DE60307125T2 - Behälter mit schnappverschluss - Google Patents

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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/46Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/48Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, wobei der Behälter für die aseptische Verpackung von mikrobiologisch empfindlichen Nahrungsmittelprodukten geeignet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Viele Nahrungsmittelprodukte sind gegenüber einem mikrobiologischen Verderb anfällig. Solche Produkte werden hierin als mikrobiologisch empfindliche Nahrungsmittelprodukte bezeichnet. Mikrobiologisch empfindliche Nahrungsmittelprodukte werden eine begrenzte Lagerdauer haben, wenn sie nicht geeigneterweise konserviert werden. Üblicherweise werden solche Produkte behandelt, um die relevante mikrobielle Last zu eliminieren, wobei z.B. Pasteurisierung oder Sterilisierung verwendet werden. Um die Lagerdauer von pasteurisierten oder sterilisierten Produkten zu verlängern, wurden Verfahren der hygienischen oder aseptischen Verpackung der Nahrungsmittelprodukte entwickelt.
  • Für nicht-karbonisierte flüssige oder gießfähige mikrobiologisch empfindliche Nahrungsmittelprodukte, wie z.B. Milchprodukte, Fruchtsäfte usw., sind verschiedene Wege der aseptischen Verpackung bekannt.
  • J. Goursaud beschreibt in Food Packaging Technology, Bd. 2, Kapitel 35, Herausgeber G. Bureau und J.-L. Multon, VCH Publishers Inc. (1996), Verfahren zur aseptischen Verpackung von Milchprodukten. Einige kommerzielle Verfahren, z.B. Tetra Brik, Aseptic Combiblock und Elopak, verwenden eine Kartonlaminatstruktur zur Bildung eines Behälters, der nach Füllung mit sterilisierter Milch versiegelt wird. Andere Verfahren, z.B. die, die von Bottle-pack, Remy, Serac und Erca entwickelt wurden, verwenden Kunststoffbehälter. Die Kunststoffbehälter werden unter Verwendung einer hitzeversiegelten Aluminiumfolie (Zinnfolie) oder einer Schraubkappe verschlossen. Für Joghurt können Gläser bzw. Gefäße und „Goblets" bzw. Kelchgefäße verwendet werden, die üblicherweise mit (Aluminium-) Folie (Zinnfolie) versiegelt werden.
  • Eine Anforderung an eine aseptische Verpackung ist, dass die Verpackung verfälschungssicher ist oder Originalsicherheit bereitstellt, wie sie in einem Laden auftritt. Eine heißgesiegelte Folie zeigt, ob ein „Tampering" bzw. ein „Hantieren" erfolgt ist, da die Folie angegriffen/beschädigt wird, wenn daran hantiert wird. Schraubkappen können mit einem Ring oder Bruchverschluss versehen sein, der aufgerissen oder gebrochen wird, wenn der Behälter zum ersten Mal geöffnet wird.
  • Die bekannten Verschlüsse für die aseptischen Packungen haben eine Reihe von Nachteilen. Heißgesiegelte Aluminiumfolien können nicht wieder verschlossen werden, so dass oft eine zusätzliche Schraubkappe angefügt ist, wenn eine Wiederverschließbarkeit erwünscht ist. Darüber hinaus ist eine Aluminiumfolie (Zinnfolie) verletzbar. Die Schraubkappe muss aufgeschraubt werden, um den Behälter zu öffnen, und nach Verwendung wieder aufgebracht werden, was sie in der Verwendung schwierig macht. Darüber hinaus wird eine Schraubkappe nach dem Öffnen vom Behälter abgetrennt und kann verloren gehen und ist für ein Verschmutzen anfällig.
  • Es ist bekannt, durch Spritzblasformen geformte Behälter zur aseptischen Verpackung zu verwenden, wobei spritzgegossene Vorformen verwendet werden. EP 1122168 beschreibt ein Verfahren zum Formen und Füllen von aseptischen Behältern. Das Verfahren umfasst die Schritte Sterilisieren von Vorformen, Erwärmen der sterilisierten Vorformen auf eine Temperatur, die zur Orientierung geeignet ist, Formen der erwärmten Vorformen zu Behältern durch ein Orientierungsblasformverfahren, Füllen der geformten Behälter mit einer aseptischen Flüssigkeit und hermetisch Verschließen der gefüllten Behälter jeweils mit einem aseptischen Verschluss. Die Behälter werden mit sterilisierten Kappen verkappt, welche nicht detailliert beschrieben werden.
  • CH 595255 beschreibt einen sterilen verschließbaren Behälter mit einer Einschnappkappe, der zur Verpackung von flüssigen oder festen Pharmazeutika geeignet ist. Der Behälter ist „tamper-proof" bzw. sicher gegenüber einem Herumhantieren, siehe Spalte 2, Zeilen 25–31, und ist wieder verschließbar. Der Behälter wird hermetisch verschlossen, da Gewinde 12 in den Hals 9 des Behälters getrieben ist und die obere Einfassung 8 des zylindrischen oberen Teils des Behälters in die ringförmige Aussparung 13 getrieben ist. Als Resultat dieser Konstruktion wird in der Kappe eine relativ große Materialmenge verwendet, außerdem ist die Kappe nur zum Verschließen von Hälsen mit kleinem Durchmesser geeignet. Der obere Teil des Halses der Flasche muss sehr genau dimensioniert sein, ansonsten wird die Flasche nicht aseptisch sein. Die Presskraft auf die Kappe zum Einschnappen ist ebenfalls hoch. Darüber hinaus ist die beschriebene Flasche vorzugsweise aus Glas, was in einem Behälter mit einem hohen Gewicht resultieren wird.
  • FR 2744100 beschreibt einen Einschnappverschluss, der einen Umfangsrand mit einem vorstehenden Grat hat, der zum Eingriff mit der Innenseite des Halses bestimmt ist, wobei der freie äußere Durchmesser des vorstehenden Grats leicht größer ist als der freie innere Durchmesser des Halses. Der Verschluss zeigt Originalsicherheit, siehe den Abziehstreifen 4. Er kann mit einer Hand geöffnet werden, nachdem der Abziehstreifen entfernt wurde. In FR 2744100 wird keine Verwendung zur aseptischen Verpackung beschrieben.
  • WO 99/61337 beschreibt eine Kunststoffflasche, umfassend einen durch Extrusionblasformen geformten Körper und eine Anordnung aus spritzgegossenem Hals und spritzgegossener Kappe, wobei die Kappe an den Hals angepasst ist, um einen leckfreien abtrennbaren Verschluss bereitzustellen. Der Verschluss wird mit einer Folie (70) versiegelt. Diese Flasche hat dieselben Nachteile wie die oben für andere Folie versiegelten Verschlüsse beschriebenen. Darüber hinaus wird gemäß WO 99/61337 ein getrennter Schritt benötigt, um die Hals- und Kappen-Anordnung mit dem Behälterkörper zu verbinden.
  • US 6260723 beschreibt einen Kunststoffbehälter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, eine Packung für strömungsfähige Medien mit einem Einschnappdeckel, der einen aseptischen Verschluss bereitstellt. Der aseptische Verschluss wird mit einer ringförmigen Dichtungslippe verwirklicht, die mit der inneren Oberfläche des Rands der Packung in Dichtungseingriff gebracht wird. Da der dichtende Bereich die Innenseite des Randes ist, kann die Dichtung einfach beschädigt werden, wenn diese Innenseite beschädigt wird. Eine Beschädigung kann in einfacher Weise bei der Handhabung der Packung oder der Vorformen (Rohlinge) auftreten, da der Rand immer freiliegt und daher die Dichtungsfläche nicht geschützt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Daher besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Bereitstellung eines Behälters, der für die aseptische Verpackung von mikrobiologisch empfindlichen Nahrungsmittelprodukten geeignet ist. Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Behälters mit einem Verschluss, der nach der Anfangsöffnung zuverlässig wieder verschlossen werden kann. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Behälters mit Verschluss, der „tamper-proof" ist oder Originalsicherheit zeigt. Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Behälters mit Verschluss, der ein leichtes Gewicht hat. Weitere Aufgaben bestehen in der Bereitstellung eines Verschlusses, der einen niedrigen Einschnappdruck hat, der einfach recycelbar ist und der eine einfache Konstruktion hat, und in der Bereitstellung eines Behälters, in dem die Dichtungsoberfläche gegen Beschädigung geschützt ist. Noch eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Behälters mit Verschluss, der nach Anfangsöffnung mit einer Hand zuverlässig geöffnet und geschlossen werden kann und der nach der Öffnung mit dem Behälter verbunden bleibt.
  • Eine oder mehrere dieser Aufgaben werden gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass der Behälter umfasst: Einen durch ein Spritzblasverfahren geformten Behälterkörper (1) und -hals (2) und einen Verschluss (3), wobei der Verschluss (3) ein Einschnappverschluss (3) ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnappverschluss (3) einen Umfangsrand (4) mit einem vorstehenden Grat (5), der zum Eingriff an der Innenseite (6) des Halses (2) bestimmt ist, umfasst, wobei der freie äußere Durchmesser des vorstehenden Grats (5) leicht größer als der freie innere Durchmesser des Halses ist, der Einschnappverschluss (3) und der Hals Mittel (7, 8) für eine solide Fixierung des vorstehenden Grats (5) in der axialen Richtung des Halses, wenn der Behälter geschlossen ist, umfassen.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Der Verschluss des erfindungsgemäßen Behälters ist ein Einschnappverschluss. Dies bedeutet, dass der Verschluss gemäß der Erfindung auf den Hals des Behälters gedrückt werden muss, nachdem der Behälter gefüllt wurde, um eine aseptische Dichtung zu erreichen. Dies steht in Gegensatz zu einem Abdichten mit Folie, Kronenkorken oder Drehen eines Schraubverschlusses, wie es im Stand der Technik offenbart ist. Gemäß der Erfindung wird ein mechanisch einfaches Abdichten des Behälters erreicht und das Gewicht des Behälters und des Verschlusses ist gering. Kappe und Verschluss werden hier als Synonyme verwendet.
  • Die Details der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die nur als Beispiel dient, anhand der beigefügten Figuren erläutert.
  • 1: Senkrechtschnitt des oberen Teils eines Behälters und des Einschnappverschlusses gemäß der bevorzugten Ausführungsform
  • 2: Schnitt des Umfangsteils einer Einschnappkappe, der einen Steg (8) zeigt.
  • 3: Vergrößerter Bodengrundriss des Einschnappverschlusses
  • Der Einschnappverschluss (3) umfasst einen Umfangsrand (4) mit einem vorstehenden Grat (5), der zum Eingriff an der Innenseite (6) des Halses (2) bestimmt ist, wobei der freie äußere Durchmesser des vorstehenden Grats (5) leicht größer als der freie innere Durchmesser des Halses (2) ist und der Einschnappverschluss (3) und der Hals (2) Mittel (7, 8, 9, 10) für eine solide Fixierung des vorstehenden Grats (5) in axialer Richtung des Halses (2), wenn der Behälter geschlossen ist, umfassen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Länge des Umfangsrandes (4) so, dass, wenn der Einschnappverschluss (3) an dem Hals (2) eingeschnappt ist und der vorstehende Grat (5) in Eingriff mit der Innenseite (6) des Halses (2) ist, der vorstehende Grat (5) bei einer Tiefe von 0,2 D oder mehr, bevorzugter 0,3 bis 0,5 D, ist, wobei D der Innendurchmesser des Halses (2) ist und die Tiefe ab dem oberen Rand des Halses bis zur Mitte des vorstehenden Grats (5) gemessen wird.
  • Vorzugsweise fixieren eine Reihe von Stegen (8), die sich von der Oberseite des Verschlusses in Richtung des oberen nach außen gebogenen Randes des Halses erstrecken, den vorstehenden Grat in Richtung nach unten. Diese Stege (8) haben eine solche Höhe, dass der Boden den oberen nach außen gebogenen Rand des Halses berührt, wenn der Einschnappverschluss (3) auf dem Hals (2) des Behälters eingeschnappt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, wie sie in 2 gezeigt ist, liegt ein Vorsprung (7) des Halses (2) an einem schrägen Teil (10) des Bodenteils des Verschlusses (3) an, was eine Abwärtsbewegung des vorspringenden Grats (5) verhindert, während ein Steg (8) an den oberen vorstehenden Grat (9) des Halses (2) anliegt, was in einer Fixierung des vorstehenden Grats (5) in Richtung nach oben resultiert.
  • Ein Verschließen eines Behälters, der mit einem sterilen Produkt gefüllt ist, in der oben beschriebenen Weise liefert ein kommerziell aseptisch verpacktes Produkt.
  • Vorzugsweise ist die Bewegungstoleranz des vorstehenden Grats (5) in der axialen Richtung des Halses, wenn der Behälter geschlossen ist, kleiner als die Höhe (H in 5) der Kontaktfläche zwischen dem vorstehenden Grat (5) und der Innenseite (6) des Halses (2).
  • Vorteilhafterweise hat der Hals (2) eine Innenseite (6), die keine Rinnen mit einer Breite von 0,5 mm oder größer hat. Diese Maßnahmen werden das Risiko einer mikrobiologischen Kontamination weiter verringern.
  • Der Verschluss gemäß der Erfindung ist aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, das spritzgeformt ist. Der Behälter wird vorzugsweise in zwei Schritten hergestellt. Im erste Schritt wird eine Vorform durch Spritzgießen produziert, dies sichert eine hohe Genauigkeit im Hals des Behälters. Die Vorform ist so konzipiert, dass die Dichtungsfläche nicht durch andere Vorformen während der Handhabung und des Transportes vom Vorformspritzen bis zum Blasformen berührt werden kann. In einem anschließenden Schritt wird der Behälterkörper durch Blasformen geformt. Die Dichtungsfläche im Inneren des Vorformhalses wird durch kein Objekt berührt, um Kratzer zu vermeiden. Der Dichtungsbereich ist Teil der Innenseite (6) des Halses (2), der in Kontakt mit den vorstehendem Grat (5) ist, wenn der Behälter dicht verschlossen ist. Der Blas-, Sterilisations-, Füll- und Verkappungsvorgang müssen vorzugsweise in einem Arbeitsgang durchgeführt werden, um einen mechanischen Kontakt zwischen der Innenseite des Halses und der Vorrichtung zu vermeiden. Das oben beschriebene Verfahren gewährleistet eine genaue glatte Innenseite ohne Kratzer durch Handhabung. Vorzugsweise ist die Shore D-Härte des Materials des vorstehenden Grats (5) niedriger als die Shore D-Härte des Materials des Halses (2). Dies bewirkt, dass das Material des vorstehenden Grats in einfacher Weise Rillen oder die Oberflächenrauhigkeit der Innenseite des Halses auffüllen kann, was in einer verbesserten Abdichtung des Behälters resultiert. Die Shore D-Härte des Materials des vorstehenden Grats (5) ist vorzugsweise 65 oder weniger, bevorzugter 60 oder weniger, und die Shore D-Härte des Materials des Halses (2) ist vorzugsweise 70 oder mehr, bevorzugter 80 oder mehr.
  • Die Shore D-Härte kann mit einer Apparatur gemessen werden, die als Durometer bekannt ist und folglich auch als „Härte-Durometer" bekannt ist. Der Härtewert wird durch die Penetration des Durometer-Eindringkörperfußes in die Probe bestimmt. Wegen der Rückprallelastizität von Kautschuken und Kunststoffen kann die Eindringablesung sich mit der Zeit verändern – so wird die Eindringzeit zusammen mit der Härtezahl angegeben. Die Bezeichnung des ASTM-Testverfahrens, das hier verwendet wird, ist ASTM D2240 00. Verwandte Verfahren umfassen ISO 7619 und ISO 868; DIN 53505 und JIS K 6301, das aufgegeben wurde und durch JIS K 6253 abgelöst wurde.
  • Obgleich das Material des vorstehenden Grats für die Abdichtung äußerst relevant ist und es sich vom Rest des Materials des Einschnappverschlusses unterscheiden kann, ist es bevorzugt, dass der Einschnappverschluss, einschließlich des vorstehenden Grats aus demselben Material besteht, und zwar aus Gründen der Einfachheit und der Recycelbarkeit.
  • Geeignete Materialien für den Behälterkörper sind elastische Kunststoffmaterialien, die durch Spritz-Blas-Formen geformt werden können, z.B. Polyethylenterephtalat (PET), Polycarbonat (PC) oder PEN oder Gemische davon.
  • Geeignete Materialien für den Einschnappverschluss sind Kunststoffmaterialien, die spritzgegossen werden können, z.B. verschiedene Polyethylentypen, beispielsweise Polyethylen niedriger Dichte (LLDPE).
  • Vorzugsweise hat der Einschnappverschluss ein Gelenk (11). Dies erlaubt es, dass der Behälter nach anfänglichem Öffnen und nach Entfernung des Aufreißstreifens mit einer Hand geöffnet wird. Vorteilhafterweise ist das Scharnier (11) ein Schnappscharnier (11), das in der Verwendung sogar noch bequemer ist, da es den Verschluss in zwei Positionen, geöffnet und geschlossen, fixiert.
  • Vorzugsweise umfasst der Einschnappverschluss einen Umfangsaufreißstreifen (12). Dieser Aufreißstreifen liefert Originalsicherheit. Der Aufreißstreifen kann vorzugsweise mit einem Griff (13) versehen sein.
  • Vorzugsweise ist der Behälter eine Flasche, allerdings ist die Erfindung nicht auf Flaschen beschränkt. Andere Behälter wie Gläser bzw. Becher, „Goblets" usw. können ebenfalls Nutzen aus der Erfindung ziehen.
  • Die Erfindung bezieht sich nur auf Nahrungsmittelprodukte, die nicht unter Druck verpackt werden müssen, so dass die Verpackung von z.B. karbonisierten Getränken ausgeschlossen ist.
  • Nachdem der Behälter und der Verschluss hergestellt wurden, werden sie vorzugsweise sterilisiert, z.B. durch Besprühen mit einer Desinfektionsflüssigkeit (z.B. 4,5 Gew.-% Oxinia, Henkel Ecolab Deutschland) und anschließendem Spülen mit sterilisiertem Wasser.
  • Es kann auch ein anderes Sterilisationsverfahren angewendet werden.
  • Nach Sterilisation wird der Behälter mit einem Nahrungsmittelprodukt gefüllt und durch Drücken auf den sterilisierten Einschnappverschluss versiegelt.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf einen Behälter, der hierin beschrieben ist, der mit einem sterilisierten oder pasteurisierten mikrobiologisch empfindlichen Nahrungsprodukt gefüllt ist. Der Behälter gemäß der Erfindung ist speziell für ein mikrobiologisch empfindliches Nahrungsmittelprodukt mit einem pH zwischen 6 und 8 geeignet.
  • Das mikrobiologisch empfindliche Nahrungsprodukt kann einen beliebigen Zustand oder ein beliebiges Aussehen haben: Es kann eine Flüssigkeit, ein gießfähiges Material, ein löffelfähiges oder streichfähiges Material oder eine feste Paste oder Partikel sein. Vorzugsweise ist das Lebensmittelprodukt ein flüssiges, ausdrückbares oder gießfähiges Produkt.
  • Beispiel
  • Behälter mit Einschnappverschluss mit einem Volumen von 250 ml entsprechend 1 bis 3 wurden hergestellt. Das Material des Behälters war Polyethylenterephtalat (PET), das für ein biaxiales Blasformen geeignet ist, das eine Shore D-Härte von 83 hat. Das Material des Einschnappverschlusses war lineares Polyethylen geringer Dichte (LLDPE) mit einer Shore D-Härte von 53.
  • Vorformen wurden durch Injektionsblasformen hergestellt. Einschnappverschlüsse wurden spritzgegossen.
  • Vorformen wurden in eine Husky Blasformmaschine geführt und die Vorformen wurden blasgeformt, wobei der Hals der Vorformen nur an der Außenseite gehalten wurde.
  • Die resultierenden Flaschen und die Einschnappverschlüsse wurden durch Gamma-Bestrahlung sterilisiert. Nach Desinfektion wurden sie in einer sterilen Umgebung bis zum Verschließen der Flaschen mit den Einschnappverschlüssen gehalten.
  • Die Flaschen wurden mit sterilisierter Sahne gefüllt und mit den Einschnappverschlüssen in einer Hochhygiene-Umgebung gehalten. Eine Manschette (Folie aus orientiertem Polystyrol) wurde um die Flasche geschrumpft, wobei sie den Körper und den Hals der Flasche, einschließlich des Fixierungsrings der Kappe unter dem Aufreißstreifen, nicht aber die Kappe, bedeckte.
  • Die so hergestellten aseptischen Behälter wurden wie folgt getestet.
  • Test der aseptischen Behälter
  • Die Oberseite von 32 Flaschen, die wie oben beschrieben hergestellt worden waren, wurden mit einer frischen Kultur von Serratia marescens besprüht, wobei ein Chromatographieatomisator verwendet wurde (etwa 2 ml 10E9-Bakterien/ml). Das Besprühen wurde während zwei aufeinanderfolgenden Tagen wiederholt. Nach jeder Behandlung wurden die besprühten Flaschen bei 30°C insgesamt für 6 Tage inkubiert.
  • Alle Proben wurden mikrobiologisch durch Dissimitation auf Plattenzählagar untersucht und es wurden keine Serratia marescens-Bakterien oder andere Bakterien in keinem der 32 Behälter gefunden. Eine Wiederholung dieses Tests mit einer anderen Charge aus 32 Flaschen lieferte wiederum das Resultat, dass in keinem der 32 Behälter Verderb gefunden wurde.
  • Als Blindtest wurden vier Flaschen geöffnet und mit der Serratia marescens-Kultur inokuliert. Innerhalb von zwei Tagen bei 30°C trat starkes Wachstum auf und führte zu einer sichtbaren Verschlechterung der Sahne.

Claims (15)

  1. Kunststoffbehälter, der zur aseptischen Verpackung von mikrobiologisch empfindlichen Nahrungsmittelprodukten geeignet ist, umfassend einen durch ein Spritzblasverfahren geformten Behälterkörper (1) und -hals (2) und einen Verschluss (3), wobei der Verschluss (3) ein Einschnappverschluss (3) ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnappverschluss (3) einen Umfangsrand (4) mit einem vorstehenden Grat (5), der zum Eingriff an der Innenseite (6) des Halses (2) bestimmt ist, umfasst, wobei der freie äußere Durchmesser des vorstehenden Grats (5) leicht größer als der freie innere Durchmesser des Halses ist, der Einschnappverschluss (3) und der Hals Mittel (7, 8) für eine solide Fixierung des vorstehenden Grats (5) in axialer Richtung des Halses, wenn der Behälter geschlossen ist, umfassen.
  2. Behälter nach Anspruch 1, wobei die Bewegungstoleranz des vorstehenden Grats (5) in der axialen Richtung des Halses, wenn der Behälter geschlossen ist, kleiner als die Höhe der Kontaktfläche zwischen dem vorstehenden Grat und der Innenseite des Halses ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Hals eine Innenseite (6) hat, die keine Pillen mit einer Breite von 0,5 μm oder größer hat.
  4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Shore D-Härte des Materials des vorstehenden Grats (5) niedriger ist als die Shore D-Härte des Materials des Halses (2).
  5. Behälter nach Anspruch 4, wobei die Shore D-Härte des Materials des vorstehenden Grats (5) 65 oder kleiner ist und die Shore D-Härte des Materials des Halses (2) 70 oder höher ist.
  6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Behälter mit einer Folie um die Flasche versehen ist, die einen großen Teil des Körpers und des Halses der Flasche, nicht aber die Kappe bedeckt.
  7. Behälter nach Anspruch 6, wobei die Folie orientiertes Polystyrol umfasst.
  8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Einschnappverschluss ein Scharnier (9) hat.
  9. Behälter nach Anspruch 9, wobei das Scharnier (9) ein Schnappscharnier (9) ist.
  10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Einschnappverschluss einen Umfangsaufreißstreifen (10) umfasst.
  11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Material des vorstehenden Grats im Wesentlichen aus linearem Polyethylen niedriger Dichte (LLDPE) besteht.
  12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei der Behälter eine Flasche ist.
  13. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, der mit einem sterilisierten oder pasteurisierten mikrobiologisch empfindlich Nahrungsmittelprodukt gefüllt ist.
  14. Behälter nach Anspruch 13, wobei das mikrobiologisch empfindliche Nahrungsmittelprodukt einen pH zwischen 6 und 8 hat.
  15. Verwendung eines Kunststoffbehälters nach einem der Ansprüche 1 bis 14 zur Verpackung eines sterilisierten oder pasteurisierten mikrobiologisch empfindlichen Nahrungsmittelproduktes.
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