DE69015685T2 - Düse für Hydromassagewanne. - Google Patents

Düse für Hydromassagewanne.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Armaturen bzw. Düsen für Badewannen, die zum Zuführen eines mit Luft gemischten Wasserstrahls in eine Badewanne geeignet sind.
  • Düsen für Badewannen sind bekannt; sie haben im allgemeinen eine Einlaßleitung mit einem Venturi- Querschnitt, wobei in Übereinstimmung mit diesem ein Unterdruck auftritt, wenn das Wasser hindurchtritt und eine bestimmte Menge an Luft hineingesaugt wird, dann die Luft und das Wasser vermischt werden und aus der Düse ausgestoßen werden, um eine Massage des Körper des Benutzers zu bewirken, der in der Badewanne liegt.
  • Normalerweise haben Badewannen am Boden der Wanne einen Auslaß zum Ablassen des Wassers, einen mit dem Auslaß verbundenen Absinkpegel und eine Ansaugvorrichtung in dem Auslaß, um das Wasser zurückzuführen.
  • Die Veröffentlichung DE-A- 37 17 508 zeigt einen Aufbau einer Absperreinrichtung zum Regeln einer Strömung eines Fluids. Diese Absperreinrichtung wird nur zum Schließen oder Öffnen einer Zufuhrleitung verwendet, um die Zuführung eines Gemisches aus Wasser und Luft in eine Wanne zu regeln. Ferner zeigt die Veröffentlichung GB-A- 1 592 982 eine Hydrotherapieeinheit, die eine Leitung mit einem ersten Rohr zum Zuführen von Wasser unter Druck und mit einem zweiten Rohr zum Zuführen von Luft in eine axiale Zufuhrleitung, die eine Venturi-förmige Düse hat, und eine zweite Leitung aufweist, die unterhalb der ersten Leitung angeordnet ist, um das Wasser zurückzuführen. Bevor die Hydrotherapieeinheit betrieben werden kann, muß die Wanne mit Wasser gefüllt werden, bis die Hydrotherapieeinheiten unterhalb des Wasserpegels liegen. Ferner besteht die Hydrotherapieeinheit gemäß der GB-1 592 982 aus zwei Elementen, die viel Einbauraum in einer Badewanne benötigen und hohe Herstellungskosten verursachen. Außerdem ist ein zusätzlicher Auslaß für die Wanne notwendig, um das Wasser abzulassen, und man muß die Wanne zuerst füllen, bevor die Hydrotherapieeinheit eingeschaltet wird.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine Düse zu schaffen, bei welcher ein kleiner Einbauraum zum Einbau in einer Badewanne benötigt wird, die in der Lage ist, die Wanne zu füllen, das Wasser für die Hydromassage zurückzuführen und es aus der Wanne abzulassen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Düse für eine Hydromassagewanne entsprechend den Definitionen gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Andere Ausführungsformen und Vorteile dieser Erfindung werden anhand der auf der Basis der folgenden Zeichnungen erfolgenden Beschreibung deutlicher.
  • Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Düse gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 1A ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Düse gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Düse gemäß Fig. 1.
  • Fig. 2A ist eine Draufsicht der Düse gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht des Einlaßkörper gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3A ist eine Schnittansicht des Einlaßkörpers gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines ersten in dem Einlaßkörper gemäß Fig. 3 untergebrachten Teils.
  • Fig. 4A ist eine Vorderansicht des in Fig. 4 gezeigten Teils.
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht eines zweiten in dem Einlaßkörper gemäß Fig. 3 untergebrachten Teils.
  • Fig. 5A ist eine Vorderansicht des in Fig. 5 gezeigten Teils.
  • Fig. 6 ist eine Schnittansicht eines dritten in dem Einlaßkörper gemäß Fig. 3 untergebrachten Teils.
  • Fig. 6A ist eine Vorderansicht des in Fig. 6 gezeigten Teils.
  • Fig. 6B ist ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6.
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Nutmutter 17.
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Absperreinrichtung 50.
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht der Absperreinrichtung gemäß Fig. 8.
  • Fig. 10 ist eine Schnittansicht des Zusammenbaus der in Fig. 4, 5, 6 gezeigten Teile.
  • Fig. 11 ist eine Schnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Nutmutterabdeckung 19.
  • Unter Bezug auf die Fig. 1 weist die Düse für eine Badewanne einen einteiligen Hauptkörper 11 auf, welcher
  • (i) den Einlaßkörper 12, der die Form eines Kegelstumpfes hat,
  • (ii) das Rohr 13, das Wasser unter Druck zuführt,
  • (iii) das Rohr 14, das Luft ansaugt,
  • (iv) das Rohr 15, das Wasser ausläßt,
  • ausbildet.
  • Alle vorhergehend genannten Komponenten sind in einem Stück gefertigt, d. h. aus einem geformten Plastikmaterial. Der Hauptkörper 12 ist durch eine Nutmutter 17, welche durch Aufschrauben mit der Kante 18 der Düse in Eingriff gebracht ist, an der Wand 16 der Wanne (nicht gezeigt) befestigt. Die Nutmutter 17 kann durch eine Abdeckung 19 (durch gestrichelte Linien in Fig. 1 und mehr im Detail in Fig. 11 gezeigt) abgedeckt werden, wobei die Abdeckung mittels einer Schnappvorrichtung (siehe Fig. 11) mit der Nutmutter in Eingriff gebracht wird. Die Abdeckung hat einen Vorsprung 19', welcher sich für eine gegebene Länge in den Einlaßkörper 12 erstreckt und an einem Abschnitt der innersten Fläche der Einlaßkörperwand anliegt.
  • Die Figuren 2 und 2A zeigen die Abdeckung 19, das Wasserzufuhrrohr 13, das Wasserauslaßrohr 15 zum besseren Verständnis in verschiedenen Ansichten.
  • Die Fig. 3 zeigt das Luftrohr 14, dessen Ende eine Düse 20 ausbildet, die stromabwärts der Öffnungen für das aus dem Rohr 13 kommende Wasser positioniert ist. An dem unteren Abschnitt des Körpers 12 befindet sich eine Öffnung 21 mit einer Rückflußsperre 22 (Fig. 1), die eine flache Kappe und einen Stab 23 mit einer Kontroll- bzw. Hemmverzahnung und eine Feder 25 hat, um die Öffnung 21 offen zu halten. An dem oberen Abschnitt des Körpers 12 (über der Öffnung 21) befindet sich eine größere Öffnung 26, die als ein Durchgang für das Wasserauslaßrohr 15 dient; unter der Öffnung 26 ist innerhalb des Rohrs 15 ein Ansatz 28 mit einem Loch positioniert. Die Unterseite des Körpers 12 hat die Form einer sphärischen Kappe 27, deren Achse mit der Achse des letzten Abschnitts 14A des mit der Düse 20 endenden Rohrs übereinstimmt.
  • Bei dem modifizierten Ausführungsbeispiel des in Fig. 3A gezeigten Einlaßkörpers 12 fehlt die Düse 20 und der letzte Teil 14A des Luftrohrs 14, und das Luftrohr 14 ist an der Unterseite 14C des Körpers direkt mit der sphärischen Kappe verbunden; der letzte Teil 14A und die Düse 20 sind als eine in Fig. 6B gezeigte einstückige Komponente ausgebildet.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist innerhalb des Hauptkörpers 12 die Zufuhrvorrichtung zum Ausstoßen des aus dem Rohr 13 kommenden Wassers eingebaut, das mit der aus dem Rohr 14 und der Düse 20 kommenden Luft gemischt wird, wobei die Zufuhrvorrichtung koaxial mit dem Körper 12 ist und ein Bauteil aus Komponenten (32, 36, 43) aufweist, die in den Figuren 4, 4A, 5, 5A, 6, 6A und 10 im Detail gezeigt sind.
  • Fig. 4 zeigt den Querschnitt der äußersten Komponente 32, die an dem höchsten Teil der Düse gemäß Fig. 1 angeordnet ist, wobei sich die Öffnung 30 auf der Höhe der Abdeckung 19 befindet. Die Komponente 32 weist eine Leitung 29 auf, die sich entlang der Achse der Komponente erstreckt und von der größten Öffnung 30 in Richtung auf die kleinste Öffnung 31 kegelförmig verläuft, wobei die Öffnung 31 eine zylindrische Gestalt hat. Rund um die zylindrische Öffnung 31 gibt es eine ringförmige Ausnehmung 33, die im folgenden detaillierter beschrieben wird. Die Komponente 32 weist einen Abschnitt 34 auf, der die Form einer sphärischen Kappe hat, die zu den Wänden einer komplementären Öffnung (siehe Fig. 1) wasserdicht ist, wobei die Kontaktflächen 5bei einer Winkelverschiebung der Komponente 32 von einer zur anderen gleiten können. Die Komponente 32 hat einen Vorsprung 35 zum Zusammenfügen der Komponente 32 mit der Komponente 43 (siehe Fig. 10) und eine ringförmige Nut 35A, in der ein wasserabdichtendes Element (nicht gezeigt) untergebracht ist.
  • Fig. 5 zeigt den Querschnitt einer Zwischenkomponente 36 (siehe auch Fig. 10); die Komponente 36 weist einen Sitz 37, der den Vorsprung 38 der Komponente 32 (Fig. 4) aufnimmt, und eine Leitung 39 auf, die von dem Sitz 37 kegelförmig zu der Unterseite der Komponente 36 verläuft, wobei die Öffnung der Leitung 39 an ihrer Unterseite größer als auf der Höhe des Sitzes 37 ist, so daß die koaxialen Leitungen 39, 31, 29 eine Öffnung ausbilden, die eine Venturi-Bauform hat. Innerhalb der Leitung 39 befindet sich die Düse 20 des Rohrs 14, so daß der durch den Wasserstrom durch die Venturi-Leitung erzeugte Unterdruck vor der Düse eine Luftansaugung aus der Düse 20 bewirkt. Die Komponente 36 hat zwei zylindrische Vorsprünge 40, 41 mit einer ringförmigen Öffnung 42 dazwischen, wobei die Vorsprünge 40, 41 in der ringförmigen Ausnehmung 33 der Komponente 32 (Fig. 10) untergebracht sind. Die Unterseite der Komponente 36 hat einen ringförmigen, kegelförmig verlaufenden Vorsprung 44, welcher mit der inneren Fläche der sphärischen Kappe 34 der Komponente 32 (Fig. 10) in Eingriff ist, wobei ein derartiger Eingriff wasserdicht ist.
  • Die Fig. 6 zeigt den Querschnitt der innersten Komponente 43, welcher einen tiefliegendsten Abschnitt 45 hat, der die Form einer sphärischen Kappe hat, wobei der Abschnitt 45 mit der inneren Fläche der sphärischen Kappe 27 in Eingriff ist, und die Kontaktflächen bei einer Winkelverschiebung der Komponenten 43, 36, 32 (Fig. 1) von einer zur anderen gleiten können. Die Komponente 43 hat eine Anzahl von Vorsprüngen 46, die am Umfang voneinander beabstandet sind, um eine Art von Ummantelung zu bilden; durch die Räume zwischen den Vorsprüngen 46 wird das aus dem Rohr 13 kommende Wasser in die Zufuhrvorrichtung eingeleitet, um mit der aus der Düse 20 kommenden Luft aus der Öffnung 30 in die Badewanne ausgestoßen zu werden.
  • Fig. 10 zeigt den Querschnitt des Zusammenbaus der drei Komponenten 43, 36, 32. Eine Feder 47 ist in der ringförmigen Öffnung 42 (Fig. 5) untergebracht, und sie reagiert zwischen der Basis der ringförmigen Öffnung 42 und dem Oberteil der ringförmigen Ausnehmung 33, wobei die Komponente 36 axial von der Komponente 32 wegbewegt wird und der kegelförmige Vorsprung 44 entlang der inneren Fläche der sphärischen Kappe 34 der Komponente 32 gleitet, um den Anschlag 48 der Komponente 43 zu erreichen. In dieser Position liegt die innere Wand der Leitung 39 auf dem kegelförmig verlaufenden Ende 49 der Düse 20 auf und sie schließt den zu den Leitungen 31 und 29 verlaufenden Wasserstrom, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 10 gezeigt ist, wobei die durchgezeichneten Linien die Vorrichtung im Betrieb zeigen, bei welchem die Feder 47 durch den Wasserdruck zusammengedrückt wird, wobei die Komponente 32 von der Düse 20 wegbewegt ist und dazwischen ein Wasserdurchgang geöffnet ist. In einem derartigen Zustand ist der Wasserdruck mit der Schubwirkung der Feder im Gleichgewicht.
  • Bei dem in Fig. 6B gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Komponente 43A der Komponente 43 gemäß Fig. 6 identisch, so weit es die Teile 45 und 46 betrifft; sie weist die Leitung 14B und die Düse 20 entsprechend der Leitung 14A gemäß Fig. 3 auf; wenn die Komponente 43A innerhalb des Einlaßkörpers 12 gemäß Fig. 3A eingebaut ist, ist die Leitung 14B axial mit der Öffnung 14C an dem Unterteil des Körpers ausgerichtet und mit dem Rohr 14 verbunden.
  • Wie im vorhergehenden angedeutet ist, hat die Düse gemäß der vorliegenden Erfindung einen Wasserauslaßdurchgang und eine Einrichtung, um in dem Körper der Düse Stauwasser zu vermeiden.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird die Öffnung 26 durch eine Absperreinrichtung geregelt, die eine Platte 50 (Fig. 1, 8, 9) mit einer U-förmigen Klammer 51 aufweist, wobei ein Stift 52 mit dem Ansatz 228 des Körpers 12 gekoppelt ist, und ein Arm 53 starr mit der Platte 50 verbunden ist. Die Platte 50 wird um den Stift 52 gedreht, um die Öffnung 26 zu öffnen (siehe gestrichelte Linien in Fig. 1) und zu schließen (siehe durchgezogene Linien in Fig. 1), wobei die Winkeldrehung durch einen Elektromagneten 54 geregelt wird, der einen Magnetanker 55 für den Arm 53 hat. In dem Wasserauslaßrohr 15 ist ein Eisenring 56, um ein derartiges Rohr an das hydraulische Haushaltssystem anzupassen, wobei das Rohr 15 (oder das Eisenband 56) mit allen Düsen und der Pumpe der Einrichtung verbunden ist. Um in dem Körper der Düse Stauwasser zu vermeiden, ist eine Öffnung 21 mit einer Rückflußsperre 22 (Fig. 1) geschaffen, welche mit dem Rohr 15 verbunden ist.
  • Im folgenden wird der Betrieb der Düse gemäß dieser Erfindung beschrieben.
  • Wenn die Pumpe der Einrichtung betrieben wird, erreicht aus dem Rohr 13 kommendes unter Druck stehendes Wasser den Düsenkörper 12 und erreicht durch die Räume zwischen den Vorsprüngen 46 der Komponente 43 den Hohlraum der Komponente, wobei das Wasser auf den unteren Abschnitt und die inneren Wände der Leitung 39 der Komponente 36 eine Schubkraft ausübt. Die Komponente 36 wird von dem kegelförmigen Ende der Düse 20 wegbewegt, die Feder 47 wird zusammengedrückt und dazwischen wird ein Wasserdurchgang geöffnet, wobei das Wasser in die Leitungen 31 und 29 strömt. In der Leitung 31 bewirkt die Wasserströmung einen Unterdruck, was eine Luftansaugung aus der Düse 20 verursacht; das mit der Luft gemischte Wasser wird unter geregeltem Druck aus der Öffnung 30 in die Badewanne der Hydromassageeinrichtung ausgestoßen. Wenn der Wasserpegel in der Badewanne hoch genug ist, um den Hauptkörper 12 der Düse zu erreichen, wird der Elektromagnet 54 betätigt und die Absperreinrichtung 50 öffnet den Durchgang 26, so daß das Wasser in das Auslaßrohr 15 strömt und der Pumpe zugänglich gemacht wird, um den Wasserkreislauf zu betreiben. Wenn die Hydromassage beendet ist, wird die Pumpe gestoppt, der Elektromagnet wird zum Öffnen des Durchgangs 26 und zum Abgeben des restlichen Wassers aus der Düse betätigt; wenn der Wasserdruck innerhalb des Hauptkörpers 12 abgefallen ist, wird die Absperreinrichtung 22 durch die Feder 25 geöffnet, so daß selbst das in dem unteren Abschnitt der Düse enthaltene Wasser in die Leitung 15 fließt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Düse gemäß dieser Erfindung ist in Fig. 1A gezeigt, in welcher die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 beibehalten sind, wann immer es möglich ist.
  • Eine Abdeckung 119 hat einen Vorsprung 120, der sich in den Hohlraum 12 der Düse 11 erstreckt, um die Auslaßöffnung 26 völlig abzudecken, die unter der Regelung der Absperreinrichtung 50 mit dem Rohr 15 verbunden ist. Die innerste Kante 121 des Vorsprungs 120 ist in einer ringförmigen Nut 122 in dem Flansch 127 untergebracht, so daß es versehentlich aus dem Hauptkörperhohlraum kommender Luft nicht gestattet ist, die Leitung 15 und dann die Pumpe der Einrichtung zu erreichen.
  • Bei einer derartigen Ansaugung wird jegliche Ansaugung von Luft durch die Pumpe mit dem Vorteil vermieden, daß keine unregelmäßigen Strahlen aufgrund eines Pumpen-Hohlsogs auftreten.
  • Der äußerste Abschnitt der Abdeckung 119 hat eine Kappe 123 über der Nutmutter 17, wobei die ringförmige Kante der Kappe mit einer ringförmigen Nut der Nutmutter 17 in Eingriff ist. Die Kappe 123 weist die seitlichen Öffnungen 124 auf, die mit dem Hauptkörperhohlraum 125 in Verbindung stehen, der durch den Vorsprung 120, den Flansch 127 und die Öffnung 26 gebildet ist, wobei das Wasser für den Hydromassagekreislauf durch die Öffnungen 124, den Hohlraum 125, die Öffnung 50 und das Rohr 15 von der Badewanne zu der Pumpe verläuft. Mit den seitlichen Öffnungen 124 ist die Ansaugung des Wassers aus der Badewanne zu der Pumpe gesichert, selbst wenn die Öffnung der Düse versehentlich, zum Beispiel durch den Körper des Benutzers, blockiert wird.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung werden gemäß der vorliegenden Erfindung weitere Vorteile der Düse deutlich.
  • Erstens wird das Öffnen und Schließen der Düse durch die Pumpe der Einrichtung geregelt; wenn der hydraulische Druck fällt, werden die Luftleitungen in dichter Weise von den Wasserleitungen getrennt.
  • Zweitens kann die Düse gemäß dieser Erfindung zum Auslassen und/oder Zurückführen des Wassers verwendet werden, so daß die normale Auslaßdüse in der Badewanne vermieden werden kann.
  • Drittens wird jedes Stauwasser in dem Körper der Düse beseitigt, was offensichtliche Vorteile in Hinblick auf die hygienischen Verhältnisse und auf die Lebensdauer der Komponenten hat.
  • Eine Düse für eine Hydromassagewanne hat eine axiale Leitung, die durch den Zusammenbau von drei Komponenten ausgebildet wird, um mit Luft gemischtes Wasser in die Wanne auszustoßen, und eine Öffnung, die durch eine Absperreinrichtung geregelt wird, das mittels einer Pumpe aus der Wanne abgesaugte Wasser auszulassen und/oder zurückzuführen.

Claims (9)

1. Düse für Hydromasssagewanne, die an einem Wannenrand befestigt ist, mit
einem Einlaßkörper (12), einem ersten Rohr (13) zum Zuführen von Wasser unter Druck und einem zweiten Rohr (14) zum Ansaugen von Luft, einer ersten Öffnung (26), die zum Abgeben von Wasser dient und mit einer Pumpe für die Wasseransaugung verbunden ist, einer axialen Zufuhrleitung (29, 31, 39) zum Zuführen von mit Luft gemischtem Wasser, die an jedem Ende (29, 39) einen Querschnitt hat, der größer als ein Zwischenabschnitt (31) der Leitung ist, um eine Venturiwirkung aufzuweisen, wobei das zweite Rohr (14) an seinem Ende eine Düse (20) hat, und die Düse axial mit der Zufuhrleitung (29, 31, 39) ausgerichtet ist, wobei sich das Ende der Düse (20) in einem festgelegten Abstand von dem Zwischenabschnitt (31) befindet,
die ferner ein Auslaßrohr (15) aufweist, wobei die Zufuhrleitung (29, 31, 39) innerhalb des Einlaßkörpers (12) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (26) zum Auslassen des Wassers an der Wand des Einlaßkörpers (12) positioniert ist und durch eine Absperreinrichtung (50) geregelt wird, so daß der Einlaßkörper (12) auch als eine Auslaßöffnung dient.
2. Düse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßkörper (12) eine Wand hat, die in Richtung auf die Außenseite kegelförmig verläuft, und die Öffnung (26) an der kegelförmigen Wand positioniert ist.
3. Düse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperreinrichtung (50) eine Platte aufweist, die zwischen einer geöffneten ersten Position und einer geschlossenen zweiten Position der ersten Öffnung (26) bewegbar ist, wobei die Bewegung durch eine Aktivierungseinrichtung geregelt wird.
4. Düse gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungseinrichtung ein Elektromagnet ist.
5. Düse gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßkörper (12) eine zweite Öffnung (21) hat, die unterhalb der ersten Öffnung (26) an der Wand des Körpers positioniert ist, wobei die zweite Öffnung durch eine Absperreinrichtung (22) geregelt wird, die mittels der Pumpe dem durch das Rohr (13) zugeführten Wasserdruck ausgesetzt ist, wobei die Absperreinrichtung mittels einer Feder (25) zwischen einer geöffneten ersten Position und einer geschlossenen zweiten Position bewegbar ist, wobei die erste und die zweite Öffnung mit einem Auslaßrohr (15) in Verbindung stehen.
6. Düse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Zufuhrleitung eine äußerste Komponente (32), die eine erste axiale Leitung (29) hat, welche in Richtung auf die Außenseite und auf eine zweite axiale zylindrische Leitung (31) kegelförmig verläuft, eine Zwischenkomponente (36), die eine dritte axiale Leitung (39) hat, welche in Richtung auf die Innenseite kegelförmig verläuft und das kegelförmige Ende (49) der Düse (20) berührt, wobei die Zwischenkomponente (36) mit Bezug auf das Düsenende axial verschiebbar ist, und eine innerste Komponente (43) aufweist, die einen tiefliegendsten Abschnitt (45) in der Form einer sphärischen Kappe und Vorsprünge (46) aufweist, die am Umfang beabstandet sind.
7. Düse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (20) mit der innersten Komponente (43) einteilig ist.
8. Düse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich über der und um die Nutmutter 17 herum, die mit der Kante (18) der Düse in Eingriff ist, eine Abdeckung (119) befindet, wobei die Abdeckung einen Vorsprung (120) aufweist, welcher sich in den Einlaßkörper (12) erstreckt, um die Auslaßöffnung (26) vollständig abzudecken, und eine Kappe (123) mit seitlichen Öffnungen (124) aufweist, die mit dem Hauptkörperhohlraum (125) in Verbindung stehen.
9. Düse gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (120) eine innerste Kante (121) aufweist, die in einer ringförmigen Nut (122) eines Flansches (127) untergebracht ist, der sich in dem Einlaßkörperhohlraum befindet.
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