DE69001532T2 - Vorrichtung zum Abbremsen von Bomben nach Abwurf aus einem Flugzeug. - Google Patents

Vorrichtung zum Abbremsen von Bomben nach Abwurf aus einem Flugzeug.

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DE69001532T2 DE90402733T DE69001532T DE69001532T2 DE 69001532 T2 DE69001532 T2 DE 69001532T2 DE 90402733 T DE90402733 T DE 90402733T DE 69001532 T DE69001532 T DE 69001532T DE 69001532 T2 DE69001532 T2 DE 69001532T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B15/00Self-propelled projectiles or missiles, e.g. rockets; Guided missiles
    • F42B15/36Means for interconnecting rocket-motor and body section; Multi-stage connectors; Disconnecting means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abwerfen von Bomben oder anderen Munitionsteilen aus einem Flugzeug, und insbesondere auf die Beeinflussung der Flugbahn der Bomben nach dem Abwurf.
  • Der Abschuß einer Bombe aus einem Luftfahrzeug setzt bei geringer Abwurfhöhe voraus, daß diese Bombe abgebremst wird. Ohne diese Vorsichtsmaßnahme besteht tatsächlich für das Abwurfflugzeug die Gefahr, von den Bombensplittern getroffen zu werden, da es sich praktisch in der Vertikalen zum Aufschlagpunkt befindet.
  • Darüberhinaus wird durch die Abbremsung eine bessere Stabilität der Flugbahn der Bombe gewährleistet, und durch Vergrößerung ihres Aufschlagwinkels gegenüber dem Boden werden die Querschlägergefahren ausgeschaltet während sie dadurch auch eine erhöhte Wirksamkeit erhält.
  • Es wurden bereits verschiedene Abbremsvorrichtungen vorgeschlagen, die auf Fallschirmen, aufblasbaren Ballonetts oder auffaltbaren Flügeln aufbauen. Diesen Vorrichtungen fehlt es häufig an Wirksamkeit und Zuverlässigkeit.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bei den bereits bekannten Vorrichtungen zum Abbremsen von aus einem Luftfahrzeug abgeworfenen Bomben auftretenden Nachteile zu vermeiden und hierzu eine Vorrichtung vorzuschlagen, die nicht nur sehr einfach aufgebaut ist, sondern auch zuverlässig die wirksame Abbremsung der Bombe nach deren Abwurf gewährleistet.
  • Aus dem Aufsatz "Concrete dibber Conceived In France" von Robert R. RODWELL, erschienen in der Fachzeitschrift FLIGHT INTERNATIONAL, Jahrg. 92, Dezember 1967, Seiten 1013 - 1014, ist bereits eine Bombe für den Abwurf aus einem Luftfahrzeug bekannt, die mindestens eine zum Vorderteil gerichtete Gasstrahlöffnung aufweist, um einen Gegenpropulsionseffekt auszuüben, sowie eine mit der Bombe verbundene Antriebsvorrichtung, deren Gasauslaß nach hinten gerichtet ist. Die Bremsvorrichtung dient dazu, die Flugbähn der Bombe ab einem Flugzeug mehr in die Vertikale zu lenken, während die Antriebsvorrichtung dazu vorgesehen ist, der Bombe anschließend durch Beschleunigung mehr Energie zu geben.
  • In der US-PS A-3 058 304 wird ein System zur Steuerung der Ausrichtung einer Bombe mit Vortriebsvorrichtung beschrieben, bei welcher dem Auslaß der Vortriebsvorrichtung zugeordnete Schwenkplatten den Gasstrom selektiv nach vorn lenken können, um eine Bremswirkung herbeizuführen, oder den Auslaß offen lassen können, um so eine Vortriebswirkung zu erzielen.
  • Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung zum Abbremsen einer aus einem Luftfahrzeug abgeworfenen Bombe mindestens eine zum Vorderteil der Bombe hin gerichtete Gasstrahlöffnung auf, um einen Gegenpropulsionseffekt zu erzeugen, sowie eine Antriebseinrichtung, die mit der Bombe verbunden ist und deren Gasaustrittsöffnung gegen den hinteren Teil derselben gerichtet ist, die sich durch folgendes auszeichnet: Verbindungsmittel zum Verbinden des Auslasses der Antriebsvorrichtung mit der Gasstrahlöffnung in der Weise, daß der Gegenpropulsionseffekt dann entsteht, wenn der Gasstrahl aus der Antriebsvorrichtung austritt, und bei der die Verbindungsmittel mehrere Kanäle aufweisen, welche durch eine Schutzkappe verschlossen sind und in der Fortsetzung der Stabilisierungsflügel der Bombe angeordnet sind, wobei die die Flügel in ihrem Vorderteil durch ein Material verschlossen sind, das bei Zündung der Antriebsvorrichtung (23) zerstörbar ist.
  • Vorteilhafterweise kann die Schutzkappe, die die Vorrichtung umschließt und dabei die Ausrichtung des aus der Antriebsvorrichtung kommenden Strahls nach vorn gewährleistet, automatisch abgeworfen werden, wenn die Bombe eine vorgegebene Position erreicht hat, wobei auf diese Weise in der Endphase auf der Flugbahn der Vortrieb der Bombe bewirkt wird, so daß diese eine zusätzliche Energie erhält, wodurch deren Wirksamkeit beim Auftreffen auf Ziele mit erhöhter Härte verbessert wird.
  • Zum besseren Verständnis der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird diese nun nachstehend exemplarisch, ohne jede Einschränkung darauf, anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung beschrieben, in welcher:
  • Figur 1 eine Seitenansicht einer Bombe mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung zeigt,
  • Figur 2 eine vergrößerte Endansicht der Bombe aus Figur 1 ist;
  • Figur 3 ein Teilschnitt entlang der Linie III-III aus Figur 2 ist, der die mit dem rückwärtigen Teil der Bombe verbundene Bremsvorrichtung zeigt.
  • Aus Figuren 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ersichtlich. Am rückwartigen Ende der Bombe 21 ist eine Antriebsvorrichtung 23 angebracht, die eine Düse 24 aufweist, in deren Verlängerung die Endkammer 25 mit mehreren Kanälen 26 angeordnet ist. Die Endkammer 25 wird von der Schutzkappe 27 umschlossen, deren Form an das Außenprofil der Bombe 21 angepaßt ist und die durch Kabel 28 in ihrer Position gehalten wird, die in das Innere von Stabilisierungsflügeln 22 der Bombe 21 führen. Mit dem Bezugszeichen 30 ist die pyrotechnische Einrichtung angegeben, die mit den Kabeln 28 verbunden ist und sich im Inneren der Ausrüstungskapsel 29 befindet, während das Bezugszeichen 31 die Meßeinrichtung zum Messen der Geschwindigkeit der Bombe 21 angibt.
  • Wie aus Figur 3 ersichtlich, bildet jeder Kanal 26 ein Winkelstück und ist somit zum Vorderteil der Bombe hin gerichtet; außerdem wirkt er mit dem rückwärtigen Ende eines Flügels 22 zusammen, der als Leitungsendabschnitt dient. Der vordere Abschnitt 32 jedes Flügels 22 wird durch ein Material verschlossen, das durch thermische Einwirkung zersetzbar ist, so daß diese Flügel während der ballistischen Phase auf ihrer Flugbahn ihr aerodynamisches Profil beibehalten, da dieses Material anschließend bei Zündung der Antriebseinrichtung 23 zerstört wird, wodurch es möglich ist, daß die Gase zum Vorderteil der Bombe hin ausgeleilet werden und so der gewünschte Effekt einer Abbremsung durch Gegenpropulsion erzielt wird. Bei einer vorgegebenen Geschwindigkeit der Bombe 21 steuern die Meßeinrichtung 31 und die pyrotechnische Einrichtung 30 die Trennung der Kabel 28 und damit den Abwurf der Schutzkappe 27 und der von dieser gehaltenen Kanäle 28 in der Weise, daß die Bombe während des Endabschnitts ihrer Flugbann einen Vortrieb erhält.
  • Daraus wird deutlich, daß die vorstehende Beschreibung nur rein exemplarisch war und keinerlei Einschränkung bedeutet, und daß bauliche Ergänzungen oder Modifizierungen daran vorgenommen werden könnten, ohne über den Umfang der Erfindung hinauszugehen, wie er durch die nachstehenden Ansprüche umrissen wird.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Abbremsen von Bomben nach Abwurf aus einem Flugzeug mit einer Gasstrahlöffnung, welche gegen den Vorderteil der Bombe (1,21) gerichtet ist, um einen Gegenpropulsionseffekt zu erzeugen, und mit einer Antriebseinrichtung (3,23), die mit der Bombe (1,21) verbunden ist und deren Gasaustrittsöffnung gegen den hinteren Teil derselben gerichtet ist, gekennzeichnet durch Verbindungsmittel zum Verbinden der Austrittsöffnung (3,23) mit der Gasstrahlöffnung derart, daß der Gegenpropulsionseffekt dann entsteht, wenn der Gasstrahl aus der Antriebseinrichtung (3,23) austritt, und bei der die Verbindungsmittel mehrere Kanäle (26) aufweisen, welche durch eine Schutzkappe (27) abdeckbar und in der Fortsetzung der Stabilisierungsflügel (22) der Bombe (21) angeordnet sind, und bei der die Flügel (22) in Ihrem Vorderteil (32) durch ein Material verschlossen sind, das bei Zündung der Antriebseinrichtung (23) zerstörbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (7,27) durch Kabel (8,28) zusammenhaltbar ist, welche durch eine pyrotechnische Einrichtung (10,30) abwerfbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündung der pyrotechnischen Einrichtung (10,30) durch eine Meßeinrichtung (11,31) steuerbar ist, welche die Geschwindigkeit der Bombe (1,21) mißt und die Position derselben feststellt, um den Abwurf der Schutzkappe (7,27) zu bewirken.
DE90402733T 1989-10-04 1990-10-03 Vorrichtung zum Abbremsen von Bomben nach Abwurf aus einem Flugzeug. Expired - Fee Related DE69001532T2 (de)

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FR2652641A1 (fr) 1991-04-05
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EP0421873A1 (de) 1991-04-10
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