DE69013048T2 - Tierfütterungsvorrichtung. - Google Patents

Tierfütterungsvorrichtung.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Füttern von Tieren, wie sie in dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 definiert ist.
  • Solch eine Vorrichtung ist aus der EP-A-0 061 817 bekannt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der oben genannten Art zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses erzielt durch die Maßnahmen des kennzeichnendes Teiles des Patentanspruches 1. Da die Motorantriebsmittel die Bewegung des Fütterungszaunes in dem nicht aktivierten Zustand verhindern, können die Tiere den Fütterungszaun nicht selber nach vorne bewegen. Mit dem Schaltzeitgeber kann der Bauer die Entfernung bestimmen, über die der Zaun versetzt wird. Nachdem das gesamte Futter gefressen ist, bewegen die gleichen Motorantriebsmittel, die in umgekehrter Richtung aktiviert werden, die Fütterungsvorrichtungen ohne eine Bemühung auf der Seite des Bauers zurück zu der Anfangsposition.
  • Es wurde in der Praxis gefunden, daß mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung eine mengenmäßige Futteraufnahme der Tiere erzielt werden kann, wenn der Fütterungszaun zweimal täglich bewegt wird, die um 20% höher als bei normalen Vorrichtungen mit fest vorgesehenem Fütterungszaun erzielt werden kann.
  • Die Tragmittel weisen bevorzugt eine Zahl von drehbar an dem Rahmen angebrachten Rädern auf. Der Fütterungszaun kann dadurch sehr leicht über die Untergrundoberfläche bewegt werden.
  • Wenn der Schritt von Anspruch 3 darauf angewendet wird, bewegt sich der Fütterungszaun hin und her parallel zu sich selbst auf eine bestimmte Weise derart, daß während einer langen Zeitdauer der Fütterungszaun in der richtigen Position auf der Untergrundoberfläche bleibt.
  • Eine einfache Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in Patentanspruch 4 gekennzeichnet. Hierbei enthält der tatsächliche Fütterungszaun selbst keine bewegten Teile mehr. Die separate Antriebsvorrichtung greift extern an den tatsächlichen Fütterungszaun auf einfache Weise an.
  • Eine besonders effektive Ausführungsform ist weiter in Patentanspruch 5 gekennzeichnet. Die entsprechenden Antriebsvorrichtungen des Fütterungszaunes, die einander gegenüberliegend vorgesehen sind, können dadurch zumindest teilweise so kombiniert werden, daß eine ökonomische Konstruktion erreicht werden kann.
  • Die Antriebsvorrichtung kann auf viele verschiedenen Weisen ausgeführt werden. Eine bevorzugte Ausführungsform ist in Anspruch 6 gekennzeichnet. Ein Spindelantrieb ist betriebsmäßig zuverlässig und vergleichsweise unempfindlich gegen Verschmutzung, so daß ein langer zuverlässiger Betrieb sichergestellt wird. Wenn diese Antriebsvorrichtung mit zwei Fütterungszäunen benutzt wird, die einander gegenüberliegend vorgesehen sind, wird bevorzugt der Schritt van Patentanspruch 7 angewendet.
  • Indem der Schritt von Patentanspruch 8 benutzt wird, können die Schraubenspindeln noch auf bevorzugte Weise auf einer Höhe angeordnet werden, die deutlich über dem Untergrund angeordnet ist, ohne daß die Zugänglichkeit des Raumes zwischen den Fütterungszäunen verschlechtert wird. An einer Höhe über dem Untergrund ist die Verschmutzung der Schraubenspindeln bevorzugterweise deutlich geringer.
  • Aus der GB-A-1 054 211 ist eine Vorrichtung zum Füttern von Tieren bekannt, die zwei Fütterungszäune aufweist, die über die Untergrundoberfläche versetzbar sind und einander gegenüberliegend vorgesehen sind. Die Versetzungsmittel bei der bekannten Vorrichtung sind durch Schienen gebildet, die auf der Untergrundoberfläche angeordnet sind, und durch Gleitstücke, die damit zusammenwirken auf den Rahmen der Fütterungszäune. Mittel sind vorgesehen zum Blockieren des Gleitens an den Schienen nach jeder Einstellung des Zaunes
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den verbleibenden Unteransprüchen zu finden.
  • Die Erfindung wird weiter erläutert in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsformen.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht zwei Fütterungszäune gemäß der Erfindung, die einander gegenüberliegend vorgesehen sind.
  • Fig. 2 zeigt in teilweise weggebrochener Ansicht ein Detail der Antriebsvorrichtung des Fütterungszaunes von Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht von zwei Fütterungszäunen, die einander gegenüberliegend vorgesehen sind, wie in Fig. 3 im Betrieb.
  • Fig. 5 zeigt eine teilweise weggebrochene Detailansicht entlang des Pfeiles V in Fig. 3.
  • Fig. 6 zeigt in perspektivischer Ansicht entsprechend Fig. 1 eine andere Ausführungsform des Fütterungszaunes gemäß der Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform einer Antriebsvorrichtung für den Fütterungszaun gemäß der Erfindung.
  • Fig. 8 zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht von einer noch anderen Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die Fütterungszaunvorrichtung 1 von Fig. 1 weist zwei Fütterungszäune 2 und 3 auf, die einander gegenüberliegend vorgesehen sind. Jeder der Fütterungszäune 2, 3 weist einen Rahmen 4 auf, auf dem ein Zaun 5 angeordnet ist. Der Zaun 5 weist eine Anzahl von Stangen auf, zwischen denen entsprechende Öffnungen 6 definiert sind, durch die die Tiere ihren Kopf stecken können, damit sie Futter aufnehmen, das vor dem Zaun angeordnet ist.
  • Die Fütterungszäune sind vom sogenannten selbstfangenden Typ, bei dem nahe einer jeder Öffnung 6 eine Stange 24 ist, die mittels eines Gelenkes 25 schwenken kann. In der offenen Position der Schwenkstangen 24, wie in Fig. 1 gezeigt ist, können Tiere, wie Kühe, ihren Kopf durch die Öffnung 6 an der Oberseite stecken. Wenn sich der Kopf nach unten bewegt, stößt der Hals des Tieres gegen den Abschnitt der Schwenkstange 24, der unter dem Gelenk 25 liegt, wodurch die Schwenkstange 24 in eine vertikale Position geschwenkt wird. Das Bodenende der Schwenkstange 24 wirkt über einen Schlitz 26 in dem Rahmen 4 mit Verriegelungsmittel zusammen, das die schwenkstange 24 in der vertikalen Position verriegelt. Dadurch kann das Tier nicht mehr seinen Kopf durch die Öffnung 6 zurückziehen. Auf bekannte Weise sind Steuermittel (nicht gezeigt) weiter vorhanden, durch die die Verriegelungen so geöffnet werden können, daß die Schwenkstangen 24 wieder freigegeben werden und die Tiere ihren Kopf aus den Öffnungen 6 herausziehen können.
  • Da die Tiere so in dem Zaun eingeklemmt sind, sobald sie wünschen, anfangen zu fressen, fahren die Tiere fort zu fressen, bis sie gesättigt sind. Die Verschwendung von Futter wird dadurch in einem deutlichen Maße verhindet.
  • Eine Bodenplatte 7 erstreckt sich rückwärts von dem Rahmen 4, wodurch die hintere Kante 8 auf dem Untergrund ruht. An beiden Seiten eines jeden Fütterungszaunes sind Seitenzäune 9, 10 angeordnet.
  • Jeder Fütterungszaun 2, 3 ruht mittels Gleitstücken direkt auf der Untergrundoberfläche und kann somit darübergleiten. Diese Gleitstücke können Stahlgleitkufen sein oder sie können z.B. durch Nylonblöcke gebildet sein.
  • Wie angemerkt ist, ist das Futter, daß von den Tiere aufgenommen werden kann, vor den Fütterungszaunen 2, 3 angeordnet, d.h. in dem Raum zwischen ihnen, wie in Fig. 1 zu sehen ist. Die Tiere können soviel verbrauchen, wie ihnen zugänglich ist. Sobald dieses zugängliche Futter aufgebraucht ist, werden die Fütterungszäune 2, 3 zueinander mittels einer Antriebsvorrichtung 11 bewegt. Diese Antriebsvorrichtung 11, die fit weiteren Einzelheiten in Fig. 2 gezeigt ist, weist einen umkehrbaren Elektromotor 12 auf, der drehbar eine festangebrachte Stange 14 über ein Untersetzungsgetriebe 13 antreibt. Um diese Stange 14 sind Seile 15 gewunden, die um Seilscheiben 16 laufen, die festbenachbart zu den entsprechenden Fütterungszäunen angeordnet sind. Die Enden von jedem Seil 15 sind an einem Träger 17 befestigt, der fest mit dem relevanten Fütterungszaun verbunden ist. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, trägt der Träger 17 auch eine Führung 18, die in einen Schlitz 19 paßt, der in dem Untergrund gebildet ist.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist das obere Teil des Seiles 15 an dem Träger 17 des Fütterungszaunes 3 befestigt. Wenn die Stange 14 in die Richtung des Pfeiles 23 gedreht wird, wird daher das obere Teil 15 zu der Stange 14 gezogen und der Zaun 3 nach vorne versetzt. Es soll ersichtlich sein, daß der Zaun 2 auf ähnliche Weise an dem relevanten Seil befestigt ist, aber an dem unteren Teil, so daß die Zäune 2, 3 zueinander gezogen werden, wenn sich die Stange 15 in die gezeigte Richtung dreht.
  • Wie Fig. 1 zeigt, erstreckt sich die Stange 14 über die volle Länge der zwei Fütterungszäune 2, 3, und eine ähnliche Seilkonstruktion ist an dem gegenüberliegenden Ende so angeordnet, daß die Fütterungszäune an beiden Enden angetrieben werden, wodurch ein stabiler Betrieb sichergestellt wird.
  • Mit jedem Träger 17 der Fütterungszäune 2, 3 ist eine Abdeckplatte 20 verbunden, die den in dem Untergrund gebildeten Schlitz 19 an allen Position der relevanten Fütterungszäune zwischen der vollständig vorwärtsbewegten und rückwärtsbewegten Position abdeckt. Auf diese Weise wird das Verschmutzen der Fütterungsvorrichtung durch Futterreste und Dung verhindert. Das Antriebsgetriebe 13 mit 12 und den zugehörigen Komponenten ist in einer Grube 21 angebracht, die in dem Untergrund vorgesehen ist und unter Benutzung einer Abdeckung 22 abgeschlossen wird. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform von Fig. 1 bildet die Stange 14, die mit beiden Enden an einem festen Punkt angebracht ist, ein Trägerelement, relativ zu dem der Rahmen der Fütterungszäune in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung durch die Antriebsvorrichtung 11 bewegt werden kann.
  • Wenn die Fütterungszäune 2 und 3 in der Position angeordnet sind, in der sie am nächsten zueinander bewegt sind, und wenn das Futter ganz aufgebraucht ist, wird der Motor 12 der Antriebsvorrichtung 11 in die Rückwärtsrichtung eingeschaltet, wodurch die Fütterungszäune voneinander weg bewegt werden, in die Position, in der sie am entferntesten voneinander sind. Frisches Futter kann dann zwischen die Zäune gebracht werden.
  • Der in Fig. 3 gezeigte Fütterungszaun 75 weist einen Rahmen 76 auf, bei dem auf eine später zu beschreibende Weise eine Längswelle 77 angebracht ist. Diese Längswelle trägt eine Zahl von Rädern 78, die fest damit verbunden sind, die die Tragmittel bilden, wodurch der Rahmen 76 direkt auf der Untergrundoberfläche abgestützt ist.
  • Die Längswelle 77 kann auf eine Weise, die weiter zu beschreiben ist, unter Benutzung einer Antriebsvorrichtung 79 angetrieben werden. Diese weist einen umkehrbaren Elektromotor auf, der über ein elektrisches Kabel 80 versorgt wird, das an der Decke des Stalles befestigt ist, indem die Vorrichtung gemäß der Erfindung in Benutzung ist.
  • Auf die gleiche Weise wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform weist der Fütterungszaun 75 eine Zahl von Fütterungsöffnungen 81 auf, die an einer Seite durch eine Schwenkstange 82 begrenzt sind, wodurch ein Tier, das seinen Kopf durch die Öffnung 81 zum Beginnen des Fressens steckt, in dem Zaun 75 eingeklemmt wird.
  • Fig. 5 zeigt den Fütterungszaun 75 von Fig. 3 in einer Vorrichtung zusammen mit einem identischen Fütterungszaun 83, der gegenüberliegend vorgesehen ist. Wie gezeigt ist, ist eine Menge von Futter 86 zwischen den Fütterungszäunen 75 und 83 angehäuft. Während des Fütterns stecken die Tiere, in diesem Fall Kühe 85 ihren Kopf durch die oben erwähnten Öffnungen 81, damit sie das angehäufte Futter 86 erreichen. Die Kühe 85 stützen sich darin mit ihren Vorderbeinen auf der Bodenplatte 84 ab, die fest mit dem Rahmen des relevanten Fütterungszaunes verbunden ist. Jegliche Kraft, die auf den Zaun durch das Schieben der Kühe 85 ausgeübt wird, wird direkt durch die Gegenkraft kompensiert, die von den Vorderbeinen ausgeübt wird, so daß ein geschlossenes System von Kräften resultiert und die Fütterungszäune nicht umgekippt werden können. Wegen des kurzen Weges der Kraft kann die Konstruktion der Fütterungszäune relativ leicht sein.
  • Die Antriebsvorrichtung 79 der Fütterungszäune, die in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist mit weiteren Einzelheiten in Fig. 5 gezeigt. Diese Antriebsvorrichtung 79 weist einen umkehrbaren Elektromotor 87 auf, der auf einem Untersetzungsgetriebe 88 angebracht ist. Auf eine Ausgangswelle dieses Untersetzungsgetriebes 88 ist ein Zahnrad 89 angebracht, das über eine Kette 90 in Antriebsverbindung mit einem Zahnrad 91 steht, das fest auf der Längswelle 77 angebracht ist. Die Längswelle 77 ist drehbar mit dem Rahmen 76 mittels Lagerblöcken 92 verbunden, die aus zwei gemeinsam eingespannten Kunststoffblöcken bestehen, z.B. Nylon, wobei ein Lagerkanal freigelassen ist. An dem Rahmen 76 ist eine V-förmige Trägerplatte 93 durch Schweißen befestigt, gegen den sich der Lagerblock 92 abstützt, wodurch vertikale Kräfte übertragen werden können.
  • Nahe der Kettenübertragung und zwischen der Welle 77 und dem Antriebsgetriebe 88 ist eine Reaktionsstange 94 angeordnet, die auf einer Seite mittels einem Nylonblock 95 auf der Welle 77 gelagert ist und auf der anderen Seite sich an einer Platte 96 stützt, die mit dem Untersetzungsgetriebe 88 verbunden ist. Diese Reaktionsstange nimmt direkt die Kettenkräfte so auf, daß sie nicht über den Rahmen 76 übertragen werden müssen, wodurch er leicht bleiben kann. Um das Antriebsgetriebe 88 und den Motor 87 ist ein Gehäuse 97 angeordnet. In dem oberen Teil des Gehäuses 97 ist eine Schalteinheit 98 aufgenommen, die mit Druckschaltern 99 versehen ist, mit denen der Motor 87 betätigt werden kann. In der Schalteinheit 98 kann ein einstellbarer Schaltzeitgeber eingebaut sein, der den Motor 87 während einer vorbestimmten Zeitdauer nach Drücken von einem der Druckschalter 99 einschaltet. Diese Einschaltdauer bestimmt den Abstand, über den der Fütterungszaun versetzt wird. Abhängig von der Länge des Fütterungszaunes, d.h. der Zahl der Fütterungsöffnungen darin, der Höhe des Futterhaufens 86 und dem Futterbedarf der Tiere kann der Landwirt den gewünschten Bewegungsabstand jedesmal mittels der Einschaltdauer einstellen.
  • Die Fütterungszaunvorrichtung von Fig. 6 entspricht im wesentlichen der in Fig. 1 gezeigten. Die Vorrichtung 30 weist entsprechend zwei Fütterungszäune 31 und 32 auf, die zueinander und weg voneinander durch Antriebsvorrichtungen bewegt werden können, die nahe an jedem Längsende der Fütterungszäune 31, 32 vorgesehen sind. Jede Antriebsvorrichtung 33 weist hier einen Träger 34 auf, der fest auf dem Untergrund angebracht ist und ein Antriebsgetriebe 36 trägt, das durch einen umkehrbaren Elektromotor 35 angetrieben wird. An dem Ende eines jeden Zaunes 31, 32 ist eine Schraubenspindel 37 fest angebracht, d.h. nicht drehbar. Das Antriebsgetriebe 36 weist eine drehbar angebrachte Mutter auf, die in Eingriff mit der Schraubenspindel 37 steht und die durch den Motor 35 über ein Untersetzungsgetriebe in Rotation versetzt werden kann. Die Motoren 35 der Antriebsvorrichtungen 33 eines Zaunes 31 oder 32 werden auf jeden Fall synchron angetrieben. Bevorzugt werden alle vier Motoren aller vier Antriebsgetriebe synchron angetrieben, wobei die Rotationsrichtung natürlich so ist, daß, wenn die Antriebsvorrichtungen simultan eingeschaltet werden, sich die Fütterungszäune 31, 32 zueinander oder weg voneinander bewegen.
  • Anstelle von vier getrennten Antriebsgetrieben mit vier getrennten Motoren, wie in Fig. 6 gezeigt ist, kann eine Schraubantriebsvorrichtung mit nur einem Antriebsmotor ebenfalls verwendet werden. Eine solche Ausführungsform ist schematisch in Fig. 7 gezeigt. Die Antriebsvorrichtung 40 weist hier eine Übertragung 41 auf, die fest mit dem Untergrund verbunden ist, die auf eine Weise, wie sie bereits unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben ist, zuerst über einen Motor 42 eine Schraubenspindel 43 hin- und herbewegen kann, die fest mit dem Zaun verbunden ist. Die Übertragung 41 ist jedoch so ausgeführt, daß sie eine vertikale Ausgangswelle 44 antreiben kann. Über eine rechtwinkelige Übertragung 45 treibt die Welle 44 eine horizontale Welle 50 an, die wieder über eine rechtwinkelige Übertragung 46 nahe dem gegenüberliegenden Ende des relevanten Fütterungszaunes eine vertikale Welle 51 antreibt, die die Eingangswelle einer Übertragung 47 bildet, die der Übertragung 41 entspricht. Wenn der Motor 42 in Betrieb gesetzt wird, treibt somit die Übertragung 47 die Schraubenspindel 48 auf die gleiche Weise an, wie die Schraubenspindel 43 angetrieben wird. Auf diese Weise wird der Fütterungszaun synchron an beiden Enden auf sichere Weise angetrieben.
  • Die rechtwinkelige Übertragung 45 ist weiter so ausgeführt, daß sie eine zweite Ausgangswelle 49 aufweist, die sich zu einer ähnlichen Antriebsvorrichtung eines ähnlichen Fütterungszaunes erstreckt, der gegenüberliegend angeordnet ist. Diese Antriebsvorrichtung kann ihren eigenen Elektromotor aufweisen, wodurch die Welle 49 zum synchronisieren der zwei Antriebe dient.
  • Die in Fig. 8 gezeigte Fütterungszaunvorrichtung 55 weist wiederum zwei gegenüberliegend vorgesehene Fütterungszäune 56, 57 auf. Die Antriebsvorrichtung 58 dieser Ausführungsform weist ein fest mit dem Untergrund verbundenes Gehäuse auf, in dem eine Übertragung 60 aufgenommen ist, die antreibbar mit einem umkehrbaren Elektromotor 59 verbunden ist. Die Ausgangswelle der Übertragung 60 wird durch eine Schraubenspindel 61 gebildet, die in Eingriff mit Muttern 62, 63 steht, die fest an dem Seitenzaun des Fütterungszaunes 57 verbunden sind. Durch Rotation der Schraubenspindel 61 unter Benutzung des Elektromotors 59 kann somit der Fütterungszaun 57 hinund herbewegt werden.
  • Der Fütterungszaun 56 weist ähnliche Muttern 66 auf, in die eine Schraubenspindel 65 eingreift, die mit ihrem Ende in einem Träger 64 gelagert ist, der fest an dem Untergrund angebracht ist. Diese Schraubenspindel 65 wird durch den gleichen Antrieb 58 unter Benutzung einer Verbindungsstange 67 angetrieben. Die Verbindungsstange 67 ist an einem Ende mit der Schraubenspindel 61 mittels einer Universalverbindung 68 verbunden und mit ihrem anderen Ende mit der Schraubenspindel 65 mittels einer freigebbaren Kupplung. Diese freigebbare Kupplung weist ein Gleitstück 69 auf, das gleitend aber nicht drehbar auf der Stange 67 angeordnet ist und im inneren mit Greifmittel versehen ist, die auf ein Kupplungselement 70 an dem Ende der Schraubenspindel 66 greifen. In der Position der Verbindungsstange 67, die mit durchgezogenen Linien gezeichnet ist, werden die zwei Fütterungszäune 56, 57 synchron durch den einen Antrieb 58 angetrieben. Durch Verschieben der Gleitbuchse 69 nach links wird die Verbindungsstange 67 von der Schraubenspindel 65 freigegeben und kann noch oben in die Position gefaltet werden, die mit 71 bezeichnet ist. Der Raum zwischen den zwei Fütterungszäunen 56, 57 kann daher leicht zum Einbringen von Futter zwischen die Fütterungszäune zugänglich gemacht werden. Aufgrund der Anordnung der Schraubenspindel auf einem Niveau deutlich oberhalb dem Untergrund können sie frei von Schmutz bleiben.
  • Obwohl die Unterteilungswand des Fütterungsabschnittes in jeder der Figuren gezeichnet ist, ist sie nicht in allen Fällen notwendig. Diese Unterteilung bildet jedoch keinen wesentlichen Teil der Erfindung.
  • Die gezeigten Ausführungsformen beziehen sich auf die üblichsten Zäune, die einander zu zweit gegenüberliegen. Ein einzelner Fütterungszaun kann ebenfalls eingesetzt werden, z.B. mit einem Antrieb, wie in Fig. 6 gezeigt ist.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Füttern von Tieren mit mindestens einem Fütterungszaun mit einem Rahmen, der durch Tragmittel direkt auf der Untergrundoberfläche trägt und zu mindestens mit einer Bodenplatte versehen ist, die sich in einem kleinen Abstand oberhalb des Untergrundes rückwärts von dem Rahmen zu einer hinteren Kante erstreckt, wobei sie Kontakt mit dem Untergrund macht, welche Platte mindestens die Vorderbeine der Tiere tragen kann, die ihre Köpfe durch Öffnungen gesteckt haben, die durch Paare von an dem Rahmen angebrachte Stangen abgegrenzt sind, wobei der Fütterungszaun vom selbstfangenden Typ ist mit einer Schwenkstange nahe seiner Öffnung, die hinter dem Kopf des Tieres einrastet, nachdem der Kopf durch die Öffnung gesteckt ist, mit umkehrbaren Motorantriebsmitteln zum Verschieben des Fütterungszaunes über die Untergrundoberfläche, wobei Steuermittel zum Aktivieren der Motorantriebsmittel in eine ausgewählte Richtung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorantriebsmittel so ausgelegt sind, daß in dem nichtaktivierten Zustand die Bewegung des Fütterungszaunes verhindert ist, wobei das Steuermittel einen einstellbaren Schaltzeitgeber aufweist, der die Motorantriebsmittel schaltet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragmittel eine Zahl von Rädern aufweist, die drehbar an dem Rahmen angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Räder fest auf einer durchgehenden, drehbar angebrachten Längswelle angeordnet ist und wobei die Antriebsmittel an die Längswelle angreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragmittel eine Zahl von Kufenträgern aufweisen, die an dem Rahmen befestigt sind, und daß die Antriebsmittel mit einer Seite an den Rahmen greifen und mit der anderen Seite an ein Stützelement, das fest mit der Untergrundoberfläche verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragmittel eine Zahl von Kufenträgern aufweisen, die an dem Rahmen befestigt sind, und daß die Antriebsmittel mit einer Seite an den Rahmen angreifen und mit der anderen Seite an einen Rahmen eines im wesentlichen identischen Fütterungszaunes, der gegenüber vorgesehen ist, zum simultanen Bewegen dieser Fütterungszäune zueinander und weg voneinander.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung eine Verstellspindelvorrichtung ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Mutter an dem Rahmen angeordnet ist, daß eine Schraubenspindel der Verstellspindelvorrichtung sich durch die Mutter erstreckt und zum drehbaren Antreiben mit einem Antriebszahnrad verbunden ist, das auf dem Trägerelement angebracht ist, und wobei eine entsprechende Schraubenspindel des gegenüberliegenden Fütterungszaunes, das mit einem umgekehrten Gewinde versehen ist, mit dem Antriebszahnrad verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenspindel durch eine lösbare Kupplungsstange miteinander verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsstange mit der einen Schraubenspindel durch eine Universalverbindung verbunden ist und an ihrem gegenüberliegenden Ende eine verschiebbare aber nicht drehbare Gleitbuchse trägt, die intern mit Greifmitteln versehen ist, die auf die Kupplungselemente an den Enden der gegenüber angeordneten Schraubenspindel greifen.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Rahmens eine Antriebsvorrichtung angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder einen Durchmesser von mehr als 20 cm aufweisen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder einen Durchmesser von 40 cm aufweisen.
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