DE4339162A1 - Funkantennenanordnung für den Dezimeterwellenbereich auf einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Funkantennenanordnung für den Dezimeterwellenbereich auf einem KraftfahrzeugInfo
- Publication number
- DE4339162A1 DE4339162A1 DE4339162A DE4339162A DE4339162A1 DE 4339162 A1 DE4339162 A1 DE 4339162A1 DE 4339162 A DE4339162 A DE 4339162A DE 4339162 A DE4339162 A DE 4339162A DE 4339162 A1 DE4339162 A1 DE 4339162A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- antenna
- radio
- arrangement according
- antenna elements
- antenna arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/12—Supports; Mounting means
- H01Q1/1271—Supports; Mounting means for mounting on windscreens
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/27—Adaptation for use in or on movable bodies
- H01Q1/32—Adaptation for use in or on road or rail vehicles
- H01Q1/325—Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
- H01Q1/3275—Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle mounted on a horizontal surface of the vehicle, e.g. on roof, hood, trunk
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Details Of Aerials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Funkantennen-Anordnung für den Dezimeterwellenbereich nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Funkantennen-Anordnung kann vorteil
haft eingesetzt werden z. B. für die Funksysteme der Mobilkommunikation (Autotelefon im
D- oder E-Netz oder für Bündelfunksysteme).
Derartige Antennen sind aus der täglichen Funkpraxis bekannt und sind in der Regel
stabförmige Antennen mit dem Charakter eines elektrischen Monopols oder Dipols und
werden entweder auf dem Fahrzeugdach, auf einem der Kotflügel oder, wenn kein Monta
geloch in der Fahrzeugkarosserie angebracht werden soll, auch im oberen Bereich der Fahr
zeugheckscheibe aufgebracht, wobei das Antennenelement dann außen auf der Glasscheibe
befestigt wird und häufig kapazitiv durch die Glasscheibe hindurch gespeist wird. Eine der
artige Antenne ist aus der Druckschrift USA . . . bekannt.
Nachteile dieser bekannten Antennenformen ergeben sich aus der Forderung der Funkpra
xis, daß bei vorgegebener Sendeleistung in keiner Horizontalrichtung durch Einbrüche im
Horizontaldiagramm die Strahlungsdichte bei vertikaler Polarisation unter einen minimal
geforderten Wert absinkt. Gleichzeitig sollen die Abmessungen der Antennenelemente
möglichst klein sein. Dabei sind speziell die Formen der Länge λ/4 oder darunter wegen ih
rer geringen Abmessungen besonders erwünscht.
Die für Kraftfahrzeugfunkantennen angestrebte Charakteristik der Horizontaldiagramme mit
einer möglichst gleichmäßigen Abstrahlung in alle azimutalen Raumrichtungen wird in der
Praxis deshalb mit elektrisch kurzen Antennenelementen nach dem Stand der Technik nur
durch rotationssymmetrische Elemente in der Mitte des Fahrzeugdaches angenähert erreicht.
Hierbei bildet das Fahrzeugdach als eine im wesentlichen ebene Teilfläche der Karosserie
mit horizontaler Ausrichtung bei mittiger Anbringung des Antennenelements eine Umge
bung, bei der sich aufgrund ihrer Größe die Rotationssymmetrie der Abstrahlung weitge
hend ungestört ausbilden kann. Mit auf dem Dach außermittig angebrachten, oder mit den
auf die Fahrzeugscheibe aufgeklebten, oder am Kotflügel angebrachten Antennen ergeben
sich durch die Strahlungsverkopplung mit der in Bezug auf die Antenne in der näheren Um
gebung rotationsunsymmetrisch wirkenden Fahrzeugkarosserie in Kombination mit den In
homogenitäten der Karosserieform (Kanten) oder des Materials (Übergang Blech-Scheibe)
unerwünschte und teilweise nicht mehr tolerierbare Verformungen des Hori
zontaldiagramms, insbesondere Strahlungskompensationen, welche starke Einzüge im Hori
zontaldiagramm bewirken.
Bei Anbringung des Antennenelements im Bereich des Fahrzeughecks wird häufig speziell
die Abstrahlung im Raumwinkelbereich nach vorne unzulässig reduziert. Außerdem tritt mit
höher werdender Frequenz eine ausgeprägte Aufzipfelung des Diagramms ein. Dies führt
insbesondere in den Minima der Horizontalstrahlung bei vorgegebener Strahlungsleistung
im Sendebetrieb häufig zu unerwünscht kleinen Strahlungsdichten am Empfangsort, d. h. zu
unerwünscht großer Funkfelddämpfung. Die durch diese Verkopplung gegebene Einschrän
kung bezüglich der möglichen Montagepunkte stellt in der Praxis einen entscheidenden
Nachteil dar. Aus Sicht der Fahrzeughersteller sind jedoch elektrisch vorteilhafte Montage
punkte, wie z. B. die Dachmitte, aus verschiedenen fahrzeugtechnischen Gründen uner
wünscht, z. B. wegen des erforderlichen Einbauraums für Schiebedächer.
Eine Reduktion der Verkopplung mit der Fahrzeugkarosserie kann durch spezielle
Antennenelemente erreicht werden, deren Strahlungsschwerpunkt deutlich entfernt von der
Karosserie liegt, was gewöhnlich zu sehr großen Aufbauhöhen führt. Diese Technik zielt
darauf ab, geringe Ströme auf der Karosserieoberfläche zu erzeugen, um den rotations
unsymmetrischen Strahlungsanteil möglichst klein zu halten. Sehr gute Entkopplungsgrade
von der Karosserie werden häufig dadurch erzielt, daß Antennen der Länge λ/2 über eine
Speiseleitung im Abstand mehrerer Dezimeter (oft mehr als 50 cm) über der Fahrzeugka
rosserie angebracht werden, wodurch sich eine nachteilig große Bauhöhe der gesamten An
tennenanordnung ergibt. Eine derartige Antenne ist aus der Druckschrift US . . . bekannt.
Bei Anbringung λ/2-langer Antennenelemente auf der Fahrzeugkarosserie - sei es auf dem
leitenden Karosserieblech oder auf der Rückfensterscheibe ist der rotationsunsymmetrische
Einfluß der Fahrzeugkarosserie dadurch gemildert, daß auf dem Antennenelement in der
Nähe der Karosserie, also im Speisepunkt, nur vergleichsweise geringe Ströme fließen.
Eine derartige Antenne ist aus der Offenlegungsschrift OS 4007824.8 bekannt.
Derartige Antennen weisen demnach zwangsweise eine Länge auf, die deutlich größer ist
als λ/4, nämlich λ/2 oder länger, wodurch neben der trotzdem oft unzureichenden
Rotationssymmetrie der Abstrahlung ebenfalls für die Praxis ein gravierender Nachteil, z. B.
wegen erhöhter Windgeräusche, gegeben ist.
Insbesondere kürzere, im wesentlichen vertikal polarisierte Monopol-Antennenelemente mit
einer Länge von λ/4 oder kleiner führen im Speisepunkt starke Ströme und sind im Hin
blick auf ihr Strahlungsdiagramm bezüglich ihres Aufbaus auf eine elektrisch leitende
Karosserieteilfläche angewiesen, welche in allen azimutalen Richtungen über eine Strecke
von mindestens zwei Wellenlängen weitgehend eben und horizontal orientiert ist. Ist diese
Bedingung nicht erfüllt, weil das Antennenelement z. B. in der Nähe einer Knicklinie der
Karosserie, also in der Nähe der Berandung einer Teilfläche angebracht ist, wo diese Teil
fläche der Fahrzeugkarosserie mit einer anderen Teilfläche mit unterschiedlicher Neigung
zusammenstößt, dann ergibt sich die geschilderte unerwünschte Rotationsunsymmetrie der
Abstrahlung. Ähnliche Verhältnisse ergeben sich z. B., wenn das Antennenelement in der
Nähe der Grenzlinie zweier Teilflächen aus unterschiedlichen Materialien, - wie z. B. Ka
rosserieblech und Fensterglas - angebracht ist.
Auch eine gleichförmig gekrümmte leitende Karosserieoberfläche z. B. im Heckbereich als
Montagefläche führt zu rotationsunsymmetrischen Abstrahlungseigenschaften, weil die das
Antennenelement umgebende Teilfläche nur in einem zu kleinen Bereich als ebene Teilflä
che bezüglich der Abstrahlung wirkt und diese Teilfläche in der Regel gegenüber der Hori
zontalen geneigt ist. In all diesen Fällen ist die azimutale Rundstrahleigenschaft des Anten
nenelements durch die umgebende Fahrzeugkarosserie wesentlich gestört.
Ein aus fahrzeugtechnischer Hinsicht bevorzugter Montagepunkt für Antennenelemente ist
beispielhaft in Fahrzeugmitte auf dem Dach des Fahrzeugs in der Nähe der hinteren Dach
kante oder am oberen Rand der Heckfensterscheibe. In beiden Fällen befindet sich das
Antennenelement auf einer Teilfläche der Karosserie montiert derart, daß die Rotations
symmetrie der Abstrahlung durch die Fahrzeugkarosserie gestört ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Funkantennen-Anordnung nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1 anzugeben, bei der trotz vorhandener Strahlungsverkopplung mit der
Fahrzeugkarosserie die im Horizontaldiagramm geringste auftretende Flachstrahlungsdichte
möglichst groß ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Funkantennen-Anordnung durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt somit der Gedanke zugrunde, bei vorgegebener Fahrzeugkarosserie und
bei vorgegebenem Montageort den störenden Einfluß der Fahrzeugkarosserie auf die
Abstrahlung mit Hilfe einer für diese Fahrzeugkarosserie gestaltete Gruppenantennenanord
nung zu vermindern oder zu vermeiden. Durch Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe
wird eine Strahlungscharakteristik gestaltet derart, daß sich auch die Rundheit des Azi
mutaldiagramms auf bestmögliche Weise einstellt. In der vorliegenden Erfindung wird die
Gruppenantenne an die Fahrzeugkarosserie angepaßt gestaltet derart, daß sich durch Über
lagerung der von der üblicherweise stark strukturierten Fahrzeugkarosserie erzeugten und
der von den Antennenelementen der Gruppe erzeugten elektromagnetischen Strahlung die
gewünschten Strahlungseigenschaften der Anordnung aus Fahrzeug und Antennenelementen
ergibt.
Auch bei der erfindungsgemäßen Technik ist es zur Erzeugung der geeigneten Amplituden-
und Phasenbeziehungen der Antennenströme möglich, neben einem gespeisten
Antennenelement weitere gespeiste oder/und strahlungserregte Antennenelemente einzuset
zen. Hierbei sollte der lichte Abstand zwischen benachbarten Antennenelementen nicht zu
groß gewählt werden. Vielfach erhält man mit Abständen von etwa einer Viertelwellenlänge
günstige Verhältnisse. Abstände größer als eine Wellenlänge sind aufgrund des Aufzipfelns
der Richtdiagramme ungünstig.
Die Speisung von Antennenelementen kann entweder auf einfache Weise über ein
gemeinsames Netzwerk mit definierten Phasen- und Amplitudenbeziehungen der
Antennenströme erfolgen oder die Erregung der Antennenelemente kann bei Abstimmung
der Strahlergeometrie, durch Blindwiderstandsbelastung und durch Abstandswahl auch
durch Strahlung erfolgen, so daß auch eine Gruppenantenne mit nur einem gespeisten
Antennenelement realisiert werden kann, wenn alle übrigen Antennenelemente strahlungser
regt sind. Wesentlich hierbei ist, daß die Einstellung der Phasen- und Amplitudenbeziehun
gen die Einbeziehung der Formgebung der Fahrzeugkarosserie erzwingt.
Die Wirkungsweise der Erfindung kann am Beispiel von drei Antennenelementen, deren
azimutale Einzeldiagramme in den Fig. 14a bis 14c dargestellt sind, veranschaulicht wer
den. Auf Grund des Einflusses der Fahrzeugkarosserie sind die Einzeldiagramme im Gegensatz
zum Diagramm der Gruppenantenne in Fig. 14d stark richtungsabhängig.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile lassen sich für Kraftfahrzeuge insbesondere bei
Frequenzen oberhalb etwa 600 MHz realisieren und bestehen vor allem in der Möglichkeit,
an fahrzeugtechnisch besonders günstigen Montagepunkten ohne Funktionseinbußen kurze
und optisch unscheinbare Antennen zu ermöglichen, also bei einer hohen Leistungsfähigkeit
des Antennensystems eine optisch und unter fahrzeugspezifischen Aspekten äußerst attrak
tive Lösung realisieren zu können.
Im Meterwellenbereich, in dem die Fahrzeugabmessungen der Pkws in der Größenordnung
weniger Wellenlängen liegen, ist weniger die Feinstruktur der Fahrzeugform in der näheren
Umgebung des Montagepunktes der Antenne als vielmehr die Gesamtform des Fahrzeug
von wesentlichem Einfluß auf die Strahlungscharakteristik einer Funkantenne. Im
Gegensatz hierzu ist der die Strahlungseigenschaften bestimmende Nahbereich eines im
Dezimeterwellenbereich wesentlich kleineren Funkantennenelements um eine Größenord
nung kleiner, so daß auch die Feinstruktur der Fahrzeugkarosserie und deren Beschaffenheit
in der unmittelbaren Umgebung des Antennenelements die Strahlungseigenschaften ganz
wesentlich mitbestimmt. Dieser Effekt ist umso ausgeprägter, je höher die Frequenz ist.
Aufgrund der Kleinheit der Wellenlänge im Dezimeterwellenbereich ist die erfindungsge
mäße Anbringung mehrerer miteinander verkoppelter Antennenelemente zur Lösung der
Aufgabe der Erfindung in einem relativ eng begrenzten, im Vergleich zu den Fahrzeugab
messungen kleinen Bereich gut möglich.
Die Verwendung mehrerer Antennenelemente erlaubt bei vorgegebener und unter
fahrzeugspezifischen Gesichtspunkten geeigneter Positionierung der Gruppenantenne am
Fahrzeug eine hierfür spezifische Erzeugung von Stromverteilungen auf den Antennenele
menten der Gruppenantenne nach Betrag und Phase derart, daß unter Einbeziehung der
Strahlungsverkopplung mit dieser Fahrzeugkarosserie
- - im Mittel eine erhöhte Bündelung der Strahlung in vertikaler Richtung zu gunsten kleiner Elevationswinkel entsteht und
- - dabei möglichst geringe Einzüge des horizontalen Strahlungsdiagramms auftreten,
wodurch bewirkt wird, daß die geringste, im gesamten Horizontalbereich auftretende Flach
strahlungsdichte so groß wie möglich ist.
Durch die nach der Erfindung getroffenen Maßnahmen wird die an sich unerwünschte Ab
strahlung der durch Strahlungskopplung angeregten Fahrzeugkarosserie nicht unterbunden.
Durch geeignete Stromverteilungen auf den Antennenelementen der Gruppenantenne nach
Betrag und Phase wird vielmehr durch die Vielzahl der Strahler ein Wellenfeld überlagert,
welches in der Summe Strahlungseigenschaften gemäß der Aufgabe der Erfindung ergibt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen 1 bis 14 dargestellt und wer
den im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1: Erfindungsgemäße Gruppenantenne an der hinteren Dachkante mit einem weiteren
Antennenelement 8 und einem Netzwerk 4 unterhalb des Daches mit konzentrierten
Blindelementen.
Fig. 2: Erfindungsgemäße Gruppenantenne an der hinteren Dachkante mit einem weiteren
Antennenelement 8 und einem Netzwerk 4 auf dem Dach, das mit
Streifenleitungsschaltungen realisiert ist.
Fig. 3a: Erfindungsgemäße Gruppenantenne an der hinteren Dachkante mit einem weiteren
Antennenelement 8, das mit dem ersten Antennenelement 3 nur strahlungserregt und
mit einem Blindelement geeignet beschaltet ist.
Fig. 3b: Erfindungsgemäße Gruppenantenne an der hinteren Dachkante mit einem weiteren
Antennenelement 8, das mit dem ersten Antennenelement nur strahlungserregt und
dessen Länge geeignet gewählt ist.
Fig. 4: Erfindungsgemäße Gruppenantenne an der hinteren Dachkante mit einem weiteren
Antennenelement 8 und Antennenelementen jeweils mit Dachkapazitäten und
Verlängerungsspulen unter einem Radom und mit einer Verlegung des Verbindungs
kabel entlang des Dachs und im Bereich der Scheibenklebung nach innen.
Fig. 5: Erfindungsgemäße Gruppenantenne im Bereich der hinteren Dachkante mit einem er
sten Antennenelement 3 knapp oberhalb der Scheibe und einem weiteren strahlungser
regten Antennenelement 8 auf dem Dach.
Fig. 6: Erfindungsgemäße Gruppenantenne im Bereich der hinteren Dachkante und dem
oberen Bereich der Heckscheibe mit einem ersten Antennenelement 3 auf der Scheibe
und zwei weiteren nur strahlungserregten Antennenelement 8 auf der Metallfläche
oberhalb der Scheibe und auf dem Dach.
Fig. 7: Erfindungsgemäße Gruppenantenne auf der Fahrzeugscheibe 1 mit einem weiteren
Antennenelement 8 und einem Netzwerk 4 mit Streifenleitungsschaltungen.
Fig. 8: Erfindungsgemäße Gruppenantenne auf der Fahrzeugscheibe ähnlich Fig. 7, jedoch
mit einem aufgedruckten Schirm 29 auf der Scheibe zur Bildung eines Gegengewichts
und zur Reduktion der HF-Strahlung im Fahrgastraum.
Fig. 9: Erfindungsgemäße Gruppenantenne auf der Fahrzeugscheibe u. a. mit radial und
ringförmig angebrachten drahtförmigen Leitern auf der Scheibe zur Ausbildung einer
transparenten größeren Massefläche.
Fig. 10a: Erfindungsgemäße Gruppenantenne auf der Fahrzeugscheibe mit einem von der
Scheibe näherungsweise normal wegstehenden ersten Antennenelement 3 und drei in
der Scheibenebene angeordneten weiteren Antennenelementen 8: Schnittansicht.
Fig. 10b: Erfindungsgemäße Gruppenantenne wie Fig. 10a, aber in einer perspektivischen
Darstellung.
Fig. 11a: Schnittdarstellung einer erfindungsgemäße Gruppenantenne auf der Fahrzeug
scheibe mit einem in der Scheibenebene liegenden ersten Antennenelement 3 und zwei
in der Scheibenebene angeordneten weiteren Antennenelementen 8.
Fig. 11b: Erfindungsgemäße Gruppenantenne wie Fig. 11a, aber in einer perspektivischen
Darstellung.
Fig. 12: Erfindungsgemäße Gruppenantenne, vollständig im Inneren des Fahrzeugs ange
bracht, und mit drahtförmigem ersten Antennenelement 3 und einem weiteren Anten
nenelement 8, jeweils mit Dachkapazität, und einer metallischen zur Scheibe hin offe
nen Kavität 31.
Fig. 13: Erfindungsgemäße Gruppenantenne, vollständig im Inneren des Fahrzeugs ange
bracht, und mit einem erstem Antennenelement 3 und einem weiteren Antennenele
ment 8, beide in der Scheibenebene angebracht, und mit einer metallischen Kavität
31.
Fig. 14: Gemessene Richtdiagramme mit den drei Antennenelementen und gemessenes
Richtdiagramm der optimierten Gruppenantenne.
Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Gruppenantenne mit ei
nem ersten Antennenelement 3, das auf dem Dach des Fahrzeugs in der Nähe der hinteren
Dachkante 10 in Fahrzeugmitte montiert und durch einen Durchbruch im Dach gespeist ist.
Im Abstand 9 in Richtung zur hinteren Dachkante ist ein weiteres Antennenelement 8 ange
bracht, das in gleicher Weise ebenfalls durch einen Durchbruch im Dach gespeist ist. Beide
Antennenelemente sind wegen ihres geringen relativen Abstands untereinander und mit der
Karosserie strahlungsgekoppelt. Die Antennenanschlußstelle 6 ist im Beispiel der Fig. 1 im
Fahrzeuginneren, ein Netzwerk 4 leitet das hochfrequente Signal von der Antennenan
schlußstelle 6 zu den beiden Antennenelementen. Im Netzwerk 4 erfolgt eine Aufteilung der
Leistung über ein verlustarmes Speisenetzwerk, das im Beispiel der Fig. 1 aus konzentrier
ten verlustarmen Blindelementen aufgebaut ist, wobei das Netzwerk 4 zusätzlich zur Strah
lungskopplung durch das Feld einen weiteren hochfrequenten Verkopplungspfad zwischen
den beiden Antennenelementen bildet.
Jedes der beiden Antennenelemente 3 und 8 würde, für sich allein als Funkantenne verwen
det, also bei Abwesenheit des jeweiligen anderen Antennenelements, eine unzureichende
Verteilung der Hochfrequenzleistung in der horizontalen Ebene aufweisen, da wegen der
Nähe der hinteren Dachkante 10 eine starke Inhomogenität der Umgebung vorliegt. Die in
sich bezüglich des Materials und bezüglich der Lage im Raum homogene, erste Teilfläche
11 erstreckt sich von der hinteren Dachkante 10 nach vorne und zur Seite, jeweils bis zu
den anderen Kanten der Dachfläche.
Die Homogenität dieser Teilfläche ist allerdings für erfindungsgemäße Antennen nicht über
derart große Bereiche erforderlich. Für die elektrische Funktion wichtig ist im wesentlichen
die nähere Umgebung um die Antennenelemente, in denen sich das Funkfeld ausbildet.
Dieser Bereich zeigt sich in der Praxis als etwa zwei Wellenlängen groß.
Beträgt daher in Fig. 1 der Abstand des ersten Antennenelements 3 weniger als etwa zwei
Wellenlängen zur hinteren Dachkante, so ist die Homogenität der Teilfläche 11 für erfin
dungsgemäße Antennen nicht ausreichend und die Strahlungscharakteristik demzufolge
unbefriedigend. Die im Winkel 26 nach unten abknickende Blechfläche stellt eine angren
zende weitere Teilfläche 12 dar. Beiden Teilflächen gemeinsam ist die Grenzlinie 13, die in
diesem Beispiel also ebenfalls die hintere Dachkante 10 ist. In diesem Beispiel wird die Inhomogenität
dieses Bereiches noch dadurch verstärkt, daß der schräg nach unten abfallende
Karosserieteil kurz ist und in die Heckscheibe übergeht, die aus nicht hochfrequent leiten
dem Material besteht.
Die Schaltungsanordnung im Netzwerk 4 und die dadurch bedingte impedanzmäßige Ver
kopplung des ersten Antennenelements 3 mit dem weiteren bzw. den weiteren Antennenele
menten 8 kann auch aus einer Streifenleitungsschaltung (Fig. 2) oder aus einer Kombination
von Streifenleitungsschaltungen und konzentrierten Blindelementen bestehen. Bei einer
Realisierung des Netzwerks 4 mit Streifenleitungen werden dann dem Stand der Technik
entsprechend gedruckte Leitungen entsprechender Wellenwiderstände verwendet. Derartige
Schaltungen ermöglichen besonders vorteilhaft und kostengünstig die gezielte Einstellung
der erforderlichen Ströme auf den Antennenelementen 3 und 8 nach Betrag und Phase sowie
die Anpassung an den Wellenwiderstand des Speisekabels. Ein weiterer und besonders
großer Vorteil der Streifenleitungsschaltung besteht in der präzis reproduzierbaren
Anordnung, die speziell für eine Großserienfertigung derartiger erfindungsgemäßer
Antennenanordnungen geeignet ist.
In jedem der diskutierten Fälle ergibt sich bezüglich der Antennenanschlußstelle 6 die
resultierende Strahlungscharakteristik unter Einbeziehung der Strahlungsverkopplung der
Antennenelemente und deren Speisung und der Strahlungsverkopplung mit der Karosserie
des Fahrzeugs. Das Netzwerk 4 ist dabei demnach so ausgeführt, daß eine definierte und
fest eingestellte Phasen- und Amplitudenbeziehung der Fußpunkt-Speiseströme der Anten
nenelemente 3 bzw. 8 vorliegt. Über diese definierte Phasen- und Amplitudenbeziehung
wird das Horizontaldiagramm der erfindungsgemäßen Antennenanordnung in der ge
wünschten vorteilhaften Art beeinflußt und gegenüber der Abstrahlcharakteristik jeder der
Einzelantennen verbessert.
Das Beispiel der Fig. 2 zeigt eine ähnliche Anordnung bezüglich der Antennenelemente. Im
Unterschied zu Fig. 1 ist hier das Netzwerk 4 oben auf dem Dach angebracht mit dem Vor
teil, daß nur ein einziger Durchbruch durch die Dachhaut erforderlich ist. Diese Anordnung
bietet sich besonders bei Netzwerken 4 an, die Streifenleitungsschaltungen verwenden, da
diese konstruktionsbedingt sehr flach sind und daher flach auf die Außenseite der Karosserie
angebracht werden können. Fig. 2 zeigt nur der leichteren Darstellung wegen eine senkrecht
stehende Streifenleitungsschaltung.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 sind demnach so viele Durchbrüche durch das Blech der
Karosserie erforderlich, wie über das Netzwerk gespeiste Antennenelemente 3 und 8 vor
handen sind, was unter fahrzeugspezifischen Aspekten sicher einen Nachteil darstellt. Auf
der anderen Seite ist die Anbringung im Innenraum insofern günstiger, als die Funktions
tüchtigkeit des Netzwerks nur unter den klimatischen Bedingungen des Innenraums sicher
gestellt werden muß.
In einer besonders einfachen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gruppenantenne
kann das Netzwerk 4 entsprechend Fig. 3a auch derart gestaltet werden, daß die Verkopp
lung des ersten Antennenelements 3 und des oder der weiteren Antennenelemente 8 aus
schließlich über die feldmäßige Verkopplung zwischen den Strahlern erfolgt, also durch die
Strahlungsverkopplung der Antennenelemente 3 und 8. In diesem Fall ist nur das erste An
tennenelement 3 mit der Antennenanschlußstelle 6 am Netzwerk 4 über eine Hochfre
quenzleitung verbunden. Die Strahlungscharakteristik der Gesamtanordnung wird jedoch
wesentlich durch die Gesamtheit der miteinander strahlungsverkoppelten Antennenelemente
3 und 8 unter Einbeziehung der Wirkung der Fahrzeugkarosserie gebildet.
Um in jedem der weiteren Antennenelemente 8 bei reiner Strahlungskopplung den für ein
optimales Horizontaldiagramm erforderlichen Strom nach Betrag und Phase zu erreichen,
wird z. B. die Länge des weiteren Antennenelements 8 geeignet gewählt. Für eine gute
Strahlungskopplung sind Resonanzlängen erforderlich. So kann ein Antennenelement 8
vorteilhaft etwa 1/4 Wellenlänge lang gewählt werden, wenn es an seinem unteren Ende
hochfrequent leitend mit der Karosserie verbunden ist. Mit der genauen Länge um die λ/4-
Resonanz herum wird dann die Phasenlage geeignet eingestellt. Kürzere oder längere wei
tere Antennenelemente 8 können ebenfalls verwendet werden, wenn der Fußpunkt des Ele
ments mit einem entsprechenden Blindelement beschaltet wird (Fig. 3a). Bei Antennenele
menten, die kürzer sind als λ/4, ist bekanntlich eine Induktivität im Fußpunkt erforderlich,
bei längeren Antennenelementen ist entsprechend eine Kapazität notwendig.
Auf diese Weise kann bei erfindungsgemäßen Antennen durch mindestens ein weiteres
Antennenelement 8, das mit dem ersten Antennenelement 3 verkoppelt ist, eine erhebliche
Verbesserung der Abstrahlcharakteristik in der Horizontalen bewirkt werden. Die horizon
tale Richtcharakteristik jedes der Antennenelemente 3 bzw. 8 weist daher auch bei erfin
dungsgemäßen Gruppenantennen unerwünschte Abweichungen von der idealen Abstrahl
charakteristik auf. Außerdem sind die Einzeldiagramme der einzelnen Antennenelemente
untereinander nicht gleich, da wegen der unterschiedlichen Montagepunkte die Abschattung
durch die Karosserie und die Verkopplung mit ihr nicht gleich sind. Die
Strahlungskopplung zwischen den Antennenelementen wird wesentlich von deren Länge und
ihrem Abstand voneinander bestimmt.
Die gewünschte Verbesserung der Abstrahlcharakteristik kann bei erfindungsgemäßen
Antennen daher auch durch ausschließliche Strahlungskopplung zwischen dem ersten An
tennenelement 3 und weiteren Antennenelementen 8 erreicht werden. Das erforderliche
hohe Maß an Verkopplung erfordert allerdings einen nicht zu großen Abstand 9 zwischen
den einzelnen Strahlern. Als obere Grenze für diesen Abstand 9 kann ein Wert von etwa
λ/4 angesetzt werden, wobei durch geeignete Wahl der Länge des Antennenelements 8 bzw.
der Antennenelemente 8 und/oder durch Beschaltung mit einem Blindelement im Fußpunkt
der Strom auf dem Antennenelement 8 bzw. auf den Antennenelementen 8 nach dem Stand
der Technik eingestellt werden kann. Ein Beispiel dafür zeigt Fig. 3a. Das Netzwerk 4 dient
in derartigen Fällen dann nur zur Speisung des ersten Antennenelements 3, z. B. zur Anpas
sung an den Wellenwiderstand des Verbindungskabels 28 zum Funkgerät, das an der An
tennenanschlußstelle 6 angeschlossen ist.
Dabei ist, wie bei Funksystemen allgemein üblich, an der Antennenanschlußstelle 6 der
Gruppenantenne für das jeweilige Nutzfrequenzband ein ausreichend geringes Stehwellen
verhältnis erforderlich, wie es von HF-Schnittstellen anderer Funksysteme bekannt ist.
Grundsätzlich zeigt sich, daß bei Speisung der Antennenelemente über das Netzwerk und
bei zu großen Abständen zwischen den Strahlern die Strahlungsrichtdiagramme die Tendenz
besitzen, starke Einzüge zu bilden. Bei bevorzugten Antennenanordnungen wird deshalb
auch im Interesse einer einfachen Gestaltung des Netzwerks 4 der maximale Abstand zwi
schen zwei Antennenelementen nicht größer als etwa eine Freiraumwellenlänge gewählt.
Die zur Lösung der Aufgabe der Erfindung zu fordernden Phasen- und Amplitudenzustände
der elektrischen Größen auf den Antennenelementen sind somit wesentlich von deren Ge
stalt und Position zueinander sowie der Strahlungsverkopplung mit der leitenden
Fahrzeugkarosserie abhängig. Es gibt somit für jedes Fahrzeug eine Vielzahl günstiger An
ordnungen von Antennengruppen nach der Erfindung, welche jeweils durch hierfür spezi
fische Optimierung des Netzwerks 4 vorteilhafte Strahlungseigenschaften ergeben. Die hier
für verwendeten Strahlerformen können innerhalb bestimmter Grenzen frei gewählt werden.
Anstelle einfacher stabförmiger Antennenelemente können z. B. auch Antennenelemente mit
einer kapazitiven Dachlast verwendet werden und im Interesse einer weiteren Verkürzung
z. B. mit Blindelementen beschaltet werden, die in der Regel in Form einer Verlängerungs
spule ausgeführt sind (Fig. 4). Auch bei länger gewählten Antennenelementen mit einer
Länge zwischen λ/4 und λ/2 können die Strombelegungen auf den Antennenelementen ge
eignet beeinflußt werden. Im Beispiel der Fig. 4 einer erfindungsgemäßen Funkantennen-
Anordnung sind die durch die Verwendung jeweils einer Dachkapazität und einer Verlänge
rungsspule in der Länge minimierten Antennenelemente unter einem Kunststoffradom 32
untergebracht. Fig. 4 zeigt des weiteren eine besonders vorteilhafte Speisung der Antennenanschlußstelle
6 über die Speiseleitung, die ohne einen Durchbruch durch die Dachhaut
auskommt. Hierfür wird ein sehr dünnes Koaxialkabel oder eine flexible Triplate-Streifen
leitungsschaltung durch den Bereich der Kleberaupe der Heckscheibe durch nach außen ge
führt und so durch den Scheibenkleber mit abgedichtet.
Wegen der erhöhten Verluste dünner Kabel ist im Sinne eines hohen Wirkungsgrads einer
entsprechenden erfindungsgemäßen Antennenanordnung der Abschnitt mit geringem Quer
schnitt so kurz wie möglich auszuführen. Im Beispiel der Fig. 4 ist dieser Abschnitt relativ
lang, da die Funkantennen-Anordnung auf dem Fahrzeugdach angeordnet ist und deshalb
eine vergleichsweise lange Strecke längs des nach unten abgeknickten Blechteils zu über
brücken ist. Fig. 5 zeigt eine insofern vorteilhaftere erfindungsgemäße Antennenanordnung,
bei der das erste Antennenelement 3 auf dieser schrägen Fläche, die demzufolge die erste
Teilfläche 11 bildet, und etwa normal zu ihr angebracht ist. Der weitere Strahler 8 ist nur
durch das Strahlungsfeld angekoppelt und sitzt auf der weiteren Teilfläche 12, die durch die
näherungsweise horizontale Fläche des Daches gebildet ist.
Im Beispiel der Fig. 6 einer erfindungsgemäßen Funkantennen-Anordnung ist das erste
Antennenelement 3 im oberen Bereich der Heckscheibe angebracht und kapazitiv in be
kannter Weise durch die Scheibe hindurch über das Netzwerk 4 gespeist. Die erste Teilflä
che 11 bildet hier die Scheibe, die Inhomogenität ergibt sich am Übergang zum Blech der
Karosserie an der oberen Kante der Scheibe. Ist der Blechstreifen oberhalb der Scheibe bis
zur Dachkante, der meist näherungsweise eben aber räumlich in der Verlängerung der
Scheibe angeordnet ist, breit, so ist eine weitere Teilfläche 12b entsprechend diesem Blech
streifen vorhanden. Die Dachfläche bildet dann eine weitere Teilfläche 12a.
Bei dieser Anordnung und breitem Blechstreifen ergäbe sich zwischen dem weiteren Anten
nenelement 8a auf dem Dach dann ein zu großer Abstand, so daß die Strahlungskopplung
eventuell zu gering ist. In derartigen Fällen empfiehlt es sich für erfindungsgemäße
Funkantennen-Anordnungen, ein weiteres Antennenelement 8b auf der weiteren Teilfläche
12b, z. B. im wesentlichen normal zu ihr, anzubringen. Auf diese Weise ergibt sich
näherungsweise eine Halbierung des Abstandes zwischen zwei Antennenelementen 8 mit
dem Vorteil einer deutlich angehobenen Verkopplung. Die Abschattung nach vorne, die bei
alleiniger Anwesenheit des ersten Strahlers 3 gegeben ist, kann durch diese Kette aus zwei
weiteren Antennenelementen 8 erfindungsgemäß deutlich reduziert werden.
Weitere Ausführungsformen erfindungsgemäßer Funkantennen-Anordnungen ergeben sich,
wenn sämtliche Antennenelemente auf oder in der Fahrzeugscheibe angebracht sind, wie
dies die Fig. 9 bis 13 zeigen.
Die Scheibe 1 ist im Winkel 26 gegen die Horizontale geneigt. Dieser Winkel beträgt bei
heutigen Fahrzeugen zwischen etwa 10 Grad (Sportwägen) und etwa 80 Grad (Kombis).
Bei nicht zu großen Winkeln 26 ist, trotz der Neigung der Scheibe und auch bei normal zur
Scheibenoberfläche montierten Antennenelementen (Beispiele der Fig. 7 und 8), die vor
zugsweise abgestrahlte Polarisation vertikal, da die im wesentlichen horizontal orientierten
Blechflächen des Fahrzeugs, nämlich das Dach und der Kofferraumdeckel, die Welle derart
führen, daß im wesentlichen eine vertikale elektrische Feldkomponente in Richtung Fern
feld läuft. Die Ausrichtung des E-Vektors ist demnach nicht zwangsweise identisch mit der
Lage der Antennenelemente im Raum, sondern wird durch die Oberfläche der Karosserie
mitbestimmt.
Allerdings nimmt die Abschattung nach vorn und damit die Beeinträchtigung der Strah
lungsverteilung in der Horizontalen zu, wenn die Scheibe steiler ist. Dem kann bei erfin
dungsgemäßen Antennenanordnungen durch eine größere Zahl von Strahlern entgegenge
wirkt werden, da dann die Möglichkeiten der Diagrammformung größer werden.
Besonders gute Strahlungseigenschaften mit einem oder zwei weiteren Antennenelementen 8
im Sinne der Lösung der Aufgabe der Erfindung werden bei solchen Fahrzeugen erreicht,
bei denen der Neigungswinkel 26 der Fensterscheibe gegenüber der Horizontalen nicht grö
ßer ist als etwa 60 Grad.
Grundsätzlich zeigt sich durch Messungen, daß es um so vorteilhafter ist, die Strahler in der
Nähe der oberen Berandung der Fensterscheibe anzuordnen, je größer der Neigungswinkel
26 der Fensterscheibe 1 ist.
Fig. 7 zeigt eine erfindungsgemäße Antennenanordnung, bei der das erste Antennenelement
3 und ein oder mehrere weitere Antennenelemente 8 auf der Fahrzeugscheibe 1 angebracht
sind. Die Antennenelemente sind sämtlich im wesentlichen normal zur Scheibenoberfläche
angeordnet und durch die Scheibe von unten her gespeist. Das Netzwerk 4 ist im Inneren
der Scheibe angebracht. Die Inhomogenität der ersten Teilfläche 11, die die Scheibenober
fläche darstellt, ist durch ihren oberen Rand und dem Übergang zur metallischen Karosserie
gegeben. Im gezeichneten Beispiel erfolgt die Verbindung zwischen den Antennenelementen
3 bzw. 8 und dem Netzwerk 4 über eine Bohrung durch das Glas. Zur Vermeidung einer
derartigen ungünstig zu realisierenden Bohrung ist ebenfalls eine kapazitive Kopplung durch
die Scheibe möglich, wie dies für eine andere erfindungsgemäße Antennenanordnung in
Fig. 8 dargestellt ist.
In Fig. 8 ist eine ähnliche erfindungsgemäße Antennenanordnung dargestellt, bei der das
Netzwerk 4 außen auf der Scheibe angebracht ist. Die Durchkopplung des hochfrequenten
Signals durch die Scheibe erfolgt in diesem Beispiel nur an einer einzigen Stelle und daher
besonders einfach und vorteilhaft kapazitiv, die Antennenanschlußstelle 6 ist durch die in
nere Koppelfläche und durch die umgebende Masse gegeben. Auch kann in diesem Fall die
kapazitive Verbindung technologisch kostengünstig in das Netzwerk 4 einbezogen werden,
wenn es als Streifenleitungsschaltung aufgebaut ist.
Antennenanordnungen wie in Fig. 7 dargestellt weisen den Nachteil auf, daß ein Teil der
Feldlinien, die auf den Antennenelementen beginnen, durch das Innere des Fahrzeugs ver
laufen und dort zu unerwünschten hohen Feldstärken führen. Gleichzeitig ist dadurch eine
verstärkte Inhomogenität für die erste Teilfläche 11 und eine verstärkte Unsymmetrie gege
ben, die sich in einer verstärkten Abschattung der Abstrahlung nach vorn auswirkt.
Für die erfindungsgemäße Gestaltung der Gruppenantenne ist für jedes Antennenelement
des weiteren ein zeitlich invariantes Antennengegengewicht vorteilhaft. Dieses kann als
hochfrequent leitende Fläche 29 auf der Fensterscheibe, wie in Fig. 8 dargestellt, ausgebil
det werden. Im Interesse der Transparenz dieser Fläche wird diese vorteilhaft als strahlen
förmige Struktur ausgeführt, welche aus radial vom Netzwerk 4 ausgehenden, drahtförmi
gen Leitern besteht (Fig. 9). Das Netzwerk 4 selbst wird vorteilhaft mit einer leitenden
Außenfläche ausgestattet, welches im Zentrum der Gruppenantenne einen Teil des Anten
nengegengewichts für die Antennenelemente bildet. Die strahlenförmigen Leiter 20 werden
hochfrequent mit dieser leitenden Außenfläche verbunden. Diese Strahlen können durch
ringförmig um die Gruppenantenne angebrachte Leiter 20 zu einem hochfrequent leitenden
Maschennetz ergänzt werden (Fig. 9).
Bei Funkantennen auf der Heckscheibe von Fahrzeugen treten naturgemäß in der unmittel
baren Nähe der Sendeantenne große Feldstärken auf, welche Personen im Fahrgastraum ge
fährden könnten. Die Ausbildung des Antennengegengewichts 29 als hochfrequent leitende
Fläche wirkt sehr vorteilhaft abschirmend gegen elektromagnetische Felder, welche andern
falls in den Fahrgastraum drängen. Die Forderung nach einem definierten
Antennengegengewicht läßt sich somit vorteilhaft verbinden mit der Forderung nach einer
Feldabschwächung der gefährdenden elektromagnetischen Strahlung.
Auf der Heckscheibe sind häufig horizontal angebrachte Heizleiter vorhanden. Punkte glei
chen Gleichspannungspotentials können miteinander galvanisch verbunden werden, ohne
den Heizstromfluß zu beeinflussen. Durch Einführung von verbindenden Leitungsstegen
kann auch das Heizfeld zu einer hochfrequent weitgehend abschirmenden Fläche gestaltet
werden und als erweitertes Antennengegengewicht mitwirken. Um hochfrequente Ströme
zwischen der Massefläche bei der Gruppenantenne über das Heizfeld zu ermöglichen, ohne
die Heizströme zu beeinflussen, ist eine gleichstromundurchlässige, frequenzselektive
Verbindung in den drahtförmigen Leitern vorteilhaft.
Solche frequenzselektive Verbindungen sind auch notwendig, wenn Teile des Antennenge
gengewichts als Antennenteile für andere Funkdienste, welche ebenfalls auf der Fenster
scheibe angebracht sind, verwendet sind. Ein Beispiel hierfür ist für Antennen gegeben,
welche z. B. als AM-FM-Antenne wirken. Als frequenzselektive Verbindungselemente
kommen in der Hauptsache kapazitive Strukturen zur Anwendung. Sehr vorteilhaft ist auch
eine koplanare Leitungsstruktur von etwa λ/4-Länge für die Funkfrequenz.
Fig. 10a und b zeigen eine erfindungsgemäße Antennenanordnung, bei der das erste Anten
nenelement 3 im wesentlichen normal zur Scheibenoberfläche orientiert ist. Die weiteren
Antennenelemente 8 sind in der Ebene der Scheibe angeordnet und z. B. innen aufgedruckt.
Fig. 10a zeigt diese Anordnung als Schnitt, Fig. 10b eine perspektivische Ansicht.
Fig. 11a und b zeigen eine erfindungsgemäße Antennenanordnung (Fig. 11a als Schnitt,
Fig. 11b als perspektivische Ansicht), bei der sämtliche Antennenelemente in der Ebene der
Scheibenoberfläche angeordnet sind. Diese Anordnung führt dann zu befriedigenden Ab
strahlcharakteristiken, wenn die Scheibe steil steht und die Antennenelemente 3 bzw. 8
deshalb im wesentlichen senkrecht im Raum orientiert sind.
Weitere und besonders vorteilhafte Ausführungsformen erfindungsgemäßer Antennenanord
nungen zeigen die Fig. 12 und 13. Der Vorteil dieser Anordnungen ergibt sich aus der Tat
sache, daß keine Komponenten der Funkantennen-Anordnung außen auf der Fahrzeugka
rosserie angeordnet sind. Hierzu ist eine metallische Kavität 31 verwendet, die zur Scheibe
hin geöffnet ist und die für die Antennenelemente 3 bzw. 8 als Groundplane und als rück
seitige Abschirmung dient. Die Antennenelemente 3 bzw. 8 sind im Beispiel der Fig. 12 im
wesentlichen normal zur Scheibenoberfläche und normal zur Rückseite der Kavität 31 ori
entiert und werden vom Netzwerk 4 gespeist, das vorteilhaft auf der der Scheibe zuge
wandten Rückseite der Kavität 31 angebracht ist. Der Abstand der Rückseite der Kavität
von der Scheibe ist im Interesse einer geringen Aufbauhöhe so gering wie möglich zu wäh
len.
Daher werden bei einer derartigen erfindungsgemäßen Antennenanordnung vorteilhaft An
tennenelemente mit Dachkapazität und Verlängerungsspule eingesetzt, mit denen die Länge
der Antennenelemente so gering wie möglich gemacht werden kann. Als untere Grenze für
die Höhe der Kavität ist ein Wert von etwa 1/20 der Freiraumwellenlänge sinnvoll, da andernfalls
der Sendewirkungsgrad bekanntlich zu gering ist.
Fig. 13 zeigt eine ähnliche Anordnung, bei der sämtliche Antennenelemente 3 bzw. 8 in der
Ebene der Scheibe angeordnet sind.
Die mit der Erfindung erreichte Wirkung geht eindrucksvoll aus den Bildern 14a bis 14d
hervor. In den dargestellten Horizontaldiagrammen der Bilder 14a bis 14c sind die
Strahlungseigenschaften dreier Antennenelemente auf der Heckscheibe einer Limousine in
einer dreiecksförmigen Anordnung in der Nähe der oberen Scheibenkante dargestellt.
Jedes der Diagramme besitzt starke untolerierbare Einzüge bzw. Abschattungsbereiche. Ob
gleich die verwendeten Antennenelemente jeweils rotationssymmetrische schlanke und nor
mal zur Scheibenoberfläche montierte Elemente sind, ergeben sich in Folge der Strahlungs
verkopplung mit der leitenden Fahrzeugkarosserie die dargestellten Unrundheiten der Dia
gramme. Durch Beschaltung mit einem geeigneten Netzwerk 4, welches die An
tennenelemente phasen- und amplitudenrichtig speist und dessen Charakteristika durch An
wendung mathematischer Optimierungsverfahren speziell für die auf dem bestimmten Fahr
zeug vermessenen Antennenelemente berechnet wurden, wird das in Fig. 14d dargestellte
Richtdiagramm erreicht, welches wesentlich geringere Einzüge besitzt.
Soll eine erfindungsgemäße Gruppenantenne für mehrere Funksysteme, wie z. B. das D-
Netz und das E-Netz gleichermaßen ausgelegt werden, so können die Antennenelemente so
gestaltet werden, daß sie in beiden Frequenzbereichen funktionstüchtig sind. Wird hierbei
das Netzwerk 4 derart gestaltet, daß es in den beiden Frequenzbereichen, die hierfür jeweils
geforderten Phasen- und Amplitudenbedingungen für die einzelnen Strahler sicherstellt, so
ist die Gruppenantenne in beiden Frequenzbereichen anwendbar. Eine weitere Möglichkeit
besteht darin, für beide Frequenzbereiche zumindest teilweise gesonderte Antennenelemente
einzusetzen.
Um die bestmögliche Verknüpfung der Signale im Netzwerk 4 sicherzustellen, ist ein ge
wisser meßtechnischer Aufwand notwendig, um die Antenneneigenschaften der Strahler am
Fahrzeug festzustellen. Dies geschieht dadurch, daß jedem Antennenelement an einer de
finierten Schnittstelle ein Anschlußtor 27 zugeordnet wird. Mit Hilfe moderner Netz
werkanalysatoren können die Wellenparameter dieses Antennenelement-Netzwerks ermittelt
werden. Zusätzlich können bei Einfall einer Welle aus einer bestimmten Richtung die Erre
gungen an den Anschlußtoren 27 nach Betrag und Phase gemessen werden. Bei Kenntnis
der Eigenschaften des Strahlernetzwerks und dessen Erregung durch die einfallende Welle
an den verschiedenen Anschlußtoren 27 kann mit Hilfe moderner Rechenanlagen unter An
wendung geeigneter Optimierungsstrategien ein hierfür optimales Netzwerk 4 gestaltet wer
den.
Für den Sendefall soll die Funkantenne immer gemäß der Aufgabe der Erfindung arbeiten.
Im Empfangsfall jedoch ist aufgrund der Rayleigh-Streuung der empfangenen Wellen im
allgemeinen ein Antennendiversitybetrieb vorzuziehen. Das Netzwerk 4 kann so gestaltet
werden, daß mit Hilfe von Schaltdioden unterschiedliche Signalkombinationen der von den
Strahlen empfangenen Einzelsignale an der Antennenanschlußstelle 6 gebildet werden. Mit
Hilfe einer Antennendiversityeinrichtung können die Schaltdioden derart angesteuert wer
den, daß in jedem Augenblick die Signalkombination an der Antennenanschlußstelle er
scheint, welche den bestmöglichen Empfang bewirkt. Die Ausführung der Funkantenne als
Gruppenantenne bietet somit den Vorzug der gleichzeitigen Verwendbarkeit als Diversity
antenne.
Claims (27)
1. Funkantennen-Anordnung für Fahrzeuge für Funkverbindungen
mit terrestrischen Funkstellen im Frequenzbereich des Dezimeter
wellenbereichs, insbesondere oberhalb 600 MHz, mit einem ersten
Antennenelement mit dem Charakter eines elektrischen Monopols
bzw. Dipols mit im wesentlichen vertikalem Polarisationsanteil,
welches auf einer ersten Teilfläche aus jeweils im wesentlichen
homogenem Material einer Fahrzeugkarosserie angebracht ist, des
sen azimutale Rundstrahleigenschaft durch die umgebende Fahr
zeugkarosserie wesentlich gestört ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich zum ersten Antennenelement (3) mindestens ein wei
teres Antennenelement (8) mit Monopol- bzw. Dipolcharakter vor
handen ist und jedes weitere Antennenelement entweder auf der
ersten (11) oder einer weiteren Teilfläche (12) angebracht ist
und die Antennenelemente bezüglich der Antennenanschlußstelle
(6) zusammen eine Gruppenantenne bilden, von denen mindestens
eines gespeist ist und das andere oder die anderen entweder ge
speist oder strahlungserregt ist oder sind und die Gruppenan
tenne derart gestaltet ist, daß sich geeignete Beziehungen zwi
schen den Strömen auf den einzelnen Antennenelementen betrags-
und phasenmäßig einstellen und der lichte Abstand (9) zwischen
zwei benachbarten Antennenelementen kleiner gewählt ist als eine
Freiraumwellenlänge.
2. Funkantennen-Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
alle Antennenelemente derart bemessen sind, daß sie nicht über
einen senkrechten Abstand, welcher nennenswert kleiner ist als
eine halbe Freiraumwellenlänge, über die Fahrzeugkarosserie hin
ausragen.
3. Funkantennen-Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Antennenelement (3) und das weitere Antennenelement (8) oder
die weiteren Antennenelemente (8) in der Nähe der Grenzlinie
(13) bzw. der Grenzlinien zweier oder mehrerer aufeinandertref
fender erster (11) und angrenzender Teilflächen (12) der Fahr
zeugkarosserie (5) angebracht sind.
4. Funkantennen-Anordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Grenzlinie (13) durch eine der Dachkanten gebildet ist.
5. Funkantennen-Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Teilfläche (11) durch die Dachfläche des Fahrzeugs ge
bildet ist.
6. Funkantennen-Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Antennenelement (3) und das oder die weiteren Anten
nenelemente (8) sämtlich auf der gleichen ersten Teilfläche (11)
angebracht sind (Fig. 1, 2, 3a, 3b, 4).
7. Funkantennen-Anordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Antennenelement (3) auf der ersten Teilfläche (11) und
das weitere Antennenelement (8) oder zumindest eins der weiteren
Antennenelemente (8) auf einer angrenzenden Teilfläche (12) an
gebracht ist (Fig. 5).
8. Funkantennen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Netzwerk (4) vorhanden ist und das erste (3) und mindestens
ein weiteres Antennenelement (8) über das Netzwerk (4) gespeist
und mit der Antennenanschlußstelle (6) hochfrequent verbunden
sind und das Netzwerk so ausgeführt ist, daß sich die erforder
lichen Ströme nach Betrag und Phase auf dem ersten Antennenele
ment (3) und auf den weiteren durch das Netzwerk (4) gespeisten
Antennenelementen (8) einstellen (Fig. 1, 2, 4).
9. Funkantennen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
nur das erste Antennenelement (3) über das Netzwerk (4) mit der
Antennenanschlußstelle (6) verbunden ist und die weiteren Anten
nenelemente (8) strahlungserregt sind, derart, daß die erforder
lichen Ströme nach Betrag und Phase auf dem weiteren Antennen
element oder den weiteren Antennenelementen (8) durch Strah
lungskopplung und durch geeignete Wahl der Länge der weiteren
Antennenelemente (8) und/oder durch eine geeignete Beschaltung
im Fußpunkt eingestellt sind (Fig. 3a, 3b, 5, 6).
10. Funkantennen-Anordnung nach einem der Ansprüche 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Teilfläche (11) durch die Fahrzeugheckscheibe (1) ge
bildet ist und daß das erste Antennenelement (3) und sämtliche
weiteren Antennenelemente (8) auf dieser Fahrzeugheckscheibe (1)
angebracht sind (Fig. 7, 8, 9, 10a, 10b, 11a, 11b).
11. Funkantennen-Anordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Antennenelement (3) und sämtliche weiteren Antennen
elemente (8) im wesentlichen normal zur Scheibenoberfläche (1)
und außen auf der Scheibe angeordnet sind (Fig. 7, 8, 9).
12. Funkantennen-Anordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Netzwerk (4) auf der Innenseite der Fahrzeugscheibe (1) an
gebracht ist (Fig. 7).
13. Funkantennen-Anordnung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Netzwerk (4) auf der Außenseite der Fahrzeugscheibe (1) an
gebracht ist (Fig. 8).
14. Funkantennen-Anordnung nach einem der Ansprüche 11, 12 oder
13,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Scheibenfläche innen oder außen ein für die Frequenzen
des Funkdienstes weitgehend undurchlässiger flächiger Schirm
(29) zur Verminderung der elektromagnetischen Felder im Fahr
zeuginnenraum aufgedampft oder aufgedruckt ist, der optisch
transparent ist (Fig. 8).
15. Funkantennen-Anordnung nach einem der Ansprüche 11, 12 oder
13,
dadurch gekennzeichnet, daß
der für die Frequenzen des Funkdienstes weitgehend undurchläs
sige flächige Schirm (29) aus radialen und konzentrischen aufge
druckten Leitern (20) besteht (Fig. 9).
16. Funkantennen-Anordnung nach einem der Ansprüche 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
zusätzlich zu Strukturen des flächigen Schirms (29) andere An
tennenstrukturen (30), z. B. für Scheibenantennen für andere
Funkdienste, auf der Scheibe angebracht sind und der für die
Frequenzen des Funkdienstes im Dezimeterwellenbereich weitgehend
undurchlässige flächige Schirm (29) zum Teil auch aus diesen An
tennenstrukturen (30) besteht und diese Antennenstrukturen (30)
für die Frequenzen des Funkdienstes im Dezimeterwellenbereich
der Funkantennen-Anordnung selektiv mit den Strukturen des flä
chigen Schirms (29) hochfrequent niederohmig verkoppelt sind.
17. Funkantennen-Anordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Antennenelement (3) im wesentlichen normal zur Schei
benoberfläche (1) auf der Scheibe angeordnet ist und das bzw.
die weiteren Antennenelemente (8) entlang der Scheibenoberfläche
oder zwischen den beiden Scheiben einer Verbundglasscheibe ange
bracht ist bzw. sind (Fig. 10a, 10b).
18. Funkantennen-Anordnung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
sowohl das erste Antennenelement (3) als auch das bzw. die wei
teren Antennenelemente (8) entlang der Scheibenoberfläche oder
zwischen den beiden Scheiben einer Verbundglasscheibe angebracht
sind (Fig. 13).
19. Funkantennen-Anordnung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich der Strukturen für das erste Antennenelement (3) und
für das bzw. für die weiteren Antennenelemente (8) eine Kavität
(31) mit elektrisch leitender Berandung, deren Öffnung zur Glas
scheibe weist und auf das Innere der Scheibe aufgesetzt und ihre
Berandung hochfrequent leitend mit der metallischen Karosserie
(5) und gegebenenfalls auch mit dem flächigen Schirm (29) auf
der Scheibe (1) verbunden ist (Fig. 12, 13).
20. Funkantennen-Anordnung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der leitenden Rückwand der Kavität (31) und der Glas
scheibe als Monopole ausgeführte Antennenelemente angebracht
sind, wobei die Rückwand der Kavität mit dem gegebenenfalls auf
ihr angebrachten Netzwerk (4) in Streifenleitungstechnik als
elektrisches Gegengewicht dient (Fig. 12).
21. Funkantennen-Anordnung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Monopole zur Verkürzung ihrer Bauform als kapazitiv bela
stete und gegebenenfalls mit Verlängerungsspulen versehene Anten
nenelemente ausgeführt sind (Fig. 12).
22. Funkantennen-Anordnung nach einem der Ansprüche 19, 20 oder
21,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kavität (31) eine lichte Höhe von mindestens 1/20 der
Freiraumwellenlänge aufweist.
23. Funkantennen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Antennenelemente auf der Waagrechten eines Kotflügels ange
bracht sind und die Grenzlinie (13) durch eine der Kotflügelkan
ten gebildet ist.
24. Funkantennen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Funkantennen-Anordnung für mehrere Funksysteme im Dezimeter
wellenbereich mit relativ schmalbandigen Frequenzbereichen un
terschiedlicher Frequenzen ausgelegt ist und die Antennenele
mente (3) bzw. (8) sowie ggfs. das Netzwerk (4) und die übrigen
frequenzabhängigen Teile der Funkantennen-Anordnung mehrfrequent
gestaltet sind.
25. Funkantennen-Anordnung nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Abdeckung der verschiedenen Frequenzbereiche auch gesonderte
- oder nur gesonderte Antennenelemente (3) bzw. (8) verwendet
sind.
26. Funkantennen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß
in den Antennenelementen (3) bzw. (8) Anschlußtore gebildet
sind, deren komplexe Gesamtmatrix zur Beschreibung der Zusammen
hänge zwischen den elektrischen Größen an diesen Anschlußtoren
(27) des Netzwerks (4) betrags- und phasenmäßig ermittelt ist und
deren Erregung z. B. im Empfangsfall durch eine horizontal ein
fallende vertikal polarisierte Empfangswelle für alle Azimutal
winkel nach Betrag und Phase zueinander erfaßt ist, so daß die
Parameter zur Beschreibung der elektrischen Größen an den An
schlußtoren (27), bezogen auf die einfallende Empfangswelle für
alle Azimutwinkel bekannt sind und durch Variationsrechnung im
Sinne der Lösung der Aufgabe der Erfindung günstige Amplituden-
und Phasenwerte für die Ansteuerung der Matrix ermittelt sind
und diese Werte durch Beschaltung mit dem Netzwerk (4) und/oder
ggfs. durch Beschaltung der Tore mit Blindwiderständen (14) in
der Gruppenantenne eingestellt sind.
27. Funkantennen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Netzwerk (4) derart gestaltet ist, daß mit Hilfe elektroni
scher Schalter, welche durch eine Antennendiversityeinrichtung
angesteuert sind, im Empfangsfall die Signale der Antennenele
mente (3) bzw. (8) in unterschiedlicher Kombination für die Bil
dung von Antennendiversitysignalen zur Weiterleitung zum Empfän
ger verwendet sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4339162A DE4339162A1 (de) | 1993-11-16 | 1993-11-16 | Funkantennenanordnung für den Dezimeterwellenbereich auf einem Kraftfahrzeug |
EP95900076A EP0679318B1 (de) | 1993-11-16 | 1994-11-11 | Funkantennen-anordnung für den dezimeterwellenbereich auf einem kraftfahrzeug |
ES95900076T ES2156202T3 (es) | 1993-11-16 | 1994-11-11 | Disposicion de antena de radio para el margen de ondas decimetricas en un vehiculo. |
DE59409715T DE59409715D1 (de) | 1993-11-16 | 1994-11-11 | Funkantennen-anordnung für den dezimeterwellenbereich auf einem kraftfahrzeug |
PCT/DE1994/001336 WO1995014354A1 (de) | 1993-11-16 | 1994-11-11 | Funkantennen-anordnung für den dezimeterwellenbereich auf einem kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4339162A DE4339162A1 (de) | 1993-11-16 | 1993-11-16 | Funkantennenanordnung für den Dezimeterwellenbereich auf einem Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4339162A1 true DE4339162A1 (de) | 1995-05-18 |
Family
ID=6502760
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4339162A Ceased DE4339162A1 (de) | 1993-11-16 | 1993-11-16 | Funkantennenanordnung für den Dezimeterwellenbereich auf einem Kraftfahrzeug |
DE59409715T Expired - Lifetime DE59409715D1 (de) | 1993-11-16 | 1994-11-11 | Funkantennen-anordnung für den dezimeterwellenbereich auf einem kraftfahrzeug |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59409715T Expired - Lifetime DE59409715D1 (de) | 1993-11-16 | 1994-11-11 | Funkantennen-anordnung für den dezimeterwellenbereich auf einem kraftfahrzeug |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0679318B1 (de) |
DE (2) | DE4339162A1 (de) |
ES (1) | ES2156202T3 (de) |
WO (1) | WO1995014354A1 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0694984A1 (de) * | 1994-07-25 | 1996-01-31 | Siemens Aktiengesellschaft | Antennenanordnung mit einer unsymmetrischen Masseverteilung insbesondere für drahtlose Telekommunikationssysteme |
FR2743198A1 (fr) * | 1995-12-27 | 1997-07-04 | Eurocopter France | Procede pour compenser l'attenuation du rayonnement d'une antenne a haute frequence montee sur une structure ainsi perfectionnee |
EP0801435A2 (de) * | 1996-04-09 | 1997-10-15 | FUBA Automotive GmbH | Flachantenne |
EP0837521A2 (de) * | 1996-10-16 | 1998-04-22 | FUBA Automotive GmbH | Funkantennen-Anordnung und Patchantenne auf der Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs |
DE19747961A1 (de) * | 1997-10-30 | 1999-05-06 | Bayerische Motoren Werke Ag | Fahrzeug-Antenne |
US7193572B2 (en) | 2002-05-16 | 2007-03-20 | Kathrein-Werke Kg | Roof antenna for motor vehicles |
DE102008027371A1 (de) * | 2008-06-09 | 2009-12-10 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Antennensystem, Sichtscheibe und Kraftfahrzeug |
WO2010020327A1 (de) | 2008-08-21 | 2010-02-25 | Kathrein-Werke Kg | Strahlformungseinrichtung für aussen- und/oder dachantennen an fahrzeugen sowie zugehörige antenne |
US7868835B2 (en) | 2008-09-02 | 2011-01-11 | Kathrein-Werke Kg | Beam shaping means for external and/or roof antennas on vehicles, and associated antenna |
DE102012111571A1 (de) * | 2012-11-29 | 2014-06-05 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Antennenanordnung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007011636A1 (de) * | 2007-03-09 | 2008-09-11 | Lindenmeier, Heinz, Prof. Dr. Ing. | Antenne für den Rundfunk-Empfang mit Diversity-Funktion in einem Fahrzeug |
US10547372B2 (en) | 2014-11-07 | 2020-01-28 | New York University | System, device, and method for high-frequency millimeter-wave wireless communication using interface points |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE33743E (en) * | 1985-03-06 | 1991-11-12 | On-glass antenna | |
FR2655778B1 (fr) * | 1989-12-08 | 1993-12-03 | Thomson Csf | Antenne iff aeroportee a diagrammes multiples commutables. |
DE4216377A1 (de) * | 1992-05-18 | 1993-11-25 | Lindenmeier Heinz | Funkantennenanordnung in der Nähe von Fahrzeugfensterscheiben |
JPH0664505A (ja) * | 1992-08-18 | 1994-03-08 | Nissan Motor Co Ltd | 足踏み式パーキングブレーキ装置 |
DE4318869C2 (de) * | 1993-06-07 | 1997-01-16 | Lindenmeier Heinz | Funkantennen-Anordnung auf der Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zur Ermittlung ihrer Beschaltung |
-
1993
- 1993-11-16 DE DE4339162A patent/DE4339162A1/de not_active Ceased
-
1994
- 1994-11-11 WO PCT/DE1994/001336 patent/WO1995014354A1/de active IP Right Grant
- 1994-11-11 EP EP95900076A patent/EP0679318B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-11-11 DE DE59409715T patent/DE59409715D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-11-11 ES ES95900076T patent/ES2156202T3/es not_active Expired - Lifetime
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0694984A1 (de) * | 1994-07-25 | 1996-01-31 | Siemens Aktiengesellschaft | Antennenanordnung mit einer unsymmetrischen Masseverteilung insbesondere für drahtlose Telekommunikationssysteme |
US5952976A (en) * | 1995-12-27 | 1999-09-14 | Eurocopter France | Helicopter furnished with a high-frequency radiocommunication system |
FR2743198A1 (fr) * | 1995-12-27 | 1997-07-04 | Eurocopter France | Procede pour compenser l'attenuation du rayonnement d'une antenne a haute frequence montee sur une structure ainsi perfectionnee |
EP0801435A2 (de) * | 1996-04-09 | 1997-10-15 | FUBA Automotive GmbH | Flachantenne |
EP0837521A2 (de) * | 1996-10-16 | 1998-04-22 | FUBA Automotive GmbH | Funkantennen-Anordnung und Patchantenne auf der Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs |
EP0837521A3 (de) * | 1996-10-16 | 1998-05-06 | FUBA Automotive GmbH | Funkantennen-Anordnung und Patchantenne auf der Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs |
US5973648A (en) * | 1996-10-16 | 1999-10-26 | Fuba Automotive Gmbh | Radio antenna arrangement with a patch antenna for mounting on or adjacent to the windshield of a vehicle |
DE19747961A1 (de) * | 1997-10-30 | 1999-05-06 | Bayerische Motoren Werke Ag | Fahrzeug-Antenne |
US7193572B2 (en) | 2002-05-16 | 2007-03-20 | Kathrein-Werke Kg | Roof antenna for motor vehicles |
EP1504491B2 (de) † | 2002-05-16 | 2017-03-08 | Kathrein-Werke KG | Antennenanordnung |
DE102008027371A1 (de) * | 2008-06-09 | 2009-12-10 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Antennensystem, Sichtscheibe und Kraftfahrzeug |
WO2010020327A1 (de) | 2008-08-21 | 2010-02-25 | Kathrein-Werke Kg | Strahlformungseinrichtung für aussen- und/oder dachantennen an fahrzeugen sowie zugehörige antenne |
US7868835B2 (en) | 2008-09-02 | 2011-01-11 | Kathrein-Werke Kg | Beam shaping means for external and/or roof antennas on vehicles, and associated antenna |
DE102012111571A1 (de) * | 2012-11-29 | 2014-06-05 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Antennenanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0679318B1 (de) | 2001-04-04 |
WO1995014354A1 (de) | 1995-05-26 |
EP0679318A1 (de) | 1995-11-02 |
ES2156202T3 (es) | 2001-06-16 |
DE59409715D1 (de) | 2001-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4318869C2 (de) | Funkantennen-Anordnung auf der Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zur Ermittlung ihrer Beschaltung | |
EP0557794B1 (de) | In die Fensteröffnung einer metallischen Kraftfahrzeugkarosserie einzusetzende Antennenscheibe | |
DE68909072T2 (de) | Breitbandige Antenne für bewegliche Funkverbindungen. | |
DE112004001506B4 (de) | Breitbandige, doppelt polarisierte Basistationsantenne für optimale Horizontal-Strahlungsmuster und variable Vertikal-Strahlbündelneigung | |
DE69112174T2 (de) | Fahrzeugscheibenantenne. | |
DE602004000722T2 (de) | Millimeterwellenradargerät und dessen Herstellungsverfahren | |
DE60315556T2 (de) | Antennenvorrichtung für ein Fahrzeug | |
DE112015000885B4 (de) | Gemeinschaftsantennenvorrichtung | |
EP2784874B1 (de) | Breitband-Monopolantenne für zwei durch eine Frequenzlücke getrennte Frequenzbänder im Dezimeterwellenbereich für Fahrzeuge | |
DE4023528C2 (de) | ||
DE69913962T2 (de) | Mehrband-fahrzeugantenne | |
EP3178129B1 (de) | Mehrstruktur-breitband-monopolantenne für zwei durch eine frequenzlücke getrennte frequenzbänder im dezimeterwellenbereich für fahrzeuge | |
DE3719692C2 (de) | ||
DE19922699C2 (de) | Antenne mit wenigstens einem Vertikalstrahler | |
EP0679318B1 (de) | Funkantennen-anordnung für den dezimeterwellenbereich auf einem kraftfahrzeug | |
DE10030489A1 (de) | Kapazitives Erdungssystem für VHF- und UHF-Antennen | |
EP0801435A2 (de) | Flachantenne | |
DE10146439C1 (de) | Fahrzeugantennenscheibe | |
DE112019000636T5 (de) | Antennenvorrichtung, Fensterscheibe für ein Fahrzeug und Fensterscheibenstruktur | |
DE69824466T2 (de) | Scheibenantennensystem | |
DE4447134A1 (de) | An einem Fahrzeug angebrachter Isolator und Fahrzeugantenne unter Verwendung desselben | |
DE60019412T2 (de) | Antenne mit vertikaler polarisation | |
DE4443596B4 (de) | Funkantenne auf der Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs | |
DE602004005925T2 (de) | An einem Fahrzeug angebrachte Schlitzantenne | |
DE102017102349B4 (de) | Antenne zur Kommunikation mittels Wellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |