DE69017040T2 - Kunststoffflasche. - Google Patents

Kunststoffflasche.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

  • Blasgeformte Flaschen aus klarem Plastmaterial, das während seines Blasformungsschrittes biaxial ausgerichtet wird, sind zum Verpacken von Lebensmitteln besonders attraktiv. Solche Flaschen werden gewöhnlich aus PET (Polyethylenterephthalat) hergestellt, welches den Vorteil hat, kristallklar zu sein, so daß der potentielle Käufer der Lebensmittel die Lebensmittel so sehen kann, wie wenn sie in einem Glasbehälter verpackt sind, aber wenn sie in PET verpackt sind, ist auf Grund seiner dünneren Wand ein klarerer kontakt als bei Glas vorhanden. Probleme mit solchen Behältern treten auf, wenn sie Lebensmittel aufnehmen sollen, die eine Pasteurisierung erfordern, entweder nachdem sie in solch einer Flasche verpackt sind oder wenn sie zum Beispiel blitzpasteurisiert werden, unmittelbar bevor sie in die Flasche gefüllt werden.
  • PET hat in seinem amorphen Zustand eine Glasübergangstemperatur von etwa 70 bis 75ºC, aber diese steigt auf 160 bis 180ºC an, sobald es biaxial ausgerichtet ist. Bei einem typischen blasgeformten Behälter ist die Hals Zone des Behälters und die Mitte des Bodens in dem amorphen Zustand, da diese Zone während des Blasformungsschrittes nicht biaxial gestreckt wird, wohingegen der Rest des Behälters als Resultat des biaxialen Streckens während des Blasformungsschrittes biaxial ausgerichtet ist.
  • In der Vergangenheit sind mehrere Versuche unternommen worden, um eine PET-Flasche herzustellen, die mit Fruchtsaft heiß gefüllt werden kann, unmittelbar nachdem er blitzpasteurisiert worden ist. Bei den meisten dieser Versuche wurde eine herkömmliche blasgeformte PET-Flasche mit einem Halspaßabschnitt verwendet, der ein externes Schraubgewinde enthält und der angeordnet ist, um eine Metall- oder Plastschraubkappe auf zunehmen. Wünschenswerterweise hat der Verschluß solcher Behälter einen angemessenen Durchmesser von zum Beispiel 38 mm anstelle des üblicheren 28-mm-Halses.
  • Ein anderer Versuch hat ein Verfahren zum Kristallisieren des Halsabschnittes der Flasche enthalten, welches den Effekt hat, seine Glasübergangstemperatur auf 1600 - 180ºC zu erhöhen. Dieses Verfahren hat einige Nachteile:
  • a. der Hals schrumpft und seine Genaukigkeit wird weniger voraussagbar;
  • b. der Verfahrensschritt ist teuer, energieaufwendig und erfordert eine hohe Betriebsinvestition; und,
  • c. das resultierende Äußere ist wuchtig, opak und milchig und somit für den Kunden unattraktiv.
  • Bis jetzt ist keiner dieser Versuche erfolgreich gewesen. Das heiße Füllen solcher Behälter führt zur Verzerrung des Halses, die bei den größeren Halsgrößen besonders auffällig ist, mit dem Resultat, daß die Schraubkappe keinen effektiven und zuverlässigen Verschluß bilden kann.
  • Ein beträchtlicher kommerzieller Vorteil besteht darin, solch eine PET-Flasche zur Verpackung nur von frischem Fruchtsaft vorsehen zu können, abgesehen von ihrer Verwendung für andere Lebensmittel, da gegenwärtig frischer Fruchtsaft entweder in Glasflaschen, in kaschierten laminierten Behältern, wie jene, die unter dein Handelsnamen "TETRABRICK" (eingetragenes Warenzeichen) bekannt sind, oder in PET-Behältern, in die das Produkt kalt abgefüllt wird und sehr kurze Zeit haltbar ist, verpackt wird. Glasflaschen sind schwer und beanspruchen ein wesentliches Volumen, wodurch die Transport- und Verteilungskosten außerordentlich erhöht werden, und sind außerdem spröde, brüchig und leicht zerbrechlich. Andererseits sind die kaschierten laminierten Kastenbehälter nicht wiederverschließbar, und wenn sie ein wesentliches Volumen an Fruchtsaft enthalten, typischerweise einen Liter, ist es schwierig, den Behälter zu verschließen, um seinen Inhalt frisch zu halten. Bei der kalten Abfüllung wird eine befriedigende Verpackung vorgesehen, aber diese ist nur kurze Zeit haltbar.
  • Das Dokument EP-A-0,237,459 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von PET-Behältern, die mit heißen Flüssigkeiten gefüllt werden können. Das Verfahren enthält den Schritt zum Wärmebehandeln der Halszone der Flasche bei einer Temperatur, die ausreicht, um das Material des Flaschenhalses zu kristallisieren. Das Dokument EP-A-0,242,475 offenbart eine Verschlußanordnung gegen unbefugtes Eingreifen, die für eine Plastflasche geeignet ist, bei der eine Folienscheibe einen Primärverschluß bildet und ein Schnappverschluß einen Sekundärverschluß bildet.
  • Gemäß dieser Erfindung enthält eine Plastflasche, die mit Inhalt gefüllt -ist, der eine Pasteurisierung erfordert, eine wiederverschließbare einschnappende Kappe aus Plastmaterial, die einen Primärverschluß auf Aluminiumfolienbasis bedeckt, der mit dem oberen Rand des Flaschenhalses einen hermetischen Verschluß bildet, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Plast in der Zone des Flaschenhalses in einem amorphen Zustand ist.
  • Wir fanden heraus, daß diese Verwendung von zwei separaten Verschlüssen alle Probleme beim Verwenden von PET- Flaschen mit Material löst, das in diese heiß einzufüllen ist. Der Primärverschluß, der durch den Verschluß auf Aluminiumfolienbasis gebildet wird, der den Hals der Flasche hermetisch verschließt, ist flexibel und kann sich somit selbst an eine starke Verzerrung der Halszone der Plastflasche anpassen, ohne daß die Gefahr besteht, seinen hermetischen Verschluß zu durchbrechen. Zweitens wird durch Verwendung eines Verschlusses des Aufpreßkappentyps anstelle einer Schraubkappe, die in der Vergangenheit vorgeschlagen worden ist, ein vollkommen befriedigender Sekundärverschluß gebildet, der erstens den relativ dünnen Folienverschluß vor Schäden während des Transports schützt und zweitens einen Sekundärverschluß vorsieht, sobald der hermetische Verschluß geöffnet worden ist, um die Flasche wieder verschließen zu können, wenn nur ein Teil ihres Inhalts durch den potentiellen Kunden aufgebraucht worden ist. Ein Verschluß des Schnappkappentyps sieht einen vollkommen befriedigenden Sekundärverschluß vor, obwohl er wahrscheinlich nicht ausreichend zuverlässig wäre, um einer langfristigen Lagerung standzuhalten, falls er der einzige vorgesehene Verschluß wäre. Ein Verschluß des Schnappkappentyps hat ferner eine sehr viel größere Toleranz als ein typischer Verschluß des Schraubgewindetyps, und somit paßt sich diese Aufpreßkappe auch an eine Verzerrung in dem Halspaßabschnitt an, die durch heißes Füllen verursacht wurde.
  • Zusätzlich zu Uiesen Vorteilen sieht der Primärverschluß auf Aluminiumfolienbasis einen größeren Grad an Sicherheit gegenüber dem Rücksaugen von Kühlflüssigkeit vor, die verwendet wird, um heiß gefüllte Flaschen zu kühlen, nachdem sie verschlossen worden sind, als ein herkömmlicher Verschluß des Schraubtyps, und ferner wird als Resultat des Halbvakuums, das innerhalb der Flasche beim Kühlen ihres heißen Inhalts gebildet wird, der Primärverschluß auf Aluminiumfolienbasis wenigstens in gewissem Grade nach unten in das Innere der Flasche gezogen. Durch Messen der Konkavität des Folienverschlusses kann die Integrität des gebildeten hermetischen Verschlusses überwacht und gemessen werden und können unverschlossene Flaschen leicht ausgesondert werden.
  • Vorzugsweise ist der Verschluß auf Aluminiumfolienbasis durch ein Laminat aus Aluminiumfolie und Plastmaterial gebildet, und vorzugsweise ist das Plastmaterial dasselbe wie jenes, aus dem die Flasche gebildet ist. Dies erleichtert das Heißversiegeln oder Ultraschallverschweißen des Verschlusses auf Aluminiumfolienbasis an dein oberen Rand des Halses der Flasche. Alternativ kann der Verschluß auf Aluminiumfolienbasis unter Verwendung eines Klebstoffes mit dem oberen Rand des Halses der Flasche verklebt werden. Ein Verschluß auf Aluminiumfolienbasis ist im wesentlichen undurchlässig und sieht somit einen undurchlässigeren Verschluß als viele Verschlüsse vor, die aus Plastmaterial hergestellt sind. Die Aluminiumfolie wirkt ferner auch als Diebstahlsnachweissperre. Weitere Verfahren zum Demonstrieren, daß ein unbefugter Eingriff erfolgte, sind möglich, wie der Einschluß eines Thermostreifens, der eine Sekundärwärmeanwendung anzeigt. Vorzugsweise enthält der Verschluß auf Aluminiumfolienbasis eine Lasche, die von ihrem Verschluß mit dem oberen Rand des Flaschenhalses nach außen ragt, damit der Verschluß durch den Verbraucher leicht ergriffen und aufgerissen werden kann.
  • Die Schnappkappe aus Plastmaterial kann eine Standardaufpreßkappe sein, wie die, die unter der Handelsbezeichnung J Cap von Johnson und Jorgensen verkauft wird. Die Kappe kann auch ein Diebstahlsnachweismerkmal enthalten, das ein Aufreißhalsband umfaßt, das aufgerissen werden muß, bevor die Schnappkappe von dem Hals der Flasche entfernt werden kann. Vorzugsweise ist solch eine Standardschnappkappe abgewandelt, um eine viel tiefere Kappe zu haben, so daß sie die herabhängende Lasche aufnimmt, die an dem Primärverschluß auf Aluminiumfolienbasis gebildet ist.
  • Vorzugsweise ist die Flasche aus PET hergestellt, kann aber statt dessen aus Polystyrol oder SAN (Styrol-Acrylonitril) hergestellt sein. Auf jeden Fall ist es besser, wenn das Material transparent und kristallklar ist, so daß die Lebensmittel, die in der Flasche enthalten sind, deutlich gesehen werden können.
  • Ein besonderes Beispiel einer Flasche gemäß dieser Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben, die ein radialer Querschnitt durch einen Flaschenhals ist.
  • Eine Flasche gemäß dieser Erfindung umfaßt eine Flasche 1, die durch ein Streckblasformverfahren aus PET hergestellt ist und einen Hals 2 mit einem Halsstützring 3 und ringförmigen Vorsprüngen 4 und 5 hat, um einen Diebstahlsnachweisring bzw. eine Aufpreßkappe aufzunehmen. Typischerweise ist der Hals angeordnet, um eine 38-mm-Aufpreßkappe aufzunehmen. Der Hals 2 enthält einen oberen Rand 6, der mit einem flexiblen Aluminium-PET-Laminatfolienverschluß 7 heißversiegelt ist. Eine Kappe 8, die der herkömmlichen Diebstahlsnachweis-J-Cap von Johnson und Jorgensen ähnlich ist, ist auf dem Hals 2 der Flasche 1 auf dem oberen Ende des Folienverschlusses 7 angebracht. Der Folienverschluß 7 enthält eine vorstehende Lasche 9, damit er durch den potentiellen Verbraucher leicht ergriffen und abgerissen werden kann. Um diese aufzunehmen, ist die Höhe des Aufschnappdeckelabschnittes 10 der Kappe 8 über die der herkömmlichen Kappe hinaus erhöht.
  • Die Flasche wird zuerst zum Beispiel mit Fruchtsaft heiß gefüllt, und dann wird der Aluminiumfolienverschluß 7 auf dem oberen Rand 6 des Halses 2 heißversiegelt. Die Flasche wird dann einem Pasteurisierungsschritt nach dem Füllen unterzogen, dem sich ein Kühlen anschließt, wobei typischerweise Wasserstrahlen verwendet werden, um den Fruchtsaft auf Raumtemperatur zu kühlen. Die Fertigungslinie kann eine Anordnung enthalten, die angeordnet ist, um die Konkavität des Folienverschlusses 7 zu messen, um zu gewährleisten, daß zwischen dem Verschluß und dem oberen Rand des Halses 2 der Flasche 1 ein hermetischer Verschluß gebildet worden ist. Schließlich wird der Satz aus Aufpreßkappe und Diebstahlsnachweisring 8 nach unten auf den Hals der Flasche gedrückt.
  • Wenn die Flasche an den potentiellen Verbraucher ausgeliefert worden ist, reißt der Verbraucher einen Zugstreifen 11 der Diebstahlsnachweis-J-Cap 8 ab, öffnet den Deckel 10 und reißt dann ein Loch in den Folienverschluß 7 oder entfernt diesen, wobei er die Lasche 9 benutzt, bevor etwas Fruchtsaft aus dem Hals 2 der Flasche herausgegossen wird. Wenn etwas von dem Inhalt in der Flasche verbleibt, wird dann die Aufpreßkappe 8 benutzt, um die Flasche 1 wieder zu verschließen, um ein Verderben oder Verschütten ihres Inhalts zu verhindern.
  • Der Folienverschluß 7 kann mit einer Markenkennzeichnung bedruckt sein oder zum Beispiel als Gutschein bei einer Verkaufsförderung verwendet werden.

Claims (7)

1. Eine Plastflasche (1), die mit Inhalt gefüllt ist, der ein Pasteurisieren erfordert, enthält eine wiederverschließbare Schnappkappe (8) aus Plastmaterial, die einen Primärverschluß auf Aluminiumfolienbasis (7) bedeckt, welcher einen hermetischen Verschluß mit dem oberen Rand (6) des Flaschenhalses (2) bildet, und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Plast in der Zone des Flaschenhalses in einem amorphen Zustand ist.
2. Eine Plastflasche nach Anspruch 1, bei der der Verschluß auf Aluminiumfolienbasis (7) durch ein Laminat aus Aluminiumfolie und Plastmaterial gebildet ist.
3. Eine Plastflasche nach Anspruch 2, bei der das Plastmaterial dasselbe wie jenes ist, aus dem die Flasche gebildet ist.
4. Eine Plastflasche nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Verschluß auf Aluminiumfolienbasis (7) eine Lasche (9) enthält, die von ihrem Verschluß mit dem oberen Rand (6) des Flaschenhalses (2) nach außen ragt, um ein leichtes Ergreifen und Abreißen des Verschlusses (7) durch den Verbraucher zu ermöglichen.
5. Eine Plastflasche nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Schnappkappe (8) auch ein Diebstahlsnachweismerkmal enthält, das ein Aufreißhalsband (11) umfaßt, das aufgerissen werden muß, bevor die Schnappkappe (6) von dem Hals (2) der Flasche entfernt werden kann.
6. Eine Plastflasche nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, die aus Plastmaterial hergestellt ist, das transparent und kristallklar ist, so daß der Inhalt der Flasche deutlich sichtbar ist.
7. Eine Plastflasche nach Anspruch 6, die aus PET (Polyethylenterephthalat) hergestellt ist.
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