DE69011939T2 - Funksender, geeignet zur Kompensation einer Frequenzcharakteristik einer Antenne und/oder einer Kupplungsschaltung. - Google Patents

Funksender, geeignet zur Kompensation einer Frequenzcharakteristik einer Antenne und/oder einer Kupplungsschaltung.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Funksender zur Verwendung in einem Mobiltelefonsystem, einem Mehrkanalzugangssystem (MCA-System) o. ä., um ein Ausgabesignal als Reaktion auf ein Eingabesignal zu übertragen, wobei der Funksender einen mit einer Antenne gekoppelten Verstärkerabschnitt aufweist, der Verstärkerabschnitt eine variable Verstärkung hat und im Betrieb ein internes Signal verstärkt, um ein verstärktes Ausgabesignal zu erzeugen, das mit der Antenne zur Übertragung als ein Funksignal gekoppelt wird, wobei der Sender ferner aufweist: einen Detektor, der gekoppelt ist, um das verstärkte Ausgabesignal zu detektieren und ein Detektionssignal zu einer Einrichtung zum Steuern der Verstärkung des Verstärkerabschnitts zu führen, wobei die Verstärkungssteuereinrichtung auch auf eine Einrichtung zum Zuführen einer Referenzspannung zu der Verstärkungssteuereinrichtung reagiert und die Referenzspannungs-Zuführungseinrichtung die Referenzspannung mindestens teilweise in Abhängigkeit von der Frequenzkennlinie der Antenne als Reaktion auf ein Übertragungsfrequenz-Anzeigesignal bestimmt, das zu der Referenzspannungs- Zuführungseinrichtung geführt wird.
  • Typischerweise ist in einem Funksender der beschriebenen Art der Verstärkerabschnitt hauptsächlich durch einen Hochfrequenz-Leistungsverstärker festgelegt, der eine Ausgabestufe des Verstärkerabschnitts bildet und der mit der Antenne verbunden ist, obwohl zum Verstärkerabschnitt auch ein Zwischenfrequenzverstärker und ein Niederfrequenzverstärker gehören können. Ein Hochfrequenz-Leistungsverstärker läßt sich als eine Kombination aus einer Hochfrequenz-Leistungsverstärkerschaltung mit variabler Verstärkung und einer Hochfrequenz-Leistungsverstärkerschaltung betrachten. Der Hochfrequenz-Leistungsverstärkerschaltung mit variabler Verstärkung wird ein internes Signal zugeführt, das aus einem Eingabesignal abgeleitet ist, um ein verstärkungsgesteuertes Signal zu erzeugen, während die Hochfrequenz-Leistungsverstärkerschaltung das verstärkungsgesteuerte Signal zum Ausgabesignal verstärkt.
  • In einem solchen Funksender muß das Ausgabesignal auf einem vorbestimmten Pegel stabil gehalten werden. Anders ausgedrückt sollte im Funksender ein Übertragungsleistungspegel der Ausgabe im wesentlichen konstant gehalten werden. Dazu wird eine automatische Pegelsteuerschaltung (ALC-Schaltung) in Kombination mit dem Hochfrequenz-Leistungsverstärker verwendet.
  • Typischerweise weist die automatische Pegelsteuerschaltung einen Detektor auf, dem das Ausgabesignal zugeführt wird, um ein Detektionssignal zu erzeugen, d. h., ein Gleichspannungssignal als Anzeige für den Leistungspegel des Ausgabesignals. Das Detektionssignal wird zu einem Komparator gesendet und wird im Komparator mit einem für den Leistungspegel des Ausgabesignals vorbestimmten Referenzsignal verglichen, um ein Steuersignal zu erzeugen, das eine Differenz zwischen dem Detektionssignal und dem Referenzsignal darstellt. Das Steuersignal wird zu einer Stromquellen-Steuerschaltung geführt, die mit der Hochfrequenz-Leistungsverstärkerschaltung mit variabler Verstärkung und außerdem mit einer Stromquelle verbunden ist. Nach Zuführung des Steuersignals steuert die Stromquellen-Steuerschaltung die Stromquelle, um gesteuerten elektrischen Strom zur Hochfrequenz-Leistungsverstärkerschaltung mit variabler Verstärkung zu führen und dadurch die Verstärkung der Hochfrequenz-Leistungsverstärkerschaltung mit variabler Verstärkung zu steuern. Als Ergebnis wird das verstärkungsgesteuerte Signal von der Hochfrequenz- Lelstungsverstärkerschaltung mit variabler Verstärkung zur Hochfrequenz-Leistungsverstärkerschaltung gesendet, um als das Ausgabesignal erzeugt zu werden.
  • Somit hat das Ausgabesignal einen Ausgabepegel, der durch das zur Komparatorschaltung geführte Referenzsignal bestimmt ist.
  • Hierbei ist zu beachten, daß der Detektor gewöhnlich durch eine Halbleiter- oder eine Primärdiode realisiert ist, die eine Temperaturkennlinie hat, und daß die Antenne eine Frequenzkennlinie hat, was auch für eine Koppelschaltung zwischen dem Hochfrequenz-Leistungsverstärker und der Antenne gilt. Folglich ändert sich die Amplitude des Detektionssignals in Abhängigkeit von der Temperaturkennlinie der Primärdiode. Zusätzlich ändert sich das Detektionssignal auch als Ergebnis der Frequenzkennlinie der Antenne oder der Koppelschaltung, wenn von einer Frequenz zur anderen gewechselt wird. Da der Pegel des Ausgabesignals durch das Detektionssignal bestimmt ist, ändert sich das Ausgabesignal in Abhängigkeit vom Detektionssignal auch dann, wenn das Referenzsignal konstant gehalten wird.
  • Bisher erfolgte eine Kompensation anhand der Temperaturkennlinie der Halbleiter- oder Primärdiode durch Verwendung einer Hilfsdiode mit der gleichen Temperaturkennlinie wie die Primärdiode.
  • Mit Ausnahme einer Feineinstellung der Koppelschaltung wurde bisher jedoch nicht versucht, eine Kompensation anhand der Frequenzkennlinie der Antenne oder der Koppelschaltung vorzunehmen.
  • Ein Wärmeschutz für den Hochfrequenz-Leistungsverstärker eines Mobilfunkgeräts ist in der WO-A-8807267 offenbart, die einen Mobilfunksender beschreibt, bei dem der Hochfrequenz- Leistungsverstärker einen Kühlkörper begrenzter Kapazität hat und einen gesteuerten Versorgungsstrom empfängt. Der Versorgungsstrom für den Leistungsverstärker wird durch eine Stromsteuerschaltung geliefert, die ihrerseits durch eine Mikroprozessorschaltung, die ein Steuersignal für die Stromsteuerschaltung als Reaktion auf gespeicherte Konstanten, Tast- und Austastzeiten liefert, sowie ein Temperatursignal gesteuert wird, das durch einen Thermistor im wärmekontakt mit einer Referenzoszillatorschaltung zugeführt wird. Die Referenzoszillatorschaltung ist vom Kühlkörper des Leistungsverstärkers abgesetzt und führt die Referenzfrequenz zu einem Erreger, der zwischen einem Mikrofon und dem Eingabeanschluß des Leistungsverstärkers eingekoppelt ist.
  • Ein Funksender der eingangs definierten Art ist in den Japanischen Patentzusammenfassungen, Bd. 10, Nr. 104 (E-397), [216], 19. April 1986, sowie in der JP-A-60244107 beschrieben, bei der die Ausgabe des Verstärkerabschnitts durch einen aus einem Paar benachbarter Streifenleitungen bestehenden Koppler mit einem Detektor gekoppelt ist, zu dem eine Detektordiode gehört. Die Ausgabe des Verstärkerabschnitts läuft über eine der Streifenleitungen zur Antenne. Der Detektor führt eine Detektionsspannung zu einem Eingabeanschluß eines Fehlerverstärkers. Der andere Eingabeanschluß des Fehlerverstärkers empfängt ein Analogsignal von einem Digital-Analog- Wandler, der durch Daten angesteuert wird, die aus einem Speicher ausgelesen werden. Der Speicher liefert diese Daten als Reaktion auf ihm zugeführte bestimmte Leistungsdaten und bestimmte Frequenzdaten. Als Ergebnis führt der Analog-Wandler eine Referenzspannung zum Fehlerverstärker, der die Referenzspannung und die Detektionsspannung vergleicht und eine verstärkte Differenz zu einer Steuerung führt, die die am Verstärkerabschnitt angelegte Stromversorgungsspannung bestimmt.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Funksender zu schaffen, der eine Kompensation sowohl anhand der Temperaturkennlinie einer Detektordiode als auch anhand der Frequenzkennlinie einer Antenne oder ihrer Koppelschaltung durchführen kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Funksender der beschriebenen Art zu schaffen, der einen stabilen Pegel für ein Ausgabesignal trotz des Vorhandenseins der Temperatur- und der Frequenzkennlinien einer Detektordiode bzw. der Antenne oder der Koppelschaltung aufrechterhalten kann.
  • Erfindungsgemäß ist ein Funksender der eingangs definierten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzspannungs-Zuführungseinrichtung so mit einer Temperaturdetektorschaltung mit einem Temperatursensor gekoppelt ist, daß sie die Referenzspannung in Abhängigkeit von der Temperatur des Temperatursensors bestimmt, daß der Temperatursensor neben dem Detektor angeordnet ist, wodurch die Verstärkung des Verstärkerabschnitts sowohl anhand der Frequenzkennlinie der Antenne im Koppelzustand als auch anhand der Temperaturkennlinie des Detektors kompensiert wird, und daß das Übertragungsfrequenz-Anzeigesignal durch eine Übertragungsfrequenz-Bestimmungseinrichtung zugeführt wird, die eine Zuführungseinrichtung für interne Signale so steuert, daß sie die Übertragungsfrequenz des Funksignals bestimmt, wobei die Zuführungseinrichtung für interne Signale das interne Signal zu dem Verstärkerabschnitt als Reaktion auf ein Übertragungsfrequenz-Steuersignal von der Übertragungsfrequenz-Bestimmungseinrichtung und ein Eingabesignal führt.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Beispiels und unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Funksenders;
  • Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Funksenders gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild zur näheren Beschreibung eines Teils des in Fig. 2 veranschaulichten Funksenders;
  • Fig. 4 eine grafische Darstellung der Frequenzkennlinie einer Antenne; und
  • Fig. 5 eine grafische Darstellung der Temperaturkennlinie eines Detektors.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen Funksender mit einem Verstärkerabschnitt, der in Fig. 1 insgesamt mit 10 bezeichnet ist und aus einer Hochfrequenz-Verstärkerschaltung 11 mit variabler Verstärkung und einer Hochfrequenz-Leistungsverstärkerschaltung 12 besteht. Die Hochfrequenz-Verstärkerschaltung 11 mit variabler Verstärkung ist mit einer vorgeschalteten Stufe aus (nicht gezeigten) Verstärkern verbunden und erhält von der vorgeschalteten Stufe ein internes Signal INT, das sich aus einem Eingabesignal, z. B. einem Audiosignal, ergibt. Die Hochfrequenz-Verstärkerschaltung 11 mit variabler Verstärkung hat eine Verstärkung, die auf eine zu beschreibende Weise steuerbar ist, und erzeugt ein verstärkungsgesteuertes Signal. Andererseits weist die Hochfrequenz- Leistungsverstärkerschaltung 12 mehrere miteinander in Kaskade verbundene Leistungsverstärkereinheiten auf und verstärkt das verstärkungsgesteuerte Signal zu einem Ausgabesignal mit einer Hochfrequenz und einem Pegel entsprechend der Übertragungsleistung. Das Ausgabesignal wird über eine Koppelschaltung zu einer Antenne 13 gesendet und als Funksignal erzeugt.
  • Im veranschaulichten Beispiel ist der Verstärkerabschnitt 10 mit einer automatischen Pegelsteuerschaltung (ALC- Schaltung) 15 verbunden, die einen durch eine Halbleiterdiode realisierten Detektor 16 aufweist und der das Ausgabesignal von der Hochfrequenz-Leistungsverstärkerschaltung 12 zugeführt wird. Der Detektor 16 detektiert das Ausgabesignal, um als Detektionssignal DT eine Gleichspannung zu erzeugen, die die Übertragungsleistung des Ausgabesignals darstellt. Das Detektionssignal DT wird zu einem Komparator 17 gesendet, dem ein Referenzsignal RE zugeführt wird, das eine Gleichspannung von einem (in dieser Darstellung nicht gezeigten) Referenzsignalgenerator ist. Das Referenzsignal RE ist derart, daß es den für die gewünschte Übertragungsleistung des Ausgabesignals erforderlichen Wert hat. Der Komparator 17 vergleicht das Detektionssignal DT mit dem Referenzsignal RE, um ein Steuersignal CO zu erzeugen, das dem Vergleichsergebnis zwischen dem Detektionssignal DT und dem Referenzsignal RE entspricht. Das Steuersignal CO wird zu einer Stromsteuerung 18 geführt, die mit einer (nicht gezeigten) elektrischen Stromquelle verbunden ist, um eine Quellenspannung PS zu empfangen. Die Quellenspannung PS wird durch das Steuersignal CO gesteuert. Dadurch wird der Hochfrequenz-Verstärkerschaltung 11 mit variabler Verstärkung gesteuerter elektrischer Strom von der Stromsteuerung 18 zugeführt, um die Übertragungsleistung des Ausgabesignals auf dem gewünschten Wert zu halten.
  • Somit wird die Übertragungsleistung des Ausgabesignals auf die gewünschte Übertragungsleistung eingestellt, indem das Detektionssignal DT mit dem Referenzsignal RE verglichen wird.
  • Dabei ist jedoch keine Kompensation anhand der Temperaturkennlinie des Detektors 16 sowie der Frequenzkennlinie der Koppelschaltung und der Antenne 13 vorgesehen. Folglich hat der veranschaulichte Funksender Nachteile, auf die zuvor bereits hingewiesen wurde.
  • In Fig. 2 und 3 weist ein Funksender gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gleichartige Teile auf, die mit gleichen Bezugszahlen und Symbolen bezeichnet sind. Im veranschaulichten Beispiel wird angenommen, daß dem Funksender mehrere Funkkanäle zugewiesen sind, die unterschiedliche Frequenzen haben und von denen einer zur Übertragung ausgewählt wird.
  • In Fig. 2 und 3 dient eine automatische Pegelsteuerschaltung 15' zur Kompensation anhand der Temperaturkennlinie einer Diode im Detektor 16 sowie der Frequenzkennlinie der Koppelschaltung und der Antenne 13. Zur Kompensation anhand der Temperaturkennlinie der Diode ist ein Temperatursensor 21 an einer Position neben dem Detektor 16 angeordnet.
  • Gemäß Fig. 3 kann der Temperatursensor 21 z. B. ein Thermistor 211 sein, der sich sehr nahe am Detektor 16 befinden kann. In jedem Fall detektiert der Temperatursensor 21 die Temperatur an dieser Position und erzeugt ein elektrisches Signal relativ zu dieser Temperatur, das in Form eines Analogsignals erscheint. Eine Änderung der Temperatur führt zu einer Änderung des Widerstands des Thermistors 211 und verändert das Analogsignal. Somit ändert sich das Analogsignal in Abhängigkeit von der Temperatur und wird an einem Temperaturdetektor 22 angelegt, der gemäß Fig. 3 durch einen Differentialverstärker 221 mit einem positiven Eingabeanschluß, der mit einer (nicht gezeigten) Vorspannungsschaltung verbunden ist, und einem negativen Eingabeanschluß, der mit dem Thermistor 211 verbunden ist, sowie eine durch Vcc symbolisierte Spannungsquelle gebildet ist. Der Thermistor 211 ist mit dem Differentialverstärker 221 als Rückführungswiderstand verbunden.
  • Folglich führt der Temperaturdetektor 22 ein analoges Temperatursignal TEM, das die durch den Temperatursensor 21 erfaßte Temperatur darstellt, zu einer Referenzspannungssteuerung 23.
  • Gemäß Fig. 2 ist die Referenzspannungssteuerung 23 mit einer Übertragungsfrequenzsteuerung 24 verbunden, die ihrerseits mit sowohl einem Empfangsabschnitt 25 als auch einer Übertragungssignal-Erzeugungsschaltung 26 verbunden ist. Außerdem ist ein Referenzspannungsgenerator 27 mit der Referenzspannungssteuerung 23 verbunden und wird durch sie gesteuert.
  • Gemäß Fig. 3 im Zusammenhang mit Fig. 2 weist der Empfangsabschnitt 25 einen Empfänger 251 zum Empfangen eines Empfangsdatensignals von einer anderen Station auf, die gewöhnlich eine Basisstation ist. Zum Datensignal, das über den Empfänger 251 empfangen wird, gehört ein Kanalanzeigesignal, das einen Übertragungskanal für den Funksender anzeigt und zur Übertragungsfrequenzsteuerung 24 geführt wird, die durch eine Zentraleinheit (CPU) 241 gebildet ist.
  • In der Übertragungsfrequenzsteuerung 24 verarbeitet die Zentraleinheit 241 das Empfangsdatensignal. Das Kanalanzeigesignal wird durch die Zentraleinheit 241 zu einem Frequenzteilungssignal FD verarbeitet, das einen Frequenzteilungsfaktor darstellt, der jedem der Kanäle vorab zugewiesen wurde. Der Faktor kann als Teilungsfaktor bezeichnet werden. Daraus wird leicht verständlich, daß das Frequenzteilungssignal FD derart gestaltet its, daß es einer Übertragungsfrequenz jedes Kanals entspricht. Gleichermaßen erzeugt die Zentraleinheit 241 auch ein Übertragungskanalsignal TC, das jeden Kanal darstellt. Das Frequenzteilungssignal FD und das Übertragungskanalsignal TC können gemeinsam als Frequenzsteuersignal bezeichnet werden, das die Übertragungsfrequenz anzeigt. In jedem Fall dient die Übertragungsfrequenzsteuerung 24 zur Bestimmung der Übertragungsfrequenz, die zum Übertragen des Eingabesignals IN notwendig ist.
  • Das Frequenzteilungssignal FD und das Übertragungskanalsignal TC werden zur Übertragungssignal-Erzeugungsschaltung 26 bzw. zur Referenzspannungssteuerung 23 geführt.
  • In Fig. 3 wird der Übertragungssignal-Erzeugungsschaltung 26 das Eingabesignal IN, z. B. ein Audiosignal, zusätzlich zum Frequenzteilungssignal FD gemäß Fig. 2 zugeführt. Die Übertragungssignal-Erzeugungsschaltung 26 weist einen Referenzfrequenzoszillator 261, der ein Referenzfrequenzsignal mit einer Referenzfrequenz erzeugt, sowie einen programmierbaren Zähler 262 auf, dem das Frequenzteilungssignal FD und ein Übertragungsfrequenzsignal zugeführt wird, das auf eine später zu beschreibende Weise erzeugt wird. Der programmierbare Zähler 262 teilt die Übertragungsfrequenz in ein frequenzgeteiltes Signal entsprechend dem durch das Frequenzteilungssignal FD dargestellten Teilungsfaktor auf. Das frequenzgeteilte Signal wird zu einem Phasendetektor (PD) 263 zusammen mit dem Referenzfrequenzsignal geführt. Der Phasendetektor 263 vergleicht das frequenzgeteilte Signal mit dem Referenzfrequenzsignal, um ein Differenzsignal zu erzeugen, das eine Phasen- oder Frequenzdifferenz zwischen dem frequenzgeteilten Signal und dem Referenzfrequenzsignal darstellt. Das Differenzsignal ist gewöhnlich ein Gleichspannungssignal und wird über ein Tiefpaßfilter (LPF) 264 zu einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 265 gesendet, dem das Eingabesignal IN zugeführt wird. Es dürfte deutlich sein, daß sich die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 265 als Reaktion auf das vom Phasendetektor 263 zugeführte Differenzsignal ändert und ein Schwingfrequenzsignal geliefert wird, dessen Frequenz gleich einer dem ausgewählten Kanal zugewiesenen Übertragungsfrequenz ist. Im veranschaulichten Beispiel wird ein solches Schwingfrequenzsignal durch das Eingabesignal IN einer Frequenzmodulation im spannungsgesteuerten Oszillator 265 unterzogen und zur Hochfrequenz-Verstärkerschaltung 11 mit variabler verstärkung (Fig. 2) als gesteuertes Eingabesignal INT (als das interne Signal bezeichnet) einerseits sowie zum programmierbaren Zähler 262 über einen Kondensator 266 als das Übertragungsfrequenzsignal geführt. Somit ist das veranschaulichte interne Signal INT frequenzmoduliert und hat die dem ausgewählten Kanal zugewiesene Übertragungsfrequenz.
  • Unter weiterem Bezug auf Fig. 3 und 2 arbeitet die Referenzspannungssteuerung 23 als Reaktion auf das analoge Temperatursignal TEM und das den ausgewählten Kanal darstellende Übertragungskanalsignal TC. Insbesondere wird das analoge Temperatursignal TEM zu einem Analog-Digital-Wandler 231 geführt und durch den Analog-Digital-Wandler 231 in ein digitales Temperatursignal umgewandelt. Das digitale Temperatursignal wird zu einer Hilfszentraleinheit (abgekürzt SUBCPU) 232 zusammen mit dem Übertragungskanalsignal TC geführt. Die SUBCPU 232 dient zur Kompensation anhand der Temperaturkennlinie des Detektors 16 sowie der Frequenzkennlinie der Antenne 13 und der Koppelschaltung.
  • Unter zeitweiligem Bezug auf Fig. 4, worin eine Abszisse und eine Ordinate eine Frequenz bzw. eine Verstärkung darstellen, wird angenommen, daß die in Fig. 2 veranschaulichte Antenne 13 eine Frequenzkennlinie gemäß der Festlegung durch eine Kurve 31 hat und daß die Antenne 13 innerhalb eines verfügbaren Frequenzbandes verwendet wird, das durch eine obere Grenzfrequenz und eine untere Grenzfrequenz festgelegt ist. Die veranschaulichte Frequenzkennlinie zeigt Verstärkungen A dB und B dB an der unteren bzw. oberen Frequenzgrenze, was anhand der Kurve 31 leicht ersichtlich ist. Daher ergibt sich eine Frequenzdifferenz (A - B) dB, wenn die Antenne an der unteren und oberen Frequenzgrenze angesteuert wird, sofern keine Kompensation anhand der Frequenzkennlinie erfolgt.
  • Gemäß Fig. 5, worin eine Abszisse und eine Ordinate eine Temperatur bzw. eine Änderung des Ausgabesignalpegels darstellen, wird ferner angenommen, daß der Detektor 16 eine Temperaturkennlinie hat, die durch eine Kurve 32 festgelegt ist, und daß der Detektor 16 einen zulässigen Temperaturbereich zwischen einer ersten Temperatur T1 und einer zweiten Temperatur T2 hat, die niedriger als die erste Temperatur T1 ist. Im veranschaulichten Beispiel hat der Detektor 16 die Ausgabesignalpegel C dB und D dB bei der ersten und zweiten Temperatur T1 und T2 sowie eine Pegeldifferenz (C - D) dB.
  • Aus Fig. 4 und 5 wird deutlich, daß sich ein Maximalpegel und ein Minimalpegel des Ausgabesignals äquivalent durch (A + C) dB bzw. (B + D) dB darstellen läßt. In der Praxis sollten der Maximal- und der Minimalpegel auf einen Bereich zwischen +2 dB und -4 dB im Funksender für ein Mobiltelefonsystem beschränkt werden, wobei 0 dB einem Referenzpegel entspricht.
  • Unter erneutem Bezug auf Fig. 3 wird in die SUBCPU 232 ein erster Satz Kompensationssignale, die eine Kompensation anhand von Änderungen der Verstärkung des Detektors 16 als Ergebnis der Temperaturkennlinie gemäß Fig. 5 vornehmen, sowie ein zweiter Satz Kompensationssignale geladen, die eine Kompensation anhand der Verstärkungsdifferenz als Ergebnis der Frequenzkennlinie der Antenne 13 vornehmen. Der erste Satz Kompensationssignale wird bei jeder durch das digitale Temperatursignal angezeigten Temperatur in einem internen Speicher der SUBCPU 232 gespeichert, während der zweite Satz Kompensationssignale im internen Speicher für jeden Kanal aufbewahrt wird.
  • Nach Zuführung des digitalen Temperatursignals und des Übertragungskanalsignals TC liest die SUBCPU 232 ein ausgewähltes der Kompensationssignale des ersten Satzes und ein ausgewähltes der Kompensationssignale des zweiten Satzes aus dem internen Speicher aus. Beide ausgewählte Kompensationssignale werden in einem internen Prozessor der SUBCPU 232 verarbeitet. Anhand der ausgewählten Kompensationssignale berechnet der interne Prozessor ein Referenzspannungs-Steuersignal RC als Anzeige einer Referenzspannung, die notwendig ist, um das Ausgabesignal konstant zu halten. Das Referenzspannungs-Steuersignal RC wird zum Referenzspannungsgenerator 27 gesendet, um eine Referenzspannung RE zu steuern. Somit dient die Referenzspannungssteuerung 23 zur Steuerung des Referenzspannungssignals RE auf der Grundlage des Übertragungskanalsignals TC und des analogen Temperatursignals TEM.
  • Der Referenzspannungsgenerator 27 weist einen Digital- Analog-Wandler (D/A-Wandler) 271 auf und führt die durch das Referenzspannungs-Steuersignal RC angezeigte Referenzspannung RE zum Komparator 17 (Fig. 2).
  • Somit ist das Referenzspannungssignal RE durch das Referenzspannungs-Steuersignal RC in Abhängigkeit vom analogen Temperatursignal TEM und vom Übertragungskanalsignal TC bestimmt. Folglich kann eine Kompensation anhand der an einer Position neben dem Detektor 16 detektierten Temperaturkennlinie und der Frequenzkennlinie der Antenne 13 durchgeführt werden, indem von der Referenzspannungssteuerung 23 Signale erzeugt werden, die die Temperatur- und die Frequenzkennlinie berücksichtigen.

Claims (3)

1. Funksender mit einem Verstärkerabschnitt (11, 12), der mit einer Antenne (13) gekoppelt ist, wobei der Verstärkerabschnitt (11, 12) eine variable Verstärkung hat und im Betrieb ein internes Signal (INT) verstärkt, um ein verstärktes Ausgabesignal zu erzeugen, das mit der Antenne (13) zur Übertragung als ein Funksignal gekoppelt wird, wobei der Sender ferner aufweist: einen Detektor (16), der gekoppelt ist, um das verstärkte Ausgabesignal zu detektieren und ein Detektionssignal (DT) zu einer Einrichtung (17, 18) zum Steuern der Verstärkung des Verstärkerabschnitts (11, 12) zu führen, wobei die Verstärkungssteuereinrichtung (17, 18) auch auf eine Einrichtung (23, 27) zum Zuführen einer Referenzspannung zu der Verstärkungssteuereinrichtung (17, 18) reagiert und die Referenzspannungs-Zuführungseinrichtung (23, 27) die Referenzspannung mindestens teilweise in Abhängigkeit von der Frequenzkennlinie der Antenne (13) als Reaktion auf ein Übertragungsfrequenz-Anzeigesignal (TC) bestimmt, das zu der Referenzspannungs-Zuführungseinrich tung (23, 27) geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzspannungs-Zuführungseinrichtung (23, 27) so mit einer Temperaturdetektorschaltung (22) mit einem Temperatursensor (21) gekoppelt ist, daß sie die Referenzspannung in Abhängigkeit von der Temperatur des Temperatursensors (21) bestimmt, daß der Temperatursensor neben dem Detektor (16) angeordnet ist, wodurch die Verstärkung des verstärkerabschnitts (11, 12) sowohl anhand der Frequenzkennlinie der Antenne (13) im Koppelzustand als auch anhand der Temperaturkennlinie des Detektors (16) kompensiert wird, und daß das Übertragungsfrequenz-Anzeigesignal (TC) durch eine Übertragungsfrequenz-Bestimmungseinrichtung (24) zugeführt wird, die eine Zuführungseinrichtung (26) für interne Signale so steuert, daß sie die Übertragungsfrequenz des Funksignals bestimmt, wobei die Zuführungseinrichtung (26) für interne Signale das interne Signal (INT) zu dem Verstärkerabschnitt (11, 12) als Reaktion auf ein Übertragungsfrequenz-Steuersignal (FD) von der Übertragungsfrequenz-Bestimmungseinrichtung (24) und ein Eingabesignal (IN) führt.
2. Funksender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtung (26) für interne Signale aufweist:
einen Referenzfrequenzoszillator (261) zum Zuführen eines Referenzfrequenzsignals mit einer Referenzfrequenz; einen programmierbaren Zähler (262), dem das Übertragungsfrequenz-Steuersignal (FD) und das interne Signal (INT) zugeführt werden, zum Frequenzteilen des internen Signals (INT) in ein lokales frequenzgeteiltes Signal als Reaktion auf das Übertragungsfreguenz-Steuersignal (FD);
eine Phasendetektionseinrichtung (263), der das Referenzfrequenzsignal und das lokale frequenzgeteilte Signal zugeführt werden, zum Detektieren einer Phasendifferenz zwischen dem Referenzfrequenzsignal und dem lokalen frequenzgeteilten Signal, um ein Phasendifferenzsignal als Anzeige der Phasendifferenz zu erzeugen; und eine spannungsgesteuerte Oszillatoreinrichtung (265), der das Eingabesignal (IN) und das Phasendifferenzsignal zugeführt werden, zum Erzeugen eines gesteuerten Eingabesignals als das interne Signal (INT).
3. Funksender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatursignal-Detektorschaltung (22) ein analoges Temperatursignal zuführt und die Referenzspannungs-Zuführungseinrichtung (23, 27) aufweist:
einen Analog-Digital-Wandler (231) zum Umwandeln des analogen Temperatursignals in ein digitales Temperatursignal; und
eine Referenzspannungs-Steuersignalerzeugungseinrichtung (232), der das Übertragungsfrequenz-Anzeigesignal (TC) und das digitale Temperatursignal zugeführt werden, zum Erzeugen eines Referenzspannungs-Steuersignals, um die Einrichtung (27) zum Zuführen des Referenzspannungssignals zu steuern, um die Referenzspannung zu bestimmen.
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