DE69015112T2 - Salz, dessen ursprüngliche Farbe nach einer Verfärbung wiederhergestellt wurde, sowie ein Verfahren für diese Wiederherstellung. - Google Patents

Salz, dessen ursprüngliche Farbe nach einer Verfärbung wiederhergestellt wurde, sowie ein Verfahren für diese Wiederherstellung.

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DE69015112T2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/08Radiation
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein durch radioaktive Bestrahlung, z. B. gamma-Bestrahlung und/oder beta-Bestrahlung, sterilisiertes Salz des Typs, welcher sich bei Bestrahlung verfärbt. An erster Stelle betrifft dies Salze, die für die Verwendung für medizinische Zwecke, z. B. bei Dialyse zur Herstellung von Dialyseflüssigkeiten, bestimmt sind.
  • Eine wahrscheinliche Erklärung der Verfärbung ist die, daß sie auf einer Elektronenverschiebung beruht, d. h. daß ein oder mehrere Elektronen dazu gebracht werden, die Elektronenbahn zu wechseln und dabei in einen erregten Zustand zu kommen.
  • Hintergrundstechnik
  • Unveröffentlichte Experimente, die auf eine Wiederherstellung der ursprünglichen Farbe des bestrahlten Salzes hinzielten, wurden mit Hilfe von Tageslicht, UV-Licht und Mikrowellen durchgeführt. Es wurde jedoch kein evidenter Effekt erzielt.
  • Alternativ ist es möglich, von Bestrahlung abzusehen und stattdessen ein Bakterienfilter zum Ausfiltern unerwünschter Substanzen zu verwenden, nachdem das Salz in Wasser oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit aufgelöst wurde. Hier können Schwierigkeiten auftreten, dieses Bakterienfilter steril zu halten. Sie können jedoch in der Weise überwunden werden, die beispielsweise in der amerikanischen Patentschrift Nr. 4 783 273 beschrieben ist.
  • Ein weiteres Verfahren besteht in der Verwendung eines Pulvers, welches so rein wie möglich ist, und Auflösung desselben direkt in Verbindung mit seiner Benutzung. Siehe beispielsweise die amerikanische Patentschrift Nr. 4 784 495. Es ist hier jedoch nicht möglich, absolute Sterilität zu garantieren.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Das Salz gemäß der Erfindung, d. h. ein durch radioaktive Strahlung, z. B. gamma-Bestrahlung und/oder beta-Bestrahlung, sterilisiertes Salz des Typs, der sich bei Bestrahlung verfärbt, ist dadurch gekennzeichnet, daß seine ursprüngliche Farbe ganz oder teilweise durch Wärme während einer Zeitdauer, die von der Temperatur abhängt und lang genug ist, daß die ursprüngliche Farbe wenigstens teilweise wiederhergestellt wird, oder durch Umkristallisation in einer völlig sterilen Umgebung wiederhergestellt wird. Auf diese Weise können die oben erwähnten Probleme vollständig gelöst werden.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung an erster Stelle Natriumhydrogencarbonat und Natriumchlorid, d. h. Salze, die häufig in Verbindung beispielsweise mit Dialyse, Hämofiltration und Plasmapherese verwendet werden. Die Salze können direkt in Verbindung mit der medizinischen Behandlung aufgelöst werden, wie in der oben erwähnten amerikanischen Patentschrift 4 784 495 beschrieben ist. Bei einer solchen Verwendung ist es jedoch erwünscht, daß das Pulver in der Form eines vollständig sterilen, natürlich gefärbten Pulvers vorliegt.
  • Die Erfindung betrifft auch das tatsächliche Verfahren zur Wiederherstellung der ursprünglichen Farbe eines durch radioaktive Strahlung sterilisierten Salzes des Typs, welcher sich beim Bestrahlen verfärbt. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß es mit Hilfe eines Erwärmens während einer Zeitdauer stattfindet, die von der Temperatur abhängt und lang genug ist, um die ursprüngliche Farbe wenigstens teilweise wiederherzustellen.
  • Soweit die Behandlung von bestrahltem Natriumhydrogencarbonat betroffen ist, können die Behandlungstemperatur und -dauer gemäß den folgenden Beziehungen ausgewählt werden:
  • a) ein Tag bei 65 ºC führt zu einer Verfärbungsverminderung,
  • b) drei Tage bei 75 ºC führen zu einem natürlich gefärbten, im wesentlichen weißen Puver,
  • c) ein Tag bei 85 ºC führt zu einem natürlich gefärbten, im wesentlichen weißen Pulver,
  • d) 6 h bei 95 ºC führen zu einem natürlich gefärbten, im wesentlichen weißen Pulver,
  • e) 3 h bei 105 ºC führen zu einem natürlich gefärbten, im wesentlichen weißen Pulver.
  • Zur Information kann hinzufügt werden, daß eine eintägige Behandlung bei etwa 55 ºC keine objektiv feststellbare Farbveränderung ergab.
  • Weiterhin wurde gefunden, daß keine Veränderungen der Behandlungstemperaturen oder Behandlungsdauer erforderlich waren, wenn die Bestrahlungsdosis für Natriumhydrogencarbonat von 25 kGy zu 50 kGy wechselte. Andererseits wurde festgestellt, daß Natriumhydrogencarbonat analytisch reiner Qualität eine geringere Rosafärbung erhält als die entsprechende Standardqualität für medizinische Verwendung.
  • Was die Behandlung von bestrahltem Natriumchlorid betrifft, sollte die Behandlung stemperatur und -dauer gemäß der folgenden Beziehung ausgewählt werden:
  • Ein Tage bei 150 ºC führt zu einem natürlich gefärbten, im wesentlichen weißen Pulver.
  • Zur Information kann hinzugefügt werden, daß eine Behandlung bei 100 ºC während eines Tages keine Wirkung auf das Pulver ergab, welches als Ergebnis von Bestrahlung orangebraun gefärbt war.
  • Alternativ kann die Verfärbung durch Umkristallisation mit Hilfe von sterilem Wasser beseitigt werden. In dem Verfahren wird eine gesättigte Lösung hergestellt, aus welcher das Salz wieder ausgefällt werden kann, um anschließend von überschüssiger Flüssigkeit getrennt und getrocknet zu werden. Das Ganze wurde natürlich in völlig steriler Umgebung durchgeführt, und das gleiche gilt für die anschließende Lagerung, die beispielsweise in kleinen, vollständig bakteriendichten Packungen erfolgen kann.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht nur auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern kann im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche variiert werden. Beispielsweise wird es für den Fachmann klar sein, daß es wahrscheinlich gemeinsame Eigenschaften vieler Salze gibt, die die Verfärbung hervorbringen, die man bei radioaktiver Bestrahlung erhält. Aus diesem Grund sollte es bei vielen anderen als den oben beispielhalber erwähnten Salzen möglich sein, sie nach dem Verfahren gemäß der Erfindung zu behandeln.

Claims (9)

1. Durch radioaktive Strahlung, z. B. gamma-Bestrahlung und/oder beta-Bestrahlung, sterilisiertes Salz des Typs, welcher sich bei Bestrahlung verfärbt, dadurch gekennzeichnet, daß seine ursprüngliche Farbe durch Wärme oder Umkristalisation in einer völlig sterilen Umgebung ganz oder teilweise wiederhergestellt wird.
2. Salz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Natriumhydrogencarbonat oder Natriumchlorid besteht.
3. Salz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seine ursprüngliche Farbe durch Wärme während einer Zeitdauer wiederhergestellt wird, die von der Temperatur abhängt und lange genug ist, um die ursprüngliche Farbe wenigstens teilweise wiederherzustellen.
4. Verfahren zur Wiederherstellung der ursprünglichen Farbe eines durch radioaktive Strahlung sterilisierten Salze des Typs, der sich bei Bestrahlung verfärbt, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Hilfe von Erhitzen während einer Zeitdauer, die von der Temperatur abhängt und lange genug ist, um die ursprüngliche Farbe wenigstens teilweise wiederherzustellen, durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4 bei der Behandlung von bestrahltem Natriumhydrogencarbonat, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungstemperatur und -dauer gemäß den folgenden Beziehungen ausgewählt werden:
a) ein Tag bei 65 ºC, was zu einer Verfärbungverminderung führt,
b) drei Tage bei 75 ºC, was zu einem natürlich gefärbten, im wesentlichen weißen Pulver führt,
c) ein Tag bei 85 ºC, was zu einem natürlich gefärbten, im wesentlichen weißen Pulver führt,
d) 6 h bei 95 ºC, was zu einem natürlich gefärbten, im wesentlichen weißen Pulver führt,
e) 3 h bei 105 ºC, was zu einem natürlich gefärbten, im wesentlichen weißen Pulver führt.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer und Temperatur unabhängig von der Strahlungsdosis ausgewählt werden, die beispielsweise 25 kGy oder 50 kGy sein kann.
7. Verfahren nach Anspruch 4 bei der Behandlung von bestrahltem Natriumchlorid, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungstemperatur und -dauer gemäß der folgenden Beziehung ausgewählt werden:
ein Tag bei 150 ºC, was zu einem natürlich gefärbten, im wesentlichen weißen Pulver führt.
8. Verfahren zur Wiederherstellung der ursprünglichen Farbe eines durch radioaktive Strahlung sterilisierten Salzes des Typs, welcher sich bei Bestrahlung verfärbt, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Hilfe von Umkristallisation in einer völlig sterilen Umgebung stattfindet.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlungssalz mit Hilfe von sterilem Wasser aufgelöst, in eine gesättigte Lösung überführt, zur Ausfällung gebracht, von überschüssigem Wasser getrennt und getrocknet wird.
DE69015112T 1989-10-24 1990-09-20 Salz, dessen ursprüngliche Farbe nach einer Verfärbung wiederhergestellt wurde, sowie ein Verfahren für diese Wiederherstellung. Revoked DE69015112T2 (de)

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Publications (2)

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DE69015112D1 DE69015112D1 (de) 1995-01-26
DE69015112T2 true DE69015112T2 (de) 1995-05-11

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DE69015112T Revoked DE69015112T2 (de) 1989-10-24 1990-09-20 Salz, dessen ursprüngliche Farbe nach einer Verfärbung wiederhergestellt wurde, sowie ein Verfahren für diese Wiederherstellung.

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EP (1) EP0424667B1 (de)
JP (1) JP3066055B2 (de)
DE (1) DE69015112T2 (de)
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ES (1) ES2065452T3 (de)
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Family Cites Families (5)

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Also Published As

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DE69015112D1 (de) 1995-01-26
JP3066055B2 (ja) 2000-07-17
EP0424667A3 (en) 1992-01-15
EP0424667B1 (de) 1994-12-14
ES2065452T3 (es) 1995-02-16
US5106605A (en) 1992-04-21
SE8903513L (sv) 1991-04-25
EP0424667A2 (de) 1991-05-02
SE466703B (sv) 1992-03-23
JPH03164425A (ja) 1991-07-16
DK0424667T3 (da) 1995-01-23

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