DE68927223T2 - Systeme gegen das Fälschen des Papiergelds oder anderer Dokumente - Google Patents

Systeme gegen das Fälschen des Papiergelds oder anderer Dokumente

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D25/00Information-bearing cards or sheet-like structures characterised by identification or security features; Manufacture thereof
    • B42D25/20Information-bearing cards or sheet-like structures characterised by identification or security features; Manufacture thereof characterised by a particular use or purpose
    • B42D25/29Securities; Bank notes

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fälschungsverhinderungssystem für Papiergeld oder andere Dokumente.
  • Herkömmliche Systeme dieser Art bestehen im wesentlichen darin, daß Banknoten oder Dokumente auf mit Wasserzeichen versehenem Papier gedruckt werden, oder daß eine dünne Aluminiumschicht in das Papier eingefügt wird.
  • Derartige Systeme haben jedoch Nachteile, da sie das Fälschen und unberechtigte Herstellen von Banknoten, Wertdokumenten etc. nicht zuverlässig verhindern.
  • Die GB-A-1 127 043 offenbart eine Sicherungsvorrichtung, die das Einarbeiten von ferromagnetischen Mitteln in Form eines Fadens, eines Streifens oder einer Faser in ein Wertzeichenpapier umfaßt. Jedoch ist festzustellen, daß die dort offenbarten ferromagnetischen Mittel nur mit komplizierten Detektorvorrichtungen erfaßbar sind.
  • Die dem System gemäß der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, das Fälschen jeder Art von Papiergeld oder Banknoten, Wertdokumenten bzw. jeder Art von Dokument auf einem Papierträger, auf das das System angewendet wird, zu verhindern, und insbesondere darin, ein sicheres Identifizieren der Wertdokumente, Banknoten oder anderen Dokumente zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird durch das System mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Die Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Systems ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung, deren einzige Figur eine schematische Draufsicht eines Dokumentes mit dem erfindungsgemäßen Fälschungsverhinderungssystem zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt zahlreiche Lösungen, die auch einzeln, jedoch insbesondere in ihrer Kombination, einen wirksamen Fälschungsschutz gewährleisten.
  • Zwei oder mehr konzentrische Kreise, die in Gruppen A, A¹ angeordnet sind und Stahl oder ein anderes magnetisierbares Material enthalten, das von einem Magneten detektierbar ist, sind in das Papier an einer oder mehreren Stellen der Banknote oder des Dokumentes eingearbeitet, beispielsweise in einem mittleren Bereich der Banknote auf der rechten und der linken Seite. Die Dicke beträgt vorzugsweise etwa 15 µm, jedoch kann auch ein anderer, für den vorliegenden Zweck geeigneter Wert gewählt werden. Für den Durchmesser, der möglichst etwa 1 cm beträgt, und für die Breite des Streifens, vorzugsweise 1 mm, können jeweils auch andere Abmessungen gewählt werden, sofern sie für das Dokument oder die Banknote geeignet sind.
  • Anstelle der kleinen Kreise ist es jedoch auch möglich, andere Figuren mit anderen Formen und Abmessungen vorzusehen, die ähnliche Eigenschaften haben. Insbesondere kann anstelle der Aluminiumfäden, die gegenwärtig in verschiedenen Banknoten vorgesehen sind, ein durchgehender oder unterbrochener Streifen (in der Figur mit B bzw. C bezeichnet) vorgesehen sein, der sich über die Banknote oder das Dokument zieht. Dieser Streifen muß aus magnetischem Material sein und in seiner Breite und Dicke auf die Art und die Größe des jeweils herzustellenden Dokumentes abgestimmt sein.
  • Um die Echtheit der Banknote oder eines anderen Dokumentes zu prüfen, kann ein Magnet bzw. zur Vereinfachung des Verfahrens ein Stab mit einem an einem Ende des Stabes angeordneten oder sich über eine bestimmte Länge (z.B. 8-10 cm) des Stabes hinweg erstreckenden Magneten nahe den wie oben beschrieben angeordneten Kreisen oder den durchgehenden oder unterbrochenen Streifen aus einem Material, das auf magnetische Felder reagiert, bewegt werden.
  • Ein Streifen aus einem neutralen fluoreszierendem Gelb, auch als "unsichtbare Tinte" bezeichnet (Bezugszeichen D in der Figur), die nur bei Bestrahlung mit UV-Licht sichtbar ist, ist um den gesamten Rand der Banknote oder an einer anderen Stelle des Dokumentes vorgesehen, wobei eine blaßblau gefärbte Unterbrechung des Streifens (beispielsweise etwa 2 cm, Bezugszeichen E in der Figur) nicht fluoresziert, so daß sie bei UV-Licht blau-violett erscheint. Der nicht fluoreszierende blaßblaue Streifen E erlaubt ein rasches Sortieren der Scheine oder Banknoten zu Bündeln.
  • Seitliche Seriennummern, beispielsweise bei Banknoten, sind in sichtbarem fluoreszierendem Blau gehalten, um eine mögliche Fälschung, z.B. im Fall von Geldwäsche, durch Vergleich mit einer in der Mitte vorgesehenen Seriennummer aus neutraler fluoreszierender gelber Tinte (sogenannte unsichtbare Tinte) feststellen zu können.
  • Alle Überprüfungen, die im Zusammenhang mit den vorstehend beschriebenen Lösungen ausgeführt werden können, lassen sich mit für diesen Zweck programmierten elektronischen Geräten oder nach entsprechender Umrüstung mit den gegenwärtig zum Zählen und Überprüfen von Banknoten verwendeten Vorrichtungen durchführen.
  • Neben den verschiedenen vorstehend beschriebenen Lösungen stellt das erfindungsgemäße System ferner eine besondere Art von Wasserzeichen zur Verfügung, das vier verschiedene Dicken umfaßt.
  • Zwei oder mehr Kreise unterschiedlicher Dicke, die somit durch Abtasten erkennbar und unterscheidbar sind, indem man das Papier genau an dieser Stelle zwischen zwei Fingern faßt, sind an einer oder mehreren Stellen der Banknote vorgesehen, auch an einer Stelle, die konzentrisch zu den zuvor beschriebenen Stahlkreisen A, A¹ ist. Das hier beschriebene Ausführungsbeispiel hat einen äußeren Kreis mit einer Dicke von beispielsweise etwa 110 µm und einen inneren Kreis mit einer Dicke von 60 µm. Das Papier mit den Metallstreifen darin hat eine Dicke von 80 µm, während die dazwischenliegenden Stellen eine Dicke zwischen 70 und 100 µm haben. Es ist zu betonen, daß die in dieser Beschreibung enthaltenen allgemeinen Vorschläge zu den Abmessungen und geometrischen Figuren in Abhängigkeit der unterschiedlichen Anforderungen auf den verschiedenen Anwendungsgebieten und nach dem Belieben des Graveurs oder Musterentwerfers abwandelbar sind.
  • Die Anbringung des Wasserzeichens und der Magnetstreifen gemäß dem beschriebenen System erfolgt bei der Papierherstellung in der Papierfabrik. Das Bedrucken mit den verschiedenen fluoreszierenden und nicht fluoreszierenden Farben wird in der Druckerei ausgeführt.
  • Selbst die Anwendung nur eines Teils der oben beschriebenen technischen Lösungen stellt schon einen wirksamen Schutz gegen Fälschungsversuche dar.
  • Zur vorliegenden Erfindung gehören auch Abwandlungen und Modifikationen, die als solche in ihren Schutzbereich fallen.
  • Sofern technische Merkmale in den Ansprüchen mit einem Bezugszeichen versehen sind, soll dieses lediglich dazu dienen, die Verständlichkeit der Ansprüche zu erhöhen. Derartige Bezugszeichen haben demnach keine einschränkende Wirkung auf den Bereich, der von einem derartigen, lediglich beispielhaft mit einem Bezugszeichen bezeichneten Element abgedeckt ist.

Claims (9)

1. Fälschungsverhinderungssystem für Papiergeld, Wertdokumente, Eintritts- oder Fahrkarten oder Dokumente auf einem Papierträger, mit einer Vorrichtung aus ferromagnetischem Material, die in den Papierträger als Sicherungsvorrichtung eingearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus ferromagnetischem Material in einer oder mehreren konzentrischen geometrischen Figuren, insbesondere in Kreisen (A, A¹), angeordnet und aus Stahl oder einem anderen magnetischen Material hergestellt ist, so daß das Vorhandensein der geometrischen Figuren unmittelbar durch eine Magnetvorrichtung erfaßbar ist.
2. Fälschungsverhinderungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Material Stahl ist und daß die Kreise eine bevorzugte Dicke von 15 µm, einen bevorzugten Umfang von etwa 1 cm und eine bevorzugte Breite von etwa 1 mm oder andere geeignete Abmessungen haben.
3. Fälschungsverhinderungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen durchgehenden oder unterbrochenen Streifen (B, C) auf der Banknote oder dem Dokument umfaßt, der aus magnetischem Material, insbesondere aus Stahl, hergestellt ist und eine Breite von vorzugsweise 1 mm und eine Dicke von vorzugsweise 15 µm oder andere Abmessungen hat, die abhängig von der Art und den Abmessungen der Dokumente gewählt sind.
4. Fälschungsverhinderungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das eine Überprüfung der Echtheit der Eintritts- oder Fahrkarten oder anderer Dokumente erlaubt, indem ein Magnet, der z.B. am Ende eines in geeigneter Weise vorgesehenen Stabes oder entlang eines Teils dieses Stabes vorgesehen ist, auf die Kreise oder auf die unterbrochenen Streifen bzw. auf die anderen gemäß dem System vorgesehenen Figuren zubewegt wird.
5. Fälschungsverhinderungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Randes der Eintritts- oder Fahrkarte oder des Dokumentes ein oder mehrere Streifen (D) aus neutralem fluoreszierendem Gelb (sogenannter unsichtbarer Tinte) vorgesehen sind, die nur bei Bestrahlung mit UV-Licht zu sehen sind, während eine Unterbrechung (E) des Streifens (D), die mit nicht fluoreszierendem blaßblauem Farbstoff versehen ist und bei Bestrahlung mit UV-Licht daher violett erscheint, ein rasches Sortieren der Eintritts- oder Fahrkarten oder Banknoten zu Bündeln erlaubt.
6. Fälschungsverhinderungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein mit Wasserzeichen versehenes Papier mit vier verschiedenen Dicken an einer oder mehreren Stellen der Eintritts- oder Fahrkarte, z.B. bei den Kreisen (A, A¹) oder geometrischen Figuren, wobei ein äußerer Kreis eine Dicke von etwa 110 µm und ein innerer Kreis eine Dicke von etwa 60 µm hat, wobei die Dicke des Papiers mit den darin vorgesehenen Kreisen aus Stahl etwa 80 µm beträgt und die dazwischenliegenden Bereiche eine Dicke zwischen etwa 70 und 100 µm haben, und wobei die Gesamtstruktur durch Tasten unterscheidbar ist, indem man die Eintritts- oder Fahrkarte zwischen zwei Fingern an der richtigen Stelle abtastet.
7. Fälschungsverhinderungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Banknoten oder Dokumente seitliche Seriennummern aus einem sichtbaren fluoreszierenden blauen Farbstoff haben, die eine Überprüfung der Echtheit oder die Feststellung einer eventuellen Fälschung ermöglichen, indem man sie mit einer z.B. in der Mitte in neutralem fluoreszierendem Gelb vorgesehenen Nummer vergleicht, die bei Bestrahlung mit UV-Licht sichtbar ist, um so eine Fälschung der Nummern z.B. bei der Geldwäsche zu verhindern.
8. Fälschungsverhinderungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfung auf Echtheit mit Hilfe von elektronischen Vorrichtungen durchgeführt wird, die für diesen Zweck programmiert sind, oder indem man die gegenwärtig zum Zählen oder Überprüfen von Banknoten verwendeten Vorrichtungen entsprechend umrüstet.
9. Fälschungsverhinderungssystem nach den vorhergehenden Ansprüchen, jedoch mit anderen Figuren und Abmessungen, die auf die unterschiedlichen Arten von Dokumenten abgestimmt sind, bei denen es angewendet wird, und die nach dem Belieben des Graveurs und Musterentwerfers gewählt sind.
DE68927223T 1988-12-12 1989-12-07 Systeme gegen das Fälschen des Papiergelds oder anderer Dokumente Expired - Fee Related DE68927223T2 (de)

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IT1230543B (it) 1991-10-28
EP0373500A2 (de) 1990-06-20
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ATE142949T1 (de) 1996-10-15
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