DE69017202T2 - Verfahren zum Schutz von Dämmen mit Entwässerung durch Kondensation und drucklose Dränage des Wassers aus dem Dammkörper. - Google Patents

Verfahren zum Schutz von Dämmen mit Entwässerung durch Kondensation und drucklose Dränage des Wassers aus dem Dammkörper.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz von Dämmen, das so gestaltet ist, daß es deren Dehydratation durch Vorrichtungen zum Abfluß und zur Kondensation von Wasser, das sich im Dammkörper befindet, und dessen drucklose Drainage zuläßt, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert ist, und einen Damm mit einer im Oberbegriff des Anspruchs 4 definierten Anordnung.
  • Gegenwärtig neigt man dazu, die stromaufwärts gelegene Oberfläche des Dammes und ähnlicher hydraulischer Bauwerke zu schützen, um zu verhindern, daß Wasser durch den Dammkörper hindurchsickert. In diesem Zusammenhang werden Schutzüberzüge verwendet, die aus Beton, Farbe oder einem anderen Deckmaterial bestehen und die vollständig auf der sichtbaren Oberfläche des Bauwerks haften. Um Wasser, das bereits im Dammkörper vorhanden ist, oder um Wasser, das eingesickert ist, zu entfernen, werden weiterhin vertikale Kanäle in einer vorbestimmten Entfernung von der stromaufwärts gelegenen Oberfläche im Damm selbst bereitgestellt. Diese Systeme lösen das Problem nicht ausreichend, da übliche Überzüge aufgrund von klimatischen und Umwelt-Faktoren und aus anderen Gründen einem schnellen Verfall ausgesetzt sind; weiterhin ist nachgewiesen worden, daß die Verwendung von vertikalen Kanälen im Dammkörper eine begrenzte Wirksamkeit besitzt, und daß diese Kanäle infolge des bekannten Phänomens der Karbonisierung des Betons im Laufe der Zeit dazu neigen, blockiert zu werden und die Drainage des Wassers zu verhindern.
  • Ein übliches Schutzsystem ist z.B. in der DE-A-1634140 beschrieben, die den Oberbegriff des Anspruchs 1 und des Anspruchs 4 offenbart. Gemäß diesem Dokument wird eine starre Struktur aus Betonplatten, die Längsstreben aufweisen, wodurch ein großer Luftspalt erzeugt wird, auf der Oberfläche des Dammkörpers befestigt; die große Dicke der Platten, um dem Wasserdruck zu widerstehen, und die großen Luftvolumina zwischen den Platten und dem Dammkörper verhindern, daß die Luftfeuchtigkeit den Sättigungswert erreicht, wodurch eine Kondensation des Wassers und eine Dehydratation des Dammkörpers verhindert wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein Verfahren, bei dem das Vorliegen mehrerer Elemente, die die Bildung von Kondenswasser an der stromaufwärts gelegenen Oberfläche erleichtern, genutzt wird, um Wasser, das auch in Form von Dampf und Feuchtigkeit vorliegen kann, aus dem Dammkörper abzuleiten. Das Schlüsselelement des Systems ist das Vorliegen einer Dampfbarriere auf der stromaufwärtsgelegenen oder exponierten Seite des Dammes, die vorzugsweise aus einer dampf- oder wasserdichten Verkleidung oder Bedeckung besteht. Das Phänomen der Kondensation tritt im allgemeinen auf der inneren Oberfläche der Dampfbarriere aufgrund des auftretenden Temperaturunterschiedes zwischen den beiden Strukturen auf, nämlich zwischen der wasserdichten Verkleidung und dem Mauerwerk, wenn sich der Wasserspiegel in dem durch den Damm gebildeten Becken ändert. Im Laufe der Zeit neigt die Temperatur des Mauerwerks dazu, sich derjenigen des Wassers innerhalb des Beckens anzugleichen, und häufig im Falle von in alpinem Klima gelegenen Becken neigt sie daher dazu, Werte nahe 0ºC anzunehmen. Die dampfdichte Barriere erreicht daher Temperaturen nahe derjenigen des Wassers und des Mauerwerks. Wenn der Spiegel des Wassers als Folge von dessen Verbrauch innerhalb des Beckens fällt, bleibt die abdichtende Barriere der Sonnenstrahlung und der Umgebungstemperatur ausgesetzt. Infolge der thermischen Leitfähigkeit des zur Konstruktion der Barriere verwendeten Materials und dessen im Vergleich zum Mauerwerk beschränkter Dicke, erreicht die Dampfbarriere, insbesondere in den heißen Monaten, schnell weit höhere Temperaturen als das Mauerwerk und folglich als der in den Poren und Zwischenräumen der Wand vorhandene Dampf.
  • Als Ergebnis eines bekannten physikalischen Phänomens neigt Wasser, das im Dammkörper vorhanden ist, dazu, in Richtung auf die Dampfbarriere zu wandern, da das Wasser tagsüber aufgrund der hohen Temperaturen von der Oberfläche des Dammes verdampft und der gebildete Dampf nachts aufgrund der niedrigen nächtlichen Temperaturen an der inneren Oberfläche der Dampfbarriere kondensiert, wobei es in den flüssigen Zustand zurückkehrt.
  • Das Kondenswasser sammelt sich im flüssigen Zustand infolge des Vorliegens oder der Bildung einer Luftkammer zwischen den sich gegenüberliegenden Oberflächen der abdichtenden Verkleidung, die die Dampfbarriere bildet, und des Mauerwerks am Fundament des Dammes. Die Bildung der Luftkammer ist möglich, weil die Verkleidung separat am Dammkörper mit Vorrichtungen zur mechanischen Befestigung, die eine Größenschwankung zulassen, während sie in der richtigen Lage gehalten wird, befestigt wird. Es ist klar, daß man den maximalen Vorteil erzielt, wenn als Dampfbarriere eine bedeckende Verkleidung verwendet wird, die gleichzeitig sowohl dicht in Hinsicht auf das in dem Becken vorhandene Wasser als auch elastisch nachgiebig ist, um die Größenschwankungen zu absorbieren, die durch das Kondenswasser, das in Richtung auf das Fundament des Dammes fließt, hervorgerufen werden, wobei den Größenschwankungen durch die mechanischen Befestigungsvorrichtungen und die Vorspannung entgegengesteuert wird.
  • Der Abfluß des Kondenswassers wird erleichtert, wenn andere Bestandteile zusätzlich verwendet werden, wie eine Drainageschicht, die aus einer oder mehreren kombinierten Strukturen besteht, die aus einem wasserdurchlässigen, synthetischen Material gefertigt ist, ein geologisches Gewebe und/oder geologisches Netz, und ein Satz vertikaler und gleichmäßig räumlich getrennter Kanäle, die die gesamte stromaufwärts gelegene Oberfläche vom oberen Rand bis zum Fundament des Dammes bedecken.
  • Diese vertikalen Kanäle sind mit einem Drainagekollektor verbunden, der teilweise verschlossen werden kann und der wiederum dieses Wasser normalerweise in ein unterirdisches Rohrleitungssystem ausströmen läßt, worin es quantitativ behandelt wird und später stromabwärts des gesamten Dammes abgeleitet wird.
  • Die Erfindung sieht zusätzlich zur Verwendung eines abdichtenden und ableitenden geologischen Materials für eine Ableitungsschicht, die mit der inneren Oberfläche einer abdichtenden Schicht verbunden oder darauf angeordnet ist, einen Satz von paarweisen Metalprofilen vor, die vertikal angeordnet und in einer im allgemeinen konstanten Distanz räumlich getrennt sind und mit denen eine Vielzahl von Vorteilen und Funktionen erzielt werden können. Insbesondere besitzen diese Profilabschnitte die Form von hohlen Strukturen, die nicht durch die externen hydraulischen Drücke beeinflußt sind und daher Kanäle bilden, die drucklos sind oder einen dem Umgebungsdruck entsprechenden Druck aufweisen, wodurch eine schnelle Entfernung des Drainagewassers erleichtert wird und gleichzeitig verhindert wird, daß letzteres zwischen dem Dammkörper und der Schutzverkleidung verbleibt und aufgrund der sehr niedrigen Umgebungstemperaturen in Eis umgewandelt wird, wodurch eine Reduktion oder vollständige Unterbrechung der Drainagefunktion möglich wird. Diese Profilabschnitte erlauben zusätzlich zur Befestigung eine Vorspannung der Verkleidung, die durch den Bedarf notwendig wird, eine Dampfbarriere zu haben, die abdichtet und die elastisch nachgiebig in Hinsicht auf die stromaufwärts gelegene Oberfläche des zu schützenden Dammes ist. Diese Vorspannung erlaubt weiterhin die Befestigung der abdichtenden Verkleidung, so daß sie permanent eben und somit frei von Taschen, Ausbuchtungen oder anderen Defekten ist, die sich ungünstig auf ihre Wirksamkeit im Fall einer Eisbildung auswirken würden.
  • Die abdichtende Verkleidung wird in durchgehenden Linien und nicht punktweise unterstützt, wodurch es möglich wird, einen mechanischen Schutz mit der abdichtenden Barriere zu verbinden, der durch starre Elemente erreicht wird, die sogar eine beträchtliche Dicke besitzen können und durch die sich die Auswirkungen einer zufälligen mechanischen Beschädigung durch schwimmende Objekte oder durch eine vorsätzlichen Beschädigung auf ein Minimum reduzieren lassen.
  • Schließlich erlauben diese Metallabschnitte zur Befestigung der Schutzverkleidung bei neuen Bauwerken, bei denen z.B. Verfahren für gewalzten und verdichteten Beton angewendet werden, eine Verschalung des Gußbetons unter Verwendung der vertikalen Teile als Verankerungselemente oder als integralen Bestandteil der Verschalung, sowie die Installation des gesamten beschriebenen Systems unter Wasser, ohne daß man das von dem Damm bebildete Becken entleeren muß, und eine Reihe mechanischer Arbeitsvorgänge, die lediglich für die Installation notwendig sind.
  • Es ist weiterhin ein erfindungsgemäßer Gegenstand, daß sich die abdichtende Verkleidung für den Fall, daß sie nicht länger in der Lage ist, ihre Funktion auszuüben und durch eine neue Verkleidung ersetzt werden muß, sehr schnell ersetzt werden kann. Das mechanische Verankerungssystem läßt daher zu, daß dieser Ersatz sehr schnell und unter relativ geringen Kosten und sogar unter Umgebungsbedingungen, die für andere Systeme ungünstig sind, durchgeführt werden kann.
  • Diese und andere Gegenstände des erfindugsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Anordnung zum Schutz von hydraulischen Bauwerken können durch die Vorrichtungen der kennzeichnenden Teile des Hauptanspruchs erreicht werden; weitere kennzeichnende Merkmale sind in den nachfolgenden abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die allgemeinen Merkmale und erfinderischen Prinzipien der Erfindung werden detaillierter im folgenden unter beispielhafter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig.1 die Frontalansicht eines allgemeinen Dammtyps von der Seite des Wassersammelbeckens her zeigt;
  • Fig. 2 in schematischer Form einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Figur 1 zeigt;
  • Fig.3 ein vergrößertes Detail entlang der Linie 3-3 der Figur 1 darstellt;
  • Fig.4 eine mögliche weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig.5 einen vergrößerten Querschnitt entlang der Linie 5-5 der Figur 2 zeigt;
  • Fig.6 eine weitere Ausführungsform zeigt.
  • Figur 1 zeigt einen allgemeinen Typ eines Dammes 10, dessen stromaufwärts gelegene Oberfläche 11, die mit dem Wasser 12 in dem Becken in Kontakt kommen soll, mit einer geeigneten abdichtenden Schutzvorrichtung 13 versehen ist, die außerdem eine Dampfbarriere bildet, die z.B. aus einer Verkleidung besteht, die aus Schichten aus synthetischem Material besteht, das einfach mechanisch an der Oberfläche 11 entlang durchgehender paralleler Linien 14, wie in den Figuren 1 und 2 schematisch dargestellt ist, befestigt ist.
  • Die abdichtende Verkleidung 13 muß am Mauerwerk 10 befestigt werden, um eine drucklose Drainage des Wassers, das im Mauerwerk selbst vorhanden ist, zu ermöglichen, wobei das Wasser bereits in letzterem vorhanden sein kann oder durch zufällige Brüche in der Schutzverkleidung und von den Seiten und dem Fundament des Dammes aufgrund des durch den hydrostatischen Druck des von dem in dem Becken vorhandenen Wassers ausgeübten Druckes einsickern kann; dieser Befestigungsvorgang muß vorzugsweise durch Vorrichtungen eines mechanischen Befestigungssystems, das außerdem die Spannung der Verkleidung zuläßt, bewirkt werden.
  • Um eine Drainage und Dehydratation des Mauerwerks zuzulassen, wird ein druckloser Luftspalt 15 zum Auffangen des Wassers zwischen der zu schützenden Oberfläche 11 und der wasserdichten Verkleidung 13 gebildet; dieser Luftspalt 15 kann z.B. erhalten werden, indem man die Verkleidung 13 räumlich getrennt in einiger Entfernung zur Oberfläche 11 anordnet, z.B. als Resultat einer Wölbung der Verkleidung 13 zwischen den benachbarten Linien 14 des mechanischen Verankerungssystems, oder indem man zwischen der Bedeckung oder wasserdichten Verkleidung 13 und der Oberfläche 11 des Mauerwerks ein Netzwerk 16 oder eine andere Schicht aus einem wasserdurchlässigen Material anordnet, das zur Bildung und zum Erhalt eines drucklosen Luftspaltes zur Drainage des Wassers fähig ist; dieser Luftspalt läßt außerdem die Dehydratation des Mauerwerks 10 zu.
  • Das drucklose Wassser, das sich in dem Luftspalt 15 ansammelt, wird abwärts abgeführt, indem z.B. geeignete Kanäle entlang der Verankerungslinien 14 der Verkleidung bereitgestellt werden, wodurch die Drainagekapazität des Luftspaltes 15 ergänzt wird, und das Wasser wird dann nach außen abgeleitet, wie es schematisch durch Merkmal 17 in Figur 2 dargestellt ist.
  • Wie oben erwähnt, kann der Luftspalt 15 zur Drainage und Ableitung des Wassers, das eingesickert ist oder das zwischen dem Mauerwerk 10 und der Verkleidung 13 kondensiert ist, auf verschiedenen Wegen realisiert werden, indem man eine oder mehrere Schichten eines drainage- oder wasserdurchlässigen Materials zwischen der Oberfläche 11 und den wasserdichten Schutzvorrichtungen 13 anordnet.
  • Eine mögliche Variante ist schematisch in Figur 4 dargestellt, wobei man den Drainage-Luftspalt 15 erhält, indem man zwischen der abdichtenden Verkleidung 13 und der zu schützenden Oberfläche 11, wie bereits erwähnt, ein Netzwerk 16 und eine Schicht 18 eines Gewebematerials, z.B. in Form eines Filzes, eines Vlieses oder ähnlichem, die zuvor mit der abdichtenden Verkleidung 13 verbunden worden sind, anordnet. Andere Varianten oder Kombinationslösungen sind zusätzlich zu den dargestellten möglich, wobei des allgemeine erfinderische Prinzip gleich bleibt, nämlich eine Anordnung und einen Satz Vorrichtungen, die gemeinsam die Dichtigkeit der Oberfläche des hydraulischen Bauwerks, z.B. der stromaufwärts gelegenen Oberfläche eines Dammes, sicherstellen, sowie ein geeignetes Wasserableitungssystem bereitzustellen, das die Bildung eines Luftspaltes zwischen der Verkleidung 13 und der obenerwähnten Oberfläche 11 zur drucklosen Drainage des sowohl aufgrund von Verlusten durch die wasserdichte Verkleidung als auch aufgrund der Kondensation im Mauerwerk vorhandenen Wassers vorsieht; die Drainagekapazität des so gebildeten Luftspaltes kann durch ein geeignetes Kanalsystem, das man durch das mechanische System zur Verankerung der Verkleidung 13 oder auf andere Weise erhält, verbessert oder ergänzt werden.
  • Figur 5 der beigefügten Zeichnungen zeigt beispielhaft eine mögliche Ausführungsform des mechanischen Systems zur Verankerung der wasserdichten Verkleidung 13, das so gestaltet ist, daß ein zusätzlicher Schutz des Teils der Verkleidung 13, der unter Wasser liegen soll, erlangt wird; dies garantiert den Schutz der Verkleidung 13 vor äußeren Stößen oder Schlägen, die z.B. von auf dem Wasser schwimmenden Gegenständen oder von Gewaltakten herrühren.
  • Wie in Figur 5 dargestellt ist, kann zur mechanischen Verankerung und Spannung der Schichten des abdichtenden Materials 13 z.B. ein erster Metallabschnitt 19, der sich gegen die Oberfläche 11 des Mauerwerks stützen soll und mit Hilfe von Schrauben, Gewindebolzen 21 oder ähnlichem befestigt wird, und ein zweiter Metallabschnitt 20 verwendet werden, der über dem ersten plaziert wird, während die wasserdichte Verkleidung 13 zwischen dem einen und dem anderen Abschnitt angeordnet und befestigt und gespannt wird, indem man den Abschnitt 20 in Richtung auf den Abschnitt 19 bewegt, z.B. mit Hilfe eines Satzes von Muffen, Schrauben und Gewindebolzen 21', die aus dem Beton herausragen. Dichtungen 22 und 23 können so zwischen der Verkleidung 13 und den Metallabschnitten 19, 20 angeordnet sein, daß eine Dichtungswirkung im Bereich der Löcher, durch die die Schrauben oder Gewindeverankerungsbolzen 21 führen, sichergestellt wird.
  • Es ist vorstellbar, zusammen mit dem äußeren Abschnitt 20 unter Verwendung eines dritten, kanalförmigen Abschnitts 24, der paarweise Lateralflügel 24' besitzt, die die Lage von passenden Verkleidungen 25 festlegen, eine zusätzliche Schutzwand zu bilden, die in einem bestimmten Abstand von der Verkleidung 13 vorliegt.
  • Es ist klar, daß weitere Lösungen möglich sind: z.B. können der äußere Abschnitt 20 und der zusätzliche Abschnitt 24 zu einem einzigen H-förmigen Abschnitt kombiniert werden, wobei die Schenkel geeigneterweise so ausgebildet sind, daß sowohl eine Verankerung und ein Spannen der Bedeckung oder Schutzverkleidung 13, als auch eine Unterstützung der zusätzlichen Schutzwand 25 möglich ist. Auf den dritten Abschnitt 24 oder ein teilweises Äquivalent davon kann auch verzichtet werden; in diesem Fall kann auch auf die zur wasserdichten Wirkung notwendigen Dichtungen 22 und 23 verzichtet werden und an deren Stelle ein nicht dargestellter Dichtungsstreifen verwendet werden, der aus dem gleichen Material oder aus einem Material, das dem der Verkleidung 13 entspricht, besteht, der alle Abschnitte bedeckt und an ihnen entlangläuft, und der mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffs an der Bedeckung oder Schutzverkleidung 13 selbst befestigt wird.
  • Figur 6 zeigt eine Variante des Abschnitts 19, durch den eine Verankerung am Damm bewirkt wird, die besonders zur Bildung eines unterstützenden Teils oder eines integralen Bestandteils einer Verschalung geeignet ist. In der Tat besitzt der Abschnitt 19 im Falle von neuen Bauwerken eine kanalförmige Gestalt oder einen omega-förmigen Querschnitt mit Lateralflügeln 19' zur Unterstützung und Verankerung der Verkleidungen 19'' einer Verschalung bevor der Beton gegossen wird; in diesem Fall können die Gewindebolzen 21 zur Befestigung des Abschnitts 19 direkt in den Beton eingebettet und außerdem zur einstellbaren Befestigung des zweiten, geeignet ausgebildeten Abschnitts 20 verwendet werden. Vorteilhaft können die Abschnitte 19 und 20 einen Teil des drucklosen Kanalsystems zur Ableitung des Wassers bilden.
  • In jedem Fall erhält man ein Schutzsystem für Dämme, das aufgrund des Vorliegens einer Dampfbarriere, die durch eine äußere Schutzverkleidung gebildet wird, mit Hilfe einer Kondensation der Feuchtigkeit und des Dampfes, die in den Zwischenräumen des Betons vorhanden sind, sowie mit Hilfe einer drucklosen Drainage des Wassers, das sich in dem Luftspalt ansammelt, der zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen des Dammes und der Schutzverkleidung gebildet wird, eine wirksame und schnelle Dehydratation zuläßt.
  • Weitere Varianten des Systems sind möglich; z.B. kann die Dichtungswirkung der Schutzverkleidung, die die Dampfbarriere bildet, mit Hilfe eines Netzwerkes aus elektrischen Leitern überwacht werden, die hinter der Verkleidung selbst angeordnet sind, wodurch mit Hilfe eines geeigneten Wandlers, der unter Verwendung von Verfahren für geologische und geoelektrische Messungen in der Lage ist, Änderungen der Leitfähigkeit der Materialien zu detektieren, wenn ein elektrischer Strom an die Pole angelegt wird, die durch den Wandler und das oben erwähnte Netzwerk aus elektrischen Leitern gebildet werden, sichergestellt wird, daß die Verkleidung intakt ist.

Claims (9)

1. Verfahren zum Schutz und zur drucklosen Drainage von Wasser, das in den Betonstrukturen von Dämmen (10) und ähnlichen hydraulischen Bauwerken vorhanden ist, wobei ein Luftspalt zwischen einer Schutzverkleidung (13) und der Oberfläche (11) des Dammes und ähnlicher hydraulischer Bauwerkskörper, die zu schützen sind, bereitgestellt wird, wobei das Wasser in dem Spalt durch ein Kanalsystem drucklos abgeleitet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- man die Schutzverkleidung an der Oberfläche (11) des Körpers (10) spannt und befestigt, so daß sie, da sie aus einem elastisch nachgiebigen, synthetischen, wasserdichten Schichtmaterial besteht, eine Dampfbarriere bildet und den Luftspalt bereitstellt, indem die Verkleidung, z.B. durch Einfügung eines wasserdurchlässigen Materials, in einigem Abstand von dem Körper angeordnet wird, wodurch, wenn die Dampfbarriere durch Sonnenstrahlung erhitzt wird, der Wasserentzug aus dem Körper durch Wanderung des Wassers in Dampfform aus dem Körper in den drucklosen Luftspalt bewirkt wird, und der Dampf, wenn sich die Dampfbarriere aufgrund der niedrigen nächtlichen Temperaturen abgekühlt hat, an der abgekühlten Oberfläche der Verkleidung (13) kondensiert,
- sich das Wasser in dem Luftspalt (15) sammelt,
und
- das kondensierte Wasser aus dem Luftspalt (15) durch ein nicht unter Druck stehendes Kanalsystem (14, 17), das räumlich getrennte Kanalteile umfaßt und sich vertikal auf der Oberfläche (11) des Körpers (10) erstreckt, nach außen abgeleitet wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserdichte Schichtmaterial, das die Dampfbarrierenverkleidung (13) bildet, entlang durchgehender Linien, die räumlich getrennt und parallel auf der Oberfläche (11) des Körpers (10) angeordnet sind, mechanisch befestigt ist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt wenigstens eine Schicht (16, 18) eines wasserdurchlässigen Materials umfaßt, das zwischen der Oberfläche (11) des Körpers (10) und der Schutzverkleidung (13) angeordnet ist, wobei das wasserdurchlässige Material ausgewählt ist unter Material in Form eines Netzwerks (16), Gewebematerial (18) und einer Kombination davon.
4. Damm mit einer Anordnung zum Schutz und zur drucklosen Drainage von Wasser aus einer Betonstruktur eines Dammkörpers (10), dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren des Anspruchs 1 dabei verwendet wird und weiterhin dadurch, daß der Damm
eine wasserdichte Verkleidung (13) aus einem synthetischen Schichtmaterial, die eine Dampfbarriere bildet,
Befestigungsvorrichtungen (19, 20), die entlang paralleler Linien angeordnet sind, um die Verkleidung (13) auf der Oberfläche (11) des Dammkörpers (10) zu befestigen und zu spannen,
einen Luftspalt (15) zum Sammeln von Kondenswasser zwischen der Verkleidung (13) und der Oberfläche (11) des Dammkörpers (10), der dadurch erhalten wird, daß sich die Verkleidung in einigem Abstand von der Oberfläche befindet,
und ein nicht unter Druck stehendes Kanalsystem auf der Oberfläche des Dammkörpers zur drucklosen Ableitung des Kondenswassers aus dem Luftspalt (15) umfaßt.
5. Damm mit einer Anordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur mechanischen Befestigung der Verkleidung profilierte Metallabschnitte (19, 20) umfassen, die das nicht unter Druck stehende, wasserableitende Kanalsystem (14) bilden.
6. Damm mit einer Anordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallabschnitte einen inneren Kanalabschnitt (14), einen äußeren Kanalabschnitt (20), der über dem erstgenannten angebracht ist (19), Vorrichtungen zum Festziehen (21'), um den einen Metallabschnitt (20) in Bezug auf den anderen (19) regulierbar festzuziehen und um die Schutzverkleidung (13) zu spannen, und Vorrichtungen zur Abdichtung (22, 23) zwischen der Verkleidung und den Metallabschnitten (19, 20) umfassen.
7. Damm mit einer Anordnung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er einen zusätzlichen Metallabschnitt (24) zusammen mit dem äußeren Abschnitt (20) umfaßt, wobei der zusätzliche Abschnitt Stützflügel (24') und eine Schutzwand (25), die von der Verkleidung (13) räumlich getrennt und mit den Stützflügeln (24') verbunden ist, umfaßt.
8. Damm mit einer Anordnung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abschnitt (19) einen Teil eines Verschlußsystems bildet.
9. Damm mit einer Anordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Netzwerk von elektrischen Leitern umfaßt, die hinter der Schutzverkleidung (13) liegen, um die Dichtungswirksamkeit der Schutzverkleidung (13) zu überwachen.
DE69017202T 1990-05-29 1990-11-26 Verfahren zum Schutz von Dämmen mit Entwässerung durch Kondensation und drucklose Dränage des Wassers aus dem Dammkörper. Expired - Lifetime DE69017202T2 (de)

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