DE68928877T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Ausschneide-Maskendaten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Ausschneide-Maskendaten

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erstellung von Ausschnittmaskendaten, die dazu verwendet werden, einen Ausschnittbereich innerhalb eines Originalbilds herauszuziehen oder zu eliminieren.
  • Ein Bild von Waren, welches als Original zur Herstellung einer Drucksache, wie eines Katalogs oder dergleichen, verwendet wird, hat einen anderen Hintergrund als die Waren selbst. Die Drucksache gibt üblicherweise nur die Waren ohne den Hintergrund wieder.
  • Die Ausschnittmaske wird dazu verwendet, den Hintergrundbereich (oder einen Ausschnittbereich) aus dem Original zu entfernen. Die Ausschnittmaske ist eine Folie, welche im Ausschnittbereich lichtundurchlässig und im übrigen Teil des Originals transparent ist. Ein Reproduktionsbild ohne den Hintergrund wird durch photographische Reproduktion mit Legen der Ausschnittmaske über das Original oder ein voll reproduziertes Bild des Originals hergestellt. Eine andere Art von Ausschnittmaske, deren transparenter Abschnitt und lichtundurchlässiger Abschnitt vertauscht sind, wird verwendet, wenn der Hintergrund durch eine andere Abbildung ersetzt wird.
  • Bei einer Bildverarbeitungsvorrichtung, die Farbseitenumbruchsystem genannt wird, wird die Ausschnittmaske als eines von mehreren Bildern behandelt und durch Bilddaten (Ausschnittmaskendaten) dargestellt; das reproduzierte Bild ohne den Hintergrund wird durch Bilddaten dargestellt, die durch Verarbeitung der Ausschnittmaskendaten und von Originalbilddaten, die das Original abbilden. Das Verfahren der Herstellung der Ausschnittmaskendaten in der Bildverarbeitungsvorrichtung wird beispielsweise in den japanischen Patentveröffentlichungsblättern 1985-13178 und 1985-5747, offenbart durch die Anmelderin der vorliegenden Erfindung, beschrieben.
  • Die Ausschnittmaskendaten werden üblicherweise hergestellt, indem das Originalbild auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt und manuell ein Umriß des Ausschnittbereichs innerhalb des Originalbilds mit einem Digitalisierer oder dergleichen bezeichnet wird. Ferner kann ein Bildkompressionsvorgang, der durch Überspringen von Pixeln in regelmäßigen Abständen im Original zur Gewinnung von kompremierten Bilddaten, durch Überspringen von Pixeln mit Interpolation und dergleichen beispielsweise durchgeführt wird, bei der Herstellung der Ausschnittmaskendaten angewendet werden; dies ermöglicht es der Anzeigevorrichtung, das gesamte Originalbild wiederzugeben, wenn die Gesamtzahl von Pixeln im Originalbild größer als diejenige der Anzeigevorrichtung ist.
  • Es ist jedoch schwierig, auf dem komprimierten Bild den Umriß des Ausschnittsbereichs exakt zu bezeichnen, weil ein Teil der Pixel des Originalbilds aus dem komprimierten Bild weggelassen wird. Zur exakten Bezeichnung des Umrisses wird oftmals ein Verfahren angewendet, bei welchem ein Teilbild des Originals ohne Bildkompression - mit tatsächlicher Auflösung angezeigt - angezeigt wird. Bei diesem Verfahren wird zunächst eine Anzahl von Teilbildern, die den Umriß des Ausschnittbereichs abdecken, durch einen Bediener bezeichnet, während das komprimierte Bild des gesamten Originals angezeigt wird. Eines der Anzahl von Teilbildern wird mit tatsächlicher Auflösung auf der Anzeigevorrichtung angezeigt, und der Bediener bezeichnet einen Teil des Umrisses; eine ähnliche Verarbeitung wird für alle der Anzahl von Teilbildern wiederholt. In einem ähnlichen Verfahren wird jedesmal, wenn die Verarbeitung für eines der Teilbilder abgeschlossen ist, das nächste Teilbild auf dem komprimierten Bild spezifiziert, oder es wird die Lage des nächsten Teilbilds durch Richtung und Abstand von der aktuellen Position bezeichnet.
  • Ein Verfahren dieser Art und eine entsprechende Vorrichtung ist in Patent Abstracts of Japan, vol. 8, no. 18 (P-250) 26. Januar 1984 und JP-A-58176638 beschrieben, die die Grundlage für den Oberbegriff der Ansprüche 1 und 11 bildet.
  • Gemäß diesen herkömmlichen Verfahren verliert ein Bediener manchmal die Beziehung zwischen dem auf dem vorherigen Teilbild bezeichneten Teil des Umrisses und dem auf dem aktuellen Teilbild bezeichneten. Da ferner ein Teilbild nur einen Teil der Ausschnittmaske enthält, ist es manchmal schwierig, in ihm den Umriß aufzufinden. Da ferner die Anzahl von Teilbildern sequentiell angezeigt werden, werden Bilddaten für betreffende Teilbilder ineffizient aus einem Plattenspeicher einzeln ausgelesen, um ein Teilbild zu erstellen; daher braucht der Vorgang viel Zeit.
  • Die Erfindung ist in den Ansprüchen 1 und 11 definiert.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Ausschnittmaskendaten, die eine erforderliche Ausschnittmaske darstellen, effizient herzustellen.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung bei Hinzunahme der beigefügten Zeichnungen deutlicher werden, auf welchen
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild ist, welches den Aufbau einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 2A und Fig. 2B Flußdiagramme sind, die den Vorgang der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen; und
  • Fig. 3A bis 3F, 4A, 4B und 5 Erläuterungsdarstellungen sind, die Beispiele für in der bevorzugten Ausführungsform verwendete Bilder sind.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, welches den Aufbau einer Bildverarbeitungsvorrichtung zur Herstellung von Ausschnittmaskendaten gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Vorrichtung umfaßt eine CPU 1, einen Digitalisierer 2, eine Tastatur 3, einen Plattenspeicher 4, eine Bildkompres sionseinheit 10, einen RAM 11 und einen Maskenspeicher 6, die miteinander über einen Bus 9 verbunden sind. Die Bildkompressionseinheit 10 komprimiert (oder kontrahiert) Bilddaten eines Originals mit einer bestimmten Kompressionsrate ansprechend auf eine Anforderung von der CPU 1 und überträgt dann die komprimierten Bilddaten auf den Bildspeicher 5. Der RAM 11 speichert Information über einen Einheitsbereich und Vektordaten, was später noch beschrieben wird. Der Bildspeicher 5 und der Maskenspeicher 6 sind jeweils mit einer Bildanzeigeeinheit 8, wie einer Farbbildröhre, über eine Anzeigesteuereinheit 7 verbunden und speichern Daten zur Anzeige der Bilder des Originals, der Ausschnittmaske usw..
  • Fig. 2A und 2B sind Flußdiagramme, die den Vorgang der Herstellung von Ausschnittmaskendaten zeigen. Fig. 3A bis 3F sind Erläuterungsdiagramme, die Beispiele von Bildern bei Hauptschritten des Vorgangs zeigen.
  • In einem Schritt S1 bezeichnet ein Bediener ein Originalbild (bzw. Gegenstandsbild), das der Verarbeitung der Herstellung von Ausschnittmaskendaten unterworfen wird, mittels der Tastatur 3; dies wird durchgeführt, indem eines von Bilddaten, die vorab in dem Plattenspeicher 4 gespeichert werden, ausgewählt wird. Die ausgewählten Bilddaten werden in der Bildkompressionseinheit 10 komprimiert und danach im Bildspeicher 5 gespeichert. Bei dieser Ausführungsform wird die Kompression erzielt, indem die ausgewählten Bilddaten übersprungen werden. Wenn die ausgewählten Bilddaten etwas sind, das ein Farbbild abbildet, werden die entsprechenden Farbkomponenten für Gelb (Y), Magenta (M), Cyan (C) und Schwarz (K) der ausgewählten Bilddaten in dem Bildspeicher 5 gespeichert.
  • In einem Schritt S2 wird das gesamte Gegenstandsbild als komprimiertes Bild (oder kontrahiertes Bild) auf der Bildanzeigeeinheit auf der Grundlage der im Bildspeicher 5 gespeicherten Bilddaten angezeigt. Die Anzeigesteuereinheit 7 wandelt die Bilddaten mit Y-, M-, C- und K-Komponenten in solche mit R-, G- und B-Komponenten um, um so das Gegenstandsbild auf der Bildanzeigeeinheit 8 anzuzeigen. Die Anzeigesteuereinheit 7 zeigt auch ein Bild einer Ausschnittmaske mit einer bestimmten Farbe über dem Gegenstandsbild auf der Bildanzeigeeinheit 8 auf der Grundlage von im Maskenspeicher 6 gespeicherten Bilddaten an. Das Bild der Ausschnittmaske kann halbtransparent angezeigt werden. Fig. 3A veranschaulicht ein so angezeigtes komprimiertes Bild I&sub0;. Das komprimierte Bild I&sub0; enthält ein Bild H&sub0; eines Hauses mit einem Fenster W. Der Bereich, der vom Umriß des Bildes H&sub0; umgeben ist, soll derjenige einer Ausschnittmaske sein.
  • In einem Schritt S3 bewegt der Bediener einen Cursor auf einer Bildebene der Bildanzeigeeinheit 8 mittels des Digitalisierers 3 und eines Griffels oder einer Maus (nicht gezeigt). Dann wird ein Ort eines Einheitsbereichs durch den Bediener bezeichnet. Der Einheitsbereich wird im nächsten Schritt S4 beim Bezeichnen des Umrisses der Ausschnittmaske verwendet. Der Einheitsbereich hat quadratische Form bestimmter Größe, deren Mitte beispielsweise am Cursor liegt. Der bezeichnete Einheitsbereich wird beispielsweise durch Färben seines Rahmens angegeben, so daß der bezeichnete Einheitsbereich im komprimierten Bild I&sub0; leicht erkennbar ist. Auch ist es wirkungsvoll, den bezeichneten Bereich durch Färben oder inverses Färben des Einheitsbereichs oder durch durchscheinendes Färben desselben anzugeben. Die Information zu Lage und Größe des Einheitsbereichsbilds, welches ein Bild innerhalb des Einheitsbereichs ist, wird im RAM 11 im Schritt 5 registriert. Durch Wiederholen der Schritte S3 bis S6 wird eine Anzahl von Einheitsbereichen im Gegenstandsbild eingerichtet. Fig. 3B zeigt Einheitsbereiche R&sub1; bis R&sub9;, die so sequentiell eingerichtet worden sind. Wie später noch im einzelnen beschrieben wird, werden zwei benachbarte Spitzen des Umrisses der Ausschnittmaske mit einem Segment miteinander verbunden. Wenn ein Gegenstandsbereich, welcher Anlaß einer Ausschnittmaske ist - Ausschnittbereich entspricht Bild H&sub0; in Fig. 3A -, nur durch Liniensegmente umrissen wird, werden Einheitsbereiche an den Spitzen des Ausschnittbereichs eingeführt.
  • Nachdem alle Ausschnittbereiche R&sub1; bis R&sub9; registriert worden sind, werden betreffende Einheitsbereichsbilder IR&sub1; bis IR&sub9; der Einheitsbereiche R&sub1; bis R&sub9; aus einer Originalbilddatei im Plattenspeicher 4 zur Anzeige auf der Bildanzeigeeinheit 8 mit tatsächlicher Auflösung, wie in Fig. 3C gezeigt, angezeigt. Die Einheitsbereichsbilder werden in der Reihenfolge der Bezeichnung in den Schritten S3 bis S6 angeordnet. Ein anderes Anordnungsmuster als das der Fig. 3C kann angewendet werden, beispielsweise können die Einheitsbereichsbilder IR&sub5; bis IR&sub8; aus der zweiten Reihe von oben von links nach rechts angeordnet werden.
  • In den Schritten S8 und S9 bewegt der Bediener den Cursor auf der Bildebene mittels des Digitalisierers 2 und eines Griffels oder einer Maus und spezifiziert sequentiell Orte von Spitzen auf dem Umriß in den Einheitsbereichsbildern IR&sub1; bis IR&sub9;. Mehrere Orte der Spitzen können in jedem der Einheitsbereichsbilder IR&sub1; bis IR&sub9; bezeichnet werden. Da die Einheitsbereichsbilder IR&sub1; bis IR&sub9; bei tatsächlicher Auflösung angezeigt werden und da ein Pixel beispielsweise von der Größe von 0,4 Quadratmillimeter ist, können, wenn die Bildanzeigeeinheit 8 vom 14-Zoll-Typ ist, die Spitzen des Umrisses sogar von einem ungeübten Bediener präzise bezeichnet werden. Fig. 3D zeigt einen Teil der Anzeige, wo zwei Spitzen P&sub1; und P&sub2; des Umrisses bezeichnet werden. Die Orte der bezeichneten Spitzen P&sub1; und P&sub2; werden durch "X" mit einer bestimmten Farbe markiert. Lagedaten der spezifizierten Spitzen werden in einem Schritt S10 im RAM 11 registriert.
  • Was die erste Spitze des Umrisses anbelangt, wird ein Schritt S11 nicht ausgeführt, sondern der Vorgang kehrt von einem Schritt S12 zu einem Schritt S8 zurück. Wenn die zweite Spitze P&sub2; des Umrisses im Schritt S10 registriert wird, berechnet (oder interpoliert) die CPU 1 ein Segment zwischen den Spitzen P&sub1; und P&sub2; (bzw. ein Umrißsegment) und zeigt das Segment mit einer bestimmten Farbe auf der Bildebene an. Das so angezeigte Umrißsegment L&sub1;&sub2; ist in Fig. 3D mit einer unterbrochenen Linie wiedergegeben. Das Umrißsegment L&sub1;&sub2; der Fig. 3D ist gegenüber der tatsächlichen Position, die genau auf dem Umriß des Ausschnittbereichs H&sub0; liegt, zu einfacheren Darstellungen leicht verschoben gezeichnet.
  • Wenn ein Umrißsegment in mehr als einem Einheitsbereichsbild erscheint, wird das Umrißsegment in allen dieser Einheitsbereichsbilder angezeigt. Fig. 4A und 4B veranschaulichen einen Fall, wo zwei überlappende Einheitsbereiche Ra und Rb bezeichnet sind und drei Spitzen Pa, Pb und Pc sequentiell bezeichnet sind. Umrißsegmente Lab und Lbc werden redundant in beiden Einheitsbereichsbildern IRa und IRb angezeigt. In diesem Fall kann die Spitze Rb in beiden der Einheitsbereichsbilder IRa und IRb bezeichnet werden.
  • Daten, die das so gewonnene Umrißsegment L&sub1;&sub2; darstellen, werden in einer Maskenebene des Maskenspeichers 6 in Form einer Funktion, die den Ort des Umrißsegments L&sub1;&sub2; darstellt, gespeichert. Der Maskenspeicher 6 weist eine weitere Maskenebene zur Speicherung von Daten, die die Orte der Spitzen P&sub1; und P&sub2; darstellen, die mit einer Markierung "X" angezeigt werden, sowie eine weitere Maskenebene zur Speicherung von Bilddaten, die die Ausschnittmaske darstellen, auf.
  • In jedem Zyklus der Schritte S8 bis S12 wird ein Umrißsegment zwischen einer neu bezeichneten Spitze und einer vorhergehenden Spitze interpoliert und auf den Einheitsbereichsbildern angezeigt. Nachdem alle Spitzen, die zur Bildung des Umrisses einer geschlossenen Schleife notwendig sind, bezeichnet sind, ordnet der Bediener im Schritt S12 mit einer Tastatur 3 das Ende der Bezeichnung an. Dann wird ein Umrißsegment L&sub1;&sub1;&sub1; zwischen der ersten Spitze P&sub1; und der abschließenden Spitze P&sub1;&sub1; interpoliert, womit ein geschlossener Umriß Lc (gezeigt als unterbrochene Linie in Fig. 3F) vollständig ist. Der vom geschlossenen Umriß Lc umgebene Innenbereich ist die Ausschnittmaske M. Ausschnittmaskendaten, die aus Koordinatendaten gebildet sind, die den Spitzen P&sub1; bis P&sub1;&sub1; entsprechen, werden im RAM 11 und die den Ausschnittmaskendaten entsprechenden Anzeigedaten im Maskenspeicher 6 gespeichert. Das Bild der Ausschnittmaske M wird zusammen mit dem komprimierten Bild I&sub0; angezeigt. Das Bild in diesem Stadium ist das gleiche wie das in Fig. 3F gezeigte, mit Ausnahme der Markierungen "X". Das Bild der Ausschnittmaske M wird mit einer vom Bediener spezifizierten speziellen Farbe einheitlich gefärbt. Der Bediener prüft das Bild auf der Bildebene und führt die Verarbeitung vom Schritt S14 zum Schritt S3 zurück, um die Ausschnittmaske, falls nötig, zu modifizieren.
  • Bei der Modifikation der Ausschnittmaske wird die Ausschnittmaske vor Modifikation zusammen mit betreffenden in Fig. 3C bis Fig. 3E gezeigten Einheitsbereichsbildern angezeigt. Wenn das Innere des Fensters W durch die Modifikation aus der Ausschnittmaske M entfernt werden soll, wird der geschlossene Umriß des Fensters W gemäß dem oben angegebenen Vorgang der Schritte S3 bis S13 gewonnen, und der Bediener spezifiziert, daß das Innere des Fensters W entfernt wird. Ein Hinzufügen des Ausschnittmaskenbereichs kann in ähnlicher Weise durchgeführt werden.
  • Nach Abschluß der Modifikation der Ausschnittmaske werden die Ausschnittmaskendaten, die im wesentlichen aus Koordinatendaten der Spitzen des Umrisses bestehen und im RAM 11 registriert sind, in einem Schritt S15 im Plattenspeicher 4 gespeichert. Die Ausschnittmaskendaten können in Form von Bit-Map-Daten, Lauflängendaten oder dergleichen gespeichert werden.
  • Wie oben beschrieben, werden die Einheitsbereichsbilder IR&sub1; bis IR&sub9;, welche Teile des gesamten Bildbereichs sind und welche bei der Bezeichnung der Spitzen P&sub1; bis P&sub1;&sub1; des Umrisses benötigt werden, der Reihe nach auf der Bildanzeigeeinheit 8 angeordnet, wobei der Bediener sequentiell die Spitzen P&sub1; bis P&sub1;&sub1; bezeichnet und dabei gleichzeitig die Einheitsbereichsbilder IR&sub1; bis IR&sub9; beobachtet. Der Vorgang der Bezeichnung der Spitzen wird daher während einer Änderung der Bilder auf der Bildebene der Bildanzeigeeinheit 8 nicht unterbrochen und effizient durchgeführt. Da ferner die Einheitsbereichsbilder IR&sub1; bis IR&sub9; kleine Bereiche sein können, die die Nachbarschaft der Spitzen P&sub1; bis P&sub1;&sub1; enthalten, können die Einheitsbereichsbilder IR&sub1; bis IR&sub9; gleichzeitig bei tatsächlicher Auflösung angezeigt werden. Der Bediener kann daher die Spitzen P&sub1; bis P&sub1;&sub1; kontinuierlich und exakt bezeichnen. Die Kleinheit des Einheitsbereichs hat den weiteren Vorteil der Verminderung der Zeit, die für das Auslesen von Bilddaten der Einheitsbereichsbilder IR&sub1; bis IR&sub9; aus dem Plattenspeicher 4 und das nachfolgende Anzeigen der Einheitsbereichsbilder benötigt wird.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, kann ein Bild 11, welches aus dem Bild I&sub0; der Fig. 3A weiter komprimiert ist, zusammen mit den Einheitsbereichsbildern angezeigt werden. Die Spitzen und Umrißsegmente können auf den komprimierten Bilddaten 11 sowie auf den Einheitsbereichsbildern angezeigt werden. Dies macht es für den Bediener einfacher, die Orte der Spitzen und Umrißsegmente zu erkennen und erhöht die Effizienz des Vorgangs.
  • Bei obiger Ausführungsform wird eine lineare Interpolation zur Verbindung benachbarter Spitzen verwendet, es kann aber stattdessen auch eine andere Art von Interpolation auf der Grundlage einer vorgegebenen Funktion, die eine spezielle Form von Interpolationslinie, wie etwa einen Bogen, dar stellt, verwendet werden.
  • Die Einheitsbereichsbilder IR&sub1; bis IR&sub9; werden mit tatsächlicher Auflösung angezeigt, sie können aber auch für die Anzeige expandiert werden, wenn die Anzahl von Einheitsbereichen klein ist.
  • Wenn eine große Anzahl von Einheitsbereichen bezeichnet wird und daher die Fläche des Einheitsbereichs klein zu sein hätte, wenn sie gleichzeitig angezeigt würden, kann die Anzahl von Einheitsbereichsbildern, die gleichzeitig mit tatsächlicher Auflösung anzuzeigen sind, begrenzt werden. In diesem Fall kann die Vorrichtung eine Umbruchsfunktion haben: Anzeigen mehrerer Einheitsbereiche auf einer Seite, Bezeichnen der Spitzen in den angezeigten Einheitsbereichen, Ändern der Anzeige zur Wiedergabe der Einheitsbereiche der nächsten Seite und Bezeichnen der Spitzen in den neu angezeigten Einheitsbereichen; der Bediener kann also die Spitzen kontinuierlich spezifizieren.
  • Die Vorrichtung kann eine Expansionsanzeigefunktion zur Anzeige eines expandierten Einheitsbereichsbildes auf der Bildanzeigeeinheit 8 haben. Dies macht es für den Bediener leichter, die Spitzen zu bezeichnen, weil ein Pixel eines Einheitsbereichsbildes bei tatsächlicher Auflösung mit einigen Pixeln in dem expandierten Bild dargestellt wird. Daher kann der Bediener die Spitzen eines komplizierten Umrisses genauer bezeichnen. Wenn nicht alle expandierten Einheitsbereichsbilder gleichzeitig auf der Bildebene angezeigt werden können, kann die Vorrichtung eine gleichmäßige Rollanzeigefunktion haben, welche das angezeigte Bild auf der Bildebene verschiebt, indem die erste Adresse des angezeigten Bildes, die aus dem Bildspeicher 5 auf die Bildanzeigeeinheit 8 ausgelesen wird, ansprechend auf einen Befehl des Bedieners geändert wird. Die Effizienz des Vorgangs wird durch Verwenden der gleichmäßigen Rollanzeigefunktion aufrechterhalten.
  • Das komprimierte Bild und die Einheitsbereichsbilder können Vierfarbenbilder sein, die aus Farbauszugsbildern mit Y-, M-, C- und K-Komponenten synthetisiert sind, oder auch eines der Farbauszugsbilder. Dies deshalb, weil der Umriß der Ausschnittmaske manchmal in einem der Farbauszugsbilder einfacher zu erkennen ist als in dem Vierfarbenbild. Der Bediener kann die Farbart des angezeigten Bildes mittels der Tastatur 3 auswählen. Die vorliegende Erfindung kann im übrigen auch auf monochrome Bilder angewandt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Einheitsbereichsbilder, die die Spitzen enthalten, auf der Bildanzeigeeinheit 8 in der Reihenfolge der Bezeichnung angezeigt, wobei die Spitzen in diesen Einheitsbereichsbildern sequentiell bezeichnet werden; der Bediener kann daher die Spitzen sequentiell ohne Änderung der Anzeige von Bildern bezeichnen, und die Ausschnittmaskendaten werden effizient erzeugt.
  • Da die Interpolation benachbarter Spitzen eines Umrisses ausgeführt wird und die interpolierten Abschnitte des Umrisses auf jedem der Einheitsbereiche, die die bezeichneten Spitzen aufweisen, jedesmal angezeigt werden, wenn eine Spitze bezeichnet wird, kann der Bediener den spezifizierten Teil des Umrisses innerhalb des Gesamtumrisses leicht erkennen und effizient den Rest der Spitzen des Umrisses bezeichnen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im einzelnen beschrieben und dargestellt, es versteht sich aber, daß dies nur zur Veranschaulichung und als Beispiel dient und nicht einschränkend zu verstehen ist. Der Umfang der vorliegenden Erfindung soll allein durch den Inhalt der beigefügten Ansprüche beschränkt sein.

Claims (11)

1. Verfahren zur Erzeugung, in einem Computersystem, von Ausschnittmaskendaten, die eine Ausschnittmaske darstellen, welche zum Herausziehen oder Eliminieren eines Ausschnittbereichs aus einem in einem digitalen Bildspeicher (4) gespeicherten Originalbild verwendet wird, wobei das Verfahren folgende Computerverarbeitungsschritte aufweist:
(a) Erstellen eines Originalbilds,
(b) Komprimieren des Originalbilds zur Gewinnung eines komprimierten Bildes (I&sub0;),
(c) Darstellen des komprimierten Bildes auf Anzeigemitteln (8),
(d) Versetzen des Benutzers in die Lage, nacheinander eine Anzahl von Einheitsbereichen (R&sub1;, R&sub2;, ...), von denen jeder eine bestimmte Form hat, auf dem komprimierten Bild zu bezeichnen,
(e) Auffinden einer Anzahl von Bereichen auf dem Originalbild, die der Anzahl von Einheitsbereichen (R&sub1;, R&sub2;, ...) auf dem komprimierten Bild entsprechen,
(f) Auslesen von Einheitsbereichsbildern (IR&sub1;, IR&sub2;, ...) der Anzahl von Bereichen aus dem Originalbild, ohne das Originalbild zu komprimieren, gekennzeichnet durch
(g) Anzeigen einiger oder aller der Anzahl von Einheitsbereichsbildern (IR&sub1;, IR&sub2;, ...), deren Positionen sequentiell in dem Schritt (d) bezeichnet wurden, gleichzeitig auf den Anzeigemitteln in einer Reihenfolge der Anordnung der Einheitsbereiche, die einer Folge einer Bezeichnung im Schritt (d) entsprechen,
(h) Versetzen des Benutzers in die Lage, eine Anzahl von Punkten (P&sub1;, P&sub2;, ...) auf einem Umriß des Ausschnittbereichs nacheinander auf den auf den Anzeigemitteln (8) angezeigten Einheitsbereichsbildern (IR&sub1;, IR&sub2;, ...) zu bezeich nen,
(i) Verarbeiten der Anzahl von Punkten (P&sub1;, P&sub2;, ...) für eine serielle Verbindung derselben durch Segmente (L&sub1;&sub2;, ..., L&sub1;&sub1;&sub1;), die zwischen der Anzahl von Punkten (P&sub1;, P&sub2;, ...) interpoliert sind, und Ausbilden einer Schleife (Lc) und
(j) Gewinnen, als von der geschlossenen Schleife (Lc) umgebenen Innenbereich, der Ausschnittmaskendaten, die den von der geschlossenen Schleife umrissenen Ausschnittbereich definieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt (h) folgenden Schritt aufweist:
(h-1) Anzeigen der Anzahl von bezeichneten Punkten (P&sub1;, P&sub2;, ...) nacheinander mit einer bestimmten Marke (X) in den Einheitsbereichsbildern (IR&sub1;, IR&sub2;, ...) auf den Anzeigemitteln (8), wobei vorher bezeichnete Punkte angezeigt bleiben, wenn ein nachfolgender bezeichnet und angezeigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Verbinden im Schritt (i) jedesmal ausgeführt wird, wenn ein Punkt der Anzahl von Punkten (P&sub1;, P&sub2;, ...), ausgenommen ein vorderster Punkt, im Schritt (h) bezeichnet wird, und die damit ausgebildeten Segmente (L&sub1;&sub2;, ..., L&sub1;&sub1;&sub1;) in den Einheitsbereichsbildern (IR&sub1;, IR&sub2;, ...) auf den Anzeigemitteln angezeigt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Segmente in jedem der Einheitsbereichsbilder (IR&sub1;, IR&sub2;, ...) angezeigt werden, welche wenigstens einen Teil der Segmente enthalten.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Segmente (L&sub1;&sub2;, ..., L&sub1;&sub1;&sub1;) gerade Linien sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Originalbild ein Farbbild mit einer Anzahl von Farbkomponenten ist, und die Einheitsbereichsbilder (IR&sub1;, IR&sub2;, ...) für wenigstens einen der Anzahl von Farbkomponenten gewonnen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das komprimierte Bild (10) zusammen mit den Einheitsbereichsbildern (IR&sub1;, IR&sub2;, ...) auf den Anzeigemitteln (8) angezeigt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Anzahl von Punkten (P&sub1;, P&sub2;, ...) und die Segmente (L&sub1;&sub2;, ..., L&sub1;&sub1;&sub1;) in dem komprimierten Bild (I&sub0;) auf den Anzeigemitteln angezeigt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Einheitsbereichsbilder (IR&sub1;, IR&sub2;, ...) mit der gleichen Auflösung wie das Originalbild angezeigt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt (f) folgenden Schritt aufweist:
(f-1) Expandieren der ausgelesenen Einheitsbildbereiche (IR&sub1;, IR&sub2;, ...) mit einem bestimmten Expansionsfaktor.
11. Vorrichtung zur Erzeugung, in einem Computersystem, von Ausschnittmaskendaten, die eine Ausschnittmaske darstellen, welche zum Herausziehen oder Eliminieren eines Ausschnittbereichs aus einem in einem digitalen Bildspeicher (4) gespeicherten Originalbild verwendet wird, wobei die Vorrichtung aufweist:
(a) Mittel (10) zum Komprimieren des Originalbilds zur Gewinnung eines komprimierten Bildes (I&sub0;),
(b) Anzeigemittel (8) zur Anzeige des Bildes,
(c) Mittel, die dazu dienen, einen Benutzer in die Lage zu versetzen, Positionen einer Anzahl von Einheitsbereichen (R&sub1;, R&sub2;, ...), von denen jeder eine bestimmte Form hat, auf dem komprimierten Bild (I&sub0;) zu bezeichnen,
(d) Mittel zum Auffinden einer Anzahl von Bereichen auf dem Originalbild, die der Anzahl von Einheitsbereichen (R&sub1;, R&sub2;, ...) auf dem komprimierten Bild (I&sub0;) entsprechen,
(e) Mittel zum Auslesen von Einheitsbereichsbildern (IR&sub1;, IR&sub2;, ...) der Anzahl von Bereichen aus dem Originalbild, ohne das Originalbild zu komprimieren, gekennzeichnet durch
(f) Mittel zur Übertragung einiger oder aller der Anzahl von Einheitsbereichsbildern, deren Positionen sequentiell im Schritt (c) bezeichnet worden sind, auf die Anzeigemittel (8) in einer Reihenfolge, die einer Bezeichnungsfolge im Schritt (c) entspricht,
(g) Mittel, die einen Benutzer in die Lage versetzen, eine Anzahl von Punkten (P&sub1;, P&sub2;, ...) auf einem Umriß des Ausschnittbereichs auf den Einheitsbereichsbildern (IR&sub1;, IR&sub2;, ...) zu bezeichnen,
(h) Mittel zur Verarbeitung der Anzahl von Punkten für eine serielle Verbindung derselben durch zwischen der Anzahl von Punkten (P&sub1;, P&sub2;, ...) interpolierte Segmente (L&sub1;&sub2;, ..., L&sub1;&sub1;&sub1;) und zur Bildung einer geschlossenen Schleife (Lc), und
(i) Mittel zur Gewinnung, als von der geschlossenen Schleife (Lc) umgebenen Innenbereich, der Ausschnittmaskendaten, die den durch die geschlossene Schleife umrissenen Ausschnittbereich definieren.
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