DE69003186T2 - Brennstoffeinspritzpumpe mit Rückstromentlüftung. - Google Patents

Brennstoffeinspritzpumpe mit Rückstromentlüftung.

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DE69003186T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft die Kraftstoffeinspritzung bei Verbrennungsmaschinen und spezieller eine Kraftstoffeinspritzpumpe zur Zuführung eines Hochdruck-Kraftstoffes durch eine Einspritzdüse zu einer Verbrennungskammer, wie dies im Oberbegriff des Anspruchs 1 spezifiziert und beispielsweise in Revue Technique Diesel, No. 115, Mai bis Juni 1982, Seite 14 bis 22 offenbart ist.
  • Vor der vorliegenden Erfindung besaßen Kraftstoffeinspritzpumpensysteme von Verbrennungsmaschinen in den Kanälen zwischen einer Hochdruckpumpe und den Einspritzdüsen für die Verbrennungskammern ein Zuführungsventil, das als ein in eine Richtung wirkendes Absperrventil dient, um eine Pumpkammer gegen die Einspritzleitungen abzudichten während sie mit Kraftstoff befüllt wird, und um den Restleitungsdruck durch Volumenentspannung zu steuern. Eine solche Ventilausrüstung besitzt häufig ein Dämpfungsventil zur Steuerung einer Nebeneinspritzung von Kraftstoff durch die Düse und einer Blasenbildungserosion des Hochdrucksystems durch eine Abschwächung von reflektierten Druckwellen. Dies wird durch den Druckabfall in der Einspritzleitung beim Schließen des Dämpfungsventils bei Beendigung des Pumpvorganges erreicht. Die Rückzugsgeschwindigkeit und die von der Düse reflektierte Unterdruckwelle werden durch das Dämpfungsventil reduziert. Mit dieser teilweisen Druckwellenverminderung werden Nebenwellen, die von dem Zuführungsventil zu der Düse reflektiert werden, reduziert und dabei wird die Nebeneinspritzung von Brennstoff in die zugehörige Verbrennungskammer vermindert. Bei verminderter Nebeneinspritzung ist der Brennstoffeinspritzungs- und der Betriebswirkungsgrad der Maschine erhöht, so daß höhere Standards für sogar größere Verbesserungen im Betriebswirkungsgrad der Maschine bei einer Verminderung der Schmutzstoffe wie beispielsweise Rauch oder Kohlenwasserstoffe erfüllt werden.
  • Eine Kraftstoffeinspritzpumpe nach der vorliegenden Erfindung ist durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale gekennzeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung schafft weiterhin eine neue und verbesserte Zuführungs-Ventilausrüstung, die eine automatische Rückflußentlüftung darstellt. Eine Entlüftung tritt ein, wenn ein Ventil eine Pumpkammer abdichtet, so daß von einer Einspritzdüse reflektierte Nebenwellen im wesentlichen beseitigt werden, indem sie in Niederdruckbereiche geführt werden, wo sie sich auflösen anstatt zu der Düse hin zurückzuprallen. Entsprechend werden mit dieser Erfindung Nebeneinspritzungen und schwache Maschinenleistung bei hoher Emission von Kohlenwasserstoffen und Rauch beseitigt oder stark vermindert. Da diese Erfindung die Nebeneinspritzung von Kraftstoff durch Nebendruckwellen wirksam beseitigt, können Dämpfungsventile in einigen Kraftstoffeinspritzsystemen entfernt werden, falls sie nicht für andere Betriebsabläufe benötigt werden.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, ein neues und verbessertes Zuführungsventil zur Kraftstoffeinspritzung mit der Maßnahme einer Rückflußentlüftung zu schaffen, das reflektierte Kraftstoff-Druckwellen, die von der Einspritzdüse reflektiert werden, durch das Zuführungsventilelement in Niederdruckzonen führt, um diese dort aufzulösen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein neues und verbessertes Zuführungsventil zum Gebrauch in einem Kraftstoffeinspritz-Pumpsystem zu schaffen, das die Notwendigkeit von Dämpfungsventilen beseitigt, indem Nebeneinspritzungen beseitigt werden, indem die reflektierten Kraftstoff-Druckwellen durch das Zuführungsventil in einen Niederdruckbereich geführt werden, um sich dort aufzulösen.
  • Diese und andere Merkmale, Ziele und Vorteile dieser Erfindung werden durch die folgende detailierte Beschreibung und Zeichnungen deutlicher werden, in denen:
  • Fig. 1 ein schematisches Diagramm eines Teils eines Kraftstoffflußsystems einer Verteilerpumpe für eine Kraftstoffeinspritz-Verbrennungsmaschine darstellt;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Zuführungsventils des Kraftstoffflußsystems aus Figur 1 ist, die das Zuführungsventilelement in einer verschobenen Position zeigt;
  • Fig. 3, 3a und 3b Teilschnittansichten eines Zuführungsventils ähnlich zu dem aus Figur 2 darstellen, in denen eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in verschiedenen Betriebsstellungen gezeigt ist;
  • Fig. 4 eine Ansicht einer Verteilerpumpe einer Kraftstoffeispritzmaschine ist, in der die im Querschnitt darsgestellten Teile eine weitere Ausführungsform der Erfindung darstellen.
  • Detailierter auf die Zeichnungen bezugnehmend ist in Figur 1 diagrammartig ein Teil einer Verteilerpumpe 10 zum Pumpen und Verteilen von Füllungen oder Pulsen von Kraftstoff aus einem Kraftstofftank 12 zu Verbrennungskammern einer Verbrennungsmaschine 14 dargestellt, von denen eine die Kammer 16 ist und durch eine Hochdruck- Kraftstoffeispritzleitung 17 und Düse 18 gespeist wird. Die Verteilerpumpe 10 besitzt ein Gehäuse 20, das einen Regler (nicht dargestellt) und andere Komponenten einschließlich einer Flügel-Überführungspumpe 22 umschließt, die von der Maschine angetrieben ist, welche Krafstoff bei niederem Druck von dem Kraftstofftank 12 durch die einen Wasserabscheider 26 und dem Kraftstoffilter 28 beinhaltende Leitung 24 und durch den internen Einlaßkanal 30 zu einem Einlaß der Überführungspumpe pumpt. Bei der Pumpe 22 wird das Pumpenauslaßvolumen und der Druck durch den Druckregler 34 gesteuert, der hydraulisch parallel mit der Pumpe verbunden ist. Die Pumpe 22 weist eine Auslaßöffnung auf, die mit dem Transferkanal 36 verbunden ist, der in einen ringförmigen Auslaßkanal 38 durch einen kreisförmigen Kopfkanal 40 einspeist und besitzt ein reglergesteuertes Dosierventil 42.
  • Der Auslaßkanal 38 besitzt bogenförmig beabstandete und nach innen verlaufende Zuführungskanäle 44, die festgelegt sind, um in ihrer Lage mit den Einlaßkanälen 48 eines rotierbaren maschienenbetriebenen Kraftstoffverteilungsrotors 50 übereinzustimmen, so daß ein Paar von gegenüberliegenden am Rotor befestigten Pumpkolben 54 einer nockenbetriebenen Hochdruckpumpe 58 Hochdruck- Kraftstoffpulse von der Pumpkammer 56 in das System pumpen kann.
  • Die Kolben bewegen sich in ihren zugehörigen Bohrungen im Rotor über eine Distanz radial nach außen, die proportional zu der Kraftstoffmenge ist, die für die Einspritzung beim folgenden Hub benötigt wird. Beim Motorleerlauf ist das Dosierventil 42 in hohem Maße begrenzend und eine geringe Kraftstoffmenge wird in die Pumpkammer 56 zugegeben, so daß die Kolben 54 über eine proportional kurze Distanz ausrücken. Wenn die Maschine unter voller Last betrieben wird, öffnet sich das Dosierventil 42 vollständig und die Kolben 54 werden in ihre äußerste Position gezwängt. Diese Pumpenkolben werden durch einen Nockenring 59 nach innen bewegt wenn der Rotor angetrieben wird, um Pumppulse von Hochdruckkraftstoff zu einer Zuführungsventil-Baugrupp 60 über einen Axialkanal 62 in den Schaft 64 des Rotors 50 zu pumpen.
  • Die Zuführungsventil-Baugruppe 60 ist betriebsgemäß in einer Axialbohrung 65, die ebenfalls in dem Pumprotorschaft 64 vorgesehen ist, befestigt. Wie in Figur 1 und 2 dargestellt, besitzt die Zuführungsventil-Baugruppe 60 ein Ventilelement 66, das zur gradlinig verschieblichen Bewegung in einer zugeordneten zylindrischen Hülse 68 befestigt ist, die einen in die Bohrung 65 einpassend bemessenen Außendurchmesser aufweist. Wie am besten in Figur 2 dargestellt, weist das im allgemeinen Zylinderform aufweisende Ventilelement 66 eine axial gebohrte Zentralbohrung 70 auf, deren geschlossenes Ende mit einer diametrischen Querbohrung 72 in Verbindung steht, welche sich durch das zylindrische Ventilelement 66 erstreckt und in einer ringförmigen Kraftstoffzuführungsnut 78 endet. Ein Eingangsende der Blindbohrung 70 steht mit einer Endkammer 80 von variablem Volumen in Verbindung, die von dem Ventilelement 66 und der Hülse 68 gebildet ist und die über den Axialkanal 62 mit der Pumpkammer 56 verbunden ist.
  • Die zylindrische Hülse 68 weist radiale Zugänge 82 auf, die sich durch deren Wandung erstrecken und in den Auslaßring 84 einspeisen. Die Zugänge 82 der Hülse sind zu der ringförmigen Nut 78 der Querbohrung 72 des Ventilelementes 66 ausgerichtet, wenn sie in die in Figur 2 dargestellte Position verschoben sind, so daß Hochdruck-Kraftstoffpulse von der Hochdruckpumpe 58 durch das Ventilelement 66 über die Bohrungen 70 und 72 zu einem Zugang 86 des Kraftstoffzuführungskanales 90 gepumpt werden können, welcher über den Kanal 88 hydraulisch mit der Hochdruck-Kraftstoffeinspritzungsleitung 17 verbunden ist, die ein mit der Kraftstoff-Einspritzdüse 18 verbundenes Anschlußende besitzt.
  • Die in Figur 2 dargestellte Position des Ventilelementes 66 ist durch die Kraft von Pulsen von Hochdruck- Kraftstoff erzeugt, die das Ventilelement 66 anhebt, so daß ein Kontaktende 94 des Elementes mit einem axial erhöhten Ende 92 eines Heberanschlages 96 in Eingriff tritt, der am Ende der Hülse 68 vorgesehen ist. Das Ende 92 des Heberanschlages 96 verläuft inwendig in die Hülse 68, wie das am besten in Figur 2 gezeigt ist und bildet einen Sitz für eine Spiralfeder 98, die sich in einer Federtasche zur Ausübung einer Federkraft auf das Ventilelement 66 befindet, und dieses in die in Figur 1 dargestellte Auflageposition zwingt. In dieser Position wird jede von der Düse 18 durch die Leitung 17 und Kanal 88 reflektierte Welle in den Auslaßring 84 und durch die radialen Zugänge 82 in die Kammer 100 geführt. Von der Kammer 100 wandert die reflektierte Welle durch einen Zentralkanal 102 in dem vorstehenden Anschlag 96 und in einen Zentralkanal 104 im Abschlußelement 106. Vom Kanal 104 steht die reflektierte Druckwelle über einen Kanal mit einer Niederdruckleitung in Verbindung.
  • Nachdem die Überführungspumpe 22 ausreichend Kraftstoff zu der Pumpkammer 56 geliefert hat, wie dies durch die Position des Dosierventils 42 bestimmt ist, und der Rotor sich aus der lagemäßigen Ausrichtung zu dem zugehörigen radialen Zugang wegbewegt hat, werden die Pumpkolben über die Nocken nach innen beaufschlagt, so daß ein Puls von Hochdruckfluid physikalisch das Zuführungsventil 66 aus seinem Sitz, gezeigt in Figur 1, in seine Einspritzposition, gezeigt in Figur 2, gegen die Kraft der Rückholfeder 98 anhebt. Dieser Druckpuls wird durch die Axial- und Querbohrungen des Ventilelementes 66 durch den Hülsenzugang in den Rotorkanal 90 und in den Kraftstoffzuführungskanal 88 geführt. Von dem Zuführungskanal 88 wandert der Puls durch die Einspritzleitung 17 als Hochgeschwindigkeitsdruckwelle zu der Düse 18. Durch die von der Düse 18 gebildete Begrenzungsstelle kann lediglich ein Teil der Kraftstoffbefüllung in die Verbrennungskammer 16 eingespritzt werden. Dies führt zu einem Druckaufbau an der Düse, der als eine Nebendruckwelle von der Düse reflektiert wird, die bei hoher Geschwindigkeit zu dem Zuführungsventil 60 wandert, das sich dann in die in Figur 1 dargestellte geschlossene Position bewegt hat. Diese Unterdruckwelle wird gleichfalls erzeugt, wenn sich das Ventilelement in Richtung seiner in Figur 1 dargestellten Position bewegt und ein kleines Kraftstoff-Rückzugsvolumen aus der Federkammer 100 entfernt wird. Unter diesen Ventilbedingungen durchläuft die Welle die Kammer 100, die Kanäle 102 und 104 zu einem Niederdruckbereichskanal wie beispielsweise der Niederdruckkanal 36, der die Überführungspumpe 22 mit dem Auslaßkanal 38 verbindet in der sich die Energie der Welle abbaut. Anstatt sich in den Kanal 36 auszubreiten, kann die Nebenwelle ohne weiteres dem Überführungspumpen-Einlaßkanal 30 oder dem Gehäuse 20 zugeleitet werden, das von der Pumpe 22 durch die gedrosselte Leitung 110 mit Niederdruckkraftstoff versorgt wird. Die Leitung 112 mit ihrem Gehäusedruck-Regelventil 114 verbindet das Gehäuse 20 mit dem Tank 12 und der Einspritzdüse 18.
  • Diese Erfindung beseitigt daher im wesentlichen die Reflektion von Nebendruckwellen und weiteren Druckwellen von dem Zuführungsventil zu der Düse, und die davon entgegengesetzten Effekte. Beispielsweise würde eine bei hoher Geschwindigkeit von dem Ventil reflektierte Nebenwelle an der Düse zu einem späten Zeitpunkt eintreffen und eine Krafststoff-Nebeneinspritzung bewirken, die nicht vollständig verbrannt würde und zu einer Emissionserhöhung von Kohlenwasserstoffen und Rauch führen würde.
  • In der Ausführungsform nach den Figuren 3, 3a und 3b ist ein Kraftzufuhr- und Rückflußentlüftungsventil 160 vorgesehen, das der Ventilbaugruppe 60 der vorausgegangenen Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 entspricht und das ein im allgemeinen zylindrisches Ventilelement 162 aufweist, welches zur gradlinig verschieblichen Bewegung in einer Bohrung 164 vorgesehen ist, die in einem zylindrischen Schaft 166 eines Rotors einer Hochdruck-Kraftstoffpumpe, wie beispielsweise der Pumpe 58 der vorhergehenden Ausführungsform, vorgesehen ist. Das Ventil wird durch eine Rückhol-Spiralfeder 168, die in einer an dem einen, mit dem Abschlußelement 172 verschlossenen Ende der Bohrung ausgebildeten Federtasche 170 aufgenommen ist in einer in Figur 3 dargestellten Pump- und Leitungsentlüftungsposition gehalten. Ein sich axial in der Federtasche 170 erstreckender Ventilanschlag 174 endet in einer Endfläche 176, die mit einer Endfläche 178 des Ventilelementes 162 zur Ausbildung der Abgabeposition des Ventilelementes in Eingriff steht. Dies erfolgt, wenn das Ventilelement 162 durch die Kraft eines Kraftstoff-Druckpulses aus einem Durchtrittspumpkanal 179 angehoben wird, der mit der Bohrung 164 und der ein variables Volumen aufweisenden Endkammer 184 in Verbindung steht. Das Ventilelement 162 besitzt einen abgewinkelten Hochdruckkanal 180, der von einem axialen Einlaßzugang 185 wegführt, der zu dem Kanal 179 ausgerichtet ist und in einen Radialkanal mündet, der zu einer Auslaßumfangsnut 186 führt, die in der in Figur 3 dargestellten Position gesperrt ist. Wenn das Ventilelement 162 in seine in Figur 3a dargestellte Anschlagsposition angehoben wird, legt ein zylindrischer Abschlußrand 190 des Ventilelementes eine Abschlußwand 192 der Federtasche 170 frei, so daß die ringförmige Ausflaßnut 186 über die Federtasche 170 mit einem Kraftstoff-Zuführungskanal 194 hydraulisch in Verbindung steht, der mit einer Kraftstoff-Einspritzleitung verbunden ist, die zu der Kraftstoff-Einspritzdüse wie in Figur 1 gezeigt führt.
  • Zusätzlich zu dem Hochdruckkanal 180 weist das Ventilelement 162 einen geneigten, in dem Element gebohrten Entlüftungskanal 196 auf, welcher an einem Ende mit einem axialen Zugang 198 in Verbindung steht, der zu der Federtasche 170 führt. Das andere Ende des Entlüftungskanals 196 ist mit einem äußeren Auslaßring über die Radialbohrung 202 verbunden. In der in Figur 3 dargestellten Auflageposition steht der Auslaßring 200 mit dem Entlüftungskanal 206 im Rotorschaft in Verbindung, der mit einem Niederdruckbereich, wie ihn beispielsweise die Zuführungsleitung der Überführungspumpe, etwa die Leitung 30 der Ausführungsform nach Figur 1 darstellt, in Verbindung steht.
  • Der Betrieb des Zuführungs- und Rückflußentlüftungsventils nach den Figuren 3, 3a und 3b ist ähnlich zu dem Betrieb der vorangegangenen Ausführungsform. Wenn der Hochdruckkraftstoff von der Hochdruckpumpe gepulst wird, wird das Ventilelement 160 in die in Figur 3a dargestellte Position bewegt, in der der Hochdruck- Kraftstoffzuführungskanal 180 zur Federkammer 170 hin geöffnet ist. Eine gepumpte Kraftstofffüllung durchläuft das Ventilelement 160 und wird in den Kanal 194 eingespeist, der die Verbindung zur Einspritzdüse darstellt, wodurch ein Zerstäubungsmuster aus Kraftstoff in die Verbrennungskammer eingespritzt wird. Sobald die Füllung das Ventilelement 160 verläßt, wird das Ventilelement in die in Figur 3b dargestellte Position bewegt, in der die Einspritzung beendet ist und der Rückzugsvorgang eingesetzt hat. Genau wie in der vorhergehenden Ausführungsform kann der Kraftstoff aufgrund der Begrenzungsstelle des Einspritzers nicht vollständig von dem Einspritzer abgegeben werden und eine Druckwelle baut sich an der Düse auf, die bei hoher Geschwindigkeit rückwärts zum Zuführungsventil reflektiert wird. Zum Zeitpunkt der Ankunft dieser Druckwelle hat sich das Ventil aus der in Figur 3b dargestellten Position zu der Pumpfüllung- und Leitungsentlüftungsposition aus Figur 3 bewegt. In diesem Moment ist der Druck der Hochdruckpumpe nieder und kann nicht mehr die auf das Ventil wirkende Kraft der Feder 168 überwinden. Die reflektierte Druckwelle tritt in den Entlüftungskanal 196 im Ventilelement 160 ein und wird in die Entlüftungsleitung 206 und von der Leitung 206 in einen Niederdruckbereich innerhalb des hydraulischen Systems dieser Zuführungspumpe entlüftet. Demgemäß schafft das Zuführungsventil eine neue und verbesserte Rückflußentlüftung von Druckwellen, die nicht wiederum als Nebendruckwellen zurück zu der Einspritzdüse reflektiert werden, was eine Kraftstoff-Nebeneinspritzung mit einer anhaltenden Schmutzstofferhöhung und schwacher Maschinenleistung bewirken würde.
  • Betreffend der Ausführungsform nach Figur 4 kann das Kraftstoffzuführungs- und Rückflußentlüftungsventil dieser Erfindung in jeder der Kraftstoffauslaß-Anschlußstücke 240, 242 und in anderen Anschlußstücken eingebaut sein, die über Schraubverbindungen mit den entsprechenden Auslaßbohrungen eines hydraulischen Kopfes 246 einer Kraftstoff-Verteilungspumpe verbunden sind. Diese Anschlußstücken sind mit einzelnen Hochdruck-Einspritzleitungen verbunden und ihre zugeordneten Einspritzdüsen sind betriebsgemäßig angebracht, um Kraftstoff in die Verbrennungskammern einer aus mehreren Zylindern bestehenden Verbrennungsmaschine einzuspritzen. Wie in den vorher beschriebenen Ausführungsformen weist die Kraftstoff-Verteilerpumpe einen maschinengetriebenen Rotor 250 auf, der über Nocken betriebene Pumpkolben besitzt, denen Kraftstoff von einer Überführungspumpe zugeführt wird, die Kraftstoff bei niederem Druck zu einem Auslaßring 252 und den Radialkanälen 254 in den hydraulischen Kopf 246 abgibt, um die Auslaßkanäle 256 in dem Rotor zu speisen, die zu einem axialen Pumpkanal 258 der Rotorpumpe führen. Die nicht dargestellten Pumpkolben der Rotorpumpe werden bei Drehung des Rotors nach innen bewegt, um Druckfluid durch den an seinem äußeren Ende durch das Abschlußelement 259 blockierten Axialkanal 258 zu pumpen, der in den Radialkanal 260 im Rotor einspeist, der in einer Rotationsposition mit dem Auslaß-Anschlußstück-Zuführungskanal 263, 264 in der hydraulischen Kopfbaugruppe zur Auslaßpassung 240 in Verbindung steht.
  • Dieses Anschlußstück weist eine Kraftstoffabgabe- und Rückflußentlüftungs-Ventilbaugruppe 266 auf, die betriebsgemäß in dem Anschlußstück befestigt ist und betriebsgemäß mit einer Einspritzleitung 262 über eine Schraubenmutter 269 verbunden ist. Wie in den vorher beschriebenen Ausführungsformen führt die Einspritzleitung zu einer zugehörigen Einspritzdüse, die Kraftstoff in eine interne Verbrennungskammer der Maschine einspritzt. Die Ventilbaugruppe 266 weist ein zylindrisches Ventilelement 270 auf, das linear verschieblich in der Auslaß-Anschlußstückbohrung 272 zwischen der gezeigten Pumpenbefüllungs- und Leitungsentlüftungsposition und einer Kraftstoffabgabeposition vorgesehen ist, in der ein Abschlußende 274 ein Ende 276 eines Anschlages 278 kontaktiert, der in Kammer 280 der Rückholfeder 282 vorgesehen ist und Kraftstoff während des Betriebs der Maschine von und zu der Einspritzleitung 262 führt. Der Anschlag weist innen den Strömungskanal 284 auf, der hydraulisch die Federkammer 280 mit einer Öffnung 281 in dem Ende des Anschlußstückes verbindet, die mit der Einspritzleitung 262 in Verbindung steht. In der Auflageposition des Ventilelementes 270 verbindet ein Entlüftungskanal 286 in dem Ventilelement die Federkammer 280 mit einem Entlüftungsring 288, der benachbart zu einem inneren Ende der Baugruppe 266 vorgesehen ist. Dieser Ring 288 steht mit einem Kanal 290 durch die Wandung des Anschlußstückes 240 in Verbindung, das mit einem Eintrittsende 292 der Bohrung 264 in dem Kopf verbunden ist, der zu einem Ansaugrohr 294 führt. Von diesem Ansaugrohr wird Kraftstoff aus der Leitung 262 in einen Niederdruckbereich wie beispielsweise Leitung 30, die in die Überführungspumpe einspeist, abgegeben. Wie in den vorher beschriebenen Ausführungsformen werden die von einer zugehörigen Einspritzdüse reflektierten Nebendruckwellen zu einem druckentlüfteten Niederdruckbereich geführt. Bei erfolgter Auflösung der Nebendruckwelle, wird eine Nebeneinspritzung von Kraftstoff in die Verbrennungskammer verhindert, so daß die Maschine mit optimiertem Wirkungsgrad und mit vermindertem Ausstoß an Kohlenwasserstoffen und Rauch arbeitet.
  • Wie bei den anderen Ausführungsformen wird das Ventilelement in der angehobenen Position gegen den Anschlag 278 verschoben und der Hochdruck-Kraftstoffzuführungskanal ist gegenüber der Federkammer 280 geöffnet, so daß ein Hochdruck-Kraftstoffpuls der zugehörigen Einspritzdüse durch die Zuführungsleitung 262 zum Betreiben der Maschine zugeleitet werden kann.

Claims (4)

1. Kraftstoffeinspritzpumpe (10) die aufweist eine Hochdruck-Pumpenbaugruppe (54, 56, 58) zur Lieferung von Kraftstoff von einer Kraftstoffquelle (12) zu Verbrennungskammern (16) einer Verbrennungsmaschine (14) durch Kraftstoffeinspritzdüsen (18), die mit Kraftstoffeinspritzleitungen (17) verbunden sind, in welche Hochdruck-Kraftstoffpulse von der Hochdruck-Pumpenbaugruppe (54, 56, 58) abgegeben werden; wobei die Kraftstoffeinspritzpumpe (10) einen Pumpenrotor (50; 166, 250) mit einer darin vorgesehenen Bohrung (65; 164; 260) aufweist, die einem beweglichen Ventilelement (66; 162, 270) zugeordnet ist; einen Einlaßkanal (62; 179; 258) in dem Pumpenrotor (50; 166; 250), der die Kraftstoffpulse von der Hochdruck-Pumpenbaugruppe (54, 56, 58) aufnimmt; wobei das Ventilelement (66; 162; 270) einen ersten Fluidkanal (70; 180; 298) aufweist, welches bei Bewegung des Ventilelementes (66; 162, 270) aus einer ersten Position in eine zweite, verschobene Position die Kraftstoffpulse hydraulisch zu einer vorbestimmten Kraftstoffeinspritzleitung der Kraftstoffeinspritzleitungen zur Abgabe zu einer jeweiligen Kraftstoffeinspritzdüse leitet; dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, dem Ventilelement (66; 162; 270) zugeordneter Fluidkanal (100, 102; 170, 196; 280, 286) vorgesehen ist, der bei einer Bewegung des Ventilelementes (66; 162; 270) aus der zweiten Position in die erste Position von der jeweiligen Kraftstoffeinspritzdüse reflektierte Kraftstoffdruckwellen zu der Kraftstoffquelle (12) zurückleitet.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (10) einzelne Auslaß-Anschlußstücke (240, 242) zur Zulieferung des Kraftstoffes aufweist, wobei ein jedes dieser Anschlußstücke betriebsgemäß mit einer Abgabeventilbaugruppe (266) versehen ist, die die Hochdruck-Kraftstoffpulse in die Kraftstoffeinspritzleitungen (262) einspeist und die Kraftstoff aus den Kraftstoffeinspritzleitungen (262) zurückzieht, und daß eine jede der Abgabeventilbaugruppen (266) ein Ventilelement (270) aufweist, das betriebsgemäß zur verschieblichen Bewegung in einem zugehörigen Anschlußstück (240) aufgenommen ist; wobei ein einem jeden Anschlußstück (240) zugeordneter Einlaßkanal (264) zur Aufnahme der Hochdruck-Kraftstoffpulse von dem Pumpenrotor-Einlaßkanal (258) vorgesehen ist; und wobei der jedem Ventilelement (270) zugeordnete zweite Kanal (280, 286) einen weiteren Kanal (286) aufweist, der sich durch das Ventilelement (270) hindurch erstreckt.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (160) betriebsgemäß in der Pumpenrotorbohrung (164) vorgesehen ist, und daß der dem Ventilelement (160) zugeordnete zweite Kanal (170, 196) einen weiteren Kanal (196) aufweist, der sich durch das Ventilelement (160) erstreckt.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement (66) betriebsgemäß innerhalb einer in der Pumpenrotorbohrung (65) vorgesehenen zylindrischen Hülse (68) aufgenommen ist, und daß der dem Ventilelement (66) zugeordnete zweite Kanal (100, 102) radiale Zugänge (82) und einen in der Hülse (68) ausgebildeten Auslaßring (84) aufweist.
DE90305785T 1989-06-28 1990-05-29 Brennstoffeinspritzpumpe mit Rückstromentlüftung. Expired - Fee Related DE69003186T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/372,596 US5012785A (en) 1989-06-28 1989-06-28 Fuel injection delivery valve with reverse flow venting

Publications (2)

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DE69003186D1 DE69003186D1 (de) 1993-10-14
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