DE68927151T2 - Bildspeichergerät - Google Patents

Bildspeichergerät

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DE68927151T2
DE68927151T2 DE1989627151 DE68927151T DE68927151T2 DE 68927151 T2 DE68927151 T2 DE 68927151T2 DE 1989627151 DE1989627151 DE 1989627151 DE 68927151 T DE68927151 T DE 68927151T DE 68927151 T2 DE68927151 T2 DE 68927151T2
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Toshio Honma
Toshihiro Kadowaki
Takayuki Komine
Tetsuya Ohnishi
Masanori Sakai
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/64Systems for the transmission or the storage of the colour picture signal; Details therefor, e.g. coding or decoding means therefor
    • H04N1/648Transmitting or storing the primary (additive or subtractive) colour signals; Compression thereof

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  • Color Image Communication Systems (AREA)
  • Image Processing (AREA)
  • Color Television Image Signal Generators (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung: Erfindungsgebiet:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildspeichervorrichtung zum Speichern von eingegebenen Bildinformationen.
  • Verwandtes Hintergrundgebiet:
  • Derzeit werden digitales Fernsehen, digitale Videokassettenrecorder, usw. eingeführt zum zeitweisen Speichern der eingebenen Farbbildinformationen in einer Speichereinrichtung wie beispielsweise einem Halbleiterspeicher und zum nachfolgenden Verarbeiten derartiger gespeicherter Bildinformationen.
  • Derartige Vorrichtungen weisen allerdings lediglich eine Funktion zum Speichern der Bildsignale in dem Speicher auf, wobei auch die Rahmengröße der Quelle der Bildsignale fest ist.
  • Andererseits gibt es eine Vielzahl von Bildquellen mit verschiedener Anzahl von Bildpunkten und unterschiedlichem Seitenverhältnis zum Verbinden mit Videosignalen, Farbabtastern, Computer usw., und die lediglich eine sequentielle Arbeitsweise ermöglichende übliche Bildspeichervorrichtung kann derartige Bilder nicht verarbeiten.
  • Auch auf dem Gebiet des Druckens kann bei der Vorbereitung von gelben, magentafarbenen, zyanfarbenen und schwarzen Platten die Güte einer jeden Platte nicht beurteilt werden, so lange nicht mit jeder Platte tatsächlich auf einer Druckpresse gedruckt wurde.
  • Die britische Patentanmeldung Nr. 2,139,451 offenbart ein Bilddatenverarbeitungssystem mit einer Übertragungseinrichtung zur seriellen Übertragung verschiedener Arten von Bilddaten, beispielsweise rote, grüne und blaue Bilddaten, einer Trenneinrichtung 1 zum Trennen der übertragenen Bilddaten in entsprechende Daten, und einer Verarbeitungseinrichtung 2 zur Wiedergabe eines Bildes basierend auf den getrennten Daten. Die verschiedenen Farbdaten können punkt-, zeilen- oder rahmensequentiell zusammen mit Steuerdaten übertragen werden, wobei die Trennung mittels Registern und Zwischenspeichern erzielt wird. Die Farbdaten können das Ausgangssignal eines Computers oder eines CCD-Lesers enthalten.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Farbbildverarbeitung gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Farbbildverarbeitungsvorrichtung gemäß Anspruch 4 bereitgestellt.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Erfindung unter Zuhilfenahme von Beispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen:
  • Fig. 1 zeigt ein Systemschaltbild eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Farblesers 1 in dem Ausführungbeispiel;
  • Fig. 3 - 6 zeigen schematische Ansichten eines Beispiels für eine Schaltsteuerung einer Videoschnittstelleneinheit des Farblesers 1;
  • Fig. 7 zeigt eine Außenansicht eines in dem Ausführungsbeispiel eingesetzten Digitalisierers;
  • Fig. 8 zeigt eine Ansicht der durch den Digitalisierer zugewiesenen Adreßinformation;
  • Fig. 9 zeigt ein Zeitablaufdiagramm eines Ausgangssignals von der Schnittstelleneinheit zu der Bildspeichervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 10A bis 10C stellen detaillierte Blockschaltbilder der Bildspeichervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel dar;
  • Fig. 11 zeigt einen detaillierten Schaltplan einer Wählereinheit der Bildspeichervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 12 zeigt einen detaillierten Schaltplan einer Systemsteuereinrichtung und eines First-In-First-Out-Speichers (FIFO-Speichers) der Bildspeichervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 13 zeigt ein Zeitdiagramm der Datenspeicherung in den FIFO-Speicher der Systemsteuereinrichtung bei der formatgetreuen Verarbeitung gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 14 zeigt ein Zeitdiagramm der Datenspeicherung in den FIFO-Speicher der Systemsteuereinrichtung bei der formatvariablen Verarbeitung gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 15 zeigt einen Schaltplan der Systemspeichereinrichtung und des Bildspeichers in der Bildspeichervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 16 zeigt einen Lageplan der Bildinformation in dem Bildspeicher der Bildspeichervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 17 zeigt eine Ansicht eines Layouts der Bildinformation gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 18 zeigt ein Zeitdiagramm der Bildinformationsverarbeitung gemäß dem in Fig. 17 gezeigten Layout;
  • Fig. 19 zeigt eine Ansicht einer Anordnung der Bildinformation in dem Speicher gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Bildverarbeitungsvorrichtung;
  • Fig. 20 zeigt eine Ansicht eines willkürlichen Layouts der in Fig. 19 gezeigten Bildinformation;
  • Fig. 21 zeigt ein Zeitdiagramm der Bilderzeugug in einer in Fig. 20 gezeigten Zeile l&sub1;;
  • Fig. 22 zeigt ein Zeitdiagramm der Bilderzeugung in einer in Fig. 20 gezeigten Zeile l&sub2;;
  • Fig. 23 zeigt ein Zeitdiagramm eines Bilderzeugungsvorgangs gemäß dem Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 24 bis 28 zeigen Ansichten einer Bilddatenzuordnung in dem in eine Vielzahl von Blöcken eingeteilten Speicher; und
  • Fig. 29 zeigt ein Zeitdiagramm einer Speicherung von Schwarzdaten in den in Fig. 20 gezeigten Speicher.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend wird als ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Bildspeichervorrichtung offenbart mit einer Steuereinrichtung, die eine Steuerung der Bildspeichervorrichtung in aufgeteilter Weise ermöglicht und ebenso eine unabhängige Steuerung von drei Speichern zusätzlich zu den Funktionen der vorliegenden Erfindung ermöglicht, wodurch die Signale für Cyan, Magenta und Gelb in 3/4 der Bildspeichereinrichtung für Rot, Grün und Blau gespeichert werden und die Signale für Schwarz in dem Rest der Speichereinrichtung, was die Verwendung der Speichereinrichtung für Rot, Grün und Blau ebenso für die Speicherung der Signale für Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz ermöglicht.
  • [Ausführungsbeispiel 1]
  • Fig. 1 zeigt ein Systemdiagramm eines Farbbilderzeugungssystems, das ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet, mit einer in Fig. 1 oben angeordneten Farbbildleseeinrichtung (nachfolgend als Farbleser bezeichnet) 1 zum digitalen Lesen eines Farbbilds, einer weiter unten angeordneten digitalen Farbbilddruckeinheit (nachfolgend als Farbdrucker bezeichnet) 2 zum Drucken eines digitalen Farbbilds; einer Bildspeichervorrichtung 3; einer SV-Aufzeichnungs/Wiedergewinnungseinheit 31; einer Fernsehmonitoreinheit 32; und einem Hostcomputer 33.
  • Der Farbleser 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel liest die Farbbildinformationen eines Vorlagenbildes in individuellen Farben und wandelt die Informationen in elektrische digitale Bildsignale um mittels einer später beschriebenen Farbtrenneinrichtung und einem fotoelektrischen Umwandlungselement, das beispielsweise aus einem CCD aufgebaut sein kann.
  • Der Farbdrucker 2 besteht aus einem elektrofotographischen Laserstrahlfarbdrucker, der eine Bilderzeugung mit individuellen Farben gemäß den digitalen Bildsignalen ermöglicht und die Bilder in digitalen Punkten mehrfach auf ein Aufzeichnungsblatt überträgt.
  • Die Bildspeichervorrichtung 3 digitalisiert die digitalen Bildsignale von dem Farbleser 1 oder die analogen Videosignale von der SV-Aufzeichnungs-/Wiedergewinnungseinheit 31 und speichert die erhaltenen digitalen Bildsignale. Die SV- Aufzeichnungs-/Wiedergewinnungseinheit 31 regeneriert die in einer SV-Kamera erhaltene und auf einer SV-Diskette gespeicherte Bildinformation in Form von analogen Videosignalen. Die Einheit 31 ermöglicht auch die Speicherung von eingegebenen analogen Videosignalen auf einer Diskette.
  • Die Fernsehmonitoreinheit 32 zeigt die in der Bildspeichervorrichtung 3 gespeicherten Bilder oder die von der SV-Aufzeichnungs-/Wiedergewinnungseinheit 31 zugeführten analogen Videosignale an.
  • Der Hostcomputer 33 überträgt die Bildinformation zu der Bildspeichereinrichtung 3, und empfängt die von dem Farbleser 1 oder der SV-Aufzeichnungs-/Wiedergewinnungseinheit zugeführte und in der Bildspeichereinrichtung 3 gespeicherte Bildinformation. Er steuert auch den Farbleser 1 und den Farbdrucker 2.
  • Nachfolgend werden diese Einheiten im einzelnen erläutert.
  • [Farbleser 1]
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 werden gezeigt ein Vorlagendokument 999, eine Glasplatte 4 zum Aufnehmen der Vorlage, und eine Stablinsengruppe 5 zum Richten des von der durch eine Halogenbelichtungslampe 10 in abtastender Weise belichteten Vorlage auf einen Vollfarbbildsensor 6 desselben Formats. Die Stablinsengruppe 5, der Vollfarbbildsensor 6 desselben Formats, eine Sensorausgangssignalverstärkungsschaltung 7 und die Halogenbelichtungslampe 10 bilden in integraler Weise eine Vorlagenabtasteinheit 11, die die Vorlage 999 in einer Richtung A1 abtastet, wodurch deren Bildinformation Zeile für Zeile gelesen wird. Das erhaltene farbgetrennte Bildsignal wird mittels der Verstärkerschaltung 7 auf einen vorbestimmten Spannungspegel verstärkt und wird über eine Signalleitung 501, die aus einem konzentrischen Kabel zum Erreichen einer wiedergabetreuen Signalübertragung besteht, einer Videoverar bietungseinheit zur Signalverarbeitung zugeführt. Eine Signalleitung 502 dient der Zuführung von Ansteuerimpulsen für den Farbbildsensor 6, wobei sämtliche benötigten Ansteuerimpulse in der Videoverarbeitungseinheit 12 erzeugt werden. Weiße und schwarze Tafeln 8, 9 zum Korrigieren der Weiß- und Schwarz-Pegel des Bildsignals erzeugen bei der Belichtung mit der Belichtungslampe 10 Signale eines vorbestimmten Pegels.
  • Eine Steuereinheit 13 zur Steuerung des gesamten Farblesers 1 mittels eines Mikrocomputers steuert die Anzeige und Tasteneingaben an einem Bedienfeld 20 und die Videoverarbeitungseinheit 12 über einen Bus 508. Ebenso erfaßt sie die Position der Vorlagenabtasteinheit 11 mittels Positionssensoren S1, S2, und Signalleitungen 509, 510.
  • Ebenso steuert sie über eine Signalleitung 503 eine Schrittmotoransteuerschaltung 15 zum Ansteuern eines Schrittmotors 14 zum Bewegen der Vorlagenabtasteinheit 11, über eine Signalleitung 504 einen Belichtungslampentreiber 21 zur Ein/Aus-Steuerung und Jntensitätssteuerung der Halogenbelich tungslampe 10, und über eine Signalleitung 505 den Digitahsierer 16 und die Tasten und Anzeigen des Farblesers 1.
  • Das von der Vorlagenabtasteinheit 11 bei der abtastenden Belichtung des Vorlagendokuments erhaltene Farbbildsignal wird der Videoverarbeitungseinheit 12 über die Verstärkerschaltung 7 und die Signalleitung 501 zugeführt.
  • Nachfolgend werden die Einzelheiten der Vorlagenabtasteinheit 11 und der Videoverarbeitungseinheit 12 unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert.
  • Das der Videoverarbeitungseinheit 12 zugeführte Farbbildsignal wird mittels einer Abtast-Halte-Schaltung (S/H) 43 in die drei Farben Grün (G), Blau(B) und Rot (R) aufgeteilt.
  • Jedes farbgetrennte Bildsignal wird in analoger Weise in einer analogen Farbsignalverarbeitungsschaltung 44 verarbeitet und A/D-gewandelt, um ein digitales Farbbiidsignal zu erhalten.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Farbbildsensor 6 der Vorlagenabtasteinheit 11 fünf Sensorbereiche mit einer in Fig. 2 gezeigten gestaffelten Anordnung auf. Die Abweichung der Bildleseposition zwischen den anführenden Kanälen 2, 4 und den nachfolgenden Kanälen 1, 2, 5 wird durch den Sensor 6 und einen First-In-First-Out(FIFO)-Speicher 46 kompensiert. Das lagekorrigierte Signal aus dem FIFO-Speicher 46 wird einer Schwarzkorrektur-/Weißkorrekturschaltung eingegeben, die die Schwarzpegelschwankungen des Sensors 6, Intensitätsschwankungen der Belichtungslampe 10 und Empfindlichkeitsschwankungen des Sensors 6 unter Zuhilfenahme der den vorgenannten Weiß- und Schwarztafeln 8, 9 entsprechenden Signale kompensiert. Die zu dem Eingangslicht des Sensors 6 proportionalen Farbbilddaten werden danach einer mit der Bildspeichereinrichtung 3 verbundenen Videoschnittstelle 101 zugeführt.
  • Die Videoschnittstelle 101 weist wie in den Fig. 3 bis 6 gezeigt, vier Funktionen auf:
  • (1) Senden des Signals 559 von der Schwarz-Korrektur-/Weiß- Korrekturschaltung zu der Bildspeichervorrichtung 3 (Fig. 3);
  • (2) Senden der Bildinformation von der Bildspeichervorrichtung 3 zu einer logarithmischen Umwandlungsschaltung 86 (Fig. 4);
  • (3) Senden der Bildinformation von einer Druckerschnittstelle 56 zu der Bildspeichervorrichtung (Fig.5); und
  • (4) Senden des Signals 559 von der Schwarz-Korrektur-/Weiß- Korrekturschaltung zu der logarithmischen Umwandlungsschaltung 86 (Fig. 6),
  • und diese vier Funktionen werden durch eine CPU-Steuerleitung 508 wie in den Fig. 3 bis 6 dargestellt ausgewählt.
  • [Bildspeichervorrichtung 3]
  • Nachfolgend wird die Lesesteuerung in dem Farbleser 1 und die Speichersteuerung der erhaltenen Bildinformation in die Bildspeichervorrichtung 3 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Der Lesevorgang des Farblesers 1 wird durch den nachfolgend erläuterten Digitalisierer bestimmt, dessen Außenansicht in Fig. 7 gezeigt ist. In Fig. 7 ist eine Eingabetaste 427 zum Übertragen der Bilddaten von dem Farbleser 1 zu der Bildspeichervorrichtung 3 gezeigt; eine Koordinatenerfassungstafel 420 zum Auswählen eines Bildlesebereichs in beliebiger Weise oder zum Auswählen der Bildleseverstärkung; und ein Zeigestift 421 zum Zuweisen von Koordinaten.
  • Zum Senden der Bilddaten eines beliebigen Bereichs auf der Vorlage an die Bildspeichervorrichtung 3 wird die in Fig. 7 gezeigt Eingabetaste 427 gedrückt und nachfolgend der Lesebereich mittels des Zeigestifts 421 zugewiesen.
  • Daten des Lesebereichs werden über eine in Fig. 1 gezeigte Signalleitung 505 zu der Videoverarbeitungseinheit 12 gesendet, die das Signal über eine CPU-Steuerleitung 508 und die Videoschnittstelle 101 zu der Bildspeichervorrichtugn 3 überträgt.
  • Wird der Lesebereich nach dem Drücken der Eingabetaste 427 nicht mittels dem Zeigestift 421 zugewiesen, so erfaßt der Farbbildleser 1 das Format der Vorlage 999 durch eine Vorabtastung, und die erhaltenen Formatinformationen werden als Lesebereichsdaten an die Bildspeichervorrichtung 3 über die Videoschnittstelle 101 gesendet.
  • Der Vorgang des Sendens der Lesebereichsinformationen zu der Bildspeichervorrichtung 3 wird in folgender Weise durchgeführt.
  • Fig. 8 zeigt ein Beispiel einer Adreßinformation der Punkte A, B eines durch den Zeigestift 421 des Digitalisierers 16 bestimmten Bereichs.
  • Zusätzlich zu der Lesebereichsinformation führt die Videoschnittstelle 101 der Bildspeichervorrichtung 3 ein VCLK- Signal, ein ITOP-Signal 551, ein -Signal 104 von einer Bereichssignalgeneratorschaltung 51 usw. zusammen mit den Bilddaten zu, wobei die Zeitpunkte dieser Signale in Fig. 9 dargestellt sind.
  • Im Ansprechen auf die Betätigung eines Startknopfs der Bedienungseinheit 20 wird der Schrittmotor zum Starten der Abtastbewegung der Vorlagenabtasteinheit 11 aktiviert. Erreicht er das vordere Ende der Vorlage, so wird das Bildanfangssignal ITOP 551 auf "1" gesetzt. Danach wird das Freigabesignal 104 auf "1 " gesetzt, während die Abtasteinheit 11 den durch den Digitalisierer 16 bestimmten Bereich abtastet. Somit können die Farbbilddaten (105, 106, 107) während des "1"- Zustands des Signals aufgenommen werden.
  • Wie in Fig. 9 dargestellt, werden die Daten R (105), G (106) und B (107) von dem Farbbildleser 1 in Echtzeit zu der Bildspeichervorrichtung 3 durch die Steuerung der in Fig. 3 gezeigten Videoschnittstelle 101 synchron zu dem ITOP-Signal 551, dem -Signal 104 und dem VCLK-Signal gesendet.
  • Nachfolgend wird die Speicherbetriebsart der Bildspeichervorrichtung 3 in Abhängigkeit der Bilddaten und Steuersignale unter Bezugnahme auf die Fig. 10A und 10B erläutert.
  • Eine Verbindungseinrichtung 4550 wird über ein Kabel mit der Videoschnittstelle 101 des Farbbildlesers 1 verbunden und die Daten R (105), G (106) und B (107) werden einem Wähler 4250 über entsprechende Leitungen 9430R, 9430G und 9430B zugeführt. Die Steuersignale VCLK, 104 und ITOP 551 von der Videoschnittstelle 101 werden einer Systemsteuereinrichtung 4210 direkt über eine Signalleitung 9450 zugeführt. Die durch den Digitalisierer 16 vor dem Lesen der Vorlage bestimmte Bereichsinformation wird einer Lesersteuereinrichtung 4270 über eine Signalleitung 9460 zugeführt und wird durch die CPU 4360 über einen CPU-Bus 9610 gelesen.
  • Die dem Wähler 4250 über die Leitungen 9430R, 9430G, 9430B zugeführten R-, G- und B-Daten 105, 106, 107 werden durch den Wähler 4250 ausgewählt und über Signalleitungen 9420R, 9420G, 9420B FIFO-Speichern 4040R, 4050G, 4050B zugeführt.
  • Die Einzelheiten des Wählers 4250 sind in Fig. 11 dargestellt.
  • Im Falle des Speicherns der Bildinformation von dem Farbbildleser 1 in die Bildspeichervorrichtung 3 setzt die System steuereinrichtung 4210, die Steuersignale SELECT-A. 9451A auf "1", SELECT-B. 9451B auf "1", SELECT-C. 9451C auf "0", SELECT-D. 9452D auf "0", SELECT-E. 9451E auf "1" und SELECT-F. 9451F auf "1", wodurch die Tristate-Puffer 4251E, V, R, G und B nur unter Beibehaltung des hochohmigen Zustands der anderen Tristate-Puffer 4255 E, V, R, G, B und 4256 E, V, R, G, B aktiviert werden.
  • Ebenso werden die Signale VCLK und unter den Steuersignalen 9450 durch die SELECT-Signale 9451A, B, C, ausgewählt. Falls die Bildinformation von dem Farbbildleser 1 in der Bildspeichervorrichtung 3 gespeichert wird, werden die Signale VCLK, von dem Farbbildleser 1 zugeführt und der Systemsteuereinrichtung 4210 über die Signalleitungen CLKIN 9456, 9457 zugeführt, da nur die Tristate-Puffer 4251E, V aktiviert sind.
  • Ebenso werden Steuersignale
  • der Systemsteuereinrichtung 4210 direkt von einer Verbindungseinrichtung 4550 zugeführt.
  • Der Wähler 4250 weist auch eine Funktion zur Mittelung der Bildinformationen von dem Farbbildleser 1 auf. Von dem Farbbildleser zugeführte Signale 9430R, 9430G, 9430B werden über Signalleitungen 9421R, 9421G, 9421B FIFO-Speichern 4252R, 4252G, 4252B zugeführt.
  • Ausgangssignale von den FIFO-Speichern 4252R, 4252G, 4252B werden bezüglich der Bildinformationen 9421R, 9421G, 9421B um eine Hauptabtastperiode verzögert, und werden über Signalleitungen 9422R, 9422G, 9422B Addierern 4253R, 4253G, 4253B zugeführt, die auch Signale 9421R, 9421G, 9421B von Wählern 4251R, 4251G, 4251B empfangen. Die Addierer erzeugen den jeweiligen Mittelwert vierer Bildpunkte, die aus zwei Bildpunkten in der Hauptabtastrichtung und zwei Bildpunkten in der Nebenabtastrichtung zusammengesetzt sind, und geben die erhaltenen Ergebnisse an Signalleitungen 9423R, 9423G, 9423B aus.
  • Wähler 4254R, 4254G, 4254B wählen entweder die Bildsignale 9421R, 9421G, 9421B von dem Farbbildleser 1 oder die gemittelten Signale 9423R, 9423G, 9423B als Signale 9420R, 9420G, 9420B aus, und senden diese an FIFO-Speicher 4040R, 4050G, 4050B.
  • Die Systemsteuereinrichtung 34210 überträgt die wirksamen Bildbereiche der Buddaten 9420R, 9420G, 9420B von den Wählern 4254R, 4254G, 4254B an die FIFO-Speicher 4050R, 4050G, 4050B. Zur gleichen Zeit führt die Systemsteuereinrichtung 4210 die Bildtrimmung und die Bildvergrößerungsänderung durch.
  • Die FIFO-Speicher 4050R, 4050G, 4050B dienen zum Ausgleichen des Taktsignalunterschieds zwischen dem Farbbildleser 1 und der Bildspeichervorrichtung 3.
  • Diese erfindungsgemäßen Abläufe werden nachfolgend unter Bezugnahme auf einen in Fig. 12 gezeigten Schaltplan und ein in Fig. 13 gezeigtes Zeitdiagramm erläutert. Vor dem Datentransfer von den Wähler 4253R, 4253G, 4253B zu den FIFO- Speichern 4050R, 4050G, 4050B wird der wirksame Bereich in der Hauptabtastrichtung des durch den Digitalisierer 16 bestimmten Bereichs in Komparatoren 4232, 4233 über einen CPU-Bus 9610 aufgezeichnet. Die Komparatoren 4232, 4233 speichern die jeweilige Startadresse und die jeweilige Stoppadresse des Bereichs in der Hauptabtastrichtung, der durch den Digitalisierer 16 bestimmt wurde.
  • Der durch den Digitalisierer 16 bestimmte Bereich in der Nebenabtastrichtung wird durch die Auswahl des CPU-Bus 9610 mittels dem Wähler 4213 freigegeben. Somit werden Daten "0" bzw. "1" in den freigegebenen Bereich und den gesperrten Bereich in einen RAM 4212 eingeschrieben.
  • Die Veränderung der Vergrößerung in der Hauptabtastrichtung wird durch Festsetzen der Vergrößerungsveränderungsrate in einem Entfernungsmultiplizierer 4234 über den CPU-Bus 9610 durchgeführt. Die in der Nebenabtastrichtung kann durch Steuerung der in den RAM 4212 zu schreibenden Daten erreicht werden.
  • Fig. 13 zeigt ein Zeitdiagramm für den Fall eines Trimmvorgangs. Falls nur der durch den Digitalisierer 16 bestimmte Bereich in den Speicher eingespeichert wird (Trimmen), werden die Trimmpositionen in der Hauptabtastrichtung in den Komporatoren 4232, 4233 festgelegt, während die Trimmpositionen in der Nebenabtastrichtung in dem RAM 4212 durch die CPU über den mittels des Wählers 4213 ausgewählten CPU-Bus 9610 aufgezeichnet werden (Beispiel: Trimmbereich 1000 - 3047 in der Hauptabtastrichtung und 1000 - 5095 in der Nebenabtastrichtung).
  • Ein Trimmabschnittssignal 9100 in der Hauptabtastrichtung wird in folgender Weise erhalten. Ein Zähler 4230 wird synchron zu dem HSYNCIN-Signal 9452 und dem CLKIN-Signal 9456 aktiviert. Erreicht das Ausgangssignal 9103 des Zählers den Wert "1000" so ergibt sich an dem Komparator 4232 ein Ausgangssignal "1", wodurch sich an einem Flip-Flop 4235 ein Ausgangssignal "1" ergibt. Erreicht danach das Ausgangssignal 9103 des Zählers den Wert "3047", so ergibt sich an dem Komporator 4233 ein Ausgangssignal "1", wodurch der Ausgang des Flip-Flops 4235 von "1" auf "0" geschaltet wird. Da Fig. 13 den Fall einer formatgetreuen Verarbeitung zeigt, beträgt der Ausgang des Ratenmultiplizierers 4234 "1". Entsprechend dem Trimmabschnittssignal 9100 werden die Farbbildsignale mit den Adressen von 1000 bis 3047 in den entsprechenden FIFO- Speichern 4050R, 4050G, 4050B aufgezeichnet.
  • Der Komparator 4231 gibt ein Signal 9102, das um l Bitpunkte ausgehend von dem HSYNCIN-Signal 9452 verzögert ist. Ein derartiger Phasenunterschied zwischen den Eingängen RSTW und RSTR zu den FIFO-Speichern 4050R, 4050G, 4050B ermöglicht ein Ausgleichen des Phasenunterschieds zwischen den den FIFO- Speichern zugeführten Taktsignalen 9456 und 9453.
  • Das Trimmen in der Nebenabtastrichtung wird durch Auswahl eines Zählers 4214, der einen Zähler 4213 steuert, durchgeführt, wodurch ein mit den Sigalen VSINCIN 9455 und HSYNCIN 9452 synchronisiertes Abschnittssignal 9104 von dem RAM 4212 ausgegeben wird. Das Abschnittssignal 9104 wird mit dem Signal 9102 in einem Flip-Flop 4211 synchronisiert und den Rücksetzeingängen der FIFO-Speicher 4050R, 4050G, 4050B zugeführt. Somit wird die in den FIFO-Speichern gespeicherte Bildinformation nur in einem Abschnitt ausgegeben, in dem das Trimmsignal 9101 "0" ist (n' - m').
  • Zusätzlich zu dem vorstehend erläuterten Trimmvorgang ist auch eine Veränderung der Bildvergrößerung möglich. Die Vergrößerungsänderung in der Hauptabtastrichtung wird dadurch erzielt, daß eine Vergrößerungsänderungsrate in dem Ratenmultiplizierer 4234 über den CPU-Bus 9610 gesetzt wird. Diejenige in der Nebenabtastrichtung wird erzielt durch Steuern der in dem RAM 4212 gespeicherten Daten.
  • Fig. 14 zeigt ein Zeitdiagramm mit einem Trimmen und einer Vergrößerungsänderung (50%).
  • Im Falle der Fig. 14 werden die Bilddaten von den Wählern 4254R, G, B zu den FIFO-Speichern 4050R, G, B nach einer Reduktion um 50% übertragen.
  • In diesem Fall wird ein Wert für die 50% Reduktion in dem in Fig. 12 gezeigten Ratenmultiplizierer 4235 über den CPU-Bus 9610 gesetzt. Das Ausgangssignal 9106 des Ratenmultiplizierers wechselt wie in Fig. 14 gezeigt abwechselnd mit jedem Bildpunkt in der Hauptabtastrichtung zwischen "0" und "1". Ein aus dem Signal 9106 und dem Abschnittssignal 9105 von den Komparatoren 4232, 4233 erhaltenes Logikproduktsignal 9100 wird zur Freigabe des Signalschreibens in die FIFO-Speicher 4050R, G, B verwendet, wodurch die Bildreduktion erzielt wird.
  • In der Nebenabtastrichtung werden die Daten für den RAM 4212 (Lesefreigabesignal für die FIFO-Speicher 4050R, G, B) innerhalb des in Fig. 14 gezeigten wirksamen Bilddatenbereichs auf "1" gesetzt (Lesen gesperrt), wodurch die 50% reduzierten Bilddaten den Bildspeichern 4060R, G, B zugeführt werden. Im Falle der Fig. 14 wird die 50% Reduktion durch Wiederholen von "1" und "0" in dem Lesefreigabesignal 9101 erzielt.
  • Zusammenfassend werden das Trimmen und Vergrößerungsveränderung in der Hauptabtastrichtung durch Steuerung des Schreibfreigabesignals für die FIFO-Speicher 4050R, G, B erzielt, und diejenigen in der Nebenabtastrichtung durch Steuerung des Lesefreigabesignals für die FIFO-Speicher erzielt.
  • Fig. 10A zeigt vier Speichereinheiten. Nachfolgend wird die Datenspeicherung in einen der vier Speichereinheiten unter Bezugnahme auf Fig. 10C, das ein internes Blockschaltbild der Speichereinheiten A bis D darstellt, erläutert.
  • Der Bilddatentransfer von den FIFO-Speichern 4050R, G, B zu den Speichern 4060R, G, B wird durch einen Zähler 0 (4080-0) und eine Steuerleitung 9101 durchgeführt.
  • Die Steuerleitung 9101 überträgt nicht nur das Lesefreigabesignal für die FIFO-Speicher 4050R, G, B, sondern auch das Schreibfreigabesignal für die Speicher 4060R, G, B.
  • Ist die Steuerleitung 9101E auf "0" so werden die von den FIFO-Speichern 4050R, G, B gelesenen Bilddaten über Signalleitungen 9090R, G, B den Speichern 4060R, G, B zugeführt. In diesem Zustand ist auch eine Freigabeleitung 9101-0 eines Zählers 4080-0 auf "0", so daß ein Aufwärts-Zählsignal 9120-0 von dem Zähler 4080-0 synchron zu dem Taktsignal 9453 ausgegeben wird, und über einen Wähler 4070 einer Adreßsleitung 9110 der Speicher 4060R, G, B zugeführt wird.
  • Zum selben Zeitpunkt sind auch die Schreibfreigabeleitungen WE 9101R, G, B der Speicher 4060R, G, B auf "0" so daß die von den Speichern 4060R, G, B zugeführten Buddaten 9090 R, G, B darin gespeichert werden.
  • Speicher haben in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel jeweils eine Kapazität von 1 Mbyte. Somit werden die gelesenen Bilddaten durch eine 50% Reduktion der Bilddaten des in Fig. 8 gezeigten Lesebereichs in die Daten maximaler Speicherkapazität der Bildspeichervorrichtung 3 umgewandelt und darin gespeichert.
  • Ebenso berechnet die CPU 4360 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel den wirksamen Bereich aus der durch den A3- Format-Digitalisierer 16 bestimmten Bereichsinformation und setzt entsprechende Daten in den Komparatoren 4231-4233, dem Ratenmultiplizierer 4234 und dem RAM 4212.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Speichern in den Bildspeichern nach einer Reduktion der Bilddaten auf eine speicherbare Menge durchgeführt, da die Menge der gelesenen Daten größer ist als die Kapazität der Bildspeicher. Ist allerdings die Menge der gelesenen Bilddaten geringer als die Kapazität der Bildspeicher, so ist es möglich, durch Setzen des in Fig. 15 gezeigten CLR-Signals 9171 auf "1" mehrere Bilder gleichzeitig in den Bildspeichern zu speichern. In einem solchen Fall werden die Trimmdaten in den Komparatoren 4232, 4233 gesetzt, die die Datenspeicherung des durch den Digitalisierer 16 bestimmten Bereichs steuern, und die formatgetreue Ablauf wird in dem Ratenmultiplizierer 4234 gesetzt. Ebenso sind die in dem RAM 4212 gesetzten Daten entsprechend dem formatgetreuen Ablauf in dem wirksamen Bildbereich alle "0" und andernfalls "1".
  • Ebenso bestimmt die CPU 4360 zum Zwecke des Erzielens einer Datenspeicherung mit dem Originalseitenverhältnis (vertikal/horizontal) des Bildes die wirksame Anzahl x von Bildpunkten aus der durch den Digitalisierer 16 festgelegten Bereichsinformation und berechnet einen Wert "z" aus der maximalen Kapazität y der Bildspeicher entsprechend der nachfolgenden Gleichung:
  • y/x x 100 = z
  • Danach:
  • (1) ist z ≥ 100, dann werden die Buddaten durch Setzen des Ratenmultiplizierers 4234 auf 100% und durch Setzen von "0" in dem gesamten wirksamen Bildbereich in dem RAM 4212 formatgetreu gespeichert; oder
  • (2) ist z < 100, dann werden die Bilddaten durch Setzen einer Reduktion von z% in dem Ratenmultiplizierer 4234 und dem RAM 4212 mit dem Originalseitenverhältnis in der maximalen Kapazität des Speichers gespeichert.
  • Im letzteren Fall werden Daten "1" und "0" entsprechend der Reduktionsrate "z" passend in dem RAM 4212 gesetzt.
  • Eine derartige Steuerung ermöglicht eine beliebige Veränderung der Bildvergrößerung mit dem Originalseitenverhältnis durch einen einfachen Ablauf innerhalb der Bildspeichervorrichtung 3 und erlaubt eine Maximalnutzung der Speicherkapazität.
  • [SV-Aufzeichnungs/Wiedergewinnungs-Schnittstelle]
  • Das System gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ermöglicht auch, wie in Fig. 1 dargestellt, das Speichern eines Videobilds von der SV-Aufzeichnungs/Wiedergewinnungseinheit 31 in der Bildspeichervorrichtung 3 und das Senden des Bilds zu dem Fernsehmonitor 32 oder dem Farbdrucker 2. Die Bildspeichervorrichtung 3 ermöglicht auch das Bearbeiten des eingegebenen Bilds.
  • Nachfolgend wird das Einlesen des Videobildes von der SV- Aufzeichnungs-/Wiedergewinnungseinheit 31 in die Bildspeichervorrichtung 3 erläutert.
  • Zuerst wird Bezug genommen auf die in den Fig. 10A und 10B gezeigten Blockschaltbilder der Bildspeichervorrichtung 3, um die Einlesesteuerung des Videobilds von der Einheit 31 zu der Bildspeichervorrichtung 3 zu erläutern.
  • Das Videobild von der SV-Aufzeichnungs/Wiedergewinnungseinheit 31 wird über eine Analogschnittstelle 4500 in Form eines NTSC-Komponentensignals 9000 eingegeben und wird durch einen Dekoder 4000 in vier Signale 9015R, G, B, S aufgeteilt, die den jeweiligen R-, G-, B- Komponentensignalen und dem SYNC-Komponentensignal entsprechen.
  • Der Dekoder 4000 deckodiert auch das Y(Luminanz)/C(Chrominanz)-Signal 9010 der Analogschnittstelle 4510. Ein Wähler 4010 empfängt die getrennten R-, G-, B-Signale und das SYNC-Komponentensignal (9020R, 9020G, 9020B, 9020S). Ein Schalter 4530 steuert den Wähler 4010 zum Auswählen von jeweils einem der Signale 9030R - S oder 9015R - S, wenn der Schalter 4530 geöffnet oder geschlossen ist.
  • Die durch den Wähler 4010 ausgewählten getrennten R-, G-, B- Signale 9050R, G, B werden einer A/D-Umwandlung durch A/D- Umsetzer 4020R, 4020G, 4020B unterzogen.
  • Das ausgewählte SYNC-Komponentensignal 9050B wird einer TBC/HV-Trennschaltung 4030 zugeführt, die ein Taktsignal 9060C, ein Horizontalsynchronisiersignal 9060H und ein Vertikalsynchronisiersignal 9060V erzeugt. Diese Synchronisiersignale werden der Systemsteuereinrichtung 4210 zugeführt.
  • Das von der TBC/HV-Trennschaltung 4030 des vorliegenden Ausführungsbeispiels zugeführte Taktsignal TVCLK 9060G weist eine Frequenz von 12,25 MHz auf. Desweiteren weist das Synchronisiersignal TVHSYNC 9060H eine Pulsdauer von 63,5 µs und das Synchronisiersignal TVVSYNC 9060V eine Pulsdauer von 16,7 ms auf.
  • FIFO-Speicher 4050R, G, B werden durch das Synchronisiersignal 9060H zurückgesetzt und speichern die jeweiligen Daten 9060R, G, B synchron zu dem TVCLK-Signal 9060C ausgehend von der Adresse "0". Die Datenspeicherung der FIFO-Speicher 4050R, G, B wird durchgeführt, während das WE-Signal 9100 durch die Systemsteuereinrichtung 4210 aktiviert wird.
  • Nachfolgend werden die Einzelheiten der Schreibsteuerung der FIFO-Speicher 4050R, G, B durch das WE-Signal 9100 erläutert.
  • Die SV-Aufzeichnungs-/Wiedergewinnungseinheit 31 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel basiert auf dem NTSC-Standard. Konsequenterweise wird eine Kapazität von 640 (H) x 480 (B) Bildpunkten benötigt, wenn das Videobild von der Einheit 31 digitalisiert wird. Konsequenterweise setzt die CPU 4360 der Bildspeichervorrichtung 3 die Komparatoren 4232, 4233 in der Weise, daß 640 Bildpunkte in der Hauptabtastrichtung erhalten werden. Danach wird die CPU 4610 durch den Wähler 4213 ausgewählt zum Speichern von "0"-Daten für 480 Bildpunkten in dem RAM 4212.
  • Ebenso werden Daten für 100% in dem Ratenmultiplizierer 4234 zum Festlegen der Bildvergrößerung in der Hauptabtastrichtung gesetzt.
  • Falls die Bildinformationen von der SV-Aufzeichnungs/Wiedergewinnungseinheit 31 in den Speichern 4060R, G, B gespeichert werden, führt die Systemsteuereinrichtung 4210 die von der TBC/HV-Trennschaltung 4030 ausgegebenen Signale TVVSYNC 9060V, TVHSYNC 9060V, TVHSYNC 9060H, TVCLK 9060C den in Fig. 12 gezeigten Signalleitungen VSYNCIN 9455, HSYNCIN 9452 und CLKIN 9456 zu.
  • Wie vorstehend erläutert, wird das Bildsteuersignal von der SV-Aufzeichnungs-/Wiedergewinnungsschnittstelle genommen, wodurch die Daten einer Hauptabtastzeile der Ausgangssignale 9060R, G, B von den A/D-Umsetzern 4020R, G, B formatgetreu in den FIFO-Speichern 4050R, G, B gespeichert werden.
  • Andererseits wird im Falle eines Speicherns des eingegebenen Videobilds in reduzierter Form in den FIFO-Speichern 4050R, G, B ein Reduktionsverhältnis in dem Ratenmultiplizierer 4234 gesetzt, und "1"-Daten werden entsprechend der Reduktionsrate passend in dem RAM 4212 gesetzt.
  • Der Datentransfer von den FIFO-Speichern 4050R, G, B zu 4060R, G, B wird in gleicher Weise wie bei der vorstehend erläuterten Datenschreibsteuerung von dem Farbbildleser 1 zu den Speichern 4060R, G, B durchgeführt.
  • Die SV-Aufzeichnungs-/Wiedergewinnungseinheit 31 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vom NTSC-Standard, so daß 4:3 als das Seitenverhältnis des digitalen Bilds angenommen wird. Es ist allerdings auch möglich, durch geeignete Abänderung der Daten der Komparatoren 4232, 4233 und des RAM 4212 den zukünftigen hochauflösenden Fernsehstandard HDTV mit einem Seitenverhältnis von 16:9 unterzubringen.
  • Die Speicherkapazität des vorliegenden Ausführungsbeispiels beträgt 1,25 Mbyte, wogegen die Datenmenge eines Rahmenbilds in dem NTSC-Standard ungefähr 0,3 Mbyte beträgt, so daß Bilder von 4 Rahmenbildern gespeichert werden können.
  • Die normale Anordnung der vier Rahmenbilder ist in Fig. 24 dargestellt.
  • [Schreibsteuerung bei vergrößerten Speichereinheiten]
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 10 ein Steuerverfahren erläutert zum Einlesen eines Bilds von dem Farbbildleser 1, das größer als die Speichereinheit (1,25 Mbyte) ist.
  • Die eingegebenen Bilddaten werden in die FIFO-Speicher 4050R, G, B eines jeden der Speichereinheiten A, B, C, D wie vorstehend erläutert eingeschrieben. (Nachfolgend werden die Speicher A, B, C, D durch Zusätze -A, -B, -C, -D, die an jedes in Fig. 10C gezeigte Signal angehängt werden, gekennzeichnet).
  • Es wird der Fall betrachtet, daß ein Bild in vier Speichern A, B, C, D gespeichert wird. Weist das Bild ein Format von m x n Zeilen auf, so wird ein Bild mit m x n/4 Zeilen in jedem der vier Speicher A, B, C, D gespeichert. Um eine derartige Steuerung zu erzielen, werden die in Fig. 10A gezeigten Signalleitungen 9101-A1 9102-A und 9140-A durch die Systemsteuereinrichtung 4210 gesteuert, bis die Bilddaten von n/4 Zeilen in den Speicher A eingelesen wurden. Ist der Speicher A durch die Buddaten von n/4 Zeilen aufgefüllt, so schaltet die Steuerung durch die Systemsteuereinrichtung 4210 zu den Signalleitungen 9101-B, 9102-B, 9140-B.
  • Ist danach jeder Speicher mit den Daten von n/4 Zeilen gefüllt, so schaltet die Steuerung der Systemsteuereinrichtung 4210 von dem Speicher B nach C und danach nach D. Somit können die hinzugefügten Speicher als ein einzelner Speicher einer größeren Kapazität betrachtet werden. Fig. 25 zeigt den Inhalt der Speicher in diesem Fall, wobei x/16 (x ist eine ganze Zahl von 1 bis 16) die aufeinanderfolgende Nummer von 16 geteilten Bildbestandteilen anzeigt.
  • Als eine Erweiterung einer solchen Speichersteuerung werden, wie in Fig. 26 gezeigt, 16 Bilder in vier Speicher eingelesen. Sind die Bilder 1, 2, 6, 7, 8, 11, 12, 13 und 14 nicht erwünscht, so ist es möglich, diese Bilder zu löschen und ein Bild 1 mit zwei Blöcken und ein Bild 6 mit sieben Blöcken von neuem einzulesen, wodurch insgesamt neun Bilder gespeichert werden.
  • [Einlesen von C-, M-, Y-, Bk-Bildern von dem Farbbildleser 1]
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum aufeinanderfolgenden Auflegen von in Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz getrennten Vorlagen auf den Vorlagenträgertisch des Farbbildlesers und zum jeweiligen Abtasten der Vorlagen, wodurch vierfarbige Bilder nacheinander eingelesen werden.
  • Zuerst wird die gelesene digitale Bildinformation in dem in Fig. 2 gezeigten Farbbildleser der Schwarz- und Weißpegelkorrektur unterzogen, dann durch die in Fig. 5 gezeigte Videoschnittstelle 101 übertragen und zu den nachfolgenden Bildverarbeitungsschaltungen gesendet. Allerdings bewirken die Farbkorrektur- und Maskierungsschaltungen 48 lediglich eine Gewichtung und die Gammakorrektur, Bildvergrößerungsänderungs- und Filterschaltungen übertragen lediglich die Information, die somit die Druckerschnittstelle 56 erreicht. Die Information wird danach über die Videoschnittstelle 101 der Bildspeichervorrichtung 3 zugeführt. Somit werden die Bilddaten von C, M, Y, oder Bk dem normalerweise für Rot verwendeten mit der Videoschnittstelle 101 verbundenen Bilddatenbus zugeführt. Die anderen Vorgänge entsprechen den vorstehend erläuterten und werden daher nicht nochmals erläutert.
  • Das der Bildspeichervorrichtung 3 über den R-Datenbus zugeführte Signal C, M, Y oder Bk erreicht über den in Fig. 10B gezeigten Wähler 4250 alle Signalleitungen 9420R, G, B. Das in diesem Fall verwendete Auswahlverfahren wird unter Bezugnahme auf Fig. 11 erläutert. Signalfestlegungen werden derart durchgeführt, daß SELECT-A (9451-A) auf "0", SELECT-B (9451- B) auf "1" SELECT-C (9451-C) auf "1" SELECT-D (9451-D) auf "0", SELECT-E (9451-E) auf "1" und das SELECT-F (9451-F) auf "1" ist, wodurch das über 9430R zugeführte Signal über 4251R bis 9420R ausgegeben wird, und das über 4251R übertragene Signal über 4256G bis 9420G und über 4256B bis 9420B ausgegeben wird.
  • Es wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 28 die Art der Anordnung von C, M, Y, Bk in dem Speicher erläutert. Die Daten C, M, Y werden jeweils in 3/4 der normalerweise für R, G, und B verwendeten Speicher gespeichert, und die Daten Bk werden jeweils zu 1/3 in den übrigen 1/4 Abschnitten der Speicher.
  • Die Schreibsteuerung unterscheidet sich von der für die Daten R, G, B darin, daß die Daten C, M, Y und Bk nacheinander eingegeben werden, da die Vorlagen der verschiedenen Farben nacheinander aufgelegt werden, wogegen die Daten R, G und B normalerweise parallel eingegeben werden.
  • Aus diesem Grund wird die Steuerung der in Fig. 10C gezeigten Speicherschreibfreigabesignale 9101R, G, B gegenüber dem Fall des Einlesens der Daten R, G, B verändert. Im einzelnen werden die Signale 9101R, G, B zum Einschreiben der Daten C auf "O", "1", bzw. "1" gesetzt. Zum Einschreiben der Daten M werden die Signale auf "1", "0", "1" gesetzt. Zum Einschreiben der Daten Y werden die Signale auf "1", "1", "0" gesetzt. Die weiteren Steuerungen entsprechen dem Normalfall. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Speicher A, B unter den vier Speichern A bis D zum Speichern eines Rahmenbilds verwendet. Im einzelnen wird eine Hälfte der Daten des Rahmenbilds in dem Speicher A gespeichert, während die andere Hälfte in dem Speicher B gespeichert wird.
  • Es wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 29 die Zeitsteuerung der Steuersignale beim Speichern der Daten Bk in den Speichern A, B erläutert. Zuerst werden die Daten des FIFO-Speichers 4050R des Speichers A wie in Fig. 29 gezeigt gelesen, und in einem in Fig. 28 gezeigten Bereich Bk1 gespeichert, da das Signal 9101R "0" ist. Ist der Bereich Bkl aufgefüllt, so schaltet die Steuerung der Systemsteuereinrichtung 4210 zu dem Speicher B um, und die Daten werden in einem Bereich Bk2 gespeichert, da das Signal 9101R-B "0" ist. Gleichzeitig wird der Zähler 0 des Speichers A (9101-0-A) rückgesetzt, um zu der führenden Adresse des vierten Blocks des Speichers A zurückzukehren. Wird der Block Bk2 voll, so findet die Datenspeicherung in einem Block Bk3 statt. Danach findet die Steuerung abwechselnd zwischen den Speichern A und B statt und die Daten Bk werden entsprechend der Reihenfolge der in Fig. 28 gezeigten Blöcke Bk1 bis Bk6 gespeichert.
  • [Datenauslesen aus der Bildspeichervorrichtung]
  • Nachfolgend wird das Auslesen der Bilddaten aus den Speichern 4060R, 4060G, 406DB der Bildspeichervorrichtung 3 erläutert.
  • Im Falle der auf dem Ausgang der Speicher basierenden Bilderzeugung auf dem Farbdrucker 2 werden die Befehle hauptsächlich von dem in Fig. 7 gezeigten Digitalisierer 16 ausgegeben.
  • In Fig. 7 wird eine Eingabetaste 428 zum Anweisen einer auf den Bilddaten von den Speichern 4060R, G, B basierenden Bilderzeugung entsprechend dem Format des auf dem Farbdrucker 2 befindlichen Aufzeichnungsblatts verwendet. Eine weitere Eingabetaste 429 wird zum Erzeugen eines Bildes an einer durch die Koordinatenerfassungstafel 420 und den Zeigestift 421 des Digitalisierers 16 bestimmten Stelle verwendet.
  • Nachfolgend wird eine dem Format des Aufzeichnungsblatts entsprechende Bilderzeugungsbetriebsart erläutert und danach eine Bilderzeugungsbetriebsart in dem durch den Digitalisierer bestimmten Bereich.
  • [Bilderzeugung entsprechend dem Blattformat]
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Farbdrucker 2, wie in Fig. 1 gezeigt, mit zwei Kassettenfächern 735, 736 zum Aufnehmen von zwei verschiedenen Aufzeichnungsblättern ausgestattet. Blätter mit A4-Format und A3-Format werden jeweils in dem oberen bzw. unteren Fach gelagert und können über ein Flüssigkristallberührungsfeld der Bedieneinheit 20 ausgewählt werden. Nachfolgend wird ein Fall der Erzeugung einer Vielzahl von Bildern auf einem Aufzeichnungsblatt mit A4-Format erläutert.
  • Vor der Bilderzeugung werden die gelesenen Buddaten von dem Farbbildleser 1 der Bildspeichervorrichtung 3 zugeführt, wodurch die Daten von 16 Bildern "Bild 0" bis "Bild 15" in dem Bildspeicher 4060R, G, B, wie beispielsweise in Fig. 16 gezeigt, gespeichert werden.
  • Danach wird die Eingabetaste 428 des Digitalisierers gedrückt. Im Ansprechen darauf setzt eine nicht dargestellte CPU automatisch die Bilderzeugungsposition auf das Aufzeichnungsblatt mit A4-Format. Im Falle der Erzeugung der in Fig. 16 gezeigten 16 Bilder werden die Bilderzeugungspositionen beispielsweise wie in Fig. 17 dargestellt festgelegt.
  • Nachfolgend werden die Einzelheiten des vorstehend genannten Bilderzeugungsvorgangs unter Bezugnahme auf ein in Fig. 10 gezeigtes Blockdiagramm und ein in Fig. 18 gezeigtes Zeitdiagramm erläutert.
  • Das von dem Farbdrucker 2 über die Druckerschnittstelle 56 zu dem Farbbildleser 1 gesendete ITOP-Signal 511 wird der in der Videoverarbeitungseinheit befindlichen Videoschnittstelle 101 und weiterhin der Bildspeichervorrichtung 3 zugeführt, die im Ansprechen darauf den Bilderzeugungsvorgang einleitet. Die Daten eines jeden der Bildspeichervorrichtung 3 zugeführten Bilds werden der Bilderzeugung unter der Kontrolle der in den Fig. 10A, 10B gezeigten Systemsteuereinrichtung 4210 unterzogen.
  • Bezugnehmend auf die Fig. 10A und 10B wird der Ausgang des Zählers 0 (4080-0) durch einen Wähler 4070 ausgewählt und ein Zugriff zum Datenauslesen auf die Speicher 4060R, 4060G, 4060B wird über eine Speicheradressleitung 9110 durchgeführt.
  • Durch den Zugriff werden in den Speichern gespeicherte Bilddaten gelesen. Ausgelesene Bildsignale 9160R, G, B von den Speichern werden zur logarithmischen Umwandlung zwecks Anpassung an die menschlichen Seheigenschaften an Speichertabellen (LUT) 4110R, G, B weitergeleitet. Die umgewandelten Daten 9200R, G, B von den Speichertabellen werden einer Maskierungs-/Schwarzextraktions-/UCR-Schaltung 4120 zugeführt, die die Farbkorrektur für die Farbbildsignale von der Bildspeichervorrichtung 3 bewirkt, und ebenso im Falle einer Aufzeichnung mit schwarzer Farbe eine Unterfarbenentfernung und eine Schwarzextraktion bewirkt.
  • Das Ausgangsbildsignal 9210 von der Maskierungs-/ Schwarzextraktions-/UCR-Schaltung 4120 wird durch einen Wähler 4130 in verschiedene Bilder aufgeteilt, die den FIFO-Speichern 4140- bis 4140-3 zugeführt werden. Somit können die nacheinander angeordneten Bilder durch die Funktion der FIFO-Speicher parallel verarbeitet werden.
  • Der obere Teil der Fig. 18 zeigt das Verhältnis zwischen den Bildsignalen 9160R, 9160G, 9160B von den Speichern und den parallelen Ausgangsbilddaten 9260-0 bis 9260-3 von den FIFO- Speichern. Wie in Fig. 18 dargestellt, können die der 0-ten Zeile von "Bild 0" bis "Bild 3" entsprechenden bei der Bilderzeugung einer Hauptabtastzeile benötigten Buddaten 9260-0 bis 9260-3 parallel verarbeitet werden.
  • Die parallelen Bildsignale 9260-0 bis 9260-3 werden Vergrößerungs-/Interpolationsschaltungen 4150-0 bis 4150-3 zugeführt, die durch die Systemsteuereinrichtung 4210 in der Weise gesteuert werden, daß das in Fig. 17 gezeigte Bildlayout erhalten wird, und bewirken eine Vergrößerung und Interpolation wie sie durch die Signale 9300-0 bis 9300-3 in Fig. 18 gezeigt sind. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine Interpolation erster Ordnung angewandt.
  • Die Interpolationssignale 9300-0 bis 9300-3 werden einem Wähler 4190 zur Rückwandlung in serielle Buddaten 9330 zugeführt, die danach einer Kantenanhebung und Glättung in einer Kantenfilterschaltung 410 unterzogen werden. Danach werden die Daten einer Speichertabelle 4200 und über eine Signalleitung 9380 einem Wähler 4250 zugeführt.
  • Die dem Wähler 4250 zugeführten Daten werden über Tristatetore 4256R, G, B, 4255R, G, B und Signalleitungen 9430R, G, B übertragen und einer Verbindungseinrichtung 4550 zugeführt.
  • Jn gleicher Weise werden von der Systemsteuereinrichtung 4210 ausgegebene Signale ENOUT 9454 und CLK 9453 der Verbindungseinrichtung 4550 über Tristatetore 4256E, V, und 4255E, V zugeführt.
  • In diesem Zustand werden zur Steuerung der in Fig. 11 gezeigten Tristatetore die Steuerleitungen SELECT-A (9451-A), SELECT-B (9451-B) und SELECT-C (9451-C) auf "0", "0", bzw. "1" gesetzt. Ebenso werden die Leitungen SELECT-D (9451-D), SELECT-E (9451-E) und SELECT-F (9451-F) auf "1", "0", bzw. "0" gesetzt.
  • Nachdem die Bilderzeugung aller Daten von "Bild 0" bis "Bild 3" beendet ist, wird die Bilderzeugung in der Reihenfolge "Bilder 4 bis 7", "Bilder 8 bis 11" und "Bilder 12 bis 15" durchgeführt, wodurch 16 Bilder gemäß Fig. 17 erhalten werden.
  • [Bilderzeugung mittels Layout an beliebiger Stelle]
  • Vorstehend wurde die Steuerung zum automatischen Anordnen und Erzeugen von Bildern gemäß Fig. 17 erläutert. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine derartige Steuerung beschränkt, sondern ermöglicht auch die Erzeugung von beliebigen Bildern an beliebigen Positionen.
  • Nachfolgend wird ein Beispiel einer Erzeugung von "Bildern bis 3" in einem in Fig. 20 gezeigten Layout erläutert.
  • Zuerst werden die Buddaten von vier in dem Farbbildleser 1 gelesenen Bildern durch eine gleichartige Steuerung wie bei der vorstehend erläuterten Bildeingabe in die Speicher in den in Fig. 19 gezeigten Bildspeicher 4060 R, G, B gespeichert.
  • Danach wird die Eingabetaste 429 des Digitalisierers 16 gedrückt, um die Eingabe der Bilderzeugungsposition von dem Digitalisierer 16 abzuwarten.
  • Danach werden die gewünschten Bilderzeugungspositionen wie beispielsweise in Fig. 20 gezeigt mittels dem Zeigestift 421 und der Koordinatenerfassungstafel 420 eingegeben.
  • Nachfolgend wird der Bilderzeugungsvorgang für diesen Fall unter Bezugnahme auf die in den Fig. 10A und 10B gezeigten Blockschaltbildern und die in den Fig. 21 und 22 gezeigten Zeitdiagramme erläutert.
  • Fig. 21 zeigt ein Zeitdiagramm, bei der Bilderzeugung auf einer in Fig. 20 gezeigten Zeile l1 und Fig. 22 zeigt ein Zeitdiagramm bei der Bilderzeugung auf einer Zeile l2.
  • Das ITOP-Signal 551 wird von dem Drucker 2 wie vorstehend erläutert ausgegeben, und die Systemsteuereinrichtung 4210 leitet den Vorgang synchron zu dem Signal ein.
  • Bei dem in Fig. 20 gezeigten Bildlayout ist das "Bild 3" gegenüber dem von dem Farbbildleser 1 erhaltenen um 90º gedreht.
  • Die Drehung des Bildes wird in folgender Weise erzielt. Zuerst werden die Bilddaten von den Speichern 4060R, G, B zu einem Arbeitsspeicher 4390 mittels einer Direktspeicherzugriffssteuereinrichtung (DMAC) 4380 übertragen. Danach wird das Bild in bereits bekannter Weise in dem Arbeitsspeicher 4390 mittels der CPU 4360 gedreht, und die Bilddaten werden von dem Arbeitsspeicher 4390 zu den Speichern 4060R, G, B durch den DMAC 4380 übertragen.
  • Die Positionsinformation der Bilder deren Layout durch den Digitalisierer 16 bestimmt wurde, wird durch die in Fig. 1 gezeigte Videoverarbeitungseinheit 12 der Bildspeichervorrichtung 3 zugeführt. Im Ansprechen darauf erzeugt die Systemsteuereinrichtung 4210 Ablauffreigabesignale 9320-0 bis 9320-3 für die den Bildern entsprechenden Vergrößerungs/Interpolationsschaltungen 4150-0 bis 4150-3.
  • In dem beliebig positionierten Layout des vorliegenden Ausführungsbeispiels arbeiten die Zähler 0 (4080-0), 1 (4080-1), 2 (4080-2) und 3 (4080-3) jeweils entsprechend beispielsweise den Bildern 1, 2, 3 und 4.
  • Es wird nun die Steuerung für die Bilderzeugung auf einer in Fig. 20 gezeigten Zeile l1 unter Bezugnahme auf Fig. 21 erläutert.
  • Das "Bild 0" wird durch den Zähler 0 (4080-0) von den Bildspeichern 4060R, G, B von einer Adresse "0" bis "0,5M" (in Fig. 19 dargestellter Speicherbereich des Bildes 0) gelesen. Das Schalten der Ausgänge der Zähler 4080-0 bis 4080-3 wird durch einen Wähler 4070 durchgeführt. In gleicher Weise wird das "Bild 1" durch den Zähler 1 (4080-1) von einer Adresse "0,5M" bis "1M" (in Fig. 19 dargestellter Speicherbereich von Bild 1) gelesen. Die Zeitpunkte des Signalauslesens werden als 9160R, G, B in Fig. 21 gezeigt.
  • In diesem Falle werden die Zähler 4080-2, 4080-3 nicht durch die Zählerfreigabesignale 9130-2, 9130-3 von der Systemsteuereinrichtung 4210 aktiviert.
  • Die Daten der "Bilder 0 und 1" werden über die Speichertabellen 4110R, G, B zu der Maskierungs-/Schwarzextraktions-/UCR- Schaltung 4120 übertragen, um budrahmensequentielle Farbsignale 9210 zu erhalten. Die Signale 9210 werden durch den Wähler 4120 parallelisiert und nach einer Aufteilung in Bildpunkte zu den FIFO-Speichern 4140-0, 4140-1 gesendet. Werden die Ablauffreigabesignale 9320-0, 9320-1 von der Systemsteuereinrichtung 4210 zu den Vergrößerungs/Jnterpolationsschaltungen 4150-0, 4150-1 aktiv, so aktivieren die Schaltungen FIFO-Auslesesignale 9280-0, 9280-1 zum Starten der Auslesesteuerung.
  • Im Ansprechen daraufleiten die FIFO-Speicher 4140-0, 4140-1 den Transfer der Buddaten zu den Vergrößerungs/Interpolationsschaltungen 4150-0, 4150-1 ein, die das Läyout und die Interpolation entsprechend der durch den Digitalisierer 16 bestimmten Bereiche durchführen. Die Zeitabläufe dieser Vorgänge sind als 9300-0, 9300-1 in Fig. 21 dargestellt.
  • Die dem Layout und der Interpolation unterzogenen Daten der "Bilder 0 und 1" werden durch einen Wähler 4190 ausgewählt und über die Kantenfilterschaltung 4180 zu der Speichertabelle 4200 zugeführt. Der nachfolgende Vorgang des Zuführens zu der Verbindungseinrichtung 4550 ist der gleiche wie vorstehend erläutert und wird daher nicht weiter erläutert.
  • Nachfolgend werden die Zeitabläufe für eine in Fig. 20 gezeigte Zeile l2 unter Bezugnahme auf Fig. 22 erläutert. Der Ablauf von den Bildspeichern 4060R, G, B zu den Vergrößerungs-/Interpolationsschaltungen 4150-1, 4150-2 ist im wesentlichen der gleiche wie vorstehend erläutert.
  • Da allerdings die "Bilder 1 und 2" auf der Zeile l2 ausgegeben werden, werden die Zähler 1 (4080-1) und 2 (4080-2), die FIFO-Speicher 4140-1, 4140-2 und die Vergrößerungs/Interpolationsschaltungen 4150-1, 4150-2 entsprechend den Steuersignalen von der Systemsteuereinrichtung 4210 aktiviert.
  • Wie in Fig. 20 dargestellt, überlappen sich die "Bilder 1 und 2" teilweise auf der Zeile l2. Es ist möglich, anhand eines Steuersignals 9340 von der Systemsteuereinrichtung 4210 auszuwählen, ob eines der Bilder oder beide Bilder in dem überlappenden Abschnitt erzeugt werden sollen.
  • Die spezifische Steuerung wird wie vorstehend erläutert durchgeführt.
  • Die Signale von der Verbindungseinrichtung 4550 werden mittels einem Kabel dem Farbbildleser 1 zugeführt, somit sendet die Videoschnittstelle 101 des Farbbildlesers 1 wahlweise die Bildsignale 105 von der Bildspeichervorrichtung 103 zu der Druckerschnittstelle 56 über die in Fig. 3 gezeigten Signälleitungen.
  • Nachfolgend werden die Einzelheiten des Transfers von Bilddaten von der Bildspeichervorrichtung 3 zu dem Farbdrucker 2 bei der Bilderzeugung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf das in Fig. 23 gezeigte Zeitdiagramm erläutert.
  • Im Ansprechen auf das Drücken eines Startknopfs in der Bedienungseinheit 20 wird der Drucker 2 aktiviert und leitet die Zuführung eines Aufzeichnungsblatts ein. Erreicht das Aufzeichnungsblatt das vordere Ende des Bilderzeugungsbereichs, so wird das ITOP-Signal 551 erzeugt, das über den Farbbildleser 1 zu der Bildspeichervorrichtung 3 gesendet wird. Die Bildspeichervorrichtung 3 liest die Bilddaten von den Bilddatenspeichern 4060R, G, B unter den bestimmten Bedingungen, führt die Vorgänge des Layouts, der Vergrößerung, der Interpolation usw. wie vorstehend erläutert aus und sendet die verarbeiteten Bilddaten zu der Videoverarbeitungseinheit 12 des Farbbildlesers 1. Die Videoschnittstelle 101 der Videoverarbeitungseinheit 12 verändert das darin verwendete Verarbeitungsverfahren gemäß der Art der übertragenen Daten ((R, G, B) oder (M, C, Y, Bk)).
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Bild aufgrund der Tatsache, daß das Ausgangssignal in bildrahmensequentieller Weise durch M, C, Y, Bk gegeben ist, durch vierfache Wiederholung des vorstehend erläuterten Ablaufs in der Reihenfolge M, C, Y, Bk fertiggestellt.
  • [Druckereinheit]
  • Es wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 1 der Aufbau des Farbdruckers 2 zum Drucken der in der Videoverarbeitungseinheit 12 verarbeiteten Bildsignale erläutert.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 wird ein Abtaster 711 mit einer Lasereinheit zum Umwandeln der Bildsignale von dem Farbbild leser 1 in optische Signale bereitgestellt, ein Polygonspiegel 712 wie beispielsweise ein Oktaeder, ein (nicht gezeigter) Motor zum Drehen des Polygonspiegels, eine f/&theta;-Linse (Abbildungslinse) 713 usw. Es ist auch ein Spiegel 714 vorgesehen, zum Ablenken des Laserstrahlwegs von dem Abtaster 711 und eine photoempfindliche Trommel 715.
  • Der von der Lasereinheit abgestrahlte Laserstrahl wird durch den Polygonspiegel 712 reflektiert und tastet die photoempfindliche Trommel 715 mittels der f/&theta;-Linse 713 und dem Spiegel 714 linear ab, wodurch ein dem Vorlagenbild entsprechendes Latentbild erzeugt wird.
  • Um die photoempfindliche Trommel 715 sind ein Primärlader 717, eine Ausgleichsbelichtungslampe 718, eine Reinigungseinheit 723 zum Rückgewinnen des verbleibenden Toners und ein Vorübertragungslader 724 angeordnet. Eine Entwicklungseinheit 726 zum Entwickeln des auf der photoempfindlichen Trommel 715 gebildeten elektrostatischen Latentbilds enthält Entwicklungsrohre 731Y (gelb), 731M (Magenta), 731C (Cyan), 731 Bk (Schwarz) zur Bildentwicklung im Kontakt mit der photoempfindlichen Trommel 715, Tonertrichter 730Y, 73DM, 730G; 730BK zum Aufnehmen des Toners und Schrauben 732 zum Übertragen des Toners. Die Rohre 731Y bis 731Bk, Tonertrichter 730Y bis 730Bk und Schrauben 732 bilden die Entwicklungseinheit 726 und sind um eine Drehwelle P der Einheit 726 angeordnet.
  • Zur Erzeugung eines gelben Bilds wird die Entwicklung mit dem gelben Toner in der in Fig. 1 gezeigten Position durchgeführt. Zur Erzeugung eines Magentabilds wird die Entwicklungseinheit 726 um die Welle P gedreht, um das Magentaentwicklungsrohr 731 M in eine mit der photoempfindlichen Trommel 715 in Kontakt stehende Position zu bringen. Die Entwicklung mit Cyan- oder Schwarztoner wird ebenfalls in gleicher Weise durch Drehung der Entwicklungseinheit 726 um die Welle P durchgeführt.
  • Es ist eine Transfertrommel 716 vorgesehen zum Übertragen des auf der photoempfindlichen Trommel 715 gebildeten Tonerbilds auf das Aufzeichnungsblatt. Um die Transfertrommel 716 sind vorgesehen eine Aktorenplatte 719 zum Erfassen der Position der Transfertrommel 716, ein Positionssensor 720 zum Erfassen der Ausgangsstellung der Transfertrommel 716, wenn die Aktorenplatte 719 in die Nähe kommt, ein Transfertrommelreiniger 725, eine Blattandruckrolle 727, einen Ladungsentferner 728 und einen Transferlader 729.
  • Weiterhin sind vorgesehen Blattkassetten 735, 736 zum Aufnehmen von Aufzeichnungsblättern, Blattzuführrollen 737, 738 zum Zuführen eines Blatts von den Kassetten 735, 736 und Zeitgeberrollen 739, 740, 741 zum Regulieren des Zeitablaufs der Blattzuführung und des Transports. Das durch diese Komponenten zugeführte Aufzeichnungsblatt wird durch eine Blattführung 749 geführt, um die Transfertrommel 716 gewickelt, wobei das führende Ende durch einen nachstehend erläuterten Greifer fixiert wird, und tritt in den Bilderzeugungsablauf ein.
  • Ein Trommelmotor 550 dreht die photoempfindliche Trommel 715 und die Transfertrommel 716 synchron zueinander. Ebenso ist ein Trennfinger 750 zum Trennen des Aufzeichnungsblatts von der Transfertrommel 716 nach dem Bilderzeugungsvorgang dargestellt, ein Förderband 742 zum Transportieren des getrennten Aufzeichnungsblatts und eine Bildfixiereinheit 743 zum Fixieren des Bilds des durch das Förderband 742 transportierten Aufzeichnungsblatts. In der Bildfixiereinheit 743 wird die Drehung eines auf eine Motormontiereinheit 748 montierten Motors 747 über ein Getriebe 746 zu einem Paar von Wärmeandruckrollen 744, 745 zum Fixieren des auf dem zwischen den Rollen passierenden Blatt befindlichen Bilds übertragen.
  • Nachfolgend wird der Druckvorgang des vorstehend erläuterten Druckers 2 unter Bezugnahme auf ein in Fig. 23 gezeigtes Zeitdiagramm erläutert.
  • Zuerst wird im Ansprechen auf ein erstes ITOP-Signal 541 ein der gelben Farbe (Y) entsprechendes Latentbild durch den Laserstrahl auf der photoempfindlichen Tommel 715 erzeugt, dann mit der Entwicklungseinheit 731Y entwickelt und auf das Blatt auf der Transfertrommel übertragen, um den gelben Druck zu erhalten. Danach wird die Entwicklungseinheit 726 um die Weile P rotiert.
  • Dann wird im Ansprechen auf ein nächstes ITOP-Signal 551 ein der Magentafarbe (M) entsprechendes Latentbild durch den Laserstrahl auf der photoempfindlichen Trommel erzeugt, so daß der Magentadruck in gleicher Weise erhalten wird. Dieser Vorgang wird für die nachfolgenden ITOP-Signale 551 für Cyan und Schwarz wiederholt, um den Cyan- und Schwarzdruck zu erhalten. Nachdem der Bilderzeugungsvorgang in dieser Weise abgeschlossen ist, wird das Blatt durch den Trennfinger 750 getrennt, und in der Bildfixiereinheit 743 fixiert. Somit ist ein Farbbilddruckzyklus abgeschlossen.
  • [Auslesen von Bilddaten eines in vier Speichern gespeicherten Rahmenbilds]
  • Nachfolgend wird das Verfahren zum Lesen von in den in Fig. 25 gezeigten Speichern gespeicherten Bilddaten erläutert. In diesem Beispiel wird jeder Speicher in vier Blöcke eingeteilt, wobei das Auslesen des Bilds durch bloßes Aufwärtszählen des in Fig. 10C gezeigten Zählers 0 (4080-0) erzielt werden kann, da die Bilder in sequentieller Weise aufgezeichnet wurden. Nachfolgend wird das Verfahren zum Lesen der Daten an den Speichergrenzen unter Bezugnahme auf Fig. 10 erläutert.
  • In dem in Fig. 25 gezeigten Beispiel ändert die Systemsteuereinrichtung 4210 das Auswahlsignal für 9250-0 des Wählers 4130 von [2A] (9210-A) auf [2B] (9210-B) synchron zu den HSYNCIN-Signal 9452, wenn die letzte Zeile des Bilds (Bilddaten von 1/16, 2/16, 3/16, 4/16 der Komponenten R, G, B des Bilds) des Speichers A gelesen wird. Zum gleichen Zeitpunkt wird auch die Speicherauslesesteuerung (9101-A) für den Speicher A abgeschlossen, und die Speicherauslesesteuerung (9101-B) für den Speicher B wird gestartet. Durch diese Steuerung werden die Daten der letzten Zeile des Speichers A passend mit denen der ersten Zeile des Speichers B verbunden.
  • [Auslesen der Daten C, M, Y, Bk von der Bildspeichervorrichtung 3]
  • Nachfolgend wird das Verfahren zum Auslesen der in der in Fig. 28 gezeigten Anordnung gespeicherten Daten C, M, Y, Bk erläutert. Das Auslesen der Daten C, M, Y, entspricht dem der gewöhnlichen Daten R, G, B. Allerdings werden die Daten C, M, Y nachdem sie in paralleler Weise von den Speichern 4060R, G, B gelesen wurden, Speichertabellen 4110R, G, B und der Maskierungs-/Schwarzextraktions-/UCR-Schaltung 4120 zugeführt, um dadurch die Daten R, G, B mit passenden Koeffizienten zu multiplizieren, um die Eigenschaften der Farbtrennung an die Farbeigenschaften des Farbdruckers 2 anzupassen, wodurch korrigierte Daten C', M', Y' (9210) erhalten werden. Der nachfolgende Ablauf ist identisch mit dem des vorgenannten Auslesens von der Bildspeichervorrichtung.
  • Die Bilddaten Bk können durch Abwechseln der Adressen der Daten Bk in den Speichern A und B gelesen werden. In diesem Fall wird die Maskierungs-/Schwarzextraktions-/UCR-Schaltung 4210 nicht für die Funktion der Maskierung/Schwarzextraktion/UCR verwendet, sondern wird lediglich als ein Wähler eingesetzt. Ebenso steuert die Systemsteuereinrichtung 4210 in der Weise, daß die Daten der in Fig. 10A gezeigten 9210A, 9210B durch den in Fig. 10B gezeigten Wähler 4130 ausgewählt werden, danach durch die Vergrößerungs/Interpolationsschaltung 4150 und den in Fig. 10B gezeigten Wähler 4190 übertragen und in der Reihenfolge Bk1 bis Bk6 als das Ausgangssignal 9330 des Wählers 4190 ausgegeben werden. Somit ist es in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel möglich, den Zustand eines gerade gedruckten Bildes aus den getrennten Bildern Y, M, C, Bk vorherzusagen, da die getrennten Bilder Y, M, C, Bk in den Speichern gespeichert werden und danach von diesen nacheinander ausgelesen werden.
  • [Fernsehmonitorschnittstelle]
  • In dem System gemäß dem in Fig. 1 gezeigten, vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Inhalt der Bildspeicher der Bildspeichervorrichtung auf dem Fernsehmonitor 32 angezeigt werden. Ebenso kann das Videobild von der SV-Aufzeichnungs/Wiedergewinnungseinheit 31 angezeigt werden.
  • Im einzelnen werden die in den Bildspeichern 406R, G, B gespeicherten Videobilddaten durch den DMAC 4380 gelesen und zu Anzeigespeichern 4410R, G, B übertragen.
  • Die in den Anzeigespeichern 4410R, G, B gespeicherten Videobilddaten werden über Speichertabellen 4420R, G, B D/A-Umsetzern 4430R, G, B zugeführt zur Umwandlung in Analogsignale 4590R, G, B synchron zu dem SYNC-Signal 4590S der Anzeigesteuereinrichtung 4440.
  • Andererseits gibt die Anzeigesteuereinrichtung 4440 ein SYNC- Signal 9600 synchron zu der Ausgabezeitsteuerung der Analogsignale aus. Durch Verbinden der Analogsignale 4590R, G, B und des SYNC-Signals 4590S mit dem Monitor kann der Speicherinhalt der Bildspeichervorrichtung 3 in dem Monitor 4 angezeigt werden.
  • Ebenso kann in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das angezeigte Bild durch Senden eines Steuerbefehls von dem Hostcomputer 33 zu der Bildspeichervorrichtung 3 getrimmt werden.
  • Die CPU 4360 kann das Trimmen erzielen durch Senden des wirksamen Bildbereichs nur von den Anzeigespeichern 4410R, G, B zu den Bildspeichern 4060R, G, B in gleicher Weise wie vorstehend erläutert, entsprechend der von dem Hostcomputer 33 eingegebenen Bereichsinformation.
  • Ebenso können die getrimmten Bilddaten in den Bildspeichern 4060R, G, B gespeichert werden durch Setzen von geeigneten Daten in den Komparatoren 4232, 4233 und dem in Fig. 12 gezeigten RAM 4212 entsprechend der Bereichsinformation von dem Hostcomputer 33 und durch abermaliges Eingeben der Bilddaten von dem Farbbildleser 1 oder der SV-Aufzeichnungs-Wiedergewinnungseinheit 31.
  • Zum Regulieren der Farbe des auf dem Fernsehmonitor 32 angezeigten Bildes ist ein einstellbarer Widerstand 4400 vorgesehen. Die CPU 4360 liest den Widerstandswert des einstellbaren Widerstands 4400 und setzt Korrekturdaten in den Speichertabellen 4420R, G, B entsprechend dem Widerstandswert. Ebenso werden die Korrekturdaten der Speichertabelle 4200 zum Zwecke des Angleichens der durch den Farbdrucker 2 aufgezeichneten Farbe an die an dem Monitor 4 angezeigte als Funktion des Widerstandswerts des einstellbaren Widerstands 4400 verändert.
  • Ebenso kann für den Fall, daß eine Vielzahl von Bildern in den Bildspeichern 4060R, G, B gespeichert sind, das Layout der durch den Farbdrucker 2 zu druckenden Bilder durch den Fernsehmonitor 32 und den Hostcomputer 33 gestaltet werden.
  • Ein derartiges durch den Farbdrucker 2 zu druckendes Bildlayout kann erzielt werden durch Anzeigen der Größe des Aufzeichnungsblatts an dem Fernsehmonitor 32 und durch Eingeben der Layoutpositionsinformationen des Bildes über den Hostcomputer 33 unter Beobachtung der Anzeige.
  • Die Datenauslesesteuerung von den Bildspeichern 4060R, G, B zu dem Farbdrucker 2 und die Aufzeichnungssteuerung in dem Farbdrucker 2 sind identisch mit denen in dem vorangehenden Ausführungsbeispiel und werden daher nicht weiter erläutert.
  • [Computerschnittstelle]
  • In dem in Fig. 1 gezeigten System des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist ein Hostcomputer 33 vorgesehen, der mit der Bildspeichervorrichtung 3 verbunden ist. Nachfolgend wird die Schnittstelle mit dem Hostcomputer unter Bezugnahme auf Fig. 10 erläutert.
  • Die Schnittstelle mit dem Hostcomputer 33 wird durch eine mit der Verbindungseinrichtung 4580 verbundene GPIB-Steuereinrichtung 4310 durchgeführt. Die GPIB-Steuereinrichtung ist über den CPU-Bus 9610 mit der CPU 4360 verbunden, und ermöglicht einen Befehlsaustausch und Bilddatentransfer mit dem Hostcomputer 33 anhand eines vorbestimmten Protokolls.
  • Wie vorstehend erläutert, ermöglicht die vorliegende Erfindung eine Aufteilung des Speichers in eine Vielzahl von Blöcken und eine Veränderung der Größe der aufgeteilten Blöcke, wodurch eine effiziente Nutzung der Speicher durch Steuerung der Startadressen eines Speicheradresszählers bei der Datenspeicherung in den Speicher und durch Verwendung einer Vielzahl von Adreßzählern bei dem Auslesen der Daten von diesem ermöglicht wird.
  • Weiterhin weist die Bildspeichervorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aufgrund der variablen Größe des Speichers ein weites Anwendungsfeld auf, wie beispielsweise NTSC-Fernsehbilder, Farbabtaster, Computergraphik, hochauflösendes Fernsehen usw.
  • Auch können in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Daten C, M, Y in gleicher Weise gelesen werden wie die Daten R, G, B aufgrund des Speicherns der Bilddaten C, M, Y in 3/4 der Speichereinrichtung für R, G, B, und durch Speichern der Bilddaten Bk in dem Rest der Speichereinrichtung. Weiterhin kann der Unterschied in den Eigenschaften der Farbtrennung und des Druckers zum Drucken der Bilder C, M, Y, Bk durch die Verarbeitungsschaltungen und Speichertabellen, die normalerweise bei der Maskierung verwendet werden, ausgeglichen werden, so daß eine Ergänzung weiterer Schaltungen nicht erforderlich ist.
  • Wie vorstehend erläutert, kann die vorliegende Erfindung eine Bildspeichervorrichtung bereitstellen, die die Bearbeitung von Bildern einer Vielzahl von Quellen ermöglicht.

Claims (13)

1. Verfahren zur Farbbildverarbeitung unter Verwendung eines elektrophotographischen Farbkopiergeräts mit sequentieller Einzelbild-Aufzeichnungseinrichtung, umfassend:
sequentielles Lesen (1, 11) einer Vielzahl von Farbtrennplatten, die gemeinsam ein Farbbildoriginal zur Verwendung in einem anderen Druckvorgang bereitstellen, wobei jede der Farbtrennplatten einer anderen der mittels der Aufzeichnungseinrichtung bei dessen Aufzeichnen eines Farbbildes sequentiell aufgezeichneten Farben entspricht, um dadurch für jede Farbtrennplatte ein der gerade gelesenen Farbtrennplatte entsprechendes Farbkomponentensignal zu erzeugen;
Speichern (3; 4060R, G, B, A-D) der so erzeugten aufeinanderfolgenden Farbkomponentensignale in getrennten Speicherbereichen;
aufeinanderfolgendes Lesen der gespeicherten Farbkomponentensignale aus den Speichern; und
Verwenden der aufeinanderfolgend gelesenen Farbkomponentensignale in der sequentiellen Einzelbild-Aufzeichnungseinrichtung (2) des Kopiergeräts zum Aufzeichnen eines einfarbigen Bildes, wodurch der Ausgang des Kopiergeräts eine Vorhersage des Ausgangs des anderen Druckvorgangs bereitstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Farbtrennbilder Cyan-, Magenta- und Gelb-Trennbilder enthalten.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Farbtrennbilder weiterhin ein Schwarz-Trennbild enthalten.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem elektrophotographischen Farbkopiergerät mit:
einer Einrichtung zum sequentiellen Lesen (1, 11) einer Vielzahl von Farbtrennplatten, die gemeinsam ein Farbbildoriginal zur Verwendung in einem anderen Druckvorgang bereitstellen, wobei jede der Farbtrennplatten einer anderen der mittels der Aufzeichnungseinrichtung bei dessen Aufzeichnen eines Farbbildes sequentiell aufgezeichneten Farben entspricht, um dadurch für jede Farbtrennplatte ein der gerade gelesenen Farbtrennplatte entsprechendes Farbkomponentensignal zu erzeugen;
einer Einrichtung zum Speichern (3; 4060R, G, B, A-D) der so erzeugten aufeinanderfolgenden Farbkomponentensignale in getrennten Speicherbereichen;
einer Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Lesen der gespeicherten Farbkomponentensignale aus den Speichern; und einer Einrichtung zum Verwenden der aufeinanderfolgend gelesenen Farbkomponentensignale in der sequentiellen Einzelbild-Aufzeichnungseinrichtung (2) des Kopiergeräts zum Aufzeichnen eines einfarbigen Bildes, wodurch der Ausgang des Kopiergeräts eine Vorhersage des Ausgangs des anderen Druckvorgangs bereitstellt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Farbtrennbilder Cyan-, Magenta- und Gelb-Trennbilder enthalten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, die weiterhin ein Schwarz Trennbild enthält.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei die Vorrichtung eine Einrichtung aufweist zum Erzeugen von Rot-, Blau- und Grünbildsignalen aus einem Originalfarbbild und eine Speichereinrichtung (3; 4060 R, G, B; A-D) zum Speichern der Signale.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Vorrichtung bei einem sequentiellen Abtasten von Cyan-, Magenta- und Gelb- Farbtrennbildern jedes der abgetasteten Bilder in individuellen Bereichen der Speichereinrichtung zum Speichern der Rot-, Grün- und Blaubildsignale speichert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Schwarzbildsignale unter den für die Rot-, Grün- und Blaubildsignale verwendeten Speicherbereichen verteilt werden, falls die Leseeinrichtung zum Abtasten von Cyan-, Gelb-1 Magenta- und Schwarz- Farbtrennbildern ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei die Bilderzeugungseinrichtung einen Drucker aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Bilderzeugungseinrichtung (2) einen sequentiellen Einzelbild-Drucker aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei der sequentielle Einzelbild-Drucker einen elektronisch-photographischen Drukker aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, wobei die Bilderzeugungseinrichtung (2) die in dem Speicher gespeicherten Signale der Farbtrennbilder zum Zwecke einer Farbmaskenbearbeitung zusammenfaßt.
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