DE68925681T2 - Rahmenkonstruktion für einen Abtaster für die Computertomographie - Google Patents

Rahmenkonstruktion für einen Abtaster für die Computertomographie

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rahmenkonstruktion für einen Röntgen-CT oder MRI CT-Abtaster.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei einer herkömmlichen Rahmenkonstruktion eines CT-Abtasters, z. B. eines Röntgen- CT-Abtasters, sind eine Röntgenröhre und ein Röntgendetektor zum Abtasten eines Objektes oder Subjektes, um Schnitt- oder Bereichsinformation davon zu erhalten, in einem Rahmendom bzw. -gestell mit einem Abbildungsraum darin vorgesehen, und eine Betteinheit mit einer Bettplatte zum Tragen des Subjekts ist neben dem Dom getrennt installiert. Die das Subjekt tragende Bettplatte wird mittels eines innerhalb der Betteinheit vorgesehenen Bettplattenverschiebeantriebs während des Abbildungsvorgangs des Subjekts verschiebbar in den Abbildungsraum des Doms hinein oder aus ihm herausbewegt, und die Höhe der Bettplatte wird mittels eines innerhalb der Betteinheit vorgesehenen Hebelmechanismus eingestellt. Der Dom mit der Abtastvorrichtung und die Betteinheit zum Tragen des in dem Abbildungsraum des Doms hinein oder herauszubewegenden Subjekts können in diesem Fall unabhängig voneinander konstruiert und hergestellt werden. Es entstehen jedoch folgende Probleme:
  • Wenn die Abbildung des Subjekts durch Abtasten des gesamten Subjekts von Kopf bis Fuß durchgeführt wird, steht die das Subjekt tragende Bettplatte um die Länge des Subjekts von der Betteinheit in den Abbildungsraum des Doms vor. Daher sollte die Bettplatte eine ausreichende Steifigkeit zum Tragen des Subjekts haben und die Bettplatte sollte auch ausreichend steif sein, um die aufgrund des Vorstehens der Bettplatte von der Betteinheit sich ergebende Belastung auszuhalten. Entsprechend werden die Abmessungen und das Gewicht der Betteinheit unvermeidlich groß. Da der CT-Abtaster aus zwei Einheiten zusammengesetzt ist, ist bei Installation des CT-Abtasters weiter eine Ausrichtung der beiden Einheiten erforderlich. Das bedeutet, wie oben beschrieben, in diesem Fall, daß zur Installation des Domes und der Betteinheit ein großer Raum erforderlich ist und daß die Anliefer- und Installationsarbeiten des CT-Abtasters in einem Untersuchungsraum mühsam sind.
  • Eine Rahmenkonstruktion für einen CT-Abtaster entsprechend dem Oberbegriff des beigefügten Hauptanspruchs ist in der FR-A-2 333 403 beschrieben. Diese herkömmliche Rahmenkonstruktion enthält eine Bettplatte, die starr an einem Tragschlitten befestigt ist. Dieser Tragschlitten ist verschiebbar an einer Tragstruktur angebracht, die integraler Teil der ganzen Rahmenkonstruktion des CT-Abtasters ist und vom Boden des Doms längs des Fußbodens vorsteht. Innerhalb der Tragstruktur ist eine Antriebswelle angebracht, um den Tragschlitten vorwärts und rückwärts zu bewegen. Diese Struktur benötigt vor dem Dom einen großen Raum. Weiter ist der Raum unterhalb der Bettplatte vom Tragschlitten und seiner Tragstruktur besetzt, was bedeutet, daß die Arbeitsbedingungen für eine Bedienungsperson nachteilig beeinflußt sind.
  • Aus der FR-A-2 299 845 ist eine Rahmenkonstruktion für einen CT-Abtaster bekannt, der für seine Installation viel Fußbodenraum benötigt, da die Länge seiner Bodentragstruktur zumindest so lang ist wie eine bewegliche Bettplatte für einen abzutastenden Patienten.
  • Die EP-A-0 002 088 beschreibt eine Rahmenkonstruktion für einen CT-Abtaster, bei dem eine Röntgenröhre und ein Detektor für die Röntgenstrahlen von Armen gehalten werden, die vom Dom aus vorstehen. Eine Bettplatte mit ihrer Halterung wird von einer Tragstruktur getragen, die sich längs des Bodens vom Dom aus erstreckt und viel Fußbodenraum benötigt.
  • Die FR-A-2 259 088 beschreibt eine Rahmenkonstruktion für einen Abtaster mit einer Röntgenquelle und einem Empfänger, die ebenfalls an von dem Dom vorstehenden Armen angebracht sind. Eine Bettplatte ist schwenkbar und verschiebbar von Tragbauteilen gehalten, die verschiebbar an einer innerhalb des Doms untergebrachten Rahmenkonstruktion angebracht sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Rahmenkonstruktion für einen CT-Abtaster zu schaffen, die nur wenig Installationsraum benotigt.
  • Anspruch list auf eine erste Ausführungsform einer Rahmenkonstruktion gerichtet, die eine Lösung für diese Aufgabe schafft.
  • Die erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion benötigt nur wenig Fußbodenraum, ist einfach konstruiert und schafft für eine Bewegungsperson gute Arbeitsbedingungen, da der Tragbe reich für den Vorsprungsbereich derart ausgebildet sind, daß nur wenig Raum nahe dem Fußboden benötigt wird.
  • Ansprüche 2 bis 5 sind auf vorteilhafte Merkmale dieser ersten Ausführungsform der Erfindung gerichtet.
  • Anspruch 6 ist auf eine zweite Ausführungsform einer Rahmenkonstruktion gerichtet, die die oben genannte Erfindungsaufgabe löst. Die Merkmale der Ansprüche 7 und 8 verbessern die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion zusätzlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsführungen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlicher, in denen darstellen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Rahmenkonstruktion für einen CT-Abtaster entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 einen zentralen Längsschnitt der Rahmenkonstruktion gemäß Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Querschnittansicht, geschnitten längs der Linie III-III in Fig. 2;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Rahmenkonstruktion für einen CT-Abtaster entsprechend der Erfindung und
  • Fig. 5 einen zentralen Längsschnitt der Rahmenkonstruktion gemäß Fig. 4
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Bauteile durchgängig in den verschiedenen Ansichten bezeichnen und somit die wiederholte Beschreibung davon der Kürze halber weggelassen wird, sind in Fig. 1 bis 3 die erste Ausführungsform einer Rahmenkonstruktion für einen CT-Abtaster, beispielsweise einen Röntgen-CT-Abtaster oder einen MRI CT-Abtaster entsprechend der Erfindung gezeigt.
  • Gemäß den Zeichnungen enthält eine Rahmenkonstruktion 1 für einen CT-Abtaster einen Gestell- bzw. Dombereich 15 mit einem Abbildungsraum 3 von halbzylinderähnlicher Form in seinem Zentrum und einen Bettbereich 11, der integral mit dem Vorderende des Dombereichs 15 verbunden ist und von dem Bodenbereich des Abbildungsraums 3 nach vorne vorsteht. Eine Röntgenröhre 5 und ein Röntgenempfänger oder Detektor 7 sind an einem innerhalb des Dombereiches 15 angeordneten drehbaren Ringbauteil 37 derart angebracht, daß sie an sich gegenüberliegenden Seiten des Abbildungsraumes 3 angeordnet sind und aufeinander zeigen. Wenn das drehbare Ringbauteil um den Abbildungsraum 3 gedreht wird, werden die Röntgenröhre und der Detektor 5 und 7 um den Abbildungsraum 3 gedreht. Die Röntgenröhre 5 strahlt die Röntgenstrahlen in einer Sektorform auf den Röntgendetektor 7, und der Röntgendetektor 7 empfängt die abgestrahlten Röntgenstrahlen, um Signale zu erhalten, die verarbeitet werden, um ein Sektions- bzw. Schnittbild eines Objekts oder Subjekts (nicht dargestellt) auf einem Display zu reproduzieren.
  • Der Bettbereich 11 ist aus einem Vorsprungbereich 11a zum Tragen einer verschiebbaren Bettplatte 9 zum Tragen eines abzutastenden Objekts (nicht dargestellt) und einem Tragbereich 11b zusammengesetzt, der unterhalb des Vorsprungbereichs 11a vorgesehen ist und eine Form hat, wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt, um den Boden des Vorsprungsbereichs 11a zu tragen bzw. zu unterstützen. Der Tragbereich 11b ist mit einer Abdeckung 13 abgedeckt und der Dombereich 15 ist mit einer anderen Abdeckung 17 abgedeckt. Die Abdeckungen 13 und 17 sind integral und kontinuierlich ausgebildet und auf diese Weise deckt die Abdeckung 13 für den Tragbereich 11b auch den unteren vorderen Endbereich einer sich aufweitenden vorderen Öffnung 3a des Dombereiches 15 ab.
  • Der Dombereich 15 ist an seinem Boden bzw. seiner Unterseite mit einem Bodentragbauteil 19a versehen, und der Tragbereich 11b des Bettbereiches 11 ist an seinem Boden ebenfalls mit einem Bodentragbauteil 19b versehen. Das hintere Ende des Bodentragbauteils 19b des Tragbereiches 11b ist mit dem vorderen Ende des Bodentragbereiches 19a des Dombereichs 15 verbunden. Zwei Paare von Säulen 21a und 21b, von denen jedes ein Xförmiges Tragbauteil bildet, stehen von dem Bodentragbauteil 19b in dessen linken und rechten seitlichen Endbereichen nach oben ab und die oberen Enden der Säulen 21a und 21b sind mit dem Vorsprungbereich 11a des Bettbereichs 11 verbunden. Eine Tragplatte 23 ist an dem unteren Vorderende des Dombereichs 15 an dem Verbindungsbereich zwischen dem Dombereich 15 und dem Tragbereich 11b senkrecht angebracht.
  • Der Vorsprungsbereich 11b ist an seinem zentralen hinteren Endbereich mit einer Ausnehmung 25 ausgebildet. Ein Paar von Rollen 27 ist zwischen der linken und rechten Säule 21b mittels einer Welle 27a in der Ausnehmung 25 des Vorsprungbereiches 11b derart drehbar angebracht, daß es die Unterseite der an dem Vorsprungbereich 11a verschiebbar gehaltenen Bettplatte 9 berührt. An der Säule 2 ib ist ein Motor 29 mit einer drehbaren Welle 29a befestigt und ein Riemen 31 erstreckt sich zwischen der Welle 21a der Rollen 27 und der drehbaren Welle 29a des Motors 29. Eine Tragwalze bzw. Tragrolle 28 zum Tragen der Bettplatte 9 ist in dem Dombereich 15 drehbar angebracht, so daß sie sich in links- und rechtsseitiger Richtung in gleicher Höhe wie der Vorsprungbereich 11a des Bettbereiches 11 erstreckt. Durch Antreiben des Motors 29 werden die Rollen 27 somit in der erwünschten Richtung gedreht, um die Bettplatte 9 verschiebbar in den Abbildungsraum 3 des Dombereiches 15 hin oder aus ihm heraus in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung zu bewegen, wie mit den zweipunktigen Linien in Fig. 2 gezeigt.
  • Ein weiterer Motor 33 ist an der Vorderseite der Tragplatte 23 zum Antrieb des drehbaren Ringbauteils 37 angebracht, das an dem Dombereich 15 mittels eines Rollenlagers 35 drehbar angebracht ist und an dem die Röntgenröhre 5 und der Röntgendetektor 7, wie oben beschrieben, angebracht sind.
  • Bei dieser Ausführungsform enthält, wie oben beschrieben, der Dombereich 15 in sich den halbzylindrischen Abbildungsraum 3, und der Bettbereich 11 mit dem Vorsprungbereich 11a zum Halten der verschiebbaren Bettplatte 9 darauf und der Tragbereich 11b sind integral an dem unteren Vorderende des Dombereiches 15 vorgesehen. Die Unterseite der Bettplatte berührenden Rollen 27, die Welle 27a der Rollen 27, der Motor 29 mit der drehbaren Welle 29a zum Antrieb der Rollen 27 und der Riemen 31 zum Übertragen der Drehkraft des Motors 29 auf die Welle 27a bilden einen Bettplattenverschiebeantriebsmechanismus, der innerhalb des Tragbereiches 11b des Bettbereiches 11 angeordnet ist. Der Motor 33 zum Antrieb des drehbaren Ringbauteils 37 ist ebenfalls innerhalb des Tragbereiches 11b des Bettbereiches 11 angeordnet. Die Röntgenröhre 5, der Röntgendetektor 7, das drehbare Ringbauteil 37, das die Röntgenröhre und den Detektor 5 und 7 hält, das Rollenlager 35 und der Motor 33 bilden die Abtastvorrichtung, die innerhalb des Dombereichs 15 angeordnet ist.
  • Verglichen mit einer herkömmlichen Rahmenkonstruktion für einen CT-Abtaster, der aus einem getrennten Dombereich und dem Bettbereich mit einem Bettplattenverschiebemechanismus und einem Bettplattenhebemechanismus zusammengesetzt ist, ist somit bei der vorliegenden Ausführungsform der Bettbereich 11 integral mit dem Dombereich 15 verbunden, um die Abmessungen und den Raumbedarf der gesamten Rahmenkonstruktion zu vermindern, und der Motor 33 zum Antrieb des drehbaren Ringbauteils 37, das die Röntgenröhre 5 und den Röntgendetektor 7 trägt, ist von dem Dombereich 15 zum Tragbereich 11b des Bettbereiches 11 verschoben, um die Abmessungen, wie die Dicke in vorderer und rückwärtiger Richtung, und den Raum des Dombereiches 15 zu vermindern, wodurch eine kompakte und schlanke Rahmenkonstruktion für einen CT-Abtaster bzw. Scanner ohne nutzlosen Raum darin erzielt wird.
  • Weiter kann die Anzahl der Teile zur Herstellung der Rahmenkonstruktion und der Herstellschritte verringert werden, um die Herstellkosten zu vermindern. Auch kann Installations- bzw. Einbauraum gespart werden und die Einbauarbeiten wie die Anlieferung und Installation der Rahmenkonstruktion in einem Untersuchungsraum ohne jedwelche Ausrichtungsarbeit, und das Verankern der Rahmenkonstruktion auf dem Fußboden, und die Anzahl der Verankerungs- bzw. - Befestigungsteile zur Verwendung beim Befestigen kann vermindert werden. Da der Bettbereich integral mit dem Dombereich verbunden ist, kann die elektrische Verkabelung, wie elektrische Kabel und Leitungen zur Verwendung in dem Bettbereich, in geeigneter Weise innerhalb der Rahmenkonstruktion angebracht werden und somit kann die Verkabelungsarbeit und der Verkabelungsraumbedarf deutlich reduziert werden oder wegfallen.
  • Ein herkömmlicher Domrahmen hat einen zylindrischen Abbildungsraum mit einer kreisförmigen Öffnung, dessen unterer Raum normalerweise nutzlos ist; bei der beschriebenen Ausführungsform ist der erfindungsgemäße Dombereich mit einem halbzylinderförmigen Abbildungsraum über der Bettplatte ausgebildet, um den unteren Raum des zylindrischen Abbildungsraumes des herkömmlichen Doms einzusparen, wodurch eine kompakte und schlanke Rahmenkonstruktion mit keinem nutzlosen Raum darin geschaffen wird.
  • In Fig. 4 und 5 ist die zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion für einen CT-Abtaster gezeigt, die eine ähnliche Konfiguration wie die erste in Fig. 1 bis 3 gezeigte Ausführungsform hat, mit Ausnahme eines Bettplattenverschiebemechanismus anstelle des Bettbereiches 11 der ersten Ausführungsform
  • Bei dieser Ausführungsform ist ein Dombereich 41 mit einem Abbildungsraum 3 zylinderartiger Form in seinem Zentrum vorgesehen. Vier Säulen 45a, 45b, 45c und 45d stehen so von den vorderen und hinteren Bodenenden in den unteren zentralen Vorder- und Hinterbereichen des Dombereiches 41 hervor, daß die Breite zwischen den linken vorderen und hinteren Säulen 45a und 45c und den rechten vorderen und hinteren Säulen 45b und 45d derart bestimmt ist, daß sie etwa gleich der der Bettplatte 9 zum Tragen des Subjekts (nicht dargestellt) ist. Vier Tragrollen 43a, 43b, 43c und 43d mit einer waagrechten Nut sind an den oberen Enden der jeweiligen Säulen 45a, 45b, 45c und 45d drehbar angebracht, und die Bettplatte 9 ist mittels der vier Tragrollen 43a, 43b, 43c und 43d an deren Nuten an der linken und rechten Seite verschiebbar angebracht.
  • Zwei Antriebs- bzw. Transporträder 47a und 47d sind drehbar an dem zentralen vorderen Zwischen- und hinteren Zwischenendbereich mittels Wellen angebracht, die sich waagrecht zwischen den Paaren vorderer und hinterer Säulen 45a, 45b, 45c und 45d außerhalb des Dombereichs 41 nahe der vorderen und rückwärtigen, sich aufweitenden Öffnung 57a und 57b des Abbildungsraums 3 knapp unter der Bettplatte 9 erstrecken, und die anderen beiden Tansporträder 47b und 47c sind außerhalb des Dombereiches 41 an den zentralen vorderen und hinteren Bodenendbereichen drehbar angebracht. Eine drehbare Welle eines Antriebsmotors 49 ist mit dem Antriebsrad 47c verbunden. Ein Paar vorderer und rückwärtiger Anschläge 55a und 55b ist an dem zentralen vorderen und rückwärtigen unteren Endbereich der Bettplatte 9 angebracht, und eine Kette 51 erstreckt zwischen dem vorderen und rückwärtigen Anschlag 55a und 55b über die vier Antriebsräder 47a, 47b 47c und 47d, so daß sie einen Umweg um den Umfangsteil des Dombereiches 41 macht, ohne durch den Abbildungsraum 3 hindurchzutreten, um eine Unterbrechung des Weges der Röntgenstrahlen zwischen der Röntgenquelle und dem Röntgendetektor zu verhindern.
  • Durch Antreiben des Motors 49 werden die vier Antriebsräder 47a bis 47d somit in der erwünschten Richtung gedreht, um die Kette 51 und dadurch die Bettplatte 9 mit dem Subjekt darauf in Vorwärts oder Rückwärtsrichtung in den Abbildungsraum 3 des Dombereiches 41 hinein oder aus ihm heraus zu bewegen. Tragsäulen 53a und 53b sind in vorderem und rückwärtigem Endbereich des Dombereiches 41 vorgesehen und mit den Säulen 45a bis 45b verbunden, um deren Bettplattentragkraft zu verstärken.
  • Bei dieser Ausführungsform bilden die vier Tragrollen 43a bis 43d und die vier Säulen 45a bis 45b einen Bettplattentragmechanismus, und die vier Transporträder 47a bis 47d, der Antriebsmotor 49, die Kette 51 und die Anschläge 55a und 55b bilden einen Bettplattenverschiebeantriebsmechanismus.
  • Die Bettplatte 9 ist zwar an ihrer linken und rechten Seite an den vier Bereichen durch die vier Rollen 43a bis 43d gehalten; jedes Paar 43a und 43c oder 43b und 43d der linken und rechten seitlichen Rollen ist jedoch integral miteinander gekuppelt, um eine einzige Tragvorrichtung zu bilden, so daß die Bettplatte 9 an der linken und rechten Seite an den zwei Bereichen mittels der linken und rechten einzigen Transportvorrichtung gehalten werden kann. Die vier Säulen 45a bis 45d können innerhalb des Dombereiches 41 vorgesehen sein. Die drehbare Welle des Motors 49 kann anstelle mit dem Antriebsrad 47c mit einem anderen Antriebsrad 47a, 47b oder 47d oder einem jeweiligen Antriebsrad gekuppelt sein, das mit der Kette 51 in Eingriff ist. Weiter können die Motoren zum Antrieb der Bettplatte 9 und des drehbaren Ringbauteils zum Halten der Röntgenrohre und des Röntgendetektors unter der Bettplatte angeordnet sein und von einem Abdeckbauteil in gleicher Weise abgedeckt sein wie bei der ersten, oben beschriebenen Ausführungsform Mit der vorliegenden Ausführungsform können die gleichen Wirkungen und Vorteile wie mit der ersten Ausführungsform erzielt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde zwar hinsichtlich ihrer Ausführungsformen in Anwendung auf einen Röntgen-CT-Scanner bzw. Abtaster beschrieben; es leuchtet jedoch ein, daß die erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion für einen CT-Abtaster selbstverständlich für einen MIR CT-Abtaster verwendet werden kann.
  • Wie vorstehend beschrieben sind entsprechend der vorliegenden Erfindung der Bettplattentragmechanismus und der Bettplattenverschiebemechanismus integral mit dem Dombereich verbunden bzw. gekoppelt, um die Abmessungen und den Raum der gesamten Rahmenkonstruktion zu vermindern, und die Steifigkeit zum Widerstehen der vorbestimmten Belastung aufgrund des Vorstehens der Bettplatte von dem Bettplattentragmechanismus in den Abbildungsraum hinein ist vermindert, und das Gewicht der Rahmenkonstruktion zu verringern. Es kann Einbauraum gespart werden und die Einbauarbeiten, wie das Herantransportieren und die Installation der Rahmenkonstruktion in einem Untersuchungsraum ohne irgendwelche Ausrichtungsarbeit, können verringert werden. Da bei der erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion kein Anheben zum Einstellen der Höhe der Bettplatte erforderlich ist, um Raum unter der Bettplatte zu sparen, ist der Motor zum Antreiben des drehbaren Ringbauteils, das die Röntgenrohre und den Röntgendetektor trägt, von dem Dombereich in den eingesparten Raum unter der Bettplatte verlagert, um die Abmessungen und den Raum des Dombereiches zu vermindern, wodurch eine kompakte und schlanke Rahmenkonstruktion für einen CT-Abtaster ohne nutzlosen Raum darin erhalten wird.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion für einen CT-Abtaster erstreckt sich eine Kette zwischen einem vorderen und einem hinteren Anschlag einer Bettplatte über Transporträder, die drehbar an dem zentralen vorderen und hinteren Endbereich nahe dem Umfang des Dombereiches angeordnet sind, so daß sie einen Umweg um den Umfangsbereich des Dombereiches macht, ohne durch den Abbildungsbereichen durchzutreten, um eine Unterbrechung des Röntgenstrahlweges zwischen einer Röntgenröhre und einem Röntgendetektor in einem Röntgen CT-Scanner oder eine Unterbrechung eines Magnetfelds und eine Beeinflussung des Magnetfelds in einem MRI CT-Abtaster zu vermeiden.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Rahmenkonstruktion für den CT-Scanner ist der Dombereich bezüglich der Bettplatte nicht schräg gestellt und daher werden nur sektionale Daten des Subjekts mit einem festen Schnittwinkel erhalten. Die erhaltenen sektionalen Daten mit dem festen Schnittwinkel können jedoch in herkömmlicher Weise verarbeitet werden, um sektionale Daten mit unterschiedlichen Schnittwinkeln zu erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung wurde bezüglich ihrer bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; es leuchtet ein, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die bevorzugten Ausführungsformen beschränkt ist und daß unterschiedliche Abänderungen und Modifzierungen von Fachleuten durchgeführt werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (8)

1. Rahmenkonstruktions für einen Abtaster für die Computertomographie, enthaltend
a) einen Dom (15) mit einem Abbildungsraum (3) darin, um den herum eine Vorrichtung (5, 7) zum Abtasten eines zu untersuchenden Objekts vorgesehen ist,
b) eine Bettplatte (9) zum Tragen des darauf befindlichen Objekts,
c) eine Antriebsvorrichtung (27, 29, 31) die integral an dem Dom vorgesehen ist, um die Bettplatte (9) verschiebbar in den Abbildungsraum (3) des Doms (15) hinein und aus ihm heraus zu bewegen, und
d) eine Tragvorrichtung mit einem Vorsprungbereich (11a), der die Bettplatte (9) verschiebbar trägt, integral am Dom (15) vorgesehen ist und vom Dom (15) vorsteht,
dadurch gekennzeichnet, daß
e) der Vorsprungbereich (11a) von dem Bodenbereich des Abbildungsraums (3) vorsteht,
f) die Tragvorrichtung des weiteren einen Tragbereich (11b) enthält, der unterhalb des Vorsprungbereiches (11a) zum Tragen des Bodens des Vorsprungbereiches (11a) vorgesehen ist, welcher Tragbereich (11b) zwei seitliche trapezförrnige Bereiche mit ihrer jeweiligen längeren Basis längs des Bodens des Vorsprungbereiches (11a) und einen schräg verlaufenden, Querbereich zwischen den trapezförrnigen Bereichen enthält, der in Eingriff mit dem Boden des Vorsprungbereichs (11a) ist.
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen trapezförrnigen Bereiche des Tragbereiches (11b) mit einer Abdeckung (13) abgedeckt sind, die integral und kontinuierlich mit einer weiteren Abdeckung (17) ausgebildet ist, die den Dom (15) abdeckt.
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmotor (33) der einen Teil des Abtasters für die Computertomographie bildet, innerhalb des Tragbereiches (11b) angeordnet ist.
4. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbildungsraum (3) eine haibzylinderartige Form hat, die oberhalb der Bettplatte (9) ausgebildet ist.
5. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragbereich (11b) Tragbauteile (21a, 21b) enthält, die auf einem Bodentragbauteil (19b) stehen, und daß die Vorrichtung (27, 29, 31) zum verschiebbaren Bewegen der Bettplatte (9) eine Rolleneinrichtung (27) enthält, die den Boden der Bettplatte (9) berührt, und einen Antriebsmotor (29) enthält, der nahe dem Dom (15) zum Antrieb der Rolleneinrichtung (27) angeordnet ist.
6. Rahmenkonstruktion für einen Abtaster für die Computertomographie, enthaltend:
a) einen Dom (41) mit einem Abbildungsraum (3) darin, um den herum eine Vorrichtung (5, 7) zum Abtasten eines zu untersuchenden Objekts vorgesehen ist,
b) eine Bettplatte (9) zum Tragen des darauf befindlichen Objekts,
c) eine Tragvorrichtung (11a, 11b), die die Bettplatte (9) verschiebbar trägt;
d) eine Antriebsvorrichtung (47a, 47b, 47c, 47d, 49, 51) zum verschiebbaren Bewegen der Bettplatte (9) in den Abbildungsraum hinein und aus ihm heraus;
e) wobei die Tragvorrichtung (11a, 11b) und die Antriebsvorrichtung integral an dem Dom (15) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragvorrichtung Säulen (45a, 45b, 45d) enthält, die vom Boden des Doms (41) an dessen Vorder- und Rückseite hochstehen und Trageinrichtungen (43a, 43b, 43d) aufweisen, die die Bettplatte (9) an deren oberen Endbereichen verschiebbar tragen.
7. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum verschiebbaren Bewegen der Bettplatte (9) eine Einrichtung mit Transporträdern (47a, 47b, 47c, 47d) enthält, die nahe den Umfangsbereichen des Doms (41) unterhalb der Bettplatte (9) drehbar angebracht sind,
einen Antriebsmotor (49) zum Antreiben eines der Transporträder (47c) und eine Kette (51), die sich zwischen den vorderen und den hinteren unteren Endbereichen der Bettplatte (9) durch die Transportradeinrichtung hindurch erstreckt.
8. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportradeinrichtung (47a, 47b, 47c, 47d) wenigstens drei Transporträder enthält, die nahe den Umfangsbereichen des Dorns (41) unterhalb der Bettplatte (9) angeordnet sind.
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