DE69004422T2 - Druck-giessvorrichtung. - Google Patents

Druck-giessvorrichtung.

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DE69004422T2
DE69004422T2 DE90905398T DE69004422T DE69004422T2 DE 69004422 T2 DE69004422 T2 DE 69004422T2 DE 90905398 T DE90905398 T DE 90905398T DE 69004422 T DE69004422 T DE 69004422T DE 69004422 T2 DE69004422 T2 DE 69004422T2
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/22Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
    • B29C45/4005Ejector constructions; Ejector operating mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/67Mould opening, closing or clamping devices hydraulic

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung betrifft Spritzgießmaschinen gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 21 und 4, worin der Auswurfmechanismus innerhalb des Hauptkolbens zusammengeschoben ist, und der Kernmechanismus innerhalb des Auswurfzylinders zusammengeschoben ist, wobei sowohl der Auswurfmechanismus als auch der Kernmechanismus zusammen mit dem Hauptkolben laufen.
  • Die Erfindung betrifft auch Verfahren zum Betreiben der genannten Spritzgießmaschinen gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 7 und 8.
  • Die Spritzgießmaschinen und Verfahren zu ihrem Betrieb, wie sie in den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 4, 7 und 8 vor den Worten "gekennzeichnet durch" ausgeführt sind, sind in der Technik allgemein bekannt.
  • Bei einer herkömmlichen Spritzgießmaschine ist ein Rahmen vorgesehen und eine festliegende oder ortsfeste Platte, auf welcher eine Formhälfte zum Herstellen des Teils am Rahmen angebracht ist. Die andere Formhälfte ist auf einer beweglichen Platte angebracht, die es dem gegossenen Teil ermöglicht, aus der Maschine zu fallen, wenn sie sich in offener Lage befindet, und die bewegliche Platte wird mit einer ausreichenden Kraft zugedrückt, um das geschmolzene Metall aufzunehmen, während die Form gefüllt wird. Im Betrieb trennt sich das Teil von der Formhälfte an der festen Platte (der Abdeckhälfte) und wird an der Formhälfte der beweglichen Platte (der Auswerferhälfte) gehalten, wenn sie sich nach der Verfestigung des geschmolzenen Metalls aufbewegt, das in den Formhohlraum eingespritzt wurde. Das Teil, das an der beweglichen Formhälfte oder Auswerferformhälfte gehalten war, muß dann aus dieser ausgeworfen werden, so daß es aus der Maschine fällt oder aus dieser umgesetzt wird. Die einseitige, oben beschriebene Bewegung ist einer der Hauptgründe für die verschiedenartigen und komplizierten Typen automatischer Teilumsetzmechanismen, die herkömmlichen Gießmaschinen zugeordnet sind, welche mit irgendeiner Art des Teiletransports ausgestattet wurden. Dasselbe Problem erhebt sich auch dann, wenn das Teil intermittierend einem sekundären Vorgang, wie etwa dem Zuschnitt, zugeführt wird, worin eine gleichartige, einseitige Maschinen benutzt wird. Der Teiletransportträger muß sowohl eine Schrittfunktion als auch eine seitliche Bewegung aufweisen, um dem Schließ- und Öffnungshub der Platte zu entsprechen, wenn das Teil für den gewünschten Vorgang in eine feste Lage gebracht wird.
  • Diese herkömmliche Form einer Maschine wurde durch die im US-Patent 4 013 116 (Perrella), herausgegeben am 22. März 1977, gezeigt ist, erheblich verbessert. Diese Maschine ist viel einfacher als die herkömmlichen Vorrichtungen, in denen das Teil gegossen, schrittweise weitergeführt und aus der Maschine zum Zuschnitt herausgeführt wurde, ohne jegliche seitliche Bewegung des Teils. Während des Arbeitsvorganges befindet sich das Teil in einer festen Ebene und wird in dieser Ebene umgesetzt. Die Gießmaschine hat ausgeglichene Kräfte, in welchen beide Platten und Formhälften oder Gesenke um gleiche Abstände zur Teilebene hin und von dieser weg bewegt werden, und diese ausgeglichene Bewegung der Massen hebt den normalen Stoß beim Anlauf und Anhalten schwerer Platten und Werkzeuge auf, gleicht Wärmeexpansionsunterschiede aus und zentriert automatisch Lastangelenkungen.
  • Die im US-Patent 4 013 116 beschriebene Maschine besteht aus einem Rahmen, Formmontageplatten und hydraulischen Schließ- und Öffnungszylindern mit einem einfachen Verzögerungssystem, um den Schließstoß auszuräumen. Eine Formausbildung ist vorgesehen und ist an eine große Vielfalt von Teilformen anpaßbar und befindet sich in einer vorbestimmten Ausrichtung in den Maschinenplatten, um die Formfehlpassung infolge der Wärmeausdehnung schlecht eingestellter Gesenke auszuräumen. Das Metalleinspritzen der Maschine wird mit einer unendlich variablen Steuerung vorgesehen, die imstande ist, jede gewünschte Geschwindigkeit oder jeden gewünschten Druck vorab festzusetzen, zusammen mit einer selbständigen Zufuhr für geschmolzenes Metall mit elektrischen Widerstandsheizeinrichtungen hierin.
  • Ein selbständiges hydraulisches Kraftsystem ist enthalten, das ein hitzebeständiges Strömungsmittel benutzt. Es ist eine Vorkehrung getroffen, um die Formen vor dem ersten Guß vorzuheizen. Die Maschine weist eine unabhängige Wärmeeinheit zum Kühlen der Formen und zum Ausräumen von Kalkablagerungen in den Kühlkanälen auf, die alle automatisch während des Einbaus ohne Schläuche oder Rohre an die Form angeschlossen sind.
  • Während die Maschine nach Perrella et al. sich in kommerzieller Verwendung befindet, besteht doch ein Erfordernis für eine kompaktere Ausbildung, worin dieselbe Leistung mit weniger einzelnen Bestandteilen erreicht wird, so daß die Anzahl der erforderlichen Präzisionsbestandteile verringert wird.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Spritzgießmaschine mit ausgeglichener Doppelbewegung vorgesehen, bei welcher beide Formhälften oder Gesenke um gleiche Abstände von der Trenn- oder Teilebene bewegt werden, mit
  • a) zwei stationären Hauptzylindern,
  • b) einer Trageeinrichtung zur Anbringung der vorderen Enden der stationären Hauptzylinder in einer räumlich getrennten, einander zugeordneten Zuordnung und für jeden stationären Hauptzylinder,
  • c) einem hohlen Hauptkolben mit einem vorderen Ende und einer Rückwand, und der in diesem Hauptzylinder aus einer vorderen Formhälfte-Eingriffsposition in eine zurückgezogene Formhälfte-Trennposition verschieblich ist, wobei der Hohlraum einen Gußstück-Auswurfzylinder bildet,
  • d) einer Formhälfte-Montageeinrichtung, die am vorderen Ende des Hauptkolbens angebracht ist,
  • e) einem hohlen Gußstück-Auswurfkolben mit einer Vorder- und Rückwand, der verschieblich für die teleskopartige Bewegung im Gußstück-Auswurfzylinder angebracht ist,
  • f) einem Kernzylinder, der an einem Mittelabstand der Rückwand des Auswurfkolbens angebracht ist,
  • g) einem Kernkolben, der verschieblich für die teleskopartige Bewegung im Kernzylinder angebracht ist und sich nach vorne längs des Hohlraums des Auswurfkolbens erstreckt, um sich verschieblich durch einen mittleren Abschnitt der Vorderwand des Auswurfkolbens zu erstrecken,
  • h) einer Kernplatte, die am vorderen Ende des Kernkolbens zur Bewegung hiermit angebracht ist, wobei eine Kernstange oder Kernstangen an der Kernplatte angebracht ist bzw. sind und sich verschieblich durch die Formhälfte-Montageeinrichtung hindurch erstreckt bzw. erstrecken,
  • i) einer Auswurfplatte, die am vorderen Ende des Auswurfkolbens zur Bewegung hiermit angebracht ist, wobei eine Auswurf stange oder Auswurfstangen an der Auswurfplatte angebracht ist bzw. sind und sich verschieblich durch die Formhälfte-Montageeinrichtung erstreckt bzw. erstrecken, wobei in Betrieb,
  • i) wenn beide Formhälften an einer Formebene geschlossen durch das Strömungsmittel in ihren jeweiligen Hauptzylindern zusammengehalten werden, die die Hauptzylinder mit einer übermächtigen Kraft nach vorne drücken, die durch einen der Hauptzylinder geliefert wird,
  • ii) die Kernkolben durch den Strömungsmitteldruck in ihren jeweiligen Kernzylindern vorwärts bewegt werden, um die Kernstangen im Hohlraum zwischen den Formhälften anzuordnen,
  • iii) die Auswurfstangen hinten in ihren jeweiligen Formhälften bündig mit deren Hohlraumwandfläche durch Strömungsmitteldruck im jeweiligen Gußstück-Auswurfzylinder gehalten werden, und
  • iv) ein Spritzgußstück im Formhohlraum gegossen wird,
  • v) wonach die Kernkolben und die Kernplatte durch den Strömungsmitteldruck in den Kernzylindern rückwärts bewegt werden, um die Kernstangen aus den Formhälften zu entfernen und dann
  • vi) die Auswerferstangen durch ihren Strömungsmitteldruck in ihren jeweiligen Gußstück-Auswurfzylindern federnd nach vorne gedrückt werden, wobei die Formhälften durch den Strömungsmitteldruck in ihren jeweiligen Hauptzylindern so nach hinten bewegt werden, daß die Auswerferstangen das Gußstück aus den Formhälften entfernen.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist eine Spritzgießmaschine mit einer festen Form vorgesehen, die am Rahmen angebracht ist, und einer beweglichen Form, die an einem hin- und herbeweglichen Kolben angebracht ist, wobei die Spritzgießmaschine einen hin- und herbeweglichen Hauptkolben, Auswerferkolben und Kernkolben aufweist, worin mindestens ein ortsfester Hauptzylinder, mindestens ein hin- und herbeweglicher Hauptkolben, der die Formen für das Einspritzen von Metall zusammenbringt oder für das Freisetzen eines Gesenkgußstücks trägt, vorliegt, im genannten Hauptkolben teleskopartig ein Auswurfzylinder angeordnet ist, ein Auswurfkolben im genannten Auswurfzylinder angeordnet ist und im genannten Auswurfkolben teleskopartig ein Kernzylinder sowie ein Kernkolben im genannten Kernzylinder angeordnet ist.
  • In der beigefügten Zeichnung, die beispielsweise ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Hälfte einer Gesenkgußmaschine mit ausgeglichener Doppelbewegung (insgesamt mit 1 bezeichnet) gezeigt, wozu die andere, nicht gezeigte Maschinenhälfte identisch ist, mit:
  • a) zwei stationären Hauptzylindern, von denen einer gezeigt und mit 2 bezeichnet ist,
  • b) einer Trageeinrichtung in Form zweier mit Abstand angeordneter, paralleler Verbindungsstangen, von denen eine gezeigt und mit 4 bezeichnet ist, um die Enden des ortsfesten Hauptzylinders anzubringen, wie etwa das vordere Ende 6 des Hauptzylinders 2, und zwar mit Abstand einander zugeordnet, und für jeden stationären Hauptzylinder, wie etwa 2,
  • c) einem hohlen Hauptkolben 8, der ein offenes vorderes Ende 10 und eine Rückwand 12 aufweist, und in diesem Hauptzylinder 2 aus einer vorderen Formhälfte-Eingriffsposition in der Ebene XX in eine zurückgezogene Formhälfte-Trennposition in der Ebene YY verschieblich ist, wobei der Hohlraum 14 einen Gußstück-Auswurfzylinder bildet,
  • d) einer Montageeinrichtung für die Formhälfte 40, angebracht am vorderen Ende des Hauptkolbens 8,
  • e) einem hohlen Gußstück-Auswurfkolben 18 mit einer vorderen und hinteren Wand 20 bzw. 22, der verschieblich für die teleskopartige Bewegung in einem vorderen Ende 10 des Hauptkolbens 8 angebracht ist,
  • f) einer insgesamt mit 24 bezeichneten Einrichtung zum federnden Belasten des Auswurfkolbens 18 aus dem Gußstück-Auswurfzylinder 14 heraus,
  • g) einem Kernzylinder 26, der an einem mittigen Abschnitt der Rückwand 22 des Auswurfkolbens 18 angebracht ist,
  • h) einem Kernkolben 28, der für die teleskopartige Bewegung im Kernzylinder 26 verschieblich angebracht ist und sich nach vorne längs des Hohlraums 30 des Auswurfkolbens 18 erstreckt, um sich verschieblich durch einen mittigen Abschnitt der vorderen Wand 20 des Auswurfkolbens 18 zu erstrecken,
  • i) einer Kernplatte 31, die an einem vorderen Ende 34 des Kernkolbens 28 zur Bewegung hiermit angebracht ist, wobei eine Kernstange oder Kernstangen 32 an der Kernplatte 31 angebracht ist bzw. sind und sich verschieblich durch die Formhälfte-Montageplatte 16 hindurch erstreckt bzw. erstrecken, und
  • j) einer Auswurfstange oder Auswurfstangen 36, die an der Auswurfplatte 37 angebracht ist bzw. sind, die am vorderen Ende 38 des Auswurfkolbens 18 zur Bewegung hiermit angebracht ist, wobei sich die Stange oder die Stangen 36 verschieblich durch die Formhälfte-Montageeinrichtung hindurch erstreckt bzw. erstrecken, wobei im Betrieb,
  • i) wenn beide Formhälften 40 und 42, die strichpunktiert gezeigt sind, in einer Formungsebene XX durch ein Strömungsmittel in ihren jeweiligen Hauptzylindern, wie bei 2, zusammengehalten werden, die die Hauptzylinder mit einer übermächtigen Kraft nach vorne drücken, die durch einen der Hauptzylinder geliefert wird,
  • ii) die Kernkolben, wie etwa 28, die vom Strömungsmitteldruck in ihren jeweiligen Kernzylindern, wie etwa 26, nach vorne gehalten werden, um die Kernplatte 31 in einer vorderen Position, wie gezeigt, anzuordnen, so daß die Kernstange 32 in den Hohlraum 46 zwischen den Formhälften 40 und 42 eintritt,
  • iii) die Auswurfplatte 37, wie gezeigt, nach hinten so gehalten wird, daß die Auswurf stangen 36 und 48 bündig mit der Hohlraumwandfläche in ihren jeweiligen Formhälften 40 bzw. 42 durch Strömungsmitteldruck im jeweiligen Gußstück-Auswurfzylinder, wie etwa 14, gehalten werden, wie gezeigt, und
  • iv) ein Gesenkgußstück 50 im Formhohlraum 46 gegossen wird,
  • v) die Kernkolben, wie bei 28, durch den Strömungsmitteldruck in den Kernzylindern, wie 26, nach hinten bewegt werden können, um die Kernplatte 31 und die Kernstangen 32 und 44 aus dem Hohlraum 46 zwischen den Formhälften 40 und 42 zu entfernen, wobei die Kernplatte 31 durch Einstellen der Länge des Kolbens unter Benutzung des Bolzens am Kolben, der sich aus der Rückseite der Maschine herausstreckt, eingestellt werden kann, und dann
  • vi) die Formhälften 40 und 42 nach hinten durch den Strömungsmitteldruck in ihren jeweiligen Hauptzylindern, wie 2, bewegt werden, während die Auswurfplatte 37 und die Auswurfstangen 46 und 48 durch den Strömungsmitteldruck in ihrem jeweiligen Gußstück-Auswurfzylinder 14 so nach vorne bewegt werden, daß die Auswurfstangen 36 und 48 das Gesenkgußstück 50 aus ihren jeweiligen Formhälften 40 und 42 herausbewegen.
  • Der Hub des Hauptkolbens 8 wird zwischen den Endflächen 68, 69 des Zylinders 2 begrenzt. Der Zylinder weist Strömungsmitteleinlaßöffnungen 80 und 82 auf.
  • Die Formhälfte 40 ist am vorderen Ende 10 des Hauptkolbens 8 durch herkömmliche Mittel angebracht.
  • Der hohle Gußstück-Auswurfkolben 18 weist einen Zylinder 88, eine Vorderwandplatte 20 und eine Hinterwandeinfassung 22 auf.
  • Die Einrichtung 24, die den Auswurfkolben 18 federnd aus dem Gußstück-Auswurfzylinder 14 herausdrückt, weist eine Stange 92 auf, um die Rückwandeinfassung 22 durch eine Druckfeder 94 nach hinten zu drücken. Das andere Ende der Auswurfstange 92 erstreckt sich durch die Rückwand der Einfassung 22, woran sie mittels Einstellmuttern 97 einstellbar befestigt ist. Das vordere Ende des Auswurfkolbens 20 ist durch ein Distanzstück 98 mit der Auswurfplatte 37 verbunden. Die Auswurfstange oder die Auswurfstangen 36 ist bzw. sind an einer Auswurfplatte 37 angebracht. Die Auswurfplatte ist an Führungsstiften, wie 112, verschieblich. Durch Einstellen der Einstellmuttern 97 von außen her, können die Auswurfplatte 37 und die Auswurfstangen 36 relativ zur Stirnfläche der Formhälfte 40 eingestellt werden.
  • Der Hub des Kernzylinders 26 ist zwischen den Endflächen 99, 100 des Kernzylinders begrenzt. Strömungsmittelöffnungen sind an jedem Ende 99, 100 des Kernzylinders 26 vorgesehen.
  • Der Kernkolben 28 umfaßt eine Stange 108, die sich nach vorne durch den Hohlraum 30 des Auswurfkolbens 18 erstreckt, um sich verschieblich durch einen mittigen Abschnitt der Vorderwand 20 des Auswurfkolbens 18 zu erstrecken.
  • Die Kernstangen 32 sind an einer Kernplatte 31 angebracht, die am vorderen Ende der Stange 108 zur Bewegung hiermit angebracht sind. Die Kernplatte 31 ist relativ zur Form 40 durch eine Anzahl von Führungsstiften verschieblich angeordnet, die an der Form-Befestigungseinrichtung befestigt sind, von denen einer gezeigt und mit 112 bezeichnet ist.
  • Aus der Beschreibung ist nun ersichtlich, daß dann, wenn der Hauptkolben 8 relativ zum Hauptzylinder 2 bewegt wird, der Auswurfzylinder 14 und der Kern-Rückfahrzylinder 26 sich beide zusammen mit dem Hauptkolben 8 bewegen. Der Auswurfkolben 18 und der Kernkolben 28 können jedoch beide unabhängig voneinander und relativ zum Hauptkolben 8 längs ihrer jeweiligen Zylinder 14 bzw. 26 bewegt werden.
  • Die hintere Lage der Kernplatte 31 ist in gestrichelter Umrißlinie gezeigt und mit 120 bezeichnet, und die vordere Lage der Auswurfplatte 37 ist in gestrichelter Umrißlinie gezeigt und mit 122 bezeichnet.
  • Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Formhälften 40 und 42 jener Art angehören können, die im US-Patent Nr. 4 637 451 vom 20. Januar 1987 (Perella et al.) beschrieben ist; sie können auch dem System zur Zufuhr und zum Einspritzen des geschmolzenen Metalls und dem Guß stück-Fördersystem jener Art angehören, die im US-Patent Nr. 2 009 645 vom 20. September 1979 (Perrella et al.) offenbart ist.
  • Während die vorliegende Erfindung in erster Linie hier im Hinblick auf Gießmaschinen mit ausgeglichener Doppelbewegung beschrieben wurde, in denen beide Formhälften oder Gesenke sich um gleiche Abstände aus der Teilebene unter Benutzung zweier gegenüberliegender ortsfester Hauptzylinder zum Hin- und Herbewegen von Hauptkolben bewegt werden, die die Formen zum Einspritzen von Metall zusammenbringen, wird vom Fachmann auch erkannt, daß diese Erfindung ebenso bei der Ausbildung herkömmlicher Gesenkgießmaschinen mit aufgenommen werden kann- in denen eine feste oder ortsfeste Platte an der einen Hälfte des Rahmens angebracht ist, woran eine Formhälfte angebracht ist. Die andere Formhälfte ist an einem beweglichen Kolben angebracht. Der bewegliche Zylinder der herkömmlichen Maschinen kann ersetzt werden durch einen Hauptkolben mit einem Auswurfkolben und Kernkolben, die hierin teleskopartig zur Bewegung hierin aufgenommen sind, wie in dieser Anmeldung offenbart, ohne daß man vom Umfang dieser Erfindung abweicht.
  • Die Gesenkgießmaschinen und Verfahren zu deren Betrieb, wie sie in den Oberbegriffen oder Abschnitten der Ansprüche 1, 4, 7 und 8 vor den Worten "gekennzeichnet durch" erläutert sind, sind in der Technik allgemein bekannt.

Claims (8)

1. Spritzgießmaschine (1) mit hin- und herbewegbarem Haupt(8), Auswurf- (18) und Kernzylinder (28), wobei mindestens ein stationärer Hauptzylinder (2) und zumindest ein hin- und herbewegbarer Hauptkolben (8), vorhanden ist, der die Formen (40, 42) für die Metalleinspritzung zusainmenbringt oder zur Ausgabe eines Spritzgußteils trennt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkolben (8) einen zusainmenschiebbaren Auswurfzylinder (14) enthält, daß im Auswurfzylinder (14) ein Auswurfkolben (18) vorgesehen ist, der im Inneren einen zusammenschiebbaren Kernzylinder (26), und im Kernzylinder (26) einen Kernkolben (28) umfaßt.
2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, bei der der Auswurfkolben (18) mit einer Auswurfplatte (37) verbunden ist und Mittel zur Einstellung der Längsposition des Auswurfkolbens (18) und der Auswurfplatte (37) vorgesehen sind.
3. Spritzgießmaschine nach Anspruch 2, bei der sich der Kernkolben (28) von der Rückseite der Maschine her erstreckt, und Mittel zur Verbindung des Kernkolbens (28) an einer Kernplatte (31) sowie Mittel zur Einstellung der Längsposition des Kernkolbens (28) und der Kernplatte (31) vorgesehen sind.
4. Spritzgießmaschine des ausgeglichenen Doppelbewegungstyps, in der die Formen (40, 42) gleiche Strecken von der Teilungsebene bewegt werden, wobei zwei gegenüberliegende stationäre Hauptzylinder (2) zum Hin- und Herbewegen von Hauptzylindern (8), die die Formen (40, 42) für die Metalleinspritzung zusammenbringen oder zur Ausgabe eines Spritzgußteils trennen, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hauptkolben (8) einen zusammenschiebbaren Auswurf-Zylinder (14) enthält, und daß in jedem Auswurfzylinder (14) ein Auswurfkolben (18) vorgesehen ist, die im Inneren einen zusammenschiebbaren Kernzylinder (26), und im Kernzylinder (26) einen Kernkolben (28) umfassen.
5. Spritzgießmaschine nach Anspruch 4, bei der der Auswurfkolben (18) mit einer Auswurfplatte (37) verbunden ist und Mittel zur Einstellung der Längsposition des Auswurfkolbens (18) und der Auswurfplatte (37) vorgesehen sind.
6. Spritzgießmaschine nach Anspruch 5, bei der sich der Kernkolben (28) von der Rückseite der Maschine her erstreckt, und Mittel zur Verbindung des Kernkolbens (28) an einer Kernplatte (31) sowie Mittel zur Einstellung der Längsposition des Kernkolbens (28) und der Kernplatte (31) vorgesehen sind.
7. Verfahren zum Betrieb einer Spritzgießmaschine (1) mit hin- und herbewegbarem Haupt- (8), Auswurf- (18) und Kernzylinder (28), wobei mindestens ein stationärer Hauptzylinder (2) und zumindest ein hin- und herbewegbarer Hauptkolben (8) vorhanden ist, der die Formen (40, 42) für die Metalleinspritzung zusammenbringt oder zur Ausgabe eines Spritzgußteils trennt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkolben (8) einen zusammenschiebbaren Auswurfzylinder (14) enthält, daß im Auswurfzylinder (14) ein Auswurfkolben (18) vorgesehen ist, daß eine Auswurfplatte (37) am Auswurfkolben (18) befestigt ist und Auswurfstangen (36) an der Auswurfplatte (37) befestigt sind, wobei der Auswurfkolben im Inneren einen zusammenschiebbaren Kernzylinder (26), und im Kernzylinder (26) einen Kernkolben (28) umfaßt, daß eine Kernplattte (31) am Kernzylinder (28) befestigt ist und Kernstangen (32) an der Kernplatte (31) befestigt sind, umfassend die folgenden Schritte
Beaufschlagen des stationären Hauptzylinders (2) mit Fluiddruck, um den Hauptkolben (8) zu bewegen und die Formen (40, 42) zu schließen während der zusammenschiebbare Auswurfzylinder (14) und der Kernzylinder (26) mitbewegt werden,
Beaufschlagen des Kernzylinders (26) mit Fluiddruck, um die Kernstange oder Stangen (32) in den Hohlraum zwischen den Formen (40, 42) zu plazieren,
Aufrechterhalten des Fluiddrucks im Auswurfzylinder (14), so daß die Auswurfstäbe (36, 48) mit der Formoberfläche abschließen,
Einspritzen von Gießmaterial in den Formhohlraum, Umkehren des Fluiddrucks im Kernzylinder (26), um die Kernstäbe (32) von den Formen (40, 42) zurückzuziehen,
Umkehren des Fluiddrucks im Hauptzylinder (2), um den Hauptkolben (8) von der Teilungsebene zu entfernen, währenddessen
Beaufschlagen des Auswurfzylinders (14) mit Fluiddruck, um den Auswurfkolben (18) vorzubewegen und das Gießteil aus der Form zu drücken,
Umkehren des Fluiddrucks im Auswurfzylinder (14), um den Auswurfkolben (18) und die Auswurfstäbe (36, 48) in ihre Ausgangspositionen zurückzuführen.
8. Verfahren zum Betrieb einer Spritzgießmaschine des ausgeglichenen Doppelbewegungstyps, in der beide Formen (40, 42) gleiche Strecken von der Teilungsebene bewegt werden, wobei zwei gegenüberliegende stationäre Hauptzylinder (2) zum Hinund Herbewegen von Hauptzylindern (8), die die Formen (40, 42) für die Metalleinspritzung zusammenbringen oder zur Ausgabe eines Spritzgußteils trennen, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hauptkolben (8) einen zusammenschiebbaren Auswurfzylinder (14) enthält, daß in jedem Auswurfzylinder (14) ein Auswurfkolben (18) vorgesehen ist, die im Inneren einen zusammenschiebbaren Kernzylinder (26), und im Kernzylinder (26) einen Kernkolben (28) umfassen, wobei die Kernkolben (28) jeweils mit zugehörigen Kernstangen (32) verbunden sind, umfassend die folgenden Schritte:
Beaufschlagen der stationären Hauptzylinder (2) mit Fluiddruck, um die hin- und herbewegbaren Kolben (8) vorwärts zu bewegen und die Formen auf der Teilungsebene zu schließen während die zusammenschiebbaren Auswurfzylinder (14) und Kernzylinder (26) in Richtung der Teilungsebene mitbewegt werden,
Beaufschlagen der Kernzylinder (26) mit Fluiddruck, um die Kernkolben (28) vorwärts zu bewegen und die Kernstange oder -stangen (32) im Hohlraum zwischen den Formen (40, 42) zu plazieren,
Aufrechterhalten des Fluiddrucks in den Auswurfzylindern (14), so daß die an den Kernkolben (28) angebrachten Auswurfstäbe (36, 48) mit der Formoberfläche abschließen,
Einspritzen von Gießmaterial in den Formhohlraum, Umkehren des Fluiddrucks in den Kernzylindern (26), um die Kernkolben (28) und die befestigten Kernstäbe (32) zurückzuziehen, bis die Kernstäbe (32) aus der Form zurückgezogen sind,
Umkehren des Fluiddrucks in den Hauptzylindern (2), um die an den Hauptkolben (8) befestigten Formen (40, 42) von der Teilungsebene zu entfernen, währenddessen
Beaufschlagen der Auswurfzylinder (14) mit Fluiddruck, um die Auswurfkolben (18) vorzubewegen und das Gießteil aus der Form zu drücken,
Umkehren des Fluiddrucks in den Auswurfzylindern (14), um die Auswurfkolben (18) und die Auswurfstäbe (36, 48) in ihre zurückgezogene Position zurückzuführen.
DE90905398T 1989-03-21 1990-03-20 Druck-giessvorrichtung. Expired - Lifetime DE69004422T2 (de)

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CA000594381A CA1335623C (en) 1989-03-21 1989-03-21 Die casting machine

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DE69004422D1 DE69004422D1 (de) 1993-12-09
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