DE68924901T2 - Fotoelektrische Schaltvorrichtung für Koordinatenerkennungssystem. - Google Patents

Fotoelektrische Schaltvorrichtung für Koordinatenerkennungssystem.

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine photoelektrische Vorrichtung zum Erkennen des Vorhandenseins eines Objekts an einer Position, wie eine photoelektrische Schaltvorrichtung für eine Koordinatendaten-Eingabevorrichtung, ein sogenanntes Fingerspitzentablett, wie sie benachbart zu einer zugeordneten CRT (Kathodenstrahlröhre) oder einer anderen Anzeigeeinheit anzubringen ist.
  • Die Japanische Patentoffenlegungsveröffentlichung Nr. 61,224/1987 offenbart eine bekannte Koordinateneingabevorrichtung. Fig. 1 zeigt ein schematisches Diagramm zum Stand der Technik, wobei 1 eine Flüssigkristall-Anzeigeeinheit bezeichnet, 2a zwei zueinander rechtwinklig angeordnete lineare Felder von Infrarotlicht emittierenden Elementen oder lichtemittierenden Dioden sind, um Infrarotlicht entlang dem Quer- bzw. Längslichtpfad zu emittieren, 3a zwei zueinander rechtwinklige lineare Anordnungen zugeordneter Photodetektorelemente sind, um Infrarotlicht von den jeweiligen lichtemittierenden Dioden zu erfassen, und 4 den auf der Oberfläche der Anzeigeeinheit liegenden Finger eines Benutzers bezeichnet, um zu zeigen, wie Infrarotlicht entlang dem Quer- und Längspfad A und B von von den lichtemittierenden Dioden emittiertem Licht gesperrt wird.
  • Gemäß dem bekannten System emittiert jedes lichtemittierende Element 2a Licht einzeln auf sequentielle Weise gesteuert durch eine Steuerschaltung (nicht dargestellt), und jedes zugeordnete Photodetektorelement 3a empfängt das Licht einzeln auf dieselbe Weise. Wenn der Lichtpfad A in der Querrichtung und der Lichtpfad B in der Längsrichtung jeweils z.B. durch einen Finger gesperrt werden, erzeugen die Photodetektorelemente 3a, die den Lichtpfaden A und B entsprechen, ein Signal, das das Sperren der Lichtpfade anzeigt; demgemäß lokalisiert die Steuerschaltung die räumlichen Koordinaten für den Finger 4 durch Erkennen der Signalquellen, wie durch die Photodetektorelemente erzeugt. Daher werden verschiedene Vorgänge wie eine Änderung der Anzeige, eine -Steuerung angebrachter Zusatzgeräte und dergleichen dadurch ausgeführt, daß die räumlichen Koordinaten des Fingers 4 auf einem Muster (nicht dargestellt) erfaßt werden, das auf einer Anzeigeeinheit 1 dargestellt wird, um eine Schalteingabe vornehmen zu können.
  • Ein derartiges bekanntes Koordinatenerkennungssystem wurde in der Instrumententafel von Kraftfahrzeugen angebracht, um eine Autoradionanlage, eine Klimaanlage und dergleichen zu steuern Bei derartigen bekannten Systemen sind die Photodetektorelemente, die zur Längsrichtung entlang dem Lichtpfad B gehören, normalerweise im oberen Teil der Anzeigeeinheit 1 angebracht, um irrtümliche Vorgänge zu vermeiden, wie sie durch das umgebungslicht, wie das Sonnenlicht, verursacht werden können. Die Detektoren, die der Querrichtung entlang dem Lichtpfad A entsprechen, sind an der linken Seite der Anzeigeeinheit 1 angebracht, um den Einfluß des Umgebungslichts im bekannten System mit stärkerem Ausmaß bei solchen Bedingungen stärker zu verringern, wie dann, wenn das Koordinatenerkennungssystem im mittleren Teil der Instrumententafel zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz angebracht ist. Dies, da Umgebungslicht von der Seite des Fahrers her durch den Fahrer wirkungsvoll abgeblendet werden kann, da der Fahrer immer auf der rechten Seite sitzt, wenn es ein rechtsgesteuertes Fahrzeug ist. Jedoch kann nur schwer verhindert werden, daß das Umgebungslicht von der Beifahrerseite her die rechte Seite der Anzeigeeinheit 1 erreicht, wenn niemand auf dem Beifahrersitz sitzt.
  • Demgemäß war es beim bekannten System schwierig, irrtümliche Vorgänge zu vermeiden, wenn die Photodetektorelemente lediglich an der linken Seite der Anzeigeeinheit 1 angebracht wurden, obwohl Umgebungslicht von der Seite des Fahrers her beträchtlich durch den Fahrer abgeblendet wird.
  • -Weitere photoelektrische Eingabevorrichtungen sind in FR-A- 2 344 066 und EP-A-0 330 767 offenbart (Stand der Technik gemäß Art. 54(3) EPÜ). In diesen Systemen sind Felder lichtemittierender Elemente und von Photodetektorelementen so angebracht, daß benachbarte Lichtstrahlen antiparallel sind. Dies ermöglicht es, Lichtstrahlen dichter beieinander anzuordnen, während Übersprechen oder Wechselwirkung zwischen ihnen verhindert ist. Das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts an einer bestimmten Position wird durch einen einzelnen der antiparallelen Lichtstrahlen erkannt.
  • Die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 sind in Kombination aus US-A-4,198,623 bekannt. Dieses Dokument offenbart eine Vorrichtung, bei der ein Paar Lichtstrahlen dazu verwendet werden, das Vorhandensein eines Objekts an Positionen entlang jeder von zwei Koordinaten auf einem CRT-Schirm zu erkennen. Die Lichtstrahlen sind so angeordnet, daß wegen der Krümmung des CRT-Schirms immer einer der Lichtstrahlen jedes Paars näher an der CRT-Oberfläche als der andere liegt. Der dichter an der CRT-Oberfläche liegende Lichtstrahl wird zum Erkennen des Vorhandenseins eines Objekts verwendet.
  • Alle diese bekannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß sie anfällig für durch Umgebungslicht verursachte Fehler sind.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, die Realisierung einer photoelektrischen Vorrichtung zu ermöglichen, die weniger anfällig auf irrtümliche Betätigungen ist, wie sie durch Umgebungslicht verursacht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 spezifizierte Vorrichtung gelöst.
  • -Fig. 1 ist ein schematisches Diagramm eines bekannten Systems;
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Veranschaulichung einer Objekterkennungseinheit und
  • Fig. 4A und 4B sind Flußdiagramme, die vom Mikrocomputer in Fig. 2 ausgeführte Arbeitsschritte zeigen.
  • Das Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben. Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen, in der ein Blockdiagramm dargestellt ist, in dem 5 eine Anzeigeeinheit mit einer CRT-Röhre vom Typ zeigt, wie sie in einer Instrumententafel (nicht dargestellt) zwischen einem Fahrersitz und einem Beifahrersitz angebracht ist, was dieselbe Anbringungsart wie beim bekannten System für rechtsgesteuerte Fahrzeuge ist, wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben; 6 bezeichnet eine Treiberschaltung für die Anzeigeeinheit 5, 7 ist eine Positionserkennungseinheit (diese wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben), die am Rand der Anzeigeeinheit 5 auf ähnliche Weise wie beim Stand der Technik angebracht ist, um den räumlichen Ort des Fingers eines Benutzers zu erkennen, 8 und 9 sind ein Radio bzw. eine Klimaanlage, und 10 bezeichnet einen Mikrocomputer, der aus einer CPU 10a, einem ROM 10b, einem RAM 10c, einer Eingabeschaltung 10d und einer Ausgabeschaltung 10e besteht, um die Treiberschaltung 6, die Positionserkennungseinheit 7, das Radio 8 und die Klimaanlage 9 zu steuern. Fig. 3 ist ein vergrößertes Diagramm zum Veranschaulichen der Positionserkennungseinheit 7, in dem 5a eine Anzeige der Anzeigeeinheit 5 bezeichnet. Die Anzeige 5a ist in 12 Regionen Z11 - Z43 unterteilt, die aus drei Regionen in der Längsrichtung und vier Regionen in der Querrichtung bestehen, wie es durch die gestrichelten Linien in der Zeichnung dargestellt ist. Durch Zuordnen von X1 bis X4 zu Querkoordinaten sowie Y1 bis Y3 zu Längskoordinaten, für ein bequemes Verständnis, wird die Position auf der Anzeige durch Koordinaten (Xi, Yj) (mit i = 1, 2, 3, 4 und j = 1, 2, 3) spezifiziert, wie in der Zeichnung dargestellt. D1 bis D4 sind lichtemittierende Elemente, die aus Infrarotlicht emittierenden Dioden bestehen, die an der Unterseite der Anzeigeeinheit 5 angebracht sind, und sie emittieren Infrarotlicht jeweils entlang mit P1 bis P4 bezeichneten Lichtpfaden nach oben. T1 bis T4 sind Photodetektorelemente, die aus an der Oberseite der Anzeigeeinheit 5 angebrachten Phototransistoren bestehen, um das Licht von den lichtemittierenden Elementen D1 bis D4 zu empfangen und ein Sperrsignal zu erzeugen, wenn einer der Lichtpfade P1 bis P4 durch einen Finger versperrt wird. D11, D21 und D31 bilden ein erstes Feld lichtemittierender Elemente, die aus Infrarotlicht emittierenden Dioden bestehen, die an der rechten Seite (Seite des Fahrersitzes) der Anzeigeeinheit 5 angebracht sind, um Lichtpfade P11, P21 und P31 durch Aussenden von Licht auf die linke Seite der Anzeige 5a zu bilden. T11, T21 und T31 bilden ein erstes Feld von Photodetektorelementen, die aus Phototransistoren bestehen, die an der linken Seite (Seite des Beifahrersitzes) der Anzeige 5a angebracht sind, um das Licht vom ersten Feld von lichtemittierenden Elementen zu empfangen und ein erstes Sperrsignal zu erzeugen, wenn einer der Lichtpfade P11, P21 und P31 durch einen Finger versperrt wird. D12, D22 und D32 bilden ein zweites Feld lichtemittierender Elemente, die aus Infrarotlicht emittierenden Dioden bestehen, um Lichtpfade P12, P22 und P32 dadurch zu bilden, daß Licht zur rechten Seite der Anzeige 5a übertragen wird. T12, T22 und T32 bilden ein zweites Feld von Photodetektorelementen, die aus Phototransistoren bestehen, die an der rechten Seite der Anzeige 5 angebracht sind, um Licht von den zweiten lichtemittierenden Elementen D12, D22 und D32 zu empfangen, und sie erzeugen ein zweites Sperrsignal, wenn einer der Lichtpfade P12, P22 und P32 durch einen Finger versperrt wird. Der Lichtpfad P1 läuft durch die Regionen Z11, Z12 und Z13, der Lichtpfad P2 läuft durch die Regionen Z21, Z22 und Z23, der Lichtpfad P3 läuft durch die Regionen Z31, Z32 und Z33 und der Lichtpfad P4 läuft auf ähnliche Weise durch die Regionen Z41, Z42 und Z43. Andererseits laufen die Lichtpfade P11 und P12 gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen durch die Regionen Z11, Z21, Z31 und Z41; auf ähnliche Weise laufen die Lichtpfade P21 und P22 durch die Regionen Z12, Z22, Z32 und Z42, und die Lichtpfade P31 und P32 laufen durch die Bereiche Z13, Z23, Z33 und Z43.
  • Ferner wird jedes lichtemittierende Element (Dl und die anderen) über einen Verstärker 11 durch den Mikrocomputer 10 betrieben, und jeder Photodetektor (T1 und die anderen) ist über einen Verstärker 12 mit dem Mikrocomputer verbunden, um jedes Sperrsignal zu übertragen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Gemäß dem vorstehend veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind die Regionen Z11 - Z43 in der Anzeige 5a der Anzeigeeinheit 5 speziellen Anzeigemustern (nicht dargestellt) zugeordnet, wie Kanalauswahlknöpfen, Lautstärkeeinstellknöpfen und dergleichen, um das Radio 8 zu betreiben. Wenn bei dieser Anordnung ein Benutzer einen Finger auf ein Muster legt, das einen gewünschten Vorgang kennzeichnet, z.B. auf die Region Z11, werden der Längslichtpfad P1 und die Querlichtpfade P11 und P12 vom Finger ganz versperrt und die Photodetektorelemente T1, T11 und T12 erzeugen Sperrsignale, die dem erforderlichen Vorgang entsprechen. Der Mikrocomputer 10 erkennt, wenn er die gewonnenen Sperrsignale empfängt, die Region Z11, in der der Längslichtpfad P1 und die -Querlichtpfade P11 und P12 gleichzeitig versperrt sind, und dann steuert er z.B. das Radio 8 auf Grundlage der Betriebs-funktionen an, wie sie der Region Z11 zugeordnet sind. Der Mikrocomputer 10 kann die Regionen Z11, Z21, Z31 und Z41 unterscheiden, durch die die Querlichtpfade P11 und P12 hindurchgehen, selbst wenn einer der Querlichtpfade P11 und P12 nicht durch einen Finger versperrt ist und nur ein Sperrsignal entweder vom ersten oder zweiten Photodetektorelement T11 oder T12 hergeleitet wird. Durch dieses Funktionsvermögen kann das erste Photodetektorelement T11 selbst bei einer Umgebung, bei der starkes Umgebungslicht von links auf die rechte Seite der Anzeige 5a fällt, das erste Sperrsignal erzeugen, während das zweite Photodetektorelement T12 das zweite Sperrsignal nicht erzeugen kann. Auf ähnliche Weise kann das zweite Photodetektorelement T12 das zweite Sperrsignal fehlerfrei bei einer Umgebung erzeugen, bei der starkes Umgebungslicht von rechts auf die linke Seite der Anzeige 5a fällt. Wie vorstehend beschrieben, entstehen bei der Anbringung einer photoelektrischen Schaltvorrichtung in einem Fahrzeug keine Schwierigkeiten, wenn die Photodetektorelemente T1 bis T4 nur an der oberen Seite der Anzeige 5a angebracht werden, da starkes Umgebungslicht, wie Sonnenlicht, im allgemeinen von der Oberseite her zur Unterseite auf die Anzeige 5a trifft.
  • Es wird nun auf die Fig. 4A und 4B Bezug genommen, in denen durch den Mikrocomputer 10 von Fig. 2 realisierte Flußdiagramme dargestellt sind. Gemäß dem Hauptflußdiagramm von Fig. 4A führt der Mikrocomputer einen ersten Initialisierungsschritt S101 beim Initialisieren der Vorrichtung aus. In einem Schritt S102 wird ein Anzeigeprozeß zum Ausgeben eines Signais zum Anzeigen eines vorgegebenen Musters auf der Anzeigeeinheit 5 an die Treiberschaltung 6 ausgeführt. Die Steuerung der Positionserkennungseinheit 7 wird in einem Schritt S103 ausgeführt, wobei der Positionserkennungsprozeß zum Erkennen eines Bereichs auf der Anzeige 5a, auf dem ein Finger liegt, ausgeführt wird. Die Detauschritte des Schritts S103 sind in Fig. 4B dargestellt. Zunächst wird eine Anfangseinstellung von Parametern "i" und "j" jeweils auf "1" in einem Schritt S201 nach dem Start des Ablaufs ausgeführt. Danach wird in einem Schritt S202 ein Signal zum Erregen eines lichtemittierenden Elements Di ausgegeben. Das Ausgangssignal (das das Vorliegen eines Sperrsignals anzeigt) eines Photodetektorelements Ti wird in einem Schritt S203 empfangen, und der Status des Photodetektorelements Ti wird in einem Schritt 204 in einem Speicher Xi eingespeichert, wobei "1" eingespeichert wird, wenn ein Ausgangssignal vom Photodetektorelement Ti vorliegt, und "0", wenn dies nicht der Fall ist. In einem Schritt 205 wird der Parameter "i" neu auf "i + 1" gesetzt, und das Programm kehrt von S206 zu S202 zurück, bis der Parameter 4 wird, wobei die Schritte S202 - S205 wiederholt werden. Durch diese Anordnung wird der Sperrzustand in jedem der vier Lichtpfade P1 - P4 entlang der Längsrichtung der Anzeige 5a zweckentsprechend eingespeichert. In einem Schritt S207 wird ein erstes lichtemittierendes Element Dj1 zur Lichtemission angeregt. Das Ausgangssignal (das das Vorliegen des ersten Sperrsignals anzeigt) eines ersten Photodetektorelements Tij wird in einem Schritt S208 empfangen, und der Status dieses ersten Photodetektorelements Tij wird in einem Schritt S209 in einen Speicher Yjl eingespeichert, wobei "1" eingespeichert wird, wenn ein Ausgangssignal vom ersten Photodetektorelement Tjl vorliegt, und "0", wenn dies nicht der Fall ist. Auf ähnliche Weise wird ein zweites lichtemittierendes Element Dj2 in S210 zur Lichtemission angeregt. Das Ausgangssignal (das das Vorhandensein eines zweiten Sperrsignals anzeigt) eines Photodetektorelements Tj2 wird in einem Schritt S211 empfangen, und der Status des zweiten Photodetektorelements Tj2 wird in einem Schritt S212 in einen Speicher Yj2 eingespeichert, wobei "1" eingespeichert wird, falls ein Ausgangssignal vom zweiten Photodetektorelement Tj2 vorliegt und "0", wenn dies nicht der Fall ist. In einem Schritt S213 wird eine Disjunktionsoperation der Inhalte der Speicher Yj1 und Yj2 ausgeführt, und das Ergebnis wird in einen Speicher Yj eingespeichert. In einem Schritt S214 wird der Parameter "j" neu auf "j + 1" gesetzt, und das Programm kehrt von S215 zum Schritt S207 zurück, bis der Parameter j 3 wird, wobei die Schritte S207 - S215 wiederholt werden. Die Erkennung der Region, auf die der Finger gesetzt ist, wird in einem Schritt S216 auf Grundlage der Inhalte der Speicher Xi und Yj ausgeführt, d.h., daß dann, wenn die Inhalte der Speicher Xi und Yj gleichzeitig beide "1" sind, die Region Zij als Region erkannt wird, auf die der Finger gesetzt ist, und das Programm kehrt erneut zum Hauptflußdiagramm von Fig. 4A zurück, um die folgenden Schritte auszuführen. In S104 wird die Steuerung des Radios 8 ausgeführt, z.B. wird dessen Lautstärke erhöht, wenn das dem im Schritt 216 erkannten Bereich entsprechende Muster diese Einstellung betrifft. In einem Schritt S105 wird die Einstellung der Klimaanlage 9 ausgeführt, z.B. eine Erhöhung der Solltemperatur, wenn das Muster eine Bedienungsanweisung für die Klimaanlage 9 bezeichnet. Auf diese Weise werden die Schritte S102 - S105 wiederholt ausgeführt.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist es gemäß dem Ausführungsbeispiel erforderlich, das Versperren eines Lichtpfads P1 in der Längsrichtung der Anzeige 5a zu erkennen, um die Region Zll zu erkennen, die vom Finger berührt wird. Jedoch ist auch ein Objekterkennungssignal erforderlich (der Inhalt des Speichers Yj im Schritt S213 entspricht diesem Signal in Fig. 4B), das das Vorhandensein des Fingers in der Querrichtung der Anzeige 5a anzeigt, vorausgesetzt, daß entweder das erste Sperrsignal oder das zweite Sperrsignal vom jeweiligen Photodetektor hergeleitet wird, nachdem erkannt wurde, daß einer der zwei Querlichtpfade P11 und P12 versperrt ist. Anders gesagt, kann, da der erste und zweite Photodetektor T11 und T12, die den Lichtpfaden P11 und P12 zugeordnet sind, so ausgerichtet sind, daß sie einen vorgegebenen Winkel in Bezug zueinander einhalten (180º bei diesem Ausführungsbeispiel), die Position des Fingers auf der Anzeige 5a fehlerfrei teilweise dadurch bestimmt werden, daß die Disjunktionsoperation betreffend das erste und zweite Sperrsignal ausgeführt wird, selbst wenn starkes Umgebungslicht einfällt, was zu irrtümlichem Betrieb eines der zugehörigen Photodetektoren führt. Dies&sub1; da mindestens der andere Photodetektor normal arbeitet, da auf ihn kein Umgebungslicht fällt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu beachten, daß die Erfindung eine verbesserte Schaltvorrichtung zum teilweisen Erkennen der Position eines Fingers auf einer Anzeige schafft, wobei die Lichtempfangsflächen der zweiten Photodetektorelemente unter einem anderen Winkel als die ersten Photodetektorelemente ausgerichtet sind, um ein Objekterkennungssignal von einer Steuereinrichtung herzuleiten, wenn das erste oder zweite Sperrsignal vorliegt. Daher hat die Erfindung das spezielle Merkmal, daß sie ein Objekt selbst dann erkennt, wenn wegen starkem Einfall von Umgebungslicht unbeabsichtigtes Betätigen entweder des ersten oder zweiten Photodetektorelements vorliegt.

Claims (9)

1. Photoelektrische Vorrichtung zur Erkennung der Absolutposition (Zu, ..., Z43) eines Objekts, aufweisend:
ein erstes Infrarotlicht emittierendes Element (D11, D21, D31),
ein erstes Infrarot-Photodetektorelement (T11, T21, T31) zum Empfang des von dem ersten Infrarotlicht emittierenden Element entlang eines ersten Lichtwegs (P11, P21, P31) emittierten Lichts und zur Erzeugung eines ersten Ausgangssignals,
ein zweites Infrarotlicht emittierendes Element (D12, D22, D32),
ein zweites Infrarot-Photodetektorelement (T12, T22, T32) zum Empfang des von dem zweiten Infrarotlicht emittierenden Element entlang eines zweiten Lichtwegs (P12, P22, P32) emittierten Lichts und zur Erzeugung eines zweiten Ausgangssignals, wobei die Lichtempfangsfläche des zweiten Infrarot-Photodetektorelements in eine andere Richtung als die des ersten Infrarot-Photodetektorelements weist und sowohl der erste als auch der zweite Lichtweg den gleichen Bereich (Z11, ..., Z43) durchqueren,
ein drittes Infrarotlicht emittierendes Element (D1, ..., D4), dessen Lichtweg diejenigen des ersten und des zweiten Infrarotlicht emittierenden Elements kreuzt,
ein drittes Infrarot-Photodetektorelement (T1, ..., T4) zum Empfang des von dem dritten Infrarotlicht emittierenden Element emittierten Lichts und zur Erzeugung eines dritten Ausgangssignals, und
eine Steuereinrichtung (10) zur Entgegennahme des ersten, des zweiten und des dritten Ausgangssignals und zur Bestimmung der Absolutposition des Objekts, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (10) eine Disjunktions- Einrichtung aufweist, um das erste und das zweite Ausgangssignal entgegenzunehmen und beide einer unbedingten ODER- Verknüpfung zu unterwerfen, und daß die Absolutposition aus dem Ergebnis der unbedingten ODER-Verknüpfung und dem dritten Ausgangssignal bestimmt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste und das zweite lichtemittierende Element entsprechenderweise aus einem ersten und einem zweiten Eeld lichtemittierender Dioden (D11, D12, ...) und das erste und das zweite Photodetektorelement entsprechenderweise aus einem ersten und einem zweiten Feld aus Photodetektortransistoren (T11, T12, ...) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das dritte lichtemittierende Element aus einem dritten Feld aus lichtemittierenden Dioden (D1, ... D4) besteht, die quer zu dem ersten und dem zweiten Feld aus lichtemittierenden Dioden (D11, D12, ...) angeordnet sind, und wobei das dritte Photodetektorelement aus einem dritten Feld aus Photodetektortransistoren (T1 ... T4) besteht, die quer zu dem ersten und dem zweiten Feld aus Photodetektortransistoren (T11, T12, ...) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das dritte Feld aus lichtemittierenden Dioden (D1 ... D4) an der unteren und das dritte Feld aus Photodetektortransistoren (T1 ... T4) an der oberen Seite eines Rahmens angebracht sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Steuereinrichtung (10) einen Eingangskreis (bd), einen Ausgangskreis (10e), eine zentrale Verarbeitungseinheit (10a), einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (10c) und einen Nur- Lese-Speicher (10b) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Lichtweg (P11, P21, P31) des ersten lichtemittierenden Elements (D11, D21, D31) und der Lichtweg (P12, P22, P32) des zweiten lichtemittierenden Elements (D12, D22, D32) so angeordnet sind, daß sie durch den gleichen Bereich verlaufen, der der Steuerung von Zusatzgeräten (5 ... 9) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der Lichtweg (P11, P21, P31) einer lichtemittierenden Diode (D11, D21, D31) des ersten Felds aus lichtemittierenden Dioden und der Lichtweg (P12, P22, P32) einer lichtemittierenden Diode (D12, D22, D32) des zweiten Felds aus lichtemittierenden Dioden so angeordnet sind, daß sie durch den gleichen aufgeteilten Bereich bzw. die Bereiche (Z11 ... Z43) verlaufen, die der Steuerung von Zusatzgeräten (5 ... 9) zugeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das erste und das zweite lichtemittierende Element (D11, D12, ...) Licht in Querrichtung und vorzugsweise antiparallel aussenden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das erste lichtemittierende Element (D11, ...) und das zweite Photodetektorelement (T12, ...) auf einer Seite einer Anzeigeeinheit (5, 5a) angeordnet sind, während das zweite lichtemittierende Element (D12, ...) und das erste Photodetektorelement (T11, ...) auf der anderen Seite der Anzeigeeinheit (5, 5a) angeordnet sind, wobei mehrere Bereiche (Z11, ..., Z43) auf die entsprechenden Lichtwege ausgerichtet auf der Anzeigeeinheit (5, 5a) angezeigt werden, um Betriebsfunktionen von Zusatzgeräten (5 ... 9) anzugeben, und wobei die Anzeigeeinheit zur Verwendung in einem Fahrzeug eingerichtet ist.
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