DE68928088T2 - Datenbanksystem mit Faksimileanmerkungen und Verfahren zur Faksimileanmerkungen-Verwaltung - Google Patents

Datenbanksystem mit Faksimileanmerkungen und Verfahren zur Faksimileanmerkungen-Verwaltung

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DE68928088T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Datenbanksystem mit Vermerkinformationen sowie ein Verfahren zur Verwaltung der Vermerkinformationen und insbesondere ein Datenbank-Verwaltungssystem und ein Verfahren zur Verwaltung von Vermerkinformationen, wobei ein Benutzer des Datenbanksystems persönliche Informationen (als Vermerkinformationen bezeichnet), die sich auf Daten der Datenbank eines Arbeitsplatzrechners beziehen, in einem rechnergestützten Informationsverarbeitungssystem, welches einen Leitrechner mit der Datenbank und mit dem Leitrechner verbundene Arbeitsplatzrechner aufweist, verwaltet.
  • In einem Unternehmen bearbeitete Informationen können in Organisationsinformationen und persönliche Informationen eingeteilt werden.
  • Organisationsinformationen sind offizielle Informationen in einer Organisation und werden von den Mitarbeitern der Organisation gemeinsam verwendet. Um eine große Menge von Organisationsinformationen zu speichern, wiederzugewinnen und zu aktualisieren, wurden verschiedene Typen von Datenbank-Verwaltungssystemen entwickelt.
  • Persönliche Informationen sind nichtoffizielle Informationen in einer Organisation. Sie werden von jedem Mitarbeiter der Organisation gesammelt und abgeändert, damit dieser die ihm zugewiesenen Aufgaben problemlos bearbeiten kann. Die persönlichen Informationen stehen normalerweise nicht für eine Verwendung durch andere offen, sondern können in Form eines Vermerks oder eines Dokuments mit seiner Erlaubnis an andere weitergegeben werden.
  • Ein herkömmliches Datenbank-Verwaltungssystem (DBMS) ist für die Organisationsinformationen vorgesehen, in denen eine Datenstruktur (Ausdruck und Format von Daten) festgelegt worden ist, bevor Daten eingegeben werden. Die Daten können in einfacher Weise gespeichert, wiedergewonnen und aktualisiert werden.
  • Andererseits haben die persönlichen Informationen keine feste Datenstruktur, und sie sind in vielen Fällen durch Bildinformationen, wie Vermerke und Diagramme, gegeben.
  • Diese persönlichen Informationen in Vermerkform (Vermerkinformationen) werden durch die veranwortliche Person auf Notizblätter geschrieben, und sie werden in Gruppen eingeteilt und abgelegt. Damit diese Vermerke später verwendet werden können, müssen sie gut in Gruppen eingeteilt und umgeordnet werden. Es ist eine sehr mühsame Arbeit, und es werden möglicherweise wertvolle Informationen zerstreut, oder es wird ein Versprechen an einen Kunden oder eine andere Abteilung nicht eingehalten. Hierdurch kann die verantwortliche Person ihren Ruf verlieren.
  • Die Vermerkinformationen einer nicht feststehenden (nicht routinemäßigen) Datenstruktur können in kompakter Weise auf einer Bildplatte gespeichert werden. Um ein genaues Wiedergewinnen der gewünschten Informationen zu ermöglichen, muß jedem Vermerk ein Suchschlüssel zugewiesen werden. Hieraus ergibt sich hinsichtlich der Einteilung in Gruppen und der Umordnung kein erheblicher Unterschied für die Papiervermerke. Es ist ebenfalls bekannt (s. "Using dBase III Plus" (Ashton-Tate Corp. USA, 1987) oder allgemeiner "An introduction to database systems" von C. J. Date (Addison- Wesley 1981)), Notizinformationen in einer Datenbank zu speichern, indem die Notizinformationen und der primäre Schlüssel des Datensatzes der Datenbank, dem die Notizinformationen logisch hinzuzufügen sind, in einen Prozessor eingegeben werden, die eingegebenen Notizinformationen in einer Notizdatei zu speichern und den eingegebenen primären Schlüssel zusammen mit der Adresse der Stelle, an der die Notizinformation in der Notizdatei physikalisch gespeichert ist, in einen Verbindungsindexspeicher einzuspeichern.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Vermerkinformations-Datenverwaltungsverfahren und ein Vermerkinformations-Datenverwaltungssystem vorzusehen, wodurch persönliche Vermerkinformationen (insbesondere solche, die sich auf Datenbankinformationen eines Leitrechners beziehen) gespeichert werden können, ohne daß Benutzer Suchschlüssel definieren und zuweisen müssen, und wodurch eine hohe Speicherausnutzung und eine hohe Suchleistung gewährleistet sind.
  • Andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und der begleitenden Zeichnung deutlich.
  • Um die vorhergehend erwähnte Aufgabe zu lösen, ist das Datenbank-Verwaltungssystem in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 1 ausgeführt, und die Vermerkinformationen werden gemäß Anspruch 5 verwaltet.
  • Wenn eine Vielzahl von Vermerken dem Datensatz logisch hinzugefügt sind, muß angegeben werden, ob die Vermerke ausgehend vom jüngsten oder vom ältesten wiederzugewinnen sind, indem eine Angabe "jüngster" oder "ältester" gemacht wird und es wird nicht nur der primäre Schlüssel angegeben.
  • Daraufhin wird nach Bedarf ein Blättern bzw. eine Überlagerungswiedergewinnung ausgeführt. In der Überlagerungswiedergewinnungs-Betriebsart wird ein Vermerk, der unmittelbar vor dem aktuell angezeigten Vermerk oder unmittelbar danach gespeichert wurde, wiedergewonnen und angezeigt. Falls ein Vorwärts-Überlagerungswiedergewinnungsbefehl ausgeführt wird, wenn ein Vermerk angezeigt wird, wird der Vermerk angezeigt, der unmittelbar nach diesem gespeichert worden ist, und falls ein Rückwärts-Überlagerungswiedergewinnungsbefehl ausgeführt wird, wird der Vermerk angezeigt, der unmittelbar vor diesem gespeichert wurde.
  • Der nicht mehr erforderliche Vermerk wird folgendermaßen gelöscht. Der nicht erforderliche Vermerk wird in einem Vermerklöschprozeß gelöscht. Es gibt beim Löschen von Vermerken drei Betriebsarten, nämlich eine Betriebsart zum Löschen eines angegebenen Vermerks&sub1; eine Betriebsart zum Löschen eines angegebenen Datensatzvermerks und eine Betriebsart zum Löschen aller Vermerke. In der Betriebsart zum Löschen eines angegebenen Vermerks wird der zu löschende Vermerk auf der Anzeige (CRT) angezeigt, und der Löschbefehl wird ausgeführt. In der Betriebsart zum Löschen eines angegebenen Datensatzvermerks werden alle einem Datensatz der Datenbank logisch hinzugefügten Vermerke gelöscht. Sie können durch den Befehl zum Löschen aller Vermerke, während einer der Vermerke angezeigt wird, oder durch Angeben des primären Schlüssels, der auf den Datensatz zeigt, gelöscht werden. In der Betriebsart zum Löschen aller Vermerke werden alle einer Datenbank logisch hinzugefügten Vermerke durch Angeben des Dateinamens und durch Ausführen des Befehls zum Löschen aller Vermerke gelöscht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die persönliche Information so verarbeitet, als ob ein Benutzer/eine Benutzerin des Datenbank-Verwaltungssystems seine/ihre persönlichen Vermerke an Datensätze der Datenbank anfügt. Dementsprechend können die persönlichen Informationen ohne eine spezielle Umordnung für die Vermerke durch die Datenbank sortiert und in Gruppen eingeteilt werden.
  • Ein Datensatz der Datenbank und der dem Datensatz logisch hinzugefügte Vermerk können durch Angeben des Primärschlüssels, der auf den Datensatz der Datenbank hinweist, mit einer hohen Wiedergewinnungsleistungsfähigkeit gleichzeitig wiedergewonnen werden.
  • Wenn eine Vielzahl von Vermerken einem Datensatz logisch hinzuzufügen ist, brauchen zusätzlich zu diesen Vermerken nur der primäre Schlüssel und die Zeiger, die diese Vermerke verbinden, hinzugefügt werden. Dementsprechend wird die Leistungsfähigkeit des Speicherns der Vermerke nicht verringert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • In Fig. 1 ist eine Konzeptansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt,
  • in Fig. 2 ist eine Anordnung einer Ausführungsform eines Vermerkinformations-Verwaltungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt,
  • in Fig. 3 ist ein Aufbau einer Vermerkdatei aus Fig.2dargestellt,
  • in Fig. 4 ist ein Aufbau einer Verbindungsindexdatei aus Fig. 2 dargestellt,
  • Fig. 5 ist ein Flußdiagramm eines Vermerkspeicherprozesses,
  • die Figuren 6 und 7 sind Flußdiagramme eines Vermerkwiedergewinnungsprozesses, und
  • in Fig. 8 ist ein Flußdiagramm eines Vermerklöschprozesses dargestellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In Fig. 1 ist eine Anordnung einer Ausführungsform eines Vermerkinformations-Verwaltungssystems gemäß der vorliegendenerfindung dargestellt.
  • Eine Bezugszahl 1 bezeichnet ein Funktionsbild, das ein Benutzer des vorliegenden Systems durch ein Sichtgerät 3 eines Arbeitsplatzrechners 2 verstehen kann. Eine im Bild 1 dargestellte Tabelle ist ein Bild einer Datenbank 5 in einem Leitrechner 4. Eine Zeile der Tabelle entspricht einem Datensatz der Datenbank. Die Datenbank 5 ist für den Benutzer des Systems eine gegebene. An die Zeilen der Tabelle im Bild 1 angefügte Vermerke (nachfolgend als Notizen bezeichnet) wurden vom Benutzer vorbereitet und über einen Notizleser 6 des Arbeitsplatzrechners 2 eingegeben, um sie den Datensätzen logisch hinzuzufügen. Normalerweise sind mehrere Notizen einigen Zeilen logisch hinzugefügt, und sie sind in einer Eingabeabfolge angeordnet. Eine zuoberst angeordnete Notiz ist die jüngste und eine zuunterst angeordnete ist die älteste oder umgekehrt. Gewöhnlich fügen mehrere Personen den Datensätzen der Datenbank 5 des Leitrechners 4 Notizen logisch hinzu. Die Notizen einer jeden Person sollten anderen Personen gegenüber nicht offengelegt werden. Falls die Notizen eines Benutzers und die Notizen anderer Benutzer denselben Zeilen (Datensatz) der Datenbank 5 logisch hinzugefügt werden, können die Benutzer gestört werden. Die Notizen müssen daher von jedem Benutzer getrennt verwaltet werden.
  • Um die vorhergehend erwähnte Funktion zu erreichen, werden die Notizen über den Notizleser 6 eines jeden Arbeitsplatzrechners 2 eingegeben und in ein Speichermedium (Notizdatei) 7 des Arbeitsplatzrechners 2 eingespeichert. Die Notizen können über eine Tastatur eingegeben werden.
  • In Fig. 2 ist eine Anordnung einer Ausführungsform des Vermerkinformationssystems dargestellt, durch die die vorhergehend erwähnte Funktion erreicht wird. Die Bezugszahlen 10, 11, 12 und 13 bezeichnen eine Anzeigesteuereinrichtung, eine Tastatursteuereinrichtung, eine Notizleser- Steuereinrichtung bzw. eine Bildplatten-Steuereinrichtung, die Steuereinrichtungen von Peripheriegeräten des Arbeitsplatzrechners sind. Diese sind herkömmlich ausgeführt. Die Bezugszahlen 14, 15 und 16 bezeichnen einen Prozeß zum Speichern einer Notiz durch logisches Hinzufügen zur Datenbank des Leitrechners, einen Prozeß zum Wiedergewinnen der gespeicherten Notizen bzw. einen Prozeß zum Löschen der Notiz. Sie werden durch einen Prozessor 18 verarbeitet. Die Verbindungswiedergewinnungstabelle (der Verbindungsindex) 8 des Arbeitsplatzrechners 2 zeigt an, welchem Datensatz der Datenbank 5 die eingegebene Notiz logisch hinzugefügt wird. Wenn eine Notiz dementsprechend zu einer ersten Zeit einem Datensatz logisch hinzuzufügen ist, wird der Name des Datensatzes oder der primäre Schlüssel im Verbindungsindex 8 registriert. Eine Adresse in der Notizdatei 7, in der die dem Datensatz logisch hinzugefügte Notiz gespeichert ist, ist ebenfalls im Verbindungsindex 8 registriert. Der Verbindungsindex 8 kann eine Tabelle in einem Speicher (nicht dargestellt) im Arbeitsplatzrechner 2 sein. Wenn mehrere Bildplatten als Notizdateien 7 verwendet werden, ist eine große Speicherkapazität erforderlich, falls die Verbindungsindizes aller Bildplatten im Speicher des Arbeitsplatzrechners 2 bereitgestellt sind. Dementsprechend ist in jeder Bildplatte eine Verbindungsindextabelle für die Bildplatte bereitge stellt, und die Verbindungsindextabellen in den Bildplatten werden vor der Verwendung des Systems in den Speicher des Arbeitsplatzrechners geladen. Auf diese Weise wird die Wirtschaftlichkeit der Speicherverwendung im Arbeitsplatzrechner verbessert, und der Arbeitsplatzrechner 2 kann von mehreren Benutzern durch die persönliche Verwaltung der Bildplatten gemeinsam verwendet werden.
  • Ein Innenaufbau des Verbindungsindex 8 und ein Innenaufbau einer Notizdatei 7 sind in den Figuren 4 bzw. 3 dargestellt. Die Notizdateien 7 sind in der Speicherabfolge gespeichert. Eine Kopf-Leerbereichsadresse der Notizdatei ist in einem Register 17 gespeichert, um einen Platz anzuzeigen, an dem die nächste Notiz zu speichern ist.
  • In Fig. 3 bezeichen i&sub1;, i&sub2; und i&sub3; Speicherbereiche für jeweilige Notizen in der Notizdatei 7. In diesen sind Notizdatensätze gespeichert. Der Notizdatensatz weist ein Notizfeld auf, das ein Auftreten der Notiz, ein Vorwärts- Notizzeigerfeld, ein Rückwärts-Notizzeigerfeld sowie ein Datenbank-Primärschlüsselfeld (DB-Primärschlüsselfeld) enthält. Die Notizen eines Benutzers sind unabhängig von den Datensätzen der Datenbank, denen die Notizen logisch hinzuzufügen sind, in der Eingabeabfolge in der Notizdatei 7 gespeichert. Hierdurch wird die Speicherausnutzung des Speichermediums der Notizdatei 7 erhöht. Wegen dieses Speicherformats können einige einem Datensatz logisch hinzugefügte Notizen in unterbrochener Anordnung gespeichert werden, wie in Fig. 3 durch i1, i&sub2; und i&sub3; dargestellt ist. Der Vorwärts-Notizzeiger und der Rückwärts-Notizzeiger dienen dazu, die demselben Datensatz der Datenbank in der Speicherabfolge hinzugefügten Notizen zu verwalten. Die Speicherstelle des Notizdatensatzes i&sub1; (oder i&sub3;), der unmittelbar vor (oder nach) dem Notizdatensatz i&sub2; aufgezeichnet worden ist, wird als Vorwärts-Notizzeiger (oder Rückwärts-Notizzeiger) (Feld) des Notizdatensatzes i&sub2; registriert. Der DB-Primärschlüssel des Notizdatensatzes ist ein primärer Schlüssel (eindeutig kennzeichnender Schlüssel) der Datenbank, der den Datensatz bezeichnet, zu dem die Notiz logisch hinzugefügt ist. Da die einem Datensatz der Datenbank logisch hinzugefügten Notizen durch den Vorwärts- und den Rückwärts-Notizzeiger bidirektional verbunden sind, können diese Notizen entweder in einer FIFO-Abfolge oder der entgegengesetzten Abfolge wiedergewonnen werden. Ein Löschanzeigefeld des Notizdatensatzes wird später beschrieben.
  • Der Aufbau des in Fig. 4 dargestellten Verbindungsindex 8 wird nun erklärt. Der Verbindungsindex wird verwendet, um die einem Datensatz einer Datenbank logisch hinzugefügten Notizen einzureihen. Beim Einreihen wird entweder die erste oder die letzte gespeicherte Notiz eingereiht. Dementsprechend weist der Verbindungsindex 8 drei Felder auf, nämlich ein DB-Primärschlüsselfeld, ein Kopfnotiz-Adreßfeld und ein Schlußnotiz-Adreßfeld. Wenn eine Notiz zum ersten Mal einem Datensatz einer Datenbank logisch hinzugefügt wird, wird ein Schlüsseldatensatz im Verbindungsindex registriert. Er enthält ein DB-Primärschlüsselfeld zum Bezeichnen des Datensatzes der Datenbank, dem die Notiz hinzugefügt wird, sowie ein Kopfnotiz- und ein Schlußnotiz- Adreßfeld zum Bezeichnen der Stelle in der Notizdatei 7, an der die Notiz gespeichert ist bzw. endet. Da dem Datensatz zuerst nur eine Notiz logisch hinzugefügt ist, sind der Inhalt des Kopfnotiz-Adreßfelds und der des Schlußnotiz- Adreßfelds gleich.
  • Die Arbeitsweise der vorhergehend erwähnten Ausführungsform wird Bezug nehmend auf die Figuren 5 bis 8 erklärt.
  • Der Notizspeicherprozeß 14 aus Fig. 2 ist in Fig. 5 dargestellt. In einem ersten Schritt 501 wird eine Notiz durch den Notizleser 6 gelesen, und ein primärer Schlüssel, der den Datensatz der Datenbank 5 bezeichnet, dem die Notiz logisch hinzugefügt ist, wird über die Tastatur 9 eingegeben. Wenn ein Datensatz der Datenbank 5 auf der Anzeige 3 angezeigt wird, kann er durch eine Schreibmarke festgelegt werden, um den Datensatz zu kennzeichnen.
  • Die einem Schritt 502 folgenden Schritte unterscheiden sich egal, ob die Notiz dem Datensatz der Datenbank 5 beim ersten Mal hinzugefügt worden ist oder nicht. Dies ergibt sich daraus, ob ein primärer Index des Datensatzes im Verbindungsindex 8 registriert wurde oder nicht.
  • Falls es die erste Registrierung ist, werden die Schritte 503 und 504 ausgeführt. Im Schritt 503 wird die Notiz in die Notizdatei 7 eingespeichert. Da dem Notizdatensatz keine Notiz hinzugefügt wurde, bleiben der Vorwärts- und der Rückwärts-Notizzeiger frei. Der primäre Schlüssel (PK) des Datensatzes der Datenbank, dem die Notiz logisch hinzuzufügen ist, wird in das DB-Primärschlüsselfeld eingetragen. Im Schritt 504 wird der primäre Schlüssel (PK) der Datenbank, der die Notiz logisch hinzuzufügen ist, im DB-Primärschlüsselfeld des Verbindungsindex 8 als neuer Schlüsseldatensatz registriert, und die Kopf-Leerbereichsadresse in der Notizdatei 7, die der Inhalt des Registers 17 ist, wird im Kopf- und im Schluß-Notizadreßfeld registriert.
  • Falls die Notiz die zweite oder eine nachfolgende Hinzufügung zum Datensatz der Datenbank 5 ist, werden die Schritte 505 und 506 ausgeführt. Im Schritt 505 wird die Notiz in die Notizdatei 7 eingespeichert. Der Schritt 505 unterscheidet sich in der Hinsicht vom Schritt 503, als auf die Notiz Bezug genommen wird, die dem Datensatz zuvor hinzugefügt wurde. Hierzu wird die Adresse der zuvor hinzugefügten Notiz in das Vorwärts-Notizzeigerfeld des Notizdatensatzes geschrieben. Die Adresse wird vom Verbindungsindex abgeleitet. Im Schritt 506 wird die Hinzufügung der Notiz im Verbindungsindex 8 registriert. Insbesondere wird die Speicheradresse der Notiz in das Schlußnotiz-Adreßfeld des dem Datensatz entsprechenden Schlüsseldatensatzes geschrieben.
  • In einem Schritt 507 wird die Adresse, an der die nachfolgend gelesene Notiz zu speichern ist, also die Kopf- Leerbereichsadresse 17, aktualisiert.
  • In den Figuren 6 und 7 sind Flußdiagramme eines Prozesses zur Wiedergewinnung einer angegebenen Notiz dargestellt.
  • In Fig. 6 ist ein Prozeß zum Lesen der jüngsten oder ältesten einem speziellen Datensatz hinzugefügten Notiz dargestellt.
  • Der Name des Datensatzes der Datenbank, dem die wiederzugewinnende Notiz logisch hinzugefügt wurde, also der primäre Schlüssel, wird über die Tastatur 9 eingegeben (Schritt 601).
  • Daraufhin wird entweder die jüngste oder die älteste der durch den primären Schlüssel angegebenen zum Datensatz hinzugefügten Notizen angegeben (Schritt 602). Daraufhin wird der Indexdatensatz, an dem der Inhalt des Primärschlüsselfelds im Verbindungsindex dem eingetragenen primären Schlüssel gleicht, erhalten (Schritt 603).
  • Abhängig von der Entscheidung (Schritt 604), ob die zu lesende Notiz die jüngste oder die älteste ist, wird die Schlußnotizadresse des erhaltenen Indexdatensatzes in einen MFA geschrieben (ein Arbeitsbereich im Speicher des Prozessors 18), falls sie die jüngste ist, und die Kopfadresse des erhaltenen Indexdatensatzes wird in den MFA geschrieben, falls sie die älteste ist (Schritt 606).
  • Das Notizfeld des Notizdatensatzes des Adressen- MFAs der Notizdatei 7 wird gelesen und angezeigt (Schritt 607). Da die vorhergehenden Schritte im Einreihen der Notiz bestehen, kann die Adresse der Notiz in der Notizdatei ausschließlich mittels des Verbindungsindex bestimmt werden.
  • Die vorhergehenden Schritte können auf die dem Datensatz der Datenbank hinzugefügten Notizen angewendet werden, um die Notizen auf dem Bildschirm übereinanderliegend darzustellen (s. Fig. 1) . Die Anzahl der Notizen kann leicht gezählt werden, indem die Notizen so angezeigt werden, daß die hintere Notiz gegenüber der vorderen Notiz versetzt angeordnet ist.
  • In Fig. 7 ist ein Flußdiagramm des Prozesses dargestellt, in dem eine der dem Datensatz der Datenbank hinzugefügten Notizen angezeigt wird und die folgende oder vorhergehende Notiz gelesen wird.
  • Die Speicheradresse in der Notizdatei der auf der Anzeige aktuell angezeigten Notiz wird auf MFA gesetzt (Schritt 701). Abhängig davon, ob das Blättern bzw. Überlagern vorwärts oder rückwärts geschieht (Schritt 702), wird der durch Rückwärts-Notizzeiger des durch MFA bezeichneten Notizdatensatzes im MFNA (ein Arbeitsbereich im Speicher des Prozessors 18) registriert, falls das Überlagern vorwärts geschieht, und der Vorwärts-Notizzeiger des durch MFA bezeichneten Notizdatensatzes wird im MFNA registriert, falls das Überlagern rückwärts geschieht (Schritt 704).
  • Es wird geprüft, ob der MFNA leer ist oder nicht (Schritt 705), und falls er nicht leer ist, wird das Notizfeld des durch den MFNA der Notizdatei festgelegten Notizdatensatzes gelesen und auf der Anzeige angezeigt (Schritt 707). Falls der MFNA leer ist, wird angezeigt, daß die anzuzeigende Notiz nicht vorhanden ist (Schritt 708).
  • In Fig. 8 ist ein Flußdiagramm eines Prozesses zum Löschen einer auf der Anzeige angezeigten Notiz dargestellt.
  • Die Speicheradresse in der Notizdatei der auf der Anzeige angezeigten Notiz wird in dem MFA registriert, und der DP-Primärschlüssel des durch den MFA bezeichneten Notizdatensatzes wird auf PK gesetzt (Schritt 801).
  • Die Adresse des Indexdatensatzes, dessen DB- Primärschlüssel im Verbindungsindex PK ist, wird auf PKA gesetzt (Schritt 802).
  • Es wird geprüft, ob der Vorwärts-Notizzeiger des Notizdatensatzes an der Adresse MFA leer ist oder nicht (Schritt 803).
  • Falls der Vorwärts-Notizzeiger im Schritt 803 leer ist und der Rückwärts-Notizzeiger ebenfalls leer ist, weist dies darauf hin, daß die Notiz einzeln auftritt. In diesem Fall wird der Schlüsseldatensatz an der Adresse PAK des Verbindungsindex gelöscht (Schritt 804).
  • Falls der Vorwärts-Notizzeiger leer ist und der Rückwärts-Notizzeiger nicht leer ist, falls die Notiz also die älteste der Notizen ist, wird die Kopfzeigeradresse des Schlüsseldatensatzes an der Adresse PAK des Verbindungsindex 8 auf den Rückwärts-Notizzeiger des Notizdatensatzes MFA der Notizdatei gesetzt, und der Vorwärts-Notizzeiger des Notizdatensatzes, auf den der Rückwärts-Notizzeiger des MFA zeigt, wird leer gemacht (Schritt 805).
  • Wenn sowohl der Vorwärts-Notizzeiger als auch der Rückwärts-Notizzeiger des Notizdatensatzes nicht leer sind, wenn sich die Notiz also an einer Zwischenposition in der Notizgruppe befindet, wird ein Schritt 807 ausgeführt. Wenn der Vorwärts-Notizzeiger des Notizdatensatzes nicht leer ist und der Rückwärts-Notizzeiger leer ist, wenn die Notiz also die jüngste ist, wird ein Schritt 806 ausgeführt.
  • Es sei bemerkt, daß die gelöschte Notiz in jedem Fall in der Notizdatei verbleibt. Sie wurde lediglich aus der Notizgruppe gelöscht, zu der sie gehörte. Es ist riskant, sie aus der Notizdatei zu löschen, da sie möglicherweise später gebraucht wird.
  • Die Notizdatei ist hinsichtlich der Speicherkosten vorzugsweise eine Bildplatte. Wenn eine einmal beschreibbare Bildplatte verwendet wird, um die Speicherkosten weiter zu verringern, können die beiden Zeiger im Notizdatensatz nicht aktualisiert werden. In diesem Fall kann die Löschung der Notiz durch das Löschungsfeld des Notizdatensatzes angezeigt werden (s. Fig. 3). Abhängig von den Anwendungen können Speicherkarten, wie optische Speicherkarten, IC-Karten und Magnetkarten mit einer hohen Speicherkapazität für die Notizdatei und auch für den Indextabellenspeicher verwendet werden.
  • Die Anzeige wird in der vorliegenden Ausführungsform als Ausgabevorrichtung verwendet, und ein Drucker kann angeschlossen sein, um die Notizinformation auszudrucken oder eine Druckkopie des Bildschirms zu machen, so daß die Notizinformationen übertragen werden können.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die durch den Benutzer oder den Bediener vorbereiteten Notizen in bezug auf die Datenbank bei einer späteren Arbeit gespeichert und wiedergewonnen werden. Dementsprechend wird die Umstellung der Arbeit bei Marketingaktivitäten und allgemeinen Büroarbeiten auf Rechnerbetrieb, die bisher schwer durch eine herkömmliche Informationsverarbeitung zu erreichen war, erreicht, und eine Anzahl von Aufgaben kann von einer Person ausgeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch einfaches Entwickeln des Arbeitsplatzrechners ohne Abändern des bestehenden Leitrechnersystems (einschließlich der Datenbank) erreicht. Dementsprechend ist kein hohes Maß an menschlicher Arbeitskraft erforderlich, um die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu erreichen.

Claims (13)

1. Datenbanksystem mit einem Prozessor, einer Datenbank (5) mit Datensätzen, auf die mittels primärer Schlüssel zugegriffen wird, und einer Notiz-Datei (7) zum Speichern von sich auf die Datenbank beziehender Notizinformation, wobei das System außerdem aufweist:
eine Eingabeeinrichtung für den Prozessor, um die genannte Notizinformation und den primären Schlüssel desjenigen Datensatzes der Datenbank (5), an den die Notizinformation logisch angefügt werden soll, einzugeben,
eine erste Speichereinrichtung zum Speichern der eingegebenen Notizinformation in die Notizdatei (7), und
eine zweite Speichereinrichtung, um den eingegebenen primären Schlüssel zusammen mit der Adresse des Orts, an dem die Notizinformation in der Notizdatei (7) physikalisch gespeichert ist, in einen Verbindungsindexspeicher (8) zu speichern,
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Wiedergewinnung der Notizinformation der primäre Schlüssel desjenigen Datensatzes, an den die wiederzugewinnende Notizinformation logisch angefügt ist, als Index in dem Verbindungsindexspeicher (8) verwendet wird und zur Wiedergewinnung des Datensatzes selbst der primäre Schlüssel des Datensatzes als Index in der Datenbank (5) verwendet wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Notizinformation in zeitlicher Folge abgespeicherte Bildinformation darstellt.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Speichersteuereinheit (13) zum Schreiben und Lesen der Notizinformation und entsprechender Verbindungsindexinformation.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Notizdatei (7) auf einem von dem Prozessor trennbaren, tragbaren Speichermedium vorgesehen ist.
5. Verfahren zur Verwaltung von Notizinformation in einem Datenbanksystem mit einem Prozessor, einer Datenbank (5) mit Datensätzen, auf die mittels primärer Schlüssel zugegriffen wird, und einer Notizdatei (7) zum Speichern von sich auf die Datenbank beziehender Notizinformation, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Eingeben der Notizinformation und des primären Schlüssels desjenigen Datensatzes der Datenbank (5), an den die Notizinformation logisch angefügt werden soll, in den genannten Prozessor,
Speichern der eingegebenen Notizinformation durch den Prozessor in die Notizdatei (7), und
Speichern des eingegebenen primären Schlüssels zusammen mit der Adresse des Orts, an dem die Notizinformation in der Notizdatei (7) physikalisch gespeichert wird, durch den Prozessor in einen Verbindungsindexspeicher (8),
dadurch gekennzeichnet, daß
zur Wiedergewinnung der Notizinformation der primäre Schüssel desjenigen Datensatzes, an den die wiederzugewinnende Notizinformation logisch angefügt ist, als Index in dem Verbindungsindexspeicher (8) verwendet wird und zum Wiedergewinnen des Datensatzes selbst der primäre Schlüssel des Datensatzes als Index in der Datenbank (5) verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Schritt zum Wiedergewinnen der Notizinformation durch:
Eingeben einer den Datensatz der Datenbank darstellenden Information,
Wiedergewinnen der Adresse der Notizdatei, entsprechend der den Datensatz der Datenbank darstellenden Information, aus dem Verbindungsindexspeicher (8), und
Ausgeben der an der genannten Adresse der Notizdatei gespeicherten Notizinformation.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgabeschritt einen Schritt zur Ausgabe der an der Adresse der Notizdatei gespeicherten Notizinformation in Entsprechung zu dem Datensatz der Datenbank entsprechend der den Datensatz der Datenbank darstellenden eingegebenen Information beinhaltet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einem Datensatz der Datenbank mehrere Notizinformationen hinzugefügt werden, die in der Notizdatei in einer Speicherabfolge aufgezeichnet werden, daß jedem Datensatzfeld jeder Notizinformation ein die Speicherabfolge angebender Zeiger hinzugefügt wird, daß Adressen der zuerst und zuletzt gespeicherten Notizinformation in dem Verbindungsindexspeicher als Kopf- und Schlußadressen der Notizdatei aufgezeichnet werden, und daß die Vielzahl an Notizinformationen unter Bezugnahme auf die Zeiger und die Kopf- oder Schlußadresse ausgegeben werden, wenn die Notizinformation wiedergewonnen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Notizinformation Bildinformation darstellt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch:
(1) Eingeben von Datensatzinformation, die Datensätze der Datenbank darstellt,
(2) Anzeigen von Information, die in den Datensätzen der Datenbank enthalten ist, die der eingegebenen Datensatzinformation entsprechen,
(3) Wiedergewinnen der Adresse der Notizdatei, entsprechend der eingegebenen Datensatzinformation, aus dem Verbindungsindexspeicher, und
(4) Anzeigen der an der wiedergewonnenen Adresse gespeicherten Notizinformation auf einer Anzeige in Entsprechung zu der Information in den auf der Anzeige dargestellten Datensätzen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Notizinformationen entsprechend der die Datensätze der Datenbank darstellenden Eingabeinformation vorhanden sind und daß Schritt (4) zur Anzeige der Notizinformation einen Schritt zur übereinanderliegenden Darstellung der Vielzahl an Notizinformationen aufweist, so daß die hinterste Notizinformation teilweise sichtbar ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Schritt zum Angeben von "jüngsten" oder von "ältesten" Notizfeldern, wobei dann, wenn "jüngste" angegeben wird, die Notizinformationen in der Speicherabfolge mit der in der Eingabereihenfolge jüngsten zuoberst und der ältesten zuunterst übereinander angezeigt werden und dann, wenn "älteste" angegeben wurde, die Notizinformationen in der umgekehrten Reihenfolge übereinander angezeigt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Schritt zur Angabe von "Vorwärts"- oder "Rückwärts"-Notizzeigerfeldern, wobei dann, wenn "Vorwärts" angegeben wird, die im Anschluß an die zuoberst angezeigte Notizinformation angeordnete Notizinformation ganz obenaufliegend angezeigt wird, und dann, wenn "Rückwärts" angegeben wird, die vor der zuoberst angezeigten Notizinformation anzuzeigende Notizinformation obenaufliegend angezeigt wird.
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