DE69014099T2 - Iff-bordantenne mit schaltbaren strahlungsdiagrammen. - Google Patents

Iff-bordantenne mit schaltbaren strahlungsdiagrammen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine feste IFF- Antenne für ein Flugzeug.
  • Unter einer festen Antenne für ein Flugzeug versteht man eine am Rumpf des Flugzeugs befestigte, nicht in ihrer Wirkrichtung veränderbare Antenne, die im allgemeinen unter einer flachen Haube angebracht ist, im Gegensatz zu in ihrer Wirkrichtung schwenkbaren IFF-Antennen, zu denen die erfindungsgemäße Antenne nicht gehört, welche im übrigen gewisse Nachteile dieser in ihrer Wirkrichtung veränderbaren Antennen zu beheben sucht.
  • Die Druckschrift EP-A-0 021 251 beschreibt ein Ausführungsbeispiel einer festen IFF-Antenne, die in eine Radarantenne integriert ist.
  • Außerdem ist aus der Druckschrift EP-A-0 172 626 im Bereich der Fernmeldeantennen auf der Erde die Herstellung einer Antenne mit mehreren Antennenstäben bekannt, nämlich einem Monopol im Zentrum einer Vielzahl von Elementen, die in konzentrischen Kreisen angeordnet sind und deren Umschaltung die Richtwirkung des Antennendiagramms zu vergrößern vermag.
  • Die IFF-Technik (Identification Friend or Foe - Freund-Feind-Identifizierung) arbeitet in zwei Modi, nämlich als Transponder (Wachtmodus) und als Abfrager (Alarmmodus).
  • Fehlt eine Angabe über die Richtung, in der sich das zu identifizierende Ziel befindet, dann muß man einen Wachtmodus vorsehen mit rundum wirksamer Empfindlichkeit, was im allgemeinen mit Hilfe zweier strahlender Elemente erreicht wird, deren Strahlungsdiagramm im Azimutrichtung rundum wirksam ist, während jedes strahlende Element einen im wesentlichen halbkugelförmigen Empfindlichkeitsbereich in Elevationsrichtung besitzt. Eines der strahlenden Elemente liegt hinter dem und das andere vor dem Gerät.
  • In der Abfrage-Antwortphase (Alarmmodus) verwendet man dagegen Richtantennen, deren Empfindlichkeitsbereich etwa dem des Radarstrahls an Bord des Flugzeugs entspricht. Dieses Richtdiagramm, das als Vorwärts-Richtdiagramm oder als Summendiagramm (Σ) bezeichnet wird, ist in Figur 1 mit Σ bezeichnet (man versteht unter einem Richtdiagramm im Gegensatz zu einem in allen Richtungen wirksamen Diagramm ein solches, das den vorne liegenden Sektor privilegiert, selbst wenn der Öffnungswinkel dieses Diagramms relativ offen ist, typisch in der Größenordnung von ± 50º, was dem Öffnungswinkel des Abtastsektors des bordeigenen Radargeräts entspricht). Das Diagramm V entspricht einem in allen Richtungen wirksamen Diagramm im Wachtmodus.
  • Das Richtdiagramm nach vorne ergibt sich durch zusätzliche Antennen, nämlich ebenfalls zwei Antennen (nach hinten und nach vorne), die den beiden in allen Richtungen wirksamen Antennen des Wachtmodus hinzugefügt sind.
  • Es gibt derzeit auch zwei unterschiedliche IFF-Normen, die im allgemeinen mit den Begriffen "Eastern" und "Western" bezeichnet werden und unterschiedliche Frequenzbänder verwenden, nämlich 600 bis 700 MHz bzw. 1030/1090 MHz.
  • Wenn es auch möglich ist, in beiden Normen betriebsfähige, rundum strahlende Elemente herzustellen, d.h. Elemente, die in beiden Frequenzbändern unterschiedslos funktionieren können, so gilt dies nicht für die strahlenden Elemente, die ein nach vorne wirksames Richtdiagramm erzeugen.
  • Will man, daß das Flugzeug beide Normen verwendet, muß man für jede dieser Normen eine Gruppe von Richtantennen vorsehen, so daß die Gesamtzahl der erforderlichen Antennen für einen unterschiedslosen Betrieb in beiden Normen auf sechs anwächst.
  • Dies ist besonders störend bei Antennen an Flugzeugen aufgrund der großen Schwierigkeit, die Antennen an geeigneten Stellen des Rumpfs anzuordnen und zu installieren.
  • Ein erstes Ziel der Erfindung ist es, diese Vervielfachung von Antennen zu vermeiden und eine einzige Universalantenne vorzuschlagen, die selektiv entweder ein in allen Richtungen wirksames Diagramm (Eastern/Western) oder ein Richtdiagramm vom Typ Western oder ein Richtdiagramm vom Typ Eastern erzeugen kann.
  • Auf diese Weise kann man die Gesamtzahl der Antennen des Flugzeugs von sechs auf zwei verringern (eine vorne und eine hinten).
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Unterscheidung der zu identifizierenden Ziele zu ermöglichen.
  • Bezieht man sich auf Figur 1, dann sieht man nämlich, daß das nach vorne wirkende Richtdiagramm Σ eine gewisse Anzahl von Nebenkeulen besitzt, so daß ein nahes Ziel in der Richtung D2 einer dieser Nebenkeulen, das also außerhalb des Erfassungsbereichs des Bordradargeräts liegt und damit für den Piloten unsichtbar ist, bei hinreichender Nähe ein stärkeres Signal als ein fernes Ziel erzeugen könnte, das sich in Richtung D1 der Hauptkeule befindet. In diesem Beispielsfall erhält der Pilot die Antwort des in Richtung D2 liegenden Ziels, das er nicht sieht, während er die Antwort des in Richtung D1 liegenden Ziels nicht empfängt, das von den anderen Zielen damit nicht unterschieden wird.
  • Dieser Nachteil wiegt leichter bei Systemen mit Schwenkdiagramm, die integrierte Antennen verwenden, welche auf demselben Träger wie die Radarantenne liegen und die damit derselben mechanischen Schwenkung wie diese unterworfen sind, oder die unmittelbar die Überwachungsradarantennen verwenden (sogenannten Cross-Band-Technik), wobei die Abfrage dann in einem anderen Frequenzband (Band X) als im IFF-Wachtmodus erfolgt.
  • Diese beiden letztgenannten Techniken werden jedoch immer weniger verwendet, da die erstere die Leistungen des Radargeräts verschlechtert und mechanische Probleme des Raumbedarfs der zusätzlich zur Radarantenne erforderlichen Antennen bringt, während letztere bei modernen Radargeräten mit Impulskompression nicht einsetzbar ist.
  • Die einzige weitere existierende Technik zur Unterscheidung ist eine Technik, die auf der Verwendung eines zusätzlichen Kontrolldiagramms oder Differenzdiagramms (A), wobei es sich um ein rückwärtiges Richtdiagramm wie z.B. das Diagramm Δ in Figur 1 handelt, und auf der Verwendung einer Reihe von drei aufeinanderfolgenden kodierten Impulsen P1, P2 und P3 gleicher Amplitude beruht.
  • Um die Unterscheidung durchzuführen, muß das IFF-System die Impulse P1 und P3 (Abfrageimpulse) unter Verwendung des vorderen Richtdiagramms Σ (Abfragediagramm oder Summendiagramm) und den Impuls P2 (Kontrollimpuls) mit dem rückwärtigen Richtdiagramm Δ aussenden (Kontrolldiagramm oder Differenzdiagramm).
  • So empfängt man im erwähnten Fall zweier in den Richtungen D1 und D2 liegender Ziele für das in Richtung D1 liegende Ziel Impulse P1 und P3 eines höheren Pegels als der Impuls P2 (da das Summendiagramm die Richtung nach vorne privilegiert und das Diagramm A gerade diese Richtung benachteiligt), während die Sitüation umgekehrt ist für das in Richtung D2 liegende Ziel.
  • Vergleicht man also den Pegel des Impulses P2, wie er im Diagramm Δ empfangen wurde, mit dem der Impulse P1 und P3, wie sie im Diagramm Σ empfangen wurden, dann kann man den Effekt der Nebenkeulen des Diagramms Σ neutralisieren. Allgemein berücksichtigt man nur die Signale von Zielen, für die der Pegel von P2 mindestens 9 dB unter dem der Impulse P1 oder P3 ist, was einem gegebenen Diskriminationswinkel um die Richtung D1 entspricht.
  • Eine solche Unterscheidungstechnik erfordert jedoch die Verwendung eines dritten Diagramms, nämlich des nach hinten gerichteten Richtdiagramms A neben dem rundum wirksamen Diagramm V und dem nach vorne wirksamen Richtdiagramm Σ.
  • Auf ein Flugzeug bezogen erfordert dies zwei zusätzliche Antennen (eine nach vorne und eine hinten) oder sogar vier zusätzliche Antennen, wenn man diese Technik auf die beiden Normen Western und Eastern anwenden will, so daß sich insgesamt eine Zahl von acht oder zehn Antennen ergibt.
  • Eine solche Vervielfachung der Antennen ist sehr störend an einem Flugzeug, so daß diese wenngleich sehr wirksame Technik bisher nur in Identifizierungen Boden/Luft und sehr selten bei Identifizierungen Luft/Luft verwendet wurde.
  • Ein zweites Ziel der Erfindung ist es daher, ohne Erhöhung der Anzahl der Antennen, also mit nur zwei Antennen (vorne und hinten), die Verwendung dieser Technik zu ermöglichen, ohne auf eine Schwenktechnik zurückgreifen zu müssen.
  • Um diese erwahnten Ziele zu erreichen, ist Gegenstand der Erfindung eine IFF-Antenne an einem Flugzeug, wie sie im Anspruch 1 definiert ist.
  • Vorzugsweise ergibt die Umschaltung der passiven Elemente für das erste Richtdiagramm und/oder das zweite Richtdiagramm selektiv das nach vorne wirksame Richtdiagramm
  • - entweder entsprechend einer ersten IFF-Norm in einem ersten Frequenzband,
  • - oder entsprechend einer zweiten IFF-Norm in einem zweiten, sich vom ersten Frequenzband unterscheidenden Frequenzband.
  • Gemäß einer gewissen Anzahl weiterer bevorzugter Merkmale
  • - enthalten die Passivelemente, sofern die Antenne in einer Schutzhaube montiert ist und in zwei unterschiedlichen Frequenzbändern arbeiten kann, mindestens ein passives Hilfselement, das dem strahlenden Primärelement zugeordnet ist und so geschaltet wird, daß es selektiv die Veränderung des Strahlungsdiagramms dieses primären strahlenden Elements aufgrund der Wirkung der Schutzhaube in mindestens einem der Frequenzbänder berichtigt,
  • - ist mindestens eines der passiven Elemente, immer noch in Fall einer Antenne, die in zwei getrennten Frequenzbändern arbeiten kann, ein gemischtes Element, das auf eines der beiden Frequenzbänder abgestimmt ist,
  • - enthalten die Schaltmittel für jedes der passiven Elemente eine zwischen einen Punkt des passiven Elements und Massepotential geschaltete Diode und Mittel zur selektiven Vorspannung dieser Diode,
  • - ist der Punkt des passiven Elements, mit dem die Diode verbunden ist, ein Punkt sehr geringer Impedanz,
  • - ist in diesem letzteren Fall die Diode mit dem nächstliegenden Punkt einer gemeinsamen Masseebene verbunden und in einem abgeschirmten Gehäuse untergebracht, das zwischen der Masseebene und dem passiven Element liegt.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • Figur 1 wurde bereits erwähnt und zeigt die drei für den Wachtmodus, die Identifizierung und die IFF-Unterscheidung erforderlichen Diagramme V, Σ und Δ.
  • Figur 2 zeigt die erfindungsgemäße Antenne, die sich im Inneren einer geschnitten dargestellten Schutzhaube befindet.
  • Figur 3 zeigt vergrößert im Schnitt Schaltmittel, die an der Basis der passiven Elemente der Antenne liegen.
  • Figur 4 zeigt in kartesischen Koordinaten die drei Diagramme V, Σ und Δ, die an der erfindungsgemäßen Antenne aufgenommen wurden.
  • Figur 2 zeigt die erfindungsgemäße Antenne. Diese Antenne befindet sich auf einer Metallplatte 10, die mechanisch gesehen einen Sockel zur Montage der Antenne und der ihr zugeordneten Elemente und hochfrequenztechnisch gesehen eine Kurzschlußebene (Masseebene) bildet.
  • Unter dem Sockel umschließt ein Gehäuse 11 die verschiedenen elektronischen Schaltkreise (deren Funktion weiter unten erläutert wird). Dieses Gehäuse besitzt einen Koaxialstecker 12 für das abzustrahlende Signal (oder zur Abgabe des aufgefangenen Signals) und einen Verbinder 13, der mit einem Kabelbündel verbunden ist, das die Befehle zur Umschaltung zwischen den verschiedenen Diagrammen überträgt.
  • Der Sockel 10, der auf eine im Rumpf des Flugzeugs vorgesehene Öffnung geschraubt wird, trägt eine gedruckte Karte 14 aus isolierendem Material mit einer gewissen Anzahl von die Elemente der Antenne bildenden Metallbereichen. Das Ganze ist in einer Schutzhaube 15 eingeschlossen, die hochfrequenzmäßig transparent und ebenfalls auf dem Rumpf des Flugzeugs befestigt ist (durch Schrauben). Die Ausbildung der Antenne als Flachantenne, d.h. in Form von Metallbereichen auf einer Druckkarte, ist für eine Anwendung im Flugzeug besonders geeignet wegen des geringen Gewichts, des geringen Raumbedarfs und der aerodynamischen Ausbildung, neben dem günstigen Herstellungspreis.
  • Die erfindungsgemäße Antenne enthält im wesentlichen ein strahlendes Element 20, das eine einzige Primärquelle bildet, der eine gewisse Anzahl von passiven strahlenden Elementen 30, 40, 50 zugeordnet sind, welche zwischen einem inerten und einem geerdeten Zustand umschaltbar sind, je nach den an den Verbinder 13 gesendeten Befehlen.
  • Das strahlende Element 20 ist ein in allen Richtungen wirksames Breitbandelement, um sowohl im Frequenzband der Westernnorm als auch in dem der Easternnorm betrieben werden zu können. Es ist als ein gefalteter Monopol ausgebildet, der einen breiten Hauptbereich 21 aufweist (typisch mit einer Breite von etwa λ/8 bis λ/10, wobei λ die mittlere Betriebswellenlänge ist), so daß der Monopol eine große Frequenzbandbreite besitzt. Der Bereich 21 wird an seiner Basis bei 22 mit dem abzustrahlenden Signal gespeist und besitzt eine Verlängerung in Form eines umgefalteten Zweigs 23, die bei 24 mit der Masseebene 10 verbunden ist (diese Erdung erlaubt es außerdem, die Ansammlung von statischen Ladungen auf der Oberfläche des Elements zu vermeiden).
  • Diesem aktiven Element 20 ist ein rückwärtiges passives Element oder ein Reflektor 30 sowie ein vorderes passives Element oder ein Direktor 40 zugeordnet (die Richtung nach vorne wird durch den Pfeil 16 angegeben).
  • Wenn die verschiedenen passiven Elemente alle in ihrem inerten Schaltzustand liegen, besitzt das strahlende Primärelement 20 nur ein praktisch in alle Richtungen gleichmäßig wirkendes Diagramm, das den IFF-Wachtmodus gewährleistet, wie man aus der Meßkurve V in Figur 4 erkennt (alle Kurven in dieser Figur wurden bei 1030 MHz aufgenommen).
  • Aufgrund der großen Bandbreite dieses strahlenden Elements 20 ergibt sich die Rundumwirkung sowohl für das Band der Westernnorm wie für das Band der Easternnorm. Um die Wirkung der Schutzhaube aufgrund des benachbarten dielektrischen Materials 15 und dessen unterschiedlichen Einfluß auf die beiden Frequenzbänder zu kompensieren, ist ein zusätzliches schaltbares Element 50 vorgesehen, um diesen Schutzhaubeneffekt in einem der Frequenzbänder (hier dem Band der Westernnorm) zu korrigieren und so die Rundumwirkung des Diagramms in diesem Frequenzband zu verbessern.
  • Der Reflektor 30, der eingeschaltet wird, um die Richtdiagramme in den beiden Frequenzbändern zu erzielen, ist ein gemischtes Element, das in Wirklichkeit aus zwei an ihrer Basis zusammenhängenden Stäben 31 und 32 unterschiedlicher Länge besteht (der kürzere Stab 31 entspricht dem Band der Westernnorm und der längere Stab 32 dem Band der Easternnorm), was es erlaubt, auf zwei getrennt umgeschaltete separate Stäbe zu verzichten.
  • Der Direktor 40 besteht seinerseits aus einem einfachen Monopol, wie der Direktor 50.
  • Aufgrund der relativ großen Wellenlänge im IFF-Frequenzband (in der Größenordnung von 50 cm), die mit der erforderlichen Kompaktheit der Antenne (Gesamtabmessung unter 20 cm) nicht vereinbar ist, wurden die verschiedenen Element der Antenne einander angenähert. Sie sind also stark miteinander gekoppelt, und ihre Abmessungen wurden unter Berücksichtigung dieser Kopplung berechnet.
  • Die Elemente 30, 40 und 50 werden selektiv mit Hilfe von Dioden 51 eingeschaltet, die je nach der an sie angelegten Steuerspannung +V mit der Masseebene 10 verbunden sind oder nicht.
  • Die untenstehende Tabelle I gibt die verschiedenen Schaltstellungen für die gewünschten Diagramme an. TABELLE I Diagramm Reflektor Direktor rundum wirksam (E & W) Richtwirkung nach vorne (Eastern) Richtwirkung nach vorne (Western) Kontrolle (Western) (1 = Diode leitet; 0 = Diode sperrt)
  • Hinsichtlich des Direktors 50, der, wie bereits erwähnt, die Wirkung der Haube im Band der Westernnorm kompensieren soll, hat man festgestellt, daß die Tatsache, daß dieses Element ein- oder ausgeschaltet ist, wenn ein Betrieb im Frequenzband der Easternnorm vorliegt, praktisch keinen Einfluß auf die Rundumwirkung des Diagramms in diesem letztgenannten Frequenzband hat. Um die Gesamtzahl der Schaltkonfigurationen zu verringern, läßt man also diesen Direktor 50 im Fall eines rundum wirksamen Diagramms eingeschaltet, unabhängig davon, ob dieses Diagramm zur Westernnorm (für die der Direktor 50 eine echte Wirkung auf das Diagramm besitzt) oder zur Easternnorm gehört (für die dieser direktor ohne Wirkung ist).
  • Es sei bemerkt, daß kein Kontrolldiagramm für die Easternnorm vorgesehen ist, da die IFF-Easternnorm keine Übertragung von Impulsen P1-P2-P3 durch Verwendung zweier Diagramme Σ und Δ zur Diskriminierung vorsieht.
  • Es wäre jedoch auch ggf. möglich, ohne Schwierigkeiten durch zusätzliche geeignete Umschaltungen die erforderlichen entsprechenden Diagramme zu erhalten.
  • Die Erfindung erforderte die Lösung mehrerer Probleme in Verbindung mit der Umschaltung der verschiedenen passiven Elemente.
  • Diese mit der Umschaltung verbundenen Probleme sind zahlreich:
  • . Die Umschaltung soll erstens außerordentlich schnell erfolgen. Beim Empfang der drei Impulse P1, P2 und P3 muß man sehr schnell vom Diagramm Σ (für die Aussendung des Impulses P1) auf das Diagramm Δ (für die Aussendung des Impulses P2) und dann erneut auf das Diagramm Σ (für die Aussendung des Impulses P3 umschalten. Typisch sollte die Diagrammumschaltung in weniger als 150 ns erfolgen.
  • . Zweitens ist die Schaltleistung erheblich. Die Spitzenleistung am Eingang des strahlenden Elements 20 kann nämlich 1 kW erreichen. Die in den passiven Elementen gespeicherte Energie kann also erheblich sein, und beim Erden dieser Elemente muß die Diode eine erhebliche Ladungsmenge nach Masse ableiten, die die Geschwindigkeit der Umschaltung beeinträchtigt.
  • . Wenn die Dioden sich im Sperrzustand befinden, dürfen sie nicht durch die Hochfrequenzsignale entsperrt werden, die an ihren Klemmen auftreten (aufgrund einer Gleichrichtung der Hochfrequenzspannung).
  • . Schließlich hat man an Flugzeugen oft eine Schwierigkeit in Verbindung mit der Tatsache, daß die IFF- Antennen und die Hochfrequenz-Fernmeldeantennen (Dezimeterband, im allgemeinen bei etwa 330 MHz) einander sehr nahe kommen, oft bis auf einige zehn Zentimeter. Daraus folgen also oft Interferenzen zwischen der zweiten Harmonischen (660 MHz) des Hochfrequenzträgers (330 MHz) und dem IFF-Frequenzbereich der Easternnorm (600 bis 700 MHz), die je nach den verwendeten Frequenzen den IFF-Empfang stören können. Im Fall der Erfindung muß die Diagrammumschaltung versuchen, dieses Problem zu mindern und zu verhindern, daß die jeder Umschaltung inhärenten Nichtlinearitäten die zweiten Harmonischen erzeugen.
  • Um diesen verschiedenen Forderungen Rechnung zu tragen, wählt man in erster Linie für die Diode eine schnelle PIN-Diode geringer Kapazität in Sperrichtung.
  • Um weiter und insbesondere die Leistungsanforderungen zu erfüllen, legt man die Diode nicht ins Zentrum des passiven Elements (was an sich eine ideale Lage wäre, da das Element im ausgeschalteten Zustand am kürzesten und damit am wenigsten wirksam wäre), sondern man legt den Schnitt an die Basis des passiven Elements (das Ende befindet sich nahe bei der Masseebene 10), da an dieser Stelle die Impedanz des passiven Elements am geringsten und damit auch die Leistung am geringsten ist.
  • Diese Vorgehensweise erlaubt es, weniger leistungskräftige und damit schnellere Dioden zu verwenden. Nachdem der Schnitt des passiven Elements an der Basis erfolgt ist, bestimmt man seine Höhe und seinen Abstand bezüglich des strahlenden Hauptelements 20 derart, daß dieses passive Element je nach dem Schaltzustand der Diode inert oder aktiv ist.
  • Die Erzeugung von Harmonischen hängt auch von der Lage der Diode auf dem passiven Element ab. Auch hier ist der beste Platz derjenige, an dem das passive Element die geringste Impedanz aufweist. Es ist daher doppelt günstig, die Umschaltung an der Basis durchzuführen.
  • Um die Erzeugung von Harmonischen weiter zu verringern, wird die Diode in eine an Masse angeschlossene Abschirmung eingeschlossen gemäß einer Konfiguration, wie sie in Figur 3 gezeigt ist. Die Basis 41 des passiven Elements 40 (dies nur als Beispiel, die Konfiguration für die anderen passiven Elemente 30 und 50 ist dieselbe) ist mit der Masseebene 10 über die PIN-Diode 51 verbunden, die in einem rohrförmigen, als Abschirmung wirkenden Raum 17 eingeschlossen ist. Um diese Diode vorzuspannen, legt man die Steuerspannung +V an die Basis 41 des passiven Elements über eine Sperrinduktivität 52, die ihrerseits in der Abschirmung 17 eingeschlossen ist.

Claims (8)

1. Auf einem Flugzeug montierte feste IFF-Antenne
- mit einem strahlenden Primärelement (20),
- und einer Mehrzahl von passiven Elementen (30, 40, 50), die dem strahlenden Primärelement zugeordnet sind und mindestens ein rückwärtiges Reflektorelement (30) und ein vorderes Direktorelement (40) enthalten, die hinter bzw. vor dem Primärelement liegen, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Primärelement vorgesehen ist, das aus einem breitbandigen umgebogenen Monopol besteht, und daß die Antenne weiter Schaltmittel (51, 52) enthält, die zwischen je eines der passiven Elemente und Masse eingefügt sind, und auf Wunsch jedes der Elemente selektiv in einen inerten Zustand und einen geerdeten Zustand umschalten können, wobei die elektrischen und geometrischen Kennwerte des strahlenden und der passiven Elemente und die Schaltsteuerungen so gewählt sind, daß das Eigendiagramm des strahlenden Primärelements so selektiv geändert wird, daß sich mindestens ergibt:
- ein rundum wirkendes Diagramm (V) entsprechend dem IFF-Wachtmodus, für den der Reflektor und der Direktor sich im inerten Zustand befinden,
- ein erstes Richtdiagramm entsprechend dem vorderen Richtdiagramm (Σ) im IFF-Abfragemodus gemäß einer ersten IFF- Norm in einem ersten Frequenzband,
- ein zweites Richtdiagramm entsprechend dem vorderen Richtdiagramm im IFF-Abfragemodus gemäß einer zweiten IFF-Norm in einem zweiten Frequenzband, das sich vom ersten Frequenzband unterscheidet,
- ein drittes Richtdiagramm entsprechend dem Kontrolldiagramm (Δ) im IFF-Abfragemodus gemäß der ersten IFF-Norm.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorelement (30) zwei Stäbe (31, 32) besitzt, die der ersten bzw. zweiten IFF-Norm entsprechen.
3. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne unter einer Schutzhaube (15) montiert ist und die passiven Elemente außerdem ein passives Hilfselement (50) aufweisen, das dem strahlenden Primärelement zugeordnet und so eingeschaltet wird, daß das aufgrund der Haube veränderte Strahlungsdiagramm dieses strahlenden Primärelements in mindestens einem der Frequenzbänder korrigiert wird.
4. Antenne nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkonfiguration der passiven Elemente durch die nachfolgende Tabelle bestimmt ist: Diagramm Reflektor Direktor rundum wirksam Richtwirkung nach vorne (erste Norm) Richtwirkung nach vorne (zweite Norm) Kontrolle (erste Norm) wobei 1 bedeutet "Diode leitet" und 0 bedeutet "Diode sperrt".
5. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel für jedes der passiven Elemente
- eine Diöde (51), die zwischen einem Punkt (41) des passiven Elements und Massepotential liegt,
- und Mittel (52, +V) aufweisen, um diese Diode selektiv vorzuspannen.
6. Antenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt (41) des passiven Elements, an den die Diode angeschlossen ist, ein Punkt minimaler Impedanz ist.
7. Antenne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode in einem der gemeinsamen Masseebene (10) möglichst nahen Punkt (41) des passiven Elements (40) angeschlossen ist und daß diese Diode in einem abgeschirmten Gehäuse (17) untergebracht ist, das sich zwischen dieser Masseebene und dem passiven Element befindet.
8. Antenne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Primärelement und die passiven Elemente durch Metallbeschichtungen gebildet werden, die auf eine Druckkarte aufgebracht sind.
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