmenge des Standardlichtstrahls bestimmt oder weniger unbestimmt gehalten werden kann.
  • Wie sich aus obengesagtem ergibt, macht es die vorliegende Erfindung möglich, daß der Lichtempfangsfläche 18 der PMT 14 die ausreichende Menge des Standardlichtstrahls zugeführt wird. Die Verstärkungsgrad-Einstellung läßt sich demgemäß genau vornehmen.
  • Die Harzschlcht 17 kann aus transparentem Harz bestehen.
  • Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Leuchtdiode 41 besitzt eine flache Lichtabgabefläche und gibt einen Standardlichtstrahl mit geringer (oder breiter) Richtwirkung ab.
  • Wenn die Leuchtdiode 41 an der Glasröhre 19 befestigt wird, läßt sich daher eine genaue Positionierung der Leuchtdiode 41 erreichen. Darüber hinaus kann die Leuchtdiode 41 leicht unter einem vorbestimmten Winkel an der Glasröhre 19 befestigt werden. Die Ungewißheit bezüglich der Menge des einfallenden Lichts des Standardlichtstrahls, wie sie durch die Ungewißheit bezüglich des Befestigungswinkels entstanden ist, läßt sich folglich wesentlich geringer halten.
  • Ferner liefert die Leuchtdiode 41 einen Standardlichtstrahl, der eine geringe (oder breite) Richtwirkung besitzt. Deshalb ist der Standardlichtstrahl im Vergleich zu dem Fall, daß ein Lichtstrahl mit hoher Richtwirkung abgegeben wird, stärker diffus. Die Übertragungsnutzeffekt des Standardlichtstrahls läßt sich entwickeln.
  • Ein konkretes Beispiel für die Verstärkungsgradregeleinrichtung wird kurz beschrieben. Bei dieser Einrichtung wird die Einstellung des Verstärkungsgrads ausgeführt, während Strahlung gemessen wird, sie kann jedoch auch zu einer Zeit ausgeführt werden, wenn die Strahlung nicht gemessen wird. Außerdem wird kurz eine Offset-Korrektur erläutert.
  • Fig. 8 zeigt ein Verstärkungsregelsystem.
  • Von LEDs 31-1 bis 31-n erzeugte Standardlichtstrahlen werden auf PMTs 14 1 bis 14-n gerichtet, die von einer HV-Einheit (Hochspannungseinheit) 128 betrieben werden. Die LEDS 31-1 bis 31-n erzeugen jeweils unter der Steuerung der LED-Steuerung 127 zwei Typen von Standardlicht P1 und P2, die sich voneinander durch die Lichtmenge unterscheiden, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Ein Szintillator 12 erzeugt Szintillationen in Abhängigkeit der auf sie auftreffenden Strahlung. Ein Lichtleiter 13 leitet die erzeugten Szintillationen zu den PMTs 14-1 bis 14-n.
  • Fig. 10 zeigt ein zweidimensionales Feld (X-Richtung, Y-Richtung) von PMTs 14-1 bis 14-n. LEDs 31-1 bis 31-n sind an den PMTs 14-1 bis 14-n angeordnet. Alternativ können die LEDS 31-1 bis 31-4 beispielsweise in der Nähe der PMTs 14-1 bis 14-4 angeordnet sein, welche sich an den vier Ecken des die PMTs 14-1 bis 14-n enthaltenden PMT-Feldes befinden. Die LEDS 31-1 bis 31-n erzeugen Licht eines Spektrums, welches dem optischen Spektrum des Szintillators 12 sehr nahe kommt, beispielsweise grünes Licht, als Standardlicht. Die LEDS 31-1 bis 31-n werden von Stromimpulsen mit einem bestimmten Tastverhältnis durch die LED-Steuerung 127 betrieben.
  • Den PMTs 14-1 bis 14-n sind Vorverstärker 115-1 bis 115-n zugeordnet, die jeweils eine automatische Verstärkungsregelschaltung (AGC) 116-1 bis 116-n besitzen. Die Verstärkungsgrade der Vorverstärker 115-1 bis 115-n werden jeweils von einer Systemsteuerung 126 gesteuert, die zum Beispiel aus einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) besteht. Ausgangssignale der Vorverstärker 115-1 bis 115-n werden über einen Summierverstärker 119 an eine Formerschaltung 120 gegeben.
  • Ein A/D-Wandler 124 wandelt das von den Formerschaltungen 120 gelieferte Ausgangssignal in ein digitales Signal um, und er gibt das digitale Signal an ein eine Offset-Korrekturschaltung 125. Die Offset-Korrekturschaltung 125 korrigiert die Verschiebung des digitalen Signals, das heißt der Meßdaten für die Strahlung, gemäß einem Offset-Korrekturwert.
  • An dieser Stelle soll ein Verfahren zum Berechnen des Offset-Korrekturwerts beschrieben werden.
  • Wenn zu verschiedenen Zeitpunkten Standardlicht P1 bis P2 auf die PMT 14-1 bis 14-n fällt, ergeben sich Spitzenwerte für die entsprechenden Ausgangssignale des A/D-Wandlers 124 bei OP1 bis OP2 in der graphischen Darstellung in Fig. 11, wenn der Fall angenommen wird, daß kein Offset vorhanden ist. Es wird hier angenommen, daß die Spitzenwerte für Standardlicht P1 und P2 derart eingestellt werden, daß eine OP1 und OP2 verbindende Gerade durch den Ursprung O läuft. Wenn die PMTs 14-1 bis 14-n mit Standardlicht P1 und P2 beleuchtet werden, nachdem eine gewisse Zeit verstrichen ist, und wenn dann die Ausgangs-Spitzenwerte des A/D-Wandlers 124 nach OP1' und 0P2' verschoben sind, dann läuft die OP1' und OP2' verbindende Gerade L nicht durch den Ursprung O. Die Abweichung der Geraden L bezüglich des Ursprungs O entspricht dem Betrag des Offsets (der Verschiebung). Der Offset-Korrekturwert dient zum Korrigieren der Abweichung.
  • Die Systemsteuerung 126 berechnet einen Verstärkungsmaß-Korrekturwert nach Maßgabe des Ausgangssignals des A/D-Wandlers 124, welches erhalten wird, wenn die PMTs 14-1 bis 14-n mit dem Standardlicht bestrahlt werden. Die Verstärkungsgrade der Vorverstärker 115-1 bis 115-n werden nach Maßgabe des Verstärkungsgrad-Korrekturwerts derart gesteuert, daß die Verstärkungsgrade der PMTs 14-1 bis 14-n indirekt gesteuert werden. Die Systemsteuerung 126 berechnet außerdem obigen Offset-Korrekturwert. Im allgemeinen unterliegen die PMTs statistischen Schwankungen. Damit ermöglichen mehrere Messungen des Standardlichts und die Berechnung eines arithmetischen Mittelwerts der Meßdaten, daß die Genauigkeit des Verstärkungsmaß-Korrekturwerts und des Offset-Korrekturwerts verbessert werden kann. Angemerkt sei, daß die Messung des Standardlichts vorgenommen wird, während die Strahlungsmessung unter Steuerung durch die Systemsteuerung 126 stattfindet.
  • Ein Überlagerungslichtdetektor 121 erfaßt den Einfall von Szintillationen auf die PMTs 14-1 bis 14-n während der Messung des Standardlichts. Die Erfassung von Szintillationen erfolgt durch Überwachen der Ausgangssignale der Formerschaltung 120. Der Überlagerungslichtdetektor 121 setzt sich zusammen aus einem Integrator 21a, welcher das Aus gangssignal der Formerschaltung 120 bis zum Verstreichen einer vorbestimmten Zeitspanne nach der Emission des Standardlichts integriert und einem Vergleicher 121b, welcher die Ausgangsspannung Vint des Integrators 121a mit einer Referenzspannung Vref vergleicht. Wenn Vint > Vref in dem Vergleicher 121b festgestellt wird, das heißt, wenn das Standardlicht und die Szintillationen gleichzeitig innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne auf die PMTs 14-1 bis 14-n fallen, gibt der Überlagerungslichtdetektor 121 ein Sperrsignal an die Systemsteuerung 126. Bei Erhalt des Sperrsignals sperrt die Systemsteuerung 126 den Betrieb des A/D-Wandlers 124. In anderen Worten: Wenn das Standardlicht und die Szintillationen auf die PMTs 14-1 bis 14-n fallen, wird das Ausgangssignal des A/D- Wandlers 124 für die Offset-und Verstärkungsgradkorrektur nicht verwendet.
  • Andererseits werden Ausgangssignale der PMTs 14-1 bis 14-n, die in den Vorverstärkern 15-1 bis 15-n verstärkt werden, an einen Positionssignalgenerator 156 gegeben. Der Positionssignalgenerator 156 berechnet die Position des Strahlungseinfalls auf die PMTs auf der Grundlage der Ausgangssignale der Vorverstärker 115-1 bis 115-n, und er liefert Positionssignale, welche die Auftreffstellen repräsentieren, an die AGC-Schaltungen 157 und 158. Die Positionssignale umfassen ein X-Signal und ein Y-Signal.
  • Die AGC-Schaltungen 157 und 158 korrigieren die Verstärkungssignale der Positionssignale, die von dem Positionssignalgenerator 156 ausgegeben werden. Die Verstärkungsgradkorrektur wird von den Verstärkungskorrektursignalen durchgeführt, die Verstärkungsgradkorrekurwerte repräsentieren, welche von der Systemsteuerung 126 ausgegeben werden.
  • Addierer 159 und 160, die jeweils einen Operationsverstärker aufweisen, addieren Offset- Korrektursignale, welche Offset-Korrekturwerte repräsentieren, auf die Ausgangssignale der AGC-Schaltungen 157 und 158, das heißt die im Verstärkungsgrad korrigierten Positionssignale.
  • A/D-Wandler 161 und 162 wandeln von den Addierern 159 und 160 ausgegebene Analogsignale in digitale Signale um. Die von den A/D-Wandlern 161 und 162 bei Emission des Standardlichts ausgegebenen digitalen Signale werden über einen Puffer 163 an die Systemsteuerung 126 gegeben. Andererseits gelangen Strahlungsmeßdaten an einen (nicht gezeigten) RI-Bild-Prozessor, um zur Bildung eines RI-Bildes verwendet zu werden. Die Systemsteuerung 126 spricht auf das Ausgangssignal des Puffers 163 an, indem sie das Verstärkungsgrad-Korrektursignal und das Offset-Korrektursignal erzeugt.
  • Das Verstärkungsgrad-Korrektursignal wird dazu benutzt, Schwankungen im Verstärkungsgrad in X- und Y-Richtung zu korrigieren, erhalten durch Vergleich zwischen dem von Puffer 163 ausgegebenen Positionssignal und einem vorab eingestellten Anfangspositionssignal, und um eine aus dem Vergleich resultierende Differenz in eine Verstärkungsgradänderung zu ändern. Das Verstärkungsgrad-Korrektursignal wird an die AGC-Schaltungen 157 und 158 gegeben.
  • Das Offset-Korrektursignal dient zum Korrigieren von Schwankungen im Offset in X- und in Y-Richtung. Erhalten wird es, indem ein Vergleich gemacht wird zwischen dem vom Puffer 163 ausgegebenen Positionssignal und einem vorab eingestellten Anfangspositionssignal, und eine sich aus dem Vergleich ergebende Differenz zu einer Offset-Veränderung geändert wird. Das Offset-Korrektursignal, welches von der Systemsteuerung 126 ausgegeben wird, wird von D/A-Wandlern 164 und 165 in Analogsignale umgewandelt, die dann über Puffer 168 und 169 auf Addierer 159 und 160 gegeben werden.
  • Angemerkt sei hier, daß das Anfangspositionssignal ein Positionssignal ist, welches zum Zeitpunkt der ersten Emission des Standardlichts erhalten wird, und welches in einem Speicher 167 abgespeichert ist.

Claims (5)

1. Szintillationskamera, umfassend:
einen Szintillator (12), der auf auftreffende Strahlung anspricht, um Szintillationslicht zu erzeugen,
eine Wandlereinrichtung (14) mit einer Lichtempfangsfläche (18) und
einer mit der Lichtempfangsfläche verbundenen Glasröhre (19), welche das über die Lichtempfangsfläche empfangene Szintillationslicht in ein elektrisches Signal umwandelt,
eine Verstärkereinrichtung zum Verstärken des elektrischen Signals niit einem vorbestimmten Verstärkungsgrad, eine Standardlichtstrahlerzeugungseinrichtung (31, 41) zum Erzeugen eines Standardlichtstrahls und zum Lenken des Lichtstrahls auf die Lichtempfangsfläche,
eine Berechnungseinrichtung zum Berechnen eines Verstärkungsgradkorrekturwerts nach Maßgabe eines von der Wandlereinrichtung (14) ansprechend auf das Auftreffen des Standardlichtstrahls empfangenen Standardsignals, und
eine Montageeinrichtung zum Anbringen der Standardlichtstrahlerzeugungseinrichtung (31) in der Wandlereinrichtung (14),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Montageeinrichtung ein zylindrisches Glied (32) enthält, welches an der Glasröhre (19) angeordnet ist, einen Innenraum zur Aufnahme der Standardlichtstrahlerzeugungseinrichtung (32, 34) aufweist, und aus einem Material zum Durchlassen des Standardlichtstrahls durch die Lichtempfangsfläche ausgebildet ist, und einen Füller (33) besitzt, der in dem Innenraum angeordnet ist, um die Standardlichtstrahlerzeugungseinrichtung (31, 41) in dem Innenraum mit genauer Positioniemng und Ausrichtung festzulegen, und der aus einem Material gebildet ist, welches den Standardlichtstrahl zu der Lichtempfangsfläche durchläßt, und
die Montageeinrichtung eine Harzschicht (17) zum Festlegen des zylindrischen Gliedes (32) an der Glasröhre (19) gegenüber der Lichtempfangsfläche (18) enthält.
2. Szintillationskamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandlereinrichtung (14) eine Photoelektronenvervielfacherröhre enthält.
3. Szintillationskamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standardlichtstrahlerzeugungsenrrichtung (31, 41) eine Leuchtdiode aufweist.
4. Szintillationskamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode (31) eine halbkugelförmige lichtemittierende Stirnfläche aufweist und einen Lichtstrahl mit hoher Richtwirkung erzeugt.
5. Szintillationskamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtdiode (41) eine flache lichtemittierende Stirnfläche aufweist und einen Lichtstrahl mit geringer Richtwirkung erzeugt.
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