DE689985C - Schaltungsanordnung zur Stoerungsanzeige in Fernmeldeanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Stoerungsanzeige in Fernmeldeanlagen

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DE689985C
DE689985C DE1932G0082283 DEG0082283D DE689985C DE 689985 C DE689985 C DE 689985C DE 1932G0082283 DE1932G0082283 DE 1932G0082283 DE G0082283 D DEG0082283 D DE G0082283D DE 689985 C DE689985 C DE 689985C
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DE
Germany
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relay
circuit
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earth
receiving
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Expired
Application number
DE1932G0082283
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English (en)
Inventor
Walter Kusche
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Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Störungsanzeige in Fernmeldeanlagen Die Erfindung bezieht sich auf eine .Schaltungsanordnung zur Störungsanzeige in Fernmeldeanlagen, in denen durch von einem Sender ausgesandte Stromstöße zu einer Empfangseinrichtung verschiedene Signale übertragen werden, von denen das eine als Anrufsignal dient, um den Beamten in der Empfangsstelle zur Herstellung einer Sprechverbindung durch Umlegen eines Schalters zu veranlassen, wodurch das Anrufsignal zum Erlöschen gebracht wird.
  • Es sind bereits Anordnungen zur Anzeige von Störungen auf -einer Verbindungsleitung bekanntgeworden, bei welchen im Falle einer Störung auf den Adern. der Leitung selbsttätig .in der Empfangseinrichtung Signallampen in verschiedener Weise zur Wirkung kommen und dadurch die Störungen anzeigen. Bei diesen Anordnungen werden die ständig in den Leitungsadern liegenden Überwachungsrelais durch Ruhestrom gesteuert, was einerseits einen hohen Stromverbrauch, andererseits eine Schwächung der über. die Leitung zu übertragenden Signal- oder Sprechströme bedingt.
  • Die Erfindung will nun diese Nachteile bei der Anzeige von in Empfangseinrichtungen auftretenden Störungen vermeiden, was erfindungsgemäß durch Schaltmittel erreicht wird, die bei einer Störung in der Empfangseinrichtung selbsttätig einen Stromkreis für das Anrufsignal vorbereiten, der nach Belegen der Empfangseinrichtung durch ein während der Dauer einer Verbindung in Arbeitsstellung befindliches Relais geschlossen wird und auch nach der zur Beantwortung des . Anrufes vorgenommenen Schaltmaßnahme bis zur Beseitigung der Störung geschlossen bleibt.
  • Das in der beiliegenden Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Signalanlage, bei welcher von einer Sendestelle Sst nach einer Empfangsstelle Est Meldungen verschiedener Art mittels elektrischer Signale übertragen werden. Da die Sendestelle Sst und die Empfangsstelle Est auch telephonisch miteinander verkehren können sollen, besitzen die beiden Stellen Telephonapparate, welche bei der Sendestelle Sst mit N und bei der EmpfangsstelleEst durch die Abfragegarnitur AB angedeutet sind. Die Übertragung der Meldungen von der Sendestelle Sst aus erfolgt mittels der dem Teilnehmerapparat in üblicher Weise zugeordneten Nummernscheibe.
  • Hebt der Beamte zu Beginn -einer Meldung an ,der Sendestelle Sst seinen. Hörer ab, so wird durch den Hakenumschalter HU ein Stromkreis für das Relais S geschlossen. Das Relais S veranlaßt zunächst die Aussendung eines Belegungsstromstoßes nach der Empfangsstelle Est dadurch, daß folgender Stromkreis ,geschlossen wird: Erde, Kontakte i v1, 2 s, Wicklung a des Transformators TY, Batterie, Erde. Dadurch wird in der Wicklung c des Transformators Tr ein Strom in der Richtung des ausgezogenen Pfeiles induziert, welcher über den Überträger Ue und die Verbindungsleitung I'L auf das polarisierte Empfangsrelais T in der Empfangsstelle Est übertragen wird. Das Relais I spricht auf diesen Stromstoß nicht an. Dagegen spricht es durch den beim Öffnen -des vorstehend erwähnten Stromkreises in der Wicklung c des Transformators Tr induzierten Stromstoß entgegengesetzter Richtung an, welcher durch den gestrichelten Pfeil angedeutet ist. Der Stromkreis für die Wicklung ca des Transformators Tr wird nämlich durch das verzögert ansprechende Relais V1, dessen Stfomkreis durch den Kontakt 5s geschlossen wurde, unterbrochen.
  • Das Relais T in der Empfangsstelle Est legt nunmehr seinen Anker um und schließt folgenden. Stromkreis Für das Relais C: Erde, Kontakt 2i i, Wicklung des Verzögerungsrelais C, Sicherung Sil,- Batterie, Erde; Relais C spricht an. Durch Schließen des Kon--taktes :2o c wird ein Stromkreis für das Strömstoßübertragungsrelais A vorbereitet.
  • Der Beamte an der Sendestelle Sst sendet nun seine Meldungen aus dadurch, daß er mit seiner Nummernscheibe entsprechende Zahlen wählt. Eine Meldung ist in unserem Ausführungsbeispiel durch zwei Zahlen und dementsprechend zwei Stromstoßreihen gekennzeichnet. Durch die erste Stromstoßreihe \vird in der Ernpfangseinrichtung Est der Drehwähler D1; durch die zweite Stromstoßreihe der Drehwähler k# eingestellt. Der Wähler Dl wählt bei seiner Einstellung einen bestimmten Schaltarm des mit mehreren Schaltarmen versehenen Wählers D, aus. An der dem gewählten Schaltarm des Wählers D2 entsprechenden Kontaktbank ist jeweils eine einer bestimmten Meldungsart entsprechende Gruppe von Relais angeschlossen. Durch Einstellung des Wählers D. wird ein bestimmtes Relais aus einer solchen Relaisgruppe ausgewählt, welches- ein der Meldung entsprechendes Lampensignal einschaltet. Beim Ablauf der Nummernscheibe des Teilnehmerapparates N an der Sendestelle wird abwechselnd der Stromstoßkontakt nsi geschlossen und geöffnet und dementsprechend der über Erde, Kontakte nsi, 2s, Wicklung a des Transformators T:, Batterie, Erde verlaufende Stromkreis geöffnet und geschlossen. Die dadurch erzeugten Stromstöße betätigen in der Empfangsstelle Est das Stromstoßempfangsrelä,is T; es schließt beim Schließen des Kontaktes nsi seinen Kontakt 22 i, beim Öffnen des Kontaktes nsi schließt das Relais T seinen Kontakt 21 i und öffnet den Kontakt 22i. Bei der Stromstoßgabe wird das Relais A in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Kontakte 22i; 2o c, Wicklung des Relais A, Sicherung Sil, Batterie, Erde. Das Relais C hält sich als Verzögerungsrelais während der Stromstoßgabe. Bei der Erregung des Relais A wird folgender Stromkreis für den Drehmagneten des Wählers D1 gebildet: Erde, Kontakteq4'a, 46zz, Wicklung des Drehmagneten Dl, Sicherung Sie, Batterie; Erde. Außerdem wird während der Stromstoßgabe das Verzögerungsrelais V@ in folgendem Stromkreise erregt: Erde, Kontakt 47a, Wicklung des Relais V2, Sicherung Si., Batterie, Erde. Das Relais V2 hält sich während der Stromstäßgabe. Nach Beendigung der ersten Stromstroßreihe fällt das Verzögerungsrelais V2 ab und schließt einen Stromkreis für ein nicht dargestelltes Umsteuerrelais U. Das Relais U steuert den Arbeitsstromkreis für den Drehmagneten Dl auf den Drehmagneten des Wählers D.= um. Bei der zweiten Stromstoßreihe wird der Drehmagnet D2 in folgendem Stromkreise erregt: Erde, Kontakte 44a, 45 zz; Wicklung des Drehmagneten D2, Sicherung Sie, Batterie, " Erde. Ist diese Stromstoßreihe zu Ende, so fällt das Relais V2 ab. Es sei nun angenommen, die erste Stromstoßreihe habe aus zwei Stromstößen bestanden und die zweite Stromstoßreihe habe aus einem Stromstoß bestanden. Dementsprechend steht der Wähler Dl auf dem Kontakt 2, der Wähler D2 auf dem Kontakt i. Nach dem Abfall des Relais I' nach der zweiten Stromstoßreihe ist nunmehr folgender Stromkreis geschlossen; Erde, Kontakte 21 i, 23 c, 26 v2, Schaltarm 1I dl, Kontaktstellung 2, Schaltarm II d2, Kontaktstellung i, Wicklung des Relais Kbl, Batterie, Erde. Das Relais Kbl spricht an und schließt durch seinen Kontakt 5 Okbl einen Stromkreis für die Signallampe Lbl. Wie schon erwähnt, ist durch jeden der Schaltarme des Wählers D2 eine bestimmte Meldungsart gekennzeichnet. Dementsprechend sind, wie aus der Figur ersichtlich, an die von dem Schaltarm 1 d. erreichbaren Kontakte die Relais einer Rclaisgruppe Kct und an die dem Schaltarm II ci., entsprechende Kontaktbank die Relais einer anderen Relaisgruppe Kb angeschlossen. Dargestellt ist lediglich von der Relaisgruppe Ka das Relais Kai und von der Relaisgruppe Kb das Relais Kbl. Dementsprechend sind auch von der Lampengruppe La und Lb nur die Lampen La, und Lbl gezeigt. Nach Erregung des Relais Kbl kehren die Wähler Dl und D2 selbsttätig in die Ruhelage zurück, die eingeschalteten Signale bleiben bis zur Löschung durch den Beamten an der Empfangsstelle bestehen. Die letzteren Stromkreise sind als für die Erfindung unwesentlich nicht dargestellt.
  • Um den Beamten an der Empfangsstelle Est zu veranlassen, zwecks telefonischer Verständigung in die Leitung -einzutreten, muß der Beamte an der Sendestelle Sst eine besondere Kennziffer wählen. Dies möge die Zahl 2o sein. Nach Aussendung der entsprechenden beiden Stromstoßreihen wird das Relais An an der Empfangsstelle Est in folgendem Stromkreise erregt: Erde, Kontakte 2i i, 23c, 26 v2, Schaltarm II dl, Kontaktstellung 2, Schaltarm II d2, Kontaktstellung i o, Wicklung des Relais An, Batterie, Erde. Das Relais An spricht an und bindet sich in folgendem Stromkreis: Erde, AbfragetasteAS IV, Kontakt 16 an, Wicklung des- Relais An, Batterie, Erde. Über den Kontakt i9 an wird die Anruflampe AL eingeschaltet. Am Aufleuchten der Anruflampe AL erkennt der Beamte an der Empfangsstelle Est, daß er von der Sendestelle Sst für eine telephonische Rücksprache gewünscht wird. Er legt daraufhin seinen Abfrageschalter AS um und unterbricht damit durch den Kontakt As IV den Haltestromkreis für Relais An. Relais An fällt ab, die Anruflampe AL erlischt. Durch Schließender beiden Kontakte As III und As I beim Umlegen des Abfrageschalters schaltet der Beamte an der Empfangsstelle seine Abfragegarnitur AB an die Leitung VL an. Die beiden Beamten an der Sendestelle und Empfangsstelle können nunmehr miteinander sprechen.
  • Es besteht nun die Möglichkeit, daß durch in der Empfangsstelle auftretende Störungen, welche nicht sofort bemerkt und. behoben werden, eingehende 'Meldungen verlorengehen. Solche Störungen können z. B. veranlaßt werden durch das Durchbrennen der Sicherungen Si, bzw. Sie. Um diese nun in der Empfangsstelle anzuzeigen, bevor von der Sendestelle Meldungen eingehen, ist folgende Anordnung vorgesehen: Beim Durchbrennen der Sicherung Sii schließt sich der Kontakt 33 sii, beim Durchgehen der Sicherung Sie, Kontakt 36s4. Ist einer dieser Kontakte geschlossen, so wird folgender Stromkreis gebildet: Erde, Kontakte 33 sii bzw. 36s4, Wicklung des Relais K, Batterie, Erde. Das Relais K spricht an und schließt seinen Kontakt i$ k.
  • Besteht nun bereits eine Verbindung zwischen der Sendestelle Sst und der Empfangsstelle Est, so spricht das Relais An sofort an in folgendem Stromkreis: Erde, Kontakte 2 1 i, 1,8 k, Wicklung des Relais Axt, Batterie, Erde. Besteht noch keine Verbindung, so, spricht das Relais An unmittelbar nach dem Abheben des Hörers an der Sendestelle Sst an, da durch den von der Sendestelle ausgehenden Belegungsstromstoß das Relais J in der Empfangsstelle Est seinen Anker -umlegt -und den Kontakt 2i i schließt. Durch die Erregung des Relais An wird folgender Stromkreis für die Anruflampe AL gebildet: -Erde, Kontakte igan, Anruflampe AL, Batterie, Erde. Die Anruflaulpe leuchtet auf. Tritt der Beamte daraufhin durch Umlegen seiner Taste AS in die Verbindung ein, so wird das Relais An nicht zum Abfall gebracht wie bei einem normalen Anruf; bei dem sich das Relais An lediglich über Erde, KontakteASIV, i6an bindet. D'ie Lampe AL brennt also trotz Umlegens des Abfrageschalters weiter. Dadurch erkennt der . Beamte, daß kein gewöhnlicher Anruf vorliegt. Er verständigt die Sendestelle von der Störung und fordert sie auf, mit der Signalgabe zu warten, bis die Störung behoben ist. Ist dies geschehen, so öffnen sich die Kontakte 33 sii bzw. 36 sie, die Relais K und An fallen ab, die Lampe AL erlischt, worauf der Beamte der Empfangsstelle Est die Sendestelle Sst von der Empfangsbereitschaft der Empfangsstelle verständigt.
  • Die Auslösung der Verbindung- erfolgt durch Auflegen des Hörers an der Sendestelle Sst. Der Hakenumschalter HU unterbricht den Stromkreis für das Relais S. Das Relais S fällt ab und öffnet seinerseits durch seinen Kontakt 5 s den Stromkreis für das Relais V1.
  • Relais V1 fällt verzögert ab. Während der Abfallzeit des Relais Ui wird folgender Stromkreis gebildet: Erde, Kontakte q.vi, 3s, Wicklung b des Transformators Tr, Batterie, Erde. Der beim Schließen dieses Stromkreises in der Wicklung c des Transformators induzierte Stromstoß, dessen Richtung durch den gestrichelten Pfeil angedeutet ist, beeinflußt das polarisierte Relais T in der Empfangsstelle nicht. Der Abfall des Relais V1 hat die Öffnung des Kontaktes q.vi und damit die Unterbrechung des Stromkreises für die Wicklung b des Transformators Tr zur Folge. Durch die Öffnung dieses Stromkreises wird in der Wicklung c ein Stromstoß entgegengesetzter Richtung, angedeutet durch den ausgezogenen Pfeil, induziert welcher den Anker des Relais J in die Ruhelage zurücklegt. Der Kontakt 2i i wird also geöffnet und Kontakt 22i geschlossen. Das Relais C fällt ab. Die Empfangsstelle Est ist wieder--in ihrer Ruhelage.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Störungsanzeige in Fernmeldeanlagen, in denen durch von einem Sender ausgesandte Stromstöße zu einer Empfangseinrichtung verschiedene .Signale übertragen werden, von denen das eine als Anrufsignal dient, um den Beamten in der Empfangsstelle zur Herstellung einer Sprechverbindung durch Umlegen eines Schalters zu veranlassen, wodurch das Anrufsignal zum Erlöschen gebracht wird, gekennzeichnet durch Schaltmittel (K), welche bei einer Störung in der Empfangseinrichtung selbsttätig einen Stromkreis für das Anrufsignal (AL) vorbereiten, der nach Belegen der Empfangseinrichtung -durch ein während der Dauer einer Verbindung in Arbeitsstellung befindliches keläis (I) geschlossen wird und auch nach der zur Beantwortung des Anrufes vorgenommenen Schaltmaßnahme bis zur Beseitigung der Störung geschlossen bleibt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Abschmelzen von Sicherungen (Si1, Si2), welche die Stromkreise der Empfangseinrichtung zur Aufnähme von Meldungen überwachen, ein Relais (K) betätigt wird, welches die Einschaltung des Störungssignals vorbereitet.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer erst nach Belegung der Empfangseinrichtung auftretenden Störung der Stromkreis des St-örungssignäls (AL), welcher bei Belegung der Empfangseinrichtung durch das in Arbeitsstellung gebrachte StromstoBempfangsrelais (I) vorbereitet wird, sofort durch das Überwachungsrelais (K) geschlossen wird.
DE1932G0082283 1932-03-25 1932-03-25 Schaltungsanordnung zur Stoerungsanzeige in Fernmeldeanlagen Expired DE689985C (de)

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