DE69005636T2 - Vorrichtung zum Spenden eines Produktes unter konstantem Druck. - Google Patents

Vorrichtung zum Spenden eines Produktes unter konstantem Druck.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/60Contents and propellant separated
    • B65D83/66Contents and propellant separated first separated, but finally mixed, e.g. in a dispensing head
    • B65D83/663Contents and propellant separated first separated, but finally mixed, e.g. in a dispensing head at least a portion of the propellant being separated from the product and incrementally released by means of a pressure regulator

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausgabevorrichtung und im spezielleren eine solche Vorrichtung zum Ausgeben eines flüssigen Produkts aus einem dicht verschlossenen Behälter.
  • Fluorkohlenstoff-Flüssiggase, wie die unter dem Markennamen Freon verkauften, sind als Treibmittel verwendet worden, um ein flüssiges Produkt aus einem Behälter wie einer Dose, einer Flasche, einem Bierfaß, einer Ausgabemaschine für Softdrinks oder ähnlichem abzugeben. Fluorkohlenstoff-Flüssiggas liegt im Behälter als eine Flüssigkeit vor und kann oft mit dem auszugebenden Produkt gemischt sein. Da der Dampfdruck des Fluorkohlenstoff-Flüssiggases bei einer Temperatur, bei der das Produkt abgegeben wird, den atmosphärischen Druck übersteigt, und da der Druck im Behälter im wesentlichen gleich dem Dampfdruck des Fluorkohlenstoff-Flüssiggases ist und vom Volumen des freien Raumes des Behälters unabhängig ist, bleibt der Druck des Behälters über die gesamte Abgabedauer des Systems so gut wie konstant, solange das Fluorkohlenstoff-Flüssiggas im Behälter vorhanden ist. Jedoch haben Fluorkohlenstoffe negative Wirkungen auf die Atmosphäre und sind in manchen Ländern verboten worden.
  • Es sind zwar andere Systeme verwendet worden, bei denen die Verwendung von Fluorkohlenstoffen nicht erforderlich ist, aber ihr Dampfdruck ist so, daß das Produkt während seiner Lebensdauer nicht mit einem konstanten Druck abgegeben werden kann. Daher ist vor dem Ausgeben irgendeine Art manueller Betätigung erforderlich, die kostspielig und unpraktisch ist.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden (EP-A-349053), eine Druckkapsel in den Produktbehälter einzusetzen, wobei die Kapsel eine mit Fluid mit einem relativ hohen Druck gefüllte Kammer aufweist und mit einem normalerweise geschlossenen Auslaßventil versehen ist, das zum Freisetzen von Druckfluid dient, um den Druck im Behälter wiederherzustellen. Für diesen Zweck ist es notwendig, eine weitere Vorrichtung in der Form einer Membran einzusetzen, die so angeordnet ist, daß sie durch ein Druckgefälle gebogen wird, um mit dem Ventil zusammenzuwirken. Ein Abfallen des Behälterdrucks erhöht das Druckgefälle und bewirkt, daß die Membran das Ventil öffnet, wobei das Einbringen von Fluid in den Behälterraum den Druck wiederherstellt, sodaß die Membran entspannt wird und das Ventil sich wieder schließen kann.
  • Die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung weist ein Gefäß auf, das im Behälter angeordnet ist und das, wie bei der bekannten Vorrichtung, Druckgas in einer ersten Kammer hält, um es zum Behälter zu übertragen, um den Druck darin wiederherzustellen, wenn eine absperrbare Verbindungseinrichtung durch die Änderung des Volumens einer zweiten Kammer in Abhängigkeit vom Abfallen des Behälterdrucks betätigt wird. Gemäß vorliegender Erfindung ist eine der Kammern durch ein Zylinderelement begrenzt, das, gemeinsam mit einem Kolbenelement, auch die andere der Kammern begrenzt. Innerhalb der anderen Kammer ist eine Einrichtung zur relativen Verschiebung der genannten Elemente zwischen wechselseitig abdichtenden und nicht-abdichtenden Positionen in Abhängigkeit von Druckveränderungen innerhalb des Behälters vorgesehen. Die Anordnung ist so, daß eine Abnahme des Behälterdrucks die genannte relative Bewegung in die nicht-abdichtende Position hervorruft, sodaß das genannte Strömen von Gas in den Behälter zugelassen wird, und das genannte Strömen wird durch die Bewegung in die wechselseitig abdichtende Position abgesperrt, wenn der Druck im Behälter über eine vorherbestimmte Höhe steigt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obige kurze Beschreibung, sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung der zur Zeit bevorzugten, aber nichtsdestoweniger veranschaulichenden Ausführungsformen gemäß vorliegender Erfindung besser verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet wird, in denen
  • Fig. 1 ein Aufriß, teilweise im Schnitt, ist, der die Ausgabevorrichtung gemäß vorliegender Erfindung darstellt;
  • die Figuren 2A-2C vergrößerte Schnittansichten der Stelleinrichtung der Vorrichtung von Fig. 1, in unterschiedlichen Betriebsmodi gezeigt, sind; und
  • die Figuren 3A-3C und 4A-4C den Figuren 2A-2C ähnliche Ansichten sind, die jedoch zwei alternative Ausführungsformen der Stellvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Auf Fig. 1 der Zeichnungen Bezug nehmend, bezeichnet Bezugszahl 10 im allgemeinen einen Behälter oder eine Dose, der/die eine zylindrische Wand 12 aufweist, die an ihrem unteren Ende durch eine Bodenplatte 14 und an ihrem oberen Ende durch eine Kappe 16 geschlossen ist.
  • Die Kappe 16 weist einen erhöhten Mittelabschnitt 16a auf, der ein Ventil 20 aufnimmt. Ein hohler Stellstiel 22 erstreckt sich vom Ventil 20 und durch eine durch den erhöhten Kappenabschnitt 16a gebildete Öffnung und nimmt einen hohlen Druckknopf 24 auf. Ein Rohr 26 ist in der Dose in einer koaxialen Beziehung damit angeordnet. Das untere Ende des Rohres 26 ist in einem leichten Abstand von der Bodenplatte 14 angeordnet, und das obere Ende erstreckt sich in das Ventil 20. Das Ventil 20 ist normalerweise geschlossen, aber wenn der Druckknopf 24 manuell nach unten gedrückt wird, öffnet sich das Ventil, um das Rohr 24 mit dem Stiel 22 zu verbinden. Das ermöglicht es, daß das Produkt in der Dose durch das Rohr 26, das Ventil 20, den Stiel 22 und zum Druckknopf 24 fließt, von wo es durch Abgabeöffnungen im Druckknopf nach außen abgegeben wird, wie in der Folge erklärt. Da es sich dabei um herkömmliche Bestandteile handelt, werden sie nicht detaillierter beschrieben.
  • Ein Steller bzw. Stellglied ist in der Dose 10 angeordnet und wird allgemein durch Bezugszahl 30 in Fig. 1 und spezieller in Verbindung mit den Figuren 2A-2C gezeigt. Auf Fig. 2A Bezug nehmend ist der Steller 30 von einem Gefäß 32 mit einem geschlossenen unteren Endabschnitt und einem ringförmigen Flansch 32a gebildet, der an seinem oberen Ende ausgebildet ist und eine Öffnung 32b begrenzt, die sich durch dieses hindurch erstreckt. Eine ringförmige Einkerbung ist in der Innenwand des Flansches 32a ausgebildet, die dazu ausgebildet ist, eine Positionierungsscheibe 34 aufzunehmen.
  • Ein Zylinder 36 ist im Gefäß angeordnet und weist ein geschlossenes unteres Ende und ein offenes oberes Ende auf. Das obere Ende ist in einer Einkerbung befestigt, die in der Innenwand des Flansches 32a ausgebildet ist. Der Durchmesser und die Länge des Zylinders 36 sind geringer als der Durchmesser bzw. die Länge des Gefäßes 32, sodaß eine Kammer 38 begrenzt wird.
  • Eine Öffnung 36a durch die Wand des Zylinders 36 ist vorgesehen, und eine Einkerbung oder Rille 36b ist in der inneren Oberfläche des Zylinders ausgebildet und erstreckt sich aus später beschriebenen Gründen über die Öffnung 36a. Ein Kolben 40 arbeitet innerhalb des Zylinders 36, und der Außendurchmesser des Kolbens ist etwas geringer als der Innendurchmesser des Zylinders, sodaß Hin- und Herbewegung des Kolbens im Zylinder zugelassen und ein Durchflußdurchgang dazwischen begrenzt wird. Zwei axial im Abstand angeordnete ringförmige Rillen sind nahe der jeweiligen Enden des Kolbens 40 vorgesehen und nehmen zwei Dichtungselemente, vorzugsweise in der Form von 0-Ringen, 42 und 44 auf. Der Querschnitt eines jeden 0-Rings 42 und 44 ist aus Gründen, die später beschrieben werden, geringer als der entsprechende Querschnitt der Einkerbung 36b.
  • Eine Kammer 46 ist zwischen den jeweiligen unteren Enden des Kolbens 40 und dem Zylinder 36 begrenzt, und eine Feder 48 erstreckt sich in der Kammer 46 und drängt den Kolben normalerweise nach oben, wie beschrieben werden wird. In der Position von Fig. 2A befindet sich der Kolben 40 in seiner oberen Position, in der sein oberes Ende in die Scheibe 34 eingreift.
  • Vor dem Betrieb werden die Gefäßkammern 38 und 46 bis zu einem vorherbestimmten Druck mit einer Menge an inertem Gas wie Luft beaufschlagt. Dieses Beaufschlagen kann durch (nicht gezeigte) geeignete Öffnungen erfolgen, die durch die Wände des Gefäßes 32 und des Zylinders 36 ausgebildet sind. Alternativ dazu wird die Kammer 46 beladen, indem die Scheibe 34 entfernt und der Kolben 40 nach oben gezogen wird, bis der untere 0-Ring 44 sich in die Einkerbung 36b des Zylinders 36 erstreckt. Dann wird von der oberen Öffnung 32b Druckluft im Gefäß 32 in den Raum zwischen dem Kolben 40 und dem Zylinder 36 eingebracht und geht durch die Einkerbung 36a hindurch. Ein Teil der Luft gelangt in die Kammer 46, und ein Teil gelangt durch die Öffnung 36a und in die Kammer 38.
  • Der Kolben 40 wird dann auf die in Fig. 2a gezeigte Position gesenkt, und die Scheibe 34 wird in der gezeigten Position angeordnet und auf jede beliebige bekannte Art befestigt. In dieser Position greift der 0-Ring 42 in entsprechende Abschnitte der Innenwand des Zylinders 36 ein, um gegen das Strömen der Druckluft aus der Kammer 38, durch den Raum zwischen dem Kolben 40 und dem Zylinder 36, durch die Öffnung 32b und in die Dose 10 abzudichten; während der 0-Ring 44 gegen das Gelangen von Luft in die und aus der Kammer 46 abdichtet.
  • Der Steller 30 wird dann in der Dose 10 angeordnet, die das auszugebende Produkt enthält, und die Dose wird auch bis zu einem vorherbestimmten Druck mit einem inerten Gas wie Luft beaufschlagt, welcher Druck so ausgewählt ist, daß er größer als der kombinierte Druck der Luft in der Kammer 46 und der Feder 48 ist, die gemeinsam nach oben auf den Kolben 40 einwirken. Nachdem die Dose abgedichtet oder verschlossen ist, kann der Druck in der Dose durch die Öffnung 32a des Gefäßes 32 und auf das obere Ende des Kolbens 40 wirken, sodaß er ihn in die in Fig. 2B gezeigte Position hinunterdrängt. In dieser Position greifen beide 0-Ringe 42 und 44 in die Innenwand des Zylinders 36 ein und verhindern so jegliches Strömen der Druckluft durch den Zylinder, und der obere 0-Ring 42 erstreckt sich zwischen der Öffnung 36a und der Einkerbung 36b.
  • Der Kolben 40 bleibt in der Position von Fig. 2B, bis die Dose 10 verwendet wird, indem der Druckknopf 24 manuell gedrückt wird, in welchem Fall der Druck in der Dose 10 das Produkt durch das Rohr 26, das Ventil 20, den Stiel 22 und durch die Öffnungen im Druckknopf 24 nach außen treibt. Das bewirkt, daß der Druck in der Dose 10 abnimmt, bis der auf das untere Ende des Kolbens 40 durch den Druck in der Kammer 46 und die Feder 48 ausgeübte Druck größer ist als der entsprechende Druck, der, verursacht durch den Druck in der Dose, auf das obere Ende des Kolbens wirkt. Nachdem das auftritt, bewegt sich der Kolben 40 nach oben, bis der obere 0-Ring 42 sich in die Einkerbung 36b des Zylinders erstreckt, wie in Fig. 2C gezeigt. Das ermöglicht es, daß die Hochdruckluft in der Kammer 38 durch die Öffnung 36a, durch den Raum zwischen der äußeren Oberfläche des Kolbens 40 und der inneren Oberfläche des Zylinders 36, durch die Einkerbung 36b und nach außen durch die obere Öffnung 32b des Gefäßes 32 gelangt.
  • Der Druck in der Dose 10 wird so entsprechend erhöht, bis der Druck, der dadurch auf das obere Ende des Kolbens 40 ausgeübt wird, ausreicht, um den Druck zu überwinden, der durch die Feder 48 und den Druck in der Kammer 46 auf das untere Ende der Kolbens ausgeübt wird. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich der Kolben 40 in die in Fig. 2B gezeigte Position zurück, wodurch er jegliches weitere Strömen von Hochdruckluft aus der Kammer 38 in die Dose 10 absperrt, wie oben beschrieben.
  • Diese Vor- und Zurückbewegung des Kolbens 40 relativ zum Zylinder 36 wird auf die oben beschriebene Art fortgesetzt, während das Produkt periodisch aus der Dose 10 ausgegeben wird. Als Ergebnis ist in der Dose 10 jederzeit ein konstanter Druck verfügbar, um das Produkt aus der Dose zu treiben, während das eingesetzte Druckmedium ein inertes Gas wie Luft sein kann, das für die Umgebung nicht schädlich ist.
  • Eine alternative Ausführungsform des Stellers gemäß vorliegender Erfindung, die ebenfalls dazu ausgebildet ist, innerhalb der Dose 10 zu arbeiten, wird allgemein durch Bezugszahl 50 in den Figuren 3A-3C gezeigt. Der Steller 50 ist aus einem zylindrischen Gefäß 52 gebildet, das ein geschlossenes unteres Ende und ein offenes oberes Ende aufweist. Ein Zylinder 54 ist im Gefäß 52 angeordnet und hat eine(n) geringere(n) Durchmesser und Länge als die des Gefäßes 52, sodaß eine Hochdruckkammer 56 begrenzt wird. Der Zylinder 54 ist an seinem unteren Ende geschlossen und an seinem oberen Ende offen und umfaßt einen ringförmigen Flansch 54a, der sich vom oberen Ende über das und in Eingriff mit dem oberen Ende des Gefäßes 52 erstreckt. Eine Öffnung 54b ist durch die Wand des Zylinders 54 vorgesehen, und eine Scheibe 58 erstreckt sich in einer Rille, die im Flansch 54a ausgebildet ist.
  • Ein hohler Kolben 60 erstreckt sich innerhalb des Zylinders 54 in einer koaxialen Beziehung. Der Durchmesser des Kolbens 60 ist geringer als der Durchmesser des Zylinders 54, und die Länge des Kolbens ist geringer als die Länge des Zylinders. Vier axial im Abstand angeordnete ringförmige Rillen sind in der äußeren Oberfläche des Kolbens 60 ausgebildet und nehmen jeweils vier Dichtungselemente, vorzugsweise in der Form von 0-Ringen, 62, 64, 66 und 68 auf, die in die Innenwand des Zylinders 54 eingreifen. Eine Öffnung 60a ist durch die Wand des Kolbens 60 und zwischen den 0-Ringen 64 und 66 vorgesehen. Der Zylinder 54 und der Kolben 60 begrenzen eine Kammer 70, die sich zwischen den unteren Enden eines jeden erstreckt, und eine Feder 72 ist in dieser Kammer angeordnet, welche Feder den Kolben 60 normalerweise in seine obere Position von Fig. 3A drängt, in der sein oberes Ende in die Scheibe 58 eingreift.
  • Der Betrieb der Ausführungsform der Figuren 3A-3C ist dem der Figuren 2A-2C ähnlich. Im spezielleren werden die Kammern 56 und 70 zu Beginn auf die in Verbindung mit der vorhergehenden Ausführungsform beschriebene Art mit inertem Hochdruckgas wie Luft beaufschlagt. Der Steller 50 wird in der Dose 10 angeordnet, und die Dose wird mit einem inerten Gas wie Luft unter Druck gesetzt, was bewirkt, daß der Kolben 60 sich in die in Fig. 3B gezeigte Position bewegt, d.h. sodaß die Öffnung 60a sich über die Öffnung 54b hinaus erstreckt und der 0-Ring 64 sich zwischen diesen Öffnungen erstreckt. In dieser Position sperrt der 0-Ring 62 jedes weitere Strömen von Hochdruckluft aus der Kammer 56 durch die Öffnung 54b und nach außen durch die obere Öffnung des Zylinders 54 und in die Dose ab; während die verbleibenden 0-Ringe gegen jeglichen Strom zwischen den Kammern 56 und 70 abdichten. Wenn der Druck in der Dose 10 als Reaktion auf die Verwendung der Dose wie oben beschrieben auf ein vorherbestimmtes Ausmaß verringert ist, bewegt der Kolben sich in die in Fig. 3C gezeigte Position, d.h. mit der Öffnung 60a in Ausrichtung mit der Öffnung 54b. In dieser Position erstrecken sich die 0-Ringe 64 und 66 jeweils über und unter die ausgerichteten Öffnungen 54b und 60a, sodaß ermöglicht wird, daß die Hochdruckluft durch die letzteren Öffnungen hindurch, das Innere des Kolbens 60 hinauf, aus dem offenen oberen Ende des Zylinders 54 hinaus und in die Dose 10 gelangt. Da der Druck in der Dose bei der Verwendung schwankt, bewegt sich der Kolben 60 zwischen den in den Figuren 2B und 2C gezeigten Positionen, wie oben beschrieben.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform des Stellers gemäß vorliegender Erfindung, die ebenfalls zum Betrieb innerhalb der Dose 10 ausgebildet ist, ist allgemein durch die Bezugszahl 80 in den Figuren 4A-4C gezeigt. Der Steller 80 wird von einem zylindrischen Gefäß 82 gebildet, das ein geschlossenes unteres Ende und ein offenes oberes Ende aufweist. Ein Zylinder 84 ist im Gefäß 82 angeordnet und weist einen abgestuften Außendurchmesser und eine Länge auf, die geringer sind als jene des Gefäßes, sodaß eine Hochdruckkammer 86 begrenzt ist. Der Zylinder 84 ist an seinem unteren Ende geschlossen und an seinem oberen Ende offen und umfaßt einen ringförmigen Flansch 84a, der sich vom oberen Ende über das und in Eingriff mit dem oberen Ende des Gefäßes 82 erstreckt. Eine Öffnung 84b ist durch die Wand des Zylinders 84 vorgesehen, und eine Scheibe 88 ist an der Innenwand des oberen Endes des Zylinders 84 befestigt.
  • Ein hohler Kolben 90, der einen zum abgestuften Außendurchmesser des Gefäßes 84 komplementären abgestuften Außendurchmesser aufweist, erstreckt sich innerhalb des Zylinders 84 in koaxialer Beziehung. Der Durchmesser des Kolbens 90 ist geringer als der Durchemsser des Zylinders 84, und die Länge des Kolbens ist geringer als die Länge des Zylinders. Eine ringfömige Rille ist in der Innenwand des Gefäßes 82 angeordnet und nimmt ein Dichtungselement 92, wie einen 0-Ring, auf, und zwei axial im Abstand angeordnete ringförmige Rillen sind in der äußeren Oberfläche des Kolbens 90 ausgebildet und nehmen jeweils eines von zwei Dichtungselementen, vorzugsweise in der Form von 0-Ringen, 94 und 96 auf, die in die Innenwand des Zylinders 84 eingreifen. Eine ringförmige Einkerbung 90a ist in der Außenwand des Kolbens 90 nahe seinem oberen Ende ausgebildet, und eine Öffnung 90b erstreckt sich aus Gründen, die in der Folge beschrieben werden, durch die Wand des Kolbens und zwischen die 0-Ringe 94 und 96. Der Zylinder 84 und der Kolben 90 begrenzen eine Kammer 98, die sich zwischen den unteren Enden eines jeden erstrecken, und eine Feder 100 ist in dieser Kammer angeordnet, welche Feder den Kolben 80 normalerweise in seine obere Position von Fig. 4A drängt, in der sein oberes Ende in die Scheibe 78 eingreift.
  • Der Betrieb des Stellers 80 der Figuren 4A-4C ist dem der Figuren 2A-2C ähnlich. Im spezielleren werden die Kammern 86 und 98 zu Beginn mit inertem Hochdruckgas wie Luft auf eine Art beaufschlagt, die der in Verbindung mit den vorhergehenden Ausführungsformen ähnlich ist, die das Heben des Kolbens 90 umfassen würde, bis die 0-Ringe in den Abschnitt mit dem größeren Durchmessr des Zylinders eintreten, dann das Einbringen der Luft durch den Kolben, um die Kammern 98 und 86 aufzufüllen, und dann das Bewegen des Kolbens in die Position von Fig. 4A. Der Steller 80 wird in der Dose 10 angeordnet (Fig. 1), und die Dose wird mit einem inerten Gas wie Luft unter Druck gesetzt, das bewirkt, daß der Kolben 90 sich in die in Fig. 4B gezeigte Position bewegt, d.h. wobei der 0-Ring 92 sich über die Einkerbung 90a und gegen die Außenwand des Kolbens 90 erstreckt. In dieser Position sperrt der 0-Ring jegliches Strömen von Hochdruckluft aus der Kammer 86, durch die Öffnung 84a und den Raum zwischen der Außenwand des Kolbens 90 und der Innenwand des Zylinders 84 und nach außen durch die obere Öffnung des letzteren Zylinders und in die Dose 10 ab; während die 0-Ringe 94 und 96 gegen jegliches Strömen zwischen den Kammern 86 und 98 abdichten. Wenn der Druck in der Dose 10 als Reaktion auf die Verwendung der Dose, wie oben beschrieben, auf ein vorherbestimmtes Ausmaß verringert ist, bewegt sich der Kolben 90 in die in Fig. 4C gezeigte Position, d.h. sodaß der 0-Ring 92 sich in die Einkerbung 90a erstreckt. So kann die Hochdruckluft durch die Öffnung 84b durch den Raum zwischen dem Kolben 90 und dem Zylinder 84, aus dem offenen oberen Ende des Zylinder 84 und in die Dose 10 gelangen. Zur gleichen Zeit verhindern die 0-Ringe 94 und 96 jegliches Strömen der Hochdruckluft zwischen den Kammern 86 und 98. Da der Druck in der Dose 10 mit der Verwendung schwankt, bewegt sich der Kolben 90 zwischen den in den Figuren 4B und 4C gezeigten Positionen, wie oben beschrieben. Daher genießt die Ausführungsform der Figuren 4A-4C alle Vorteile der vorhergehenden Ausführungsformen, wenn auch in einer anderen Konfiguration.
  • Es versteht sich, daß die Scheiben 34, 58 und 78, die Flansche 32a, 54a und 74a und die Zylinder 36, 54 und 74 an ihren jeweiligen Bestandteilen auf jede bekannte Art, wie Schweißen, Kleben, Löten oder ähnliches, befestigt werden können. Auch können die Gefäße, Zylinder und die Kolben jeweils aus einer getrennten zylindrischen Wand und einer Bodenplatte bestehen, die in der obigen Weise befestigt sind.
  • Es versteht sich auch, daß an obigem einige Veränderungen vorgenommen werden können. Beispielsweise ist aus Gründen der Zweckmäßigkeit der Präsentation gezeigt und beschrieben worden, daß die Steller 30, 50 und 80 eine vertikale Ausrichtung in der Dose 10 haben, obwohl sie auch andere Ausrichtungen, wie eine horizontale haben können. Auch könnte die Konstruktion so sein, daß die Kolben 40, 60 und 90 feststehen und die Zylinder 36, 54 und 84 sich relativ dazu bewegen. Weiters kann der Druck in den Kammern 46, 70 und 98 anstelle einer Kombination aus beiden, wie oben geoffenbart, durch Hochdruckgas allein oder durch eine Feder allein geliefert werden.
  • Es ist somit zu sehen, daß die Vorrichtung gemäß vorliegender Erfindung mehrere Vorteile bietet, von denen jenem, daß dabei ein inertes Gas wie Luft oder Stickstoff eingesetzt werden kann, das für die Umgebung unschädlich ist, eine nicht unwesentliche Bedeutung zukommt. Auch ermöglicht sie es, daß in der Dose während der Verwendung ein präziser konstanter Druck beibehalten wird, sie kann leicht in die Dose eingebaut und installiert werden und erfordert keine mechanische Betätigung vor der Verwendung.
  • Mit der obigen Offenbarung ist eine Bandbreite von Modifikationen, Änderungen und Substitutionen beabsichtigt, und in machen Fällen werden einige Merkmale der Erfindung ohne die entsprechende Verwendung anderer Merkmale eingesetzt. Demgemäß ist es angemessen, daß die beiliegenden Ansprüche umfassend und auf eine Art gedeutet werden, die dem Schutzumfang der Erfindung entspricht.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Aufrechterhalten eines konstanten vorherbestimmten Drucks in einem Druckbehälter zum Ausgeben von im Behälter enthaltenem Produkt aus dem Behälter mit dem genannten konstanten Druck,
wobei die genannte Vorrichtung ein Gefäß (32) umfaßt, das im genannten Behälter anzuordnen ist und eine erste und eine zweite Kammer aufweist;
wobei die erste Kammer (38) Druckgas mit einem höheren Druck als die zweite Kammer (46) enthält und mit einer absperrbaren Kommunikationseinrichtung zur Übertragung des Gases zum Behälter versehen ist,
wobei das Volumen der zweiten Kammer in Abhängigkeit vom Druck innerhalb des Behälters extern zur Vorrichtung variabel ist, sodaß die genannte Kommunikationseinrichtung für den Strom von Druckgas zum Behälter aus der genannten ersten Kammer geöffnet wird, wenn der Behälterdruck abfällt,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Zylinderelement (36) innerhalb des Gefäßes (32) angeordnet ist und mit dem Gefäß eine der genannten Kammern begrenzt,
ein Kolbenelement (40) mit dem genannten Zylinderelement (36) die andere der genannten Kammern begrenzt, und
innerhalb der genannten anderen Kammer eine Einrichtung (48) vorgesehen ist, um die genannten Elemente (36, 40) relativ zueinander in Abhängigkeit von Druckveränderungen innerhalb des Behälters zwischen Positionen zu verschieben, die die absperrbare Kommunikationseinrichtung wechselseitig abdichten und nicht-abdichten, wobei das Zylinderelement und das Kolbenelement in Kombination miteinander wirken, um die genannte absperrbare Kommunikationseinrichtung zu schaffen,
wodurch eine Abnahme des Behälterdrucks die genannte relative Bewegung in die nicht-abdichtende Position erzeugt, sodaß das genannte Strömen von Gas in den Behälter zugelassen wird, und das genannte Strömen durch die Bewegung in die wechselseitig abdichtende Position abgesperrt wird, wenn der Druck im Behälter eine vorherbestimmte Höhe übersteigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin das genannte Zylinderelement (36) am Gefäß befestigt ist und das genannte Kolbenelement (40) dem Druck im Behälter ausgesetzt ist und sich im genannten Zylinderelement als Reaktion auf die genannten Druckveränderungen bewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin ein Ende des Kolbenelements (40) dem Druck im Behälter ausgesetzt ist und die genannte zweite Kammer (46) zwischen dem genannten Zylinderelement (36) und dem anderen Ende des genannten Kolbenelements (40) begrenzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, worin die genannte Verschiebeeinrichtung eine Feder (48) und/oder Druckgas umfaßt, die/das in der genannten zweiten Kammer (46) angeordnet ist/sind und auf das genannte andere Ende des genannten Kolbenelements (40) wirkt/wirken.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Außendurchmesser des genannten Kolbenelements (40) etwas geringer als der Innendurchmesser des genannten Zylinderelements (36) ist, um dazwischen das Strömen des genannten Druckgases von der genannten ersten Kammer (38) zum genannten Behälter zuzulassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, worin zumindest ein Dichtungselement (42) sich zwischen der äußeren Oberfläche des genannten Kolbenelements (40) und der entsprechenden inneren Oberfläche des genannten Zylinderelements (36) erstreckt, um das genannte Strömen von Druckgas zu verhindern, wenn der genannte Kolben sich in einer ersten Position befindet, und eine Einkerbung (36b) in einer der genannten Oberflächen ausgebildet ist, um das genannte Abdichtungselement aufzunehmen, um das genannte Strömen von Druckgas zuzulassen, wenn das Kolbenelement sich in einer zweiten Position befindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, worin das genannte Dichtungselement (42) in einer Rille im genannten Kolbenelement (40) angeordnet ist und in die innere Oberfläche des genannten Zylinderelements (36) eingreift, und worin die genannte Einkerbung (36b) in der inneren Oberfläche des genannten Zylinderelements ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, worin das genannte Dichtungselement (92) in einer Rille im genannten Zylinderelement (84) angeordnet ist und in die äußere Oberfläche des genannten Kolbenelements eingreift, und worin die genannte Einkerbung (90a) in der äußeren Oberfläche des genannten Kolbenelements (90) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, die weiters ein zusätzliches Dichtungelement (44) umfaßt, das sich zwischen den genannten Oberflächen erstreckt und im Abstand vom ersten Dichtungselement angeordnet ist, um das Strömen des genannten Druckgases zur genannten Kammer (46) zu verhindern.
10. Vorrichtung zum Ausgeben eines Produkts, die einen das genannte Produkt aufnehmenden Behälter und eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 im genannten Behälter angeordnet umfaßt.
11. Ausgabevorrichtung nach Anspruch 10, worin der Druck im genannten Behälter als Reaktion auf das Ausgeben von Produkt aus dem Behälter unter den genannten vorherbestimmten Druck sinkt.
DE69005636T 1990-09-05 1990-11-05 Vorrichtung zum Spenden eines Produktes unter konstantem Druck. Expired - Fee Related DE69005636T2 (de)

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