DE69004297T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Zigaretten. - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Zigaretten.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Schaffung von Zigaretten durch Einzelpersonen, insbesondere mit einer Vorrichtung und einem Verfahren, um das zu bewirken.
- Die Fertigung von Zigaretten durch den Verbraucher ist seit langem in verschiedenster Form bekannt. Bei einer der einfachsten Verfahrensweisen in dieser Hinsicht wird eine Charge Tabak auf ein Zigarettenpapier gelegt und dieses dann zu einem stab aufgerollt und verklebt. Hierfür ist ein bestimmter Grad an manueller Geschickligkeit nötig, und es ist Zeitraubend. Um das Fertigungsverfahren zu verbessern, werden auch schon einfache Rollvorrichtungen benutzt, die ein Paar Rollen und ein Endlosband aufweisen.
- Einer der Anziehungspunkte "selbstgerollter" Zigaretten für einige Raucher sind die niedrigeren Kosten der erzeugten Zigarette, da in vielen Rechtsgebieten auf Tabak, der in loser oder einer anderen, als solcher nicht rauchbaren Form verkauft wird, eine viel geringere Verbrauchssteuer erhoben wird als auf Tabak, der in Form von zum Rauchen fertigen Zigaretten verkauft wird, so daß für den Raucher der selbstgefertigten Zigarette viel niedrigere Kosten entstehen als für maschinell gefertigte Zigaretten.
- Eine der Schwierigkeiten, denen sich der Einzelne beim Fertigen von Zigaretten gegenübersieht, besteht darin, eine beständige Menge an verwendeter Tabakfüllung zu erreichen und damit eine Beständigkeit der Rauchqualität zu erzielen.
- Im Stand der Technik sind zum Mechanisieren des Vorgangs der Erzeugung von Zigaretten verschiedene Vorschläge gemacht worden. Ein solcher bekannter Vorschlag geht aus dem Percy W. Bramhill erteilten US-Patent 3 833 710 hervor. Bei der Bramhill-Konstruktion erhält eine vorgefertigte zigarettenhülse, an der meistens ein Filter befestigt ist, eine Tabakfuullung aus einer Tabakpatrone, die einen Stab aus komprimiertem Tabak aufweist, der in einem dünnen, nicht aufbrauchbaren Material von geringer Reibung eingeschlossen ist, welches vom Raucher nicht geraucht wird.
- Iinsbesondere ist in dem Patent angegeben, daß das Material der Hülle durch Hitze versiegelbar oder verklebbar sein sollte, und daß unter dem Warenzeichen "Cellophane" von DuPont verkaufter, beschichteter Zellulosefilm bevorzugt wird.
- Die Länge des Tabaks in den Patronen ist etwas größer als die Länge des leeren Abschnitts der Zigarettenhülse, ubd der Außendurchmesser der Patrone ist etwas geringer als der Innendurchmesser der Papierhülse, damit die Tabakpatrone in die Papierhülse so eingeführt werden kann, daß sie die Hülse ausfüllt und geringfügig uuber das Ende der Hülse hinausragt. Die äußere Hülle der Tabakpatrone wird vor der Erzeugung der Zigarette entfernt.
- Mit der Bramhill-Maschine wird die Patrone so weit es geht von Hand in die Hülse eingesetzt, und die Kombination wird in eine Rinne gelegt, wobei der Tabak gegen einen Anschlag zu liegen kommt. Die Zigarette wird gegen den Anschlag vorgeschoben, wodurch die Hülle nach vorn über den Anschlag bewegt wird, während der Tabak zusammengepreßt wird, bis der Anschlag mit dem Ende der Papierhülse fluchtet.
- Ein Schieber wird längs einer Stange verschoben, die an ihrem Ende den Anschlag aufweist, bis er am Anschlag der dem Tabak gegenüberliegenden Seite anschlägt. Dann werden zwei Federfinger am Schieber benutzt, um das exponierte Ende der Hülle in eine Nut am Schieber zu quetschen, so daß die Hülle dazwischen erfaßt wird.
- Danach wird der Schieber zurückgezogen, so daß die Hülle aus der Zigarettenhülse herausgezogen wird. Durch den Anschlag wird der Tabak an einer Bewegung gehindert und bleibt in der Hülse. Beim entfernen der Hülle auf die genannte Weise expandiert der Tabak und füllt die Papierhülse prall aus wie bei einer Fabrikzigarette. Wenn die Hülle vollständig entfernt worden ist, wird sie meistens weggeworfen, und die Zigarette ist zum Rauchen fertig.
- Bei diesem bekannten Verfahren und Gerät ist es daher nötig, die Zigarettenpatrone so zu bemessen, daß sie länger ist als die Papierhülse, und daß sie vollständig mit Tabak gefüllt ist. Bei dieser Anordnung muß die zusätzliche Länge Tabak in der Patrone zusammengepreßt werden, damit eine Hüllenlänge entsteht, die erfaßt werden kann, so daß man die Hülle abziehen kann. Durch das Komprimieren des Tabaks entsteht eine ungleichmäßige Härte in der Zigarette, und Tabak geht aus dem Ende der Zigarette verloren, wenn er sich nach Entfernung der Hülle ausdehnt.
- Es sind weitere Verfahren und Vorrichtungen zur Selbstfertigung von Zigaretten aus vorgeformten Zigarettenhülsen und Tabakpatronen bekannt. So werden beispielsweise in EP-A- 123 150 und EP-A-140 129 Fertigungsprozeduren unter Benutzung eines von Hand gehaltenen Werkzeugs zur Entleerung von Tabak aus der Patrone in die vorgeformte Zigarettenhülse beschrieben. In beiden Fällen wird eine Patrone verwendet, die an einem Ende der Hülle einen Hohlraum hat, um das Ausstoßwerkzeug aufzunehmen und den Tabak durch das Aufbringen von Druck auf die Tabakladung bei gleichzeitigem Festhalten der Hülle in die vorgeformte Zigarettenhülse auszustoßen.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Schwierigkeit beim Stand der Technik durch Verwendung einer Patrone überwunden, die die gleiche Länge hat wie die Papierhülse und eine mit Tabak gefüllte Hülse aufweist. Die Hülle ist an einem Ende mit einer rohrförmigen Verlängerung versehen.
- Dementsprechend wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Patrone zum Fertigen von Zigaretten geschaffen, die eine Schnittabakfüllung innerhalb einer rohrförmigen Hülle aufweist, deren Außendurchmesser es ermöglicht, daß die Hülle in teleskopartigem Verhältnis zum hohlen Innenraum einer vorgefertigten Zigarettenpapierhülse aufgenommen wird, und wobei die Schnittabakfüllung von solcher Länge ist, daß sie mindestens eine Teil der vorgefertigten Zigarettenpapierhülse füllt, wenn sie aus der rohrförmigen Hülle in die vorgefertigte Zigarettenpapierhülse ausgestoßen wird; gekennzeichnet durch Verlängerungsmittel, die sich von einem Ende der rohrförmigen Hülle erstrecken, damit die Patrone während der Entleerung der Tabakfüllung aus der Hülle in die vorgeformte Zigarettenhülse gehalten werden kann. Das Verlängerungsmittel weist ein Hohlzylindrisches Element auf, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Hülle entspricht und an einem Ende der Hülle angeheftet ist.
- Durch die Anordnung des Verlängerungsmittels an der Hülle ist ein "Handgriff" zum Erfassen unmittelbar vorgesehen, um die Hülle von der Papierhülse abzuziehen, statt daß durch Zusammenpressen eines Teils der Tabakfüllung einer geschaffen werden muß. Da ein Zusammendrücken des Tabaks nicht nötig ist, um die Hülle von der Papierhülse zu entfernen, behält der Tabak darüber hinaus die gleiche Füllkraft über seine ganze Länge hinweg, die er schon in der Patrone hatte. Die Möglichkeit eines Herausfallens aus dem Ende der fertigen Zigarette infolge der Tabakkomprimierung ist ausgeschaltet.
- Außerdem ist es unnötig, die Patrone vollständig in die Papierhülse einzuschieben, ehe der Tabak in die Papierhülse entleert wird.
- Mit der vorliegenden Erfindung wird gemäß weiterer Aspekte der Erfindung ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung zur individuellen Fertigung von Zigaretten geschaffen, die mit dem Bramhill-Gerät und der Fertigungsart Ähnlichkeiten haben, aber wegen der rohrförmigen Verlängerung an der Patrone eine Fertigung ermöglichen, ohne daß der Tabak komprimiert wird und trotzdem ohne weiteres das Entfernen der Hülle mittels eines rohrförmigen Erfassungselements möglich machen, welches der rohrförmigen Verlängerung überlagert ist.
- Dementsprechend wird gemäß einem weiteren Aspekt dieser Erfindung ein Verfahren zum Fertigen einer Zigarette geschaffen, bei dem a) eine vorgefertigte Zigarettenpapierhülse (14) bereitgestellt wird, die an einem Ende einen Tabakrauchfilter (16) hat und am anderen Ende in einen hohlen Innenraum geöffnet ist; b) eine vorgeformte Patrone (18) bereitgestellt wird, die eine Schnittabakfüllung (20) innerhalb einer Hülle (22) aufweist, deren Außendurchmesser es ermöglicht, daß die Hülle in teleskopartigem Verhältnis zum hohlen Innenraum der vorgefertigten Zigarettenpapierhülse (14) aufgenommen wird, wobei die Schnittabakfüllung (20) von solcher Länge ist, daß sie mindestens einen Teil des hohlen Innenraums der vorgefertigten Zigarettenpapierhülse (14) füllt, wenn sie aus der vorgeformten Patrone (18) entleert wird; c) die vorgeformte Patrone (18) in den hohlen Innenraum der vorgefertigten Zigarettenpapierhülse (14) so eingesetzt wird, daß sich die Hülle (22) innerhalb der vorgefertigten Papierhülse (14) befindet, und d) die Tabakfüllung (20) aus der Hülle (22) in die vorgefertigte Papierhülse (14) entleert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
- (I) die vorgeformte Patrone (18) eine hohle, rohrförmige Verlängerung (24) aufweist, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Hülle (22) entspricht, an ihr angeheftet ist und sich von einem Ende der Hülle (22) erstreckt,
- (II) die Schnittabakfüllung eine solche Länge hat, daß sie mindestens einen Teil des hohlen Innenraums der vorgefertigten Zigarettenpapierhülse füllt, wenn sie aus der vorgeformten Patrone entleert wird;
- (III) die vorgeformte Patrone so in den hohlen Innenraum der vorgefertigten Zigarettenpapierhülse (14) eingestezt wird, daß sich die Hülle (22) innerhalb der vorgefertigten Papierhülse befindet und die hohle, forhförmige Verlängerung sich vom offenen Ende der vorgefertigten Papierhülse erstreckt, und
- (IV) die Tabakfüllung (20) durch folgende Schritte aus der Hülle (22) in die vorgefertigte Papierhülse entleert wird:
- (i) Stillsetzen der vorgefertigten Papierhülse (14) und der Tabakfüllung (20) im Verhältnis zueinander; und
- (ii) Festhalten der rohrförmigen Verlängerung (24) und Ziehen an der rohrförmigen Verlängerung (24), um die Hülle (22) aus dem Inneren der vorgefertigten Zigarettenpapierhülse (14) herauszuziehen.
- Das zusätzliche Greifelememt oder Verlängerungsmittel ist von einem zylindrischen Teil gebildet, der einen Innendurchmesser hat, welcher dem Außendurchmesser der Hülle gleicht und einem Ende der Hülle benachbart angeheftet ist.
- Die rohrförmige Verlängerung an der Patrone kann auf beliebige Weise vorgesehen sein. So kann zum Beispiel eine Korkumhüllung benutzt werden, die üblicherweise zum Verbinden eines Filters mit einem Zigarettenstab benutzt wird. Eine solche rohrförmige Verlängerung kann dadurch vorgesehen werden, daß eine Filteransetzmaschine benutzt wird, bei der ein hohles Kunststoffrörhchen den Filter ersetzt, so daß die Korkumhüllung um die Hülse gewickelt und am Zigarettenstab angeheftet wird.
- Ferner wird gemäß einem Aspekt dieser Erfindung eine Vorrichtung zum Fertigen einer Zigarette geschaffen, die eine längliche Rahmeneinrichtung aufweist; eine auf der Rahmeneinrichtung angebrachte, längliche Stützeinrichtung, die zum Transport eines Zigarettenstabes auf ihr im Verhältnis zur Rahmeneinrichtung zwischen einem ersten und einem zweiten Bewegungsende axial beweglich ist; eine an der Rahmeneinrichtung angebrachte, langgestreckte Stabeinrichtung, die sich axial fluchtend mit der beabsichtigen Lage eines Zigarettenstabes auf der Stützeinrichtung axial zu der Stützeinrichtung erstreckt; und eine Manschetteneinrichtung, die in verschiebbarem Verhältnis auf der langgestreckten Stabeinrichtung angebracht ist.
- Fig. 1(A),(B) und (C) sind Seitenansichten einer Zigarettenhülse, einer Tabakpatrone bzw. einer Zusammensetzung aus Hülse und Patrone;
- Fig. 2 bis 6 sind Seitenansichten einer Fertigungsvorrichtung zum Zusammensetzen von Zigaretten gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in den verschiedenen Fertigungsstufen; und
- Fig. 7(A) und (B) sind Seitenansichten der fertigen Zigaretten bzw. leeren Tabakpatrone.
- Unter Hinweis auf die Zeichnungen ist dort das Zusammensetzen einer fertigen Zigarette 10 aus einer leeren, vorgeformten Papierhülse 12, die eine rohrförmige Zigarettenpapierumhüllung 14 und einen Filter 16 aufweist, sowie einer Tabakpatrone 18 dargestellt, die eine Schnittabakfüllung 20 innerhalb einer äußeren Umhüllung oder Hülle 22 aufweist, welche an einem Ende eine rohrförmige Verlängerung 24 hat.
- Der Außendurchmesser der Umhüllung 22 der Tabakpatrone 18 ist im wesentlichen der gleiche wie der Innendurchmesser der Papierumhüllung 14 der Papierhülse 12, damit die Tabakpatrone 18 mit eng passendem Sitz in die Papierhülse 12 geschoben werden kann, wie in Fig. 1(C) zu sehen ist.
- Die äußere Umhüllung 22 der Tabakpatrone 18 kann aus einem beliebigen Material geformt sein, welches geeignet ist, eine kohärente, rohrförmige Gestalt beizubehalten, und hat eine Länge, die der Länge der Papierumhüllung 14 entspricht, so daß die darin enthaltene Tabakfüllung 20, wenn sie durch die nachfolgend beschriebene Prozedur aus der äußeren Umhüllung 22 an die Papierhülse 14 abgegeben wird, die Papierhülse 14 vollständig ausfüllt.
- Die Tabakfüllung 20 weist die für die fertige Zigarette 10 erwünschte Menge an Tabak auf und ist üblicherweise im wesentlichen die gleiche wie die in maschinell gefertigten Zigaretten vorhandene Menge. Gegebenfalls kann aus weiter unten im einzelnen angegebenen Gründen die Länge der äußeren Umhüllung 22 etwas geringer sein als die Länge der Papierumhüllung 124, so daß die Menge an Tabak in der Füllung 20 entsprechend geringer ist.
- Die Schaffung der fertigen Zigarette 10 aus der zusammengesetzten Papierhülse 12 und Tabakpatrone 18 geschieht mit Hilfe einer Fertigungsvorrichtung 26. Die Fertigungsvorrichtung 26 weist einen langgestreckten Körper oder Rahmen 28 auf, der an einem Ende einen aufrechten Teil 30 hat, von dem sich ein Stab 32 etwa über die Hälfte der Länge des Körpers 28 zum anderen Ende hin erstreckt.
- Dieser Stab 32 ist an seinem freien Ende mit einem Bereich 34 von erweitertem Durchmesser versehen, der einen maximalen Durchmesser hat, welcher dem Innendurchmesser der rohrförmigen Verlängerung 24 entspricht, so daß der Teil mit erweitertem Durchmesser oder Anschlag 34 in die rohrförmige Verlängerung 24 eintreten und zur Anlage an der Tabakfüllung 20 gelangen kann. Eine auf dem Stab 32 verschiebbare Manschette 36 hat einen Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser der rohrförmigen Verlängerung 24 entspricht, so daß die Manschette 36 in die rohrförmige Verlängerung 24 eintreten kann.
- Am Körper 28 ist eine Stütze 38, in deren Oberseite eine längliche, abgerundete Vertiefung oder Nut ausgebildet sein kann, die mit dem Stab 32 fluchtet, um die Zigarettenhülse 12 während des Zusammensetzvorganges in ihrer Lage festzulegen, auf irgendeine zweckmäßige Weise zur Hin- und Herbewegung zu und von dem Stab 32 verschiebbar angebracht, wobei die Grenzen dieser Hin- und Herbewegung durch am Körper 28 ausgebildete Anschläge 40 und 42 bestimmt sind. Um unterschiedliche Längen der Zigarettenhülse 12 aufnehemen zu können, kann eine Stellschraube 44 vorgesehen sein.
- Der erste Schritt beim Fertigungsverfahren besteht darin, die Anordnung aus Papierhülse 14 und Tabakpatrone 18 in die längliche Nut in der Stütze 38 zu legen, während sich diese in Eingriff mit dem Anschlag 40 befindet (Fig. 2).
- Dann wird die Stütze 38 zum ortsfesten Stab 32 verschoben, während die Manschette 36 in ihrer vordersten Stellung dem Teil 34 mit erweitertem Durchmesser benachbart festgehalten wird, so daß sowohl der Teil 34 mit erweitertem Durchmesser als auch die Manschette 36 in die rohrföhrmige Verlängerung 24 eindringen. Diese bewegung wird so lange fortgesetzt, bis der erweiterte Bereich am Ende der Tabakfüllung 20 in der Patrone 18 anstößt, eine Stellung, die dem Eingriff der Stütze 38 mit dem Anschlag 42 entspricht. In dieser Stellung liegt nunmehr der Teil 34 mit erweitertem Durchmesser an der Tabakfüllung 20 an.
- Bei dieser Konstellation wird die rohrförmige Verlängerung 24 gegen die Manschette 36 erfaßt (Fig. 3), und die Stütze 38 wird am Anschlag 42 gehalten. Dann werden die rohrförmige Verlängerung 24 und die Manschette 36 weggeschoben, während die Papierhülse 12 mit der Tabakfüllung 20 in Anlage am Teil 34 mit erweitertem Durchmesser gehalten werden, so daß die Hülle 22 aus dem Inneren der Papierumhüllung 14 entnommen wird. Da die Tabakfüllung 20 sich aufgrund ihrer Anlage am Bereich 34 mit erweitertem Durchmesser des Stabes 32 nicht mit der Hülle 22 in die Papierhülse 14 ausgestoßen (Fig. 4).
- Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis die Hülle 22 vollständig aus der äußeren Zigarettenpapierhülse 14 herausgezogen ist, so daß sich die gesamte Tabakfüllung 20 nunmehr im Inneren der Papierhülse 12 befindet und eine fertige Zigarette 10 zur Verfügung steht (Fig. 5). Nun wird die Stütze 38 zurückgezogen und die fertige Zigarette 10 von der Stütze 38 entnommen. Die leere Patrone 18 wird von der Manschette 36 abgenommen, und die Fertigungsvorrichtung 26 ist zur erneuten Verwendung zum Fertigen der nächsten Zigarette bereit (Fig. 6).
- Bei einigen bekannten Systemen zum Fertigen von Zigaretten in einer leeren Papierhülse aus einer Tabakpatrone verläßt man sich darauf, den Tabak dem Filterende der Hülse benachbart anzubringen, so daß jegliche Diskrepanz zwischen der erwünschten und tatsächlichen Tabakmenge nach dem Zusammenfügen ohne weiteres am anzuzündenden Ende bemerkbar ist. Bei der vorliegenden Erfindung wird jedoch der Tabak gegen das Stabende 34 am anzuzündenden Ende der Zigarette angeordnet, so daß ein Mangel an Tabakmenge am anzuzündenden Ende nicht sichtbar ist, sondern am Filterende auftritt, wo er vom Raucher nicht gesehen wird.
- Beim ausstoßen des Tabaks aus der Patrone 18 in die Papierhülse 12 tritt unweigerlich die Tendenz auf, daß der Tabak "kriecht", was sich dadurch zeigt, daß Tabak aus dem offenen Ende der Zigarette herausragt und verlorengeht. Diese Tendenz wird durch das bei der bekannten Bramhill-Anordnung angewandte Kompressionsverfahren noch verschlimmert.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung kann dieses Kriechproblem durch die eine oder andere von zwei Möglichkeiten überwunden werden. Bei einem Verfahren hat die Tabakfüllung 20 eine kürzere Länge als die Papierumhüllung 14 und das Stabende 34 wird ein kurzes Stück in die Papierumhüllung 14 geschoben. Wenn die Zigarette 10 gefertigt wird, kann der Tabak kriechen und Räume sowohl am Filterende als auch am anzuzündenden Ende ausfüllen.
- Bei einem anderen Verfahren wird die zusammengesetzte Zigarette 10 unmittelbar oder kurz nach der Fertigung in eine gestellartige Vorrichtung gegeben, in der die Zigarette sich zwischen Anschlägen befindet. Nach gewisser Zeit hört die Tendenz des Tabaks zu kriechen auf und somit besteht nach der Entnahme aus dem Gestell keine Tendenz mehr, daß Tabak aus dem aunzuzündenden Ende verlorengeht. Diese beiden Verfahren können auch kombiniert werden, wenn das erwünscht ist.
- Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird zwar allgemein zum Fertigen von Zigaretten benutzt, die aus einer einzigen Tabakfüllung geschaffen werden. Allerdings ist die Technik so anpaßbar, daß Zigaretten geschaffen werden können, die aus zwei oder mehr Segmenten der gleichen oder unterschiedlicher Tabakmischungen bestehen.
Claims (19)
1. Patrone zum Fertigen von Zigaretten,
mit einer Schnittabakfüllung (20) innerhalb einer rohrförmigen
Hülle (22), deren Außendurchmesser es ermöglicht, daß die
Hülle in teleskopartigem Verhältnis zum hohlen Innenraum einer
vorgefertigten Zigarettenpapierhülse (14) aufgenommen wird,
und wobei die Schnittabakfüllung (20) von solcher Länge ist,
daß sie mindestens einen Teil der vorgefertigten
Zigarettenpapierhülse (14) füllt, wenn sie aus der rohrförmigen Hülle (22)
in die vorgefertigte Zigarettenpapierhülse (14) ausgestoßen
wird, gekennzeichnet durch Verlängerungsmittel (24), die sich
von einem Ende der rohrförmigen Hülle (22) erstrecken, damit
die Patrone (18) während der Entleerung der Tabakfüllung (20)
aus der Hülle (22) in die vorgefertigte Zigarettenpapierhülses
(14) gehalten werden kann, wobei die Verlängerungsmittel einen
hohlzylindrischen Teil (24) aufweisen, dessen Innendurchmesser
dem Außendurchmesser der Hülle (22) entspricht und an einem
Ende der Hülle (22) angeheftet ist.
2. Patrone nach Anspruch 1, bei der der hohlzylindrische
Teil von Zigarettenrauchfilterumhüllungspapier (24) gebildet
ist.
3. Patrone nach Anspruch 1 oder 2, bei der die
Schnittabakfüllung (20) die Länge der Hülle (22) im wesentlich ganz
ausfüllt.
4. Patrone nach Anspruch 3, bei der die Länge der Hülle (22)
der Länge der vorgefertigten Zigarettenpapierhülse (14)
entspricht, wodurch eine eine einzige
Schnittabakfüllungs(20)entleerung in die vorgefertigte Zigarettenhülse (14)
eine zum Rauchen fertigte Zigarette (10) liefert.
5. Patrone nach Anspruch 3, bei der die Länge der Hülle (22)
nur einem Teil der Länge der vorgefertigten
Zigarettenpapierhülse entspricht, wodurch mehrfache Schnittabakfüllungen
in die vorgefertigte Zigarettenpapierhülse (14) entleert
werden müssen, um eine zum Rauchen fertige Zigarette
bereitzustellen.
6. Patrone nach Anspruch 5, bei der eine Vielzahl Patronen
(28) vorgesehen ist, die jeweils eine andere Tabakmischung
enthalten und jeweils eine solche Länge haben, daß eine
Kombination aus ihnen der Länge der Zigarettenpapierhülse (14) in
der Länge entspricht, wodurch nach dem Entleeren der zum
Füllen der vorgefertigten Zigarettenhülse (14) erforderlichen
Anzahl Schnittabakfüllungen (20) eine zum Rauchen fertige
Zigarette bereitgestellt ist, welche Segmente verschiedener
Tabakmischungen enthält.
7. Patrone nach Anspruch 3, bei der die Länge der Hülle (22)
etwas kleiner ist als die Länge der vorgefertigten
Zigarettenhülse (14), wodurch eine einzige, in die vorgefertigte
Zigarettenpapierhülse (14) entleerte Schnittabakfüllung (20) eine
Zigarette bieten, die anfangs einen Hohlraum enthält, in den
der entleerte Tabak kriechen kann, um den Raum auszufüllen.
8. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die
rohrförmige Hülle (22) einen Außendurchmesser hat, der dem
Innendurchmesser der vorgefertigten Zigarettenpapierhülse (14)
entspricht, wodurch die Hülle (22) in einem
Gleitsitzverhältnis mit dem Inneren der vorgefertigten Zigarettenpapierhülse
(14) aufgenommen werden kann.
9. Verfahren zum Fertigen einer Zigarette, bei dem
a) eine vorgefertigte Zigarettenpapierhülse (14)
bereitgestellt wird, die an einem Ende einen Tabakrauchfilter
(16) hat und am anderen Ende in einen hohlen Innenraum
geöffnet ist;
b) eine vorgeformte Patrone (18) bereitgestellt wird, die
eine Schnittabakfüllung (20) innerhalb einer Hülle (22)
aufweist, deren Außendurchmesser es ermöglicht, daß die
Hülle in teleskopartigem Verhältnis zum hohlen Innenraum
der vorgefertigten Zigarettenpapierhülse (14) aufgenommen
wird, wobei die Schnittabakfüllung (20) von solcher Länge
ist, daß sie mindestens einen Teil des hohlen Innenraums
der vorgefertigten Zigarettenpapierhülse (14) füllt, wenn
sie aus der vorgeformten Patrone (18) entleert wird;
c) die vorgeformte Patrone (18) in den hohlen Innenraum der
vorgefertigten Zigarettenpapierhülse (14) so eingestzt
wird, daß sich die Hülle (22) innerhalb der
vorgefertigten Papierhülse (14) befindet, und
d) die Tabakfüllung (20) aus der Hülle (22) in die
vorgefertigte Papierhülse (14) entleert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß
I. die vorgeformte Patrone (18) eine hohle, rohrförmige
Verlängerung (24) aufweist, deren Innendurchmesser dem
Aussendurchmesser der Hülle (22) entspricht, an ihr
angeheftet ist und sich von einem Ende der Hülle (22) erstreckt,
II. die Schnittabakfüllung eine solche Länge hat, daß sie
mindestens einen Teil des hohlen Innenraums der
vorgefertigten Zigarettenpapierhülse füllt, wenn sie aus der
vorgeformten Patrone entleert wird;
III. die vorgeformte Patrone so in den hohlen Innenraum der
vorgefertigten Zigarettenpapierhülse (14) eingesetzt
wird, daß sich die Hülle (22) innerhalb der
vorgefertigten Papierhülse befindet und die hohle, rohrförmige
Verlängerung sich vom offenen Ende der vorgefertigten
Papierhülse erstreckt, und
IV. die Tabakfüllung (20) durch folgende Schritte aus der
Hülle (22) in die vorgefertigte Papierhülse entleert
wird:
(i) Stillsetzen der vorgefertigten Papierhülse (14) und
der Tabakfüllung (20) im Verhältnis zueinander; und
(ii) Festhalten der rohrförmigen Verlängerung (24) und
Ziehen an der rohrförmigen Verlängerung (24), um die
Hülle (22) aus dem Inneren der vorgefertigten
Zigarettenpapierhülse (14) herauszuziehen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Patrone (18) eine
Tabakfüllung (20) enthält, deren Länge der Länge des hohlen
Innenraums der Papierhülse (14) entspricht.
11. Verfahren nach Anspruch 10 mit Bedecken des rauchenden
Endes der Zigarette (10) im Anschluß an das Herausziehen der
Hülle aus dem Inneren der vorgefertigten
Zigarettenpapier-Hülse, zumindest bis zu dem Zeitpunkt, an dem der entleerte
Tabak seine Neigung zu kriechen verliert.
12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem das rauchende Ende
der Zigarette (10) dadurch bedeckt wird, daß die Enden der
Zigarette zwischen Anschläge in einem Gestell gegeben werden.
13. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Patrone (18) eine
Tabakfüllung (20) enthält, deren Länge etwas weniger als der
Länge der hohlen Innenraums der vorgefertigten
Zigarettenpapierhülse (14) entspricht, wodurch die Zigarette anfangs einen
Hohlraum am anzuzündenden Ende der Zigarette hat und es dem
entleerten Tabak erlaubt ist, in den Hohlraum zu kriechen und
ihn auszufüllen.
14. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die Patrone (18) eine
Tabakfüllung (20) enthält, deren Länge nur einem Teil der
Länge des hohlen Innenraums der vorgefertigten
Zigarettenpapierhülse (14) entspricht, und die Schritte des Einsetzens,
Stillsetzens, Festhaltens und Herausziehens für mehrere
solcher Patronen ausgeführt werden, um eine fertige Zigarette
bereitzustellen.
15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem eine Vielzahl solcher
Patronen (18) vorgesehen wird, die jeweils eine andere
Tabakmischung enthalten und jeweils von solcher Länge sind, daß
eine Kombination von ihnen dem Innenraum der vorgefertigten
Zigarettenpapierhülse (14) entspricht, und die Folge von
Schritten an der Anzahl von Schnittabakfüllungen (20)
vorgenommen wird, die erforderlich ist, um den hohlen Innenraum zu
füllen und eine zum Rauchen fertige Zigarette (10) zu liefern,
welche Segmente verschiedener Tabakmischungen enthält.
16. Vorrichtung zum Fertigen einer Zigarette mit
a) einer länglichen Rahmeneinrichtung (28);
b) einer auf der Rahmeneinrichtung (28) angebrachten,
länglichen Stützeinrichtung (38), die zum Transport eines
Zigarettenstabes auf ihr im Verhältnis zur
Rahmeneinrichtung (28) zwischen einem ersten und einem zweiten
Bewegungsende axial beweglich ist;
c) einer an der Rahmeneinrichtung (28) angebrachten
langgestreckten Stabeinrichtung (32), die sich axial fluchtend
mit der beabsichtigten Lage eines Zigarettenstabes auf
der Stützeinrichtung (28) axial zu der Stützeinrichtung
(28) erstreckt; und
d) eine auf der langgestreckten Stabeinrichtung (32) in
verschiebbarem Verhältnis angebrachte Manschetteneinrichtung
(36).
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, bei der die langgestreckte
Stabeinrichtung (32) einen Kopf (34) mit erweitertem
Durchmesser hat.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei der der kopf (34) mit
erweitertem Durchmesser von solcher Größe ist, daß er in eine
hohle, rohrförmige Verlängerung (24) an einer hohlen Hülle
(22) eintreten und sich an eine in der Hülle (22) enthaltene
Tabakfüllung (20) anlegen kann, während die Hülle (22) sich in
einem Gleitsitzverhältnis mit einer vorgefertigten
Zigarettenpapierhülse (14) befindet, die einen Zigarettenrauchfilter
(16) hat und auf der länglichen Stützeinrichtung (38)
angebracht ist (Fig. 3).
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, bei der
die Stützeinrichtung (38) in der Nähe ihres einen Endes
einstellbare Anschlagmittel (44) zum Anlegen des
Zigarettenrauchfilters (16) eines auf der Stützeinrichtung (38)
aufgenommenen Zigarettenstabes hat, um eine Einstellung der Lage
des Zigarettenstabes im Verhältnis zu dem langgestreckten Stab
(32) zu ermöglichen, wenn sich die Stützeinrichtung (38) an
ihrem vorderen Ende befindet.
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