DE69012140T2 - Anlage und Verfahren zur Herstellung von Acetylen. - Google Patents

Anlage und Verfahren zur Herstellung von Acetylen.

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Description

  • Diese Erfindung umfaßt ein Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Acetylen und Calciumchlorid aus Calciumcarbid und Chlorwasserstoff.
  • Bei der zur Zeit angewendeten Technik wird Calciumcarbid in einen großen Tank eingebracht, in dem Wasser enthalten ist und der mit sich langsam bewegenden Rührschaufeln ausgestattet ist. Das Carbid wird auf die Wasseroberfläche fallen gelassen, wo es spontan reagieren kann. Gasförmiges Acetylen wird vom oberen Ende des Tanks abgezogen, während sich das Calciumhydroxid und andere Verunreinigungen am Boden des Tanks absetzen. Der Reaktor wird durch innenliegende, mit Kühlwasser gefüllte Kühlschlangen oder durch Sprühen von kaltem Wasser auf die Außenseite des Tanks oder durch beide Verfahren gekühlt. Das hergestellte Calciumhydroxid wird zusammen mit seinen Verunreinigungen abgelassen, gelagert und als minderwertiges Neutralisationsmittel für industrielle Säureströme oder zur Aufrechterhaltung des pH-Gleichgewichtes in Kläranlagen verwendet. Abhängig von der Anwendung wird Acetylen komprimiert und in Hochdruckbehältern gelagert oder, in Fällen in denen es als chemisches Ausgangsmaterial verwendet wird, über Pipelines zu nahegelegenen chemischen Verarbeitungsanlagen gefördert.
  • Die gegenwärtigen Probleme der zur Zeit angewendeten Technologie sind:
  • A. Unkontrollierter Kontakt des Carbids mit dem Wasser, wodurch die Reaktionsgeschwindigkeit schlechter kontrollierbar ist und Glühphänomene auftreten können. Das Glühen entsteht, wenn Calciumcarbidteilchen durch die Entwicklung von Acetylen einen Auftrieb erfahren und an die Wasseroberfläche steigen. Dort reagieren die Calciumcarbidteilchen heftig, jedoch ohne vorteilhafte Kühlung, die vorliegt, wenn sich die Teilchen unter Wasser befinden. Das Fehlen der Kühlung und die hohe Exothermie der Reaktion können zu einer lokalen Temperaturerhöhung führen, die die Teilchen bis zur Weißglut oder auf Glimmtemperatur aufheizt. Wenn der absolute Acetylendruck mehr als ungefähr 190 kPa beträgt, kann dieser Zustand Detonationen oder Verpuffungsreaktionen innerhalb des Acetylens initiieren. Hierdurch werden ein beträchtlicher Druckanstieg, ein Aufbrechen des Behälters und eine unkontrollierte Freisetzung des Inhalts hervorgerufen. Dieser Sachverhalt bedeutet eine wesentliche Feuergefahr und ein Sicherheitsrisiko. Somit ergibt sich durch die schlechte Reaktionskontrolle eine höhere Wahrscheinlichkeit für unerwünschte chemische Reaktionen und man muß den primären Reaktionsbehälter bei geringem Verfahrensdruck betreiben.
  • B. Bei der zur Zeit angewendeten Technologie wird ein einzelner Reaktionsbehälter als Rührtankreaktor verwendet. Aufgrund der inhärenten Eigenschaften eines Rührtankreaktors sind zur Vermeidung eines Austragens von unumgesetztem Carbid große Behälter im Verhältnis zu dem Durchsatz an Carbid erforderlich. In der Praxis verhält sich der Reaktor bei langsamem Rühren weder wie ein idealer CSTR noch wie ein idealer Kolbenströmungsreaktor und die lokal auftretenden Prozesse sind nur wenig bekannt. Dieser Sachverhalt führt zu einer mangelhaften Geschwindigkeitskontrolle und einer instabilen Arbeitsweise.
  • C. Bei der zur Zeit angewendeten Technologie wird die durch die exotherme Reaktion von Calciumcarbid mit Wasser erzeugte, zur Verfügung stehende Wärme in extrem geringem Maße genutzt. Dabei wird die anfallende Wärme wenig oder gar nicht genutzt. Diese Wärme beträgt bis zu ungefähr 20 % der zur Verfügung stehenden chemischen Energie in dem Reaktor und wird durch die notwendige Kühlung verschwendet.
  • D. Bei der zur Zeit angewendeten Technologie werden nur geringe oder gar keine Anstrengungen zur Verbesserung der Qualität des Nebenproduktes Calciumhydroxid unternommen. In dem bei der Herstellung von Acetylen erzeugten Calciumhydroxid sind beträchtliche Verunreinigungen vorhanden, die aus der zur Herstellung des Calciumcarbids verwendeten Kohle, des Kokses oder Kalksteins herrühren. Aufgrund dieser Verunreinigungen hat das hergestellte Calciumhydroxid einen sehr niedrigen oder gar keinen Marktwert.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese oben aufgeführten Probleme des Standes der Technik zu lösen.
  • Das Verfahren der Erfindung wird in einem zweistufigen Reaktorsystem durchgeführt, in dem Calciumcarbid und Wasser zur Bildung von Acetylen und Calciumhydroxid zur Reaktion gebracht werden. Das Calciumhydroxid wird anschließend zur Bildung von Calciumchlorid in einem Neutralisierer mit Chlorwasserstoff zur Reaktion gebracht. Das Calciumchlorid kann in wäßriger Form vermarktet werden oder kann alternativ, einer Trockenvorrichtung zugeführt werden, um verkäufliches, wasserfreies Calciumchlorid herzustellen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein einheitlicher, zweistufiger Reaktoraufbau, bei dem Wasser und Calciumcarbid in einem Durchflußreaktor, in dem Teilchen mitgerissen werden, vermischt werden. Die Reaktion läßt man in verdünnter, wäßriger Phase mit Verweilzeiten ablaufen, so daß die Reaktion in dem Primärreaktor zu 60 - 90 % abläuft. Mitgerissene Reaktionsprodukte und unumgesetztes Ausgangsmaterial werden nach oben in den Sekundärreaktor, einen (Dichtstrom-) Kolbenstromreaktor mit laminarer Strömung eingetragen. Das Zwischenprodukt Calciumhydroxid läßt man absetzen und dieses wird vom Boden des Reaktors entfernt. Unumgesetztes Wasser wird unter Verwendung eines Überlaufes von dem Calciumhydroxid getrennt und in den Primärreaktor rückgeführt. Der Primär- und Sekundärreaktor sind so kombiniert, daß die Reaktion hauptsächlich in einer Anordnung vom Rührtank-Reaktortyp abläuft, die in dem Sekundärreaktor in eine Anordnung vom Kolbenströmungsreaktortyp übergeht. Der Kolbenströmungsreaktor ermöglicht die Vervollständigung der Reaktion von Calciumcarbid mit Wasser. Bei Vorliegen eines Überschusses an Wasser ist die Reaktion von Calciumcarbid mit Wasser tatsächlich eine irreversible Reaktion erster Ordnung.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 ist ein Diagramm, das ein Reaktorsystem darstellt, in dem Calciumcarbid, Chlorwasserstoff und Wasser zur Bildung von Acetylen und Calciumchlorid zur Reaktion gebracht werden;
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, das einen zweistufigen Reaktoraufbau darstellt;
  • Fig. 3 zeigt den oberen Bereich eines vertikalen, röhrenförmigen Primärreaktors im Detail, und
  • Fig. 4 zeigt ein detailliertes Diagramm eines sekundären Reaktionsbehälters.
  • Fig. 2 zeigt das vollständige zweistufige Reaktionssystem unter Darstellung des Ausgangsreaktors 10 und des Sekundärreaktors 16, die in den Figuren 3 und 4 detaillierter beschrieben sind.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, besteht der Primärreaktor 10 aus dem oberen Bereich 11 mit vertikaler rohrartiger Anordnung. Der obere Bereich 11 ist mit einem kreisförmigen Fallrohr 12 versehen, in das zusätzliches Wasser eingeleitet wird. Calciumcarbid wird im Zentrum des Fallrohres 12 eingebracht und durchläuft das Fallrohr 12 im Gleichstrom mit Wasser. An dieser Stelle wird die Reaktion initiiert. Die Reaktanden gelangen zum unteren Ende des oberen Bereiches 11, wo sie sich mit dem rückgeführten Wasser, das durch den die Durchflußgeschwindigkeit beschränkenden Regelungsbereich 13 tritt, vermischen. Das Calciumcarbid reagiert weiter mit dem Wasser am unteren Ende des oberen Bereiches, bis die Teilchengröße ungefähr 2-3 Millimeter im Durchmesser beträgt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Teilchen durch den aufwärts gerichteten Strom der flüssigen Phase mitgerissen und über die Seitenarmvornchtung in den Sekundärreaktor eingetragen. Die Verweilzeiten in dem Primärreaktor 10 liegen in der Größenordnung von 1 bis 3 Minuten.
  • Noch vorhandene Verunreinigungen im Calciumcarbid, die dichter sind als das Calciumcarbid, treten abwärts durch den die Durchflußgeschwindigkeit beschränkenden Regelungsbereich 13 und werden in dem unteren Bereich 14 des Primärreaktors 10 gesammelt. Rückgeführtes Wasser aus dem Sekundärreaktor wird in der Nähe des unteren Endes des unteren Bereiches 14 des Primärreaktors 10 eingebracht. Die Geschwindigkeit, mit der das rückgeführte Wasser eingebracht wird, wird durch die erforderliche Geschwindigkeit in dem die Durchflußgeschwindigkeit beschränkenden Regelungsbereich 13 bestimmt. Die Geschwindigkeit in diesem Bereich wird so eingestellt, daß Teilchen mit einer größeren Dichte als Calciumcarbid abwärts durch den Bereich treten, während die Calciumcarbidteilchen aufgrund der Geschwindigkeit, die über der Endgeschwindigkeit der Teilchen liegt, nach oben mitgerissen werden. Nichtreagierende und schwere Verunreinigungen werden von dem unteren Bereich 14 des Primärreaktors 10 entweder kontinuierlich oder periodisch durch ein entsprechendes Ventil (nicht abgebildet) ausgetragen.
  • Nachdem die Reaktion zu 60 bis 90 % abgelaufen ist, durchlaufen das nicht umgesetzte Calciumcarbid und das Zwischenprodukt Calciumhydroxid zusammen mit Acetylen und nicht umgesetztem Wasser die Seitenarmverbindung 15 in den in Fig. 4 abgebildeten sekundären Reaktionsbehälter 16.
  • Der sekundäre Reaktionsbehälter 16 ist ein kreisförmiger Behälter von ausreichender Größe, so daß das Calciumhydroxid eine Absetzzeit von 30 Minuten bis zu 2 Stunden besitzt. Das übergetretene Material aus dem Primärreaktor 10 wird in einen inneren ringförmigen Bereich 17 eingebracht, wo es abwärts fließen kann und wo sich das Calciumhydroxid in einem dichten Bereich 18 absetzen kann.
  • Nicht umgesetztes Calciumcarbid reagiert vollständig in dem Sekundärreaktor 16. Überschüssiges, nicht umgesetztes Wasser kann über einen inneren Überlauf 19 von konzentrischem, ringförmigem Aufbau austreten, von wo aus das Wasser durch ein Rohr 20 in den unteren Bereich des Primärreaktors 10 gepumpt wird. Abgesetztes Calciumhydroxid wird in Richtung des Bodens des Reaktorbereiches geschoben. Der Schieber 21 wird durch eine mechanische Vorrichtung 22 betrieben, die so ausgelegt ist, daß eine geeignete Geschwindigkeit für die Umlaufbewegung von ungefähr 1 bis 6 Umdrehungen pro Minute erreicht wird.
  • Calciumhydroxid wird vom Boden des Sekundärreaktors 16 durch ein Rohr 23 abgezogen und einem (nicht abgebildeten) Chlorwasserstoffneutralisierer zugeführt. Der Sekundärreaktor 16 ist außerdem mit einem Überdrucksicherheitsventil 24 zum Entlüften von Acetylengasen beim Versagen von Filtern sowie (nicht abgebildeten) Rückschlagsicherheitsvorrichtungen versehen. Der Sekundärreaktor ist ebenfalls mit geeigneten Berstscheiben 25 versehen, die auf personenfreie Zonen gerichtet sind, um jedes Verpuffen oder jede Detonation, die aufgrund von Selbstreaktionen des Acetylens auftreten können, sicher abzuleiten. Das Produkt Acetylen wird in dem sekundären Reaktionsbehälter 16 erzeugt und von dort über ein Rohr 26 und über (nicht abgebildete) Trocken- und Filtervorrichtungen, wie sie für ein absatzfähiges Produkt erforderlich sind, entnommen.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, wird das Calciumhydroxid zu einem Neutralisationsbereich geleitet, wo es mit Salzsäure vermischt wird. Der Neutralisationsbereich besteht aus einem offenen Rohrreaktor, der ein ausreichendes Volumen hat, damit Verweilzeiten zwischen 1 und 5 Sekunden erreicht werden. Die sich ergebende Reaktion erzeugt Wärme und produziert gelöstes Calciumchlorid und Wasser. Alternativ hierzu kann wasserfreier Chlorwasserstoff dem Calciumhydroxidstrom aus dem Sekundärreaktor zugesetzt werden. Hierbei werden die gleichen Produkte gebildet, jedoch ohne das zusätzliche Wasser, das in der Salzsäure enthalten ist. Die Menge an zugesetzter HCl wird durch Überwachung mit pH-Metern oder anderen geeigneten Überwachungsvornchtungen kontrolliert. In dem Calciumchloridstrom enthaltene unlösliche Feststoffe können durch Verwendung von Zyklon-Abscheidern oder Abscheidetürmen mittels Schwerkraft abgetrennt werden. Alternativ hierzu kann die Lösung vor dem Trocknen filtriert werden, damit unlösliche Feststoffe entfernt werden.
  • Das wäßrige Calciumchlorid kann als solches vermarktet werden oder, alternativ hierzu, einer Trockenvorrichtung zugeführt werden, in der das Wasser von dem Calciumchlorid entfernt wird. Die Trocknung verbessert den Marktwert von Calciumchlorid. Die in dem Primär- und Sekundärreaktor und in dem Neutralisierer erzeugte Wärme wird, soweit es aus Sicherheitsgründen möglich ist, als fühlbare Wärme der Calciumchloridlösung gespeichert. Bei dieser hohen Temperatur trägt fühlbare Wärme wesentlich zu dem energetischen Wirkungsgrad der Trockenvorrichtung bei und minimiert die Menge an extemer Wärme, die zur Durchführung des Trockenvorganges zugesetzt werden muß. Die in den Reaktoren und dem Neutralisierer (siehe Fig. 1) erzeugte überschüssige Wärme kann verwendet werden, um die in dem Trockner verwendete Luft zu erwärmen. Der Trockner kann so aufgebaut sein, daß er eine beliebige Anzahl von im Handel erhältlichen Sprühtrocknern umfaßt, die so ausgelegt sind, daß sie Flüssigkeit von kristallinen oder anderen festen Materialien verdunsten lassen. Ein Sekundärtrockner kann eingebaut werden, um die Menge an Hydratwasser weiter zu verringern. Der Sekundärtrockner benötigt zusätzliche Wärme und kann ein im Handel erhältlicher beheizbarer Trockner sein. Ein Produkt des Trockenvorganges ist wasserfreies Calciumchlond, das vermarktet werden kann.
  • Es ist klar, daß zahlreiche zusätzliche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung im Sinne der obigen Lehre möglich sind. Daher kann die Erfindung im Umfang der angefügten Ansprüche selbstverständlich auch auf andere Weise als hier spezifisch beschrieben durchgeführt werden.

Claims (36)

1. Apparatur zur Herstellung von Acetylen, bestehend aus:
(a) einem zweistufigem Reaktorsystem, bestehend aus einem ersten Reaktor und einem zweiten Reaktor,
(b) Mitteln zur kontinuierlichen Einbringung von teilchenförmigem Calciumcarbid in den ersten Reaktor,
(c) Mitteln zur Herstellung eines Kontaktes zwischen teilchenförmigem Calciumcarbid und einem Überschuß an Wasser in dem ersten Reaktor, um für Calciumcarbid und Wasser Reaktionsbedingungen mit einer Verweilzeit in wäßriger Phase zu erzeugen, in der das Calciumcarbid teilweise reagiert.
(d) Mitteln zur kontinuierlichen Förderung des teilweise reagierten Calciumcarbids aus Schritt (c) aus dem ersten Reaktor in den zweiten Reaktor,
(e) Mitteln zur Erzeugung einer einer Pfropfenströmungsreaktion entsprechenden Umgebung in dem zweiten Reaktor,
(f) Mitteln zur Entfernung von gasförmigem Acetylen aus dem Reaktionssystem, und
(g) Mitteln zur Entfernung von Calciumhydroxid aus dem zweiten Reaktor.
2. Apparatur nach Anspruch 1, die zusätzlich Mittel zur Rückführung von Wasser aus dem zweiten Reaktor in den ersten Reaktor umfaßt.
3. Apparatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweilzeit in dem ersten Reaktor so gewählt ist, daß zwischen 60 und 90 Prozent des Calciumcarbids reagieren.
4. Apparatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Herstellung eines Kontaktes in (c) Mittel umfassen, die einen Wasserstrom aufwärts durch die Calciumcarbidteilchen richten.
5. Apparatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aufwärts gerichtete Wasserstrom so eingestellt ist, daß teilweise reagierte Calciumcarbidteilchen mitgerissen und durch die Fördermittel in den zweiten Reaktor eingetragen werden.
6. Apparatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der aufwärts gerichtete Wasserstrom so eingestellt ist, daß Calciumcarbidteilchen, die einen Durchmesser zwischen ungefähr 2 und 3 Millimetern erreicht haben, mitgerissen werden.
7. Apparatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Reaktion von Calciumcarbid und Wasser in dem ersten Reaktor erzeugte Calciumhydroxid in dem aufwärts gerichteten Strom mitgerissen und durch die Fördermittel in den zweiten Reaktor eingetragen wird.
8. Apparatur nach Anspruch 1, die zusätzlich Mittel zu Entfernung von Teilchen mit einer größeren Dichte als Calciumcarbid aus dem ersten Reaktor umfaßt.
9. Apparatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Entfernung der Teilchen einen geschwindigkeitskontrollierten Durchflußregelungsbereich umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des aufwärts gerichteten Wasserstroms so eingestellt ist, daß Teilchen mit einer größeren Dichte als Calciumcarbid durch diesen Bereich nach unten getragen werden.
10. Apparatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Pfropienströmungsreaktion entsprechende Umgebung in dem zweiten Reaktor durch einen zweiten Behälter erzeugt wird, wobei dieser zweite Behälter von der Art ist, daß sich das durch die Reaktion von Calciumcarbid und Wasser erzeugte Calciumhydroxid absetzen kann.
11. Apparatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Calciumhydroxid als dichter Bereich auf dem Boden des zweiten Reaktors absetzt.
12. Apparatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Entfernung des Calciumhydroxids aus dem zweiten Reaktor ein Rohr umfassen, das einen Strom aus dem dichten Bereich leitet.
13. Apparatur nach Anspruch 1, die zusätzlich eine Neutralisationsanlage umfaßt, um das aus dem zweiten Reaktor entfernte Calciumhydroxid mit Chlorwasserstoff zur Bildung von Calciumchlorid zur Reaktion zu bringen.
14. Apparatur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Chlor wasserstoff als Chlorwasserstoffsäure vorliegt.
15. Apparatur nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Chlorwasserstoff als wasserfreier Chlorwasserstoff vorliegt.
16. Apparatur nach Anspruch 13, die zusätzlich Mittel zur Trocknung des Calciumchlorids umfaßt.
17. Apparatur nach Anspruch 16, die zusätzlich wärmeleitende Mittel umfaßt, welche die durch die Reaktion von Calciumcarbid und Wasser in dem ersten Reaktor erzeugte Wärme zu den Mitteln zur Trocknung des Calciumchlorids transportieren.
18. Apparatur nach Anspruch 13, die zusätzlich Mittel zur Verwendung der durch die Reaktion von Calciumhydroxid und Chlorwasserstoff erzeugte Wärme bei der Trocknung des Calciumchlorids umfaßt.
19. Verfahren zur Herstellung von Acetylen, bestehend aus:
(i) kontinuierlicher Einbringung eines Überschusses an Wasser und teilchenförmigem Calciumcarbid in einen ersten Reaktor,
(ii) Herstellung eines Kontaktes zwischen Wasser und Calciumcarbid in dem ersten Reaktor, damit diese zur Bildung von gasförmigem Acetylen und Calciumhydroxid unter Reaktionsbedingungen entsprechend einer wäßriger Phase reagieren,
(iii) Übertragen des nichtreagierten Calciumcarbids in einen zweiten Reaktor,
(iv) Herbeiführung einer Reaktion des nichtreagierten Calciumcarbids in dem zweiten Reaktor unter einer Pfropfenströmung entsprechenden Reaktionsbedingungen,
(v) Austragen des in dem ersten Reaktor und in dem zweiten Reaktor erzeugten gasförmigen Acetylens, und
(vi) Austragen des Calciumhydroxids aus dem zweiten Reaktor.
20. Verfahren nach Anspmch 19, das zusätzlich den Schritt der Rückführung von Wasser aus dem zweiten Reaktor in den ersten Reaktor umfaßt.
21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweilzeit in dem ersten Reaktor so gewählt ist, daß 60 bis 90 % des Calciumcarbids reagieren.
22. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt dadurch hergestellt wird, indem ein Wasserstrom aufwärts durch die Calciumcarbidteilchen gerichtet wird.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der aufwärts gerichtete Wasserstrom so eingestellt ist, daß teilweise reagierte Calciumcarbidteilchen zur Überführung in den zweiten Reaktor mitgerissen werden.
24. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der aufwärts gerichtete Wasserstrom so eingestellt ist, daß Calciumcarbidteilchen, die einen Durchmesser zwischen ungefähr 2 und 3 Millimetern erreicht haben, mitgerissen werden.
25. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Reaktion von Calciumcarbid und Wasser in dem ersten Reaktor erzeugte Calciumhydroxid in dem Aufwärtsstrom mitgerissen und in den zweiten Reaktor überführt wird.
26. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß Teilchen mit einer größeren Dichte als Calciumcarbid aus dem ersten Reaktor entfernt werden.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen durch einen aufwärts gerichteten Wasserstrom in einem Durchflußregelungsbereich mit einer solchen Geschwindigkeit entfernt werden, daß Teilchen mit einer größeren Dichte als Calciumcarbid durch diesen Bereich nach unten getragen werden.
28. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Pfropfenströmungsreaktion entsprechende Umgebung in dem zweiten Reaktor unter Bedingungen vorliegt, unter denen sich das durch die Reaktion von Calciumcarbid und Wasser erzeugte Calciumhydroxid absetzen kann.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Calciumhydroxid als dichter Bereich auf dem Boden des zweiten Reaktors absetzt.
30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Calciumhydroxid aus dem zweiten Reaktor entfernt wird, indem ein Strom aus dem dichten Bereich durch ein Rohr geleitet wird.
31. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem zweiten Reaktor entfernte Calciumhydroxid mit Chlorwasserstoff zur Bildung von Calciumchlorid zur Reaktion gebracht wird.
32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Chlorwasserstoff als Chlorwasserstoffsäure vorliegt.
33. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Chlorwasserstoff als wasserfreier Chlorwasserstoff vorliegt.
34. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Calciumchlorid getrocknet wird.
35. Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Reaktion von Calciumcarbid und Wasser in dem ersten Reaktor erzeugte Wärme zu Mitteln zur Trocknung des Calciumchlorids übertragen wird.
36. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Neutralisation des Calciumhydroxids und des Chlorwasserstoffs erzeugte Wärme zur Trocknung des Calciumchlorids verwendet wird.
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