DE69016201T2 - Vorrichtung zum radialen zentrifugalen Zuführen der Fäden des Schneidkopfes von Fadenschneider oder dergleichen. - Google Patents

Vorrichtung zum radialen zentrifugalen Zuführen der Fäden des Schneidkopfes von Fadenschneider oder dergleichen.

Info

Publication number
DE69016201T2
DE69016201T2 DE69016201T DE69016201T DE69016201T2 DE 69016201 T2 DE69016201 T2 DE 69016201T2 DE 69016201 T DE69016201 T DE 69016201T DE 69016201 T DE69016201 T DE 69016201T DE 69016201 T2 DE69016201 T2 DE 69016201T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
teeth
disk
sliding element
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69016201T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69016201D1 (de
Inventor
Fabrizio Arnetoli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ARNETOLI MOTOR
Original Assignee
ARNETOLI MOTOR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from IT9554A external-priority patent/IT1236082B/it
Priority claimed from IT9451A external-priority patent/IT1241759B/it
Application filed by ARNETOLI MOTOR filed Critical ARNETOLI MOTOR
Publication of DE69016201D1 publication Critical patent/DE69016201D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69016201T2 publication Critical patent/DE69016201T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/416Flexible line cutters
    • A01D34/4161Means for feeding cutter line
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/416Flexible line cutters
    • A01D34/4161Means for feeding cutter line
    • A01D34/4163Means for feeding cutter line by triggered line feedout, e.g. bump-feeding
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S56/00Harvesters
    • Y10S56/17Cutter details

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Grasschneidevorrichtung mit einem Fadentrimmer, der ein sich drehendes Gehäuse aufweist, von dem die wirksamen, das Gras schneidenden Enden der Fäden ausgehen, die auf mindestens einer in dem Gehäuse untergebrachten Spule aufgerollt sind. Diese Fäden nutzen sich ab und müssen in regelmäßigen Abständen verlängert werden, indem man sie aus dem Gehäuse herausragen läßt; dies kann manuell bei Stillstand der Maschine erreicht werden. Aufgabe der Erfindung ist, solch einen Vorgang bei Bewegung des Gehäuses sowie von Hand, falls erforderlich, zu ermöglichen.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Grasschneidevorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE-A-3005968 bekannt, in der eine Grasschneidevorrichtung mit einem Gehäuse beschrieben wird, das zwei über um den Rand herum angeordnete Einschnappmittel miteinander verbundene Gehäuseteile aufweist. Eine axiale Welle ist vorgesehen, entlang der ein axial gleitendes Element gleitet. Das Gleitelement steht aus dem unteren Gehäuseteil hervor, das eine Axialbohrung aufweist, wohingegen das obere Gehäuseteil mit einer zylindrischen Wand versehen ist, die den Sitz für die Fadenspule bildet. Die zylindrische Wand ist in Axialrichtung begrenzt ausgebildet, um für die Mitführzähne des Gleitelements ausreichend Platz zu lassen.
  • In der US-A-4.561.180 hingegen weist diese Vorrichtung des Stands der Technik ein aus einem oberen und einem unteren Teil gebildetes Gehäuse auf, das um den Umfang angeordnete Verbindungsstifte aufweist, die die beiden Gehäuseteile um den Rand herum miteinander verbinden. Das axial gleitende Element steht mit einer dazwischenliegenden Buchse in Eingriff, die wiederum mit der Spule, auf der die Schneidfäden aufgewickelt sind, in Eingriff steht. Die Ausführung dieser bekannten Vorrichtung ist eher komplex.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Grasschneidevorrichtung der oben genannten Art vorzusehen, die einfacher und deren Verwendung zuverlässiger ist als Einrichtungen des Stands der Technnik. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte zusätzliche Merkmale und mögliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt.
  • Durch Folgen der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, die eine praktische, nicht einschränkende Ausführungsform der Erfindung selbst zeigt, wird die Erfindung besser verstanden werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine diametrale Querschnittsansicht einer Grasschneide- oder Grasschervorrichtung mit einem Fadentrimmer oder dergleichen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Ansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1;
  • Fig. 3 abgetrennt eine Spule für die Fäden des Grasschneiders als Querschnitt;
  • Fig. 4 zeigt abgetrennt die untere Komponente des Gehäuses als diametralen Querschnitt und
  • Fig. 5 eine Axialansicht davon entlang der Linie V-V in Fig. 4;
  • Fig. 6 und 7 ein vergrößertes Detail der Fig. 1, um zwei Zustände der sich im Gehäuse befindenden Komponenten für den Vorgang des Verlängerns der Fäden zu veranschaulichen;
  • Fig. 8, 9, 10, 11 und 12 losgetrennt eine Feder, eine Hülse mit Zähnen im Riß und Axialteilquerschnitt und als Draufsicht eine Manövrierscheibe sowie eine Klemmschraube;
  • Fig. 13 eine diametrale Querschnittsansicht einer Ausführungsform, die gegenüber der Fig. 1 modifiziert ist;
  • Fig. 14 eine Ansicht und einen Teilquerschnitt nach der gestrichelten Linie XIV-XIV in Fig. 13;
  • Fig. 15 einen Querschnitt nach XV-XV in Fig. 14 eines Bereichs;
  • Fig. 16 eine alternative Ausführungsform;
  • Fig. 17 einen Axialquerschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Normalbetrieb in einer anderen Ausführungsform;
  • Fig. 18 ähnlich der Fig. 17 einen Axialquerschnitt der Vorrichtung in einem Zwischenstadium des Vorgangs des Verlängerns der Fäden;
  • Fig. 19 einen quer geführten Schnitt nach XIX-XIX in Fig. 18;
  • Fig. 20 einen Längsschnitt einer Spule, auf der der Faden aufgerollt ist;
  • Fig. 21 eine Ausführungsform ähnlich der der Fig. 1 mit einer Einrichtung zum automatischen Verlängern der Fäden mittels Zentrifugalwirkung;
  • Fig. 22 ein vergrößertes Detail der Fig. 21 in einer anderen Stellung;
  • Fig. 23 einen Schnitt entlang der Linie XXIII-XXIII der Fig. 21 und
  • Fig. 24 einen Axialschnitt einer Ausführungsform ähnlich der in Fig. 17 mit einer Einrichtung zum automatischen Verlängern der Fäden mittels Zentrifugalwirkung.
  • Gemäß dem in der Zeichnung Veranschaulichten und mit besonderem Bezug zuerst auf die Fig. 1 bis 12 umfaßt ein Gehäuse zur Aufnahme der Innenglieder der Vorrichtung ein erstes, oberes Abdeckungsglied 1 und ein zweites, unteres Abdeckungsglied 3, die die beiden äußeren Hauptkomponenten der Vorrichtung darstellen. Das Abdeckungsglied 1 weist um seinen Umfang eine zylindrische Wand 1A auf, in der Langssitze zur Aufnahme von Gleitstücken 5 ausgebildet sind, welche die Sitze zum Austritt und zum Gleiten der Fäden F für das Schneiden des Grases durch die Wirkung der schnellen Drehung der Vorrichtung bilden. In der Mitte steht des Abdeckungsglied 1 des Gehäuses mit einem großen Stift 7 in Eingriff, der einen Axialhohlraum 9 mit Gewinde zum Angreifen an ein sich drehendes Endstück S, das von der Manövrierwelle der Grasschneidevorrichtung selbst gestützt wird, aufweist. Der Stift 7 endet in einem Gewindeteil 7B, in das eine Klemmschraube 10 (siehe auch Fig. 12) mit einem Haltekopf 10A geschraubt werden kann. Bei der Schraube 10 handelt es sich in Wirklichkeit um einen zylindrischen Körper mit einem Gewindehohlraum zur Aufnahme des Gewindeteils 7B des Stifts 7. Der Sitz für den Stift 7 ist teilweise in einem mittigen Innenvorsprung 1B des Abdeckungsglieds 1 ausgebildet, der von einer um den Umfang angeordneten Reihe Aufnahmen 14 von zwei Gliedern einer Verbindung umgeben ist. Das Abdeckungsglied 1 bildet einen Stützboden 1C für eine Rolle oder Spule 16 für den Faden F. Diese Spule 16 (siehe insbesondere auch Fig. 3) hat in der Mitte in der Nabe 16A ein breites zylindrisches Loch 18, in dessen Wand zwei Reihen Zähne 20 und 22 ausgebildet sind. Die Zähne 20 sind so ausgebildet, daß sie vom oberen Rand bis ungefähr zur Hälfte der Höhe des Loches 18 gehen, und die Zähne 22 sind in der unteren Hälfte der Wand des Loches 18 ausgebildet. Die Zähne 20 und 22 sind in einem Winkel zueinander derart versetzt, daß sich die Zähne 20 in der Mitte des Zwischenraums zwischen den Zähnen 22 und umgekehrt befinden; die Zähne stehen relativ wenig hervor. Die Flügel der Spule 16 können von Radialschlitzen unterschiedlicher Tiefe durchsetzt sein.
  • Das untere Abdeckungsglied 3 ist mit einer breiten, unteren runden Vertiefung 3A ausgebildet, von deren Boden sich ein hohler zylindrischer Teil 3B erstreckt, der in einem Boden 3C endet. Von diesem Boden geht anschließend eine innere zylindrische Wand 3E mit einem Boden 3F aus; die Wand 3E mit dem Boden 3F ist innerhalb des von der zylindrischen Wand 3B begrenzten Hohlraums ausgebildet. In dieser Wand 3B sind ein oder mehr (drei in der Zeichnung) Längsschlitze 26 ausgebildet, die anschließend auch im Boden der Vertiefung 3A augebildet sind. Im Boden 3C der zylindrischen Wand 3B, die sich im wesentlichen wie ein runder Rand erstreckt, sind Stifte 28 mit einer Anordnung auf dem Rand ausgebildet, die der der Aufnahmen oder Sitze 14, in die die Stifte 28 eindringen können, entspricht. Diese Axialverbindungsanordnung kann auch umgekehrt oder abgeändert sein.
  • Der Boden 3F wird von dem Stift 7 erreicht, gegen dessen Versatz er stoßen kann, und der Boden 3F ist von der Schraube 10 und von der Gewindeverlängerung 7B dieses Stifts 7 durchsetzt.
  • 30 zeigt eine Manövrierscheibe (siehe auch Fig. 11), die teilweise in der unteren Vertiefung 3A des unteren Abdeckungsglieds 3 auf genommen werden kann. Die Manövrierscheibe 30 weist in der Mitte einen inneren Kern 30A auf, der von einem Loch 32, das sich im innersten Abschnitt zu 32A verengt, durchsetzt ist, wodurch zwischen den beiden Durchmessern des Lochs ein Absatz 32B gebildet wird. Das Loch 32 wird von der Schraube 10 durchsetzt, deren Kopf 10A gegen den Absatz oder Versatz 32B stoßen kann. Der Kern 30A der Scheibe 30 kann entlang der zylindrischen Wand der Schraube 10 zwischen dem Kopf 10A der Schraube und dem Boden 3F auslenken.
  • In der Scheibe 30 ist eine Hülse 34 vorgesehen, an der am oberen Rand des Umfangs Mitführzähne 36 vorstehen, deren Anzahl der der Schlitze 26 entspricht, in die die Mitführzähne 36 hineingehen und in der sie gleiten können, wobei sie außen an der zylindrischen Wand 3B vorstehen. Die Hülse 34 weist am Boden einen inneren ringförmigen Absatz 34A und eine Schulter 34B auf, die einen runden Durchgang definiert, der den Kern 30A der Manövrierscheibe 30 aufnehmen kann. 38 zeigt eine Schraubenfeder, die um die Wand 3E des Abdeckungsglieds 3 herum befestigt ist und die sowohl an dem Boden 3C des Glieds 3 als auch an dem Absatz 34A der Hülse 34 anliegt und wirkt und versucht, diese axial voneinander zu beabstanden. Die Hülse 34 und die Scheibe 30 bilden ein axial bewegliches Element, das von der Feder 38 nach unten gespannt ist.
  • Nach dem Zusammenbau ist das untere Abdeckungsglied 3 als Folge der elastischen Wirkung der Feder 38 gegen den Rand der Wand 1A des oberen Abdeckungsglieds 1 gestützt. Im zusammengebauten Zustand ist der im oberen Abdeckungsglied 1 enthaltene Stift 7 nämlich von der Schraube 10, 10A am Boden in Eingriff genommen, die somit die Scheibe 30 über die Hülse 34 gespannt hält, so daß sie durch die Wirkung der Feder 38 am Kopf 10A anliegt; die Hülse 34 wird in der Scheibe 30 gestützt, wobei sie vom Kern 30A der Scheibe zentriert wird, und innerhalb der zylindrischen Wand 3B des Abdeckungsglieds 3 geführt. Mittels der zylindrischen Wand 3E wird dieses Abdeckungsglied 3 gleitbar am Kern 1B des oberen Abdeckungsglieds 1 geführt. Im Ruhezustand (Fig. 1 und 6) wirkt die Feder 38 auf den Absatz 34A der Hülse 34, wobei Stabilisation durch das Stützen der Hülse 34 an der Scheibe 30 und der Scheibe 30 an dem Kopf 10A der Schraube 10 erfolgt. Daher spannt die Feder 38 das Abdeckungsglied 3 nach oben, bis dieses Glied am Rand der Wand 1A anliegt. Die Stifte 28 sind in den Sitzen 14 so aufgenommen, daß zwischen den Abdeckungsgliedern 1 und 3 ein winkelförmiger Eingriff besteht. Die Mitführzähne 36 der Hülse 34 greifen sowohl in die Schlitze 26 als auch in die Zähne 22 (siehe insbesondere Fig. 6) ein und gewährleisten somit die winkelförmige Verbindung zwischen der Spule 16 und dem unteren Abdeckungsglied 3. Letzteres steht mit den Stiften 28 am oberen Abdeckungsglied 1 drehbar in Eingriff.
  • Wenn das Endstück S der Manövrierwelle des Grasschneiders mit dem Stift 7 in Eingriff steht, bewirkt es die Drehung der ganzen Anordnung und deshalb über die Zentrifugalwirkung die Radialspannung der Fäden F, die aus den Austrittsbuchsen der Gleitstücke 5 herausragen, wodurch folglich über die Drehwirkung der in den Abdeckungsgliedern 1, 3 enthaltenen gesamten Anordnung die Grasschneidewirkung erzeugt wird.
  • Sollen bei Stillstand des Grasschneiders die Fäden F durch Abrollen der Windungen von der Spule 16 verlängert werden, kann auf das untere Abdeckungsglied 3 eingewirkt werden, um es von dem oberen Abdeckungsglied 1 zu beabstanden, wobei die Wirkung der Feder 38 überwunden wird, bis die Stifte 28 dazu veranlaßt werden, sich aus den Sitzen 14 zu heben, wonach es möglich ist, das untere Abdeckungsglied 3 gegenüber dem oberen Abdeckungsglied 1 zu verdrehen, um über die winkelförmige Bewegung des Abdeckungsglieds 3 gegenüber dem Abdeckungsglied 1 ein Lockern der Windungen um ein bestimmtes Maß zu verursachen. Beim Starten des Grasschneiders werden die Fäden F durch die Zentrifugalwirkung um ein Maß verlängert, das von der Lockerung abhängt, welches an den Endwindungen der auf der Spule 16 aufgerollten Fäden stattfand. Das Ingangsetzen der Drehung kann nach dem Freigeben des unteren Abdeckungsglieds 3 und seinem Zurückschieben durch die Feder 38, so daß die Stifte 28 dazu veranlaßt werden, in die Sitze 14 einzudringen, die ihnen wieder entsprechen, eingeleitet werden.
  • Das Verlängern der Fäden F kann auch auf eine andere Weise geschehen, und zwar insbesondere auch während der Drehung der in den Abdeckungsgliedern 1, 3 enthaltenen Anordnung, d.h., ohne den Grasschneider anzuhalten. Hierzu ist es nur notwendig, über die Manövrierwelle des Grasschneiders und des sich drehenden Endstücks S, das an der in den Abdeckungsgliedern 1, 3 enthaltenen Anordnung angreift, gegen den Boden zu drücken, um die Manövrierscheibe 30 in die von dem Abdeckungsglied 3 am Boden ausgebildete Vertiefung 3A zu drücken. Durch Drücken der Anordnung an den Boden, gelangt die Scheibe 30 daher über die Wirkung des elastischen Nachgebens der Feder 38 wieder in die Vertiefung 3A. In diesem Zustand rückt die Hülse 34 - wie die Scheibe 30 - auch vor, und ihre Mitführzähne 36 gleiten in den Schlitzen 26, bis sie sich von den unteren Zähnen 22 der Spule 16 lösen, und dringen in die Zwischenräume zwischen den oberen Zähnen 20 der Spule ein. In diesem Moment wird die Spule nicht mehr von den Zähnen 22 gehalten und kann sich durch die Wirkung der Zentrifugalspannung, der die Fäden F, die aus den Buchsen der Gleitstücke 5 hervorragen, ausgesetzt sind, gegenüber der sich drehenden Anordnung 1, 3 und der in ihr enthaltenen um die zylindrische Wand 3B drehen. Die relative Winkelbewegung der Spule 16 wird unterbrochen, wenn die Zähne 36 gegen die Zähne der oberen Reihe 20 der Spule 16 zum Anliegen kommen. Somit besteht ein erstes winkelförmiges Vorrücken, das der Hälfte des in Fig. 2 gezeigten Winkels A entspricht. Durch Unterbrechen des Druckes der Scheibe 30 auf den Boden, d.h. durch erneutes Anheben der Anordnung 1, 3 und der in ihr enthaltenen vom Boden, bringt die Feder 38 die Scheibe 30 zurück, bis sie am Kopf 10A der Schraube 10 anliegt. Die Mitführzähne 36 gleiten somit in den Schlitzen 26 und kehren in die Höhe der Zähne 22 zurück. In diesem Zustand kommt es zu einem zweiten relativen winkelförmigen Vorrücken der Spule 16 gegenüber der sich drehenden Anordnung 1, 3, und dies beendet daher die winkelförmige Auslenkung A, durch die die Spule 16 zum Vorrücken veranlaßt wird, mit dem entsprechenden Abrollen der Fäden F, jedesmal, wenn die Anordnung mit der Scheibe 30 gegen den Boden gedrückt wird, damit sie in die Vertiefung 3A eindringen kann, und ihr erneutes anschließendes Anheben. Bei jedem Drücken der Scheibe 30 kommt es zu einem winkelförmigen Vorrücken A der Spule, und aus diesem Grunde ist es durch Wiederholen dieses Vorgangs möglich, ein gewünschtes Verlängern der Fäden F zu erhalten, indem die verschiedenen einheitlichen Verlängerungen A zusammenaddiert werden, wobei jede dieser einheitlichen Verlängerungen beim Drücken der Scheibe 30 und Freigeben der Scheibe 30 vom Druck gegen den Boden in zwei Stufen erhalten wird. Somit ist es möglich, die gewünschte Verlängerung der Fäden F, mit denen das Gras gemäht werden soll, auch während des Drehvorgangs des Grasschneiders auszuführen.
  • In den Figuren 13 bis 15 ist eine Lösung, die gegenüber der oben beschriebenen modifiziert ist, für die Auslegung der Erfindung für eine andere Ausführungsform der in den Abdeckungsgliedern eines Grasschneiders enthaltenen Anordnung gezeigt. Bei dieser Ausführungsform weisen die der vorhergehenden Ausführungsform entsprechenden Glieder die gleichen Bezugszahlen um "100" erhöht auf, während modifizierte Teile unten kurz beschrieben werden. Während in der vorhergehenden Ausführungsform das Auseinanderbauen der Innenglieder durch Lösen der Schraube 10, 10A und anschließendes Herausnehmen der Glieder, die ja von dieser Schraube gehalten werden, erfolgt, werden in den Fig. 13 bis 15 die beiden Abdeckungsglieder 101 und 103 über eine Bayonettanordnung verbunden, die einen mit Radialstiften versehenen Kern 201 umfaßt, an der Schraube 110 angreift und in zwei Sitzen 203A einer von einer Platte 203 gebildeten Aufnahme 203B aufgenommen werden kann. Diese Platte 203 ist mit einer zylindrischen Wand 205 fest verbunden und hat eine Funktion ähnlich der der zylindrischen Schale 5 im vorhergehenden Beispiel. Die Platte 203 ist mit Löchern 114 versehen, die die Funktion der Sitze 14 im vorhergehenden Beispiel haben, mit den Stiften 128, die ja in der schon beschriebenen Weise von dem unteren Abdeckungsglied 103 gebildet werden, in Wechselwirkung zu stehen. Durch Drehen des Kerns 201 des Bayonettverschlusses durch äußeres Manovrieren der Schraube 110, 110A werden die Radialstifte, die die gegenüber den Sitzen 203A um 90º verschobenen angeordneten Kanäle 203C durchsetzen, von dem Bayonettverschluß freigegeben. Durch geeignete Hilfsmittel, wie z.B. eine Feder oder ein Halteglied, wird das Halten des Bayonettverschlusses im verankerten Zustand gewährleistet, bis nicht mehr auf die Schraube 10 eingewirkt wird. Das Plattenglied 203, 205 ist über elastische Verlängerungen 207, die von der Schale 205 im Bereich der Öffnungen 209 im Plattenglied 203 ausgebildet sind, mit dem oberen Abdeckungsglied 101 verbunden. Die elastischen Verlängerungen 207 bilden Eingreifzähne im Bereich der Öffnungen 211, die im Abdeckungsglied 101 für den Einschnappeingriff und für das Freigeben mittels auf die Endteile der elastischen Verlängerungen 207 ausgeübten Drucks gemäß den Pfeilen f207 vorgesehen sind. Mittels dieses Drucks und folglich mittels des Nachgebens der elastischen Verlängerungen 207 nach innen, ist es möglich, die von der Platte 203 und von der zylindrischen Wand 205, von der die Verlängerungen 207 ausgehen, gebildete Komponente von dem Abdeckungsglied 101 freizugeben.
  • Auch hier werden genauso wie im vorhergehenden Fall durch elastisches Beabstanden (durch das Zusammendrücken der Feder 138) des Abdeckungsglieds 103 von der von den elastischen Verlängerungen 207 in Eingriff genommenen Anordnung 205, 203 und 201 die Stifte 128 von den Sitzen 114 freigegeben, und es ist möglich, das gegenseitige Verdrehen zwischen 101 und 103 und das Lockern der Windungen manuell zu bewirken, um das Verlängern der vorstehenden Fäden F zu erreichen, um dann die Stifte 128 nach einem gewünschten winkelförmigen Auslenken wieder in die Sitze 114 einzubringen. Das erneute Einbringen geschieht über das elastische Zurückkehren der Feder 138, die das Abdeckungsglied 103 zurück gegen die zylindrische Wand 205 bringt, wobei die Stifte 128 in die entsprechenden Sitze 114 zurückkehren.
  • Mittels des Drucks der Scheibe 130 auf den Boden und daher wiederum mittels eines Zusammendrückens der Feder 138 finden die schon beschriebenen einheitlichen Vorrückungen durch die Wirkung der Auslenkung der Mitführzähne 136 statt, die durch das Außereingriffkommen von den Zähnen 122 des unteren Rands der Spule 116 gegen die Zähne der oberen Reihe, die 20 entsprechen, zum Anliegen kommen, um dann nach einem Auslenken gleich dem Abstand zwischen den Zähnen 122 in den Eingriff mit den Zähnen 122 zurückzukehren. Der Vorgang kann wie im vorhergehenden Fall mittels eines erneuten Drucks der Scheibe 130 auf den Boden wiederholt werden.
  • Bei den oben schon beschriebenen Ausführungsformen kann das Schraubenglied 10 oder 110 zum Auseinanderbauen und Zusammenbauen mit einem Werkzeug manövriert werden. Als Alternative ist es auch möglich vorzusehen, daß das Schraubenglied so ausgeführt wird, daß es an der Scheibe 30 oder 130 winkelförmig, aber in Axialrichtung gleitbar, gehalten wird, wodurch es möglich ist, das Manöver über einfaches manuelles Einwirken auf die Scheibe zu bewirken. In Fig. 16 ist eine Ausführungsform dieser Art gezeigt, wobei die Bezugszahlen für gleichwertige Komponenten gegenüber denen des ersten Beispiels um "300" erhöht sind. Die Scheibe 330 weist eine durchgehende untere Wand und einen nichtkreisförmigen, beispielsweise sechseckigen, inneren Hohlraum 332 zum axialen Gleiten auf. In diesem Hohlraum steht der Kopf 310A (mit entsprechender Form, beispielsweise sechseckig) des Schraubenglieds 210, entsprechend 10 oder 110, winkelförmig, aber auf eine axial gleitende Weise, im Eingriff. Dieser Kopf 310A wird im Hohlraum 332 von einem Haltering 333 oder dergleichen gleitbar gehalten. Die Schraube 310 kann somit inittels der Scheibe 330, die aus der Vertiefung 303A des Abdeckungsglieds 303 hervorragt, manövriert werden. Der durchgehende Verschluß der Scheibe erschwert, daß Schmutz und Erde zur Schraube 10 oder 110 vordringen.
  • Modifizierte Ausführungsformen der Einrichtung sind möglich. Es wäre z.B. möglich, durch Weglassen der Stifte 28 oder 128 und der Sitze 14 oder 114 den Vorgang des Entkoppelns und des manuellen Verdrehens der beiden Abdeckungsglieder 1 und 3 oder 101 und 103 auszuschließen, und daher über die Wirkung des Druckes der Scheibe 30 oder 130 auf den Boden beim Indrehungversetzen nur die winkelförmige Bewegung der Spule der Fäden vorzusehen.
  • Desweiteren ist es möglich, zwei oder mehr am zylindrischen Kern des Teils 3B befestigte Spulen 16 vorzusehen, die auf geeignete Weise verlängert sind. In diesem Fall hat die Hülse 34 auf zwei Höhen Zähne 36, um auf der Höhe jeder Spule, die die beiden Reihen Zähne 20, 22 aufweist, zu arbeiten.
  • Die Figuren 17 bis 20 zeigen eine modifizierte Ausführungsform, bei der ein ähnlicher Mechanismus zum Verlängern der Fäden zusammen mit einem Fernsteuermittel verwendet wird.
  • Nach den Ausführungsformen der Figuren 17 bis 20 umfaßt die Einrichtung ein aus einem ersten, unteren Abdeckungsglied 401 und einem zweiten, oberen Abdeckungsglied 403, die die beiden äußeren Hauptkomponenten der Vorrichtung darstellen, bestehendes Gehäuse. Das Abdeckungsglied 403 weist um seinem Umfang eine zylindrische Wand 403A auf, in der Sitze zur Aufnahme der Buchsen 405 ausgebildet sind, die die Durchgänge zum Austritt und Gleiten der Fäden F zum Schneiden bilden. In der Mitte steht das Abdeckungsglied 403 mit einem großen Stift 407 mit einem Gewindeendteil 409 in Eingriff, das an ein von der Manovrierwelle A der Grasschneideeinrichtung gestütztes, sich drehendes Endstück S angreifen kann. Am gegenüberliegenden Ende endet der Stift 407 in einem Teil 407A, das ein axiales Gewindeloch aufweist, in das eine Klemmschraube 410 geschraubt werden kann.
  • Das Abdeckungsglied 401 weist einen Bodenteil 401C auf, an dem die untere Spule 416X eines Paars Spulen 416X, 416Y anliegt, auf denen Längen des Schneidfadens F aufgerollt sind. Jede Spule 416X, 416Y weist in der Mitte in der Nabe 416A ein breites zylindrisches Loch 418 auf, in dessen Wand zwei Reihen Zähne 420 und 422 ausgebildet sind. Die Zähne 420 sind so ausgebildet, daß sie vom oberen Rand bis ungefähr zur Hälfte der Höhe des Loches 418 gehen, und die Zähne 422 sind in der unteren Hälfte der Wand des Loches 418 ausgebildet. Die Zähne 420 und 422 sind in einem Winkel zueinander derart versetzt, daß sich die Zähne 420 in der Mitte des Zwischenraums zwischen den Zähnen 422 und umgekehrt befinden. Die Zähne stehen relativ wenig hervor. Die Flügel der Spule können von Radialschlitzen unterschiedlicher Tiefe durchsetzt sein.
  • Das obere Abdeckungsglied 403 ist mit einer von einer zylindrischen Wand 403B definierten, breiten, oberen Vertiefung 403X ausgebildet, wobei in einem Zwischenabschnitt davon eine Querwand 403C angeordnet ist. Von dieser Querwand sind dann eine prismatische Wand 403E sechseckigen Querschnitts und ein Bund 403F ausgebildet. In der zylindrischen Wand 403B sind ein oder mehrere (drei in der Zeichnung) Längsschlitze 426 ausgebildet, die sich über die gesamte Länge der zylindrischen Wand 403B erstrecken.
  • Der Stift 407 geht durch die Querwand 403C und axial durch die prismatische Wand 403E und den Bund 403F hindurch. Das obere Abdeckungsglied 403 ist über eine am Stift selbst über einen sechseckigen prismatischen Teil 407B ausgebildete Schulter und einen elastischen Ring in Axialrichtung am Stift 407 verriegelt. Die von dem seckseckigen, prismatischen Teil 407B und von der prismatischen Wand 403E gebildete formschlüssige Verbindung ermöglicht das Drehen des oberen Abdeckungsglieds 403 zusammen mit dem Stift 407.
  • 430 zeigt eine Manövrierscheibe, die über dem oberen Abdeckungsglied 403 hervorragt. Die Manövrierscheibe 430 ist über ein Lager 431 lose auf dem Stift 407 gelagert. Wie unten beschrieben wird, kann die Manövrierscheibe 430 entlang dem Stift 407 unter Steuerung eines geeigneten Betätigungsmittels axial auslenken. Das Stützlager 431 der Manövrierscheibe ist an einem Bund 432 einer kleinen Scheibe 434 befestigt, die eine Mehrzahl (im Beispiel der Zeichnung drei) von Verlängerungen 435 trägt. Zur Erleichterung der Druckvorgänge der verschiedenen Stücke sind die Verlängerungen 435 getrennt von der kleinen Scheibe 434 ausgeführt und an ihr durch Zusammenfügen befestigt. Jede Verlängerung 435 ist mit einem Paar Mitführzähne 436 versehen, die durch die in der zylindrischen Wand 403B ausgebildeten Längsschlitze 426 vorstehen und an ihnen entlang gleitbar sind. Die Gleitbewegung der Mitführzähne 436 in Längsrichtung entlang der Schlitze 426 wird über die Axialbewegung der kleinen Scheibe 434 entlang der Achse des Stifts 407 in der unten beschriebenen Weise erreicht. Die die Mitführzähne 436 tragenden Verlängerungen 435 werden in ihrer Gleitbewegung von Führungskanälen 437 geführt, die an der zylindrischen Wand 403B parallel zu den Längsschlitzen 426 auf ihren beiden Seiten ausgebildet sind (siehe insbesondere Fig. 19).
  • Natürlich kann sich die Anzahl der Spulen von der dargestellten unterscheiden; beispielsweise kann eine einzige Spule oder es können auch mehr als zwei Spulen vorgesehen sein. Es kann auch mehr als ein Faden auf jeder Spule aufgerollt sein. In jedem Fall muß die entsprechende Anzahl von Mitführzähnen 436 an jeder Verlängerung 435 vorgesehen sein.
  • 438 zeigt eine Schraubenfeder, die an dem Stift 407 befestigt ist und die am Boden an der prismatischen Wand 403E und oben an der kleinen Scheibe 434 wirkt und dort anliegt und letztere von dem oberen Abdeckungsglied 403 beabstandet hält. Die kleine Scheibe 434 bildet zusammen mit den zugehörigen Verlängerungen 435 und der Manövrierscheibe 430 ein axial bewegliches Element, das von der Feder 438 nach oben gespannt ist und die Funktion hat, wie unten beschrieben wird, die Drehung der Spulen 416X und 416Y gegenüber den Abdeckungsgliedern 401 und 403 zu bewirken, um die Fäden F, die aus dem Kopf des Fadentrimmers herausragen, zu verlängern.
  • Nach dem Zusammenbau wird das untere Abdeckungsglied 401 gegen den Rand der Wand 403A des oberen Abdeckungsglieds 403 gestützt und mittels der Schraube 410 festgespannt. Das Verdrehen des unteren Abdeckungsglieds 401 gegenüber dem oberen Abdeckungsglied 403 wird von einer Reihe von Verlängerungen 401C verhindert, die mit dem unteren Abdeckungsglied 401 aus einem Stück bestehen und zwischen benachbarten Kanälen 437 der zylindrischen Wand 403B des oberen Abdeckungsglieds 403 eingesetzt sind. In Ruheposition wird die Scheibe 430 über die Wirkung der Feder 438 in ihrer Position des maximalen Abstands vom Abdeckungsglied 403 gehalten, wobei diese Position von einem elastischen Ring 439 am Stift 407 definiert wird. In diesem Zustand befinden sich die Mitführzähne 436 im Bereich der oberen Zähne 420 jeder der beiden Fadenspulen 416X und 416Y, wobei eine winkelförmige Verbindung zwischen den Spulen und dem von den beiden Abdeckungsgliedern 401 und 403 gebildeten Gehäuse gebildet wird.
  • Über dem von den Abdeckungsgliedern 401 und 403 gebildeten Gehäuse ist ein Schutzgehäuse 450 angeordnet, das von einem Lager 452 am Stift 407 gestützt wird. Die Schutzverkleidung 450 wird mittels eines umgekehrt U-förmigen Halters 454 an der Manövrierwelle A des Fadentrimmers gehalten. Innerhalb der Schutzverkleidung 450 wird eine Scheibe 456 gestützt, auf der ein Kabel 458 geleitet wird, das zur Fernsteuerung des Verlängerns der Fäden F dient. Ein Ende des Kabels 458 ist an einem Steuerring 460 befestigt, der mit dem Stift 407 koaxial und ihm gegenüber in Axialrichtung gleitbar ist. Die Axialbewegung des Steuerrings 460 wird mittels eines Paars Führungen 462 geführt, die innerhalb der Schutzverkleidung 450 ausgeführt sind. In Ruheposition (Fig. 17) wird der Steuerring 460 von einer Druckfeder 464, die zwischen dem Steuerring 460 und einem Paar Stützhalter 466 der Scheibe 456 wirkt, in seiner oberen Position - d.h. in maximalem Abstand von der darunterliegenden Manövrierscheibe 430 - gehalten.
  • Wenn das Endstück S der Manövrierwelle des Grasschneiders über das Gewindeendteil 409 am Stift 407 an letzteren angreift, wird die von den Abdeckungsgliedern 401 und 403 gebildete Anordnung in Drehung versetzt, und diese Drehung bewirkt über die Zentrifugalwirkung das radiale Spannen der Fäden F, die aus den Buchsen herausragen, wodurch die Grasschneidewirkung verursacht wird. Wenn die Fäden F verlängert werden sollen, beispielsweise um sie nach ihrer Abnutzung wieder funktionsfähig zu machen, muß nur an dem Kabel 458 gezogen werden, ohne daß die Drehung des Kopfes der Einrichtung angehalten und er mit den Händen berührt werden muß. Das Ziehen am Kabel 458 bewirkt nämlich einen Hub des Steuerrings 460 nach unten gegen die Wirkung der Druckfeder 464. Der Steuerring 460 nimmt die in Fig. 18 gezeigte Position ein. Bei seinem Abwärtshub kommt der Steuerring 460 mit der oberen Fläche der Manövrierscheibe 430 in Berührung und bewirkt deren Abwärtsbewegung gegen die Wirkung der gegenwirkenden Feder 438. Da die Manövrierscheibe 430 durch Dazwischenschalten des Lagers 431 lose montiert ist, hört die Manövrierscheibe 430 auf gegenüber der Schutzverkleidung zu rotieren, wenn der Steuerring 460 mit der Manövrierscheibe in Berührung kommt, so daß zwischen Steuerring 460 und Manövrierscheibe 430 keine Relativbewegung besteht. Gleichzeitig kann sich die kleine Scheibe 434 zusammen mit dem von den Abdeckungsgliedern 401 und 403 gebildeten Gehäuse dank des Lagers 431 weiter drehen. Die Abwärtsbewegung der Manövrierscheibe 430 bewirkt ein axiales Gleiten der kleinen Scheibe 434 entlang dem Stift 407. Diese Bewegung verursacht ein Gleiten der Mitführzähne 436 entlang den Schlitzen 426 und somit die Freigabe der Mitführzähne von den oberen Zähnen 420 der beiden Spulen 4l6X und 416Y. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist die Manövrierscheibe 430 über ein Lager befestigt, um ein Gleiten der Scheibe gegenüber dem Steuerring 460 zu vermeiden. Es ist jedoch auch möglich, die Manövrierscheibe 430 ohne Lager zu befestigen und die Manövrierscheibe und den Steuerring 460 aus geeigneten Materialien herzustellen (z.B. ein Teil aus Kunstharz und das andere aus Metall), um die Reibung zwischen ihnen bei Berührung zu reduzieren.
  • Im Zustand der maximalen Absenkung des Steuerrings 460 (gezeigt in Fig. 18), liegen die an der kleinen Scheibe 434 gehaltenen Verlängerungen 435 am oberen Rand der Führungskanäle 437 an, und die Mitführzähne 436 befinden sich auf Höhe der unteren Zähne 422 der entsprechenden Spulen 416X, 416Y. Als Folge der versetzten Anordnung der Zähne 420 bzw. 422 und der schnellen Drehung der Spulen 416X, 416Y, drehen sich die Spulen gegenüber dem von den Abdeckungsgliedern 401 und 403 gebildeten Gehäuse um ein Maß gleich dem Versatz zwischen den oberen Zähnen 420 und den unteren Zähnen 422, d.h. gleich ca. der Hälfte des Abstands der Zähne selbst, wenn die Mitführzähne 436 von den oberen Zähnen 420 freigegeben sind. Wenn das Kabel 458 freigegeben ist, wird der Steuerring 460 von der Scheibe 430 unter der Wirkung der Feder 464 beabstandet, und die kleine Scheibe 434 mit den zugehörigen Verlängerungen 435 wird in die ursprüngliche Ruheposition der Fig. 1 zurückgebracht. Mit diesem Aufwärtshub werden die Mitführzähne 436 von den unteren Zähnen 422 der Spulen 416X, 416Y freigegeben und greifen wieder in die oberen Zähne 420 ein, wodurch den Spulen selbst ein Weiterdrehen um die Hälfte des Abstands gegenüber den Abdeckungsgliedern 401, 403 gestattet wird. Im ganzen genommen wird deshalb mit einem Zug an dem Kabel 458 eine Drehung der Spulen 416X, 416Y gegenüber dem Gehäuse 401, 403 bewirkt, die gleich dem Abstand zwischen den Zähnen 420 ist, und daher wird ein vorbestimmtes Verlängern der Fäden F bewirkt. Aus dem bisher Beschriebenen wird deutlich, daß der gesamte Vorgang des Verlängerns der Fäden über ein Fernmanövrieren stattfinden kann, ohne den Kopf der Einrichtung zu berühren und ohne seine Drehung zu stoppen.
  • Die Fig. 21 bis 23 zeigen eine Ausführungsform ähnlich der der Fig. 1 bis 16. Ähnliche oder einander entsprechende Teile werden mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
  • Die Einrichtung der Fig. 21 ist mit einer Scheibe 50 (die die gleichen Funktionen wie die Scheibe 30 hat) ausgestattet, die Teil des Gleitelements 34, 50 ist. Eine Verkleidung 52 bildet zusammen mit der Scheibe 50 ein Gehäuse für einen Satz Kugeln 56, die zwischen geneigten Wälzflächen 54 und der ebenen unteren Fläche der Scheibe 50 gehalten werden. Wie in Fig. 23 deutlich gezeigt, sind drei Kugeln 56 vorgesehen, die auf drei entsprechenden geneigten Wälzflächen (54) ruhen. Bei normalem Betrieb werden die Kugeln 56 durch die Wirkung der Feder 38 in der Position der Fig. 21, d.h. dicht an der Drehachse der Einrichtung, gehalten. Wenn sich die Enden der aus dem Gehäuse 1, 3 herausragenden Fäden F aufgrund der Schneidwirkung, die sie auf das Gras ausüben, abnutzen, erhöht sich die Drehzahl der Einrichtung. Entsprechend wird auf die Kugeln 56 eine höhere Zentrifugalkraft ausgeübt. Die Neigung der Flächen 54, das Gewicht der Kugeln 56 und die Steifheit der Feder 38 werden so ausgewählt, daß die auf die Kugeln wirkende Zentrifugalkraft die elastische Kraft der Feder 38 für einen gegebenen Wert der Drehzahl, d.h. für einen gegebenen Grad der Abnutzung der Fäden F, überwindet. Wenn dies geschieht, wird die Scheibe 50 nach oben bis zu der in Fig. 22 gezeigten Position bewegt, und die Spule 16 wird dazu veranlaßt, sich, wie anhand der Fig. 1 bis 16 beschrieben, zu drehen. Diese begrenzte Drehung reicht zum Verlängern der Fäden F aus, wodurch die Drehung der Einrichtung verlangsamt wird. Folglich werden die Kugeln 56 aufgrund der Wirkung der Feder 38 und der reduzierten, auf die Kugeln 56 wirkenden Zentrifugalkraft zu der Position der Fig. 21 zurückbewegt. Dadurch wird ein Weiterdrehen der Spule 16 und somit ein weiteres Ablaufen der Fäden F bewirkt.
  • Die in den Fig. 21 bis 23 gezeigte Einrichtung kann auf drei verschiedene Arten arbeiten, nämlich:
  • a) automatisch durch Zentrifugalwirkung mittels der Kugeln 56,
  • b) manuell, wenn die Einrichtung in Bewegung ist, durch Drücken der Verkleidung 52 gegen den Boden oder
  • c) manuell nach dem Anhalten der Einrichtung durch Außereingriffbringen der Abdeckungen 1 und 3 voneinander und Verdrehen einer von ihnen gegenüber der anderen.
  • Es sollte jedoch zur Kenntnis genommen werden, daß eine oder zwei dieser Betriebsarten weggelassen werden könnten. Die beiden Abdeckungen 1, 3 könnten beispielsweise aus einem Stück gefertigt sein, so daß die Betriebsart (c) nicht zur Verfügung steht, und/oder die Verkleidung 52 könnte fest mit der Abdeckung 3 in Eingriff stehen, so daß die Betriebsart (b) (oder (b) und (c)) nicht zur Verfügung stehen und die Einrichtung nur automatisch arbeitet.
  • Fig. 24 zeigt eine Einrichtung ähnlich der Einrichtung der Fig. 17 bis 20. Gleiche oder einander entsprechende Teile werden mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Bei dieser Ausführungsform ist die kleine Scheibe 434 mit geneigten Wälzflächen 474 versehen, auf denen Kugeln 476 wälzen können. Die Kugeln 476 sind zwischen den geneigten Wälzflächen 474 und der Scheibe 451, die am Stift 407 angebracht ist, zwischen der kleinen Scheibe 434 und dem Lager 431 untergebracht. Das Lager 431 stützt eine Scheibe 453, die ähnlich der Scheibe 430 der Fig. 17 und dazu geeignet ist, mit dem Ring 460 zusammenzuwirken.
  • Die Einrichtung der Fig. 24 arbeitet auf die gleiche Weise wie die Einrichtung der Fig. 17 bis 20, hat aber die weitere Möglichkeit einer automatischen Betriebsart, ähnlich der anhand der Fig. 21 bis 23 beschriebenen. Das Ablaufen der Fäden kann entweder manuell unter Zusammenwirkung mit dem Ring 460, wie oben anhand der Fig. 17 bis 20 beschrieben, oder automatisch aufgrund der auf die Kugeln 456 wirkenden Zentrifugalkraft bewirkt werden. Wenn die Drehzahl der Einrichtung aufgrund der Abnutzung der Fäden einen bestimmten Wert überschreitet, der von der Neigung der Flächen 474, der Kraft der Feder 438 und der Masse der Kugeln 476 bestimmt wird, werden die Kugeln 476 durch die Zentrifugalkraft radial nach außen bewegt. Da die obere Position der Scheibe 451 beispielsweise von einem Sprengring definiert ist und sich die Scheibe 451 gegenüber der in der Fig. 24 gezeigten Position nicht nach oben bewegen kann, bewirkt die radiale Bewegung der Kugeln 476 nach außen die Abwärtsbewegung der Scheibe 434 und somit die Drehung der Spulen 416X, 416Y um einen Schritt, wie schon beschrieben. Die folgende Verlangsamung der Einrichtung bewirkt die Radialbewegung der Kugeln 476 zur Rotationsachse und somit ein weiteres Ablaufen der Fäden F.
  • Es sollte zur Kenntnis genommen werden, daß die Einrichtung der Fig. 24 auch nur im automatischen Betrieb arbeiten könnte, wenn der Ring 460 und das Kabel 458 weggelassen werden. In diesem Fall wird das Ablaufen der Fäden F nur durch Zentrifugalkraft erreicht. Des weiteren sollte darauf hingewiesen werden, daß die Scheibe 451 in diesem Fall eine Abdeckungsverkleidung bilden könnte und die Verkleidung 450 weggelassen werden könnte.
  • Bei beiden Ausführungsformen, bei denen Wälzkugeln verwendet werden, könnten letztere auf geeignete Weise durch Rollen ersetzt werden, die hohl sein könnten, um ihre Masse zu reduzieren. Dies könnte beim Auswählen des Werts der Masse der Rollen und der Kraft der Feder 438 von Vorteil sein, um einen optimalen Wert der Drehzahl, bei der das automatische Ablaufen der Fäden erreicht wird, einzustellen.

Claims (14)

1. Grasschneidevorrichtung mit einem Fadentrimmer oder dergleichen, die folgendes aufweist:
- ein Gehäuse (1, 3; 101, 103; 303; 401, 403) mit einem ersten Gehäuseteil (1; 101; 401) und einem zweiten Gehäuseteil (3; 103; 403), einem Verbindungsmittel (7, 10; 110, 201; 407, 410), das zum Verbinden des ersten und zweiten Gehäuseteils vorgesehen ist;
- mindestens eine in dem Gehäuse (1, 3; 101, 103; 303; 401; 403) aufgenommene Spule (16; 116; 416) mit einem zentralen Loch (18) in ihrer Nabe (16A);
- mindestens einen Schneidfaden (F), der um die Spule gewickelt ist;
- mindestens eine Öffnung (5; 405) im Gehäuse, aus der der Endteil des Schneidfadens (F) aus dem Gehäuse heraus ragt;
- ein axial gleitendes Element (34, 30; 34, 50; 134, 130; 334, 330; 434, 430; 434, 451) im Gehäuse, wobei das Gleitelement eine Manövrierscheibe (30; 50; 130; 330; 430; 451) aufweist, die elastisch aus dem Gehäuse vorsteht und mittels eines darauf ausgeübten Drucks zum Gehäuse hin bewegt werden kann;
- Mitführzähne (36; 136; 436) an dem Gleitelement, die im Gehäuse axial gleiten können, aber drehfest geführt sind, und mit zwei Reihen an der Wand (18) des Lochs der Spulennabe (16; 116; 416) angebrachten, gegeneinander versetzten Zähnen (20, 22; 120, 122; 420, 422) zusammenwirken, wobei sich die Zähne (20; 120, 420) der ersten Reihe über einen axialen Abschnitt der Spulenwand und die Zähne (22; 122; 422) der zweiten Reihe über einen anschließenden axialen Abschnitt der Spulenwand erstrecken; wobei die Mitführzähne (36; 136; 436) bei jedem Axialhub des Gleitelements abwechselnd mit den Zähnen der beiden Reihen (20, 22; 120, 122; 420, 422) in Eingriff kommen können, wodurch jedesmal ein Vorrücken um gleiche Winkelschritte in zwei Stufen der Spulenzuführbewegung ermöglicht wird;
- das zweite Gehäuseteil (3; 103; 403) mit einer zylindrischen Wand (3B; 103B; 403B), die sich axial in das erste Gehäuseteil (1; 101; 401) hinein erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß
- die zylindrische Wand mit einer Bodenwand (3C; 103C; 403C) eine runde Vertiefung (3A; 103A; 403X) bildet;
- das axial gleitende Element (34, 30; 34, 50; 134, 130; 334, 330; 434, 430; 434, 451) in der Vertiefung gleitet, sich die Mitführzähne (36; 136; 436) durch längsgerichtete Gleitschlitze (26; 126; 426) in der zylindrischen Wand (3B; 103B; 403B) erstrecken und die Spule (16; 116; 416) die zylindrische Wand umgibt;
- das Verbindungsmittel eine sich durch die Bodenwand und die Vertiefung erstreckende axiale Welle (7, 10; 110, 201; 407, 410) enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gleitelement (34, 30; 34, 50; 134, 130; 334, 330) unten elastisch aus dem Gehäuse (1, 3; 101, 103) vorragt und mittels darauf ausgeübten Drucks dazu veranlaßt werden kann, in das Gehäuse einzutreten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Druckfeder (38; 138; 338) in der Vertiefung angeordnet ist und die beiden Gehäuseteile (1, 3; 101, 103) zusammenspannt und bei der Mittel (14; 114) zum Verhindern eines Verdrehens der beiden Gehäuseteile (1, 3; 101, 103) gegeneinander vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das axiale Verbindungsmittel ein Schraubenmittel (10; 110; 310) zum Auseinanderbauen umfaßt, dessen Kopf (10A; 110A; 310A) das Gleitelement (34, 30; 134, 130; 334, 330) gegen Entfernen als Folge der Federspannung sichern kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der das Schraubenmittel (310, 310A) axial gleitend, aber an der Scheibe (330) drehfest geführt ist, die somit zum Drehen des Schraubenmittels beim Ausbauen dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der Steuermittel (460) vorgesehen sind, die auf die Manövrierscheibe (430) des beweglichen Elements (434, 430) zum Verlängern des Fadens einwirken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, die eine Schutzverkleidung (450) umfaßt, die so an dem Haltestiel (A) des Fadentrimmers gehalten werden kann, daß sie sich ihm gegenüber nicht dreht, wobei die Steuermittel (460) für die Verlängerung der Fäden in der Verkleidung (450) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Steuermittel einen Ring (460) umfassen, der axial beweglich ist und an einem Manövrierkabel (458) gehalten wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei der die Schutzverkleidung (450) lose auf einer das Verbindungsmittel bildenden Welle (407) gelagert ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, bei der die Scheibe (430) des Gleitelements lose auf einer das Verbindungsmittel des ersten und zweiten Gehäuseteils bildenden Welle (407) gelagert ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, bei der das Gleitelement zusätzlich zur Manövrierscheibe (430) eine kleine Scheibe (434) umfaßt, die mittels der Manövrierscheibe (430) axial beweglich ist und die Mitführzähne (436) trägt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der an der kleinen Scheibe (434) Verlängerungsteile (435) befestigt sind, die die Mitführzähne (436) bilden und in Nuten (437) geführt werden, die in dem ersten Gehäuseteil (403) eingeformt sind, in dem die Gleitschlitze (426) der Mitführzähne ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 12, bei der das erste Gehäuseteil (403), das die Vertiefung (403X) bildet, die die Führung zum Gleiten des Gleitelements (430, 434, 435) darstellt, eine zylindrische Außenwand (403A) aufweist, die Buchsen (405) zum Durchtritt der Fäden (F) trägt.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei der Wälzkörper < 56; 476) vorgesehen sind, die auf die Manövrierscheibe (50; 451) einwirken, um das Gleiten des Gleitelements (34, 50; 434, 451) zu steuern, wobei die Wälzkörper mit einer geneigten Fläche derart zusainmenwirken, daß die darauf wirkende Zentrifugalkraft die radiale Bewegung der Wälzkörper nach außen und das Gleiten des Gleitelements (34, 50; 434, 451) gegen die Wirkung einer entgegenwirkenden Feder (38; 438) bewirkt.
DE69016201T 1989-10-30 1990-10-16 Vorrichtung zum radialen zentrifugalen Zuführen der Fäden des Schneidkopfes von Fadenschneider oder dergleichen. Expired - Lifetime DE69016201T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT9554A IT1236082B (it) 1989-10-30 1989-10-30 Congegno per l'avanzamento radiale centrifugo dei fili dalle teste tagliaerba per decespugliatori ed altro
IT9451A IT1241759B (it) 1990-07-19 1990-07-19 Dispositivo tagliaerba per decespugliatore con congegno di allungamento dei fili di taglio.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69016201D1 DE69016201D1 (de) 1995-03-02
DE69016201T2 true DE69016201T2 (de) 1995-07-20

Family

ID=26326221

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69016201T Expired - Lifetime DE69016201T2 (de) 1989-10-30 1990-10-16 Vorrichtung zum radialen zentrifugalen Zuführen der Fäden des Schneidkopfes von Fadenschneider oder dergleichen.

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5095688A (de)
EP (1) EP0467006B1 (de)
JP (1) JP2948895B2 (de)
AT (1) ATE117165T1 (de)
AU (1) AU640420B2 (de)
CA (1) CA2028034C (de)
DE (1) DE69016201T2 (de)
ES (1) ES2067016T3 (de)

Families Citing this family (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3113270B2 (ja) * 1990-11-16 2000-11-27 杉原林機株式会社 コード型草刈機の刈刃装置におけるコード繰出し機構
US5311665A (en) * 1990-11-16 1994-05-17 Diatop Corporation Cutting head for a cord type mower
EP0525195A4 (en) * 1991-01-14 1993-06-30 Takahiro Kanou Rotary cutter for mowing machine
DE4227487A1 (de) * 1992-08-20 1994-02-24 Gardena Kress & Kastner Gmbh Trenngerät, insbesondere Fadenschneider
US5365724A (en) * 1993-04-06 1994-11-22 Country Home Products, Inc. Anti-wrap device for rotating shaft
US5339526A (en) * 1993-04-22 1994-08-23 Ryobi Outdoor Products Resistance spool for a line trimmer head
WO1995006402A1 (en) * 1993-08-30 1995-03-09 Alan Wesley Talbot Trimmer line
JP3167859B2 (ja) * 1994-04-07 2001-05-21 タナカ工業株式会社 ナイロンコード型刈払機
US5743019A (en) * 1995-06-07 1998-04-28 Berfield; Robert C. Rotary flail feeding device and method
US5675897A (en) * 1996-05-01 1997-10-14 Berfield; Robert C. Rotary flail feeding device
IT1294822B1 (it) * 1997-07-18 1999-04-15 Arnetoli Motor Testina taglia-erba a filo com mezzi per prevenire l'ingresso di detriti
US5906051A (en) * 1998-04-03 1999-05-25 Nannen; William G. Height adjustable anti-gouging ground guide system for vegetation trimmer
IT1304867B1 (it) * 1998-07-07 2001-04-05 Arnetoli Motor Testina tagliaerba con ricarica del filo senza estrazione delrocchetto
IT1314465B1 (it) 2000-01-04 2002-12-18 Arnetoli Motor Rocchetto per l'avvolgimento di un filo di taglio per un tagliaerba e testina per tagliaerba incorporante detto rocchetto
US6385853B1 (en) 2000-06-26 2002-05-14 Robert C. Berfield Rotary flail feeding device
US6971223B2 (en) * 2001-01-25 2005-12-06 Electrolux Home Products, Inc. Wheeled trimmer device of adjustable height
EP1479277A1 (de) * 2003-05-20 2004-11-24 Donald Joe Sullivan Adapter für Unkrautvernichter
ITFI20050192A1 (it) 2005-09-13 2007-03-14 Arnetoli Motor Testina tosaerba con mezzi per la protezione del filo di taglio
AU2005337948B2 (en) * 2005-11-02 2011-09-08 Fabrizio Arnetoli Grass-cutting head with spiral guide channels for the cutting line
JP2008263854A (ja) * 2007-04-20 2008-11-06 Isao Kohama 草刈り・稲刈り用の刃物台
JP4999190B2 (ja) * 2008-07-25 2012-08-15 スターテング工業株式会社 刈払い機用ロータリカッタ
IT1392106B1 (it) * 2008-12-04 2012-02-09 Agostino D Decespugliatore
US8567073B2 (en) * 2010-03-04 2013-10-29 Proulx Manufacturing, Inc. Aerodynamic trimmer head for use in flexible line rotary trimmers
US9253942B2 (en) * 2010-09-20 2016-02-09 George E. Alliss Trimmer head with automatic trimmer line feed mechanism
CN104221578B (zh) * 2013-06-09 2017-11-07 南京德朔实业有限公司 打草机及其打草头
EP3056075B1 (de) * 2015-02-16 2017-07-12 Tecomec S.r.l. Automatischer schneidkopf
CN109691318B (zh) * 2017-10-20 2021-06-18 南京德朔实业有限公司 打草头和用于打草的工具***
SE1850147A1 (en) * 2018-02-12 2019-08-13 Husqvarna Ab Trimmer head and trimmer
EP3785518B1 (de) 2019-08-30 2023-07-05 Andreas Stihl AG & Co. KG Fadenmähkopf zur montage an einer antriebswelle eines freischneiders
WO2024095301A1 (ja) * 2022-10-30 2024-05-10 有限会社とまと不動産 刈払機に取り付け可能なコードリールカセット及びそれを備える刈払機

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4134204A (en) * 1976-06-01 1979-01-16 Perdue Bennie G Rotary flail cutter system
US4209902A (en) * 1977-12-19 1980-07-01 Emerson Electric Co. Apparatus for cutting vegetation
US4242797A (en) * 1979-06-28 1981-01-06 Palmieri Vincent A Rotary nylon line vegetation cutter
DE3005968C2 (de) * 1980-02-16 1990-08-23 Gardena Kress + Kastner Gmbh, 7900 Ulm Fadenschneider
JPS6083508A (ja) * 1983-10-15 1985-05-11 タナカ工業株式会社 ナイロンコ−ド型刈払機
DE3413336C2 (de) * 1984-04-09 1986-11-20 Wolf-Geräte GmbH, 5240 Betzdorf Fadenschneider
US4561180A (en) * 1984-06-29 1985-12-31 Pittinger Sr Charles B Apparatus for cutting vegetation with incremental feeding of cutting filament
IT1204075B (it) * 1986-06-13 1989-03-01 Maria Rosa Calcinai Dispositivo tosaerba,decespugliatore e simile,con comando a distanza per l'incremento dei fili tranciati
US4823465A (en) * 1986-12-17 1989-04-25 White Consolidated Industries, Inc. Line feed mechanism for line trimmers
US4790071A (en) * 1987-01-02 1988-12-13 Trimrite, Inc. Line trimmer with replaceable cutting blade assembly
JPH0620351Y2 (ja) * 1987-06-11 1994-06-01 株式会社共立 可撓性フイラメント式草刈機のヘツド構造
CA1319018C (en) * 1987-11-04 1993-06-15 Maria Rosa Calcinai Appliance for scrub clearance, grass cutting or the like, with devices for lengthening the cutting line and coupling devices
DE3739269A1 (de) * 1987-11-20 1989-06-01 Stihl Maschf Andreas Schneidkopf

Also Published As

Publication number Publication date
DE69016201D1 (de) 1995-03-02
ES2067016T3 (es) 1995-03-16
CA2028034A1 (en) 1991-05-01
CA2028034C (en) 2001-02-27
EP0467006B1 (de) 1995-01-18
JP2948895B2 (ja) 1999-09-13
AU6555390A (en) 1991-05-02
US5095688A (en) 1992-03-17
EP0467006A1 (de) 1992-01-22
AU640420B2 (en) 1993-08-26
JPH03160917A (ja) 1991-07-10
ATE117165T1 (de) 1995-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69016201T2 (de) Vorrichtung zum radialen zentrifugalen Zuführen der Fäden des Schneidkopfes von Fadenschneider oder dergleichen.
DE1760600C2 (de) Vorichtung zum Zuführen von Faden zu einer Textilmaschine
DE69627369T2 (de) Steuerungseinrichtung für eine Fahrradgangschaltung
DE68907285T2 (de) Halbautomatischer Trimmerkopf.
DE60011939T2 (de) Spule mit fadenzuführmittel für grasschneidevorrichtung und schneidkopf für grasschneidevorrichtung mit solcher spule
DE2734734A1 (de) Pflanzenschneidgeraet
EP0590400A1 (de) Drehverschluss für einen Sportschuh
DE2548770A1 (de) Faden-bremsvorrichtung
DE3427091A1 (de) Kupplungseinrichtung fuer arbeitsfahrzeuge
DE3514289A1 (de) Schneidvorrichtung fuer einen fadenschneider
DE1710190B2 (de) Steuervorrichtung fuer die schaefte von webmaschinen
DE60218923T2 (de) Startvorrichtungen für Brennkraftmaschinen
DE8512665U1 (de) Träger für eine Strang- oder Litzenlieferspule zur Verwendung an Strang- oder Litzenherstellungsmaschinen
DE3532467A1 (de) Spulmaschine
DE3817697A1 (de) Einstellring fuer kupplungen
EP3785518A1 (de) Fadenmähkopf zur montage an einer antriebswelle eines freischneiders
DE4442533A1 (de) Bohrvorrichtung
DE2215776C2 (de) Spulenantriebsvorrichtung für Magnetbandaufnahme-und/oder-wiedergabegeräte
DE69923525T2 (de) Rotierendes Schneidewerkzeug für Mäher
DE69703620T2 (de) Elastische mittel zum aufrollen eines rollvorhangs
DE68915839T2 (de) Spulenhalter.
DE2131128A1 (de) Farbband-Aufwickelvorrichtung
DE3005968A1 (de) Fadenschneider
DE2832649C2 (de) Mähvorrichtung mit einem umlaufenden Schneidkopf
DE2309837B2 (de) Vorrichtung zum Abstreifen von Drahtspulen für elektrische Maschinen von einer Wickelschablone

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition