DE69012176T2 - Beleuchtungsvorrichtung mit wasserdichter Befestigung der Streueinheit. - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung mit wasserdichter Befestigung der Streueinheit.

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    • F21LIGHTING
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    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V21/10Pendants, arms, or standards; Fixing lighting devices to pendants, arms, or standards
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  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung, die mit einer abgedichteten Verbindung für ein Diffusorelement ausgestattet ist.
  • Für Außenbeleuchtungen werden häufig Beleuchtungsvorrichtungen verwendet, die mit unterschiedlich geformten Diffusorelementen (d. h. U-förmigen, kubischen, elliptischen Elementen und dgl.) aus Glas oder Plastikmaterial ausgestattet sind, die auf der Trägerkonstruktion (Maste, Arme und dgl.) durch geeignete Verbindungen befestigt sind.
  • Derartige Verbindungen sind aus dem Stand der Technik als Verbindungselemente bekannt und gleichzeitig als Elemente zur Befestigung des Lampensockels und/oder der möglicherweise vorhandenen elektrischen Ausrüstung auf dem Tragelement.
  • Die US-A-3.679.891 offenbart eine Beleuchtungsvorrichtung, die auf dem Ende eines Mastes oder einer ähnlichen Konstruktion montiert oder getragen werden kann, wobei die Einrichtung ein Lampengehäuse, Mittel zur Befestigung des Gehäuses an dem Mast und eine elektrische Anschlußvorrichtung innerhalb des Gehäuses aufweist.
  • Gewöhnlich sind diese Verbindungen auf ihrer Tragkonstruktionsseite, d. h. auf derjenigen Seite, die der Seite gegenüberliegt, auf der das Diffusorelement installiert ist, mit einer matrizenförmigen Kupplung versehen, deren Inneres mit dem Endteil des Mastes oder Tragarmes in Eingriff kommt.
  • Auf diese Weise können die beiden genannten Elemente, insofern zwischen dem Arm oder dem Mast und der Verbindung, die an der Beleuchtungsvorrichtung vorgesehen ist, ein gegenseitiges Durchdringen erreicht wird, durch Verwendung geeigneter Sicherungssysteme, beispielsweise Schraubensicherungssysteme, zu einem einteiligen Ganzen gemacht werden, und es läßt sich damit eine stabil fixierte Anordnung erzielen, die in der Lage ist, dynamischen Beanspruchungen zu widerstehen, die durch den Winddruck verursacht werden.
  • Im Falle von Vorrichtungen jedoch, die besondere Konfigurationen aufweisen, insbesondere dort, wo das Diffusorelement abwärts gerichtet ist und die Verbindungskonstruktion auf der Oberseite angeordnet wird, bildet das matrizenförmige Kupplungselement eben dieser Verbindung einen Hohlraum aus, der sich unvermeidlich mit Wasser füllen kann, wenn nicht spezielle Abdichtungssysteme für die Armverbindungskupplung vorgesehen werden.
  • Derartige Abdichtungssysteme lassen sich jedoch nicht leicht herstellen, da das Bemessungsspiel der beiden Teile nicht besonders eng ist und das wechselseitige Zusammenkuppeln der beiden Elemente entweder im allgemeinen am Auf stellungsort oder während des Installationsschrittes oder unmittelbar bei der Herstellung stattfindet.
  • Darüber hinaus ist das matrizenförmige Kupplungselement im allgemeinen mit einem Loch versehen, durch das hindurch das Lampenstromzufuhrkabel, das sich im Inneren des zugehörigen Arms oder Mastes befindet, gesteckt werden kann, und dieses Loch läßt sich sicherlich nicht abdichten, ohne das Stromzufuhrkabel zu beschädigen.
  • Es leuchtet ein, daß die mögliche Füllung des Hohlraums mit Wasser an der Verbindung dazu führen kann, daß durch das genannte Loch Wasser ins Innere des Diffusors gelangt und dadurch direkt mit der Lampe und mit irgendwelchen weiteren elektrischen Komponenten in Berührung tritt, weil der Diffusor abwärts gerichtet ist, wodurch erhebliche Nachteile entstehen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, diese Nachteile der mangelhafte Dichtigkeit aufweisenden Verbindung der oben beschriebenen Art zu beseitigen, ohne daß hierzu besondere Maßnahmen getroffen werden müssen, und zwar weder während der Installation der Beleuchtungsvorrichtung noch während der Herstellung derselben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer abgedichteten Verbindung für ein Diffusorelement gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die konstruktiven und funktionellen Merkmale sowie die Vorteile der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung werden im folgenden anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine Teillängsschnittansicht einer Beleuchtungsvorrichtung, die mit der erfindungsgemäßen Verbindung versehen ist und
  • Fig. 2 eine Draufsicht der Beleuchtungsvorrichtung als Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1.
  • In den Zeichnungsfiguren ist eine erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet und beispielsweise auf dem freien Ende eines stationären Tragelementes 12 angeordnet, beispielsweise eines hohlen, rohrförmigen Armes, der aufgehängt ist und sich von oben nach unten erstreckt, oder eines ähnlichen Mastes.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 11 weist im wesentlichen eine Trägerplatte 13 auf, die auf dem stationären Arm 12 befestigt weraen kann und auf der eine elektrische Komponenteneinheit 14 befestigt ist, welche ein Lampenelernent 15 aufnimmt und beherbergt, wobei beide, also die elektrische Komponenteneinheit 14 und das Lampenelernent 15, von einem äußeren Diffusorelement 16 verschiedenartigster Formgebung aus Plastikmaterial oder Glas umschlossen sind.
  • Die Trägerplatte 13, die beispielsweise aus druckgegossenem Aluminium gefertigt ist, weist einen gewölbten Schalenabschnitt 17 auf, der mit einem abwärts gerichteten Umfangsflansch 18 versehen ist, welcher längs seines Außenumfangs und auf seiner Innenseite mit wenigstens einem Paar Befestigungsmitteln versehen ist, die sich zur Befestigung des äußeren Diffusorelementes 16 eignen. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel besteht jedes dieser Befestigungsmittel aus einer Schraube 19, die sich in eine Gewindebohrung unterhalb einschrauben läßt, welche sich in einer Befestigungsplatte 20 befindet, wobei dazwischen eine Feder 21 angeordnet ist und die Befestigungsplatte 20 die Aufgabe erfüllt, und zwar gewissermaßen stellvertretend, einen Rand 22 des äußeren Diffusorelements 16 gegen die innere Oberfläche der Trägerplatte 13 zu drücken und festzulegen. Entlang dem Umfangsteil des gewölbten Schalenabschnitts 17 und auf seiner Innenseite ist darüber hinaus ein in Umfangsrichtung verlaufender Kanal 23 vorgesehen, der zur Aufnahme des Endes des genannten äußeren Diffusorelementes 16 oder wenigstens einer Dichtung dient, die mit dem Rand 22 dieses Diffusorelementes zusammenwirkt.
  • Darüber hinaus befinden sich auf der Innenseite des gewölbten Schalenabschnitts 17 ein Satz Vertiefungen 24, die mit Schraubgewinde versehen sein können und die Aufgabe haben, die oben erwähnte elektrische Komponenteneinheit 14 und/oder den in der Zeichnung nicht dargestellten Lampensockel in geeigneter Weise festzuhalten.
  • Im Mittelteil der Trägerplatte 13 ist ein sich nach außen erstreckendes patrizenförmiges Kupplungselement 25 vorgesehen, das ins Innere des hohlen Endes des Tragarms 12 eingesteckt werden kann. Dieses patritzenförmige Kupplungselement 25 ist im wesentlichen zylindrisch geformt und an einem freien Bodenende 35 geschlossen, wo es mit einer mit Gewinde versehenen Durchgangsbohrung 26 versehen ist, in der ein Klemmelement 27 stabil positioniert werden kann, das die Aufgabe hat, ein Stromzufuhrkabel 28, das in der Zeichnung teilweise zu sehen ist, festzuklemmen.
  • Das patrizenförmige Kupplungselement 25 ist darüber hinaus auf einer seitlichen Oberfläche mit Längsrillen 29 ausgestattet, in denen nach innen vorspringende Teilabschnitte 30, beispielsweise gezogene Abschnitte, laufen können. Diese radialen, nach innen vorstehenden Teilabschnitte 30 sind in dem Arm 12 durch Tiefziehen hergestellt und mit einem zentralen Loch 31 versehen, so daß Befestigungsschrauben 32 aufgenommen werden können, die mit Sackbohrungen 33 in Eingriff treten, welche auf der seitlichen Oberfläche dieses patrizenförmigen Kupplungselements 25 ausgebildet sind. Das patrizenförmige Kupplungselement ist vorzugsweise kegelstumpfförmig geformt, wobei es sich in Richtung auf das freie, geschlossene Basisende verjüngt, so daß dieses patrizenförmige Kupplungselement leicht in das stationäre Trägerelement hineingleiten kann.
  • Rund um die Basis des Kupplungselementes 25 und über dem gewölbten Schalenabschnitt 17 der Trägerplatte 13 ist ein hinterschnittener Kragen vorgesehen, der bei dem hier dargestellten Beispiel aus drei Kragensektoren 34 besteht, zwischen denen kleine Öffnungen 36 liegen.
  • Das freie Ende des Arms 12 kann somit rund um die Außenseite des patrizenförmigen Kupplungselementes 25 gleiten, bis dieses freie Ende an dem flachen Teil des Ringkörpers 37 auf der Oberseite der Trägerplatte 13 zur Anlage kommt und von den drei den hinterschnittenen Kragen bildenden Kragensektoren 34 sowie der seitlichen Oberfläche dieses Kupplungselementes 25 begrenzt wird.
  • Eine Beleuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist somit mit einer Trägerplatte 13 mit der sogenannten Kupplung der patrizenförmigen Art ausgestattet, die in die rohrförmige oder gehäuseartige Konstruktion des Trägerelementes eintreten kann, d. h. in den in der Zeichnung beispielshalber dargestellten Tragarm 12. Eine derartige Anordnung bietet vor allem den wesentlichen Vorteil, daß jegliche hohlen Bereiche, die vollständig mit Wasser gefüllt werden könnten, beseitigt sind.
  • Darüber hinaus sind keinerlei Abdichtungsarten oder -systeme jeglicher Art nicht länger erforderlich, wie sie beispielsweise die eingangs beschriebene Abdichtung zwischen den Elementen darstellen, welche die Beleuchtungsvorrichtung und den zugehörigen Träger bilden.
  • Dazu kommt, daß zu beobachten ist, daß durch Anordnung des Loches 26, durch das das Leiterkabel oder die Stromzuführung läuft, an dem freien Basisende 35, d. h. in einem Bereich, der von dem Bereich der wechselseitigen Kupplung des Trägerarms 12 und der Beleuchtungsvorrichtung oder besser der Trägerplatte 13, ziemlich weit entfernt ist, jegliches Eindringen von Wasser ins Innere der Beleuchtungsvorrichtung verhindert wird.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß Wasser nicht durch die Löcher der wechselseitigen Verbindung von Trägerarm und patrizenförmigem Kupplungselement 25 hindurchtreten kann. Dieses Ergebnis wird dadurch erreicht, daß Sackbohrungen 33 Verwendung finden, die zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 32 oder wahlweise ähnlicher Elemente zur Befestigung der Beleuchtungsvorrichtung an dem Trägerarm dienen.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Art läßt sich darüber hinaus vorteilhaft mit dem abwärts gerichteten Diffusorelement benutzen, wobei sie mit dem hinterschnittenen Kragen 34 versehen ist, der entweder von mehreren Sektoren gebildet wird oder einteilig ist und sich rund um das patrizenförmige Kupplungselement 25 erstreckt, wobei dieser hinterschnittene Kragen wie eine Tropfenfalle wirkt, die Wasser daran hindert, aufgrund von Kapillarwirkung durch das Kupplungselement und den Trägerarm hindurchzutreten.

Claims (9)

1. Beleuchtungsvorrichtung mit wasserdichter Befestigung für einen Diffusor, wobei diese Vorrichtung (11) im wesentlichen eine Trägerplatte (13) mit einem vorspringenden Element (25) zur Befestigung an einem stationären röhrenartigen Trägerelement (12), einen Diffusor (16), der mit der Trägerplatte (13) verbindbar ist, und weiters ein Lampenelement (15) aufweist, das im Inneren des Diffusors (16) anordenbar ist, wobei das vorspringende Element (25), das sich von der Trägerplatte (13) weg erstreckt, ein männliches Kupplungselement (25) ist, das eine im wesentlichen zylindrische Form mit einem geschlossenen Basisende (35) aufweist, um in ein Ende des stationären Trägerelements (12) eingeschoben zu werden, wobei das männliche Kupplungselement (25) am geschlossenen Basisende (35) mit einem Durchgangsloch (26) zum Durchführen eines Stromversorgungskabels (28) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seitenfläche des männlichen Kupplungselementes (25) Sacklöcher (33) zur Aufnahme von Befestigungselementen (32) vorgesehen sind, die eine Befestigung der Beleuchtungsvorichtung (11) bezüglich des stationären Trägerelementes (12) ermöglichen.
2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß rund um das männliche Kupplungselement (25) über der Trägerplatte (13) ein hinterschnittener Kragen (34) angeordnet ist, in dessen Inneres ein Endstück des stationären Trägerelements (12) eingreift.
3. Beleuchtungsvorrichntung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hinterschnittene Kragen (34) von mehreren Bogenstücken mit dazwischen angeordneten, kleinen Öffnungen (36) gebildet ist.
4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das männliche Kupplungselement (25) eine leicht konische Form hat, die zum geschlossenen Basisende (35) hin abfällt.
5. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das männliche Kupplungselement (25) an seiner Seitenfläche mit Längsrillen (29) für die Aufnahme von radial nach innen vorspringenden Teilabschnitten (30) des Trägerelementes (12) versehen ist, wobei die radialen, nach innen vorspringenden Teilabschnitte (30) mit einem zentral angeordneten Loch (31) versehen sind, um schraubenartige Befestigungsmittel (32) im Inneren der Sacklöcher (33), welche auf der Seitenfläche innerhalb der Längsrillen (29) angeordnet sind, dauerhaft zu befestigen.
6. Beleuchtungsorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am freien, geschlossenen Basisende (35) angeordnete Durchgangsbohrung (26) mit einem Schraubengewinde versehen ist, so daß sie ein Klemmelement (27) zum Klemmen eines Stromersorgungskabels (28) aufnehmen kann.
7. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (13) einen gewölbten Schalenabschnitt (17) umfaßt, welcher längs seines Umfangsbereiches mit einem abwärts gerichteten umlaufenden Rand (18) versehen ist, und ferner im Inneren seines Umfangsbereiches zum Befestigen des Diffusors (16) zumindest ein Paar von Befestigungsmiteln (19) aufweist.
8. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (13) zur Aufnahme des freien Endes des Diffusors (16) und/oder einer Dichtung, in ihrem gewölbten Schalenabschnitt (17) mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden Kanal (23) versehen ist.
9. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Befestigungsmittel (19) eine Schraube (19) und eine Befestigungsplatte (20) umfaßt, wobei dazwischen eine Feder (21) angeordnet ist, wobei die Schraube (19) in eine Gewindebohrung eingreift, welche durch die Befestigungsplatte (20) hindurchgeht, um einen Rand (22) des Diffusors (16) auf schraubstockartige Weise zu befestigen.
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