DE69002064T2 - Befestigung und Anordnung von segmentförmigen Elementen in Turbomaschinen. - Google Patents

Befestigung und Anordnung von segmentförmigen Elementen in Turbomaschinen.

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DE69002064T2 DE1990602064 DE69002064T DE69002064T2 DE 69002064 T2 DE69002064 T2 DE 69002064T2 DE 1990602064 DE1990602064 DE 1990602064 DE 69002064 T DE69002064 T DE 69002064T DE 69002064 T2 DE69002064 T2 DE 69002064T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Montageanordnungen zur relativen Anordnung von Teilen in einer rotierenden Maschine, z.B. um eine rotierende Dichtung zu errichten oder um statische bzw. ruhende Zwischenräume bzw. Spielräume unterzubringen bzw. anzupassen.
  • Bei rotierenden Maschinen wie Motoren einschlieblich Turbinen und Pumpen, einschließlich Kompressoren und Ventilatoren, ist es oft erforderlich, daß zwischen Teilen, die sich relativ zueinander drehen, Zwischenraumdichtungen bzw. -sperren vorhanden sind, sodaß keine Reibungsverluste erzeugt werden, und in manchen Fällen, um relative Wärmeausdehnung unterzubringen bzw. sich an diese anzupassen. Für diesen Zweck werden häufig Labyrinthsperren bzw. -dichtungen verwendet.
  • Es kann auch sein, daß diese Sperr- bzw. Dichtanordnungen ein größeres oder geringeres Ausmaß an Exzentrizitat zwischen den Zentren der sich relativ zueinander drehenden Teile befriedigen müssen, und um die Zwischenräume zu minimieren, ist es bekannt, eine Reihe von getrennten Sperr- bzw. Dichtsegmenten vorzusehen, die versetzbar bzw. verschiebbar montiert sind, sodaß sie sich relativ zueinander radial bewegen, um größere Konformität mit einer exzentrischen Umlaufwelle oder ähnlichem zuzulassen. Wenn ein Druckgas oder eine Dampfsperre betroffen ist, kann diese Art der Montage primär erforderlich sein, um die Segmente während des Anlaufens in Position zu halten, bis sich ein Differentialdruck über der Sperre aufbaut, um eine radiale Verschlußkraft zu bilden.
  • Beispiele für berührungslose Sperren bzw. Dichtungen, bei denen elastische Mittel vorgesehen sind, um ein Biegen bzw. Wölben der Sperren zuzulassen, wenn Berührung auftritt, sind in der FR-A-2 228 967 und der DE-B-1 079 406 zu sehen. Bei einem weiteren Beispiel, das in der GB-A-763 373 geoffenbart wird, werden die Sperr- bzw. Dichtsegmente durch jeweilige Blattfedern mit jeweils im wesentlichen der gleichen Winkelausdehnung wie ihr Segment, das gegen die Mitte der Federn anliegt, während die gegenüberliegenden Enden der Feder an der Außenwand einer Ausnehmung anliegen, in welcher das Segment angeordnet ist, gegen ihre Betriebspositionen hin gedrängt.
  • Der von den bekannten versetzbaren bzw. verschiebbaren Sperranordnungen eingenommene Raum ist wesentlich größer als der für eine Sperre mit fixem Zwischenraum erforderliche, insbesondere, was die Abmessung in der Versetzungsrichtung betrifft. Beispielsweise ist eine Rotationssperranordnung bekannt, bei der ein Ring aus radial versetzbaren Sperrsegmenten in einem Umfangssschlitz in einem Gehäuse gehalten wird und durch eine Reihe von zylindrischen Schraubenfedern radial vom Schlitz nach innen gedrängt ist, die mit ihren Mittelachsen radial zum Rotationsmittelpunkt montiert sind, wobei Taschen vorgesehen sind, um die Federn zu halten und sie gegen Verziehen zu schützen. Unvermeidlich ist die gesamte radiale Tiefe der Segmente : Federnkombination wesentlich größer als eine herkömmliche Sperrenkonstruktion mit fixen Segmenten. Des weiteren gibt es in den meisten Fällen praktiscne Einschränkungen, welche ide Ausgleichskraft einschränken, die eine solche Anordnung mit Federn für die Sperrsegmente schaffen kann.
  • Die Platzerfordernisse von versetzbaren Sperrsegmenten stellen ein besonderes Problem dar, wenn es als Teil eines Verbesserungsprogrammes erforderlich ist, daß bei einer bestehenden Maschine fixe Sperren durch versetzbare Sperren ersetzt werden. Eine derartige Arbeit ist bei größeren Maschinen wie Dampfturbinen von Kraftwerken nicht unüblich. Die Neugestaltung der Konfiguration der ursprünglichen Bestandteile wie Turbinenzylinder kann, auch wenn sie durch einfaches maschinelles Umarbeiten durchgeführt werden kann, äußerst kostspielig sein, was Zeit und Maschinenverfügbarkeit betrifft, während die Komplexität der versetzbaren Sperranordnungen und das Vorhandensein zahlreicher kleiner Bestandteile ihr Zusammenbauen in einer Maschine zu einem langsamen Vorgang machen.
  • Ein weiteres Problem kann bei rotierenden Maschinen auftreten, wenn, um relative Ausdehnung, Vibrationswirkungen und ähnliches zu berücksichtigen, die Bestandteile nur locker passen, bis die Maschine auf Geschwindigkeit gebracht worden ist. Längeres Langsamlaufen der Maschine kann dann Bewegungen an diesen lockeren Passungen erzeugen, die zu beschleunigter Abnutzung und Schäden führen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Montageanordnung zur relativen Anordnung von Teilen einer rotierenden Maschine eine Vielzahl von segmentförmigen Elementen, die in einer Umkreisausnehmung in einem Träger gehalten werden, der einen der genannten Teile bildet, von dem sie mit beschränkter Versetzbarkeit in ihrer Auskragungsrichtung vorragen, wobei elastische Mittel in der genannten Ausnehmung gegen die segmentförmigen Elemente anliegen, um sie gegen eine Endposition in der Richtung der genannten Versetzbarkeit hin zu drängen, wobei die genannten elastischen Mittel in der Form von zumindest einer im Umkreis länglichen Feder vorliegen, die in einer die Rotationsachse enthaltenden Ebene einen radialen Querschnitt aufweisen, der in der Richtung der genannten Versetzbarkeit wesentlich kleiner ist als in der Querrichtung dazu, wobei die segmentförmigen Elemente durch Biegung des genannten Querschnitts gegen die genannte Endposition hin gegen starre Anliegemittel gedrängt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine rotierende Maschine mit einer Vielzahl von segmentförmigen Elementen geschaffen, die versetzbar von einem Teil der Maschine vorragen, um mit einem anderen Teil der Maschine zusammenzuwirken, der relativ zum genannten einen Teil drehbar ist, wobei die genannten Elemente gegen starre Anliegemittel hin vorgespannt sind, die eine Endposition des Vorragens in ihrem einen Teil durch elastische Mittel in der Form von zumindest einer im Umfang länglichen Feder begrenzen, die in einer Ebene, welche die Rotationsachse enthält, einen radialen Querschnitt aufweist, der in der Richtung der genannten Versetzbarkeit wesentlich kleiner ist als in der Querrichtung dazu, wobei die segmentförmigen Elemente durch Biegung des genannten Querschnitts gegen die genannte Endposition hin gedrängt werden.
  • In seiner einfachsten Form kann der Querschnitt der oder einer jeden Feder die Gestalt eines relativ seichten Bogens haben, aber andere Konfigurationen sind möglich. Eine derartige Feder kann in einer Anzahl von Segmenten hergestellt sein, im allgemeinen mit einer beträchtlich größeren Umfangsausdehnung als die Sperrsegmente, beispielsweise als zwei Hälften.
  • Mittels Beispiel wird die Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf die bei liegenden schematischen Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 ein Querschnitt ist, der ein Sperrmittel mit einer Montageanordnung gemäß der Erfindung in einem/einer Dampfturbinenzylinder oder -gehäuse aufweist,
  • die Figuren 2 und 3 ähnliche Querschnitte sind, welche Modifikationen der Anordnung in Figur 1 darstellen.
  • Figur 4 einige alternative Federkonfigurationen in einer Montageanordnung gemäß der Erfindung veranschaulicht, und
  • Figur 5 ein Querschnitt einer weiteren Montageanordnung zum Vorspannen einer Spielpassung zwischen einer axialen Ventilatorscheibe und den Ventilatorblättern auf dieser Scheibe ist.
  • In Figur 1 wird der/das Turbinenzylinder oder -gehäuse 2 nur bruchstückhaft gezeigt, und es umschließt die (nicht gezeigte) Rotationsspule der Turbine, die auf herkömmliche Art eine Anzahl von Schaufelscheiben umschließt, wobei die Spitze einer Schaufel 4 in der Zeichnung gezeigt wird. Zwischen der Schaufelscheibe und dem Gehäuse wird durch ein Umfangs- Schaufelversteifungsband 6, das an den Schaufelspitzen befestigt ist, und einem stationären Sperring, der als eine Reihe von segmentförmigen Sperrelementen 8 gebildet ist, eine Zwischenraumsperre gebildet, die in einem Umfangsschlitz 10 in der Innenwand des Turbinenzylinders angeordnet ist.
  • Der Schlitz 10 hat einen T-förmigen Querschnitt, und die Segmente 8 sind mit Seitenrippen 12 ausgebildet, die in der weiteren Basis des Schlitzes angeordnet sind und die die radial nach außen gerichteten Wände 14 des Schlitzes berühren, um eine Position des maximalen Vorragens der Segmente aus dem Schlitz zu bestimmen. Um die Segmente mit den Schlitzwänden 14 in Berührung zuhalten, ist eine Unterlags- bzw. Verstärkungsfeder 16 im Schlitz hinter den Segmenten angeordnet.
  • Die Verstärkungsfeder 16 hat die Form eines Reifens bzw. Ringes, der sich im wesentlichen kontinuierlich um den Turbinenzylinder erstreckt. Sie kann aus zwei oder mehr Segmenten bestehen, doch diese haben im allgemeinen eine beträchtlich größere Umfangsausdehnung als die Sperrsegmente. Der Querschnitt der Ringfeder ist ein seichter Bogen, wobei seine Seitenränder an den Seitenrippen 12 der Segmente anliegen und sein mittlerer Abschnitt an der radial nach innen gerichteten Fläche 10 der Basis des Schlitzes anliegt. Sie besteht typischerweise aus einem relativ dünnen Material, daß seine Steifigkeit aus seiner Krümmung bezieht. Es wird verstanden werden, daß die Eingriffe beim Zusammenbauen den Querschnitt der Feder biegen; sie hat in ihrem freien Zustand einen etwas höher gebogene Gestalt.
  • Das Scheibenversteifungsband und der stationäre Sperrring wirken zusammen, um eine Lybyrithsperre zu schaffen, deren Rippen 22,24 vom Sperring radial nach innen ragen, sodaß sie als ein kleiner Zwischenraum von der Basiswand der Versteifung 6 und drei radial nach außen ragenden Rippen auf dem Versteifungsband liegen, wobei ein Paar 26,28 die Sperringrippen 22,23 axial und eine mittlere Rippe 30 zwischen den Sperringrippen überspannt. Der radiale Zwischenraum zwischen der mittleren Rippe 30 und der angrenzenden Fläche des Sperrings ist ähnlich jenem zwischen den Sperringrippen 22,24 und dem Versteifungsband. Die äußeren Versteifungsbandrippen 26,28 weisen einen etwas größeren Zwischenraum zur angrenzenden Innenfläche des Turbinenzylinders 2 auf. Die Form und Anordnung der Sperrippen kann wie erforderlich variiert werden, und jede bekannte Konfiguration kann verwendet werden.
  • Vor dem Anlaufenlassen der Turbine werden die Sperrsegmente allein durch die Kraft der Feder 16 gegen die Schlitzwände 14 gehalten. Beim Betrieb der Turbine werden die Segmente aufgrund eines Differentialdampfdrucks über die Schaufelscheibe axial in eine Richtung stromabwärts versetzt. So wird axialer Sperrkontakt zwischen den Segmenten und der stromabwärts gerichteten Fläche ihres Schlitzes hergestellt. Der resultierende Spalt an der stromaufwärts gerichteten Fläche ermöglicht es, daß Dampf den Ringraum unter Druck setzt, der die Sperrfeder enthält, und diese Wirkung kann weiter gewährleistet werden, indem Durchgänge 32 für den Dampf vorgesehen werden, z.B. indem stromaufwärts gelegene Ecken der Segmente abgeschrägt werden. So wirken beim Betrieb sowohl Dampfdifferentialdruck als auch Federkraft so, daß sie die Sperre in der Konstruktionsposition halten. Die bogenförmige Ringfeder erzeugt ihr innewohnende starke Kräfte für kleine Biegungen, und diese Kräfte werden gleichmäßig um die gesamte Peripherie der Sperre verteilt.
  • Die Eigenschaften der Feder erlauben es, daß die Sperrsegmente sich im Fall übermäßiger Wellenexzentrizität relativ glatt wölben, da lokale Biegung der Feder leicht auftritt. Dennoch stellt die der Federnkonfiguration innewohnende Kraft bzw. Festigkeit die Position eines jeden Segments rasch wieder her, um das Austreten an der Sperre vorbei zu minimieren.
  • Die Anordnung des stationären Sperrings mit seiner Ringfeder ist sehr einfach. Aus Gründen der Zweckmäßigkeit kann die Feder in zwei Hälften hergestellt werden, insbesondere wenn, wie üblich, der Turbinenzylinder ein zweiteiliger Gußteil ist, der entlang einer diametralen Ebene geteilt ist. Wenn erforderlich, können die segmentförmigen Sperrelemente eingefügt werden, wenn die Feder sich bereits in Position befindet, indem jedes Sperrelement tangential in den Schlitz geschoben wird. Es ist üblicherweise der Fall, daß die Feder lokal sehr leicht biegbar ist, sodaß das Eintreten der Sperrelemente erleichtert wird. Das Ersetzen der Feder ist auch ein einfacher Vorgang, wenn der neue Bestandteil mit dem alten Bestandteil verbunden ist, sodaß das Entfernen des alten den neuen in Position zieht. Über einem bestimmten Durchmesser ist es im allgemeinen nicht notwendig, die Feder in ihre Ringgestalt vorzuformen, da sie sich leicht zum Krümmungsradius ihres Schlitzes biegt. Dennoch kann sie, sobald sie in Position montiert ist, in Radialrichtung beträchtliche Kraft bzw. Festigkeit bieten.
  • Die axiale Länge einer Sperre ist kein einschränkender Faktor. Figur 2 veranschaulicht die parallele Verwendung einer Anzahl von Ringfedern 16, um breitere Sperrsegmente zu stützen. Die Betriebsart ist genau die unter Bezugnahme auf Figur 1 beschriebene, und ähnliche Teile sind durch die gleichen Bezugszahlen angegeben.
  • Figur 3 zeigt eine Sperranordnung, bei der unter Anlaufbedingungen ein vergrößerter radialer Zwischenraum vorgesehen ist. In Figur 3 sind Teile, die den bereits beschriebenen ähnlich sind, durch die gleichen Bezugszahlen angegeben. Ringfedern 16 sind nun so angeordnet, daß sie auf die Seitenrippen 12 der Sperrelemente 8 wirken, wobei sie die Elemente in den Schlitz drängen, sodaß die radialen Zwischenräume der beiden Sätze von Rippen 40 bzw. 42 vergrößert werden. Für diesen Zweck hat der Schlitz 10 mit T-förmigem Querschnitt nach außen gerichtete Wände 44. Integrale periphere Endrippen 46 dieser Wände beschränken die nach innen gerichtete radiale Bewegung der Sperrelemente 8 und ordnen die Federn 16 axial an den Wänden an. Die Sperrelemente 8 weisen Montagegegenhalter in der Form von Fortsätzen 48 auf, die über die offen Enden des Schlitzes 10 hinausragen. Wie in den vorhergehenden Beispielen führt beim Betrieb Differentialdruck axial zur Sperre zum Unter-Druck-setzen des Ringraums, sodaß die Sperrelemente radial vom Schlitz 10 gedrängt werden, und minimieren die radialen Zwischenräume der Rippen.
  • Ein wesentliches Merkmal der dargestellten Konfigurationen ist die sehr geringe radiale Tiefe, die für die Ringfedern erforderlich ist. Im Fall einer bestehenden Konstruktion mit einem fixen, d.h. nicht mit Feder versehenen stationären Sperring, der in einem Halteschlitz wie dem dargestellten T-Schlitz 10 angeordnet ist, ist es in vielen Fällen möglich, eine Sperre mit Feder in der in Figur 1 oder 2 beschriebenen Form zu schaffen, ohne maschinell tiefere T-Schlitze einarbeiten zu müssen. Irgendeine geringfügige Verringerung der radialen Tiefe der Segmente, um die Feder aufzunehmen, wird üblicherweise nicht zu einer inakzeptablen Schwächung der Segment führen. Die Federsperranordnung kann daher eine frühere Anoronung ohne Feder ersetzen, indem die bestehenden Schlitze im Zylinder oder einem anderen stationären Element verwendet werden.
  • Im Fall neuer Konstruktionen besteht der Vorteil, daß der Zylinder oder das Gehäuse eine geringere Wanddicke haben kann, als erforderlich wäre, wenn eine herkömmliche Sperringkontruktion mit Feder darin montiert wäre. Außerdem gibt es im Vergleich zu fixen Sperren, die händisches Zurichten erfordern, um eine gute Passung zu gewährleisten, eine wesentliche Verringerung der Montagezeit. Die erhöhte Sperrwirksamkeit kann so von einer Reduktion der Gesamtkosten begleitet werden.
  • Wenn es keine ungebührliche Beschränkung des für die Feder verfügbaren Raumes gibt, wie bei einer neuen Maschine, ist es möglich, die Kapazität für radiale Bewegung zu erhöhen, wobei, wenn erforderlich, die Ringfedern verdoppelt werden, sodaß sie im Raum eine radial außerhalb der anderen liegen. Figur 4 veranschaulicht einige Möglichkeiten. Somit können sie so angeordnet sein, daß sie mit ihren konvexen Seiten gegeneinander anliegen, wie in Figur 4a, oder voneinander weggerichtet, wie in Figur 4b gezeigt, sodaß sie an den Sperrsegmenten bzw. Innenflächen des Schlitzes anliegen, oder es können ihnen unterschiedliche Krümmungsquerschnitte gegeben werden und, wie in Figur 4c gezeigt, der Abschnitt mit dem kleineren Krümmungsradius kann mit den Enden des Abschnitts auf der konvexen Fläche der Feder mit dem größeren Krümmungsradius aufliegen.
  • Figur 4d veranschaulicht eine weitere Alternative im Schutzumfang der Erfindung, bei welcher der Ringfedernquerschnitt v-förmig mit einem mehr oder weniger spitzen mittleren Übergang ist. Es versteht sich, daß andere Querschnittformen eingesetzt werden können, wie gewünscht, die aus geraden Abschnitten mit oder ohne gekrümmten Abschnitten bestehen.
  • In Figur 5 weist eine Scheibe 62 einer axialen Kühlungsventilatoranordnung Schaufeln 64 auf, die einzeln oder in Gruppen ausgebildet sind und in einer ringförmigem Konfiguration montiert sind, bei der die einzelnen Schaufeln oder Gruppen von Schaufeln segmentförmige Teile bilden. Die Wurzeln 66 der Schaufeln werden in einer ringförmigen Ausnehmung 68 gehalten, die zwischen der Scheibe 62 und einem Klemmring 70 gebildet ist, der durch Bolzen 72 an der Scheibe befestigt ist. Die Bolzen 72 gehen axial durch Buchsen 74 in den Schaufelwurzeln 66 hindurch, um in Gewindebohrungen 76 in der Scheibe 62 einzugreifen. Die Wurzel 66 weist einen T-förmigen Querschnitt axial zur Scheibe auf, sodaß die Schaufeln in der radialen Richtung starr bzw. formschlüssig durch Schultern 78 der Ausnehmung 68 gehalten werden.
  • Es ist jedoch üblich, statische radiale Zwischenräume zwischen den Schaufelwurzeln und der Halteausnehmung 68 vorzusehen, insbesondere die Buchsen 74 sind eine Spielpassung in den Schaufelwurzeln, und es kann auch etwas radiales freies Spiel der Schaufeln in den Ausnehmungen geben. Wenn sie mit Geschwindigkeit laufen sind die Schaufeln fest durch Zentrifugalkraft angeordnet, aber bei sehr geringen Geschwindigkeiten können sie sich wegen des freien Spiels in ihren Fassungen bewegen. Wenn sich die Maschine für lange Zeiträume mit derartigen geringen Geschwindigkeiten drehen muß, können die Schaufelwurzel fassungen durch diese Bewegungen beschädigt werden.
  • Um Beschädigung durch diese Ursache zu verhindern, ist eine Ringfeder, wieder durch Bezugszeichen 16 angegeben, unter der Wurzel der Schaufel in der Halteausnehmung angeordnet. Die üblichen radialen Zwischenräume können beibehalten werden, aber die Schaufeln sind in ihre äußere Position vorgespannt, auch wenn der Ventilator stationär ist. Anordnungen wie die unter Bezugnahme auf Figur 4 beschriebene zum Erhöhen der Kapazität zur radialen Bewegung können, falls erforderlich, selbstverständlich eingesetzt werden.

Claims (14)

1. Montageanordnung zur relativen Anordnung von Teilen (2,8;62,64) einer rotierenden Maschine, wobei die genannte Anordnung eine Vielzahl von segmentförmigen Elementen (8;64) umfaßt, die in einer Umkreisausnehmung (10;68) in einem Träger (2;62) gehalten wird, von dem sie mit beschränkter Versetzbarkeit in ihrer Auskragungsrichtung vorragen, wobei elastische Mittel (16) in der genannten Ausnehmung gegen die segmentförmigen Elemente anliegen, um sie gegen eine Endposition in der Richtung der genannten Versetzbarkeit hin zu drängen, wobei die genannten elastischen Mittel in der Form von zumindest einer im Umkreis länglichen Feder (16) vorliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (16) in einer die Rotationsachse enthaltenden Ebene einen radialen Querschnitt aufweist, der in der Richtung der genannten Versetzbarkeit wesentlich kleiner ist als in der Querrichtung dazu, wobei die segmentförmigen Elemente (8) durch Biegung des genannten Federquerschnitts gegen die genannte Endposition hin gegen starre Anliegemittel (14;18) gedrängt werden.
2. Montageanordnung nach Anspruch 1, worin die Feder (16) einen gewölbten Querschnitt aufweist.
3. Montageanordnung nach Anspruch 1 oder 2, worin die Feder (16) eine Vielzahl von Segmenten umfaßt.
4. Montageanordnung nach Anspruch 3, worin die genannten Federsegmente jeweils eine größere Umfangsausdehnung aufweisen als die ihnen zugeordneten segmentförmigen Elemente (8; 64)
5. Montageanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Ausnehmung (10;68) im genannten Träger eine Breite aufweist, die an der Mündung der Ausnehmung geringer ist als an einem inneren Bereich davon, wobei die genannte zumindest eine Feder (16) im genannten inneren Bereich angeordnet ist.
6. Montageanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die oder jede Feder (16) sich über im wesentlichen die gesamte Breite des Bereichs der Ausnehmung (10;68) erstreckt, in dem sie angeordnet ist, und die genannte Feder die segmentförmigen Elemente (16) zum Herausragen aus der Ausnehmung drängt.
7. Montageanordnung nach Anspruch 6, worin die genannte zumindest eine Feder (16) an Positionen an den segmentförmigen Elementen (8;64) anliegt, die jenseits der Ausdehnung der Ausnehmungsmündung radial zur rotierenden Maschine liegen.
8. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die eine Vielzahl der genannten Federn (16) an verschiedenen Stellen bzw. Positionen bezogen auf die Rotationsachse aufweist.
9. Montageanordnung nach einem der vorhergenenden Ansprüche, die eine Vielzahl der genannten im Umkreis länglichen Federn aufweist, wobei jeweilige Federn radial über- bzw. gegeneinander anliegen.
10. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin Schultern (14) an gegenüberliegenden Seiten der Mündung der Ausnehmung vorgesehen sind, um einen Übergang zu einem inneren Bereich der Ausnehmung zu bilden, wobei zumindest eine genannte Feder (16) zwischen jeder Schulter und den segmentförmigen Elementen angeordnet ist, um die genannten Elemente in die Ausnehmung zu drängen.
11. Montageanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die genannten segmentförmigen Elemente so angeordnet sind, daß eine Dichtung bzw. Sperre zwischen dem genannten Träger und einem anderen Teil der genannten Maschine geschaffen wird, der relativ zum Träger drehbar ist, wobei die genannten Elemente durch die genannte zumindest eine Feder jeweils gegen den genannten anderen Teil gedrängt werden.
12. Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, worin die genannte Ausnehmung radial innere Enden der segmentförmigen Elemente in einer radial verschieb- bzw. versetzbaren Weise hält und die genannte zumindest eine Feder die genannten Enden in eine radial äußere Position in der Ausnehmung drängt.
13. Rotierende Maschine, die zumindest ein innerhalb eines Gehäuses angeordnetes drehbares Element aufweist, und Dicht- bzw. Sperrmittel zwischen dem genannten Element und Gehäuse, die eine Montageanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 umfassen.
14. Rotierende Maschine, die eine Vielzahl von segmentförmigen Elementen aufweist, die aus einem Teil der Maschine versetzbar bzw. verschiebbar hervorragen, um mit einem anderen Teil der Maschine zusammenzuwirken, der relativ zum genannten einen Teil drehbar ist, wobei die genannten Elemente gegen starre Anliegemittel (14;18) hin vorgespannt sind, die eine Endposition des Vorragens in ihrem einen Teil durch elastische Mittel in der Form von zumindest einer länglichen Umfangs-Feder (16) begrenzen bzw. definieren, dadurcn gekennzeichnet, daß die Feder (16) in einer Ebene, welche die Rotationsachse enthält, einen radialen Querschnitt aufweist, der in der Richtung der genannten Versetz- bzw. Verschiebbarkeit wesentlich kleiner ist als in der Querrichtung dazu, wobei die segmentförmigen Elemente (8) durch Biegung des genannten Querschnitts gegen die genannte Endposition hin gedrängt werden.
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