DE69007232T2 - Arbeitsgerät mit einer zwei gelenkig gelagerte Arme aufweisenden Zange mit System zum Hintergreifen. - Google Patents

Arbeitsgerät mit einer zwei gelenkig gelagerte Arme aufweisenden Zange mit System zum Hintergreifen.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät mit einer zwei gelenkig gelagerte Arme aufweisenden Zange mit einem System zum Hintergreifen, wobei die beiden Arme jeweils an ihren jeweiligen Enden ein Stützelement tragen und gegenseitig mit Motormitteln verbunden sind, welche geeignet sind, diese gegeneinander zu schwenken, sowohl um diese zu schließen und so den Stützelementen Bearbeitungsstücke zu umschließen erlauben, als auch um diese zu öffnen und die Freigabe dieser Stücke gegenüber der Zange nach der Bearbeitung zu erlauben, wobei das Arbeitsgerät außerdem ein System zum Hintergreifen aufweist, welches es erlaubt, sicherzustellen, daß die zwei Stützelemente gut von den Bearbeitungsstücken nach dem Öffnungssignal der Arme weggespreizt werden.
  • Die Erfindung betrifft im allgemeinen Arbeitsgeräte oder Maschinen, welche Verbindungsvorgänge durch Schweißen, Tiefziehen, Falzen oder eine andere Handhabung ermöglichen sollen, wenn diese Arbeitswerkzeuge oder Maschinen zwei Arme oder Backen aufweisen, die dazu bestimmt sind, die zu bearbeitenden oder zu manipulierenden Werkstücke durch Anwendung einer bestimmten Kraft für die Durchführung der Verbindungsoperation oder der Handhabung zu umschließen. So kann der Ausdruck "Stützelemente" zum Beispiel zwei Widerstandsschweißelektroden bezeichnen, welche geeignet sind, zwei Bleche zu umschließen, um diese durch den Durchtritt eines Stromes hoher Intensität zusammenzuschweißen, oder auch Tiefziehwerkzeuge, Handhabungswerkzeuge u.s.w.. Der allgemeine Ausdruck "Bearbeitung" bezeichnet die entsprechenden Schweiß-, Tiefzieh- und sonstigen Bearbeitungsverfahren.
  • Die zwei Arme sind mit einem Freiheitsgrad gegeneinander beweglich und erlauben es, durch Selbstzentrierung automatisch sich den jeweiligen Bearbeitungsstücken anzupassen und es ist verständlich, daß es im allgemeinen nicht ausreicht, diese zu öffnen, um die Freigabe der Bearbeitungsstücke nach der ausgeführten Bearbeitung zu erlauben: Es ist darüber hinaus wesentlich, sicherzustellen, daß die Stützelemente alle beide ausreichend weit von den Bearbeitungsstücken mit einer im Verhältnis zu diesen genau bestimmten Position weggespreizt werden. Dies ist die Aufgabe des vorerwähnten Systems zum Hintergreifen.
  • Es ist übrigens darauf hinzuweisen, daß das Arbeitsgerät an Robotern oder anderen Positioniersystemen vorgesehen sein kann, wobei die Bearbeitungsstücke am Boden befestigt sind. In einem anderen Fall kann das Arbeitsgerät am Boden befestigt werden, wobei dann die Bearbeitungsstücke von einem Roboter oder Manipulator präsentiert werden.
  • Im Hinblick auf die eingangs erwähnten Motormittel können diese eine pneumatische, hydraulische oder hydropneumatischen Kolben-/Zylindereinheit oder einen geeigneten elektrischen Antrieb aufweisen.
  • Um den bisherigen Stand der Technik und die dabei bestehenden, durch die Erfindung zu lösenden Probleme besser zu verstehen, wird beispielhaft mit Bezugnahme auf die Fig. 1 eine Widerstandsschweißzange mit einer pneumatischen Kolben-/Zylindereinheit mit Armen in "X"-Stellung beschrieben, welche in offener Position dargestellt ist und mit einem bekannten System zum Hintergreifen versehen ist (wobei die Prinzipien und Probleme, die durch diese Gestaltung hervorgerufen werden, praktisch dieselben sind wie bei einer Schweißzange oder einem analogen Werkzeug mit Armen in "C"- Form).
  • Diese Zange weist einen eine obere Elektrode tragenden Arm 3 und einen eine untere Elektrode tragenden Arm 2 auf, welche gegenseitig um eine Achse 7 drehbar angelenkt sind. Eine pneumatische Kolben-/Zylindereinheit 1 ist einerseits mit dem Arm 3 durch seinen Kolben 11 und andererseits mit dem Arm 2 durch seinen Zylinder verbunden. Die Zuführung von komprimierter Luft in die Kammer 8 der Kolben-/Zylindereinheit erlaubt es, eine Kraft zwischen den zwei Armen auszuüben, genannt "Schweißkraft". Diese Kraft wird auf die zu verschweißenden Bleche 12,13 ausgeübt, die zwischen den beiden Elektroden 3' und 2' eingespannt sind. Während die Schweißkraft aufrechterhalten wird, erlaubt ein Transformator 10 eine Spannung zwischen den beiden Elektroden durch Zwischenschaltung von Leitern 11' und den die Elektroden tragenden Armen 2,3, welche selbst als Leiter dienen, aufzubringen. Die gesamte angelenkte Anordnung, welche durch die Kolben-/Zylindereinheit 1, den unteren Arm 2 und den oberen Arm 3 gebildet ist, kann selbst um eine Achse 9 schwenken, welche fest mit dem Kern der Zange 5 ist. Der Kern der Zange ist am Ende eines Roboter- oder eines Manipulatorarmes 6 befestigt.
  • Bei an Robotern oder Manipulatoren verwandten Zangen ist die Relativposition der zu verschweißenden Bleche im Verhältnis zum Roboter oder Manipulator nicht mit Präzision definierbar. Dies liegt an großen geometrischen Toleranzen der mechanischen Schweißanordnung, am Abrieb der Elektroden und an Abweichungen der Bewegungsbahn des Roboters.
  • Aufgrund der fliegenden Anordnung der Arme 2 und 3 im Verhältnis zur Anlenkung 9 können sich diese im Verhältnis zu den Blechen während des Schließens der Kolben-/Zylindereinheit selbst positionieren.
  • Wenn die Zange offen ist, ist das nachfolgend beschriebene Selbstzentrierungssystem nicht im Stande, sicherzustellen, daß eine der beiden Elektronen nicht mehr in Kontakt mit den zu verschweißenden Blechen ist, um die Bewegung des Roboters zu autorisieren. Insbesondere kann es aufgrund des durch das Gewicht der angelenkten Anordnung entstehenden Moments so sein, daß die eine oder die andere Elektrode in Kontakt mit den Blechen bleibt. Dies ist der Grund dafür, daß es notwendig ist, daß einer der beiden Arme ("der hintergreifende Arm") im Verhältnis zum Kern der Zange 5 präzise positioniert werden muß. Dies wird durch das System zum Hintergreifen erreicht.
  • In Fig. 1 ist ein System zum Hintergreifen mit einer pneumatischen Kolben-/Zylindereinheit 4 mit einfacher Wirkung gezeigt. In diesem Fall wird Druck in der Kammer 20 dieser Kolben-/Zylindereinheit während des Öffnens der Zange zugelassen, welcher den Arm 2 von dem Blech 13 wegspreizt und diesen in eine im Verhältnis zum Kern 5 präzise Position zurückbringt. Während des Schließens der Zange werden die beiden Kammern der Kolben-/Zylindereinheit 4 mit freier Luft gefüllt, was das selbst zentrierende System ausmacht.
  • Eine Feder 21 kann die komprimierte Luft in der Kammer 20 ersetzen und eine permanente Kraft zum Hintergreifen sicherstellen. In diesem Falle ist es während des Schließens der Zange die Reaktion des oberen Armes 3 auf das Blech 12, welche den Arm 2 in Kontakt mit dem Blech 13 zurückbringt und so die Feder 21 komprimiert. Die Übereinanderstapelung der Bleche wird diese Kompressionswirkung unterstützen sowie das eventuelle Gewicht der angelenkten Anordnung.
  • Es sei angemerkt, daß die Kolben-/Zylindereinheit 4 auch eine Doppelwirkung haben könnte. In diesem Falle würde die Kammer 22 mit komprimierter Luft mit konstantem oder variablem Druck gespeist, um während der Phase des Verschließens die Rückkehr des Armes 2 in Kontakt mit dem Blech 13 zu unterstützen.
  • Dieses System Hintergreifen-Gleichgewicht ist sehr geläufig: Es hat den Vorteil, entlang eines vorbestimmten Weges eine positive Bewegung hervorzurufen, und zwar mit einer präzisen Kraft. Außerdem wird im Falle einer Kolben-/Zylindereinheit mit Doppelwirkung das Gewichtsgleichgewicht der beweglichen Anordnung gut gesichert.
  • Die Nachteile dieser bekannten Systeme zum Hintergreifen liegen häufig in der Schwierigkeit, die Bewegung einer so kleinen Kolben-/Zylindereinheit zu regulieren, was manchmal ein Zusammenstoß der unteren Elektrode hervorrufen kann sowie die Unmöglichkeit der Regulierung der Kraft zum Hintergreifen und selbstverständlich die Notwendigkeit, komprimierte Luft und ein Verteilungssystem für elektrischen Strom zu benötigen. Außerdem ist die Entwicklung der Schweißzange im Raum so, daß die notwendige Kraft für den hintergreifenden Arm gegen das Blech während der Phase des Schließens nicht konstant ist, weil das Gewicht des hintergreifenden Armes die Bewegung beschleunigen oder bremsen kann oder neutral sein kann. Derartige Nachteile bestehen auch bei der Schweißmaschine, welche in dem Dokument WO 86/00251 beschrieben ist, bei der die Hintergreifung von einem zusätzlichen Elektromotor bewirkt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Arbeitsgerät der im Oberbegriff beschriebenen Art zu schaffen, dessen System zum Hintergreifen diese Nachteile pneumatischer Systeme zum Hintergreifen oder von Systemen mit Federn nicht aufweist.
  • Aufgabe ist es außerdem, eine wesentlich bessere Kontrolle der Hintergreifbewegung zu erhalten: eine präzise Auslösung, eine begrenzte Zusammenprallgeschwindigkeit und vor allem eine mögliche Unterdrückung der ausgeübten Kraft, sei es bei der Annäherung Elektrode-Blech, sei es bei der Trennung Elektrode-Blech, wenn es sich um einen Schweißvorgang handelt, und im allgemeinen bei der Annäherung oder Trennung zwischen den Stützelementen und den zu bearbeitenden Stücken, wenn es sich um andere Bearbeitungsvorgänge als Schweißen handelt.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Arbeitsgerät der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das System zum Hintergreifen eine Kupplungsvorrichtung aufweist, die durch Gebrauch eines Teils der Leistung der Motormittel den Lauf des Hintergreifens in beiden Richtungen hervorruft und eine steuerbare Kupplung aufweist, insbesondere mit elektrischer Steuerung und geeignet zur Erzeugung der Kraft des Hintergreifens, wobei die Kupplung an die Motormittel ankuppelbar ist, welche von einem gesteuerten Elektromotor gebildet ist, der geeignet ist, die erforderliche Kraft zur Behandlung der Bearbeitungsstücke zu erzeugen.
  • Mit anderen Worten besteht die Erfindung im wesentlichen darin, dasselbe Motorsystem zu benutzen, um die Funktionen des Umschließens der Bearbeitungsstücke und des Hintergreifens sicherzustellen.
  • Ein erfindungsgemäßes Arbeitswerkzeug, angewendet auf eine Widerstandsschweißzange in X-Stellung wird nachfolgend beispielhaft mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, von denen
  • - die Fig. 2 eine Seitenansicht der Zange ist,
  • - die Fig. 3 ein Schnitt in axialer und vertikaler Richtung ihres Systems zum Hintergreifen ist und die
  • - Fig. 4 eine detailliertere Ansicht eines axialen und horizontalen Schnittes dieses Systems ist.
  • Die vorzitierten Motormittel weisen in dieser Anwendung einen Motor mit einem Rotor 31 auf, auf dem eine Buchse 32 befestigt ist. Der Rotor dreht sich innerhalb eines Stators 33, welcher selbst von einem festen Käfig 34 umgeben ist, der das Gehäuse der gesamten Anordnung bildet, die das Motorsystem und das System zum Hintergreifen aufweist, wobei der Käfig gegenüber einem unteren Arm 2 der Schweißzange mittels Lagerzapfen 43 (Fig. 4) angelenkt ist, welche gleichzeitig seine Drehunbeweglichkeit sicherstellen. Der Rotor 31 ist axial und radial durch Wälzlager 35 und ein Längskugellager 36 gesichert. Er kann sich deshalb axial im Verhältnis zum Käfig 34 nicht bewegen. Ein endseitig mit einem Gewinde versehener Kolben 11 ist in die Buchse 32 eingeschraubt, wobei sein freies Ende mit einer Kappe 39 ausgerüstet ist, die es erlaubt, diesen gegenüber dem oberen Arm 3 der Zange durch eine Achse 40 drehfest zu machen.
  • Die Buchse 32 kann auf pneumatische, mechanische, hydraulische oder elektrische Weise mit einer anderen Buchse 45 durch eine Kupplung 44 permanent oder zeitweise gekuppelt werden.
  • Die Kupplung 44 soll ein Schlupfen im Falle der Drehblockierung der Buchse 45 erlauben und die Schlupfkupplung kann konstant oder regelbar sein, je nach dem Anwendungszweck.
  • Die Buchse 45 wird axial und radial gegenüber dem Käfig 34 durch Kugellager 46 gehalten. Im Inneren dieser Buchse ist eine Hohlschraube 47 in Eingriff, welche radial gegenüber dem Käfig 34 durch eine äußere Lagerbuchse 48 gehalten wird, wobei eine innere Lagerbuchse 49 die Translationsbewegung des Kolbens erlaubt. Die Schraube 47 kann sich weder in Translationsrichtung durch die Lagerzapfen 50, welche diese an einer Kappe 51 halten, welche gegenüber dem Kern 5 der Zange (Fig. 2) fest sind, noch in Rotation durch dieselben Zapfen 50 bewegen, welche quer durch eine im Käfig 34 (siehe Fig. 4) erstreckte Öffnung 38 hindurchragen.
  • In Fig. 3 ist der dargestellte Motor in komplett zurückgezogener Position des Kolbens 11 und der Schraube 47 gezeigt, was einer geöffneten hintergriffenen Zange entspricht.
  • Wenn der Motor sich in einem gegebenen Sinn dreht, drückt die in Translationsrichtung blockierte Buchse 32 den Kolben 11 nach außen, was das Schließen der Zange hervorruft.
  • Wenn die Kupplung 44 eingekuppelt wird, treibt die Buchse 32 in Rotation die Buchse 45 an, und zwar mit der im Eingriff befindlichen Hohlschraube 47. Da sich die Buchse 45 nicht in Translationsrichtung bewegen kann, versucht sie eine Longitudinalverschiebung der Schraube 47, die sich aufgrund der in Eingriff mit dem Käfig 34 befindlichen Lagerzapfen 50 nicht drehen kann. Folglich ist die Schraube 47 gleichermaßen unbeweglich in Translationsrichtung, weil sie durch die Lagerzapfen 50 und die Kappe 51 fest mit dem Kern 5 der Zange ist. Als Reaktion kehrt die Motoranordnung zurück und verursacht die Rotation nach hinten der Kappe 2 um die Achse 7 und somit das Schließen des hintergreifenden Armes 2.
  • Wenn das entsprechende Stützelement mit einer Elektrode 24 in Kontakt mit dem Blech 13 kommt, entsteht ein Gleiten im Bereich der Kupplung. Der Rotor 31 sowie die Buchse 32 bleiben in Drehbewegung, bis das andere Stützelement, d.h. die obere Elektrode 23 auf ihrem Wege in Kontakt mit dem Blech 12 kommt. In diesem Moment erzeugt der Motor ein konstantes Drehmoment, das es erlaubt, ein Einklemmen der Bleche zwischen den beiden Elektroden zu erhalten.
  • Zum Öffnen wird der Motor in anderer Drehrichtung betätigt und die mit dein Rotor 31 drehfeste Buchse 32 bewirkt eine Translationsbewegung der Schraube 11 ins Innere des Motors. Diese Schraube, die am beweglichen Arm 3 durch die Kappe 39 der Achse 40 befestigt ist, bringt den oberen Arm 3 in Öffnungsposition zurück. Zur gleichen Zeit, wenn die Kupplung 44 in Eingriff ist, wird die Buchse 45 in Drehbewegung angetrieben und versucht eine Translationsbewegung der Schraube 47 nach innen. Diese durch die Lagerzapfen 50 mit der Kappe 51 verbundene Schraube kann sich nicht bewegen und als Reaktion ist es der Motor, der sich nach vorne durch die Öffnung 38 bewegt und eine Drehbewegung des hintergreifenden Armes 2 im Sinne des Öffnens bewirkt.
  • Wenn der hintergreifende Arm auf einem Anschlag 52 (Fig. 2) trifft, wird seine Bewegung unterbrochen, wobei die Kupplung 44 zu rutschen beginnt und der Rotor 31 und die Buchse 32 sich kontinuierlich weiterdrehen, bis der obere Arm 3 an einem mechanischen hinteren Anschlag oder in eine vorprogrammierte Position ankommt, wenn der Motor diese Position erreicht hat.
  • Es ist festzustellen, daß das Prinzip der Erfindung Gültigkeit behält, wenn die Kupplung 44 eine elektrische, eine pneumatische, eine hydraulische oder eine mechanische Steuerung aufweist. In diesem Falle kann die Steuerung der Entkupplung der Kupplung und ggf. der Veränderung des Drehmomentes gleichfalls pneumatisch, hydraulisch oder mechanisch sein.
  • Eine andere Möglichkeit der Erfindung betrifft den Fall, wo sie die die Energie des Hauptmotors zur Schweißkraft zur Bewirkung des Hintergreifens benutzt und darin besteht, die Kupplung durch eine permanente Kupplung zu ersetzen. Diese Kupplung kann mit mechanischer, hydraulischer, magnetischer Reibung oder z.B. mit einem Focault-Strom sein, aber auch alle anderen Kupplungssysteme permanenter Art können vorgesehen werden.
  • In diesem Falle wäre die Funktionsweise identisch zu der Funktionsweise mit einer gesteuerten Kupplung, aber sie würde weder die Entkupplung in einem präzisen Abschnitt des Kreislaufes noch eine Veränderung der Kraft erlauben, wobei der wesentliche Vorteil dieses Systems die geringen Ausführungskosten wären und in bestimmten Fällen eine permanente Bremsung ohne Energiedissipation beim Anhalten.
  • Im Hinblick auf andere Systeme zum Hintergreifen mit elektrisch gesteuerter Kupplung, wie diese vorstehend in dieser Patentanmeldung beschrieben worden sind, müssen diese in diesen Fällen eine oder zwei folgende Funktionen erfüllen:
  • - Selbstzentrierung,
  • - Blockierung der Bremse in hintergriffener Position.
  • Die Selbstzentrierung kann durch die Umkehrbarkeit des Systems Schraube und Buchse 45/47 des Systems zum Hintergreifen erhalten werden.
  • Die Blockierung des hintergreifenden Armes in der offenen Position bringt ein Problem nur, wenn der Motor für die Schweißkraft angehalten wird, z.B. wenn die Zange vollständig offen ist. In diesem Falle kann die Kupplung entweder ein permanentes statisches Drehmoment liefern oder es kann die Irreversibilität des Systems Schraube-Buchse des Hintergreifens erzielt werden.
  • Trotzdem kann man aus Sicherheitsgründen wollen, eine Bewegung der Arme der Zange zu vermeiden, wenn der elektrische Strom oder die hydraulische oder pneumatische Energie im Falle einer Kupplung dieses Typs unterbrochen sind. Die Lösung kann von neuem in der Irreversibilität des Systems Schraube-Buchse des Systems zum Hintergreifen gefunden werden. Wenn jedoch diese Irreversibilität ein Problem darstellt, ist es notwendig, die Kupplung mit einem statischen Bremssystem zu verbinden, das selbst in Abwesenheit von Energie funktioniert.
  • Alles, was vorstehend beschrieben worden ist, bezieht sich auf ein System zum Hintergreifen, welches die Energie des Motors für die Schweißkraft gebraucht, aber dies bezieht sich gleichermaßen auf Zangen mit pneumatischen Kolben-/Zylindereinheiten oder auf Elektromotoren, in denen die Hintergreifung sich nach der Beschreibung der Erfindung abspielt, aber mit Hilfe eines speziellen Hilfsmotors zum Hintergreifen.

Claims (5)

1. Arbeitsgerät mit einer zwei gelenkig gelagerte Arme aufweisenden Zange (2,3) mit einem System zum Hintergreifen, wobei die beiden Arme jeweils an ihren jeweiligen Enden ein Stützelement (23,24) tragen und gegenseitig mit Motormitteln (31,33) verbunden sind, welche geeignet sind, diese gegeneinander zu schwenken, sowohl um diese zu schließen und so den Stützorganen (23,24) Bearbeitungsstücke (12,13) zu umschließen erlauben, als auch um diese zu öffnen und die Freigabe dieser Stücke gegenüber der Zange nach der Bearbeitung zu erlauben, wobei das Arbeitsgerät außerdem ein System zum Hintergreifen aufweist, welches es erlaubt, sicherzustellen, daß die zwei Stützelemente (23,24) gut von den Bearbeitungsstücken (12,13) nach dem Öffnungssignal der Arme weggespreizt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das System zum Hintergreifen eine Kupplungsvorrichtung aufweist, die durch Gebrauch eines Teils der Leistung der Motormittel den Lauf des Hintergreifens in beiden Richtungen hervorruft und eine steuerbare Kupplung (44) aufweist, insbesondere mit elektrischer Steuerung und geeignet zur Erzeugung der Kraft des Hintergreifens, wobei die Kupplung (44) an die Motormittel ankuppelbar ist, welche von einem gesteuerten Elektromotor (31,33) gebildet ist, der geeignet ist, die erforderliche Kraft zur Behandlung der Bearbeitungsstücke zu erzeugen.
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (44) mit einem veränderbaren Moment ausgebildet ist und erlaubt, die Kraft des Zusammenziehens oder die Kraft des Öffnens des hintergriffenen Armes in Abhängigkeit von den elektrischen Signalen zu regeln.
3. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung eine Permanentkupplung aufweist.
4. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Aufrechterhalten der hintergriffenen Position ohne Energiezuführung aufgrund einer Antriebsschraube und einer Buchse (11,32) zum irreversiblen Hintergreifen.
5. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Aufrechterhalten der hintergriffenen Position ohne Energiezuführung aufgrund einer statischen Bremse, welche betätigt wird, wenn die Energiezuführung unterbrochen ist.
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