DE69011891T2 - Automatischer Regelkreis für ein analoges Filter. - Google Patents

Automatischer Regelkreis für ein analoges Filter.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatische Einstellschaltung für ein Analogfilter, das in einer Analogsignalverarbeitung verwendet wird, und insbesondere auf eine automatische Einstellschaltung zum automatischen Abstimmen einer Mittenfrequenz eines Analogfilters mit hoher Genauigkeit, damit sie genau der Bezugsfrequenz eines Eingangssignals entspricht. Die Druckschrift EP 158 231 (Hitachi) offenbart eine solche automatische Einstellschaltung.
  • Eine herkömmliche automatische Einstellschaltung, beispielsweise für ein Analogfilter, das in einer analogen Phasensynchronisationsschleifenschaltung in einem Farbhilfsträgersignalsystem mit 3.58 MHz eines Farbfernsehempfängers verwendet wird, ist so wie in Fig. 1 dargestellt aufgebaut. In der wiedergegebenen integrierten Halbleiterschaltung bezeichnet das Bezugszeichen 41 ein Analogfilter eines Typs mit veränderlicher Verstärkung, das ein Eingangssignal Si einer Bezugsfrequenz fs empfängt. Die Mittenfrequenz (fo) des Analogfilters 41 wird durch Steuern seiner Verstärkung (gm) gemäß einem Vorspanneingangssignal verändert. Das Analogfilter 41 ist beispielsweise ein Tiefpaßfilter. Ein Phasendetektor 42, der beispielsweise aus einem Vervielfacher besteht, erfaßt die Phase des Ausgangssignals des Analogfilters 41 in Bezug auf das Eingangssignal Si, das durch eine Signalleitung 45 geliefert wird, und gibt ein Komponentensignal aus, das von der Phasendifferenz abhängt. Ein Glättungskondensator 43, der außen an die integrierte Schaltung angeschlossen ist, dient zum Glätten des Ausgangssignals des Phasendetektors 42, um es so in ein Gleichstromsignal umzuwandeln. Das phasendetektierte Ausgangssignal als Gleichstromsignal wird als ein sehr kleines, abstimmendes Vorspanneingangssignal durch eine Rückkopplungsschleife 46 an das Analogfilter 41 rückgeführt. Ein veränderlicher Widerstand 44, der außen an die integrierte Schaltung angeschlossen ist, dient zum Anlegen einer groben Einstellvorspannungseingabe an das Analogfilter 41.
  • Bei der automatischen Einstellschaltung für das Analogfilter wird, um die Filtercharakteristik des Analogfilters 41 so einzustellen, daß die Mittenfrequenz "fo" des Analogfilters 41 der Bezugsfrequenz "fs" des Eingangssignals Si entspricht, zuerst eine grobe Abstimmung durchgeführt, so daß die Mittenfrequenz "fo" des Analogfilters 41 in einen vorbestimmten Bereich im Bezug auf die Bezugsfrequenz "fs" fällt, und zwar durch manuelles Einstellen des äußeren veränderlichen Widerstandes 44. Dann führt der Phasendetektor 42 automatisch eine Feineinstellung des Analogfilters 41 durch sein Ausgangssignal herbei.
  • Die Operation der Einstellung der Filtercharakteristik von Hand ist jedoch mit vielen Nachteilen behaftet. Insbesondere ist die Einstellung sehr mühsam. Weiter ist es im Falle, daß die Filtercharakteristik des Analogfilters nach der Einstellung von der richtigen Charakteristik abweicht, oft unmöglich, diese Filtercharakteristik einzustellen. Da weiter der veränderliche Widerstand 44 das außen an die integrierte Schaltung angeschlossene Element ist, wird der Bediener behindert, wenn er die integrierte Schaltung verwendet.
  • Um eine automatische Einstellung der Filtercharakteristik des Analogfilters 41 über ein breites Frequenzband durchzuführen, muß das Frequenzband durch Verringern der Trennschärfe Q des Filters verbreitert werden. Daher ist es unmöglich, eine exakte Feineinstellung der Filtercharakteristik durchzuführen.
  • Im Falle, daß das Analogfilter 41 ein Filter hoher Trennschärfe Q ist, ist es erforderlich, zuvor die Mittenfrequenz "fo" des Analogfilters 41 in die Nähe der Bezugsfreguenz "fs" einzuregeln und einzustellen, ehe eine automatische Feineinstellung erfolgt. Auch in diesem Falle besteht immer noch der Nachteil der mühsamen Einstellung von Hand und auch der Nachteil des häufigen Unvermögens, Gegenmaßnahmen gegen die Abweichung der eingestellten Filtercharakteristik zu treffen.
  • Wie oben beschrieben, hat die herkömmliche automatische Einstellschaltung für analoge Filter die folgenden Nachteile: 1) Da die Filtercharakteristik von Hand eingestellt werden muß, ist das Einstellen subtil und mühsam. 2) Wenn nach dem Einstellen die Filtercharakteristik von der richtigen Charakteristik abweicht, tritt der Fall ein, daß keine Maßnahme in Bezug auf die abgewichene Filtercharakteristik getroffen werden kann. 3) Da der veränderliche Widerstand 44 als dasjenige Teil benötigt wird, das außen an die integrierte Schaltung angeschlossen wird, engt dies den Konstrukteur ein, wenn er eine Schaltung auf Basis der integrierten Schaltung entwirft. 4) Um eine automatische Einstellung des Analogfilters über ein breites Frequenzband durchzuführen, muß das Frequenzband durch Verringern der Trennschärfe Q des Filters verbreitert werden. Dementsprechend ist es unmöglich, eine Feineinstellung der Filtercharakteristik mit hoher Genauigkeit durchzuführen.
  • Es ist demgemäß ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine automatische Einstellschaltung für ein Analogfilter zu schaffen, die eine völlig automatische Einstellung bewirkt, um die Mittenfrequenz "fo" des gesteuerten Filters der Bezugsfrequenz "fs" des Eingangssignals gleichzumachen, und zwar unter Verwendung von Analogfiltern, die im gleichen Chip wie dem des einzustellenden Filters ausgebildet sind, wobei die Schaltung ein sog. einstellungsfreies Verfahren praktiziert.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer automatischen Einstellschaltung für ein Analogfilter, die eine automatische Einstellung der Filtercharakteristik eines Analogfilters über einen breiten Frequenzbereich bewirkt.
  • Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer automatischen Einstellschaltung für ein Analogfilter, das leicht in eine integrierte Schaltung eingearbeitet werden kann, wodurch die Handhabung verbessert wird.
  • Um diese Ziele zu erreichen, wird eine automatische Einstellschaltung für ein Analogfilter bereitgestellt, die zum automatischen Einstellen der Mittenfrequenz eines Analogfilters dient, das auf einen vorbestimmten Verhältniswert in Bezug auf eine Bezugsfrequenz eines Eingangssignals, durch automatisches Justieren der Mittenfrequenz des in der automatischen Einstellschaltung enthaltenen Analogfilters, so eingestellt werden soll, daß die Mittenfrequenz der Bezugsfrequenz des Eingangssignals entspricht, aufweisend:
  • - zwei Analogfilter mit unterschiedlicher Trennschärfe, jeweils zum Empfangen des Eingangssignals der Bezugsfrequenz, wobei die Mittenfrequenzen der Analogfilter jeweils in Übereinstimmung mit daran angelegten Vorspanneingangssignalen verändert werden;
  • - Zweiphasendetektoren, die entsprechend mit den beiden Analogfiltern verbunden sind, wobei jeder der Phasendetektoren die Phase des Eingangssignals mit der Phase eines Ausgangssignals des Analogfilters vergleicht und ein Signal auf der Basis der Phasendifferenz zwischen dem Eingangssignal und dem Ausgangssignal erzeugt; und
  • - eine Vorspanneingangssignal-Erzeugungsschaltung zum Erzeugen eines Vorspanneingangssignals durch Kombinieren der Ausgangssignale der beiden Phasendetektoren, und Umwandeln des kombinierten Signals in ein Gleichstromsignal, wobei die Vorspanneingangssignal- Erzeugungsschaltung das Vorspanneingangssignal an die beiden Analogfilter rückkoppelt und dasselbe an das zu steuernde Analogfilter liefert.
  • Mit einem solchen Schaltungsaufbau werden, damit die Mittenfrequenzen der Analogfilter mit unterschiedlichen Trennschärfen in der automatischen Einstellschaltung beide der Bezugsfrequenz des in die Analogfilter gelangenden Eingangssignals entsprechen, die Mittenfrequenzen der Analogfilter in der automatischen Einstellschaltung automatisch durch das Vorspanneingangssignal justiert, das von den Phasendetektoren in Übereinstimmung mit den Frequenzdifferenzen erzeugt wird. Gleichzeitig wird das Vorspanneingangssignal an das einzuregelnde Analogfilter geliefert, das auf einem einzelnen Chip gebildet ist, in welchem auch die automatische Einstellschaltung gebildet ist. Eine grobe Einstellung wird auf der Basis des Ausgangssignals des Phasendetektors durchgeführt, der in Verbindung mit dem Analogtilter geringer Trennschärfe steht. Eine Feineinstellung wird auf der Basis des Ausgangssignals des Phasendetektors durchgeführt, der in Verbindung mit dem Analogfilter hoher Trennschärfe steht. Die Anpassungsgenauigkeit der Mittenfrequenz des auf die Bezugsfrequenz des Eingangssignals einzuregelnden Analogfilters wird sowohl durch die Trennschärfe des Analogfilters mit hoher Trennschärfe, als auch durch den Verhältniswert der Ausgangssignale der beiden Phasendetektoren in der automatischen Einstellschaltung bestimmt.
  • Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung behandelt und gehen zum Teil ohne weiteres aus der Beschreibung hervor; oder sie können durch praktische Ausübung der Erfindung erkannt werden. Die Ziele und Vorteile der Erfindung können mit Hilfe der Maßnahmen und Kombinationen verwirklicht und erreicht werden, die in den beigefügten Ansprüchen besonders dargelegt sind.
  • Die Erfindung geht aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in die Beschreibung einbezogen sind und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen eine derzeit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Zusammen mit der obigen allgemeinen Beschreibung und der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform dienen die Zeichnungen der Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
  • Fig. 1 ist ein Schaltbild, das den Aufbau einer automatischen Einstellschaltung des Standes der Technik für ein Analogfilter zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Schaltbild, das den Aufbau einer automatischen Einstellschaltung für ein Analogfilter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ist eine grafische Darstellung der Ausgangsamplitude/Frequenz-Kennlinie von Analogfiltern, die zur Erläuterung der Betriebsweise der automatischen Einstellschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung dient;
  • Fig. 4 ist eine grafische Darstellung der Phase/Frequenz- Kennlinie der Phasendetektoren, die zur Erläuterung der Betriebsweise der automatischen Einstellschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung dient; und
  • Fig. 5 ist ein Schaltbild, das die Verbindung der automatischen Einstellschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung mit den einzuregelnden Analogfiltern zeigt.
  • Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt eine automatische Einstellschaltung für ein Analogfilter, das beispielsweise in einer analogen Phasensynchronisationsschleifenschaltung eines Farbhilfsträgersignalsystems mit 3.58 MHz eines Farbfernsehempfängers verwendet wird.
  • In der automatischen Einstellschaltung für ein Analogfilter sind zwei Analogfilter 1 und 2, mit untereinander verschiedenen Trennschärfen Qs, des Typs mit veränderlicher Verstärkung (gm) in die integrierte Halbleiterschaltung eingebaut. Die beiden Analogfilter 1 und 2 sind für den Empfang jeweils entsprechend an ein Eingangssignal Si mit der Bezugsfrequenz "fs" angelegt. Die Mittenfrequenzen "fo" der Analogfilter 1 und 2 werden jeweils entsprechend den an sie angelegten Vorspanneingangssignalen verändert. Die Phasendetektoren 3 und 4, die beispielsweise aus Vervielfachern bestehen, sind entsprechend an die beiden Analogfilter 1 und 2 angeschlossen. Jeder der Phasendetektoren vergleicht die Phase des Eingangssignals Si mit der Phase eines Ausgangssignals des entsprechenden Analogfilters und erzeugt auf der Basis der Phasendifferenz zwischen dem Eingangssignal Si und dem Ausgangssignal des entsprechenden Analogfilters ein Signal. Die Ausgangssignale der beiden Phasendektoren 3 und 4 werden kombiniert, und das zusammengesetzte Signal wird in ein Gleichstromsignal umgewandelt. Das resultierende Signal wird als Vorspanneingangssignal durch eine Rückkopplungsschleife 8 an die Analogfilter 1 und 2 rückgeführt. Eine Vorspanneingangssignal-Erzeugungsschaltung umfaßt einen Glättungskondensator 5, der von außen an die integrierte Halbleiterschaltung angeschlossen ist. Der Kondensator 5 glättet das aus der Kombination der Ausgangssignale der beiden Phasendetektoren 3 und 4 resultierende Signal.
  • Die beiden Analogfilter 1 und 2 sind beispielsweise Tiefpaßfilter mit unterschiedlicher Trennschärfe. Die Trennschärfe Q des Analogfilters 1 ist niedrig eingestellt, beispielsweise auf 0.3, während diejenige des Analogfilters 2 hoch eingestellt ist, beispielsweise auf 3. Der Frequenzbereich für die Grobeinstellung wird durch die Trennschärfe Q des Analogfilters 1 bestimmt, während die Einstellgenauigkeit durch die Trennschärfe Q des Analogfilters 2 bestimmt wird. Ein erfaßter Ausgangsverhältniswert, bzw. das Verhältnis der erfaßten Ausgangsströme der Phasendetektoren 3 und 4, wird beispielsweise mit 1 : 5 eingestellt. Der Grund dafür besteht darin, daß das Ausgangssignal des Analogfilters 1 nur zur Inbetriebnahme der automatischen Einstellschaltung benutzt werden kann, während das Ausgangssignal des Analogfilters 2 die Steuerung der automatischen Einstellschaltung während des Betriebs beherrscht.
  • Die Genauigkeit der Anpassung der Mittenfrequenz "fo" des auf die Bezugsfrequenz "fs" des Ausgangssignals einzuregelnden Analogfilters wird durch die Trennschärfe Q des Analogfilters 2 und durch das Verhältnis der erfaßten Ausgangssignale der Zweiphasendetektoren 3 und 4 in der automatischen Einstellschaltung bestimmt.
  • Nachfolgend wird die Betriebsweise der automatischen Einstellschaltung für ein Analogfilter gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 3, 4 und 5 beschrieben.
  • Wie Fig. 3 zeigt, fällt eine Kurve "Aa", die die Änderung der Amplitude des Ausgangssignals des Analogfilters 1 mit niedriger Trennschärfe darstellt, mit der Zunahme der Frequenz allmählich ab. Eine Kurve "Bb" die die Anderung der Amplitude des Ausgangssignals des Analogfilters 2 mit hoher Trennschärfe Q darstellt, fällt unmittelbar vor der Frequenz "fs" des Eingangssignals abrupt ab. Wie Fig. 4 zeigt, fällt eine Kurve "A", die die Änderung der Ausgangsphase des Phasendetektors 3, der mit dem Analogfilter 1 niedriger Trennschärfe Q verbunden ist, mit zunehmender Frequenz allmählich ab. Eine Kurve "B", die die Änderung der Ausgangsphase des Phasendetektors 4 darstellt, der mit dem Analogfilter 2 hoher Trennschärfe Q verbunden ist, fällt in der Nähe der Mittenfrequenz "fo" abrupt ab. In Fig. 4 sind die Kurven A und B unter der Bedingung aufgezeichnet, daß die Mittenfrequenz "fo" mit der Bezugsfrequenz "fs" des Eingangssignals zusammenfällt. Wie aus der Figur hervorgeht, ist der Variationsbereich der Phase des Analogfilters 1 breit, und dementsprechend ist auch das einstellbare Frequenzband breit. Gewöhnlich ist das einstellbare Frequenzband des Analogfilters 1 auf den Bereich zwischen 0,6fo und 1,4fo eingestellt. Andererseits ist das einstellbare Frequenzband des Analogfilters 2 schmal.
  • Damit die Phasendetektoren 3 und 4 die Ausgangssignale erzeugen, muß die Amplitude des Eingangssignals über einem bestimmten Pegel liegen, wie durch eine gerade Linie C in Fig. 3 angezeigt ist. Wenn die automatische Einstellschaltung unter der Bedingung anläuft, daß die Mittenfrequenzen "fo" der Analogfilter 1 und 2 bei der in Fig. 3 dargestellten Startfrequenz liegen, ist die Amplitude des Ausgangssignals des Analogfilters 2 klein, und dementsprechend kann der diesem Filter zugeordnete Phasendetektor 4 nicht mit dem Ausgangssignal betrieben werden. Andererseits überschreitet die Amplitude des Ausgangssignals des Analogfilters 1, dessen Trennschärfe Q gering ist, die Linie C. Dementsprechend kann der Phasendetektor 3 ein Vorspanneingangssignal Sb erzeugen und durch die Rückkopplungsschleife 8 an die Analogfilter 1 und 2 anlegen. Durch dieses Vorspanneingangssignal werden die Filter 1 und 2 grob justiert, und die Mittenfrequenzen "fo" nähern sich allmählich der Bezugsfrequenz "fs" Das Analogfilter 1 und der Phasendetektor 3 dienen also als Starter für die automatische Einstellschaltung. Wenn die Mittenfrequenz "fo" an die Bezugsfrequenz "fs" herankommt und die Amplitude des Ausgangssignals des Analogfilters 2 den Pegel der Linie C überschreitet, beginnt auch der Phasendetektor 4 mit der Erzeugung eines Vorspanneingangssignals Sb.
  • Wie aus der Phase/Frequenz-Kennlinie der Phasendetektoren in Fig. 4 hervorgeht, erzeugt der Phasendetektor 4 am Startpunkt, an dem die Mittenfrequenz "fo" der Analogfilter von der Bezugsfrequenz "fs" um einen vorbestimmten Frequenzwert innerhalb des breiten, einstellbaren Frequenzbandes des Analogfilters 1 getrennt ist, kein Vorspanneingangssignal Sb, während dies aber der Phasendetektor 3 tut. Das Vorspanneingangssignal Sb des Phasendetektors 3 wird an die Analogfilter 1 und 2 rückgekoppelt. Es wird eine grobe Einstellung durchgeführt, bei der die Mittenfrequenzen "fo" der Analogfilter 1 und 2 dazu gebracht werden, sich in die Nähe der Bezugsfrequenz "fs" des Eingangssignals zu bewegen. Wenn durch die Grobeinstellung die Mittenfrequenzen "fo" in den schmalen, einstellbaren Frequenzbereich des Analogfilters 2 gelangen, dessen Trennschärfe Q hoch ist, ändert sich das Ausgangssignal des dem Analogfilter 2 zugeordneten Phasendetektors 4 erheblich, selbst bei einer geringfügigen Differenz zwischen diesen Frequenzen. In dieser Situation ist die Rückkopplung auf der Basis des Ausgangssignal des Phasendetektors 4 vorherrschend. Daher kann eine Feineinstellung mit dem Ziel, die Mittenfrequenzen "fo" so groß wie die Bezugsfrequenz "fs" des Eingangssignals zu machen, mit hoher Genauigkeit durchgeführt werden.
  • Wie Fig. 5 zeigt, wird die automatische Einstellschaltung für das Analogfilter als integrierte Schaltung auf dem gleichen Chip wie demjenigen bzw. denjenigen der einzustellenden Analogfilter 31, 32, hergestellt. Die Analogfilter 31, 32, ... sind so konzipiert, daß selbst dann, wenn die Absolutwerte der Widerstände R1, R2, ... und der Kondensatoren C1, C2, ... der Filter ungleichmäßig sind, sich die Zeitkonstanten 1/R1C1, 1/R2C2, ... im gleichen Maße wie dem der Zeitkonstante 1/RC der Analogfilter 1 und 2 der automatischen Einstellschaltung ändern. Die Bezugsfrequenz "fs" ist durch folgende Gleichung gegeben:
  • fs = α 1/RC;
  • dabei ist: α eine Konstante
  • α = RCfs.
  • Die Mittenfrequenz "fo31" des Analogfilters 31 ist durch folgende Gleichung gegeben:
  • fo31 = α 1/R1C1
  • = RC/R1C1 fs
  • Auch die Mittenfrequenz "fo32" des Analogfilters 32 ist durch folgende Gleichung gegeben:
  • fo32 = RC/R2C2 fs
  • Wenn das Vorspanneingangssignal Sb von der automatischen Einstellschaltung durch die Rückkopplungsschleife 30 an die Analogfilter 31, 32, ... geliefert wird, sofern die Bezugsfrequenz "fs" nicht in den an die Analogfilter 31, 32, ... gelieferten Eingangssignals S1, S2, ... enthalten ist, wird die Mittenfrequenz "fo" jedes der Analogfilter 31, 32, ... automatische so eingestellt, daß sie dem vorbestimmten Verhältniswert in Bezug auf die Bezugsfrequenz "fs" entspricht.
  • Wie oben beschrieben, ist die automatische Einstellschaltung für ein Analogfilter gemäß der vorliegenden Erfindung in der Lage, eine völlig automatische Einstellung der Filtercharakteristik durchzuführen, so daß die Mittenfrequenz "fo" jedes der Analogfilter 31, 32, ... dem vorbestimmten Verhältniswert in Bezug auf die Bezugsfrequenz "fs" entspricht. Das heißt, daß ein sog. justierfreies Verfahren erreicht wird. Weiter ist die Schaltung in der Lage, eine automatische Einstellung der Filtercharakteristik eines Analogfilters über einen breiten Frequenzbereich durchzuführen. Weiter kann die automatische Einstellschaltung leicht in eine integrierte Schaltung einbezogen werden, wodurch eine Erleichterung bei der Handhabung geschaffen wird.
  • Die Bezugszeichen in den Ansprüchen dienen zum besseren Verständnis und sollen den Umfang derselben nicht beschränken.

Claims (5)

1. Automatische Einstellschaltung für ein Analogfilter, zum automatischen Einstellen der Mittenfrequenz (fo) eines Analogfilters, das auf einen vorbestimmten Verhältniswert in Bezug auf eine Bezugsfrequenz (fs) eines Eingangssignals (Si), durch automatisches Justieren der Mittenfrequenz (fo) des in der automatischen Einstellschaltung enthaltenen Analogfilters so eingestellt werden soll, daß die Mittenfrequenz der Bezugsfrequenz (fs) des Eingangssignals (Si) entspricht, aufweisend:
- zwei Analogfilter (1, 2) mit unterschiedlicher Trennschärfe, jeweils zum Empfangen des Eingangssignals (Si) der Bezugsfrequenz (fs), wobei die Mittenfrequenzen der Analogfilter (1, 2) jeweils in Übereinstimmung mit daran angelegten Vorspanneingangssignalen (Sb) verändert werden;
- Zweiphasendetektoren (3, 4), die entsprechend mit den beiden Analogfiltern (1, 2) verbunden sind, wobei jeder der Phasendetektoren die Phase des Eingangssignals (Si) mit der Phase eines Ausgangssignals des Analogfilters vergleicht und ein Signal auf der Basis der Phasendifferenz zwischen dem Eingangssignal (Si) und dem Ausgangssignal erzeugt; und
- eine Vorspanneingangssignal-Erzeugungsschaltung (5, 8) zum Erzeugen eines Vorspanneingangssignals (Sb) durch Kombinieren der Ausgangssignale der beiden Phasendetektoren (3, 4), und Umwandeln des kombinierten Signals in ein Gleichstromsignal, wobei die Vorspanneingangssignal- Erzeugungsschaltung (5, 8) das Vorspanneingangssignal (Sb) an die beiden Analogfilter (1, 2) rückkoppelt und dasselbe (Sb) an das zu steuernde Analogfilter liefert.
2. Automatische Einstellschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Analogfilter (1, 2) in der automatischen Einstellschaltung auf dem gleichen Chip gebildet sind wie dem der einzustellenden Analogfilter.
3. Automatische Einstellschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zeitkonstanten der Analogfilter (1, 2) in der automatischen Einstellschaltung um den gleichen Verhältniswert ändern wie die Zeitkonstanten der einzustellenden Analogfilter.
4. Automatische Einstellschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Phasendetektors (4), der an dasjenige Analogfilter (2) angeschlossen ist, dessen Trennschärfe hoch ist, breit ist, während das Ausgangssignal des Phasendetektors (3), der an dasjenige Analogfilter (1) angeschlossen ist, dessen Trennschärfe niedrig ist, klein ist, und daß der Verhältniswert der beiden Ausgangssignale der Phasendetektoren (3, 4) auf einen vorbestimmten Wert eingestellt ist.
5. Automatische Einstellschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneingangssignal-Erzeugungsschaltung (5, 8) eine Rückkopplungsschleife (8) aufweist, die zwischen die Ausgangsklemmen der Phasendetektoren (3, 4) und die Vorspanneingangsklemmen der den Detektoren zugeordneten Analogfilter (1, 2) geschaltet ist, und daß ein Glättungskondensator (5) zwischen die Ausgangsklemmen der Phasendetektoren (3, 4) und Masse geschaltet ist.
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