DE69009975T2 - Zahnärztliche vorrichtung, insbesondere bohrer mit visuellem kontrollsystem. - Google Patents

Zahnärztliche vorrichtung, insbesondere bohrer mit visuellem kontrollsystem.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dentalgerät mit einein Bohrerhandstück mit direkter Sicht auf die Behandlungszone und mit von einer Datenverarbeitungsanlage unterstützter visueller Kontrolle.
  • Das Bohren in einer Zahnhöhlung erfordert eine geeignete Sichtkontrolle der durchgeführten Arbeit. Diese Sicht muß um so genauer sein, je tiefer der Behandlungs- und Arbeitsbereich ist.
  • Aufgrund des wenigen für die Arbeit zur Verfügung stehenden Platzes verfügt der Zahnarzt nicht immer über ein ausreichend großes, deutliches und scharfes Sichtfeld, um die für die Vorbereitung des Höhlungsbodens notwendige Arbeit präzise ausführen zu können.
  • Auch muß der Tastsinn des behandelnden Arztes bei Fehlen einer geeigneten Sicht auf die Behandlungszone zumeist als Ersatz dienen.
  • Trotzdem sind spezielle Endoskope entwickelt worden. Sie sind leider praktisch kaum anwendbar und unhandlich. Des weiteren hat es sich als unmöglich erwiesen, diese in abgewinkelter und konstanter Stellung gegenüber dem Bohrwerkzeug zu halten.
  • Überdies weist das entstandene Bild nicht die für die verlangte präzise Arbeit erforderlichen Qualitäten auf.
  • Auch unterliegen die neuen in der Zahnheilkunde verwendeten Materialien bestimmten Genauigkeits- und Größenanforderungen, wenn man sie in einer zuverlässigen und beständigen Ausführung zu nutzen wünscht:
  • - Winkelform der Wände
  • - Materialstärke.
  • Die EP 0 326 497 betrifft zunächst ein universelles Griffstück mit einer Mikrovideokamera, welche zum Empfang des Bildes eines Zahnbereichs dient.
  • Das Griffstückende weist einen drehbaren Bildkopf auf, welcher ein oder mehrere Wechselobjektive trägt.
  • Allein letztere Varianten, die in den Figuren 10 bis 12 dargestellt sind, zeigen die Verbindung einer mit Videokamera versehenen Sonde mit einem ein Werkzeug tragenden Griffstück. Insbesondere bezieht sich die Figur 12 auf die Integration der Kamera in das das Werkzeug tragende Griffstück.
  • Die Beobachtung erfolgt bei dieser Ausführungsform unterhalb einer Verlängerung vor dem Griffstück, wie bei allen Ausführungsformen mit Werkzeughalter (Fig. 10 bis 12).
  • Von dieser Lösung ist abzuraten, da die notwendige Verlängerung über das normale Griffstückende hinaus aufgrund der Stellung des Werkzeugs in der Mundhöhle eines Patienten ein beträchtliches Hindernis bei dessen Einsatz darstellt.
  • Überdies erscheint es selbst aufgrund der gekrümmten Linienführung des Griffstücks als schwierig, ja sogar unmöglich, daß die optische Achse der Kamera mit der Griffstückachse zusammenfällt. Hierdurch ergeben sich eine komplizierte Vorrichtung und konstruktive Schwierigkeiten, welche mit der Integration im Griffstück verbunden sind.
  • Folglich muß bei dieser Ausführungsform ein Stabobjektiv zur Abbildung an Ort und Stelle oder ein das Bild entlang des Griffstücks transportierender Lichtwellenleiter verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine optische Überwachungseinheit für den durch Zahnärzte verwendeten Drehbohrer zu schaffen.
  • Aus diesem Grunde betrifft die Erfindung ein Dentalgerät mit einem Bohrerhandstück mit einer durch eine Datenverarbeitungsanlage unterstützten, hochauflösenden visuellen Kontrolle, welches sich dadurch auszeichnet, daß es in seinem Griffstück eine Mikrovideokamera, welche das Bild des Behandlungsfeldes über ein optisches Fenster empfängt, und eine reflektierende Oberfläche enthält, welche das Bild in die Griffstückachse zurückprojiziert und in Form eines Videosignals durch den zur Beleuchtung dienenden Lichtwellenleiter mit einer Informationseinheit überträgt, und daß unterhalb des Griffstückes ein Lichtwellenleiter, welcher das Lichtbündel zum Beleuchten der Behandlungszone führt, und eine Druckluftauslaß- sowie eine Druckwasserzerstäuberöffnung einmünden, welche einen in Richtung des Behandlungsfeldes gerichteten Sprühstrahl bilden.
  • Der erfinderische Gedanke besteht darin, in dem zahnärztlichen Handstück, insbesondere einem Bohrer, eine Bildaufnahme- und Bildwiedergabeeinrichtung ohne Lichtwellenleiterkopplung zu integrieren und das Videosignal mittels einer Lichtwelle über den zum Beleuchten dienenden Lichtwellenleiter zu einer durch eine Datenverarbeitungsanlage unterstützten Bildaufbau-Einheit zu übertragen, um mit dem Bild die durch die Datenverarbeitungsanlage festgelegte und vorgezeichnete optimale Kontur des Schnitts zu überlagern.
  • Zahlreiche Vorteile ergeben sich aus der vorliegenden Erfindung, wie im folgenden aufgeführt:
  • - die adäquate Verwertung neuer in der Zahnheilkunde verwendeter synthetischer Materialien
  • - bequeme Anwendung
  • - präzise Behandlung
  • - die mögliche Verwendung für gängige zahnärztliche Arbeiten
  • - ein durch das Videosignal übertragenes hochaufgelöstes Bild
  • - die Austastung des Lichts in Lichtwellenleitern
  • - die Verwendung des zum Beleuchten dienenden Leiters zur Übertragung eines Videobildsignals.
  • Die technischen Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein nicht einschränkend wirkendes Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert wird. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt des Bohrers mit visueller Kontrolle;
  • Fig. 2 einen Schemaschnitt des Werkzeugs zur Darstellung der Druckzone;
  • Fig. 3 eine schematische Schnittansicht zur detaillierteren Darstellung der im Griffstück angeordneten optischen Vorrichtung;
  • Fig. 4 eine schematische Schnittansicht einer Ausführungsform mit zwei Beobachtungsfenstern und
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild der Einheit zur Übertragung des Videosignals.
  • Nachfolgend wird der Erfindungsgedanke erneut vorgetragen und weitergeführt.
  • Er besteht darin, in einem zahnärztlichen Handstück, insbesondere einem Bohrer, nebeneinander eine Empfangs- und eine Beleuchtungseinrichtung zu integrieren, welche über den die Beleuchtung des Behandlungsfeldes durchführenden Lichtwellenleiter mit einer Videoeinheit zur Ausbildung und Übertragung des Bildes, einem Bildwiedergabegerät und einer Informationseinheit gekoppelt ist, das ein System zur Sichtbarmachung und eine Datenverarbeitungsanlage aufweist, welche durch Überlagerung auf dem Bildschirm die Kontur oder den optimalen Umriß des Bohrens oder des gewünschten Bearbeitungsvorganges erzeugt und darstellt.
  • Gemäß eines anderen erfindungsgemäßen Merkmals kann man das Bild während einer festgesetzten Dauer auf dem Bildschirm festhalten und nachfolgend durch ein gleichlang festgehaltenes neues Bild ersetzen, welches einer neuen Ansicht der Bearbeitungszone entspricht, damit die stetige Verlagerung des Bildschirmbildes aufgrund unvermeidlicher Bewegungen und Abweichungen der Bedienerhand vermieden wird.
  • Das Zahnbild und seine Kontur können also durch ein geeignetes Verarbeitungsprogramm für das Bild verarbeitet werden, um mit einer vorhergehend auf dem Bildschirm dargestellten Ideal- oder Musterkontur überlagert zu werden und um durch aufeinanderfolgende Bohrarbeiten ein perfektes Modell zur Vorbereitung, beispielsweise für das Einsetzen einer Prothese zu erhalten.
  • Insbesondere setzt sich die Erfindung aus den nachfolgenden Elementen und Einrichtungen zusammen.
  • Ein abgewinkeltes Dentalgerät 1, z.B. ein Bohrer, weist ein Griffstück 2 und einen Kopf 3 auf, der einen Bohrkopf 4 trägt, der an einem Endstück 5 vorgesehen ist, das in den Kopf 3 einsetzbar oder einrastbar ist.
  • Das Griffstück 2 weist in seinem Inneren einen Lichtwellenleiter (Faseroptik) 6 auf, welcher unterhalb des Kopfes vor dem Griffstück 2 in einen Beleuchtungskopf 7 mündet, welcher bezüglich seiner Orientierung einstellbar ist. Dieser Beleuchtungskopf ist mit einem Polarisationsfilter 8 versehen, so daß eine Beleuchtung mit polarisiertein Licht erhalten werden kann.
  • Der Beleuchtungskopf 7 ist in der Nähe des Einsteckendes am Werkzeug in einem ebenen Bereich 9 an der Unterseite 10 des Werkzeugs schräg angeordnet.
  • In dieser Zone münden ebenfalls eine Wasserzuführung 11 und eine Luftzuführung 12, über die ein zerstäubter Strahl 13 versprüht wird.
  • Um die Auswirkung des durch den Strahl 13 erzeugten Sprühschleiers oder -nebels in der Zahnhöhlung während des Bohrvorgangs zu verringern, erscheint es notwendig, den Beleuchtungskopf 7 zwischen dem Bohrkopf 4 und der Wasser- und Luftzuführung 11, 12 anzuordnen. Auf diese Weise wird eine Hintergrundbeleuchtung des Zerstäubungs- Nebel-Teppichs realisiert, um insbesondere die durch die Mikrotröpfchen des Zerstäubungsstrahls erzeugten Störreflexionen in hohem Maße zu verringern. In der Tat isoliert dieser Lichtvorhang das Behandlungsfeld optisch von der Umgebung.
  • Genau genommen ist das Griffstück 2 hohl. Es weist eine optische Beleuchtungsvorrichtung 14 auf, welche in einem gegenüber der Griffstückachse geneigten Fenster 15 mündet und mit einem Analysatorfilter 16 versehen oder durch dieses gebildet ist, wobei dieses beispielsweise eine 90º- Orientierung aufweist, um optimal alle Vorteile polarisierten Lichtes nutzen zu können. Eine Druckluftleitung 17 mündet derart am unteren Ende des Fensters, daß ein tangentialer Luftstrom 18 zur Erzeugung einer Überdruckzone 19 verursacht wird, um in der nahen Umgebung des Fensters Schmutz und überschüssige Schwebeteilchen zu entfernen.
  • Aufgrund der Fensterneigung und der Parallelität, bevorzugt der Koinzidenz zwischen der optischen Achse der optischen Einrichtung und der Griffstückachse reflektiert ein oberer Spiegel 20 das Bild des Behandlungsfeldes in Richtung der optischen Achse der Optik, wobei es sich um das Bild der dem Werkzeugende benachbarten Zone handelt.
  • Der Neigungsgrad variiert leicht entsprechend der Ausbildung des Griffstücks und der Neigung zwischen Kopf und Griffstück.
  • Wenn der Kopf 3 und das Griffstück 2 senkrecht zueinander ausgerichtet sind, dann ist die Neigung des oberen Spiegels 20 derart gewählt, daß die optischen Einfalls- und Ausfallsachsen 21, 22 mit diesem einen Winkel von 24º bilden.
  • Im folgenden wird die optische Einrichtung beschrieben.
  • Es handelt sich um eine Mikrovideokamera 23 für Nahaufnahmen.
  • Diese Kamera ist koaxial zum Griffstück 2 angeordnet. Ihre optische Achse ist parallel zu der Achse des Griffstückes 2 und fällt mit dieser bevorzugt zusammen.
  • Sie weist ein Objektiv 24, insbesondere ein Zoomobjektiv, mit einem Servomechanismus 25 auf, mittels dem die Brennebene durch manuelle Betätigung des Benutzers elektrisch variiert werden kann.
  • Das Zoomobjektiv 24 kann genausogut durch ein Wechselobjektiv gebildet sein, welches durch den Benutzer mittels eines Einsetz- und Einrastmechanismus, z.B. eines Bajonettverschlusses, schnell gewechselt werden kann.
  • Die lichtempfindliche Fläche in der Brennebene der Mikrokamera wird durch eine Matrix 26 aus opto-elektronischen Elementen, z.B. sogenannten CCD, gebildet.
  • Der obere Spiegel 20 ermöglicht die notwendige Übertragung in Richtung der optischen Achse.
  • Man kann die Achse des Sichtfeldes ausrichten, indem die Orientierung der optischen Spiegelachse durch einen Mikromechanismus modifiziert wird, welcher bei geeigneter Montage durch Betätigen einer zusammengesetzten elektromechanischen Einrichtung gesteuert wird.
  • Es ist zu beachten, daß das Volumen, die Form und die Maße der als Aufnahme für die optische Vorrichtung dienenden Griffstückhöhlung keine Werte aufweisen dürfen, welche einer harmonischen Resonanzfrequenz der Turbine oder des Mikroantriebes entsprechen.
  • Um die Sterilisation zuzulassen, muß die optische Vorrichtung überdies geeignet geschützt sein, um Eingriffen und den bei der Arbeit eingesetzten Mitteln zu widerstehen.
  • Schließlich muß die unter einem Druck von mindestens zwei bar stehende Höhlung 27 luftdicht sein und mit einem neutralen, nicht-oxidierenden Gas, z.B. Stickstoff, gefüllt sein.
  • Um den Feuchtigkeitsgrad gering zu halten, kann man in die Höhlung eine Tablette aus einem Feuchtigkeit absorbierenden Salz einsetzen.
  • Um eine bequeme und vielseitige Verwendung zu ermöglichen, weist der Werkzeugkörper ein herkömmliches Vorderteil auf, welches durch Drehen um eine feste Basis beweglich ist, die an eine flexible Verbundzuführung wie eine Drehverbindung 28 angeschlossen ist, welche mit einer Drehkupplung 29 versehen ist, die zur Sicherstellung der Übertragung bzw. Weiterleitung von Fluiden und unterschiedlichen Informationen dient.
  • Es gibt zwei mögliche Übertragungsarten von Videosignalen:
  • - elektromagnetisch über eine hochfrequente Trägerwelle
  • - optisch durch Modulation einer Infrarotdiode und Übertragung über Beleuchtungslichtwellenleiter, um die Drehkupplung zu überwinden.
  • Die lichtempfindliche Matrix der Miniatur-Mikrovideokamera der optischen Vorrichtung dient zur Bildung und Digitalisierung des Bildes durch einen Aufbau 30, Videoanlage genannt, dessen Videosignal eine z.B. infrarote Lichtwelle moduliert und denselben Lichtwellenleiter 6 für die Transmission zur optischen Detektionseinrichtung verwendet.
  • Um nachfolgend die Bildübertragung zu beschreiben, wird insbesondere auf das Blockbild zur Licht/Videoübertragung in Figur 5 Bezug genommen.
  • Eine Sendediode 31 realisiert mittels des Videosignals die Modulation einer Licht-Trägerwelle beispielsweise infraroter Strahlung, welche über einen abstimmscharfen Emissionskoppler 32 in den Lichtwellenleiter 6 eingekoppelt wird.
  • Zu diesem Zweck kann man einen halbdurchlässigen Spiegel 33 wählen, der für alle Lichtstrahlen außer infraroten durchlässig ist, so daß diese in den Lichtwellenleiter 6 gelangen und als Trägerwelle bis zu einem Detektor 34, z.B. einer Infrarot-Photodiode 35, dienen, welche die Demodulation des Videosignals vornimmt. Diese erfolgt nach geeigneter Isolierung der Infrarotstrahlung mittels eines abstimmscharfen Empfangskopplers 36, welcher in der Nähe einer beabstandeten Lichtquelle 37 angeordnet ist, die zur Beleuchtung des Behandlungsfeldes nach Durchgang durch ein abstimmscharfes Infrarotfilter 38 und nach Durchgang durch den Lichtwellenleiter 6 dient.
  • Ein halbdurchlässiger Spiegel 39 der bereits oben genannten Ausführung kann sich hierzu eignen.
  • Das Videosignal versorgt einen Bildmonitor, um auf einem zu einem Informationssystem gehörenden Schirm ein Bild auszubilden, wobei das System für die durch eine Datenverarbeitungsanlage unterstützte visuelle Kontrolle des Abtrags den Materialabtrag im Zahnbereich mittels eines Programms erstellt.
  • Dabei ist zu beachten, daß man zur Übertragung des Videosignals die Modulation einer Infrarotwelle und als Übertragungsglied für das Videosignal allein den Lichtwellenleiter 6 verwendet, welcher das zur Beleuchtung des Behandlungsfeldes notwendige Licht führt.
  • Um die Signale über die Drehverbindung 28 zwischen dem Werkstückkörper und der festen Basis des Griffstückes zu führen, ist eine geeignete Drehkupplung vorgesehen, welche beispielsweise mit einem peripheren oder konzentrischen optischen Koppler versehen ist.
  • Selbstverständlich kann diese Verbindung unabhängig von der Drehkupplung in verschiedener Form, z.B. koaxial oder in anderer Weise und flexibel, halbstarr oder in anderer Weise, realisiert sein.
  • Hierzu sei eine lösbare Lichtwellenleiterverbindung, z.B. eine Einsteck-, eine Einrastverbindung oder eine andere Ausführung erwähnt, welche bei Schnellkupplungen Verwendung finden.
  • Überdies besteht eine interessante Variante darin, die üblicherweise am Griffstück unterhalb der Drehkupplung vorgesehenen elektrischen Schaltungen nach oberhalb der Drehkupplung zu verlagern. Auf diese Weise werden die Schwierigkeiten bezüglich Einspeisung und Montage sowie die während der Bildsignalübertragung durch die Drehkupplung erzeugten Schwierigkeiten und Störsignale vermieden.
  • Eine andere, zum selben Erfindungskonzept gehörende Ausführungsform des Handgerätes mit direkter Sicht, Doppelbeobachtung genannt, ist in Figur 4 dargestellt.
  • Bei dieser Ausführung ist ein zweites Beobachtungsfenster 40 jenseits des Bohrers 4 am Ende des Bohrerhandstücks 1 angeordnet, dessen Sichtfeld sich in einem den Schlagschatten des Bohrers aufweisenden halbverdeckten Bereich 41 befindet, welcher aufgrund der Einzelbeobachtungsrichtung des Arztes schlecht zu sehen und zu beobachten ist.
  • Dieses zweite Beobachtungsfenster 40 weist z.B. mit einem Lichtwellenleiter 43 versehene oder ringförmig um den Bohrer angeordnete eigene Beleuchtungsmittel 42 und gegebenenfalls eigene optische und abbildende Einrichtungen auf, deren optische Eigenschaften sich von denen der mit der in das Griffstück eingesetzten Mikrokamera 23 verbundenen Optiken unterscheiden können. Das Bild wird mittels eines zum Umlenken des Bildes in Richtung der optischen Achse der Mikrokamera angeordneten vorderen Umlenkspiegels 44 derart reflektiert, daß das umgelenkte Bild durch die Mikrokamera empfangen und auf dieselbe Art als Videosignal übertragen werden kann.
  • Außerdem bleibt das Bohrerhandstück 1 bei Beibehaltung der oben beschriebenen Beobachtungseinrichtungen gleich, und man realisiert auf diese Weise ein Dentalgerät mit Doppelbeobachtung zweier unterschiedlicher Bereiche des Behandlungsfeldes oder der Eingriffzone, einerseits im Bereich diesseits des Bohrers und andererseits im Bereich jenseits von diesem.
  • Bei einer manuellen Version kann der Referenz-Umlenkspiegel 20 mechanisch um eine Achse 45 kippbar sein, indem ein Schaltknopf manuell durch den Arzt betätigt wird.
  • Der Arzt kann auf diese Weise beliebig den einen oder anderen diesseits oder jenseits des Bohrers befindlichen Bereich des Behandlungsfeldes betrachten. Er wird diesen mehr oder weniger nahe sehen können, wenn getrennte optische Einrichtungen 46, 47 unterschiedlicher Vergrößerung mit fester oder variabler Brennebene vorgesehen sind.
  • Diese Version kann verbessert werden, indem man an die Stelle des Spiegels eine handelsübliche elektrisch gesteuerte optische Lamelle 48 mit alternativen Reflexions- bzw. Transparenzeigenschaften setzt.
  • Diese optischen Lamellen sind hauptsächlich auf der Basis von Flüssigkristallen realisiert. Bei Anlegen eines elektrischen Feldes werden sie lichtdicht und reflektierend, bei Nicht-Vorhandensein eines elektrischen Feldes transparent oder umgekehrt.
  • Folglich reicht es aus, wenn der Arzt selektiv mittels eines einfachen Schaltknopfes für eine Kippschaltung das Anlegen des elektrischen Feldes steuert oder aber mit einem Knopf das elektrische Feld ein- und einem Knopf dieses ausschaltet, damit er jeweils von einem Bild des einen Behandlungsfeldteiles zum anderen übergehen kann.
  • Selbstverständlich kann man eine solche optische Lamelle auch vor dem vorderen Umlenkspiegel 44 anordnen, um das Bild des jenseits des Bohrers angeordneten Teils der Eingriffszone einzuleiten oder abzudunkeln.
  • Der Aufbau der Videoanlage und die elektronische Steuerung zum Anlegen eines elektrischen Feldes ermöglichen den synchronisierten Übergang von einem Bild zum anderen mit einer erhöhten Bildfrequenz, z.B. entsprechend derjenigen im Kino oder beim Fernsehen.
  • Die Bilder sind digitalisiert und werden auf dieselbe Art als Videosignal durch Modulation einer in den Beleuchtungs-Lichtwellenleiter 6 eingekoppelten Licht-Trägerwelle bis zu einer Verarbeitungseinheit übertragen, in der sie nach erfolgter Analyse und Verarbeitung zum Zusammenstellen eines Einheits- und Vollbildes des Behandlungsfeldes ohne Schlagschatten, und, wenn notwendig, ohne Ansicht des Bohrers oder mit einem Teil desselben, z.B. seines Endes, gespeichert werden.
  • Selbstverständlich kann man die Bilder auch zu deren gleichzeitiger Betrachtung überlagern.
  • Es zeigt sich sofort und deutlich, daß der wichtigste Vorteil dieser Variante im Arbeitskomfort für den Arzt liegt.

Claims (16)

1. Dentalgerät mit einem Bohrerhandstück aus einem Griffstück (2), welches an einer Drehverbindung (28) endet, und aus einem Kopf (3), auf dem ein Werkzeug, z.B. ein Bohrer (4), befestigt wird, wobei das Griffstück eine Mikrovideokamera (23) enthält, die dazu dient, entlang ihrer optischen Achse das Bild des Behandlungsfeldes von einem optischen Fenster (15) zu empfangen, welches über einen ein Lichtbündel führenden Lichtwellenleiter (6) beleuchtet ist, wobei das Gerät mit einem Bildsystem zur Erzeugung und Übertragung eines Bildes in Form eines Videosignals gekoppelt ist, das mittels einer Informationseinheit demoduliert und verarbeitet wird, der ein Bildwiedergabegerät zur Wiedergabe und Verarbeitung der Bilder nachgeschaltet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das optische Fenster (15) an dem einen Ende des Griffstücks diesseits des Werkzeugs angeordnet ist und das Bild des durch den Lichtwellenleiter beleuchteten Behandlungsfeldes direkt in die Achse des Griffstückes (2), welche mit der optischen Achse (22) der Kamera (23) übereinstimmt, über eine optische Einrichtung (14) mit reflektierender Oberfläche zurückprojiziert,
daß unterhalb des Griffstückes (2) und am diesseitigen Ende des Werkzeugs und neben dem Lichtwellenleiter (6), der im Inneren des Griffstückes zum Führen eines Lichtbündels vorgesehen ist, das zum Beleuchten des Behandlungsfeldes bestimmt ist, eine Auslaßöffnung für Druckluft (12) und eine Wasseröffnung (11) münden, die einander benachbart sind und einen in Richtung des Werkzeuges gerichteten Sprühstrahl bilden, und
daß das das durch die Videokamera (23) gebildete Bild übertragende Videosignal durch die Modulation einer Lichtwelle gebildet wird, welche in den das Lichtbündel zum Beleuchten des Behandlungsfeldes führenden Lichtwellenleiter eingekoppelt wird, um durch eine Informationseinheit mit einem nachfolgenden Bildwiedergabegerät zur Sichtbarmachung und Verarbeitung des Bildes demoduliert und verarbeitet zu werden.
2. Dentalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Lichtwellenleiters (6) zwischen dem durch den Kopf (3) des Handstückes getragenen Werkzeug und den den Sprühstrahl bildenden Öffnungen (11, 12) angeordnet ist.
3. Dentalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Einrichtung (14) eine gekrümmte Höhlung in dem Griffstück ist, die in dem optischen Fenster (15) unterhalb des Handstückendes mündet und die einen passend geneigten oberen Umlenkspiegel (20) aufweist, um das über das Fenster (15) übertragene Bild in die Achse des Griffstücks (2) umzulenken.
4. Dentalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtwellenleiter (6) mit einem Polarisationsfilter zum Aussenden polarisierten Lichtes versehen ist und daß das optische Fenster (15) ein Analysatorfilter (16) aufweist, um die auf die feinen Tröpfchen des Sprühstrahls zurückgehende Störpolarisation auszufiltern.
5. Dentalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildsignal mittels des Lichtwellenleiters (6), welcher das Lichtbündel des Behandlungsfeldes führt, übertragen wird.
6. Dentalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Videobildsignal ein von einer Infrarotdiode stammendes Infrarotlichtbündel moduliert, das modulierte Bündel durch Zwischenschaltung eines optischen Kopplers über den Lichtwellenleiter (6) transportiert und das modulierte Bündel zur Demodulation mittels eines Detektors mit Photodiode zur Verwendung als Video-Signal isoliert wird.
7. Dentalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Handstück mit einem Kopf senkrecht zum Griffstück die optischen Einfalls- und Ausfallsachsen mit dem oberen Spiegel (20) einen Winkel von 24º bilden.
8. Dentalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrokamera (23) zum Sichtbarmachen des Behandlungsfeldes mit einem Bildmonitor verbunden ist.
9. Dentalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die visuelle Kontrolle des Bohrens durch eine Datenverarbeitungsanlage unterstützt wird.
10. Dentalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkupplung der Drehverbindung (28) mit einem optischen Koppler versehen ist.
11. Dentalgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die üblicherweise im Griffstück unterhalb der Drehkupplung vorgesehenen elektrischen Schaltungen nach oberhalb der Drehkupplung verlagert sind.
12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handstück an seinem vorderen Ende ein zweites Beobachtungsfenster (40) aufweist, welches in Richtung des Behandlungsfeldteils ausgerichtet, diesseits des Werkzeugs angeordnet und mit eigenen Beleuchtungsmitteln (42) versehen ist, wobei das Fenster mittels eines vorderen Umlenkspiegels (44) verlängert ist, welcher das Bild in die optische Achse (22) der Mikrokamera (23) umlenkt, wobei der Umlenkspiegel (20) und die Mikrokamera (23) im Handstück angeordnet sind.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (20) schwenkbar ist.
14. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (20) durch eine optische Lamelle (48) mit elektrisch gesteuerten Reflexions- oder Transparenzeigenschaften gebildet ist.
15. Gerät nach Anspruch 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Umlenkspiegel mit einer optischen Lamelle mit elektrisch gesteuerten Reflexionsoder Transparenzeigenschaften bedeckt ist.
16. Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bilder des einen und dann des anderen Teils des Behandlungsfeldes durch das eine und das andere Beobachtungsfenster zum Zusammensetzen eines Vollbildes aufeinanderfolgen.
DE69009975T 1989-09-06 1990-09-06 Zahnärztliche vorrichtung, insbesondere bohrer mit visuellem kontrollsystem. Expired - Fee Related DE69009975T2 (de)

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