DE69010252T2 - Spannungsregelschaltung. - Google Patents

Spannungsregelschaltung.

Info

Publication number
DE69010252T2
DE69010252T2 DE69010252T DE69010252T DE69010252T2 DE 69010252 T2 DE69010252 T2 DE 69010252T2 DE 69010252 T DE69010252 T DE 69010252T DE 69010252 T DE69010252 T DE 69010252T DE 69010252 T2 DE69010252 T2 DE 69010252T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stabilizer
output
series
parallel
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69010252T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69010252D1 (de
Inventor
Tuijl Adrianus Johannes Ma Van
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE69010252D1 publication Critical patent/DE69010252D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69010252T2 publication Critical patent/DE69010252T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/618Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series and in parallel with the load as final control devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Continuous-Control Power Sources That Use Transistors (AREA)
  • Control Of Voltage And Current In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannungsregelschaltung mit einem Serienstabilisator, der ein Regelelement enthält, das in Reihe mit einem eine Ausgangsspannung liefernden Ausgang geschaltet ist, und eine Vergleichsschaltung zur Steuerung des Regelelementes, wobei diese Vergleichsschaltung einen ersten Eingang zum Anschluß einer Referenzspannungsschaltung und einen zweiten Eingang zum Empfang von wenigstens einem Teil der Ausgangsspannung des Serienstabilisators hat. Eine solche Schaltung ist aus der US-Patenschrift 4.341.990 bekannt.
  • Um ein Schwingen der Regelschaltung zu vermeiden, wird in der bekannten Schaltung ein Kondensator zur Frequenzkompensation eingesetzt. Dies wirkt sich jedoch negativ aus auf die Unterdrückung von hochfrequenten Störungen am Ausgang der Regelschaltung.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Spannungsregelschaltung der eingangs erwähnten Art zu verschaffen, bei der das obengenannte Problem vermieden wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß parallel zum Ausgang des Serienstabilisators ein Parallelstabilisator geschaltet ist, um eine Ausgangsspannung zu erzeugen, die der des Serienstabilisators gleich ist.
  • Als Folge der niedrigeren Impedanz des Parallelstabilisators und der sich daraus ergebenden zusätzlichen Stabilisierung wird hochfrequente Welligkeit in beträchtlichem Maße unterdrückt.
  • Die Referenzspannungsschaltung umfaßt vorzugsweise einen Parallelstabilisator, der dem an den Ausgang angeschlossenen Parallelstabilisator ähnlich ist.
  • Da die Parallelstabilisatoren einander ähnlich sind, wird die Forderung nach gleichen Ausgangsspannungen des Serienstabilisators und des Parallelstabilisators erfüllt.
  • Im allgemeinen entspricht dem Serienstabilisator ein Operationsverstärker. Da der als Referenzspannungsschaltung genutzte Parallelstabilisator dem Parallelstabilisator am Ausgang der Regelschaltung entspricht, wird der Operationsverstärker dafür sorgen, daß die Spannung am Ausgang des am Ausgang der Regelschaltung befindlichen Parallelstabilisators immer die gleiche ist, so daß der darin fließende Strom unabhängig von der frequenzabhängigen Ausgangsimpedanz des Operationsverstärkers auch immer der gleiche ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform umfaßt der die Referenzspannungsschaltung bildende Parallelstabilisator die Reihenschaltung von mehreren an eine Stromquelle angeschlossenen Dioden, und der an den Ausgang angeschlossene Parallelstabilisator umfaßt eine Reihenschaltung von einer gleichen Anzahl Dioden.
  • Geeigneterweise sind die Dioden als Transistoren ausgeführt, deren Kollektor-Basis-Übergang kurzgeschlossen ist. Wenn der Basiswiderstand der Transistoren kleiner ist als der Emitterdifferentialwiderstand, wird bei hohen Frequenzen eine günstige Ausgangsimpedanz der Spannungsregelschaltung erreicht.
  • Wenn die die Referenzspannungsschaltung bildenden Transistoren des Parallelstabilisators außerdem noch eine kleinere Emitterfläche haben als die der Transistoren des Parallelstabilisators am Ausgang, kann dies für den Stromverbrauch der gesamten Spannungsregelschaltung von Vorteil sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Figur 1 eine Versorgungsspannungsregelschaltung mit Serienstabilisierung,
  • Figur 2 ein Ausführungsbeispiel des Serienstabilisators aus Figur 1,
  • Figur 3 ein Ersatzschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung und
  • Figur 4 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • Das Schaltbild einer Versorgungsspannungsregelschaltung mit Serienstabilisierung, auch Serienstabilisator genannt, wird im allgemeinen der in Figur 1 gezeigten Ausführung entsprechen. Dieser Serienstabilisator umfaßt einen Operationsverstärker OA, an dessen Ausgang eine Last angeschlossen ist. Die Ausgangsspannung des Serienstabilisators, oder in gewissen Fällen ein Teil dieser Spannung, und eine stabile Referenzspannung Us werden den entsprechenden Eingängen des Operationsverstärkers zugeführt. Der Operationsverstärker vergleicht die besagten Spannungen, und im Falle eines Unterschiedes wird der Ausgang so gesteuert, daß ein Ausgleich hergestellt wird. Solch eine Schaltung funktioniert zufriedenstellend, wenn die Offenschleifen-Verstärkung des Operationsverstärkers ausreichend und die Ausgangsimpedanz des besagten Verstärkers klein genug ist. Bei hohen Frequenzen ist das nicht immer der Fall, und die Ausgangsimpedanz nimmt deswegen fast immer mit steigender Frequenz beträchtlich zu.
  • Figur 2 zeigt ein Beispiel eines Serienstabilisators, bei der das Regelelement ein Ausgangstransistor Q1 des PNP-Typs in Emitterschaltung ist. Dieser Ausgangstransistor wird durch den Vergleichs- oder Differenzverstärker, der die Transistoren Q4 bis Q6 und eine dazugehörige Stromquelle 12 umfaßt, über die Transistoren Q2 und Q3 mit der dazugehörigen Stromquelle 11 gesteuert. Die Wahl der Ausgangskonfiguration des Serienstabilisators wird durch die Forderung bestimmt, daß der Spannungsunterschied zwischen der Eingangsspannung Vcc und der stabilisierten Ausgangsspannung UO minimal sein soll. Daher muß der Spannungsabfall am Serienstabilisator so klein wie möglich sein. Die Offenschleifen-Ausgangsimpedanz dieser Schaltung ist gleich der Kollektorausgangsimpedanz des PNP-Ausgangstransistors Q1 und daher sehr hoch. Die Ausgangsimpedanz des gegengekoppelten Operationsverstärkers wird deswegen weitgehend durch die Offenschleifen-Verstärkung bestimmt. Die Ausgangskonfiguration erfordert zur Vermeidung von Schwingungen eine starke Frequenzkompensation, die im vorliegenden Falle durch den Kondensator Cc erreicht wird. Dadurch nimmt die Offenschleifen-Verstärkung schon bei relativ niedrigen Frequenzen ab, wodurch die Ausgangsimpedanz zunimmt. Die Ausgangsimpedanz zeigt einen stark induktiven Charakter. Dies führt zu einer schlechten Unterdrückung von hochfrequenten Störungen in der stabilisierten Versorgungsleitung.
  • Um die Unterdrückung von hochfrequenten Störungen zu verbessern, ist an den Ausgang des Serienstabilisators ein Parallelstabilisator PS1 angeschlossen. Das Ersatzschaltbild dieses Stabilisators ist im rechten Teil der Figur 3 gezeigt. Es ist offensichtlich, daß die Impedanz dieses Parallelstabilisators PS1 bei hohen Frequenzen niedrig bleiben sollte. Das bedeutet, daß die Ausgangsspannungen des Serien- und des Parallelstabilisators genau gleich sein müssen, da anderenfalls ein ungesteuerter Strom in den Parallelstabilisator fließen würde. Diese Bedingung ist erfüllt, wenn ein dem Parallelstabilisator PS1 entsprechender Parallelstabilisator PS2 am Ausgang der Steuerschaltung eingesetzt wird, um die Referenzspannung Us des Serienstabilisators zu erzeugen. Dies ist in Figur 3 symbolisch dargestellt.
  • Bei hohen Frequenzen nimmt die Verstärkung des Operationsverstärkers ab, wodurch die Ausgangsimpedanz des Serienstabilisators zunimmt. Infolgedessen fließt ein frequenzabhängiger Strom, so daß der Strom durch die Last nicht genau definiert ist. Da eine mit der Referenzspannungsschaltung identische Schaltung PS1 parallel zur Last ZL geschaltet ist, wird die gleiche Spannung an der Schaltung PS1 auftreten, so daß der Strom durch diese Schaltung unabhängig von der Ausgangsimpedanz des Operationsverstärkers immer der gleiche ist.
  • Figur 3 zeigt, daß die Offsetspannung des Serienstabilisators am Ausgang als eine zusätzliche Spannung auftritt und zu einem zusätzlichen Strom im Serienstabilisator führt, der gleich groß ist wie Uoff/Rserie. Um diesen Strom zu begrenzen, ist es notwendig, daß der Serienstabilisator einen angemessenen Gleichspannungs-Serienwiderstand hat.
  • Figur 4 zeigt eine Ausführung einer dem obengenannten Gedanken entsprechenden Schaltung. Hier umfassen die Parallelstabilisatoren PS1 und PS2 eine Serienschaltung von zwei oder mehr Dioden D1 beziehungsweise D2. Die Dioden D1 werden durch die Stromquelle Is gespeist.
  • Der Kleinsignal-Serienwiderstand einer integrierten Diode, insbesondere eines als Diode geschalteten Transistors, kann über einen sehr breiten Frequenzbereich hinweg kT/qI gleich sein, so daß die gewünschte Hochfrequenz-Ausgangsimpedanz auf einfache Weise dimensioniert werden kann. Die Geometrie der als Diode geschalteten Transistoren muß so gewählt werden, daß der Basisserienwiderstand minimal ist. Wenn bei dem gewählten Diodenruhestrom der Basiswiderstand im Vergleich zum Emitterdifferentialwiderstand Re niedrig ist, bleibt der Serienwiderstand der Dioden bis zu Frequenzen höher als Ft niedrig. Diese Bedingung gilt insbesondere für die Parallelstabilisierung am Ausgang.
  • Vorzugsweise wird ein Parallelstabilisator PS2 eingesetzt, der mit dem Parallelstabilisator PS1 identisch und der im Verhältnis zum Strom angepaßt ist. Die Emitterfiächen der Stabilisierungsdioden für die Referenzspannung werden so gewählt, daß sie kleiner sind als die Emitterflächen der Dioden am Ausgang der Regelschaltung. Die Ströme in den zwei Stabilisierungszweigen stehen dann im gleichen Verhältnis zueinander, was für den Stromverbrauch der gesamten Schaltung von Vorteil sein kann.

Claims (5)

1. Spannungsregelschaltung mit einem Serienstabilisator, der ein Regelelement (Q1) enthält, das in Reihe mit einem eine Ausgangsspannung liefernden Ausgang geschaltet ist, und eine Vergleichsschaltung (Q2 - Q7) zur Steuerung des Regelelementes, wobei diese Vergleichsschaltung einen ersten Eingang zum Anschluß einer Referenzspannungsschaltung (13, D1) und einen zweiten Eingang zum Empfang von wenigstens einem Teil der Ausgangsspannung des Serienstabilisators hat, dadurch gekennzeichnet, daß ein Parallelstabilisator (D2) parallel zum Ausgang des Serienstabilisators geschaltet ist, um eine Ausgangsspannung zu erzeugen, die gleich der des Serienstabilisators ist.
2. Spannungsregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzspannungsschaltung einen Parallelstabilisator umfaßt, der dem an den Ausgang angeschlossenen Parallelstabilisator entspricht.
3. Spannungsregelschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Referenzspannungschaltung bildende Parallelstabilisator die Reihenschaltung von mehreren an eine Stromquelle angeschlossenen Dioden umfaßt, und daß der an den Ausgang angeschlossene Parallelstabilisator eine Reihenschaltung von einer gleichen Anzahl Dioden umfaßt.
4. Spannungsregelschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden von Transistoren mit kurzgeschlossenen Kollektor-Basis-Übergängen gebildet werden, deren Basiswiderstand kleiner ist als der Emitterdifferentialwiderstand.
5. Spannungsregelschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden von Transistoren mit kurzgeschlossenen Kollektor-Basis-Übergängen gebildet werden, wobei die Transistoren des die Referenzspannungschaltung bildenden Parallelstabilisators eine Emitterfläche haben, die kleiner ist als die der Transistoren des Parallelstabilisators am Ausgang.
DE69010252T 1989-04-13 1990-04-09 Spannungsregelschaltung. Expired - Fee Related DE69010252T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL8900919A NL8900919A (nl) 1989-04-13 1989-04-13 Spanningsregelschakeling.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69010252D1 DE69010252D1 (de) 1994-08-04
DE69010252T2 true DE69010252T2 (de) 1995-01-26

Family

ID=19854465

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69010252T Expired - Fee Related DE69010252T2 (de) 1989-04-13 1990-04-09 Spannungsregelschaltung.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5059888A (de)
EP (1) EP0392614B1 (de)
JP (1) JP3036784B2 (de)
KR (1) KR0138993B1 (de)
DE (1) DE69010252T2 (de)
NL (1) NL8900919A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4104274C2 (de) * 1991-02-13 1993-10-07 Eurosil Electronic Gmbh Verfahren zur Regelung der Versorgungsspannung für eine Last
JP2002099334A (ja) * 2000-09-26 2002-04-05 Sanyo Electric Co Ltd 基準電圧発生回路
US7872518B2 (en) * 2008-07-31 2011-01-18 Infineon Technologies Ag Circuit and method for detecting, whether a voltage difference between two voltages is below a desired voltage difference, and protection circuit
KR101724829B1 (ko) 2015-04-15 2017-04-07 이용진 착용식 호신용 방패장치

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3124697A (en) * 1964-03-10 Voltage regulating arrangement
US3742330A (en) * 1971-09-07 1973-06-26 Delta Electronic Control Corp Current mode d c to a c converters
JPS5528167A (en) * 1978-08-18 1980-02-28 Sutatsukusu Kogyo Kk Parallel type constant voltage source unit by constant current feeding
US4254372A (en) * 1979-02-21 1981-03-03 General Motors Corporation Series pass voltage regulator with overcurrent protection
DE3018614A1 (de) * 1980-05-13 1981-11-19 Deutsche Telephonwerke Und Kabelindustrie Ag, 1000 Berlin Schaltungsanordnung fuer einen strom- und spannungsregler
US4341990A (en) * 1981-04-27 1982-07-27 Motorola, Inc. High frequency line ripple cancellation circuit
GB2120498B (en) * 1982-04-29 1985-11-20 Motorola Inc Regulator circuit
DE3315393A1 (de) * 1983-04-28 1984-10-31 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Stromversorgung fuer seriengespeiste elektronische schaltungen
JPS6022862A (ja) * 1983-07-18 1985-02-05 Rohm Co Ltd 電源回路
JPS60215222A (ja) * 1984-04-11 1985-10-28 Fuji Photo Film Co Ltd 直流電源回路
US4754388A (en) * 1985-07-15 1988-06-28 Harris Corporation Regulator circuit for converting alternating input to a constant direct output
US4658201A (en) * 1985-12-30 1987-04-14 Gte Communication Systems Corporation Output circuit for diode-or connected positive three terminal voltage regulators
US4801859A (en) * 1986-12-23 1989-01-31 Sundstrand Corporation Boost/buck DC/DC converter
US4743833A (en) * 1987-04-03 1988-05-10 Cross Technology, Inc. Voltage regulator
US4761722A (en) * 1987-04-09 1988-08-02 Rca Corporation Switching regulator with rapid transient response
US4972136A (en) * 1989-11-07 1990-11-20 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Linear power regulator with current limiting and thermal shutdown and recycle

Also Published As

Publication number Publication date
KR0138993B1 (ko) 1998-06-15
DE69010252D1 (de) 1994-08-04
EP0392614B1 (de) 1994-06-29
EP0392614A1 (de) 1990-10-17
US5059888A (en) 1991-10-22
JP3036784B2 (ja) 2000-04-24
JPH03206507A (ja) 1991-09-09
KR900016848A (ko) 1990-11-14
NL8900919A (nl) 1990-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3523400C2 (de) Schaltungsanordnung für eine Ausgangsstufe der Klasse AB mit großer Schwingungsweite
DE69011756T2 (de) Stromspiegelschaltung.
DE69933160T2 (de) Hochfrequenzverstärker
DE3423017C2 (de)
DE1948851A1 (de) Signaluebertragungsschaltung,insbesondere Phasenteilerschaltung
DE69023061T2 (de) Pufferverstärker mit niedrigem Ausgangswiderstand.
DE2254618B2 (de) Integrierte spannungsregelschaltung
DE69020748T2 (de) Differenzverstärker mit Spannungsverschiebung zur Erzielung einer Eingangsfähigkeit über den ganzen, sehr niedrigen Versorgungsspannungsbereich.
DE3713107A1 (de) Polarisationsschaltung fuer in mos-technologie ausgefuehrte integrierte anordnungen insbesondere des gemischt digital-analogen typs
DE1812292A1 (de) Geregelte Verstaerkerschaltung
DE3416850C2 (de)
DE68923334T2 (de) Stromschalterlogikschaltung mit gesteuerten Ausgangssignalpegeln.
DE2506318A1 (de) Schaltungsanordnung zur verstaerkungsregelung
DE69010252T2 (de) Spannungsregelschaltung.
DE3545392C2 (de)
DE4429716C1 (de) Schaltungsanordnung zur Strombegrenzung
DE1904333A1 (de) Spannungsregelschaltung fuer vorzugsweise monolithisch aufgebaute Spannungsregler
DE2122768A1 (de) Spannungsregler fur negative Spannungen
DE2520890A1 (de) Transistorverstaerker der darlington- bauart mit interner vorspannung
DE1806467A1 (de) Transistorschaltung mit Gleichspannungsstabilisierung
DE3210453C2 (de) Signal-Eingangsschaltung
DE69516781T2 (de) Gleichstromvorspannungskompensationsschaltung für nichtlinearen verstärker
DE112021005632T5 (de) Low-dropout-regler mit begrenzung des einschaltstroms
DE3874293T2 (de) Ruhestromeinstellung fuer eine verstaerkerschaltung.
DE2120286A1 (de) Pegelschiebeschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, NL

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KONINKLIJKE PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, N

8339 Ceased/non-payment of the annual fee